AWO-WIRTSCHAFTSREPORT VEREINIGTE ARABISCHE EMIRATE 2. HALBJAHR 2008

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1 AWO-WIRTSCHAFTSREPORT VEREINIGTE ARABISCHE EMIRATE 2. HALBJAHR 2008 Handelsdelegierter Dr. Wolfgang Penzias P.O.Box 3095 Abu Dhabi/United Arab Emirates Tel.: / Fax: / AWO-INLAND: Dr. Christoph Grabmayr, Tel.: /4389, - Wirtschaftswachstum erreichte 2008 nochmals 7,4%, 2009 wird mit einem leichten Rückgang gerechnet - Bauboom in Dubai vorerst vorbei, mehr als die Hälfte der Projekte wurde gestoppt - Privatsektor leidet unter hohen Finanzierungskosten, Investitionen bleiben aus - Regierung konzentriert sich auf Ausbau der Infrastruktur und Petrochemie - Österreichs Außenhandel mit den VAE auf Rekordniveau, Exporte erreichten 2008 EUR 620 Mio. 5. Juni

2 Eine Information der Außenhandelsstelle Abu Dhabi Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die Rechte der Verbreitung, der Vervielfältigung, der Übersetzung, des Nachdrucks und die Wiedergabe auf fotomechanischem oder ähnlichem Wege durch Fotokopie, Mikrofilm oder andere elektronische Verfahren sowie der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, der Wirtschaftskammer Österreich - Außenwirtschaftsorganisation vorbehalten. Die Wiedergabe mit Quellenangabe ist vorbehaltlich anders lautender Bestimmungen gestattet. Es wird darauf hingewiesen, dass alle Angaben trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr erfolgen und eine Haftung der Wirtschaftskammer Österreich - Außenwirtschaftsorganisation ausgeschlossen ist. Darüber hinaus ist jede gewerbliche Nutzung dieses Werkes der Wirtschaftskammer Österreich - Außenwirtschaftsorganisation vorbehalten. AUSSENWIRTSCHAFT ÖSTERREICH (AWO) Herausgeber, Medieninhaber (Verleger) und Hersteller: AUSSENWIRTSCHAFT ÖSTERREICH (AWO) Wiedner Hauptstraße 63, Postfach 150, 1045 Wien, Redaktion: AWO-Redaktion Inland, Telefon: , Telefax: , awo.news@wko.at, Internet: Hinweis: Im Sinne einer leichteren Lesbarkeit werden geschlechtsspezifische Bezeichnungen nur in ihrer männlichen Form angeführt. 2

3 Wirtschaftskennzahlen Vereinigte Arabische Emirate Wichtigste Kennzahlen* Bevölkerung (Mio.) 4,6 4,8 5,0 4,7 BIP (Mrd. USD, nominal) 170,7 198,7 253,1 219,1 BIP Wachstum (real) (%) +9,4% +7,7% +7,4% -1,6% BIP (pro Kopf) (USD nach PPP) Inflation (%) 13,5% 13,3% 14,0% 4,5% Warenexporte fob (USD Mrd.) 142,5 180,9 218,6 144,5 Warenimporte fob (USD Mrd.) 86,1 116,6 145,8 113,7 Handelsbilanz (USD Mrd.) 56,4 64,3 72,8 30,8 Leistungsbilanz (% of BIP) +21,4 +18,3 +17,0 +3,3 Auslandsschuld (USD Mrd.) 78,6 105,9 126,9 130,1 Internationale Reserven (USD Mrd.) 27,6 77,2 34,8 29,8 Ölproduktion (Mio. Fass/Tag) 2,62 2,52 2,63 2,26 Außenhandel mit Österreich** Exporte in die VAE (in Mio. EUR) 403,4 501,6 620,2 75,4*** Veränderung zum Vorjahr (%) +48,5% +24,3% +23,6% -17%*** Importe aus den VAE (in Mio. EUR) 53,1 37,5 21,8 3,3*** Veränderung zum Vorjahr (%) +109,9% -29,3% -42,1% -40,8%*** Wechselkurse (Jahresschnitt) USD AED 3,67 3,67 3,67 3,67 EURO AED 4,61 5,03 5,40 4,84 * Quelle: Economist Intelligence Unit, 2008 und 2009 Schätzung bzw. Vorhersage ** Quelle: Statistik Austria ***Quelle: Statistik Austria / Zahlen Jan. & Feb. 2009, Entwicklung relativ zur gleichen Vorjahresperiode 1. Wirtschaftslage BIP Wachstum ,4% Rückgang für 2009 erwartet Staatsfonds verzeichnen große Verluste Die Jahre hohen Wirtschaftswachstums sind nun auch in den Vereinigten Arabischen Emiraten vorbei. Infolge hoher Erdölpreise, boomender Binnennachfrage und Investitionen konnte das BIP 2008 nochmals um +7,4% zulegen, für 2009 wird allerdings mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um etwa einen Prozentpunkt gerechnet. Niedrigere Exporterlöse aus Erdölverkäufen, abnehmende weltweite Nachfrage nach Aluminium, Stahl und petrochemischen Produkten, Rückgang der Bautätigkeit um fast 50% sowie die Abwanderung von etwa Arbeitskräften und Familienangehörigen lassen auch die Wirtschaft der VAE in eine leichte Rezession schlittern. Die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise hat auch die Emirate erfasst. Während die lokalen Banken nur geringere Abschreibungen aus Subprime- Papieren hinnehmen mussten, so hat die Abu Dhabi Commercial Bank offiziell USD 270 Mio. zu verbuchen gehabt, liegen die Verluste des weltgrößten Staatsfonds, der Abu Dhabi Investment Authority (ADIA), wesentlich höher. Internationale Institute schätzen, dass ADIA etwa 40% Ihres Vermögens oder USD 160 Mrd., welches überwiegend in den USA und London platziert war, eingebüßt hat. 3

4 Das Ausmaß der Verluste kam für die lokalen Entscheidungsträger doch sehr überraschend und hat damit Ihre Investitionsbereitschaft und den zukünftigen Investitionsspielraum eingeschränkt. Es wird erwartet, dass man sich in den nächsten Jahren vor allem auf strategische Investitionen, wie vor kurzem der Einstieg mit 9,1% bei Daimler-Mercedes, konzentriert und die Finanzierungslücken am heimischen Markt schließt. Kaum verfügbare Kredite Investitionen bleiben aus Projekte vorübergehend gestoppt Im Oktober 2008, in den ersten Wochen der Finanzkrise, haben ausländische Kreditinstitute Milliardenbeträge aus den VAE abgezogen, die Zentralbank musste mit massiven Geldspritzen den Markt stützen. Seither wird die Kreditvergabe sehr restriktiv gehandhabt und die Finanzierungskosten sind in die Höhe geschnellt. Der private Sektor leidet massiv unter dem eingeschränkten Kreditmarkt, die notwendigen Investitionen bleiben aus. Bauvorhaben, vor allem im Emirat Dubai, im Wert von über USD 250 Mrd. wurden vorübergehend eingestellt. Projekte wie The Palm Deira, Dubai Waterfront, Arabian Canal, Dubailand als auch der neue Dubai World Central Flughafen werden im Augenblick nicht weiter verfolgt. Es wird jedoch versucht, zumindest die weit fortgeschrittenen Prestigevorhaben wie geplant durchzuziehen. Dies gilt vor allem für die Metro, die künstliche Wohninsel Palm Jumeirah und das neue Stadtzentrum um den Burj Dubai. Besser sieht es im reicheren Abu Dhabi aus, wo Bauvorhaben jetzt teilweise neu ausgeschrieben werden, um von den nun günstigeren Konditionen zu profitieren. Verzögerungen bei einigen Projekten sowie die teilweise Reduzierung des Projektumfanges sind allerdings auch in der Hauptstadt zu beobachten. Abwanderung von Arbeitnehmern Mietpreise in Dubai sinken Die Streichung bzw. vorübergehende Einstellung zahlreicher Projekte führt auch zu einem massiven Abbau von Arbeitskräften. Es wird erwartet, dass bis Jahresende ca Arbeitnehmer, inklusive ihrer Familienangehöriger, das Land verlassen werden. Knapp 75% des Bauvolumens in den VAE entfällt auf den Immobiliensektor. Das zunehmende Überangebot an Wohnungen und Büroflächen sowie das Ausbleiben von Investoren lassen in Dubai die Immobilienpreise überdurchschnittlich fallen. Der Kaufpreis für Wohnungen und Häuser ist teilweise um mehr als 50% gegenüber dem Spitzenwert vom Frühjahr 2008 zurückgegangen, Mieten sind je nach Lage zwischen 20% und 35% seit vergangenem Jahr gefallen. In Abu Dhabi ist die Mietsituation hingegen nach wie vor sehr angespannt, mit Mietpreisen bis zu EUR 50 pro m2. Eine markante Entspannung des Marktes wird erst mit 2011 erwartet. 2. Analyse und Prognose Erholung für 2010 erwartet Steigender Ölpreis begünstigt Entwicklung Generell wird für die VAE für 2010 wieder ein leichter Wirtschaftsanstieg vorhergesagt. Eine genaue Prognose ist allerdings schwer abzugeben, sind die Emirate doch nach wie vor sehr von der Entwicklung des Ölpreises abhängig. Der Ölsektor erwirtschaftet ein Drittel des BIP, fast die Hälfte der Exporterlöse sowie 80% der Staatseinnahmen der VAE. Ein Ölpreis jenseits der 100 Dollar Marke wird aber schon wieder in wenigen Jahren erwartet, da im Augenblick weltweit notwendige Investitionen in Förderungskapazitäten und Ausweitungen zurückgestellt wurden, die kurzfristig nicht aufgeholt werden können. Seit dem Tiefststand im Dezember 2008 von USD 36 pro Fass, konnte der Ölpreis mittlerweile wieder um zwei Drittel auf USD 60 pro Fass zulegen. Damit ist auch die finanzielle Stabilität der VAE gesichert. 4

5 Finanzspritze aus Abu Dhabi Dubais Stellung als Trade Hub unbestritten Plan Abu Dhabi 2030 Dubai, dass nur über 4% der Erdölvorkommen der VAE verfügt, ist im Augenblick sehr auf die finanziellen Stützungen des reichen Nachbarn Abu Dhabi, wo 95% der Erdölreserven der VAE liegen, angewiesen. Waren doch zahlreiche Projekte auf kurzfristiger Basis fremdfinanziert, deren Refinanzierung in Kürze ansteht. Laufende Bautätigkeiten werden daher einer genauen Evaluierung unterzogen, fast fertig gestellte Projekte sollten womöglich zu Ende geführt werden. Mittelfristig wird sich Dubai auf seine herausragende Stellung als Trade Hub der Region konzentrieren und diese noch weiter ausbauen. Kein anderer Handelsplatz im Mittleren Osten kann mit der hervorragenden Infrastruktur und der liberalen Wirtschaftsordnung des Emirates Dubai mithalten. Steuerfreiheit, niedrige Energiekosten, innere Sicherheit, politische Stabilität, freier Kapitalverkehr und dutzende Freihandelszonen machen Dubai zu einem attraktiven Wirtschaftsstandort. 35% der Gesamtexporte der VAE sind schon jetzt Reexporte, die praktisch ausschließlich über Dubai abgewickelt werden. Die Regierung in Abu Dhabi hat ein ehrgeiziges Entwicklungsprogramm für die nächsten zwei Jahrzehnte für das Emirat vorgestellt, die so genannte Economic Vision Kernziel des Programms ist der Ausbau des Nicht-Erdölsektors. So soll der Beitrag des Ölsektors zum BIP des Emirates Abu Dhabi von derzeit 56% auf 36% reduziert werden. Der Plan Abu Dhabi 2030 identifiziert als Wachstumssektoren vor allem die Petrochemie, die Metallindustrie, die Luftfahrt, den Transportsektor und den Fremdenverkehr. Die Erdölförderung soll nur noch moderat wachsen, hingegen sollen Raffinerien und petrochemische Anlagen einen erhöhten Mehrwert erzielen. Ausbau der Petrochemie und Metallindustrie Ein führender Marktteilnehmer ist dabei Borouge, ein Joint-Venture der Abu Dhabi National Oil Company (60%) und der in Wien ansässigen Borealis AG (40%). Das Unternehmen beliefert den Mittleren Osten und Asien mit dem Rohstoff Polyethylen. Borouge verfügt im Augenblick über eine Anlage in Ruwais, im Westen Abu Dhabis, mit einem t Ethylen-Cracker und zwei Polyethylen- Linien. Bis 2011 soll die Produktionskapazität auf 2,1 Mio. Tonnen mehr als verdoppelt und zusätzlich eine Polypropylen Linie hinzugefügt werden. Auch eine dritte Ausbaustufe (Borouge 3) ist schon im Gespräch. Geringe Energiekosten, ein modernes Transportwesen sowie eine gute Industrieinfrastruktur begünstigen den Aufbau und Ausbau der Metallindustrie, in erster Linie die Stahl- und Aluminiumproduktion. Nachdem Dubai, mit DUBAL bereits eine der größten Aluminiumschmelzen weltweit betreibt, ist in Abu Dhabi gerade das Aluminiumwerk EMAL, Emirates Aluminium, in Bau, dass in der vollen Ausbaustufe, Ende 2013, mehr als 1,4 Mio. Tonnen Aluminium pro Jahr erzeugen soll. Ein weiterer Schwerpunkt stellt der Einstieg in die Luftfahrtbranche dar. Ab 2010 möchte sich das Emirat mit der Inbetriebnahme einer Produktionsstätte für Kohlenstofffasern als Luftfahrtteilelieferant genauso etablieren wie als Hub für einschlägige Wartungsarbeiten und Ausbildungszentrum im Zivilluftfahrtbereich. Entwicklung des öff. Verkehrs Große Pläne und vor allem Aufholbedarf hat Abu Dhabi im öffentlichen Transportwesen. Insgesamt ist ein Schienennetz mit 580km für Hochgeschwindigkeitszüge, die Abu Dhabi mit Dubai, Al Ain und die westlichen Regionen verbinden sollen, 350km für Straßenbahnen und 130km Metro vorgesehen. Ab 2015 soll bereits die erste Metrostrecke mit 42,5km in Abu Dhabi in Betrieb gehen. 5

6 Umfassende Consultingleistungen wurden diesbezüglich im Frühjahr 2009 ausgeschrieben. Der Fremdenverkehr gilt ebenfalls als ein entscheidender Faktor zur Diversifizierung der Wirtschaft. Die Hauptstadt möchte sich künftig als Kulturmetropole profilieren. So entsteht gerade auf Saadiyat Island, östlich an die Abu Dhabi Insel angrenzend, ein Kulturdistrikt mit einem neuen Louvre und Guggenheim Museum sowie Opern-, Konzert- und Theaterhallen. Formel 1 am 1.November in Abu Dhabi Ausbau der Energieinfrastruktur Gleichzeitig wird auf Yas Island eine Formel 1 Rennstrecke sowie der weltweit erste Ferrari-Themenpark gebaut. Startschuss für den ersten Grand Prix in Abu Dhabi ist der 1.November Zur Realisierung der geplanten Projekte müssen auch die Infrastrukturbereiche Energie- und Wasserversorgung weiter ausgebaut werden. Die Kraftwerke der VAE arbeiten an der Leistungsgrenze. Die im Augenblick installierte Kapazität wird mit MW beziffert. Innerhalb der nächsten zwei Jahre soll die Kapazität um weitere MW erhöht werden. Der Projektwert der gesamten in Planung und im Bau befindlichen Strom- und Kraftwerksprojekte wird auf USD 80 Mrd. geschätzt. Die Hauptquelle der Energiegewinnung ist nach wie vor Gas, erneuerbare Energieressourcen spielen, vor allem infolge der Kostenstrukturen, nur eine untergeordnete Rolle. Langfristig wird auch auf Atomenergie gesetzt, das erste Kernkraftwerk soll 2017 ans Netz gehen. Die entsprechende Grundsatzvereinbarung zur friedlichen Nutzung von Kernenergie wurde vor kurzem mit den USA unterzeichnet. MASDAR Andererseits möchte Abu Dhabi mit dem Projekt MASDAR eine Vorreiterrolle im Bereich Erneuerbare Energien einnehmen und ein lokales Kompetenzzentrum aufbauen. MASDAR, eine zukünftige Stadt mit ca Einwohnern außerhalb von Abu Dhabi, soll sich ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen versorgen, den Abfall nahezu vollständig recyceln und CO2-Emissionen möglichst vermeiden. Die konkrete Umsetzung des Konzeptes ist teilweise noch in Planung. Lösungsansätze auf Basis neuester Technologieentwicklungen werden evaluiert. 3. Wirtschaftsbeziehungen mit Österreich Rekordzahlen für Österreichs Außenhandel Alle Warengruppen steigen an Nach dem Rekordergebnis der österreichischen Ausfuhren in die VAE mit EUR 501 Mio. im Jahr 2007, legten die Exporte im vergangenen Jahr nochmals um 23,6% auf EUR 620 Mio. zu. Damit sind die VAE der mit Abstand wichtigste Exportmarkt für österreichische Waren im Nahen und Mittleren Osten. Sogar der traditionell wichtigste Markt in der Region, Saudi-Arabien, konnte 2008 eindeutig überholt werden. Die Importe aus den VAE entwickelten sich im letzten Jahr dagegen rückläufig, mit einem Minus von über 40% fielen die Einfuhren aus den VAE auf EUR 21,8 Mio. Der österreichische Handelsbilanzüberschuss mit den Emiraten lag somit bei knapp EUR 600 Mio., ein Wert der 2008 nur mit wenigen europäischen Staaten, den USA und Australien übertroffen werden konnte. Der Exportzuwachs wird getragen durch Anstiege in allen Warengruppen, wobei der Boom der Wirtschaft in den VAE naturgemäß Kapitalgüterimporte bevorzugt. Wichtigste Exportgüter Österreichs waren 2008 Maschinenbauerzeugnisse und Fahrzeuge im Wert von fast EUR 300 Mio. In erster Linie sind es Spezialmaschinen und Geräte für die Bauindustrie, weiters Gaskompressoren, Filteranlagen, Armaturen sowie Stromerzeugungsaggregate, die in die VAE geliefert werden. 6

7 Exporte von Personenkraftwagen konnten um 75% auf fast EUR 50 Mio. gesteigert werden. An zweiter Stelle der österreichischen Exporte in die VAE lagen 2008 Bearbeitete Waren, die um 18% auf über EUR 200 Mio. zulegen konnten. Eisen- und Stahlerzeugnisse, verarbeitete Holzwaren, Papier und Pappe sowie Glaswaren zählten dabei zu den wichtigsten Produkten. Ebenfalls bedeutende Exportgüter sind medizinisch- pharmazeutische Erzeugnisse, Magnetbänder (Aufzeichnungsträger), Nadelholz sowie Energy Drinks. Importe aus den VAE sind rückläufig Wichtigste Importgüter Österreichs im Jahr 2008 waren erneut Aluminiumerzeugnisse mit EUR 6 Mio., die allerdings einen Rückgang von über 50% gegenüber dem Vorjahr verzeichneten. Weiters nennenswert sind Importe verarbeiteter Waren aus Eisen sowie elektrotechnischer Produkte. Große Nachfrage nach AWO Events in den VAE Steigende österr.präsenz vor Ort Schwerpunkt Interior Design und nachhaltiges Bauen Das große Interesse der österreichischen Wirtschaft an den VAE zeigt sich aber auch in Rekordteilnahmezahlen an Messen und Veranstaltungen der Wirtschaftskammer Österreich in Dubai und Abu Dhabi. So verzeichnete die AWO- Wirtschaftsmission in die Vereinigten Arabischen Emirate im Juni 2008 über 30 teilnehmende österreichische Unternehmen gab es insgesamt 10 österreichische Gruppenstände bei Fachmessen in den VAE, wodurch die Emirate bereits mit dem Messeland Deutschland mithalten können. Auch die steigende Zahl österreichischer Firmenniederlassungen spiegelt die Attraktivität des Marktes für heimische Unternehmen wider. Hat die Außenhandelsstelle Anfang 2007 noch 120 österreichische Niederlassungen, Zweigbüros und Tochtergesellschaften gezählt, so liegen die derzeitigen Zahlen bei etwa 150 und mehr als 220 österreichische Firmen haben lokale Vertretungen in den VAE. Für 2009 und 2010 hat die Außenhandelsstelle Abu Dhabi als Themenschwerpunkt Interior Design sowie erneut Bau und Infrastruktur, mit Fokus nachhaltige Bautechnologien, gewählt. Zu diesen Branchen wird die Außenhandelsstelle Abu Dhabi voraussichtlich 2010 eine Road Show in die VAE sowie nach Kuwait und Katar organisieren. Die Wirtschaftsmission VAE wird 2009 zwischen dem 11. und 14. Oktober stattfinden. Die Vereinigten Arabischen Emirate sind für Österreich auch weiterhin ein höchst interessanter Wirtschaftspartner. Es wird in Zukunft nicht nur darum gehen, Waren zu liefern, sondern sich als Know-how-Lieferant und Partner bei neuen Industrieansiedlungen einzubringen. Vor allem für österreichische Unternehmen vielversprechend ist das neue Bestreben der VAE, energieeffizienter und nachhaltiger zu bauen. 7

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