Grußwort von. Minister Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz. anlässlich der Verleihung der Preise im

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grußwort von. Minister Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz. anlässlich der Verleihung der Preise im"

Transkript

1 Kultusminister Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Kommunikation, Presse, Öffentlichkeit Grußwort von Minister Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz anlässlich der Verleihung der Preise im Gottfried Wilhelm Leibniz - Programm der Deutschen Forschungsgemeinschaft für das Jahr 2005 am 02. März 2005 in Berlin Es gilt das gesprochene Wort! Sekretariat der Kultusministerkonferenz Lennestraße Bonn Pressereferat: Tel: 0228/ Fax: 0228/ presse@kmk.org oder a.schmitz@kmk.org Berliner Büro im Wissenschaftsforum am Gendarmenmarkt Markgrafenstraße Berlin Pressereferat: Tel: 030/ Fax:030/ schill@berlin.kmk.org Internet:

2 Seite 2 Anrede, wenigstens einmal im Jahr gibt es in Deutschland eine Runde von Wissenschaftlern, Forschungsorganisationen, Bund und Ländern, in der Einvernehmen herrscht über das, was Spitzenleistung in der Forschung ausmacht und wie sie mit Gewinn für den Einzelnen, die Wissenschaft und die Gesellschaft zu fördern ist. Einvernehmen besteht dann auch darin, dass Forschungspotentiale - um sich entfalten zu können - neben persönlichem Engagement und kreativen Ideen förderliche Rahmenbedingungen brauchen. Zur Entfaltung dieser Potentiale trägt der Leibniz-Preis ganz erheblich bei. Ihr Erfolg, sehr geehrte Preisträgerinnen und Preisträger, ist nicht zu übersehen. Es ist mir eine besondere Ehre, Ihnen stellvertretend für die Präsidentin die Grüße der Kultusministerkonferenz zu überbringen und Ihnen im Namen meiner Kolleginnen und Kollegen zu dieser hohen Auszeichnung zu gratulieren. Und während Ihnen mit der Würde auch die Bürde der Verantwortung für künftige Projekte und die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses auferlegt wird, gilt Ihr Erfolg den Verantwortlichen in der Politik zugleich als Argument für die Vielfalt der Qualifizierungswege, für die Ermöglichung internationaler Erfahrungen in der Wissenschaft, für die Notwendigkeit interdisziplinärer Vernetzung und für die Kooperation mit der Wirtschaft. All dies hat staatliche Forschungsförderung im Auge zu behalten. Ihr Erfolg bestärkt die Überzeugung, dass der Wissenschafts- und Forschungsstandort Deutschland in einer Vielzahl von Bereichen sehr wohl wettbewerbsfähig ist und bleiben kann. Seit fast genau einem Jahr beschäftigen das Thema Elite in der Wissenschaft und das Stichwort Spitzenuniversitäten Hochschulen, Politiker, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Diskutiert wurde nicht nur, ob und welche Spitzenhochschulen es in Deutschland gibt oder geben könnte, sondern vor allem, wer was mit welchem Geld nach welchem Verfahren und vor allem mit welcher Zielrichtung fördern darf: Bund oder Länder, ganze Universitäten oder nur Teilbereiche, Einbeziehung der Fachhochschulen und außeruniversitären Einrichtungen oder nicht, politische Entscheidung oder Wettbewerb. Die Länder haben immer auf das flächende-

3 Seite 3 ckende Netz von Hochschulen mit sehr gutem Leistungsspektrum in Deutschland verwiesen. Sie favorisieren deshalb einen offenen und differenzierten Leistungsvergleich unter den Fachbereichen bzw. Fakultäten und setzen damit auf den themen- oder schwerpunktorientierten Wettbewerb anstatt auf einen institutionellen. Ihr Credo lautet, dass die Förderung von Exzellenz durch Bereitstellung zusätzlicher Mittel eine solide Grundförderung voraussetzt. Im November 2004 fand der Entwurf einer Vereinbarung nach Art. 91 b GG zur Förderung von Wissenschaft und Forschung an deutschen Hochschulen in der BLK Zustimmung von Bund und Ländern. Das mögliche Programm sollte ein Volumen von 1,9 Mrd. haben, 75 % der Mittel aufgebracht vom Bund und 25 % vom jeweiligen Sitzland. Ein Beschluss wurde jedoch unter Hinweis auf die noch laufenden Beratungen der Föderalismuskommission und ungeklärte Finanzierungsfragen nicht gefasst. Die Föderalismuskommission ist nicht zuletzt wegen der Differenzen über die Zuständigkeiten von Bund und Ländern im Hochschulbereich zu keinem Ergebnis gekommen. Und die Ministerpräsidenten der Länder haben im Dezember 2004 weder zum Pakt für Innovation noch zum Exzellenzprogramm eine Entscheidung getroffen. Aus Sicht der Hochschulen und Forschungseinrichtungen, aber auch der Wissenschaftsminister könnte jeder zusätzliche Euro in den Hochschulen sinnvoll ausgegeben werden. Insofern kann ich nachvollziehen, wenn Hochschulen und Forschungseinrichtungen kein Verständnis dafür aufbringen, dass über die in Aussicht gestellten Mittel noch immer nicht entschieden ist. Ziel der Föderalismusdiskussion war es jedoch - und ich hoffe sehr, dass das Scheitern der Föderalismuskommission nicht das Ende der Bemühungen um eine Modernisierung des föderalen Systems bedeutet -, durch klare Kompetenzverteilung Verantwortungen zu stärken, Entscheidungsabläufe zu vereinfachen und transparenter zu machen und damit die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands als föderalem Staat zu stärken. Wer meint, im Interesse kurzfristiger zusätzlicher Finanzierung auf die Klärung von Kompetenzen gerade im Bildungsbereich verzichten zu können, wird langfristig vor der Frage nach der Kulturhoheit der Länder und deren Eigenstaatlichkeit stehen. Hier geht es auch um nichts Geringeres als die Unabhängigkeit der Forschung.

4 Seite 4 Wem daran liegt, dass das viel beschworenen Forschungspotential der Hochschulen auch künftig effektiv genutzt wird, der muss dafür Sorge tragen, dass die Forschungsinfrastruktur an den Hochschulen gesichert und ausgebaut wird. Wer fordert, dass Hochschulen Forschungspartner der außeruniversitären Forschungseinrichtungen und der Wirtschaft sein sollen, muss sie in ihrer Profilbildung unterstützen, langfristig ihre Grundausstattung sichern und als Teil der umfassenden Forschungslandschaft stärken. Und wer über zusätzliche Mittel verfügt, dem bieten sich jenseits aller Kompetenzfragen viele Möglichkeiten, erfolgreich, das heißt, erkenntnis- und wachstumsfördernd zu wirken. Die Länder und der Bund waren und sind sich mit den Forschungsorganisationen und -verbänden einig, dass sich ihre gemeinsame Verantwortung und Finanzierung von Forschungsprojekten und Institutionen überregionaler Bedeutung nach Art. 91 b GG bewährt hat. Die Gemeinschaftsaufgabe Forschungsförderung war auch in der Föderalismuskommission in ihrem Bestand unbestritten. In der nicht abgeschlossenen Diskussion darüber liegt auch eine Chance, und zwar die Chance, das Konzept der staatlichen Forschungsförderung auf den Prüfstand zu stellen. Der in der Öffentlichkeit bereits diskutierte Vorschlag, die bewährten und erfolgreichen Instrumente der DFG zu nutzen und für die Exzellenzförderung auszubauen, hat den Vorzug, dass sowohl wissenschaftliche Kriterien für Exzellenz verfügbar und Verfahren der Mittelvergabe erprobt sind. Mit dem für die Exzellenzinitiative vorgesehenen Geld könnte ein erster, aber wesentlicher Schritt in Richtung Vollkostenförderung auch durch die DFG gegangen werden. Oft genug sind schließlich der Einwerbung von Drittmitteln Grenzen weniger durch die wissenschaftliche Leistungsfähigkeit als durch Mängel in der Forschungsinfrastruktur gesetzt. Bund und Länder werden ihre Bemühungen um die Wissenschaft auch daran messen lassen müssen, ob Deutschland es tatsächlich schafft, 2010 drei Prozent des BIP für Forschung und Entwicklung aufzuwenden. Sie werden dieses Ziel nur in gemeinsamer und kontinuierlicher Anstrengung erreichen können. Ich bin zuversichtlich, dass es im Interesse der Hochschulen und Forschungseinrichtungen gelingen wird, vor allem unter Nutzung vorhandener Instru-

5 Seite 5 mente zusätzliches Geld für Spitzenleistungen zur Verfügung zu stellen. Lassen Sie mich Ihnen, sehr geehrte Damen und Herren Preisträger, zum Abschluss noch einmal herzlich gratulieren. Genießen Sie den Stolz auf das Erreichte und starten Sie mit Mut und Zuversicht in neue Forschungsabenteuer. Die Kultusministerkonferenz können Sie dabei verlässlich und beständig auf Ihrer Seite wissen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Grußwort. von Staatsminister Professor Dr. E. Jürgen Zöllner. anlässlich der. Verleihung der Preise im. Gottfried Wilhelm Leibniz - Programm

Grußwort. von Staatsminister Professor Dr. E. Jürgen Zöllner. anlässlich der. Verleihung der Preise im. Gottfried Wilhelm Leibniz - Programm 0LQLVWHUI U:LVVHQVFKDIW :HLWHUELOGXQJ)RUVFKXQJXQG.XOWXU Grußwort von Staatsminister Professor Dr. E. Jürgen Zöllner anlässlich der Verleihung der Preise im Gottfried Wilhelm Leibniz - Programm der Deutschen

Mehr

Rede. des Staatssekretärs im. Bundesministerium für Bildung und Forschung. Wolf-Michael Catenhusen. anlässlich der

Rede. des Staatssekretärs im. Bundesministerium für Bildung und Forschung. Wolf-Michael Catenhusen. anlässlich der Rede des Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung Wolf-Michael Catenhusen anlässlich der Verleihung der Heinz Maier-Leibnitz-Preise am 8. Juni 2004 in Bonn Es gilt das gesprochene

Mehr

Grußwort von Dr. Dagmar Schipanski

Grußwort von Dr. Dagmar Schipanski Grußwort von Dr. Dagmar Schipanski Präsidentin der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Thüringen anlässlich

Mehr

Gesetzentwurf der Bundesregierung. Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 91b)

Gesetzentwurf der Bundesregierung. Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 91b) Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 91b) A. Problem und Ziel Deutschlands Zukunft wird maßgeblich durch Wissenschaft und Forschung bestimmt:

Mehr

Wissen ist der Schlüssel zur Zukunft. Forschung schafft Wissen.

Wissen ist der Schlüssel zur Zukunft. Forschung schafft Wissen. Leitbild Wissen ist der Schlüssel zur Zukunft. Forschung schafft Wissen. Unsere Ambition Wir investieren in Forschende und ihre Ideen. Wir bringen Forschung voran und tragen sie in die Öffentlichkeit.

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 91b)

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 91b) Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 91b) Sachstand: 1.7.2014 Am 24. Mai 2014 haben sich die Vorsitzenden von CDU, CSU und SPD auf die Verteilung der sechs Mrd. Euro für Bildung

Mehr

Tischrede beim 2. Jahrestreffen des Global Research Council 28. Mai 2013, 19:00 Uhr, Berlin

Tischrede beim 2. Jahrestreffen des Global Research Council 28. Mai 2013, 19:00 Uhr, Berlin Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Tischrede beim 2. Jahrestreffen des Global Research Council 28. Mai 2013, 19:00 Uhr, Berlin Sehr geehrter Herr Prof. Strohschneider,

Mehr

Erfolgreiche Maßnahmen zur Energiewende bereiten den Weg in eine gute Zukunft.

Erfolgreiche Maßnahmen zur Energiewende bereiten den Weg in eine gute Zukunft. Sperrfrist: 26. Juni 2017, 11.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, zur Eröffnung des Zentrums

Mehr

Raumwissenschaftliche Forschung und wissenschaftliche

Raumwissenschaftliche Forschung und wissenschaftliche Raumwissenschaftliche Forschung und wissenschaftliche Exzellenz Bernhard Müller Das neue ILS Auftakt und Präsentation Dortmund, 24.6.2008 Themen Bemerkungen zur Situation der raumwissenschaftlichen Forschung

Mehr

Ich freue mich, dass Sie alle unserer Einladung zu dieser Preisverleihung gefolgt sind.

Ich freue mich, dass Sie alle unserer Einladung zu dieser Preisverleihung gefolgt sind. Sperrfrist: 16. November 2016, 16.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Verleihung der

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 91b)

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 91b) Bundesrat Drucksache 419/12 BRFuss 20.07.12 Gesetzentwurf der Bundesregierung R - Fz - In - K Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 91b) A. Problem und Ziel Eine international

Mehr

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka,

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, anlässlich der 1. Lesung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel

Mehr

Verwaltungsabkommen zwischen Bund und Ländern über die Errichtung einer Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK-Abkommen)

Verwaltungsabkommen zwischen Bund und Ländern über die Errichtung einer Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK-Abkommen) Verwaltungsabkommen zwischen Bund und Ländern über die Errichtung einer Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK-Abkommen) vom 11. September 2007 (Bekanntmachung vom 19. September 2007, BAnz S. 7787) zuletzt

Mehr

Verwaltungsabkommen zwischen Bund und Ländern über die Errichtung einer Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK-Abkommen)

Verwaltungsabkommen zwischen Bund und Ländern über die Errichtung einer Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK-Abkommen) Verwaltungsabkommen zwischen Bund und Ländern über die Errichtung einer Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK-Abkommen) vom 11. September 2007 (Bekanntmachung vom 19. September 2007, BAnz S. 7787) geändert

Mehr

Forschungspolitik im Föderalismus: Anachronismus oder Zukunftsmodell?

Forschungspolitik im Föderalismus: Anachronismus oder Zukunftsmodell? Forschungspolitik im Föderalismus: Anachronismus oder Zukunftsmodell? Antonio Loprieno, Basel/Wien club research / Schweizerische Botschaft in Österreich Wien, Dienstag den 9. Mai 2017 Unterschiedliche

Mehr

Wir eröffnen heute gemeinsam das Zentralinstitut. hier in Garching. Ein herzliches Grüß Gott zu diesem höchst erfreulichen Anlass!

Wir eröffnen heute gemeinsam das Zentralinstitut. hier in Garching. Ein herzliches Grüß Gott zu diesem höchst erfreulichen Anlass! Sperrfrist: 9. Mai 2016, 11.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, zur Eröffnung des TUM Zentralinstituts

Mehr

Grußwort der Sächsischen Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Prof. Dr. Sabine von Schorlemer anlässlich der

Grußwort der Sächsischen Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Prof. Dr. Sabine von Schorlemer anlässlich der Grußwort der Sächsischen Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Prof. Dr. Sabine von Schorlemer anlässlich der Eröffnung der DFG-Ausstellung Von der Idee zur Erkenntnis am 22.05.2012 - Es gilt das

Mehr

Zukunft der Hochschulen: Finanzierung nach Ende von Hochschulpakt II. Hochschulrektorenkonferenz

Zukunft der Hochschulen: Finanzierung nach Ende von Hochschulpakt II. Hochschulrektorenkonferenz Zukunft der Hochschulen: Finanzierung nach Ende von Hochschulpakt II Sicht der 1 () Die () ist der freiwillige Zusammenschluss der staatlichen und staatlich anerkannten Universitäten und Hochschulen in

Mehr

Kernbotschaften. Sperrfrist: 7. November 2011, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.

Kernbotschaften. Sperrfrist: 7. November 2011, Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: 7. November 2011, 11.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Statement des Bayerischen Staatsministers für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Wolfgang Heubisch, bei der Eröffnung des Münchner

Mehr

Am heutigen Tag der Physik feiern wir das 50-jährige Bestehen des Physik- Departments der Technischen Universität München.

Am heutigen Tag der Physik feiern wir das 50-jährige Bestehen des Physik- Departments der Technischen Universität München. Sperrfrist: 22. Juli 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Tag der Physik 50 Jahre

Mehr

Leitbild Forschungsdialog Rheinland

Leitbild Forschungsdialog Rheinland Leitbild Forschungsdialog Rheinland Niederrhein Mittlerer Niederrhein Düsseldorf Wuppertal- Solingen- Remscheid Köln Bonn/Rhein-Sieg Aachen powered by Leitbild Gemeinsames Verständnis zur Zusammenarbeit

Mehr

Rede des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerin für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB

Rede des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerin für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB Rede des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerin für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB anlässlich der Eröffnung der Ausstellung Unbekanntes Kasachstan. Archaölogie im Herzen Asiens

Mehr

Dr. Christoph Werth. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur

Dr. Christoph Werth. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Dr. Christoph Werth Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Grußwort zur Eröffnung des Intensivkurses Deutsch als Fremdsprache für Mediziner am Zentrum für kreatives Sprachtrining Jena

Mehr

Auswirkungen der Föderalismusreform auf die Universitätsmedizin

Auswirkungen der Föderalismusreform auf die Universitätsmedizin Auswirkungen der Föderalismusreform auf die Universitätsmedizin Kanzlertagung: Deutsche Hochschulmedizin - Müssen wir uns anders aufstellen? W. v. Heyden, Generalsekretär des Wissenschaftsrates Universität

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Beginn der Rede!

Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Beginn der Rede! Grußwort des Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung Dr. Wolf-Dieter Dudenhausen anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Vereins zur Förderung des Deutschen Forschungsnetzes (DFN)

Mehr

Sperrfrist: 5. November 2010, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.

Sperrfrist: 5. November 2010, Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: 5. November 2010, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Wolfgang Heubisch, bei der Verleihung des Preises

Mehr

10 Jahre Hamburg School of Business Administration (HSBA) 19. Juni 2014, 18:00 Uhr, Handelskammer, Börsensaal

10 Jahre Hamburg School of Business Administration (HSBA) 19. Juni 2014, 18:00 Uhr, Handelskammer, Börsensaal Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN 10 Jahre Hamburg School of Business Administration (HSBA) 19. Juni 2014, 18:00 Uhr, Handelskammer, Börsensaal

Mehr

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka,

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, anlässlich der Verleihung der Alexander von Humboldt- Forschungsprofessuren am 8. Mai 2014 in Berlin Es gilt das gesprochene

Mehr

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

Meine sehr geehrten Damen und Herren, 1 Meine sehr geehrten Damen und Herren, bevor wir uns mit Dank und guten Wünschen von Ihnen verabschieden, möchte ich an dieser Stelle ein Resümee zur heutigen Veranstaltung geben und die wesentlichen

Mehr

Kultusminister. Kommunikation, Presse, Öffentlichkeit

Kultusminister. Kommunikation, Presse, Öffentlichkeit Kultusminister Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Kommunikation, Presse, Öffentlichkeit Statement der Präsidentin der Kultusministerkonferenz Prof. Dr. Johanna

Mehr

Professor Dr. Ernst-Ludwig Winnacker

Professor Dr. Ernst-Ludwig Winnacker Statement des Präsidenten der Deutschen Forschungsgemeinschaft Professor Dr. Ernst-Ludwig Winnacker anlässlich der Jahrespressekonferenz der DFG am 8. Juli 2004 in Berlin Es gilt das gesprochene Wort!

Mehr

Mit dieser Eröffnung feiern wir einen weiteren Meilenstein für die medizinische Versorgung und Forschung in ganz Bayern.

Mit dieser Eröffnung feiern wir einen weiteren Meilenstein für die medizinische Versorgung und Forschung in ganz Bayern. Sperrfrist: 22. Juli 2014, 16.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Operativen

Mehr

Begrüßungsrede. des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel.

Begrüßungsrede. des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel. Begrüßungsrede des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel anlässlich der Verleihung der Heinz Maier-Leibnitz-Preise 2008 am 2. Juni 2008 in Berlin

Mehr

Betr.: 344. Plenarsitzung der Kultusministerkonferenz am 05. Dezember 2013 in Berlin; hier: Vorläufige Tagesordnung. Vorläufige Tagesordnung

Betr.: 344. Plenarsitzung der Kultusministerkonferenz am 05. Dezember 2013 in Berlin; hier: Vorläufige Tagesordnung. Vorläufige Tagesordnung SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DER GENERALSEKRETÄR RS Nr.: 451 / 2013 Berlin, 14.11.2013 10117 Taubenstraße 10 10833 Postfach 11 03

Mehr

Pressemitteilung Kommunikation, Presse, Öffentlichkeit

Pressemitteilung Kommunikation, Presse, Öffentlichkeit Kultusminister Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Pressemitteilung Kommunikation, Presse, Öffentlichkeit 06.12.2004 Sperrfrist: 06.12.2004, 18.30 Uhr Stellungnahme

Mehr

Grußwort. von Professor Dr. Ernst-Ludwig Winnacker, Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft, anläßlich der

Grußwort. von Professor Dr. Ernst-Ludwig Winnacker, Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft, anläßlich der Grußwort von Professor Dr. Ernst-Ludwig Winnacker, Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft, anläßlich der Gottfried Wilhelm Leibniz-Preisverleihung am 15. Februar 2001 in der Aula der Rheinischen

Mehr

Workshop 3 Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes

Workshop 3 Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes Workshop 3 Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes 7. Hochschulpolitisches Forum "Gute Arbeit an Hochschulen die Basis für ein gutes Studium stellvertretende Generalsekretärin der WissZeitVG

Mehr

Bayerische Staatskanzlei

Bayerische Staatskanzlei Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 314 München, 18. November 2014 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Mehr Geld für Hochschulen und Forschungseinrichtungen bedeutende Weichenstellungen

Mehr

Hochschulinvestitionen nach der Föderalismusreform: Auswirkungen auf die Hochschulmedizin. W. v. Heyden Generalsekretär des Wissenschaftsrates

Hochschulinvestitionen nach der Föderalismusreform: Auswirkungen auf die Hochschulmedizin. W. v. Heyden Generalsekretär des Wissenschaftsrates Hochschulinvestitionen nach der Föderalismusreform: Auswirkungen auf die Hochschulmedizin W. v. Heyden Generalsekretär des Wissenschaftsrates Greifswald, 11. Mai 2007 Gliederung Einführung: Föderalismusreform

Mehr

Grußwort. Es gilt das gesprochene Wort!

Grußwort. Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Dr. Georg Schütte Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung anlässlich der Eröffnung der Wissenschaftsnacht Bonn 2012 am 15. Juni 2012 in Bonn Es gilt das gesprochene Wort!

Mehr

Exzellenz und Angewandte Forschung ein Widerspruch?

Exzellenz und Angewandte Forschung ein Widerspruch? Exzellenz und Angewandte Forschung ein Widerspruch? Präsentation zum Forschungsstrategischen Fachforum Bewertung angewandter Forschung der Deutschen Agrarforschungsallianz (DAFA) in Berlin am 6. November

Mehr

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Auftaktveranstaltung Carbon2Chem 27. Juni 2016, Duisburg Es gilt das gesprochene Wort. (Verfügbare

Mehr

Drittmittel- und Multiprojektmanagement an deutschen Hochschulen

Drittmittel- und Multiprojektmanagement an deutschen Hochschulen Drittmittel- und Multiprojektmanagement an deutschen Hochschulen - DoKoSoN 2011 - B. Ebeling Drittmittelmanagement an deutschen Hochschulen 15.03.2011 Seite 1 Agenda 2. Weiterer Aufbau der Forschung B.

Mehr

Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB,

Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Abschlussfeier der Internationalen Mathematikolympiade am 21. Juli 2009 in Bremen Es gilt das gesprochene

Mehr

Rede. der Bundesministerin für Bildung und Forschung Edelgard Bulmahn

Rede. der Bundesministerin für Bildung und Forschung Edelgard Bulmahn Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung Edelgard Bulmahn anlässlich der Verleihung der Förderpreise im Gottfried Wilhelm Leibniz-Programm 2004 am 25. Februar 2004 in Berlin Sperrfrist: Beginn

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort

Es gilt das gesprochene Wort Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, anlässlich der Preisverleihung des Bündnisses für Demokratie und Toleranz am 18.

Mehr

Abschlussveranstaltung des DFG- Graduiertenkollegs Kunst und Technik , 19 Uhr, TUHH, Denickestr. 22, Audimax II

Abschlussveranstaltung des DFG- Graduiertenkollegs Kunst und Technik , 19 Uhr, TUHH, Denickestr. 22, Audimax II Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Abschlussveranstaltung des DFG- Graduiertenkollegs Kunst und Technik 21.1.2014, 19 Uhr, TUHH, Denickestr.

Mehr

Roman Herzog Forschungspreis Soziale Marktwirtschaft

Roman Herzog Forschungspreis Soziale Marktwirtschaft Roman Herzog Forschungspreis Soziale Marktwirtschaft Mittwoch, 12.07.2017 um 10:00 Uhr Literaturhaus München, Saal, 3. OG Salvatorplatz 1, 80333 München Grußwort Alfred Gaffal Präsident vbw Vereinigung

Mehr

acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2010

acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2010 acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2010 acatech Deutsche Akademie der Technikwissenschaften Überblick Die Köpfe Die Organisation Die Arbeit Die Ergebnisse

Mehr

Akademietag der Akademie der Wissenschaften in Hamburg , 11:00 Uhr, NewLivingHome

Akademietag der Akademie der Wissenschaften in Hamburg , 11:00 Uhr, NewLivingHome Seite 1 von 9 Fre ie u nd Hansestadt Hamburg B e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN Akademietag der Akademie der Wissenschaften in Hamburg 29. 11. 2014, 11:00

Mehr

Sperrfrist: 8. November, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.

Sperrfrist: 8. November, Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: 8. November, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der Verleihung

Mehr

sondern langfristig allen Patienten und Beschäftigten zugutekommen.

sondern langfristig allen Patienten und Beschäftigten zugutekommen. Sperrfrist: 11. Februar 2015, 12.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Richtfest für den

Mehr

Pressemitteilung Kommunikation, Presse, Öffentlichkeit

Pressemitteilung Kommunikation, Presse, Öffentlichkeit Kultusminister Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Pressemitteilung Kommunikation, Presse, Öffentlichkeit 08.12.2006 Ergebnisse der 316. Plenarsitzung der

Mehr

Pressemitteilung Kommunikation, Presse, Öffentlichkeit Berlin, 14.06.2007

Pressemitteilung Kommunikation, Presse, Öffentlichkeit Berlin, 14.06.2007 Anlage 1 Kultusminister Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Pressemitteilung Kommunikation, Presse, Öffentlichkeit Berlin, 14.06.2007 Ergebnisse der 318.

Mehr

1,4 Gemeinnützige. 4,3 Wirtschaft. 4,3 Prozent der Hochschuleinnahmen kommen aus der Wirtschaft

1,4 Gemeinnützige. 4,3 Wirtschaft. 4,3 Prozent der Hochschuleinnahmen kommen aus der Wirtschaft 4,3 Prozent der Hochschuleinnahmen kommen aus der Wirtschaft Hochschulfinanzierung 2012 in Mio. Euro und Anteil an Gesamtfinanzierung, in Prozent 15,3 Drittmittel staatlicher Herkunft (inkl. DFG) Grundmittel

Mehr

10 Jahre Zentrum für Ökonomische und Soziologische Studien (ZÖSS) , 18:15 Uhr, Universität Hamburg, ESA 1, R 221

10 Jahre Zentrum für Ökonomische und Soziologische Studien (ZÖSS) , 18:15 Uhr, Universität Hamburg, ESA 1, R 221 Seite 1 von 10 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN 10 Jahre Zentrum für Ökonomische und Soziologische Studien (ZÖSS) 7.11.2014, 18:15 Uhr, Universität Hamburg,

Mehr

MINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT, FORSCHUNG UND KUNST

MINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT, FORSCHUNG UND KUNST MINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT, FORSCHUNG UND KUNST Rede von Ministerin Theresia Bauer anlässlich des Jubiläums 25 Jahre Ethikzentrum & 30 Jahre Gesprächskreis Ethik in den Wissenschaften am 27. Juli 2015

Mehr

Prof. Dr.-Ing. Bruno O. Braun Präsident des VDI Verein Deutscher Ingenieure

Prof. Dr.-Ing. Bruno O. Braun Präsident des VDI Verein Deutscher Ingenieure Prof. Dr.-Ing. Bruno O. Braun Präsident des VDI Verein Deutscher Ingenieure Rede zur Eröffnung der VDI-Veranstaltung Chancen von Bologna nutzen: Wie verändern sich die Rollen von Universitäten und Fachhochschulen

Mehr

aus Anlass der Auftaktveranstaltung

aus Anlass der Auftaktveranstaltung Es gilt das gesprochene Wort Sperrfrist: Redebeginn Begrüßung/Eröffnung von Prof. Dr. Reinhold Weiß Ständiger Vertreter des Präsidenten und Forschungsdirektor des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB)

Mehr

EMPFEHLUNGEN DER EFI ZUR UNIVERSTITÄTSMEDIZIN

EMPFEHLUNGEN DER EFI ZUR UNIVERSTITÄTSMEDIZIN EMPFEHLUNGEN DER EFI ZUR UNIVERSTITÄTSMEDIZIN 75. ORDENTLICHER MEDIZINISCHER FAKULTÄTENTAG PROF. DR. MONIKA SCHNITZER Frankfurt/M., 19. Juni 2014 Die Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) leistet

Mehr

Rede des Botschafters zum Tag der Deutschen Einheit 2017

Rede des Botschafters zum Tag der Deutschen Einheit 2017 Rede des Botschafters zum Tag der Deutschen Einheit 2017 Es ist mir zugleich Ehre und Freude, Sie heute anlässlich unseres Empfangs zum Tag der Deutschen Einheit begrüßen zu dürfen. Ich begrüße ebenfalls

Mehr

Der Wissens- und Technologietransfer spielt dabei eine entscheidende Rolle. Dafür verleihen wir den Innovationspreis der BioRegionen in Deutschland.

Der Wissens- und Technologietransfer spielt dabei eine entscheidende Rolle. Dafür verleihen wir den Innovationspreis der BioRegionen in Deutschland. Hervorragende Forschung ist zwar ein entscheidender Erfolgsfaktor in hochinnovativen Branchen wie der Biotechnologie, doch die praktische Nutzung wird zunehmend bedeutender. Der Wissens- und Technologietransfer

Mehr

Grussworte von Regierungschef Adrian Hasler

Grussworte von Regierungschef Adrian Hasler REGIERUNG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN MINISTERIUM FÜR PRÄSIDIALES UND FINANZEN Grussworte von Regierungschef Adrian Hasler anlässlich der 26. ordentlichen Generalversammlung der Liechtensteinischen Landesbank

Mehr

Nachhaltigkeit und Innovation im deutschen Forschungssystem Prof. Dr. Uwe Schneidewind Universität Oldenburg

Nachhaltigkeit und Innovation im deutschen Forschungssystem Prof. Dr. Uwe Schneidewind Universität Oldenburg Nachhaltigkeit und Innovation im deutschen Forschungssystem Prof. Dr. Uwe Schneidewind Universität Oldenburg VÖÖ/VÖW-Jahrestagung Innovationen als Problemlöser oder Problemverstärker Frankfurt 14.05.2009

Mehr

Preisverleihung HamburgLesen , 18:00 Uhr, Lichthof der Staats- und Universitätsbibliothek

Preisverleihung HamburgLesen , 18:00 Uhr, Lichthof der Staats- und Universitätsbibliothek Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Preisverleihung HamburgLesen 2014 31.10.2014, 18:00 Uhr, Lichthof der Staats- und Universitätsbibliothek

Mehr

Jubiläumsfestakt zum. Dies academicus der Universität Duisburg-Essen. Grußwort, LRK NRW-Vorsitzende, Frau Prof. Dr. Ursula Gather

Jubiläumsfestakt zum. Dies academicus der Universität Duisburg-Essen. Grußwort, LRK NRW-Vorsitzende, Frau Prof. Dr. Ursula Gather Jubiläumsfestakt zum Dies academicus der Universität Duisburg-Essen Grußwort, LRK NRW-Vorsitzende, Frau Prof. Dr. Ursula Gather 26.06.2013 18:00 Uhr 20:00 Uhr Universität Duisburg-Essen, Gebäude S04 Audimax

Mehr

Stellungnahme zum Paul-Drude-Institut für Festkörperelektronik (PDI), Berlin

Stellungnahme zum Paul-Drude-Institut für Festkörperelektronik (PDI), Berlin Drs. 3839/99 Berlin, 22. Januar 1999/pr Stellungnahme zum Paul-Drude-Institut für Festkörperelektronik (PDI), Berlin Inhalt Seite Vorbemerkung 2 A. Kenngrößen des Instituts 4 B. Auftrag 4 C. Forschungsleistungen

Mehr

I. Föderalismusreform 2006 Stärkung des Bildungsföderalismus

I. Föderalismusreform 2006 Stärkung des Bildungsföderalismus 1 - Es gilt das gesprochene Wort - - Sperrfrist: 26.01.2012, 10:30 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, am 26. Januar 2012 im Deutschen Bundestag in

Mehr

Hochverehrter Herr Bundespräsident! Sehr geehrte Damen und Herren! Hohes Haus!

Hochverehrter Herr Bundespräsident! Sehr geehrte Damen und Herren! Hohes Haus! Hochverehrter Herr Bundespräsident! Sehr geehrte Damen und Herren! Hohes Haus! Ich habe die Wahl mit großer Freude und Dankbarkeit angenommen. Ich bin mir der großen Verantwortung bewusst, die diese Funktion

Mehr

- die DFG-Nachwuchsförderprogramme. DFG-Angebote für Postdocs / Dr. Anjana Buckow München. 17. März 2011

- die DFG-Nachwuchsförderprogramme. DFG-Angebote für Postdocs / Dr. Anjana Buckow München. 17. März 2011 Die Wissenschaftskarriere aktiv gestalten - die DFG-Nachwuchsförderprogramme Themen Was ist, was macht die DFG DFG-Nachwuchsförderung München, 17. März 2011 Was ist, was macht die DFG? Was ist die DFG?

Mehr

Die Universität Augsburg kann stolz sein auf ihre Erfolge in Forschung und Lehre. Dazu Dank, Anerkennung und meine herzliche

Die Universität Augsburg kann stolz sein auf ihre Erfolge in Forschung und Lehre. Dazu Dank, Anerkennung und meine herzliche Sperrfrist: 3. Juni 2016, 11.00 Uhr Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Akademischen Jahresfeier

Mehr

Gemeinsame Berufungen: Sicht und Verfahrensweise der außeruniversitären Einrichtungen

Gemeinsame Berufungen: Sicht und Verfahrensweise der außeruniversitären Einrichtungen Sicht und Verfahrensweise der außeruniversitären Einrichtungen Partnerschaft oder Hegemonie? Institutionelle Kooperationen von Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen und gemeinsame

Mehr

Außeruniversitäre Forschung in Deutschland

Außeruniversitäre Forschung in Deutschland Außeruniversitäre Forschung in Deutschland Die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland basiert in hohem Maße auf wissens- und technologieintensiven Gütern

Mehr

Medizinische Forschung ist notwendig: Nur bei wenigen Aussagen ist man sich in unserem Land wohl so einig, wie über diese.

Medizinische Forschung ist notwendig: Nur bei wenigen Aussagen ist man sich in unserem Land wohl so einig, wie über diese. Sperrfrist: 24. Oktober 2014, 14.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des

Mehr

Auftaktveranstaltung für das neue EU- Forschungs- und Innovationsprogramm Horizon 2020

Auftaktveranstaltung für das neue EU- Forschungs- und Innovationsprogramm Horizon 2020 Seite 1 von 10 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Auftaktveranstaltung für das neue EU- Forschungs- und Innovationsprogramm Horizon 2020 2. Dezember 2013,

Mehr

Reden zur Amtseinführung von Prof. Dr.-Ing. habil. Monika. Auweter-Kurtz als Präsidentin der Universität Hamburg am

Reden zur Amtseinführung von Prof. Dr.-Ing. habil. Monika. Auweter-Kurtz als Präsidentin der Universität Hamburg am Annette Schavan Festrede aus: Reden zur Amtseinführung von Prof. Dr.-Ing. habil. Monika Auweter-Kurtz als Präsidentin der Universität Hamburg am 1. Februar 2007 Herausgegeben vom Präsidium der Universität

Mehr

Der Wissens- und Technologietransfer spielt dabei eine entscheidende Rolle. Dafür verleihen wir den Innovationspreis der BioRegionen in Deutschland.

Der Wissens- und Technologietransfer spielt dabei eine entscheidende Rolle. Dafür verleihen wir den Innovationspreis der BioRegionen in Deutschland. Hervorragende Forschung ist zwar ein entscheidender Erfolgsfaktor in hochinnovativen Branchen wie der Biotechnologie, doch die praktische Nutzung wird zunehmend bedeutender. Der Wissens- und Technologietransfer

Mehr

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Landeshauptstadt EXPO2000 HANNOVER. Telefon Fax. im Büro Oberbürgermeister. Die Weltausstellung

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Landeshauptstadt EXPO2000 HANNOVER. Telefon Fax. im Büro Oberbürgermeister. Die Weltausstellung EXPO2000 HANNOVER Die Weltausstellung Landeshauptstadt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Büro Oberbürgermeister Rathaus Trammplatz 2 30159 Hannover Ihre AnsprechpartnerIn: Telefon Fax 0511 168 0511

Mehr

Der Wissens- und Technologietransfer spielt dabei eine entscheidende Rolle. Dafür verleihen wir den Innovationspreis der BioRegionen in Deutschland.

Der Wissens- und Technologietransfer spielt dabei eine entscheidende Rolle. Dafür verleihen wir den Innovationspreis der BioRegionen in Deutschland. Hervorragende Forschung ist zwar ein entscheidender Erfolgsfaktor in hochinnovativen Branchen wie der Biotechnologie, doch die praktische Nutzung wird zunehmend bedeutender. Der Wissens- und Technologietransfer

Mehr

Grundfinanzierung muss mit Entwicklung der Studierendenzahl mithalten

Grundfinanzierung muss mit Entwicklung der Studierendenzahl mithalten Presseinformation /Wiesbaden, den 28. Januar 2013 Grundfinanzierung muss mit Entwicklung der Studierendenzahl mithalten Die hessischen Universitäten erwarten von der nächsten Landesregierung einen Kurswechsel

Mehr

DFG. Statement. Pressekonferenz Entscheidungen in der zweiten Phase der Exzellenzinitiative

DFG. Statement. Pressekonferenz Entscheidungen in der zweiten Phase der Exzellenzinitiative Statement Pressekonferenz Entscheidungen in der zweiten Phase der Exzellenzinitiative Professor Dr.-Ing. Matthias Kleiner Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft Bonn 15. Juni 2012, ab 15 Uhr Es

Mehr

Wir legen heute den Grundstein für das Bayerische NMR-Zentrum.

Wir legen heute den Grundstein für das Bayerische NMR-Zentrum. Sperrfrist: 16. November 2015, 11.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Grundsteinlegung

Mehr

Wir sind zum einen aufgerufen, uns aktiv einzubringen bei der Entwicklung unserer Gesellschaft. Heute wird es dem Einzelnen ja sehr leicht

Wir sind zum einen aufgerufen, uns aktiv einzubringen bei der Entwicklung unserer Gesellschaft. Heute wird es dem Einzelnen ja sehr leicht Sperrfrist: 11. Januar 2014, 11.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, beim Neujahrsempfang

Mehr

Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka,

Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, anlässlich der Verleihung des Internationalen Forschungsförderpreises der Max Weber Stiftung beim Historischen Kolleg am

Mehr

Grußwort des Ministers für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen. Prof. Dr.

Grußwort des Ministers für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen. Prof. Dr. Düsseldorf, 4.7.2007 Grußwort des Ministers für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen Prof. Dr. Andreas Pinkwart bei der Jahresversammlung der Deutschen Forschungsgemeinschaft

Mehr

26. August 2013, Detmold. Es gilt das gesprochene Wort. Anrede,

26. August 2013, Detmold. Es gilt das gesprochene Wort. Anrede, Grußwort von Svenja Schulze, Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der Auszeichnung der Weidmüller Akademie als Ort des Fortschritts 26. August

Mehr

INNOVATIONSPREIS 2017

INNOVATIONSPREIS 2017 Erfindergeist gesucht: INNOVATIONSPREIS 2017 der BioRegionen in Deutschland Zukunftsweisend Ideen umsetzen helfen Hervorragende Forschung ist zwar ein entscheidender Erfolgsfaktor in hochinnovativen Branchen

Mehr

Der Wissens- und Technologietransfer spielt dabei eine entscheidende Rolle. Dafür verleihen wir den Innovationspreis der BioRegionen in Deutschland.

Der Wissens- und Technologietransfer spielt dabei eine entscheidende Rolle. Dafür verleihen wir den Innovationspreis der BioRegionen in Deutschland. Hervorragende Forschung ist zwar ein entscheidender Erfolgsfaktor in hochinnovativen Branchen wie der Biotechnologie, doch die praktische Nutzung wird zunehmend bedeutender. Der Wissens- und Technologietransfer

Mehr

Das Konzept der Kopernikus-Projekte

Das Konzept der Kopernikus-Projekte Das Konzept der Kopernikus-Projekte Prof. Dr. Eberhard Umbach Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina acatech Deutsche Akademie der Technikwissenschaften Union der deutschen Akademien der Wissenschaften

Mehr

Leitbild des Universitätsklinikums Bonn

Leitbild des Universitätsklinikums Bonn Leitbild des Universitätsklinikums Bonn Präambel Das Universitätsklinikum Bonn orientiert sich am Wohl der ihm anvertrauten Menschen und der hier Tätigen. Kommunikation Transparenz, Wertschätzung und Vertrauen

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Entwurf Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner anlässlich der Vergabe des Bayerischen Staatsehrenpreises für das bayerische Bäckerhandwerk

Mehr

Rede der Staatssekretärin im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Cornelia Quennet-Thielen,

Rede der Staatssekretärin im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Cornelia Quennet-Thielen, Rede der Staatssekretärin im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Cornelia Quennet-Thielen, anlässlich der Verleihung der Förderpreise im Gottfried Wilhelm Leibniz-Programm am 3. März 2015 in Berlin

Mehr

Aktuelles aus der DFG

Aktuelles aus der DFG Emmy Noether-Jahrestreffen 2016 1 Wissenschaftspolitik und Pakte 2 DFG-Förderung und Verfahren 3 Entwicklungen im Emmy Noether-Programm Wissenschaftspolitik und Pakte a) Exzellenzstrategie b) Pakt für

Mehr

3fcH SACHSEN-ANHALT. Rahmenvereinbarung Forschung und Innovation. zwischen der Landesregierung und den Hochschulen des Landes Sachsen-Anhalt

3fcH SACHSEN-ANHALT. Rahmenvereinbarung Forschung und Innovation. zwischen der Landesregierung und den Hochschulen des Landes Sachsen-Anhalt 3fcH SACHSEN-ANHALT Rahmenvereinbarung Forschung und Innovation zwischen der Landesregierung und den Hochschulen des Landes Sachsen-Anhalt 2011-2015 Fortführung der Exzellenzoffensive des Landes Sachsen-Anhalt

Mehr

Die Zukunft der Universität Perspektiven für Forschung und Lehre. Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB,

Die Zukunft der Universität Perspektiven für Forschung und Lehre. Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, Die Zukunft der Universität Perspektiven für Forschung und Lehre Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung des Marsilius-Kollegs der Universität

Mehr

Stellungnahme zum 8. Rahmenprogramm der EU. Wien, im August 2010

Stellungnahme zum 8. Rahmenprogramm der EU. Wien, im August 2010 Stellungnahme zum 8. Rahmenprogramm der EU Wien, im August 2010 Stellungnahme zum 8. Rahmenprogramm der EU Ausgangslage Rahmenprogramme (RP) sind die wichtigsten Finanzierungsinstrumente, mit denen die

Mehr

Begrüßungsansprache. Professor Dr.-Ing. Matthias Kleiner. Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft. anlässlich

Begrüßungsansprache. Professor Dr.-Ing. Matthias Kleiner. Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft. anlässlich Begrüßungsansprache Professor Dr.-Ing. Matthias Kleiner Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft anlässlich der Verleihung der Heinz Maier-Leibnitz-Preise 2009 am 4. Juni 2009 in Bonn Sperrfrist:

Mehr