Lehrveranstaltungen Professur für Wirtschafts- und Sozialgeschichte WS 2014/15

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1 Lehrveranstaltungen Professur für Wirtschafts- und Sozialgeschichte WS 2014/15 (MA-MI-SM-VI-SV-TA-TB-IAS-WuSG I) Geschichte des Klimas - Geschichte machendes Klima Termine am Mo Fr :00-18:00 Ort: nicht angegeben Dr. Johannes Bracht Übung Dass Klimaveränderungen langfristig das Leben unserer und nachfolgender Generationen beeinflussen werden, muss nicht mehr ausgeführt werden. Zahlreiche wissenschaftliche Disziplinen versuchen die anstehenden Veränderungen zu prognostizieren, angefangen bei der Biodiversität und bei Migrationsströmen und Internationalen Beziehungen noch nicht endend. Erste Ansätze dazu, dass es lohnen könnte, etwaige Effekte des Klimas auf die historischen Zeitläufe zu untersuchen, gab es bereits in den 1960er-Jahren (Le Roy Ladurie, Lamb). Seitdem hat sich die Klimageschichte zu einer elaborierten Disziplin gemausert. Die wichtigste langfristige Klimaveränderung unserer Zeitrechnung, die Kleine Eiszeit mit Höhepunkt im 17. Jh., ist seit langem fester Bestandteil der Überblicksdarstellungen zur Frühen Neuzeit. Sie dient heute oft als Argument gegen die These des anthropogen verursachten Klimawandels. Im Seminar soll erstens kurz in die Anfänge des Forschungsfeldes eingeführt werden. Zweitens, und vor allem soll neuere Forschungsliteratur gelesen und diskutiert werden. Drittes Ziel ist es, die Datenbasis der Klimageschichte und die Zugänge zu Daten kennen zu lernen, um in die Lage versetzt zu werden, eigene Forschungsideen zu entwickeln. Das Seminar ist als Blockseminar organisiert, das sich vom Februar 2015 erstreckt. Während dieser Woche sind jeweils halbtäglich Seminarsitzungen und die Vorbereitung in Einzelarbeit vorgesehen. Erwartet werden regelmäßige Lektüreleistungen von deutsch- und englischsprachigen Texten. Eine Vorbesprechung findet nach Absprache mit den Teilnehmern in der Vorlesungszeit statt. Dann werden auch die Formen der Leistungsnachweise besprochen.

2 (BA-T) Halle um Ereignis und Biografie = Generation? Mo. 12:00-14:00 (wöchentlich) Ort: (SR 226) Dr. Katrin Moeller Kurs Das Konzept der "Generation" hat in den vergangenen Jahren viel Raum in der Geschichtsforschung gewonnen. Statt Geschichte über kulturelle Epochen (z. B. Aufklärungszeit) zu beschreiben, sind es zunehmend die Ereignisgenerationen (1968er Generation), die zur Charakterisierung von Zeit herangezogen werden. Das Seminar will sich selbst auf die Suche machen und Lebensverläufe von hallischen Einwohnern recherchieren und analysieren, um die Vor- und Nachteile des Generationenbegriffs zu diskutieren. Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Übung "Biografische Methoden und Lebensverlaufsanalyse" werden für die Einschreibung ins Seminar bevorzugt. Es wird dringend empfohlen, sowohl die Übung als auch das Seminar zu besuchen. (BA-T) Einführung in die historische Demographie Mi. 08:00-10:00 (wöchentlich) Ort: (SR 222) Kurs Die Historische Demographie kann eine Scharnierfunktion zwischen Wirtschafts- und Sozialgeschichte beanspruchen. Wenn Menschen Kinder haben, wenn sie Haushalte gründen, wenn sie krank werden oder sterben, dann hat das ökonomische Folgen, etwa für Arbeits- und Gütermärkte oder für das Steueraufkommen - keine Produktion ohne

3 ProduzentInnen, keinen Konsum ohne KonsumentInnen, keine Wirtschaft ohne Bevölkerung. Zugleich sind private Entscheidungen und Ereignisse, wie sie sich in Geburten, Heiraten und Todesfällen niederschlagen, abhängig von wirtschaftlichen Umständen - Wohlstand etwa kann Kinderwünsche wecken, Armut kann töten. Geburt, Tod und Familie sind dabei nicht restlos ökonomisierbare Gegenstände, die mit unentgeltlichen und nicht entgeltbaren Gaben weit mehr als mit dem Markt zu tun haben. Der Kurs stellt abwechselnd jeweils ein demographisches Thema anhand der Forschungsliteratur vor und bietet in der jeweils folgenden Sitzung Gelegenheit zu eigenen empirischen Arbeiten der Teilnehmer. Folgende Bereiche werden thematisiert: (1) Der demographische Konflikt um das Heiraten; (2) Von der Mobilität zur Seßhaftigkeit? (3) Vom unsicheren zum sicheren Leben; (4) Von der natürlichen Fruchtbarkeit zum geplanten Kind? (5) Alter und Generationenbeziehungen. Literaturhinweis (zur Anschaffung empfohlen): Josef Ehmer: Bevölkerungsgeschichte und Historische Demographie (=Enzyklopädie Deutscher Geschichte 71; München: Oldenbourg 2004). (MA-SM-SV-TA-TB-IAS-WuSG I) Wirtschaftsgeschichte I: Der Aufstieg der modernen Welt und die industrielle Revolution in Großbritannien Mo. 16:00-18:00 (wöchentlich) Ort: Typ der Veranstaltung Beschreibung (WiWi) Prof. Dr. Michael Kopsidis Vorlesung in der Kategorie Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien, Halle (IAMO) (kopsidis@iamo.de, Tel ) Juristische und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der MLU Die Vorlesung Wirtschaftsgeschichte I befasst sich mit dem Übergang zur modernen Welt im Zuge der industriellen Revolution, die zuerst in Großbritannien stattfand. Folgende leitende Fragestellungen liegen dabei der Veranstaltung

4 zugrunde: 1. Welche Ursachen haben wirtschaftliche Dynamik und Stagnation in vorindustriellen Gesellschaften? 2. Unter welchen sehr spezifischen Bedingungen schlägt vorindustrielles in industrielles Wachstum um? 3. Warum stellt die Industrialisierung einen epochemachenden Strukturbruch dar, nur noch vergleichbar dem Übergang von der Jagd zum Ackerbau im Zuge der neolithischen Revolution? 4. Wie vollzog sich die industrielle Revolution? Warum fand die erste industrielle Revolution der Welt in Großbritannien statt? I. Die vormoderne Welt a) Bevölkerung und Wirtschaft: eine malthusianische Welt b) Die vorindustrielle Landwirtschaft: Boserupsches Wachstum c) Die gewerbliche Wirtschaft: eine Welt nach Adam Smith II. Die first industrial revolution in Großbritannien : Ursachen und Verlauf a) Das Wachstum der englischen Wirtschaft a) Der Ausbruch aus der malthusianischen Falle: modernes versus vormodernes Wachstum a) Why England first? a) Handel, Banken und Staat a) Soziale Frage und Entwicklung des Lebensstandards (MA-TA-TB-IAS-WuSG I) Probleme und Methoden der historischen und ökonomischen Demographie. Ort: (SR 233) Mo. 18:30-20:00 (wöchentlich) Typ der Veranstaltung Seminar in der Kategorie Die Demographie ist sowohl für Historiker als auch für an Entwicklungsprozessen in der Gegenwart interessierte Sozialund Wirtschaftswissenschaftler ein fundamental wichtiges Untersuchungsfeld. Die Veranstaltung dient dazu, an leicht zugänglichem Quellenmaterial Methoden der historischen und

5 demographischen Forschung auszuprobieren und zu erlernen. Inhaltliche Schwerpunkte lehnen sich an die Vorlesung von Prof. M. Kopsidis an, in der die Beziehung von Bevölkerung, Familie und Technologie und ihre Veränderungen im Prozess der wirtschaftlichen Entwicklung thematisiert werden. Das Seminar ist daher sowohl für Studierende der Geschichtswissenschaft (insbesondere mit Interesse an Wirtschaftsgeschichte) als auch für Studierende der International Area Studies (insbesondere mit Interesse an Entwicklungsökonomik) geeignet. Literaturhinweis: Kenneth W. Wachter, Essential Demographic Methods, Cambridge, Mass (BA-B) Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten / Gesundheit und Krankheit in der Geschichte ( Jh.) Ort: (SR 222) Di. 10:00-12:00 (wöchentlich) - Grundkurs, Di. 12:00-14:00 (wöchentlich) - Übung, Thema: Gesundheit und Krankheit in der Geschichte ( Jh.) nen Dr. Christian Schlöder Grundkurs + Übung In der Übung werden anhand ausgewählter Texte und Quellen wichtige Themen der Medizingeschichte behandelt. In der Frühen Neuzeit dominierten Infektionskrankheiten wie die Pest, die das alltägliche Leben der Menschen prägte. Nach der Hinwendung zu den Naturwissenschaften und den enormen Fortschritten im 19. Jahrhundert wurde die Medizin im Nationalsozialismus für die Ziele des Regimes instrumentalisiert. Ärzte führten nicht nur Hunderttausende Zwangssterilisationen durch, sondern sie waren auch die Hauptakteure der systematisch durchgeführten Morde an psychisch und körperlich kranken Menschen im Rahmen der Aktion T4.

6 (MA-F) Kolloquium für ExamenskandidatInnen und DoktorandInnen. Vorstellung und Diskussion laufender Arbeiten. nen Typ der Veranstaltung Prof. Dr. Michael Kopsidis Kolloquium in der Kategorie Offizielle Lehrveranstaltungen Studierenden - auch im B.A. -, Promovierenden und Postdoktoranden soll hier Gelegenheit gegeben werden, ihre Arbeiten vorzustellen. Termine nach Vereinbarung. Bitte melden Sie sich per an. (BA-T) Biografische Methoden und Lebensverlaufanalyse Mo. 14:00-16:00 (wöchentlich) Ort: (SR 222) Typ Dr. Katrin Moeller Übung in der Kategorie Methoden erlernt man am besten durch die eigene Übung. Als methodische Begleitung des Seminars "(BA-T) Halle um Ereignis und Biografie = Generation?" führt das Seminar in die archivalische und bibliografische Recherche von Biografien hallischer Persönlichkeiten um 1800 ein. Sie lernen dazu relevante Archive und Bibliotheken, Internetangebote und biografische Hilfsmittel kennen und nutzen. Die Erstellung einer Biografie ist bei aller Puzzlearbeit aber leider noch keine Geschichtswissenschaft. Daher steht nach der Recherche die methodische Bearbeitung anhand von theoretischen Konzepten der Generationsforschung, biografischen Methoden und Lebensverlaufsanalyse. Am Ende sollen Antworten auf die Gesamtfragestellung von Übung und Seminar gefunden werden. Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars (Kurs) werden für die Einschreibung in die Übung bevorzugt. Es wird dringend empfohlen, sowohl die Übung als auch das Seminar zu besuchen.

7 (BA-EM) Gründerzeit - Ära, (Sub)epoche oder Mythos? Mi. 16:00-18:00 (zweiwöchentlich, ab ) - Termine nach Absprache, Do. 12:00-14:00 (zweiwöchentlich, ab ) - Termine nach Absprache, Termine am Mi :00-18:00, Do :00-14:00, Mi :00-18:00, Do :00-14:00, Mi Do , Mi :00-18:00, Do :00-14:00, Mi :00-18:00, Do :00-14:00, Mi :00-18:00, Do :00-14:00, Mi :00-18:00, Do :00-14:00 Ort: (SR 224) TutorIn Kurs Dr. Johannes Bracht Fabian Schubert Die "Gründerzeit" hat ihren festen Platz im nationalen Gedächtnis Deutschlands. Länger zurückliegend als das Wirtschaftswunder ist sie umso mehr der Legendenbildung ausgesetzt. Und da sie zudem zum Erfahrungsschatz des ungeteilten Deutschland zählt, ist die Gründerzeit beliebte Folie für Politikerreden. Wann begann die Gründerzeit, wann endete sie? Wofür steht Gründerzeit? Steht sie für eine Gründer-Mentalität, die viele Menschen ein paar Jahre lang Unternehmungen wagen und Utopien zu Konzepten reifen ließ? Oder handelte es sich um eine Periode tieferen Wandels in mehreren Gesellschaftsfeldern? Welchen Einfluss hatte die Reichsgründung auf einzelne Entwicklungsstränge? Das Seminar beleuchtet Wandlungsprozesse in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts anhand von Konjunkturen in Industrie und Handel, der gesellschaftlichen Organisation namentlich in Parteien und Gewerkschaften, Prozessen der Klassenbildung und Demographie und der Entwicklung des politischen Systems der Ära Bismarcks. Außerdem wird das Proseminar auf Literatur- und Quellenbeschaffung eingehen, um die abschließende Hausarbeit vorzubereiten. Einführung: Wehler, Hans-Ulrich: Deutsche Gesellschaftsgeschichte, Band 3: Von der Deutschen Doppelrevolution bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges , 2. Aufl. München 2007.

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