Geschäftsbericht 2013

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1 TRIMET ALUMINIUM SE GESCHÄFTSBERICHT 2012/13 1 TRIMET Aluminium SE Geschäftsbericht 2013

2 2 AUF EINEN BLICK AUF EINEN BLICK TRIMET SE Konzern IN MIO. EURO ERTRAGSLAGE Umsatz 1.201, , ,5 872,5 830,1 EBITDA 44,0 6,5 79,1 62,2 43,5 Abschreibungen 30,4 23,5 21,9 20,2 22,7 Zinsergebnis 9,7 8,9 5,9 2,6 5,4 Jahresüberschuss 3,2 42,3 32,6 34,6 2,8 VERMÖGENS- UND FINANZLAGE Bilanzsumme 459,3 471,8 568,8 523,7 499,0 Eigenkapital 170,2 167,0 209,3 182,7 148,2 Eigenkapitalquote in Prozent 37,1 35,4 36,8 34,9 29,7 Netto-Finanzverbindlichkeiten ( ) Netto-Finanzforderungen (+) 83,8 96,7 49,3 87,3 120,6 Investitionen 45,1 40,5 35,3 30,6 21,1 MITARBEITER DER GRUPPE Beschäftigte am Jahresende (Anzahl) Auszubildende im Geschäftsjahr Personalaufwand 95,3 90,0 89,5 81,5 84,7

3 TRIMET ALUMINIUM SE GESCHÄFTSBERICHT 2012/13 INHALT 3 INHALT 4 Vorwort des Aufsichtsratsvorsitzenden 8 Mit Innovationen in globalen Märkten erfolgreich 10 Chronik 2012/13 12 Lagebericht 12 Rahmenbedingungen und Geschäfte 14 Mitarbeiter: Basis unseres Erfolgs 15 Forschung und Entwicklung 16 Geschäftsbereiche der TRIMET 20 Geschäftsverlauf 22 Nachtragsbericht 23 Risikobericht 26 Prognosebericht 27 Beziehungen zu verbundenen Unternehmen 28 Jahresabschluss 28 Bilanz 29 Gewinn- und Verlustrechnung 30 Anhang 46 Bestätigungsvermerk 47 Aufsichtsrat und Vorstand 48 Anschriften 50 Am Erfolg mitgewirkt

4 4 VORWORT DES AUFSICHTSRATSVORSITZENDEN Vorwort des Aufsichtsratsvorsitzenden Liebe Leserin, lieber Leser, unternehmerisch handeln heißt, Chancen zu erkennen und Entscheidungen zu treffen. Dazu gehört Mut, denn Entscheidungen sind immer auch Wagnisse. Wer als Unternehmer diesen Mut nicht aufbringt, wird sich schwertun. Wer für ein Heinz-Peter Schlüter, Gründer, Eigentümer und Vorsitzender des Aufsichtsrates der TRIMET Aluminium SE Unternehmen Entscheidungen trifft, sollte seinen Mut jedoch an Verantwortung binden für das Unternehmen und dessen Zukunft. TRIMET ist sich dieser Verantwortung bewusst. Als Familienunternehmen planen wir weiter voraus als bis zum nächsten Jahresabschluss, und als Inhaber-Familie denken wir über die eigene Person und Generation hinaus. Im abgelaufenen Geschäftsjahr haben wir für die langfristige Perspektive der TRIMET entscheidende Weichen gestellt für ihren Bestand als unabhängiges Familienunternehmen, für die Erschließung neuer Geschäftsfelder und für weiteres organisches Wachstum. Bei den Inhabern der TRIMET steht das Interesse des Unternehmens im Vordergrund. Das soll und wird so bleiben. Seit Frühjahr 2013 sind 48 Prozent der Anteile der TRIMET SE im Besitz der HPS Familienstiftung. Die Einrichtung der Stiftung sichert den Erhalt des Unternehmens über die Gründer- und Folgegeneration hinaus und verpflichtet die Familie langfristig und unabhängig von Personen auf die Interessen des Unternehmens. Ebenfalls im Frühjahr 2013 haben wir die Umwandlung unseres Unternehmens in eine europäische Aktiengesellschaft (Societas Europea) vollzogen. Aus der TRIMET ALUMINIUM AG wurde die TRIMET Aluminium SE. Die neue Gesellschaftsform macht uns zukunftsfähiger: Hiermit untermauern wir unseren Anspruch, den Einklang der Interessen von Eigentümern und Mitarbeitern sicherzustellen.

5 TRIMET ALUMINIUM SE GESCHÄFTSBERICHT 2012/13 5 Als Handelshaus ist die TRIMET seit jeher weltweit tätig. Jetzt werden wir außerhalb Deutschlands auch Aluminium produzieren, und das auf höchstem technischen Niveau. Mit der geplanten Übernahme der Aluminiumwerke in Saint-Jean-de- Maurienne und Castelsarrasin führen wir eine große Tradition fort. Denn dort stand die Wiege der Aluminiumindustrie. Das erfüllt uns mit großem Stolz. Was aber vor allem zählt, ist die Zukunftsperspektive für TRIMET. Mit der Akquisition der Produktionswerke für Aluminiumdraht erweitert unser Unternehmen sein Produktangebot und erschließt ein wachstumsträchtiges Marktsegment. Die Nachfrage nach Aluminium ist ungebrochen, und die Anwendungsfelder dieses modernen Werkstoffs sind noch lange nicht ausgereizt. In dem leichten Metall steckt noch viel Potenzial für die Grundstoffindustrie und für viele Bereiche der industriellen Wertschöpfungskette in Deutschland. Umso wichtiger ist es, Rahmenbedingungen zu schaffen, die die Entfaltung des Potenzials nicht behindern. Die Politik hat dazu wichtige Schritte unternommen. Mit der Umsetzung der europäischen Kohlendioxid-Emissionsrichtlinie und der Abschaltlastverordnung sind nun endlich einige Entwicklungshemmnisse abgebaut und der Leistungsbeitrag der energieintensiven Industrie zur Stabilisierung der Stromnetze anerkannt. Das Großprojekt der Energiewende stellt allerdings nach wie vor am Anfang, und die größten Probleme sind noch nicht gelöst. Das gilt insbesondere für die immensen Kosten. Die Politik hat die Bedeutung der energieintensiven Grundstoffindustrie für die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Deutschland erkannt. Wir erwarten, dass ihre Entscheidungen auch künftig die Existenz der Industrie nicht gefährdet. Die TRIMET wird weiter dazu beitragen, dass der Umbau der Energieversorgung in unserem Land gelingt. Das von uns projektierte Verfahren zur Flexibilisierung der Aluminiumproduktion, durch das unsere Elektrolysezellen zu einer virtuellen Batterie entwickelt werden sollen, ist dafür ein konkretes Beispiel. Im Namen des Aufsichtsrats danke ich dem Vorstand sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Mit ihrem Engagement und ihrer Arbeit haben sie den Erfolg des abgelaufenen Geschäftsjahrs ermöglicht. Ihnen gilt mein Dank und meine Anerkennung. Herzlichst Ihr Heinz-Peter Schlüter

6 6 Mit Innovationen in globalen Märkten erfolgreich Der deutsche Mittelstand fördert mit Lösungsbeiträgen die Standortbedingungen Der Mensch will hoch hinaus. Als Zeichen für dieses Streben wachsen seine Bauwerke in den Himmel. Der Hochhausboom ist ungebrochen. Dabei stellen Projekte in Arabien und Ostasien den einstigen Vorreiter New York längst in den Schatten. Türme mit mehr als tausend Meter Höhe sind in Planung. Solche Gebäude müssen ganz anderen Belastungen standhalten als ein Reihenhaus in der deutschen Provinz. Und doch werden ausgerechnet dort, in der deutschen Provinz, die Fassaden entwickelt, die viele Wolkenkratzer rund um den Globus sturmfest machen. Weltmarktführer bei Fassadenelementen für Hochhäuser ist ein mittelständisches Unternehmen aus Schwaben. Nicht nur die Bewegung Richtung Himmel stellt an die Technik große Herausforderungen. Die Erschließung von Verkehrswegen und Versorgungsnetzen zwingt den Menschen, sich unter der Erde Wege zu bahnen. Und auch hier geben Produkte und Know-how aus Deutschland den Ton an. Der weltweit führende Anbieter von Vortriebstechnik für den Tunnelbau ist ein deutsches Familienunternehmen. Ob es um extreme Höhe geht oder um undurchdringliche Tiefe in beiden Marktsegmenten haben Mittelständler aus Deutschland weltweit die Nase vorn. Dazwischen liegt ein weites Spektrum. Es ist voll von Beispielen dafür, wie Familienunternehmen aus unserem Land in ihren jeweiligen globalen Märkten wegweisend sind. Viele von ihnen sind außerhalb ihrer Branche nahezu unbekannt. So unterschiedlich ihre Produkte und Anwendungsbereiche auch sind, ein Merkmal haben die Hidden Champions aus Deutschland gemeinsam. Sie haben Ideen, setzen sie um und machen sie marktfähig. Mehr als acht Milliarden Euro, so schätzt der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, investierten allein mittelständische Unternehmen 2012 in Forschung und Entwicklung. Als Innovationstreiber sichert der industrielle Mittelstand nicht nur seine Marktposition, sondern betreibt auch aktive Standortsicherung. Auf die Standort- und Wettbewerbsbedingungen hat die Neuausrichtung der Energieversorgung in Deutschland erhebliche Auswirkungen. Das gilt insbesondere für die energieintensiven Unternehmen der Grundstoffindustrie. Angesichts der enormen Herausforderungen ist es eine zweifelhafte Option, auf Lösungen aus dem Regieraum des Projekts Energiewende zu warten. Gefragt sind deshalb auch hier die Ideen und das Engagement derer, die auch künftig an diesem Standort erfolgreich wirtschaften wollen.

7 TRIMET ALUMINIUM SE GESCHÄFTSBERICHT 2012/13 7 Der Anteil von Wind- und Solaranlagen an unserer Stromversorgung steigt. Bislang fehlen allerdings Speicherlösungen, die die schwankende Erzeugung in gleichmäßige Strommengen verwandeln. Die virtuellen Batterie in der Aluminiumindustrie ist ein neuer hoffnungsvoller Ansatz der energieintensiven Industrie mit einem beachtlichen zusätzlichen Potenzial im Verhältnis zur heute bestehenden Speicherkapazität. Gleichwohl bedarf es einer Vielzahl ähnlicher Innovationen, um das notwendige Speicherpotenzial im zweistelligen TWH- Bereich rechtzeitig zu realisieren. Werner Ressing Abteilungsleiter Industriepolitik, Bundesministerium für Wirtschaft Die Industrie hält die Stromnetze stabil Für die Herstellung von Aluminium benötigt die TRIMET Strom rund um die Uhr in konstanter Menge. Der ununterbrochen hohe Energiebedarf ermöglicht den Betrieb von Grundlastkraftwerken und hält damit die Stromnetze stabil, auch für die privaten und gewerblichen Verbraucher. Weil die Industrieanlagen der TRIMET immer am Netz sind, können sie auch jederzeit den Strom aus Wind- und Solarkraftwerken aufnehmen. Ohne Grundlastabnehmer wie TRIMET müssten Energieanlagen für grünen Strom nämlich nachts und am Wochenende regelmäßig abgeschaltet werden. Der Anteil von Wind- und Solaranlagen an unserer Stromversorgung steigt rapide. Das ist das Ziel der Energiewende. Damit nimmt jedoch auch die schwankende Erzeugungsmenge zu, die in das Stromnetz eingespeist wird. Wenn die Sonne scheint und der Wind kräftig weht, gibt es viel Strom, bei Flaute und Dunkelheit wenig. Um dieses Auf und Ab in bedarfsgerechte und gleichmäßige Strommengen für Haushalte und Industrie zu verwandeln, braucht man Stromspeicher. Ohne sie ist der weitere Ausbau von Erzeugungsanlagen für erneuerbare Energie nicht denkbar. Praktikable Speicherlösungen sind indes nicht in Sicht.

8 8 Industrieproduktion und künftige Stromversorgung harmonisieren Aber es sind wirtschaftliche Lösungen denkbar. Die angebotsorientierte Nutzung der verfügbaren Energie durch flexiblere industrielle Fertigungsprozesse weist einen Weg, der nicht nur zur Lösung einer zentralen Herausforderung der Energiewende beiträgt, sondern gleichzeitig einen Innovationsschub der heimischen Industrieproduktion einleitet und damit volkswirtschaftlichen Nutzen stiftet. Mit flexibilisierter Produktion können sich Unternehmen an ein schwankendes Energieangebot anpassen, wie es bei Strom aus Wind- und Sonnenkraft in der Natur der Sache liegt. Gerade energieintensive, grundlastorientierte Industrieprozesse können bei der Entwicklung eine führende Rolle übernehmen. Sie können einen wesentlichen Beitrag für eine stabile Energieversorgung leisten, und die Nutzung der Energie wäre effizienter, als es derzeit bei anderen Speicherlösungen möglich erscheint. Die große Chance liegt dabei in der Kombination aus klassischer Energieerzeugung, gekoppelt mit erneuerbaren Energien und Industrie im Verbund. Die Integration der fluktuierenden Stromerzeugung aus Wind- und Solaranlagen ist eine der größten Herausforderungen der Energiewende. Ein massiver Ausbau von Speichersystemen wird das Problem allein in absehbarer Zeit nicht lösen. Gefragt ist vielmehr die intelligente Vernetzung von Erzeugung, Transport, Speicherung und Nachfrage elektrischer Energie. Der Industrie kommt dabei eine entscheidende Rolle zu. Schließlich werden 75 Prozent des Stroms in Deutschland von ihr genutzt. Mit der Flexibilisierung der energieintensiven Aluminiumproduktion leistet TRIMET dazu einen wichtigen Beitrag. Die TRIMET Aluminium SE entwickelt Verfahren, das die Elektrolyseöfen zur Herstellung von Primäraluminium in Kombination mit Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Stephan Kohler Vorsitzender der Geschäftsführung der klassischen Kraftwerken zum Energiespeicher für erneuerbare Energien macht. Aluminium hat eine hohe Energiedichte. Das macht seine Produktion energieintensiv und die Aluminiumhütten zu Abnehmern von Grundlaststrom. Überschüssige Energie wird dort in dem Leichtmetall gespeichert. Das Prinzip des neuen Verfahrens besteht in der netzgeführten Betriebsweise der Produktionsanlagen. Dafür werden die Elektrolysezellen so umgebaut, dass deren Leistung mehrere Stunden erhöht oder gedrosselt werden kann. Der Arbeitspunkt wird so gewählt, dass die C C C C C C C C C C C Die virtuelle Batterie setzt auf die Flexibilisierung der Aluminiumelektrolyse. TRIMET revolutioniert damit ein Grundprinzip des seit mehr als 120 Jahren bestehenden Fertigungsprozesses. Ein Elektrolyseofen ist vergleichbar mit einem Wasserbehälter, dessen Wände aus Eis bestehen. Damit das Gefäß nicht schmilzt, muss die Außentemperatur niedrig gehalten werden. Sie darf aber nicht zu kalt werden, sonst friert auch das Wasser im Behälter. Ähnlich muss die Temperatur des Elektrolyseofens ausgeglichen werden, um die Ofenwände bei schwankender Stromzufuhr stabil zu halten. Das von TRIMET entwickelte Verfahren regelt diesen Ausgleich durch eine geschickte Nutzung der Abluftwärme, eine innovativ regelbare Wärmeisolierung. Leistung für Stunden um mehr als 25 Prozent angehoben oder abgesenkt werden kann. Damit lässt sich eine enorme Speicherkapazität zur Verfügung stellen. Die Aluminiumhütten der TRIMET könnten mit diesem Verfahren in Zukunft eine Leistung

9 TRIMET ALUMINIUM SE GESCHÄFTSBERICHT 2012/13 9 Interessierter Zuhörer: Bundesumweltminister Peter Altmaier (links) informiert sich bei der TRIMET über das innovative Verfahren, das die Aluminiumelektrolyse zur virtuellen Batterie macht. von bis zu 130 Megawatt bei einer Kapazität von bis zu Megawattstunden erbringen. Das entspricht dem täglichen Energieverbrauch von zwei Millionen Einwohnern. Die virtuelle Batterie in der TRIMET-Produktion ist ein hervorragendes Beispiel, wie energieintensive Industrien sich konstruktiv mit den neuen Fragestellungen der Energiewende auseinandersetzen können. Es ist ein Beispiel dafür, dass ein Denken im Gesamtsystem den einfachen Lösungen, die nur die Erzeugerseite betrachten, weit überlegen ist. Das Verfahren bietet gegenüber anderen Speichersystemen entscheidende Vorteile. Der Wirkungsgrad des Aluminiumspeichers liegt mit 85 Prozent in der Größenordnung von Pumpspeichern und damit weit höher als bei Druckluft- oder Wasserstoffspeichern. Außerdem benötigt das System keine neuen Stromtrassen, da die Anlagen in das bestehende Hochspannungsnetz eingebunden sind. Johannes Lackmann Windenergieerzeuger und ehemaliger Die Flexibilisierung der Industrieproduktion kann die Grundlage für Geschäftsführer des Bundesverbandes die Harmonisierung von industriellem Bedarf und künftiger Energieversorgung schaffen. Sie leistet einen entscheidenden Beitrag zur Erneuerbarer Energien Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit eines Standorts, der bei der Energiepolitik eine ebenso beispiellose wie radikale Wende vollzieht. Nur wenn diese Sicherung gelingt, wird die Energiewende zum Vorbild und damit exportfähig. Und die Exportfähigkeit entscheidet über den Erfolg der Energiewende.

10 10 CHRONIK 2012/13 CHRONIK 2012/13 Beim Rückblick auf das abgelaufene Geschäftsjahr dürfen die Highlights nicht fehlen, die das Unternehmen oft über den Tag hinaus bewegt haben. Schauen wir zurück auf Investitionen und neue Produkte sowie auf soziale und gesellschaftliche Aktivitäten, die im Berichtszeitraum unseren wirtschaftlichen Erfolg begleitet haben. JULI 2012 AUGUST 2012 SEPTEMBER 2012 OKTOBER 2012 NOVEMBER 2012 DEZEMBER Die TÜV NORD CERT GmbH bestätigt das Integrierte Managementsystem am Standort Gelsenkirchen nach DIN EN ISO und DIN EN ISO (Umwelt- und Energiemanagementsysteme). Die Qualitätsstandards des Gelsenkirchener Werks nach DIN EN ISO 9001 werden rezertifiziert Bei einer Werksbesichtigung in Harzgerode informiert sich Michael Richter, Staatssekretär des Ministeriums für Wissenschaft und Wirtschaft von Sachsen Anhalt, über das wachstumsstarke Geschäftsfeld der TRIMET im Bereich Automotive Der nordrhein-westfälische Wirtschaftsminister Garrelt Duin besucht zusammen mit dem Essener Bundestagsabgeordneten Rolf Hempelmann die TRIMET Aluminium AG in Essen und erörtert die allgemeine politische Lage sowie die daraus resultierenden Herausforderungen für NRW Der ehemalige TRIMET- Vorstand Kurt Ehrke erhält bei der 100-Jahr- Feier der Gesellschaft für Bergbau, Metallurgie, Rohstoff- und Umwelttechnik (GDMB) in Goslar die Georg Agricola-Denkmünze, die bedeutendste Auszeichnung im deutschen Bergund Hüttenwesen Der nordrhein-westfälische CDU-Vorsitzende Armin Laschet besucht die TRIMET Aluminium AG in Essen und erörtert mit dem Vorstand die Herausforderungen an die Industrieproduktion vor dem Hintergrund der aktuellen Energiepolitik Oktober 2012 Auf der weltweit größten Branchenmesse, der ALUMINIUM 2012, präsentiert sich die TRIMET als zentraler Treffpunkt der Aluminiumbranche und informiert über die neuesten Entwicklungen rund um den Werkstoff der Zukunft Bei der Langen Nacht der Industrie Rhein- Ruhr bietet TRIMET interessierten Besuchern die Möglichkeit, das Unternehmen und seine Produktionsstätten aus der Nähe zu kennenzulernen. Prominenter Gast ist in diesem Jahr NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin. Anfang November 2012 Vor 25 Jahren wurde mit der TRIMET Italia S.R.L. in Turin das erste Auslandsbüro des Unternehmens gegründet und der Grundstein für einen erfolgreichen Einstieg in den italienischen und spanischen Markt gelegt Der Standort Gelsenkirchen erhält das Qualitätszertifikat nach ISO/ TS 16949:2009. Der Qualitätsmanagement- Standard ist auf die technische Spezifikation der Automobilindustrie ausgerichtet Die TRIMET verzichtet auf Weihnachtspräsente und unterstützt stattdessen soziale Pflegeeinrichtungen mit Spenden. Beschenkt werden die Uniklinik in Düsseldorf, der ambulante Kinderhospizdienst Familienhafen e.v. in Hamburg sowie verschiedene Projekte in Essen, Harzgerode und Sömmerda Mit der Einrichtung einer neuen Masselgießanlage erweitert TRIMET am Standort Essen ihr Produktportfolio. Die neue Anlage kann Tonnen Aluminium im Jahr abgießen. TRIMET folgt mit der Erweiterung der Gießerei dem steigenden Bedarf an Leichtmetall-Spezialitäten, u.a. im Transport- und Maschinenbausektor Am Standort in Sömmerda nimmt TRIMET eine neue Gießzelle in Betrieb, um die steigende Nachfrage nach Leichtbauteilen für Automatikgetriebe zu bedienen. Die Investition in die neue Anlage beträgt 1,5 Millionen Euro.

11 TRIMET ALUMINIUM SE GESCHÄFTSBERICHT 2012/13 CHRONIK 2012/13 11 JANUAR 2013 FEBRUAR 2013 MÄRZ 2013 APRIL 2013 MAI 2013 JUNI Studenten der Privaten Hochschule Göttingen und der Leibniz Universität Hannover besuchen die Produktionsstandorte der TRIMET in Hamburg und Harzgerode. Während in der Hansestadt eine Werksbesichtigung der Aluminiumhütte auf dem Programm steht, werden in Harzgerode das Schmelz-und Recyclingwerk sowie die Druck-und Kokillengießerei besichtigt In Harzgerode findet die Freisprechung der Auszubildenden zum Gießerei- und Werkzeugmechaniker statt, die nach dreieinhalb Jahren Ausbildungszeit ihren erfolgreichen Abschluss erlangt haben. Alle Absolventen werden von TRIMET übernommen TRIMET begrüßt Bundesumweltminister Peter Altmaier am Standort in Essen. Bei einer Werksbesichtigung informiert sich der Minister über die Aluminiumproduktion und die aktuellen Entwicklungen des vielseitigen Werkstoffs, und ließ sich die Virtuelle Baterie erklären Eine Ausstellung zur Arbeitssicherheit in der Essener Gießerei verdeutlicht die Bedeutung von Arbeitssicherheit im Unternehmen. Anhand von Präsentationen und Filmen sowie zahlreicher Ausstellungsstücke und Bildern werden Gefahrensituationen plastisch vorgestellt Schülerinnen und Schüler besuchen das TRIMET Werk in Essen. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Dialog mit der Jugend des Initiativkreis Ruhr lädt das Unternehmen Schüler ein, um ihnen spannende Einblicke in ein Industrieunternehmen zu verschaffen Weitere 115 Schülerinnen und Schüler besuchen im Rahmen der Veranstaltungsreihe Dialog mit der Jugend das TRIMET Werk in Essen. Aufsichtsratsvorsitzender Heinz-Peter Schlüter steht den Schülern Rede und Antwort TRIMET-Vorstandsvorsitzender Dr. Martin Iffert tritt bei einer Politik-Talkrunde des TV-Senders Phoenix auf. Die Themen der Phoenix-Runde sind die aktuellen Stromund Energiepreise In der Essener Elektrolyse läuft die Produktion auf Hochtouren: Mit dem Ofen 3094 befinden sich alle 360 Öfen in Betrieb. Vorstandsvorsitzender Dr. Martin Iffert bedankt sich bei allen Mitarbeitern, die zu dieser Vollproduktion beigetragen haben Die TRIMET ALUMINUM AG wandelt ihre Gesellschaftsform in eine SE (Societas Europaea) um. Mit einer europäischen Aktiengesellschaft werden die rechtlichen Strukturen geschaffen, um auch in Zukunft den Einklang von Eigentümerund Mitarbeiterinteressen sicherzustellen Anlässlich des zehnten Metro Group Marathons auf der Aluminium- Meile veranstaltet die Düsseldorfer Fritz-Wüst- Straße ein Straßenfest für den guten Zweck. Das diesjährige Marathon- Jubiläum erzielt einen Rekorderlös: Euro werden eingenommen und gehen als Spende an die Aktion Lichtblicke Der französische Industrieminister Arnaud Montebourg informiert sich im Essener Werk über die Produktionsabläufe in der Aluminiumelektrolyse. TRIMET führt Gespräche über eine mögliche Übernahme zweier Aluminiumwerke in Frankreich Anlässlich des Tags der Technik in Harzgerode lädt die TRIMET Schüler und Jugendliche aus der Region ein, um ihnen Einblicke in mögliche Berufsfelder aus der Metall- und Elektrobranche zu bieten In der Essener Gießerei wird die siebenmillionste Tonne Aluminium seit Bestehen des Werkes gegossen. Das Jubiläumsaluminium wird in Form von hochspezialisierten Walzbarren an den langjährigen Kunden Constellium Singen GmbH ausgeliefert.

12 12 LAGEBERICHT TRIMET Aluminium SE, Essen LAGEBERICHT FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2012/13 1. Rahmenbedingungen und Geschäft TRIMET Gruppe Die TRIMET Aluminium SE ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der im Familienbesitz befindlichen TRIMET SE, die Holding- und Dienstleistungsfunktionen innerhalb der TRIMET Gruppe wahrnimmt. Beide Unternehmen sind im abgelaufenen Geschäftsjahr unter Wahrung ihrer jeweiligen Rechtsträgeridentität von einer AG in eine SE umgewandelt worden. Die TRIMET Aluminium SE besteht aus den vier Geschäftsbereichen Marketing & Sales (Essen, Berlin), Primary Products (Essen, Hamburg), Recycling (Gelsenkirchen, Harzgerode) und Automotive (Harzgerode). Der Geschäftsbetrieb Automotive in Sömmerda wird seit 2010 in der TRIMET Automotive Sömmerda GmbH & Co. KG geführt, die sich vollständig im Besitz der TRIMET Aluminium SE befindet. Gesamtwirtschaftliche Lage Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg in 2012 gegenüber dem Vorjahr um 0,7 Prozent, wobei der Anstieg im Jahresverlauf abflachte. Im I. Quartal 2013 konnte dieser Trend (unter Berücksichtigung der Kalendereffekte) zumindest gestoppt werden. Der Auftragseingang der deutschen Industrie insgesamt liegt zwar in den ersten fünf Monaten des Jahres 2013 rund 1 Prozent unter dem Vorjahr. Immerhin konnten aber die Investitionsgüterproduzenten in den ersten fünf Monaten dieses Jahres einen leichten Zuwachs bei den Auftragseingängen vermelden. Aluminiummarkt Die Aluminiumnotierung an der Londoner Metallbörse (LME) bewegte sich im Geschäftsjahr 2012/13 in einem verhältnismäßig engen Band. So erreichte die 3-Monatsnotierung (Schlusskurse) ihr Jahreshoch am mit US-Dollar pro Tonne und das Jahrestief mit US-Dollar pro Tonne am Ende Juni 2013 erreichten die LME-Bestände für Aluminium mit 5,442 Mio. Tonnen eine neue historische Rekordmarke. Hierfür sind vornehmlich die lukrativen Finanzierungsgeschäfte als Begründung heranzuziehen. Auch im abgelaufenen Geschäftsjahr konnten Markteilnehmer, die Zugang zu günstigem Kapital hatten, mit diesem Modell sichere Renditen erwirtschaften. Mögliche Änderungen der LME- Lagerhausregelungen könnten die Wirtschaftlichkeit dieser Finanzierungsgeschäfte beeinflussen. Die weltweite Primäraluminiumproduktion ist im Jahr 2012 mit einem Plus von rund 4 Prozent weiter gewachsen während die Nachfrage um gut 5 Prozent zulegen konnte. Dem Werkstoff Aluminium werden auch weiterhin exzellente Wachstumsaussichten attestiert. Hierfür zeichnen nicht zuletzt der anhaltende Leichtbautrend im Transportsektor sowie der wachsende Bedarf aus Schwellenländern verantwortlich,

13 TRIMET ALUMINIUM SE GESCHÄFTSBERICHT 2012/13 13 weshalb auch die Aussicht auf nachhaltig steigende Aluminiumpreise ein wahrscheinliches Szenario darstellt. Auf nationaler Ebene produzierten die deutschen Primärhütten im Jahr 2012 mit insgesamt Tonnen ca. 6 Prozent weniger als im Vorjahr ( Tonnen). Aluminium-Preisvergleich auf US-DOLLAR- und EURO-Basis 3 MONATE US-Dollar/t (Prozent) Euro/t (Prozent) , , , ,8 Hoch , ,2 Tief , ,1 Aluminium-Preis pro Tonne in US-DOLLAR und EURO und LME-Lagerbestand in Tausend Tonnen ALUMINIUMPREIS PRO TONNE IN US-$ UND $/t /t LME-Lagerbestand LME-LAGERBESTAND IN TONNEN Beschaffungsmärkte Tonerde, Anoden und Strom sind die wichtigsten Rohstoffe zur Aluminiumproduktion. Der gewichtigste Rohstoff für die Produktion von Aluminium ist Strom. Bei Vollauslastung beträgt der jährliche Strombedarf von TRIMET 4,6 Terawattstunden (TWh), das entspricht 4,6 Mrd. Kilowattstunden. Der Strompreis ist im Verlauf des Geschäftsjahres weiter gefallen und liegt für die nächsten Kalenderjahre aktuell unter 37 EURO pro Megawattstunde. Während sowohl der Aluminium- als auch der Tonerde- und Anodenpreisbildung weltweit gültige Rahmenbedingungen zu Grunde liegen, sind die Einflussfaktoren auf die Höhe der Stromkosten weltweit sehr unterschiedlich und führen durch regulatorische Maßnahmen in Deutschland trotz der Preisrückgänge in den vergangenen Monaten zu Kostenbelastungen am oberen Ende der weltweiten Strompreisskala. Damit behalten die von politischer Seite ergriffenen Maßnahmen zur Annäherung an einen international wettbewerbsfähigen Strompreis in Deutschland ihre existenzielle Bedeutung für energieintensive Industrien wie der Primäralu-

14 14 LAGEBERICHT miniumerzeugung der TRIMET Aluminium SE, da wir absatzseitig Weltmarktpreisen ausgesetzt sind. Tonerde beziehen wir von verschiedenen Raffinerien, schwerpunktmäßig aus einer deutschen Raffinerie in Stade sowie aus Westeuropa und Mittelamerika. Einen Großteil unseres Anodenbedarfs produzieren wir mittlerweile in unserer Anodenfabrik in Hamburg. Dafür beziehen wir als bedeutendsten Rohstoff Petrolkoks überwiegend aus Deutschland, aber auch aus Nord- und Westeuropa. Um Marktopportunitäten besser einschätzen und bei Bedarf nutzen zu können, decken wir aber weiterhin einen Teil unseres Anodenbedarfs auf dem Beschaffungsmarkt, wobei wir uns überwiegend chinesischer Produktion bedienen. 2. Mitarbeiter: Die Basis unseres Erfolgs Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind für den Erfolg unseres Unternehmens von ganz besonderer Bedeutung. Deswegen legen wir auf gute Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten ebenso großen Wert wie auf die Identifikation der Mitarbeiter mit ihrer TRIMET Familie. Damit erreichen wir eine große Treue der Mitarbeiter zum Unternehmen, teilweise bereits in der zweiten Generation. Wir positionieren uns damit aber auch angesichts der demografischen Entwicklung und des Rückgangs der Arbeitslosenquote im härter werdenden Wettbewerb um gute neue Mitarbeiter als attraktiver Arbeitgeber. Aufgrund der nachhaltig guten Auftragslage und der Geschäftsausweitung im Automotivebereich ist die Personalzahl gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegen. PERSONALZAHLEN Mitarbeiter Auszubildende Mitarbeiter inkl. Auszubildende Kern unserer Personalentwicklungsarbeit ist unser Schulungs- und Weiterbildungsangebot für unsere Mitarbeiter mit sowohl internen als auch mit externen Angeboten. Mit der TRIMET Akademie haben wir im vergangenen Geschäftsjahr unser Personalentwicklungsportfolio um ein spezifisches Angebot für unseren Führungskräftenachwuchs erweitert, differenziert in zwei verschiedenen Erfahrungs-Levels. Das hohe Niveau unserer betrieblichen Ausbildungsarbeit wird auch durch die überdurchschnittlichen Prüfungsergebnisse unserer Auszubildenden bestätigt.

15 TRIMET ALUMINIUM SE GESCHÄFTSBERICHT 2012/13 15 Der Vorstand dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren tatkräftigen Einsatz und das Engagement für den Erfolg des Unternehmens im abgelaufenen Geschäftsjahr. Der Dank gilt auch den Arbeitnehmervertretern für die konstruktive Zusammenarbeit zum Wohle des Unternehmens und seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die wir gerne auch in den im Rahmen der SE-Umwandlung neu hinzugekommenen Mitbestimmungsorganen fortsetzen wollen. 3. Forschung und Entwicklung Aufgrund des Innovationsdrucks, unter dem weltweit insbesondere die Automobilbranche steht, bedeuten Forschung und Entwicklung für TRIMET eine ganz besondere Herausforderung. Daher stehen Prozess- und Verfahrensentwicklungen sowie die Entwicklung neuer Werkstoffe mit verbesserten Eigenschaften und prozesstechnischen Fortschritten im Fokus der Projektarbeit, insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Energieeinsparung. Bei der Elektrolyse liegt der Schwerpunkt auf einem Verfahren, das die Elektrolyseöfen in Kombination mit klassischen Kraftwerken zum Energiespeicher für Erneuerbare Energien macht. Das Prinzip besteht in der netzgeführten Betriebsweise der Produktionsanlagen. Dafür werden die Elektrolysezellen so umgebaut, dass deren Leistung für mehrere Stunden erhöht oder gedrosselt werden kann. Die Anlagen wandeln überschüssige Energie in Aluminium um, das in energiesparenden Produkten eingesetzt wird. TRIMET ist im abgelaufenen Geschäftsjahr Gründungsmitglied des Forschungsclusters Advanced Metals and Processes (AMAP GmbH) geworden. AMAP verfolgt das Ziel, Forschung, Entwicklung sowie Aus- und Weiterbildung auf den Gebieten der Nichteisen-Metallerzeugung, der Weiterverarbeitung bis hin zur Herstellung von Produkten sowie des Recycling als enge Kooperation zwischen Industrie und Hochschulinstituten voranzutreiben. Das Open Innovation -Cluster wird von vier Instituten der RWTH Aachen sowie derzeit elf Industriefirmen gebildet. Die Expertise basiert auf dem Werkstoff-, Prozess- und Fertigungsverständnis, beginnend bei den Einsatzmaterialien. Sie deckt die Prozesse Schmelzen, Formgießen, Umformen, Fügen, Recyceln ab und schließt vor allem Produktverständnis und Bauteiloptimierung für den Anwendungsfall beim Endkunden ein. Ein Highlight aus der Sicht von F&E-Automotive stellt die Teilnahme an zwei Verbundprojekten im Rahmen der Landesinitiative ELISA des Landes Sachsen-Anhalt dar. Ziel der Verbundprojekte ist es, die Aktivitäten in den Bereichen Elektromobilität und Leichtbau zu bündeln und die Kompetenzen der Partner zu stärken. Der konkrete Beitrag von TRIMET besteht in werkstoff- und verfahrenstechnischen Entwicklungen zur

16 16 LAGEBERICHT Realisierung eines Radnabenmotors sowie einer Ölwanne für einen Range Extender. Für den Radnabenmotor ist beispielsweise eine Aluminiumdruckgusslegierung mit verbesserter Wärmeleitfähigkeit und gesteigerter Warmfestigkeit bei gleichzeitig gutem Korrosionsverhalten von großer Bedeutung. Am Fallbeispiel einer Ölwanne für einen Range Extender wird aufgezeigt, wie die Leistungsfähigkeit durch intelligente Funktionsintegration gesteigert werden kann. Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit wurden unsere Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten auf nationalen und internationalen Messen und Konferenzen präsentiert und diskutiert. Zahlreiche Dienstleistungen zur Unterstützung von Kunden, Vertrieb und Produktion runden das Spektrum der F&E-Aktivitäten der TRIMET ab. 4. Geschäftsbereiche der TRIMET Geschäftsbereich Marketing & Sales Der Geschäftsbereich Marketing & Sales sorgt zum einen mit der konsequenten Umsetzung der Hedgingstrategie auf der Absatz- und Beschaffungsseite für die Sicherung der Ergebnisse und macht Risiken beherrschbar; zum anderen handelt er mit NE-Metallen für Drittkunden, hier vor allem Aluminium. Darüber hinaus verantwortet der Bereich auch das Strombezugs- und -preismanagement für alle Produktionsstandorte der TRIMET. Die traditionell langfristige Ausrichtung der Geschäftsbeziehung zu unseren Partnern wurde weiter konsequent verfolgt und umgesetzt. Diese Strategie wurde nicht nur auf der Absatzseite sondern auch auf der Beschaffungsseite vertieft. Produktionsbereiche Das folgende Diagramm verdeutlicht die Kapazitäten der Metallerzeugung sowie die verschiedenen daraus gefertigten Produktkategorien. Der innere Kreis zeigt in Segmenten die Aluminiumerzeugung, während der äußere Ring die Verwendung in den Produktkategorien darstellt.

17 TRIMET ALUMINIUM SE GESCHÄFTSBERICHT 2012/13 17 Verteilung der Produktionskapazität von Tonnen Sonstiges Flüssigmetall t t Gusslegierung t Recycling t Elektrolyseproduktion t t t Pressbarren Walzbarren Geschäftsbereich Primary Products Mit dem Geschäftsbereich Primary Products und den Hüttenstandorten in Essen und Hamburg kann die TRIMET Gruppe auf eine Gesamtkapazität von Tonnen Hüttenaluminium pro Jahr zugreifen. Zusätzlich werden große Mengen Primärschrotte und Bearbeitungsspäne in unserem Werk in Essen recycelt und dem Primärkreislauf zugeführt. Hieraus entstehen maßgeschneiderte Legierungen in unterschiedlichen Formaten und das immer just-in-time auf Kundenwunsch. Die Produkte gehen hauptsächlich an Kunden im Verkehrs-, Bau- und Verpackungsbereich. Die Nachfrage nach unseren spezialisierten Aluminiumhalbzeugen im Geschäftsjahr 2012/13 war auf einem festen Niveau und so konnten die verfügbaren Produktionskapazitäten voll ausgelastet werden. Insbesondere die Nachfrage nach Hüttengusslegierungen lag auf einem hohen Niveau. Vor diesem Hintergrund hat TRIMET am Standort in Essen in eine neue Masselgießanlage investiert und seine Kapazitäten für Hüttengusslegierungen von 40 kt auf über 75 kt erhöht. In den Elektrolysen wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr ein Drittel der Öfen erneuert und damit der Ofenbestand deutlich verjüngt. Hierdurch bedingt lag die Produktionsleistung der Elektrolysen ca. 3 Prozent unter dem Vorjahr, jedoch verbessern sich mit dem jüngeren Ofenbestand die Produktionsparameter in Hinblick auf Metallreinheit und Energieverbrauch.

18 18 LAGEBERICHT Besonders hervorzuheben sind auch die weltweit einzigartigen Erfolge der Elektrolyse in Hamburg auf dem Feld der Primärregelreserve zur Sicherung der 50 Hz Netzstabilität im Norden Deutschlands. Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat der nördlichste TRIMET Standort als weltweit erster Industriebetrieb außerhalb der Energieversorgerbranche mit bis zu 30 MW an diesem Regelprodukt teilgenommen, was nicht nur ein weiterer Beitrag der TRIMET zur Entlastung der Übertragungsnetze ist, sondern auch einen eigenen Netto-Wertschöpfungsbeitrag zum Unternehmensergebnis ermöglicht. Die Anodenversorgung der Standorte Hamburg und Essen durch die eigene Anodenfabrik in Hamburg wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr weiter optimiert. Zu Beginn des Jahres 2013 wurde zusätzlich eine Anodenschlitzsäge installiert und in Betrieb genommen. Hierdurch können nun die gebrannten Anoden mit Schlitzen versehen werden. Diese Schlitze führen im Elektrolysebetrieb zu einer leichteren Abführung der Produktionsgase und damit zu optimierten Verfahrensbedingungen, insbesondere zu einem geringeren Energieverbrauch. Geschäftsbereich Recycling Die sich schon im letzten Geschäftsjahr anbahnende Abkühlung der Industrieproduktion in Europa setzte sich auch im Geschäftsjahr 2012/13 fort. Die Nachfrage nach Sekundärgusslegierungen in Deutschland bewegte sich auf einem weiterhin zufrieden stellenden Niveau, wohingegen der Abwärtstrend in den anderen europäischen Ländern nicht gestoppt werden konnte. Die Verkaufspreise für Sekundärgusslegierungen kamen insbesondere durch große aus dem europäischen Ausland in den deutschen Markt drängende Mengen weiter unter Druck. Bei den Schrottpreisen setzte sich die gegenläufige Entwicklung fort. Aufgrund der niedrigen industriellen Produktion in Europa nahmen die verfügbaren Schrottmengen weiterhin ab und führten zu weiter steigenden Preisen. Diese gegenläufige Situation führte zu einem dramatischen Verfall der Verarbeitungsmargen und letztendlich zu einem teilweisen Kapazitätsabbau bei einigen europäischen Umschmelzwerken. Eine weitere Folge dieser deutlichen Marktverschlechterung war u.a. die Insolvenz des größten deutschen Umschmelzunternehmens. Seit Ende Juni ist hier jedoch eine leichte Besserung zu sehen, da sich die Preise für Aluminiumlegierungen entgegen dem Trend bei Aluminium High Grade leicht erholt haben während die Schrottpreise auf dem alten Niveau verbleiben. Bei den sogenannten Remeltern zeigte sich mehr und mehr, dass die zwischenzeitlich aufgebauten bzw. im Aufbau befindlichen neuen Kapazitäten zu einem Kampf um die Schrotte und damit zu deutlich erhöhten Prämien bei geringerer Verfügbarkeit

19 TRIMET ALUMINIUM SE GESCHÄFTSBERICHT 2012/13 19 führten. Diese Entwicklung wird auch im nächsten Geschäftsjahr weiter anhalten, wenngleich natürlich die immer weiter steigende Aluminiumerzeugung auch das Schrottpotenzial weiter wachsen lässt. Die beiden TRIMET Standorte produzierten im abgelaufenen Geschäftsjahr an der Kapazitätsgrenze und aufgrund der bereits fest verbrieften Kontrakte für das neue Geschäftsjahr werden sowohl Gelsenkirchen als auch Harzgerode weiterhin mit einer Auslastung von 100 Prozent produzieren. Durch diverse strukturelle Maßnahmen konnte ebenfalls die Recyclingmenge in unserer Hüttengießerei in Essen deutlich erhöht werden. Auch hier werden wir im nun folgenden Geschäftsjahr Optimierungen mit dem Ziel der Erhöhung des Schrotteinsatzes vornehmen. Geschäftsbereich Automotive Der Geschäftsbereich Automotive gießt im Druckguss- und Kokillengussverfahren fertige Bauteile und bearbeitet sie bis zur Einbaureife. Gefertigt werden zum Beispiel Motorblöcke, Getriebe- und Kupplungsgehäuse, Mechatronikteile für Getriebe, Struktur- und Fahrwerksteile sowie Druckgussgehäuse. Bei den Kunden handelt es sich vornehmlich um die Automobilindustrie. Trotz eines in Europa abgeschwächten PKW-Absatzes produzierten im abgelaufenen Geschäftsjahr unser Automotive Standort in Harzgerode und unsere Tochtergesellschaft in Sömmerda an der Kapazitätsgrenze. Es musste nach wie vor an sieben Tagen in der Woche produziert werden um die Kundenbedarfe im vollen Umfang befriedigen zu können. Zu dieser Situation hat auch der Neuanlauf eines Getriebeund Kupplungsgehäuses für einen namhaften deutschen OEM beigetragen. Durch diesen Neuanlauf sind alleine vier große Druckgussmaschinen für einen Zeitraum über 2020 hinaus beschäftigt. Die im vorigen Geschäftsjahr ausgelöste Erweiterung der Kokillengießerei wurde im Juni 2013 fertiggestellt und führt zu einer deutlichen Kapazitätserhöhung. Die im Geschäftsjahr 2011/12 gestartete Initiative zur Mitarbeiterschulung und Optimierung der Prozessabläufe zeigte bereits im jetzt abgelaufenen Geschäftsjahr deutliche Verbesserungen in der Produktivität, Qualität und auf der Kostenseite. Hierauf werden wir auch im neuen Geschäftsjahr unser Hauptaugenmerk richten. Auch wenn im kommenden Geschäftsjahr keine Verbesserung des europäischen PKW-Absatzes eintreten sollte, gehen wir davon aus, dass wir aufgrund der vorliegenden Aufträge und der ausgewogenen Kundenstruktur an unserer Kapazitätsgrenze produzieren werden.

20 20 LAGEBERICHT 5. Geschäftsverlauf Ertragslage Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit konnte gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessert werden. Positiv wirkte sich insbesondere die anhaltend gute Nachfrage in allen Produktionsbereichen der TRIMET aus. Wesentlich hat die Entwicklung des Strompreises, an der wir für die noch nicht preisfixierten Mengen partizipieren konnten, zur Ergebnisverbesserung beigetragen. Seit Januar 2013 konnten wir darüber hinaus die Kompensation für die indirekten CO 2 -Belastungen im Strompreis ergebniswirksam verbuchen. Darüber hinaus haben sich periodenfremde Erträge sowie die geänderte Behandlung der Aufwendungen für den Ofenbau (Wannenzustellung mit neuer Kathode) in den Elektrolysen positiv ausgewirkt. Allerdings mussten im Ergebnis auch einige belastende Faktoren kompensiert werden. Einen ungünstigen Einfluss auf unsere Ertragslage hatte dabei der niedrige Aluminiumpreis, der bei etwas über EURO pro Tonne im Durchschnitt des Geschäftsjahres lag. Begrenzt wurde diese negative Wirkung allerdings durch historisch hohe Prämien für physisches Metall. UMSATZSTRUKTUR IN PROZENT (Vorjahr) Marketing & Sales (26) Recycling (15) Primary Products (50) Automotive (9) Operativ wurde das Ergebnis insbesondere durch die unerwartet hohe Ausfallrate unserer Elektrolyseöfen in Essen und Hamburg belastet, die unsere Kapazitäten vorübergehend beeinträchtigt hatte und im Jahresverlauf zu einem Produktions- KENNZAHLEN IN MIO. EURO 2012/ /12 Umsatzerlöse 1.177, ,6 Rohertrag 179,2 129,6 übrige betriebliche Kosten/Erträge 175,4 170,4 Finanzergebnis 2,3 3,6 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 1,5 44,4 Steuern 0,2 0,0 Jahresergebnis 1,7 44,4

21 TRIMET ALUMINIUM SE GESCHÄFTSBERICHT 2012/13 21 ausfall von ungefähr Tonnen geführt hat. Das führte auch zu zusätzlichen Abschreibungen für Investitionen in den Ofenbau und hatte negativen Einfluss insbesondere auf den spezifischen Energieverbrauch. Seit einigen Monaten haben sich die Ofenausfälle aber wieder normalisiert und liegen mittlerweile sogar auf einem unterdurchschnittlichen Niveau. In Essen ist die Vollproduktion wieder seit März erreicht, in Hamburg werden wir sie in Kürze wieder erreichen. Schließlich hat die Anlaufphase des neu errichteten Anodenbrennofens länger gedauert als ursprünglich erwartet, was sich vorübergehend nicht nur negativ in der Anodenqualität sondern auch in höheren spezifischen Kosten aufgrund einer geringeren Produktionsleistung niedergeschlagen hat. Auch diese Anlaufschwierigkeiten konnten mittlerweile behoben werden. Entgegen unseren Erwartungen konnten wir im abgelaufenen Geschäftsjahr noch keine Erträge aus der zum 1. Januar 2013 in Kraft getretenen Abschaltlastverordnung realisieren. Hintergrund ist, dass die Bundesregierung erst im Dezember den endgültigen Text der Verordnung erlassen hat. Dadurch konnten die Umsetzungsarbeiten auf Seiten der Übertragungsnetzbetreiber erst im Juni 2013 abgeschlossen werden, sodass erstmals für Juli 2013 Leistungsvergütungen für abschaltbare Lasten fließen werden. Vermögens- und Finanzlage KENNZAHLEN IN MIO. EURO 2012/ /12 Eigenkapital 184,0 182,4 Eigenkapitalquote in % 40,2 37,6 Investitionen 39,9 37,2 Liquide Mittel 6,9 31,3 Nettofinanz-Verbindlichkeit gegenüber Banken 80,9 91,5 Unterstützt durch ein positives Jahresergebnis ist die Vermögens- und Finanzlage weiterhin durch eine solide Eigenkapitalbasis gekennzeichnet. Die Nettofinanzverbindlichkeit konnte gegenüber dem Vorjahr um gut 10 Mio. EURO abgebaut werden. Die erste Tranche des in 2010 emittierten Schuldscheindarlehens wird im November 2013 mit 33 Mio. EURO fällig. Wir beabsichtigen diese Gelder im Rahmen einer Refinanzierung, die auch eine mittelfristige Sicherung unserer bislang kurzfristigen bilateralen Barlinien zum Gegenstand hat, abzulösen. Die dazu laufenden Gespräche mit unseren bestehenden und einigen neuen Banken befinden sich in einem

22 22 LAGEBERICHT fortgeschrittenen Stadium und wir gehen von einem erfolgreichen Abschluss der Gespräche im Laufe des Septembers 2013 aus. VERMÖGENS- UND KAPITALSTRUKTUR in PROZENT (Vorjahr) Liquide Mittel (6) 2 51 Anlagevermögen (47) 47 Übriges Umlaufvermögen (47) Bankverbindlichkeiten (25) Pensionsrückstellungen (5) Übrige Passiva (32) Eigenkapital (38) Das Anlagevermögen ist wegen der Entnahme freier Liquidität aus der 100-prozentigen Tochtergesellschaft TRINTO Mobilien-Vermietungsgesellschaft mbh & Co. Objekt TRIMET KG und der Veräußerung der Beteiligung an der TRIMET Schweiz AG gesunken, obwohl die Sachanlagen aufgrund der Investitionen in den Ofenbau der Elektrolysen und in Druckgussformen für den Automotivebereich gestiegen sind. Die TRIMET Aluminium SE verfügt über ein mehrjähriges Programm zum Forderungsverkauf mit einem maximalen Volumen von 70 Mio. EURO. Dieser Rahmen wurde im Laufe des Geschäftsjahres nur teilweise ausgeschöpft. Die gute Liquidität, weitere Finanzierungsmöglichkeiten sowie die weiterhin starke Eigenkapitalbasis geben TRIMET ausreichend Stabilität und Kraft, um die sich durch die wirtschaftliche Situation bietenden Chancen zu nutzen. 6. Nachtragsbericht Die Gesellschaft hat am 13. Juli 2013 ein Binding Offer für die Akquisition von zwei Aluminium-Produktionsstandorten in Frankreich abgegeben. Bisheriger Eigentümer der auf qualitativ hochwertige Drahterzeugung spezialisierten Werke ist die französische Tochter von Rio Tinto Alcan. Der Hauptstandort in den französischen Alpen, und damit umgeben von MW an elektrischer Wasserkraft, ist die Wie-

23 TRIMET ALUMINIUM SE GESCHÄFTSBERICHT 2012/13 23 ge der europäischen Aluminiumindustrie und zugleich Forschungslabor modernster Elektrolysetechnologie. Das Elektrolysesystem gehört daher zu den fortschrittlichsten seiner Art mit Benchmarkwerten im Bereich Produktivität und Energieverbrauch. Mit der Akquisition würde die TRIMET ihre strategische Positionierung um die besonders wachstumsträchtige Aluminium-Drahterzeugung ergänzen. Wesentliche Endkunden der Drahtprodukte sind die europäischen Netzbetreiber sowie die Automobilindustrie. Dabei handelt es sich insbesondere um elektrische Leitungen für den starken europäischen Netzausbau sowie mechanische Verbindungselemente (Schrauben, Nieten, Bolzen etc.) für den Leichtbau in Aluminium. Die vereinbarten Übernahmebedingungen ermöglichen die weitere Modernisierung und Spezialisierung der Standorte bei gleichzeitig guten wirtschaftlichen Ergebnissen. Zur Absicherung von Marktpreisrisiken gehören ebenfalls ein 10-jähriger Stromliefervertrag sowie ein mehrjähriger Tonerdevertrag zum Leistungspaket der Übernahme. Das Gesamtkonzept sieht vor, dass die TRIMET nach Abschluss des Akquisitionsprozesses mit mindestens 60 Prozent an dem Unternehmen beteiligt sein wird. 7. Risikobericht TRIMET verfügt über ein Chancen- und Risikomanagementsystem, das es dem Vorstand erlaubt, potenzielle Chancen und bestandsgefährdende Risiken frühzeitig zu erkennen. Die schnelle Reaktionsfähigkeit als Folge flacher Hierarchien garantiert eine zügige Umsetzung von Maßnahmen, um Chancen und Risiken zu erkennen. Die duale Kompetenz der Gesellschaft, die zum einen in der Aluminiumproduktion, zum anderen in der Versorgung mit Metall und Strom liegt, ergänzt sich ideal. Die solide Finanzierung verschafft TRIMET auch in Zeiten konjunktureller Krisen Handlungsspielräume. Ein funktionierendes Chancen- und Risikomanagementsystem bedeutet jedoch nicht, dass alle Risiken vermeidbar sind, insbesondere vor dem Hintergrund volatiler Märkte sowie der getroffenen Entscheidungen und andauernden Diskussionen zur Energiepolitik in Deutschland, deren Konsequenzen nicht abschließend beurteilt werden können. Die hervorragenden Eigenschaften des Werkstoffs Aluminium lassen auch in den nächsten Jahren einen deutlichen Anstieg der Nachfrage erwarten. Schätzungen gehen gegenüber dem Jahr 2010 von einer Verdoppelung des weltweiten Bedarfs an Primäraluminium bis zum Jahr 2020 aus. Insbesondere die Notwendigkeit, die CO 2 -Emissionen im Verkehrsbereich zu reduzieren, führen zu immer umfangreicheren Aluminiumanwendungen im Transportbereich.

24 24 LAGEBERICHT Darüber hinaus führt die Umsetzung der Energiewende zu einem erheblichen Zusatzbedarf an Aluminium für den Bau von Hochspannungsleitungen, Windkraftanlagen und Photovoltaikmodulen in Deutschland. Basis dieser Einschätzungen sind die Studien der DENA zum Netzausbau und zur Entwicklung der erneuerbaren Energien. TRIMET wird von diesem Zuwachs nach unserer Überzeugung überproportional profitieren, da wir gemeinsam mit unseren Kunden in der Produktentwicklung eine führende Rolle einnehmen. Ziel des Chancen- und Risikomanagementsystems ist die Erlangung größtmöglicher Unabhängigkeit von Marktpreisschwankungen auf der Absatz- und Beschaffungsseite. Währungsrisiken sind hierbei Bestandteil der Marktpreisrisiken und insoweit in das Sicherungskonzept eingeschlossen. Das Marktpreisrisiko aus der nicht durch langfristige Absatzverträge gesicherten Produktion von Primäraluminium, der Aluminiumversorgung der Gießerei und dem physischen Handelsgeschäft wird auch durch entsprechende An- und Verkäufe an der London Metal Exchange (LME) gesichert. Dabei kommen derivative Finanzinstrumente wie LME-Forwards, Call- und Put-Optionen sowie Aluminium-Strom-Swaps zum Einsatz. Währungsrisiken in US-Dollar werden durch Devisentermingeschäfte sowie Swaps abgedeckt. Metallpositionen werden grundsätzlich täglich geschlossen. Der Einsatz der Sicherungsinstrumente erfolgt nach einheitlichen Richtlinien, unterliegt strengen internen Kontrollen und bleibt auf die Absicherung des operativen Geschäfts beschränkt. Zur Steuerung und Kontrolle der Geschäfte wird ein EDV-Programm eingesetzt, das Module zur Erfassung, Bewertung, Risikoanalyse und -steuerung sowie ein umfangreiches Risikoreporting beinhaltet. Informationen zu offenen Metallkontrakten und Ergebnisauswirkungen zu Marktpreisänderungen sind online zeitnah verfügbar. Unser Liquiditätsmanagement ist darauf ausgerichtet, jederzeit eine umfassende Liquiditätsvorsorge sicherzustellen. Diese wird zum Teil als tatsächliche Liquidität, zum Teil in Form von zugesagten, aber nicht in Anspruch genommenen Kreditlinien vorgehalten. Variabel verzinsliche Verbindlichkeiten werden durch Swap-Vereinbarungen gesichert. Auf der Beschaffungsseite ist es Ziel, die Produktionskosten von Primäraluminium mit langfristigen Verträgen für die wichtigsten Einsatzstoffe Strom, Tonerde und Anoden zu sichern und an die jeweiligen Bedarfe anzupassen.

25 TRIMET ALUMINIUM SE GESCHÄFTSBERICHT 2012/13 25 Das Sicherungskonzept von TRIMET und der aktive Umgang mit Chancen und Risiken der Märkte erlauben es uns, das Marktpreis- und Währungsrisiko für kurz- und mittelfristige Perioden zu minimieren. Die Einpreisung von CO 2 -Kosten in den Strompreis hat die stromintensive Industrie in Deutschland im internationalen Vergleich deutlich benachteiligt. Mit Wirkung zum 1. Januar 2013 ist nun die neue Emissionsrichtlinie für den Zeitraum 2013 bis 2020 in deutsches Recht umgesetzt worden. Im Rahmen dieser Richtlinie besteht für Industrien, die dem Carbon Leakage -Risiko unterliegen, die Möglichkeit, eine Teilkompensation der im Strompreis enthaltenen CO 2 -Kosten zu erhalten. Entsprechend ihrer wirtschaftlichen Entstehung haben wir die sich durch unsere relevante Produktion konkretisierenden Ansprüche ertragswirksam vereinnahmt. Rechtlich entstehen diese Forderungen zwar erst mit der Genehmigung des entsprechenden Antrags bei der Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt), der erst mit Ablauf des Kalenderjahres, für das er gilt, gestellt werden kann und unterliegen den üblichen beihilferechtlichen Vorbehalten. Wir gehen sicher davon aus, dass wir alle Auszahlungsvoraussetzungen erfüllen und Ende des ersten oder Anfang des zweiten Quartals 2014 die entsprechenden Auszahlungen erfolgen werden. Mit den Entscheidungen zur Energiewende sind zusätzliche Risiken für die Versorgungssicherheit dadurch entstanden, dass in ihrer Verfügbarkeit relativ verlässliche Grundlast-Erzeugungskapazitäten durch nicht hinreichend planbare erneuerbare Energieerzeugung in weiter steigendem Umfang ersetzt wird. Das erfordert zusätzliche Reservekapazitäten auf der Erzeugungsseite, deren Vorhaltung unter Beachtung wirtschaftlicher Kriterien aber zunehmend schwerer wird. Zur Lösung dieser Problematik können wir jedoch einen nennenswerten Beitrag leisten, indem wir bedarfsbezogen und kurzfristig mit unseren Elektrolysen vom Netz gehen, um Lastspitzen auszugleichen und den zusätzlichen Aufbau teurer Reservekapazitäten vermeiden helfen. Das im Juli 2011 verabschiedete Gesetz zur Neuregelung energiewirtschaftlicher Vorschriften enthält im novellierten Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) eine Verordnungsermächtigung, die es erlaubt, eine Vergütungsregelung zur Inanspruchnahme einer kurzfristigen Abschaltbarkeit unserer Elektrolysen auf Basis bilateraler Verträge mit den Übertragungsnetzbetreibern zu erlassen. Die entsprechende Verordnung ist nun zum 1. Januar 2013 in Kraft getreten. Da sich die Verabschiedung bis in den Dezember 2012 hingezogen hatte, konnten die Übertragungsnetzbetreiber erst im Juni 2013 die rechtlichen und organisatorischen Voraussetzungen für Vergütungsregelungen auf Basis der sogenannten Abschaltlastverordnung (AbLaV) schaffen. Erstmals für Juli 2013 konnten wir damit sowohl in Essen als auch in Hamburg abschaltbare Lasten in der von uns angebotenen Menge zur Verfügung stellen.

26 26 LAGEBERICHT Mit den jetzt umgesetzten politischen Entscheidungen sehen wir eine sehr realistische Chance, auch die Primärerzeugung von Aluminium als Teil der volkswirtschaftlich so wichtigen Grundstoffindustrie in Deutschland langfristig zu erhalten und auf eine profitable Basis zu führen. Die aktuellen poltischen Diskussionen zur Netzentgeltbefreiung und zur Deckelung der EEG-Umlage für energieintensive Unternehmen stellen jedoch zusätzliche Risiken dar, die sich nachteilig auf unsere Profitabilität auswirken können. Auf Basis des Beschlusses der Bundesregierung zur Novellierung der Netzentgeltverordnung vom 31. Juli 2013 müssen wir mit Mehrkosten für Netzentgelte von ca. 3 Mio. EURO p.a. rechnen. Mit dieser Novellierung sollen zugleich die juristischen Bedenken des OLG Düsseldorf gegen die bisherigen Netzentgeltbefreiungsregeln als auch wettbewerbsrechtliche Vorbehalte der EU-Kommission dagegen ausgeräumt werden. Der Stand der politischen Diskussion zur EEG-Umlage lässt derzeit noch keine Rückschlüsse auf Auswirkungen für unser Unternehmen zu. Veränderungen zu unseren Lasten würden natürlich ebenfalls unsere Profitabilität beeinträchtigen. Auch hier hat außerdem die EU-Kommission eine wettbewerbsrechtliche Prüfung der deutschen Regelungen angekündigt. Wir sähen allerdings in einer Abkehr von der bestehenden Deckelung der EEG-Umlage für unser Unternehmen eine wettbewerbsrechtlich diskriminierende Konsequenz, da kein Unternehmen außerhalb Deutschlands mit einer vergleichbaren Abgabe belastet ist. Wir halten es daher für zwingend erforderlich, dass durch ordnungspolitische Maßnahmen am Standort Deutschland wie Auflagen, Sonderabgaben, Steuern und Ähnliches die insoweit immer international zu betrachtende Wettbewerbsfähigkeit nicht zusätzlich geschwächt wird. 8. Prognosebericht Der aktuell niedrige Aluminiumpreis sowie eine weiter steigende Nachfrageerwartung für das Leichtmetall, aber auch die zunehmenden Einschätzungen, die auf eine langsame Erholung der Weltkonjunktur hindeuten, werden nach Analystenprognosen in den nächsten Monaten zu Preissteigerungstendenzen bei den Industriemetallen führen. Unsicherheiten über die weitere Entwicklung des Aluminiumpreises resultieren sicherlich aus den hohen Lagerbeständen an den Metallbörsen. Positive Preisimpulse, aber mit der Gefahr größerer Volatilität, können von der weiterhin hohen Anlagebereitschaft institutioneller und privater Anleger in Rohstoffe, namentlich auch in Aluminium, ausgehen.

27 TRIMET ALUMINIUM SE GESCHÄFTSBERICHT 2012/13 27 Im begonnenen Geschäftsjahr 2013/14 erwarten wir eine anhaltend gute Nachfrage, die auch weiterhin von einer starken Exportnachfrage bei unseren Kunden getragen wird. Die Auswirkungen auf unseren Umsatz hängen wesentlich von der Aluminiumpreisentwicklung ab. Auch für das Geschäftsjahr 2014/15 erwarten wir eine stabile Nachfrage, die auch wieder stärker vom europäischen Binnenmarkt profitieren wird. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erwarten wir im Geschäftsjahr 2013/14 gegenüber diesem Jahr deutlich verbessert und für das Geschäftsjahr 2014/15 mit der erwarteten weiteren Erholung des Aluminiumpreises weiter steigend. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass es zu keiner konjunkturellen Eintrübung kommt und weitere nationale oder rein europäische Belastungen für den Strompreis ausbleiben. 9. Beziehungen zu verbundenen Unternehmen Der Vorstand der TRIMET Aluminium SE hat gemäß 312 AktG einen Bericht über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen für das Geschäftsjahr 2012/13 erstellt und am Schluss des Berichts folgende Erklärung abgegeben: Der Vorstand der TRIMET Aluminium SE erklärt, dass die Gesellschaft nach den Umständen, die ihm in dem Zeitpunkt bekannt waren, in dem die Rechtsgeschäfte vorgenommen oder die Maßnahmen getroffen wurden, bei jedem Rechtsgeschäft eine angemessene Gegenleistung erhalten hat und dadurch, dass die Maßnahmen getroffen wurden, nicht benachteiligt wurde. Andere berichtspflichtige Maßnahmen haben im Geschäftsjahr nicht vorgelegen. Essen, 21. August 2013 TRIMET Aluminium SE Dr. Martin Iffert Luigi Mattina Thomas Reuther Martin Söffge

28 28 JAHRESABSCHLUSS DER TRIMET ALUMINIUM SE Bilanz zum 30. Juni 2013 AKTIVA IN TAUSEND EURO Anhang ANLAGEVERMÖGEN 1 Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen UMLAUFVERMÖGEN Vorräte Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN PASSIVA IN TAUSEND EURO Anhang EIGENKAPITAL 4 Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Bilanzgewinn RÜCKSTELLUNGEN Rückstellungen für Pensionen Steuerrückstellungen Sonstige Rückstellungen VERBINDLICHKEITEN 7 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Sonstige Verbindlichkeiten RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN

29 TRIMET ALUMINIUM SE GESCHÄFTSBERICHT 2012/13 29 Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2012 bis 30. Juni 2013 IN TAUSEND EURO Anhang 2012/ /12 Umsatzerlöse Erhöhung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Finanzergebnis ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT Steuern vom Einkommen und vom Ertrag JAHRESÜBERSCHUSS (IM VORJAHR: -FEHLBETRAG) Gewinnvortrag aus dem Vorjahr BILANZGEWINN

30 30 JAHRESABSCHLUSS DER TRIMET ALUMINIUM SE ANHANG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR VOM 1. JULI 2012 BIS 30. JUNI 2013 Allgemeine Angaben Mit Eintragung ins Handelsregister vom 17. April 2013 wurde die bisherige TRIMET ALUMINIUM AG im Wege des Formwechsels in die TRIMET Aluminium SE umgewandelt. Der Jahresabschluss wird nach den Vorschriften des HGB sowie Art. 61 der Verordnung (EG) Nr. 2157/2001 über das Statut der Europäischen Gesellschaft (SE) und des SE-Ausführungsgesetzes in Verbindung mit den anwendbaren Vorschriften des AktG aufgestellt. Zur Verbesserung der Klarheit der Darstellung in der Bilanz und in der Gewinn- und Verlustrechnung werden einzelne Posten zusammengefasst und im Anhang erläutert. Der Jahresabschluss ist in Tausend Euro dargestellt. Die Gewinn- und Verlustrechnung wird nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden, Währungsumrechnung Die unter den immateriellen Vermögensgegenständen ausgewiesene entgeltlich erworbene Software ist zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige lineare Abschreibungen, bewertet; die Nutzungsdauer beträgt drei Jahre. Sachanlagen werden zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen, angesetzt. Die Vermögensgegenstände werden nach Maßgabe der jeweils kürzesten, steuerlich für zulässig gehaltenen Nutzungsdauer abgeschrieben, soweit nicht wirtschaftlich eine abweichende Nutzungsdauer geboten ist. Bei voraussichtlich dauernder Wertminderung der Vermögensgegenstände werden außerplanmäßige Abschreibungen auf den niedrigeren beizulegenden Wert vorgenommen. Seit 1999 erfolgten die Abschreibungen auf Zugänge bis zum 31. Dezember 2007 grundsätzlich nach der degressiven Methode. Druckgussanlagen wurden linear abgeschrieben. Seit dem 01. Januar 2008 erfolgen sämtliche Abschreibungen auf Zugänge im Anlagevermögen nach der linearen Methode. Geringwertige Anlagegüter werden im steuerlichen Sammelposten erfasst und im Jahr der Aktivierung und den vier folgenden Jahren zu je einem Fünftel abgeschrieben. Erhaltene öffentliche Investitionszuschüsse werden von den Anschaffungskosten aktivisch abgesetzt, steuerfreie Investitionszulagen dagegen sofort ergebniswirksam vereinnahmt. Seit dem 01. Juli 2012 wird für neu zugestellte Elektrolyseöfen die Wannenzustellung über eine aus Erfahrungswerten der Vergangenheit abgeleiteten Nutzungsdauer (Komponentenansatz) abgeschrieben. Da gegenüber dem Vorjahr

31 TRIMET ALUMINIUM SE GESCHÄFTSBERICHT 2012/13 31 fast doppelt so viele Wannen zugestellt wurden, beläuft sich der positive Ergebniseffekt auf einen kleinen zweistelligen Millionenbetrag. Finanzanlagen werden zu Anschaffungskosten oder dem niedrigeren beizulegenden Wert bewertet. Unter den Vorräten ausgewiesene Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie Handelswaren werden zu Anschaffungskosten oder zu niedrigeren beizulegenden Werten angesetzt. In den Geschäftsbereichen Primary Products und Recycling werden unfertige und fertige Erzeugnisse zu Herstellungskosten bewertet. Die Herstellungskosten umfassen neben den direkt zurechenbaren Kosten auch Fertigungs- und Materialgemeinkosten. Die Herstellungskostenkomponenten beinhalten die wahlweise ansetzbaren angemessenen Teile der Kosten der allgemeinen Verwaltung sowie die Aufwendungen für soziale Einrichtungen und freiwillige soziale Leistungen. Nicht einbezogen werden die Aufwendungen für betriebliche Altersversorgung sowie Zinsen für Fremdkapital. In den Elektrolysen des Geschäftsbereichs Primary Products wurde die Anwendung des Lifo-Verfahrens zur Verbesserung des Einblicks in die Vermögens- und Ertragslage des Unternehmens nicht weiter fortgeführt. Dadurch hat sich das Jahresergebnis im unteren einstelligen Millionenbereich erhöht. Die Bewertung der Erzeugnisse im Geschäftsbereich Automotive erfolgt retrograd vom Netto-Verkaufspreis unter Abzug von Abschlägen für Gewinn, Vertriebskosten und Zinsen, ausstehende Bearbeitungsaufwendungen und Ausschusskosten. Bei Vorräten, die nicht in eine Bewertungseinheit einbezogen werden, wird das Niederstwertprinzip beachtet. Bestandsrisiken, die sich aus der Lagerdauer oder geminderter Verwertbarkeit ergeben, werden durch Abwertungen ausreichend berücksichtigt. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände werden zu Nennwerten oder Barwerten angesetzt. Bei Forderungen, deren Einbring lichkeit mit erkennbaren Risiken behaftet ist, werden angemessene Wertabschläge vorgenommen. Auf Forderungen aus Lieferungen und Leistungen wurde wegen des allgemeinen Kreditrisikos sowie zur Abdeckung der Kosten aus der Inanspruchnahme von gewährten Zahlungszielen eine angemessene Pauschalwertberichtigung gebildet. Langfristige sonstige Vermögensgegenstände ohne Zinsanteil werden entsprechend ihrer Laufzeit abgezinst. Rückstellungen für Pensionen werden versicherungsmathematisch nach der projizierten Einmalbeitragsmethode mit einem Rechnungszinssatz gem. 253 Abs. 2 HGB in Höhe von 4,98 Prozent auf Basis der Heubeck schen Sterbetafeln von 2005 bewertet. Dabei wurde ein Gehalts- und Rententrend von 2 Prozent p.a. angenommen. Mit den Rückstellungswerten wurden, soweit erforderlich, die zum Deckungsvermögen bestimmten Vermögensgenstände gem. 246 Abs. 2 Satz 2 HGB verrechnet.

32 32 JAHRESABSCHLUSS DER TRIMET ALUMINIUM SE Steuerrückstellungen und sonstige Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen und werden in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages angesetzt. Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr werden mit dem ihrer Restlaufzeit entsprechenden von der Deutschen Bundesbank veröffentlichten Zinssatz diskontiert. Die Rückstellungen für Verpflichtungen aus Altersteilzeitvereinbarungen werden mit dem Barwert mit einem Rechnungszinssatz gem. 253 Abs. 2 HGB in Höhe von 3,68 Prozent auf Basis der Heubeck schen Sterbetafeln von 2005 unter Berücksichtigung der künftigen Lohn- und Gehaltsentwicklung (2,0 Prozent p.a.) bewertet. Mit dem Rückstellungswert werden, soweit erforderlich, die zum Deckungsvermögen bestimmten Vermögensgenstände gem. 246 Abs. 2 Satz 2 HGB verrechnet. Die Verbindlichkeiten werden mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt. Der Überhang an aktiven latenten Steuern wird unter Ausnutzung des Wahlrechtes nicht angesetzt. Aktive latente Steuern bestehen im Wesentlichen bei den Pen- 1. Anlagevermögen Anschaffungs-/Herstellungskosten IN TAUSEND EURO Zugänge Abgänge Umbuchungen Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Software Firmenwert Geleistete Anzahlungen Sachanlagen Grundstücke und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken Technische Anlagen und Maschinen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen Beteiligungen Wertpapiere des Anlagevermögens Sonstige Ausleihungen Von den Zugängen zum Sachanlagevermögen sind erhaltene Zuschüsse in Höhe von 392 Tsd. EURO abgesetzt.

33 TRIMET ALUMINIUM SE GESCHÄFTSBERICHT 2012/13 33 sionsrückstellungen und in Verlustvorträgen. Passive latente Steuern bestehen im Wesentlichen bei Finanzanlagen. Bei der Bewertung der latenten Steuern wurden unternehmensindividuelle Steuersätze (Körperschaftsteuer, Solidaritätszuschlag und Gewerbe steuer) von rd. 32 Prozent herangezogen. Forderungen und Verbindlichkeiten in fremder Währung werden mit dem jeweiligen Sicherungskurs bewertet. Für verschiedene Geschäfte der Gesellschaft sind entsprechend 254 HGB Bewertungseinheiten gebildet worden. Dabei kommt die so genannte Einfrierungsmethode zur Anwendung. Soweit die Bewertungseinheit effektiv ist, werden gesicherte Wertänderungen nicht gebucht. Kumulierte Abschreibungen Nettobuchwerte Nettobuchwerte Abschreibungen /

34 34 JAHRESABSCHLUSS DER TRIMET ALUMINIUM SE Aufstellung des Anteilsbesitzes zum 30. Juni 2013 Name und Sitz Anteil am Kapital Eigenkapital Jahresergebnis (in Prozent) (in Tausend EURO) (in Tausend EURO) 1. MOFO Modell- und Formenbau GmbH, Harzgerode TRIMET Automotive Sömmerda GmbH & Co. KG, Sömmerda TRIMET Italia Srl., Pianezza/ Italien TRIMET Sömmerda GmbH, Essen TRINTO Mobilien- Vermietungsgesellschaft mbh & Co. Objekt Trimet KG, Schönefeld KS ATAG TRIMET Guss GmbH, Harzgerode 50 A A GfWI Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Innovation mbh, Harzgerode 49 A A Enders Colsman AG, Werdohl 20 A A 322 A Angabe bezieht sich auf das Geschäftsjahr 2012 vom 01. Januar bis 31. Dezember VORRÄTE IN TAUSEND EURO Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Unfertige Erzeugnisse Fertige Erzeugnisse und Handelswaren Geleistete Anzahlungen FORDERUNGEN UND SONSTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE IN TAUSEND EURO Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen Sonstige Vermögensgegenstände Bis auf sonstige Vermögensgegenstände in Höhe von Tsd. EURO haben alle Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr. Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen stammen mit Tsd. EURO (Vorjahr: Tsd. EURO) aus Lieferungen und Leistungen.

35 TRIMET ALUMINIUM SE GESCHÄFTSBERICHT 2012/ EIGENKAPITAL Das Grundkapital der TRIMET Aluminium SE beträgt Tsd. EURO und ist in Namensaktien eingeteilt Die Kapitalrücklage enthält Beträge nach 272 Abs. 2 Nr. 1 HGB in Höhe von Tsd. EURO sowie Tsd. EURO nach 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB. 5. RÜCKSTELLUNGEN FÜR PENSIONEN Der Erfüllungsbetrag der Rückstellungen für Pensionsverpflichtungen beläuft sich auf Tsd. EURO und wurde mit Vermögensgegenständen zu deren beizulegendem Zeitwert i.h.v Tsd. EURO verrechnet. Der beizulegende Zeitwert entspricht den Anschaffungskosten. Der Zinsaufwand aus der Aufzinsung der Rückstellungen beträgt Tsd. EURO (Vorjahr: Tsd. EURO). 6. SONSTIGE RÜCKSTELLUNGEN Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen im Wesentlichen Verpflichtungen aus dem Personalbereich, sonstige Risiken aus strittigen Sachverhalten sowie Ansprüche von Lieferanten. Der Erfüllungsbetrag der Rückstellungen für Verpflichtungen aus Altersteilzeitvereinbarungen beläuft sich auf Tsd. EURO und wurde mit Vermögensgegenständen zu deren beizulegendem Zeitwert i.h.v Tsd. EURO verrechnet. Die Anschaffungskosten der Vermögensgegenstände belaufen sich auf Tsd. EURO. Kumuliert sind Erträge aus der Bewertung mit dem beizulegenden Zeitwert i.h.v. 396 Tsd. EURO realisiert. Daraus resultiert eine Ausschüttungssperre i.h.v. 271 Tsd. EURO. Der Zinsaufwand aus der Aufzinsung der Rückstellungen beträgt 130 Tsd. EURO (Vorjahr: 135 Tsd. EURO).

36 36 JAHRESABSCHLUSS DER TRIMET ALUMINIUM SE 7. VERBINDLICHKEITEN IN TAUSEND EURO < 1 Jahr > 5 Jahre < 1 Jahr > 5 Jahre Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Sonstige Verbindlichkeiten davon aus Steuern (3.204) (3.204) 0 (1.812) (1.812) (0) - davon im Rahmen sozialer Sicherheit (23) (23) 0 (23) (23) (0) Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind in Höhe von Tsd. EURO durch Sicherungsübereignung von ausgewählten Maschinen und maschinellen Anlagen des Standortes Harzgerode besichert. Die Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, resultieren sämtlich aus Lieferungen und Leistungen. 8. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN Der passive Rechungsabgrenzungsposten enthält Zahlungen von Kunden für Werkzeuge, die für mehrjährige Aufträge genutzt werden sowie Zuschüsse. Die Auflösung des Postens erfolgt jeweils über die Vertragslaufzeit.

37 TRIMET ALUMINIUM SE GESCHÄFTSBERICHT 2012/ UMSATZERLÖSE Die Umsatzerlöse betreffen den Verkauf hergestellter Aluminiumprodukte als Flüssigmetall, in Formaten, Kokillenguss- und Druckgusserzeugnissen, die Umarbeitung und das Recycling von Aluminium sowie den Handel mit NE-Metallen. Die Erlöse werden im Wesentlichen in Westeuropa erzielt. IN TAUSEND EURO 2012/ /12 Primary Products Recycling Automotive Marketing & Sales Konsolidierung SONSTIGE BETRIEBLICHE ERTRÄGE Die sonstigen betrieblichen Erträge beinhalten periodenfremde Erträge von Tsd. EURO (Vorjahr: Tsd. EURO), die im Wesentlichen aus Verkäufen von Wertpapieren, der Auflösung von Rückstellungen und Wertaufholungen resultieren. 11. MATERIALAUFWAND Die Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren beliefen sich auf Tsd. EURO (Vorjahr: Tsd. EURO) und die Aufwendungen für bezogene Leistungen auf Tsd. EURO (Vorjahr: Tsd. EURO). 12. PERSONALAUFWAND IN TAUSEND EURO 2012/ /12 Löhne und Gehälter Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung davon für Altersversorgung (1.122) (1.518)

38 38 JAHRESABSCHLUSS DER TRIMET ALUMINIUM SE Die Anzahl der Beschäftigten (Jahresdurchschnitt) betrug: 2012/ /12 Produktion Verwaltung Auszubildende Die Angabe gem. 285 Satz 1 Nr. 9 Buchstabe a) beträgt Tsd. EURO, die gem. Buchstabe b) Satz Tsd. EURO, die gem. Buchstabe b) Satz 3 1.Hs Tsd. EURO. 13. ABSCHREIBUNGEN Die Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen enthalten außerplanmäßige Abschreibungen in Höhe von Tsd. EURO. 14. SONSTIGE BETRIEBLICHE AUFWENDUNGEN Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen beinhalten periodenfremde Aufwendungen von 152 Tsd. EURO (Vorjahr: 176 Tsd. EURO), die aus Verlusten aus Anlagenabgängen stammen, sowie sonstige Steuern in Höhe von 192 Tsd. EURO ( Vorjahr: 97 Tsd. EURO). 15. FINANZERGEBNIS IN TAUSEND EURO 2012/ /12 Erträge aus Beteiligungen - sämtlich aus verbundenen Unternehmen Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge davon aus verbundenen Unternehmen (153) (186) Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon an verbundene Unternehmen ( 510) ( 455) Die Erträge aus Beteiligungen wurden zeitgleich vereinnahmt.

39 TRIMET ALUMINIUM SE GESCHÄFTSBERICHT 2012/13 39 SONSTIGE FINANZIELLE VERPFLICHTUNGEN Finanzielle Verpflichtungen bestehen aus Miet- und Leasingverträgen, Bestellobligo für Investitionen sowie langfristigen Beschaffungsverträgen für bezogene Leistungen in Höhe von Tsd. EURO, davon gegenüber verbundenen Unternehmen Tsd. EURO. DERIVATIVE FINANZINSTRUMENTE Im Rahmen der operativen Geschäftstätigkeit der TRIMET Aluminium SE, Essen, ist die Gesellschaft insbesondere NE-Metallpreis-, Metallprämien-, Strompreis-, Fremdwährungs- und Zinsrisiken ausgesetzt. Unternehmenspolitik ist es, diese Risiken durch den Abschluss von derivativen Finanzinstrumenten zu begrenzen bzw. zu eliminieren. Die derivativen Finanzinstrumente dienen ausschließlich Sicherungszwecken. Derivative Finanzinstrumente werden mit namhaften Brokern und Kreditinstituten geschlossen und im Rahmen des Risikomanagementsystems überwacht. IN MIO. EURO Nominal- Beizulegender volumen Zeitwert DEVISEN Devisentermingeschäfte 650,8 3,7 ZINSEN Swaps, Collars 74,0 1,7 ALUMINIUM, KUPFER, STROM, EMISSIONSRECHTE Optionen 98,4 14,7 Termingeschäfte 1.354,4 7, ,8 22, ,6 20,2 Das Nominalvolumen der derivativen Finanzinstrumente und Termingeschäfte ergibt sich aus der Summe sämtlicher Ein- und Verkaufskontrakte. SWAPS auf das gleiche Grundgeschäft erhöhen das Nominalvolumen. Der beizulegende Zeitwert der Commodity Termingeschäfte entspricht dem Marktwert und berechnet sich aus der Bewertung der Kontrakte zu den Forward-Preisen des Bewertungsstichtags. Der beizulegende Zeitwert gibt an, wie sich die Glattstellung der Kontrakte auf das Ergebnis auswirken würde. Die beizulegenden Zeitwerte der Optionen wurden mit Hilfe des Black-Scholes-Modells sowie die beizulegenden Zeitwerte der Devisen- und Zinsde-

40 40 JAHRESABSCHLUSS DER TRIMET ALUMINIUM SE rivate mit Hilfe der Par-Methode ermittelt. Alle derivativen Finanzinstrumente und Termingeschäfte stehen im Unternehmen in ökonomischen Sicherungsbeziehungen. Unter den sonstigen Verbindlichkeiten sind erhaltene Optionsprämien von Tsd. EURO ausgewiesen. Preisänderungsrisiken für Metalle Zur Reduzierung der Metallpreisänderungsrisiken aus den mit hoher Wahrscheinlichkeit erwarteten künftigen Absatzgeschäften, schwebenden Einkaufs- und Verkaufsverträgen sowie Vorratsbeständen werden an der LME (London Metall Exchange) Termingeschäfte abgeschlossen und als Macrohedge in Bewertungseinheit en designiert. Die Fristenkongruenz wird durch Abschluss von SWAP Vereinbarungen hergestellt, dadurch gleichen sich die Zahlungsströme und Wertänderungen bei Fälligkeit aus. In die Bewertungseinheit wurden die folgenden Grundgeschäfte einbezogen: IN MIO. EURO Nominalvolumen VERMÖGENSGEGENSTAND Vorräte 41,2 SCHWEBENDE GESCHÄFTE Verpflichtungen aus Metallankäufen 44,4 Verpflichtungen aus Metallverkäufen 220,2 264,6 ERWARTETE TRANSAKTIONEN Absatzgeschäfte 177,7 483,5 Schwebende Verträge sowie mit hoher Wahrscheinlichkeit erwartete Absatzgeschäfte in Fremdwährung wurden mit dem Sicherungskurs bzw., falls kein Devisentermingeschäft abgeschlossen worden ist, mit dem entsprechenden Terminkurs zum Bilanzstichtag umgerechnet. Die erwarteten Absatzgeschäfte sind hoch wahrscheinlich, da diese aus der künftigen eigenen Produktion bedient werden können. Die Macrohedges sind über die Herstellung von geschlossenen Positionen und einheitlichen Metalländerungsrisiken retrospektiv und prospektiv wirksam. Die Wirksamkeit der Hedge-Beziehung wird mittels der sogenannten Dollar-Offset-Methode

41 TRIMET ALUMINIUM SE GESCHÄFTSBERICHT 2012/13 41 geprüft. Die gegenläufigen Zahlungsstrom- und Wertänderungsrisiken gleichen sich voraussichtlich bis zum Ende des Geschäftsjahres 2015/16 aus. Das abgesicherte Risiko bei den Grundgeschäften beziffert die aufgrund gegenläufiger positiver Zeitwerte unterlassenen Abschreibungen bzw. Bildung von Drohverlustrückstellungen und beträgt 22,0 Mio. EURO. US Dollar Fremdwährungsrisiken Aus dem Abschluss von Termingeschäften an der LME, ausstehenden Forderungen und Verbindlichkeiten und schwebenden An- und Verkaufsgeschäften resultieren eine Vielzahl von Zahlungsströmen in US Dollar. Das Risiko aus sich ändernden Wechselkursen wird als Macrohedge abgesichert. In die Bewertungseinheit wurden die folgenden Grundgeschäfte einbezogen: IN MIO. EURO Nominalvolumen Guthaben bei Kreditinstituten 0,0 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 7,0 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 4,8 Schwebende Warenankaufsverträge 465,4 Schwebende Warenverkaufsverträge 449,1 926,3 Der Macrohedge ist über die Herstellung einer geschlossenen Position und einer einheitlichen Preisbasis retrospektiv und prospektiv wirksam. Die Fristenkongruenz wird durch Abschluss von SWAP Geschäften hergestellt, dadurch gleichen sich die Zahlungsströme bei Fälligkeit aus. Die Wirksamkeit der Hedge-Beziehung wird mittels der sogenannten Dollar-Offset-Methode geprüft. Das abgesicherte Risiko bei den Grundgeschäften beziffert die aufgrund gegenläufiger positiver Zeitwerte unterlassenen Ab schreibungen bzw. Bildung von Drohverlustrückstellungen und beträgt 9,0 Mio. EURO. Preisänderungsrisiken für Zinsen Zur Reduzierung der Zinsänderungsrisiken aus den, mit hoher Wahrscheinlichkeit erwarteten, Inanspruchnahmen von Kreditlinien, dem Factoring, bestehenden Schuldscheindarlehen und bestehenden Krediten, wurden mit verschiedenen Banken Zinsswap- und Zinscollar-Geschäfte abgeschlossen. Diese Geschäfte wurden als Macrohedge in Bewertungseinheiten designiert. Die wertkritischen Parameter zwischen

42 42 JAHRESABSCHLUSS DER TRIMET ALUMINIUM SE Grundgeschäft und Sicherungsgeschäft stimmen, mit Ausnahme einer Bewertungseinheit, für sämtliche Bewertungseinheiten überein, dadurch gleichen sich die Zahlungsströme zu den Abrechnungsterminen aus. Bei der Bewertungseinheit, bei der die Parameter nicht übereinstimmen, wurde ein anderer Referenzzinssatz gewählt. In die Bewertungseinheit wurden die folgenden Grundgeschäfte einbezogen: IN MIO. EURO Nominalvolumen SCHWEBENDE GESCHÄFTE Schuldscheindarlehen 44,0 GEPLANTE INANSPRUCHNAHME Kreditlinie 20,0 Factoring-Zinsen 10,0 30,0 74,0 Die geplanten Inanspruchnahmen sind hoch wahrscheinlich, da die aktuelle Liquiditätsplanung die Inanspruchnahme in dieser Höhe vorsieht. Die Hedges sind über die gleichen wertkritischen Parameter retrospektiv und prospektiv wirksam. Der Hedge, bei dem der Referenzzinsatz unterschiedlich ist, wurde durch eine Analyse der historischen Zinssätze auf prospektive Wirksamkeit hin überprüft. Die Wirksamkeit der Hedge-Beziehung wird mittels der Dollar-Offset-Methode geprüft. Die gegenläufigen Zahlungsstrom- und Wertänderungsrisiken gleichen sich voraussichtlich bis zur Mitte des Geschäftsjahres 2015/16 aus. Insgesamt wurde ein negativer beizulegender Zeitwert der Derivate in Höhe von 1,7 Mio. EURO nicht als Rückstellung für drohende Verluste erfasst, da die hypothetischen Derivate der abgesicherten Risiken gegenläufige, positive Zeitwerte aufweisen. AUSSERBILANZIELLE GESCHÄFTE Zu Finanzierungszwecken hat die Gesellschaft im Rahmen eines mehrjährigen Factoringvertrags Forderungen revolvie rend verkauft. Dadurch weist sie zum Stichtag geringere Forderungen aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von 31,7 Mio. EURO aus. In einem weiteren Factoringvertrag wurden Forderungen aus öffentlichen, zugesagten Mitteln verkauft.

43 TRIMET ALUMINIUM SE GESCHÄFTSBERICHT 2012/13 43 Zu Finanzierungszwecken hat die Gesellschaft in Vorjahren Sachanlagevermögen in eine Tochtergesellschaft eingebracht und anschließend langfristig gemietet sowie mit Dritten Sale & Lease-Back-Verträge abgeschlossen. ORGANE Mitglieder des Aufsichtsrates sind > Heinz-Peter Schlüter, (Vorsitzender) Düsseldorf Vorstand der TRIMET SE, Düsseldorf > Klaus Lichtenauer, (Ehrenvorsitzender) Düsseldorf Kaufmann > Dr. Thomas Ludwig (stellvertretender Vorsitzender) Düsseldorf Geschäftsführer Lindsay Goldberg Vogel GmbH, Düsseldorf > Wolfgang Zwingenberger Baar/Schweiz Kaufmann (bis zum ) > Stefan Judisch Essen Vorsitzender der Geschäftsführung RWE Supply & Trading GmbH, Essen (seit dem bis zum ) > Thomas Flesch Oberhausen Maschinenbautechniker (seit dem ) Unter der Voraussetzung, dass die Hauptversammlung die vorgesehenen Bezüge beschließt, beträgt die Aufsichtsratsvergütung insgesamt 61 Tsd. EURO.

44 44 JAHRESABSCHLUSS DER TRIMET ALUMINIUM SE Vorstände der TRIMET Aluminium SE sind > Dr. Martin Iffert, Hünxe (Vorsitzender) > Luigi Mattina, Erwitte > Thomas Reuther, Dinslaken > Martin Söffge, Langenfeld KONZERNABSCHLUSS Der Jahresabschluss der Gesellschaft zum 30. Juni 2013 wird in den zu veröffentlichenden Konzernabschluss der TRIMET SE, Düsseldorf (HR B 70288), einbezogen. Der Konzernabschluss wird im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht. Die Gesellschaft nimmt die Befreiungsvorschrift des 291 HGB in Anspruch. GEWINNVERWENDUNGSVORSCHLAG Wir schlagen der Hauptversammlung vor, den Bilanzgewinn von Tsd. EURO in voller Höhe auf neue Rechnung vorzutragen. Essen, 21. August 2013 TRIMET Aluminium SE Dr. Martin Iffert Luigi Mattina Thomas Reuther Martin Söffge

45 TRIMET ALUMINIUM SE GESCHÄFTSBERICHT 2012/13 45

46 46 JAHRESABSCHLUSS DER TRIMET ALUMINIUM SE Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Wir haben den Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der TRIMET Aluminium SE (bis 17. April 2013: TRIMET ALUMINIUM AG), Essen, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2012 bis 30. Juni 2013 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung des Vorstands der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen des Vorstands sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung auf Grund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der TRIMET Aluminium SE (bis 17. April 2013: TRIMET ALUMINIUM AG), Essen. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Essen, den 23. August 2013 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Beumer Wirtschaftsprüfer Blücher Wirtschaftsprüfer

47 TRIMET ALUMINIUM SE GESCHÄFTSBERICHT 2012/13 47 Aufsichtsrat und Vorstand Aufsichtsrat Heinz-Peter Schlüter, (Vorsitzender) Düsseldorf Vorstand der TRIMET SE, Düsseldorf Klaus Lichtenauer, (Ehrenvorsitzender) Düsseldorf Kaufmann Dr. Thomas Ludwig (stellvertretender Vorsitzender) Düsseldorf Geschäftsführer Lindsay Goldberg Vogel GmbH, Düsseldorf Wolfgang Zwingenberger Baar/Schweiz Kaufmann (bis zum ) Stefan Judisch Essen Vorsitzender der Geschäftsführung RWE Supply & Trading GmbH, Essen (seit dem bis zum ) Thomas Flesch Oberhausen Maschinenbautechniker (seit dem ) Vorstand Dr. Martin Iffert, (Vorsitzender) Hünxe Bereichsvorstand Ilias Papadopoulos Meerbusch Luigi Mattina Erwitte Thomas Reuther Dinslaken Martin Söffge Langenfeld

48 48 ANSCHRIFTEN Sitz der Muttergesellschaft TRIMET SE Haus der Metalle Am Bonneshof Düsseldorf Telefon: Telefax: Hauptsitz der Gesellschaft TRIMET Aluminium SE Aluminiumallee Essen Telefon: Telefax: info@trimet.de Werke TRIMET Aluminium SE Am Stadthafen Gelsenkirchen Telefon: Telefax: gelsenkirchen@trimet.de TRIMET Aluminium SE Aluminiumstraße Hamburg Telefon: Telefax: hamburg@trimet.de TRIMET Aluminium SE Aluminiumallee Harzgerode Telefon: Telefax: harzgerode@trimet.de Büros TRIMET Aluminium SE Unter den Linden Berlin Telefon: Telefax: berlin@trimet.de TRIMET Aluminium SE Winziger Platz Meschede Telefon: Telefax: meschede@trimet.de Tochtergesellschaften TRIMET Automotive Sömmerda GmbH & Co.KG Rheinmetallstraße Sömmerda Telefon: Telefax: soemmerda@trimet.de TRIMET Italia s.r.l. Piazza Europa Pianezza-Torino Italien Telefon: Telefax: info@trimet.it MOFO Modell- und Formenbau GmbH Aluminiumallee Harzgerode Telefon: Telefax: info@mofo.de Weitere Büros und Beteiligungen in Zug, Moskau, Prag und Peking

49 TRIMET ALUMINIUM SE GESCHÄFTSBERICHT 2012/13 49

50 50 MITARBEITER Am Erfolg haben mitgewirkt Andre Abbe Isa Abi Raci Abi Dorgam Abu-Hantash Cetin Acar Muhammed Acar Özgür Acar Jens Achenbach Aaron Ackermann Roy Ackermann Andreas Adam Gunnar Adamczyk Detlef Thorsten Adams Joachim Adrian Mustafa Agarmis Hasan-Hüseyin Agca Oliver Ahlig Steffen Ahlig Andreas Ahrens Ralf Ahrens Hülya Akar Cengiz Akbasli Özcan Akbasli Peter Akelbein Hakan Akin Evgeni Akkermann Metin Alan Anatoli Albert Guido Alberts Alexander Albrecht Christian Albrecht Frank Albrecht Norwin Albrecht Steffen Albrecht Rico Alexander Raphael Alfonsi Fabian Alfs Osman Altan Metin Altuntas Necmettin Amac Stilianos Amanatidis Frank Amtag Marco Andersch Pierre Andersch Georgios Andreadakis Nico Andreadakis Johann Andronow Holger Andrzejewski Ali Anizi David Anskat Patrick Anskat Paul Kwasi Antwi Mark Apel Sezgin Arabaci Michael Arndt Sven Arndt Kornelia Arnemann Engin Aslan Cihat Aslar Uwe Aßmann Jürgen Augustin Dirk Auth Hüseyin Aycil Karl-Heinz Babel Günter Bade Mark Baginski Udo Bahr Joachim Baier Bernd Baierl Thomas Bajohr Nazif Balci Nihat Balci Paolo Baldino Michael Banko Carla Banzhaf Werner Barkmin Matthias Barnebeck Michael Barnebeck Uwe Bartczak Sascha Bartels Frank Barthel Thomas Barthold Bodo Bartosik Hans-Joachim Bartosik Marcus Bartosik Abdulkadir Barut Bayram Basaran Serdal Basaran Maximilian Basche Detlef Bauer Dominik Bauer Roland Bauer Viktor Bauer Uwe Baumbach Vait Bauta Marcel Bayona-Kiehn Satilmis Bayrakli Önder Bayram Alexander Beck Cornelia Beck Holger Beck Andreas Becker Marlit Becker Reinhard Becker Ronny Becker Steffen Becker Jürgen Beckfeld Michael Beckmann Michael Becks Patrick Begalke Dennis Behn Denise Behne Andre Behr Michael Behrend Manfred Behrendt Mathias Behrendt Michael Behrendt Ralf Behrendt Falk-Uwe Behrens Orhan Bektas Hassen Ben Smida Karlheinz Benstoem Arezig Bentata Jana Bentzius Andreas Berger Dietmar Berger Jens Berger Marcel Bergeron Antje Berghoff Marc Bergmann Philipp Bergmann Detlef Berliner Wolfgang Bernd Frank Berndt Helmut Berndt Mathias Berndt Uwe Berndt Maximilian Bernicker Christian Berrens Thomas Berthold Thomas Bertling Klaus Bertram Lars Besser Marco Bessermann Michael Beste Matthias Bethge Reinhard Betke Jan Betkierowicz Marco Bettger Ute Betz Sebastian Beudel Thorge Biederer Susann Bielert Lars Bierend Harald Bierwirth Heidrun Bierwirth Daniel Biewald André Biglewski Ümit Bilgin Kevin Bilke Mario Bilke Andy Binia Dennis Binia Verena Binia Michael Blasch Philipp Blaschczok Wolfgang Blass Reiner Blasse Andreas Blesser Ingo Blohm Andy Bloßfeld Frank Blossfeld Marko Blümel Thorsten-Otto Bobkowski Damian-Jan Bobrowski Mark Bobrowski Georg Böckhorst Dennis Boden Holger Boden Thorsten Boehlke Andy Boesler Hans Böhm Robin Böhm Stephan Böhme Frank Böhmer Franz Heinrich Böhmer Monika Böhmer Volker Böhnstedt Marco Boin Andreas Bojarzyn Heinz Boje Dominik Bolinsky Franziska Bolle Stephanie Borchert Lukas Borkowitz Dariusz Borkowski Alexander Bormann Dirk Bormann Ralf Bormann Carlo Born Thomas Born Andreas Borowski Christian Bösch Karsten Bösch Ralf Bösch Norbert Bösel Dieter Bossmann Carsten Böstel Erich Böstel Stefan Böttger Melanie Boxberg Ismail Boyunduruk Hüseyin Böyütmen Hans-Dieter Braack Horst Braack Ingo Braeuer Dr. Dietmar Bramhoff Larissa Bramhoff Andreas Brandes Horst Brandt Matthias Brandt Matthias Brandt Michael Brandt Oliver Brandt Michael Braune Frank Brehme Jutta Brehme Katrin Brehme Marcel Brehme Gerald Breitenhofer Hermann Breitung Marvin Bremer Michael Bretzke Dagmar Anna Breuer Dominique Breuer Detlef Breuing Carsten Brey Julian Brockhaus Martin Brodhuhn Tanja Brohm Sebastian Brokamp Mario Bröker Philipp Brosch Christoph Brückner Felix M. Brückner Alexander Bruner Peter Brüninghoff Marco Brunkhorst Mike Buchholz Norbert Buchholz Norman Buchholz Enrico Buchmann Heiko Buchmann Michael Buchmann Nils Buchmann Werner Büchner Maik Budzinski Reiner Budzinski Frank Bühl Carsten Buhse Murat Bülbül Ralf Bundschuss Florian Bunge Oswin Bunge Zeki Burak Ralf Buretschek Heiko Bürgelt Frank Burghardt Mehmet Burhan Oliver Bürk Christian Burkert Achim Busche Horst Buschenhenke Veronika Buschke Toni Buschmann Dirk Büttner Lutz Byrenheid Andrea Cacko Fatih Cakmak Marcello Camardese Irfan Cavusoglu Kemal Cavusoglu Yusuf Cavusoglu Silke Ceballos Manuel Ceballos Tejero Jose Ceballos-Tejero Alessio Cebula Andrzej Cecot Melanie Cederström Kagan Cekic Jozo Ceko Abdullah Celen Tamer Celen Halit Celik Hüseyin Celik Yasar Ceran Servet Cicek Kenan Cikrikci Necmettin Cimen Teyhan Cinar Axel Clasen Ulrike Clauswitz Hans-Jürgen Cloeren Angelika Cocco Torsten Cruse Erkan Culha Hans-Peter Cullmann Markus Cyron Joachim Czellnick Steve Czeslik Bartosz Czora Franz Czora Andreas Dabrowski Hans-Uwe Dahlke Melanie Dahlke Olaf Dahlmann Markus Dammaschk Andre Damuszis Vu Chi Thien Dang Dennis Dannat Dirk Dannowski Satilmis Darakci Gregor Darga Norman Dathe Etienne Dax Pascal Debert Alexander Dechand Heiko Deckwart Frank Degel Steven Degel Andreas Deister Andreas Dej Engin Deliaci Mustafa Deliaci Iksan Demir Ahmet Demirci Imam Demirok Ali Demirtas Dmitry Denisov Seref Dereli

51 TRIMET ALUMINIUM SE GESCHÄFTSBERICHT 2012/13 51 Mehmet Derin Alexander Deringer Roland Desoye Klaus Dettmann Mike Dettmann Hermann Dettmering Helge Dewing Andrii Diehl Andreas Dierberger Kai Dietrich Melih Dilaver Peter Dirks Daniel Dirszus Holger Dirszus Jens Dittmar Jonas Dittrich Steve Dobras Ertekin Dogan Nazmi Dogan Ismail Dogru Alexander Dohle Mike Dohle Andreas Domagala Rene Domel Ralf Dondrup Margit Döring Jörg Dorn Julia Dorn Mike Dörne Michael Dötze Martin Draeger Martin Draeger Steven Draeger Hans-Peter Dräger Oliver Dreesen Philip Dreier Andreas Dreistein Katrien Dreistein Thomas Dresselmann Andy Drewes Reff Drewes Jörg Dreyer Michael Dreyer Albert Drosd Werner Drost Andreas Dubb Dirk Dullin Marius Dung Özcan Durmaz Ferdi Dursun Roman Düssel Christoph Ebeling Klaus-Dieter Ebeling Patrick Eberhard Frank Eberhardt Alexander Ebermann Sebastian Ebert Heiko Eckardt Siegmund Eckardt Klaus Ecke Vicky Eckert Peter Eckhoff Dieter Ecks Olaf Edel Björn Effenberger Rainer Egert Lars Ehrig Dirk Ehrke Jana Heike Ehrke Florian Eichler Lars Eichler Mario Eichler Oliver Eichler Philipp Eichler Alexander Eichmann Sebastian Eichner Hartmut Einecke Robert Einecke Stephan Einecke Stephan Einecke Rene Einfeld Uwe Eisenblätter David Eisma Sven Ellward Hans-Jürgen Elmer Andreas Elsen Dennis Elz Max Oliver Enge Daniel Engelmann Tom Engelmann Uwe Engelmann Achim Enger Philipp Enger Reiko Engler Dietmar Englicht Hakan Erbas Talip Erciyas Fuat Erdem Jan Erdmann Kemal Ergören Mustafa Ermis Harri Ernst Marco Ernst Oliver Ernst Yves Ernst Göksel Eroglu Nihat Eser Giuseppe Esposito Vitalij Esterle Hans-Günther Eue Karsten Faak Norbert Falkenberg Morris Fandrey Roland Federsel Alexander Feest Dirk Fehrmann Hans-Joachim Feige Andrè Felgenhauer Andreas Felgentreff Jürgen Feuerstab Mariusz Fialek Christian Fick Andreas Fiedler Franziska Fiedler Jörg Fiedler Ralf-Uwe Fiedler Torsten Fiedler Dr. Oliver Fischer Enrico Fischer Enrico Fischer Silvia Fischer Alexander Fitzel Thomas Flesch Siegrid Fliß Georg Flöhl Guido Floreck Lars Floreck Thilo Fockenberg Stefan Folde Johann Folgmann Mario Frank Martin Frank Klaus Franke Mike Franke Silvio Franke Torsten Frankenberg Dieter Franz Marcel Franz Susann Franz Thomas Franzke Reno Fredrich Jürgen Freiberg Christoph Fricke Christine Friebe Klaus-Dieter Friebe Thomas Friedel Helge Friedrich Joachim Friedrich Kai Friedrich Dietmar Friese Marcel Friese Stefan Frieß Isabell Frisch Christian Fröhlich Klaus-Dieter Frohschammer Dietmar Fröse Mirko Frühauf Heinrich Frydrych Dennis Fuchs Peter Fuchs Ulrich Füchtner Ingo Fürstenau Susanne Fürstenau Pavel Gaas Andreas Gabrisch Herbert Gabrisch Marc-André Gaertner Martin Galler Maurice Galuska Regina Ganther Ioannis Gantzouras Josef Garbas Philipp Garnatz Günter Gasse Rolf Gatzke Benjamin Gautsch Tobias Gawehn Andreas Gawellek Silke Gawellek Oktay Gebes Gerald Gebhardt Sven Geh Roman Geimbuch Adam Gembarowski Piotr Gembarowski Frank Gerlach Viktor Gerlein Peter Giehne Roland Gierlatzek Erk Giesa Johann Giesbrecht Sascha Gieseler Werner Gieshoidt Christian Gille Klaus Gladosch Ronni Glaser Martin Gleffe Günter Glock Christoph Josef Glomb Jörn Glomb Andreas Glowacki Meik Gluhovic Maik Gnoth Gerd Goemann Thomas Goffloo Udo Gojny Osman Gökmen Anatoly Goncharov Michael Gondolf Ahmet Gören Ömer Gören Stefan Görns Werner-Heinz Goronzy Lothar Gorsler Sebastian Gorsler Dirk Göthlich Bastian Götting Hidayet Göztepe Mehmet Göztepe Giulia Grädtke Heike Grädtke Thomas Grädtke Jürgen Grafen Silvio Grande Tobias Grau Michael Graubner Florian Graupeter Harro Graupeter Jürgen Grell Kerstin Greßhöner Lars Greulich Frank Griese Thomas Gröschler Christopher Groß Steffen Groß Jens-Peter Grosse Jörg Große Rene Großmann Marc Großstück Daniel Grube Norbert Grube Karin Gründges Pascal Grunitz Frank Grünow Detlef Grützke Veronika Grützke Ertan Güclü Jürgen Güldner Markus Güldner Tobias Güldner Yasin Gülhan Imdat Gündüz Yunus Günes Hasan Güney Annette Günther Jörg Günther Mario Günther Tobias Günther Uwe Günther Manuel Günzler Werner Gursky Pascal Gustke Ralf Gutounik Ralf Gutrath Klaus-Peter Gutsche Oliver Gutsche Detlef Haase Marcus Haberkorn Dieter Haberscheidt Peter Hablitschek Christoph Hackstein Benjamin Hagen Dietmar Hahn Tino Hahn Uwe Hahn Werner Hahn Patrick Hainisch Henry Hake Martin Halagura Lars Halfar Nedzad Halilbasic Ahmet Haliloglu Sebastian Hammermeister Enrico Handrock Lothar Hankel Manuel Hankel Kevin Hansch Elke Happacher Roman Harder Tobias Harms Horst Hartenauer Doreen Hartmann Hans-Peter Hartmann Thorsten Hartung Udo Härtwich Jens Haseley Manfred Hassenrück André Haubner Heribert Hauck Michael Haupt Annerose Hauptmann Waldemar Haus Kurt Hauschild Frank H. Heckenberger Jörg Heer Sebastian Hegmanns Fred Heiber Mike Heiber Peter Heiber Kerstin Heidrich Johann Heidt Michael Heimbach Claus Hein Frank Heine Jürgen Heine Frank Heinicke Marc Heinig Klaus-Dieter Heinrichs Torben Heinsohn Christian Heinz Torge Heinz Dirk Heinze Dmitry Heit Lisa Helbing Maximilian Helfensteller Reiner Helfer Dieter Hempel Lars Hempel Sebastian Hendel Heiko Hendrich

52 52 MITARBEITER Am Erfolg haben mitgewirkt Jens Henneberg Karsten Henneberg Kevin Henneberg Klaus Henneberg Stephan Hennig Bernd Eckehard Henniger Marco Stefan Henrich Marcel Hensel Eduard Heppner Peter Heppner Matthias Herboth Benjamin Herbst Sebastian Herger Tobias Herker Thomas Hermenau Jürgen Herold Hendrik Herre Helmut Herrmann Marcus Herrmann Maximilian Herrmann Brigitte Hesse Joachim Hesse Lars Hesse Olaf Hesseler Thomas Hesselmann Bernd Heydecke Martin Heydenreich Thomas Heydenreich Gerhard Heyder Dirk Hilgert Heinz-Jürgen Hilgert Gerald Hillmann Werner Hillmann Christoph Hilscher Ruben Hartmut Hinz Georg Hirsch Bruno Höchst Andre Hoffmann Bernd Hoffmann Edda Hoffmann Ellen Hoffmann Klaus Hoffmann Martin Hoffmann Stefan Hoffmann Uwe Hoffmann Werner Hoffmann Werner Hoffmann jun Alfred Hofmann Carsten Hofmann Björn Höft Joachim Hoheisel André Hohl Christian Hohmann Christoph Hohmann Hans-Jürgen Hohmann Frank-Michael Höhne Kai Hollack Thomas Hollmann Detlef Hölter Sascha Holzweißig Peter Honnen Lutz-Rene Hoops Delia Hopp Martin Hoppe Frank Horbach Edgar Hörold Armin Horstkamp Ferenc Horvath Klaus-Peter Hosang Dunur Hotalak Joachim-Uwe Hötzel Markus Hoven Kubilay Hoyur Andreas Hügen Andreas Hühnerbein Mufazzal Hussain Jörg Hüttl Roland Hüttner Stefan Hutwelker Kevin Ide Dr. Martin Iffert Veysel Ince Graham Inglis Claudia Iserhardt Nurettin Itmis Rolf-Eckhard Jablonski Tim Jacobs Stephan Jaeger Thomas Jahn Robin Jahnke Norman Jakob Thomas Jakob Alexander Jakobi Monika Jakubczyk Maik Jänecke Michael Janko Thomas Jankovich Phil Jankowski Marco Jarosinski Kay Jaschek Marek Jaworek Dieter Jeche Hans-Jürgen Jentsch Patrick Jentsch Iven Jeske Jürgen Jeske Andre Jobst Karl-Heinz Johannsmann Kathrin John Frank-Ulrich Joithe Andreas Jöllerichs Gerhard Jonas Marcus Jonczick Marcel Jonischkies Oleg Jugaj Alexander Jung Stefan Jung Gerald Junge Simon Junge Rüdiger Jungkurth Erich Jürgens Klaus-Dieter Jurke Dirk Justenhofen Hasan Kacar Alfons Kaeter Christian Käfer Petra Kahl Holm Kahlenberg Erika Kaiser Peter Kaiser Sacit Kalembasi Vacit Kalembasi Muharrem Kaleoglu Ismail Kalkan Benjamin Kallinowski Tobias Kammer Mehmet Kanal Sergej Kandybko Viktor Kandybko Özcan Kara Ekrem Karakullukcu Hakan Karakullukcu Muharrem Karakullukcu Mustafa Karakullukcu Ramazan Karakullukcu Sami Karakullukcu Ali Karazor Suat Karga Andreas Kärrner Hans-Peter Karsten Maik Karsten Mario Karsten Sven Karsten Norbert Karthäuser Michel Nils Karwel Mario Kaschner Thomas Kassen Fabian Kaßner Thomas Kaufmann Gerd Kaulitz Frank Kausch Andreas Kauschat Dietmar Kawohl Adem Kaya Ramazan Kaya Cetin Kayabasi Hüseyin Kayali André Kehr Henri Keil Lutz Keil Sefettin Kekec Tobias Kellner Turgut Keskin Dirk Keßler Jana Keßler Andy Keßner Reinhard Ketter Sven Kiesel Fabian Kiesow Lars Kijek Yasar Kilic Jürg Kintzel Karsten Kiparski Christian Kirchberg Klaus Kircher Barnet Kirchner Axel Kirschner Michael Kirstein Sven Kittel Jörg Kizyna Claudia Kladnik Isabell Klauke Peter Klauss Birgit Klebe Lutz-Volker Kleffel Michael Klehm Markus Klein Udo Kleindienst Andreas Kleine Oxana Kleine Viktor Klejonkin Timo Klemens Steven Kley Thomas Klimek Fabian Klimmek Christoph Klindworth Markus Klingeberg Thomas Klinger Philipp Klink Dirk Klinke Denis Klocihin Boris Kloss Susanne Klossek Werner Kluge Marcus Klumpe Jürgen Knabe Sven Knauf Thomas Knaup Maurice Knop Falko Knospe Sebastian Kny Michael Kobienia Kurt Kobler Frank Kobus Nina Kobüssen Dr.Hubert Koch Günter Koch Ronald Koch Silvia Koch Torsten Koch Michele Kocks Paul Koenig Timo Koesling Hoss Kohl Dirk Kohla Andreas Köhler Jan-Peter Köhler Silvio Köhler Thomas Köhler Rene Kohlruss Klaus-Dieter Kolberg Uwe Kolditz Andrzej Kolinski Klaus Kolinski Friedhelm Kollakowski Thomas Kollenda Alexander Koller Sabine Koller Annette Kollex Karin Kolok Falk-Matthias Kolon Alexander König Axel König Frank-Peter König Hans-Eberhard König Roland-Josef König Stefan König Ulrich König Frank Königsmann Stefan Koop Cengiz Kop Mehmet Kop Serafettin Kör Selahattin Korkmaz Bernd Korn Florian Körner Marco Körner Roy Körner Jörg Korsmeier Thomas Korte Ralf Koslowski Klaus Köster Vassil Kosuk David Kotarski Andreas Kötter Gregor Kottmann Udo Kowalsky Heinrich Koza Kamil Kozielski Dennis Kraft Ingmar Kraft Maurice Krahmer Stefan Krakau Stefan Krall Andreas Krämer Holger Krämer Kathrin Kraska Karl Krasmik Wieslaw Kraszewski Dirk Kratz Norbert Kraus Rene Kraus Stefan Kraus Andreas Krause Christian Krause Uwe Krause Diana Krause Marcel Kräuter Jörg Krebs Karl-Hermann Krebs Gerd Kreisel Uwe Kremer Peter Kremling Dennis Kresimon Helmut Kresimon Phil Kretschmer Claudia Kretzschmar Marcel Kreutz Dieter Krey Martin Krey Kerstin Krnjajic Thomas Kröger Steffen Krokowski Thomas Kroll Mathias Krone Rene Krone Martin Krones Joachim Kropp Andre Krosch Thorsten Krosch Rudolf Krpan Ronny Krug Boris Krüger Matthias Krüger Ronny Krüger Matthias Krull Sebastian Kruschyna Waldemar Kubina Sascha Kübler Petra Kuck Torsten Kucza Adrian Kuczma Michel Kuhn Marc Andre Kühn Angelika Kühne Dirk Kühne Rüdiger Kühne Uwe Kühne Steffen Kühne Frank Kühnemann

53 TRIMET ALUMINIUM SE GESCHÄFTSBERICHT 2012/13 53 Klaus-Dieter Kühnemund Jens Kulik Florian Kumor Peter Kumor Fabian Kunert Markus Künkel Michael Künstner Rene Kunze Daniel Küpper Manfred Kurch Peter Kurowski Thomas Kurth Lutz Kurze Mesut Kus Arend Kusters Klaus Kutscher Peter Kutzig Erdem Kuzören Lukas Kwidzinski Roman Kwiotek Mario Lachmann Werner Lachnicht Christoph Lagocki Jörg-Dieter Lahme René Lahmer Uwe Landgraf Malte Lange Peter Lange Thomas Lange Ralf Langemann Jörg Langer Martin Langer Mohamed Raouf Larbi Ricardo Lasagno Hans-Peter Laske Joachim Laub Christian Laubinger Rüdiger Laue Einar Lauer Christo Lazarow Mario Lazic Rudolf Lebeda Uwe Lechleitner Hans-Jürgen Leda Marc Lehmann Andreas Lehne Detlef Lehne Stefan Leifer Philipp Lerche Detlef Leschinsky Oliver Leu Nadine Leube Sebastian Lewandowski Joachim Liebau Detlef Liese Florian Liesenberg Steffen Limke Eddi Lindert Stefan Lindner Tobias Lindner Max Lingemann Marc-Martin Linnhoff Ivica Lipovac Sven Lippert Christian Lison Marian Lison Josef Littawe Marcel Littek Janus Litwitz Marlis Löbel-Schmidtke Niels Löbling Hans-Hermann Loebel Philipp Loeffen Reiner Löffelmann Andreas Löffler Chris Löffler Florian Löffler Kai Lohse Walter Lorr Marcus Lotz Marco Lourenco Martins Andreas Louven Mathias Louven Peter Louven Peter Löwe Antonio Lozano Zedda Klaus Lübcke Frank Lubinetzki Bonkova Lucia Heinz Ludwig Henry Ludwig Peter Ludwig Thomas Ludwig Thomas Luft Jörg Lungershausen Hendrik Lusmeier Christopher Lutz Peter Lutze Andreas Lützerath Robert Magedanz Fred Mähl Lars Mahler Horst Maier Christian Maikath Michael Mainhardt Rainer Majak Stanislav Majewski Günter Maleika Peter Malheur Hasan Mangal Julia Mangels Gabriel Mann Marcus Manneck Ellen Manns Mabrouk Mansour Murat Maras Bert Marczeski Bo Marquard Christa Marquash Lutz Marschhausen Udo Maruhn Alexander März Oliver Marzin Thomas Matern Slim Mathlouthi Michael Mathy Michael Mathy Johannes Mattedi Christiane Matthies Michel Matthies Tim Bjarne Matthiesen Luigi Mattina Klaus-Dieter Matuschek Tobias Matuschek Christof Matuszczyk Jens Mätzel Christian Maurer Klaus Meenke Jan Meents Mirko Meier Rene Meier Richard Meier Jens Meinecke Mathias Meinen Maria Meissel Heiko Meissner Jens Melswich Klemens Mende Heinz Mente Andreas Mertens Thomas Mertens Hrvoje Mesin Andreas Mett Marcel Meyer Timo Meyer Timo Meyer Torsten Meyer Werner Meyer Boris Meyers Stefan Michalsky Tobias Michalzick Sascha Michel Maurice Mieloch Pascal Mieta Marco Mietzelfeldt Brunhilde Migeod Ivo Milanovic Robert Milewski Uwe Milewski Jens Miller Jürgen Mingerzahn Sebastian Minney Justin Mirt Stephan Missal Thomas Mockenhaupt Mark Möhlen Michael Mohr Thomas Nixdorf Marcus Mohrbacher-Basista Marco Moik Rufin Moj Florian Möller Matthias Molnar Christian Morczinek Dirk Morgenstern Rainer Möser Holger Mücke Ralf Mücke Andreas Müller Christian Müller Christine Müller Falko Müller Frank Müller Jürgen Müller Klaus Müller Michael Müller Mike Müller Olaf Müller Oliver Müller Sebastian Müller Steve Müller Thomas Müller Tobias Müller Tobias Müller Ute Müller Barbara Multhaup Dirk Münch Torsten Münch Boris Münchow Heiko Mundt Ralf Munk Eckhard Muske Hakan Muslu Ajay Muthreja Gregor Mysliwietz Sascha Nabakowski Reinhold Nachtigall Bärbel Nachtweide Jörg Nagel Dustin Nattermann Mario Nauendorf Klaus Nebe Birgit Nederkorn Eric Nehrkorn Ralf Nehrkorn Verena Neitzel Ivo Neuendorf Hartmut Neugebauer Patrick Neukirchen Lars Neumann Matthias Neumann Michel Neumann Nadine Neumann Veit Neumann Michael Neuwirth Duc Ngo Huy Sabrina Nickel Volker Nickolai Sebastian Nies Thomas Niesenhaus Bernhard Niestroj Robert Nikielski Andre Nikutta Martin Nimmergut Sascha Nitsche Sascha Nölken Jan Nonnenmacher Kai Nonnenmacher Mirko Nordhausen Alexander Nowack Dietmar Nowacki Georg Nowak Boguslaw Noworzyn Heinrich Noworzyn Christoph Nycz Roman Nycz Daniel Obal Martin Oberländer Hüseyin Obi Engin Öcal Ersin Öcal Mustafa Ödemis Tino Odenbach Arnfried Oeftger Dario Oellrich Heiko Oellrich Rene Oertel Klaus-Peter Offergeld Sven Ohlemann Egon Ohliger Hüseyin Okumus Miroslaw Olczyk Martin Oleksik Edgar Ollenburg Rafal Olschewski Niyazi Önde Jürgen Opgen-Rhein Stefanie Opgen-Rhein Mario Oppelt Marko Oppermann Gerhard Orthen Seref Oruc Pawel Orzechowski Heiko Osterland Daniel Osterloh Yilmaz Ötgün Marek Otocki Philipp Otto Ilhan Öz Oguzkan Özbay Asker Özcan Yüksel Özcan Ahmet Özen Caner Özen Bekir Özkul Marcel Pahnke Halil Palaz Özcan Palaz Martin Paluch Björn Pannenbäcker Stefan Pantel Ilias Papadopoulos Michael Pape Dirk Parnieske Sebastian Parusel Andre Paschertz Marcel Paschertz Rudolf Paschiller Holger Pastucha Volkmar Pätz Katja Paul Sebastian Paul Mario Paulin Christian Paulmann Frank Paustian Frank Peeters Jörg Peetz Marcus Peetz Rüdiger Pehmöller Bernd Perkuhn Sebastian Pertack Luciano Pesce Marlis Peter Jan Lacezarov Petkov Artur Petrich Bürgit Petz Michael Petzold Michael Pfeifer Francesco Pidone Marc-Andre Piecha Viktor Piersina German Pinedo Fernandez Rafael Piontkowski Marius Piotrowski Melanie Piotrowski Peter Piotrowski Bernard Pischka Hans-Jürgen Pitzing Ralf Plagge Heike Platt

54 54 MITARBEITER Am Erfolg haben mitgewirkt Daniel Platzköster Guido Plaul Joerg Plauschinn Markus Plettau Matthias Plock Miroslaw-Robert Plonowski Wolfgang Plozicki Bernd Plückelmann Robert Pohl Sebastian Pohl Marcel Pohle-Kühne Dirk Polak Manfred Polke Harald Pompalla Carsten Pönicke Tim Ponndorf Nicole Pöpping Matthias Porep Marten Poschadel Marcus Pöschl Ronny Pöschl Andreas Posenau Peter Pospiech Christian Pössel Kerstin Posselt Werner Posselt Claas Posser Jürgen Pötzsch Jens Praetsch Eckhard Prautzsch Dr. Jörg Prepeneit Ronny Pretschendörfer Uwe Preuss Michael Pribil Nikolai Primuschkin Torsten Prinzen Hartmut Probst Michael Probst Armand Przibilla Andreas Puff Heiner Puhl Sylvia Pupke Thomas Puthe Wolfgang Quadt Christian Quandt Christian Radlach Norbert Rädler Ulf Rahn Klaus Raika Christian Rakob Manuel Rasch Nils Raschke Thomas Rasehorn Matthias Raubuch Philipp Rauchbach Dennis Rauh Mario Rauhöft Dmitry Razumov Anja Rechenberger Sandra Reck Rainer Reddmann Till Carsten Reek Astrid Reich Klaus Peter Reich Heiko Reichardt Roland Reichwald Sebastian Reif Matthias Reihl Manuel Reimann Peter-Matthias Reimers Martin Reinert Markus Reinhardt Alexander Reinhold Fredi Reinholz Hans-Joachim Remus Thomas Reuther Simon Rexin Frank Richard Martin Richard David Richter Erika Richter Joachim Richter Marcus Richter Tobias Richter Detlef Riebenstahl Marcel Riedel Jürgen Riegel Gerd Rienäcker Marcel Rienäcker Peter Rienäcker Uwe Riesche Andre Rieve Wolfgang Rilk Andreas Rindermann Mathias Ringewald Carsten Rink Tanja Rinsche Jörg Rochelmeyer Andreas Rockmann Evelyn Rodemann Mario Rödiger Jose Rodriguez- Choclan Dirk Rogahn Jürgen Rogalla Henry Rohde Ulrich Rohde Bernd Röhkel Yves Röhkel Henrik Rohland Claudio Rojas Zamora Carsten Rolle Horst Römer Ellen Ronden Jens Rose Dr. Marcel Rosefort Alexander Rosental Jörg Roskoth Dominik Rößler Dominik Rößler Claudia Roßmeyer Maik Roßmeyer Heinrich Rotaermel Andreas Rothe Jens Rothe Michael Rothe Lutz Rothenbücher Peter Rottmann Heiko Rübke Harald Ruck Rolf Ruckelshauss Brigitte Rückriem Michael Rückrieme Chris Rückriemen Tristan Rückriemen Uwe Rückriemen Christoph Rüdel Michael Rudnick Carsten Rudolph Markus Rudolph Stefan Rühlemann Andreas Ruhloff Andreas A. Rumpf Daniel Rumpf Tino Rust Stefan Rustenbach Matthias Ruthe Michael Rutjes Zdzislaw Rutkowski Sebastian Saar Daniel Sachse Marlen Sachse Manuel Sager Hüseyin Sahin Andreas Salfer Karl-Heinz Salm Torsten Salomon Michael Sandow Mario Sanftleben Stefan Sänger Aydin Sari Patrick Sauer Frank Sauermann Ina Sauerzapf Michel Sauerzapf Matthias Saul Wolfgang Saul Rudolf Saum Rüdiger Savilif Ömer Savran Gerald Schade Marco Schade Bernd Schädel Chris Michel Schäfer Holger Schäfer Norbert Schäfer Benjamin Schaffranek Frank Schallop Ronny Scharf Michael Scharpf Heinz Schauseil Karsten Schebesta Thomas Schechinger Christian Scheelhaas Birgit Scheffler Florian Scheffler Peter Scheidt Daniel Scherinski Erhard Scherinski Ines Schiecke Karsten Schiecke Marcus Schiemann Hans-Ulrich Schildt Benjamin Schiller Wolfram Schiller Stefan Schimanski Sven Schimke Jens Schindewolf Eckhard Schindler Andreas Schindowsky Joachim Schlahs Karl-Heinz Schlaikier Chris Schlauch Manfred Schlensok Dennis Schlichting Joachim Schliefke Steffen Schlücke Heinz-Peter Schlüter Philipp Schmal Claus Schmedtje Andre Schmeis Christoph Schmelzer Maximilian Schmelzer Michael Schmelzer Achmed Schmeyers Rudolf Schmidl Andrea Schmidt Axel Schmidt Daniel Schmidt Dirk Schmidt Erwin Schmidt Eugen Schmidt Florian Schmidt Hans-Jürgen Schmidt Ilona Schmidt Jens Schmidt Jens Schmidt Marek Schmidt Michael Schmidt Norbert Mikel Schmidt Norman Schmidt Sandra Schmidt Stefan Schmidt Alexander Schneider Andreas Schneider Christian Schneider Karl Schneider Martin Schneider Tino Schneider Viktor Schneider Mike Schneidewind Rüdiger Schneidewind Andreas Schnelle Sandra Schnelle Christian Schnepp Hans Schnur Janusz Schnura Björn Schnurre Udo Schnurre Ellen Schoch Michael Schoch Ronny Schoch Elmar Schöll Christoph Scholle Katrin Scholz Markus Scholz Matthias Scholze Frank Schönfeld Kerstin Schönfeld Markus Schönwitz Marc Schophaus Axel Schorg Robert Schorg Sven Schössow Hans-Hinrich Schradiek Thomas Schradiek Tobias Schreck Thomas Schreiber Alexander Schröder Matthias Schröder Ronny Schröder Thomas Schröder Jürgen Schröpfer Torsten Schubbert Christoph Schubert Torsten Schubert Maximilian Schulenburg Günter Schüler Fred Schuller Bernhard Schulz Mathias Schulz Stefan Schulz Thomas Schulz Conny Adam Schulze Eileen Schulze Jens Schulze Patrick Schumann Vitali Schuprowitsch Carsten Schur Karl-Heinz Schürmann Siegfried Schütz Andre Schwarz Giesbert Schwarzenau Friedel Schwätter Thomas Schweda Klaus Schweininger Mirko Schwitzki Christian Schymalla Benjamin Seckel Bernd Seckel Ralf Seidenath Arno Seidl Dirk Seiffert Jürgen Seiler Siegfried Sekula Helga Sekulak Thomas Sellmann Simon Manuel Selm Christoph Semaneck Dirk Semmler Mithat Sen Osman Sen Andreas Senft Gerd Senft Bilgin Senol Jörg Sepp Daniel Setzer Eberhard Severin Norbert Severin Arian Seyffarth Nils Seyffarth Metin Seylan Yevgen Shenderovych Peter Sichwart Frank Siebenhüner Tobias Siebert Tobias Siebert Holger Siebrandt Thomas Siecke Kai Sieg Maik Sieler Marc Siemer Bernd-Dieter Siemon Gerhard Siepker Toni Siggel Ahmet Simsek Sven Singendonk Adem Sis Marcin Sitarz

55 TRIMET ALUMINIUM SE GESCHÄFTSBERICHT 2012/13 55 Dirk Sittner Sven Skibak Alena Sklarz Daniell Sklenar Hans Skubicki David Smeilus Manfred Smeilus Danny Smolarczyk Lars Sobolewski Marcel Sobolewski Steven Sobolewski Guido Sobottka Martin Söffge Axel Sollberger Dirk Somfleth Marco Sommer Kai Sommerfeld Rene Sonnenberg Mustafa Soyat Thomas Speier Udo Sperandio Dirk Sperling Jürgen Sperling Uwe Springer Frank Spriwald Bernd Staadt Marc-André Stachura Jaclyne Städter Mike Stadtfeld Maik Stange Thomas Stapel Uwe Stark Dieter Steckel Frank Stedtler Martin Stedtler Mathias Steffen Dirk Steigerwald Frank Stein Heinz Uwe Stein Marius Stein Waldemar Stein Sebastian Steinecke Alexander Steingens Sebastian Steinmetz Jürgen Stenk Andreas Stepien Günter Stepputat Michael Stern Kai Stets Mario Stetten Michael Steuer Henning Stick Waldfried Stieler Hans-Jürgen Stingl Krystian Stochniol Michael Stockhausen Roman Stolze Reinhardt Straubel Matthias Strauchmann Uwe Strauß Michael Strube Michael Strube Alfons Strupat Amra Studenovic Annedore Stumme Thomas Sturm Klaus Stürmer Andreas Jan Stüven Stefan Herbert Stüven Hendrik Suermann Tobias Suhr Marcel Sürig Matthias Swidurski Ralf Sydow Bodo Sylla Lars Sylvester Cord Synowzik Detlef Sypitzki Mihaly Szabo Karl-Heinz Szesny Alexander Tacke- Unterberg Damir Tadic Thomas Tannigel Norbert Tänzer Robert Taschendorf Cetin Taskin Metin Taskin Urs Tatzki Martin Teepe Steffen Teichert Dirk Teistler Erkan Tekin Tanyer Telli Peter Tepper Stefan Teske Frank Theissen Arne Theuerkauf Karsten Theuner Georg Thiel Klaus Thiel Tobias Thiel Rüdiger Thiele Steven Thiele Rene Thieme Frank Thomas Christian Thormann Andreas Thurau André Thyssen Rene Thyssen Harry Tibelius Markus Tibke Ronny Tiedemann Agnes Tiedtke Torsten Tiedtke Ramazan Tokses Cevat Toprak Christian Trenkel Mike Trenkel Marc Trepper Gunter Trespe Bernd Triefenbach Ines Trinkaus Udo Trinkaus Armin Trost Gerald Trute Xaver Tryjanowski Bastian Tschechne Christos Tselekis Jochen Türk Tuncay Türkoglu Olaf Turtschan Patrick Twardy Christian Tyrock Bärbel Uhlmann Rainer Uhrich Thomas Uhrich Ahmet Ülger Jürgen Harald Ulinsky Kristin Ulle Enrico Ulmer Waldemar Ulrich Günther Unverricht Maik Urbainczyk Frank Urbanek Andreas Urbaniak Mark Uschmann Michael Valentini Heike Valka Marcel van der Mond Patrick van der Mond Thorsten van Husen Tom Varchmin Wolfgang Veith Michael Vennemann Pascal Vestweber Lutz-Dieter Vogler Constantin Vogt Dennis Vogt Holger Vogt Hartwig Voigt Marcus Voigt René Voigt Tobias Voigt Andreas Völker Silvio Volkmann Susanne Vomhof Karl-John von Borstel Markus von Holt Malte von Lewinski Klaus-Dieter von Norosinski Dominik v. Rauchhaupt Xaver von Sivers Michael Voß Juliane Wagener Andreas Wagner Chris Wagner Hartwig Wagner Reiner Wagner Detlef Wahl Horst Wahlen Reinhard Waier Felix Waldheim Cedric Walpurgis Florian Walter Heinz Walter Oliver Walter Pascal Walter Dennis Waniek Peter Waniek Uwe Wawra Matthäus Wawrzynek Matthias Weber Steve Weckerlei Wolfgang Weddeler Gregor Wedekin Dr. Sabine Wegge Alexander Wegner Martin Wegner Dieter Wehling Daniel Weiland Harald Weinert Roland Weiser Anja Weisheit Andreas Weiss Guido Weiss Nicky Weiß Christian Weißflog Gloria Weißgerber Sönke Wellbrock Norbert Welzel Marianne Wenert Matthias Wenisch Hubert Wenner Frank Wenzel Mario Wenzlowski Olaf Werlich Andre Werner Burkhard Werner Franziska Wesch Barbara Wesse Helge Wessel Günter Wessendorf Michael Westendorp Sebastian Westkamp Torsten Westphal Daniel Weyer Eike Weyers Thomas Weyrauch André Wichter Hans-Peter Wickfeld Detlef Wickhorst Patrick Widowski Josef Wiebe Christian Wiechardt Detlef Wieczorek Elke Wiedel Heiko Wiedel Sarah Wiegand Marvin Wiehle Wolfgang Wiele Klaus Wigger Klaus Wilckens Stefan Wilinski Uwe Wilkens Bernd Wilker Mario Will Andi Willomitzer Vincent Wilting Peter Windrich Frank Winkler Hein-Uwe Winkler Martin Winkler Fritz Winter Kai Winter Lutz Winter Martin Wirth Peter Wirth Peter Wirtz Carsten Witkowski Carsten Witt Guido Witte Karin Wittke Michael Robert Wittneben Christoph Wochnik Uwe Wodrig Wilfried Woehl Ronald Woelky Volker Wohlfahrt Michael Wojciechowski Andreas Wolf Klaus-Dieter Wolf Michael Wolf Ingmar Wölfer Andreas Woller Marco Wöllner Bernd Wollny Keven Wollny Alexander Wolter Ralf Wolter Tim Woltersdorf Joscha Wortmann Dirk Wresch Piotr Wroblik Arkadius Wyzgolik Hasan Yagcioglu Nadir Yagcioglu Hasan Yalcin Hamza Yavuz Muammer Yazici Ismail Yetisen Ramazan Yetisen Erol Yildiz Ahmet Yilmaz Ali Yilmaz Sadet Yilmaz Ramazan Yüce Kemal Yurdakul Eike Zacharias Ottokar Zacharias Kevin Zander Michael Zander Benedikt Zapietz Jürgen Zauner Dirk Zawinell Igor Zaytsev Marco Zehnpfund Robert Zehnpfund Ines Zerbin Benjamin Zern Maik Zeunert Marcel Ziegler Antje Ziehme Leszek Zieminski Horst Zierold Rainer Zierold Stefan Zigann Angelika Zilcher Bernd Zimmer Frank Zimmer Klaus Zimmer Herbert Zimmermann Jan Zimmermann Michael Zinke Tobias Zinke Ehrenfried Zinn Horst Zirpins Pierre Zitschke Rene Zobel Uwe Zschommler Klaus Zugwurst Peter Zutkowski Paul Zuziak

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