Unser Gemeindebrief. Jesus Christus spricht: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. -Jahreslosung für die ev. Kirchengemeinde Kleinwerther

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1 Unser Gemeindebrief für die ev. Kirchengemeinde Kleinwerther Nr. 1/2012 Dezember - Februar Jesus Christus spricht: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. -Jahreslosung 2012-

2 Liebe Gemeinde, e, alle Jahre wieder feiern wir Weihnachten, besuchen wir unsere Familien, teilen wir Geschenke, Plätzchen und die Weihnachtsgans. Weihnachten gehört nicht nur einer christlichen Kirchengemeinde, Weihnachten gehört zur Kultur unserer Gesellschaft. Alle Welt fiebert dem Heiligen Abend entgegen aus den unterschiedlichsten Gründen. Das ist gut und richtig so. Wir werden uns zu Weihnachten einander stärker bewusst als sonst, wir nehmen uns mal wieder wahr und in den Blick, und beim Blick auf manche Geschenke wird uns klar, wie gut uns jemand kennt oder eben, wie ausbaufähig die Beziehung noch ist. Weihnachten, das große Familienfest. Möge Gott uns davor bewahren, dieses Fest mit zu hohen Erwartungen an uns und unsere Liebsten zu verbinden, die dann zu Enttäuschungen führen. Ich möchte mich in diesem Jahr ein paar Momente lang aus der heimeligen Stube und den Umarmungen der Familie wieder zu den Ursprüngen des Festes hinausführen lassen, zu jener biblischen Familie im Stall, zur Vorstellung eines Kindes in der Krippe, zu den Engeln bei den Hirten draußen auf dem Feld, zu den Königen hinaus auf ihren Weg, die ihrem Stern folgen. Denn Weihnachten ist eben mehr als ein schönes oder langweiliges Familienfest. Weihnachten ist eben immer auch Weihnachten in der Seele. Ein Fest nicht nur des Rausches, sondern auch ein Fest der Sehnsucht auf dem Weg durch eine stille Nacht. Diese Rückkehr zum Weihnachten der Seele wünsche ich mir und Ihnen allen, und ich fand sie neulich in einer Erzählung von Marie Luise Kaschnitz. Die Autorin erzählt darin in einer (fernen?) Zukunft von einem Jungen, der in einer alten Schachtel herumkramt und darin einen silbernen Stern findet. Er geht damit zu seiner Mutter, die gerade telefoniert. Im Hintergrund läuft der Fernseher, ein Krimi mit ziemlich viel bleihaltiger Luft. Was ist das? möchte das Kind von seiner Mutter wissen. Das ist ein Stern, sagt die Mutter. Aber Sterne sind doch rund. Dieser nicht, das ist ein Weihnachtsstern. Die Mutter drückt den Ausknopf am Fernsehgerät, es wird still. Das ist etwas von früher, sagt sie. Von einem Fest, das früher gefeiert wurde. Was denn für ein Fest? möchte der Junge wissen. Ein langweiliges Fest, seufzt die Mutter. Die Familie stand um einen Baum in der Stube herum und sang Lieder, oder die Lieder kamen aus dem Fernsehen und alle hörten zu. Wieso denn um einen Baum? fragt der Junge. Der wächst doch nicht in einem Zimmer! - Man hat ihn hineingestellt, einen Tannenbaum, und daran hat man brennende oder glühende Lichter angebracht. Und auf die Spitze hat man diesen Stern gesetzt. Ist nicht wahr, sagt der Junge. Doch, sagt seine Mutter. Der Stern sollte an den kleinen Jesus in der Krippe erinnern, aber das erzähle ich dir ein andermal. Die Mutter konnte sich selbst kaum noch an die alte Erzählung erinnern. Ein seltsames Gefühl machte sich in ihr breit. Eine vertraute Sehnsucht. Sie streckt die Hand nach der Fernbedienung aus. Komm schnell, Fernsehen. Jetzt kommen die Marspiloten. Doch der Junge will mehr von dem Baum und der alten Geschichte wissen. Da öffnet die Mutter den Müllschlucker und sagt: Sieh mal, der Stern ist doch schon alt und vergilbt. Wirf ihn in den Müllschacht und gibt acht, wie lange du ihn noch siehst. Das Kind wirft den Stern hinein und blickt ihm noch lange nach. Als die Mutter weiter telefoniert und nach einer Viertelstunde zurückkommt, steht das Kind wie vorher über den Müllschlucker gebeugt. Ich sehe ihn immer noch, flüstert es. Er glitzert, ich kann ihn sehen. Er ist immer noch da. Hier endet die Erzählung. Wie erzähle ich, wie erzählen wir sie weiter mit unserem Leben? Lasst uns über alle Familienfreuden nicht vergessen, den Stern an unsere Kinder weiter zu geben, das Weihnachten der Seele, die alte Geschichte, die Sehnsucht und den Zauber einer stillen Nacht. Und die Hoffnung, dass Gott in einem Kind zu uns Menschen gekommen ist, um bei uns zu bleiben. Ihnen allen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesegnetes neues Jahr 2012! Ihr Pfarrer Jochen Lenz

3 Kleiner Rückblick Fröhliches Schaukeln wünscht das Traumzeiten-Projekt allen Kindern! Nachdem in den vergangenen Jahren Künstler wie Gerhard Schöne und Carlos Martínez über das Traumzeiten- Spendenprojekt in unseren Pfarrbereich eingeladen wurden, konnte in diesem Jahr die Anschaffung neuer Spielgeräte auf dem Spielplatz Großwechsungen aus dem Spendentopf unterstützt werden. Das kirchliche Traumzeitenprojekt, das sich zum Ziel gesetzt hat, Herzenswünsche von kleinen und großen Mitbürgern zu erfüllen, finanzierte dabei die Anschaffung einer neuen Schaukel. Und die Spendenaktion geht natürlich weiter. In den Folgejahren bemühen wir uns wieder um kulturelle Beiträge wie z.b. die Rückkehr von Gerhard Schöne in unseren Pfarrbereich. Aber auch andere Künstler sind angefragt wie z.b. Rolf Zuckowski oder Konstantin Wecker. Pfarrer Lenz wird im nächsten Jahr wieder das Spendenkarussell ankurbeln mit einem weiteren Spendenlauf zum Marathon in Rom. Vereine und Institutionen in den Dörfern unseres Pfarrbereiches und alle Mitbürger sind herzlich eingeladen, sich am Traumzeitenprojekt zu beteiligen. Wir erfüllen uns gemeinsam Herzenswünsche, die ansonsten nicht möglich wären. Alle eingehenden Spenden werden in vollem Umfang für das Traumzeiten-Projekt und die Verwirklichung einer Traumzeit eingesetzt. Spenden sind jederzeit möglich unter dem Stichwort Traumzeitenprojekt, Evangelischer Kirchenkreis Südharz, Ktnr , BLZ Kreissparkasse Nordhausen. Verwendungszweck: Pfarrbereich Großwechsungen. Herzlichen Dank allen, die das Projekt bisher unterstützt haben! Sommerfreizeit unter Südfrankreichs Sonne Vom August sind 22 Jugendliche und drei Betreuer aufgebrochen zur Sonne Südfrankreichs und zur evangelischen Sommerfreizeit von drei Pfarrbereichen im Kirchenkreis Südharz. Neben der Gemeindepädagogin Tina Bäske aus Neustadt und ihrer Jungen Gemeinde, packten auch Pfarrer Wolf Johannes von Biela und Jugendliche aus der Gemeinde Blasii-Altendorf sowie Pfarrer Lenz und Jugendliche aus dem Pfarrbereich Großwechsungen die Koffer für zwei Wochen Gemeinschaft und Abenteuer an dem Fluss Tarn in den wunderschönen Cevennen. Übernachtet wurde in Fünf-Mann Zelten, das Essen musste selber gekocht und das Geschirr selber abgewaschen werden. Aber mit viel Gemütlichkeit und niemals allein erledigt sich jede Arbeit wie von selbst. Neben einem abwechslungsreichen Natursportprogramm standen auch diverse Workshops wie Gospel, Zaubern und Rettungsschwimmen auf dem Programm und natürlich gab es auch den ein oder anderen Themenabend. Der rote Faden der Freizeit war Josua und seine Geschichte: von einem der übers Wasser zog - dem etwas zugetraut wurde und der selbst nach vielen Zweifel merkte, er kann sich selbst etwas zutrauen, denn er war nicht allein unterwegs. Eine Erfahrung, die nicht nur Josua, sondern auch die Jugendlichen an jedem Tag im Camp Vert erleben durften.

4 Jeder Tag wurde mit einer Andacht unter freiem Sternenhimmel abgeschlossen. Im nächsten Jahr geht es im August nach Spanien in die Pyrenäen. Eingeladen sind alle Jugendliche ab 14 Jahre. Nähere Infos gibt es im nächsten Gemeindebrief. Zwischen den Meeren auf dem Europawanderweg E1 (Leserbrief) Gedanken über eine Pilgerreise Ihr pilgert ja gar nicht richtig, empört sich eine Kollegin, die mich nach meinen Urlaubsplänen gefragt hat und Einzelheiten wissen wollte. Ja, wir sind nicht auf dem Jakobsweg unterwegs. Ja, wir schleppen keine schweren Rucksäcke. Ja, wir übernachten kaum in Pilgerherbergen. Ja, unsere Reise dauert jährlich nur eine Woche. Eine Woche, die zum Erlebnis des Jahres werden kann. Eine Woche Schritt für Schritt auf dem E1 ( Europäischer Fernwanderweg 1 ) von Flensburg nach Genua. Das geographische Ziel des Tages liegt ca. 20 km weit entfernt. Die Distanzen variieren. Wir sind unterwegs in der Gruppe. Der anfangs leichte Rucksack drückt am späten Nachmittag doch auf die Schultern. Durch die Sohlen der Wanderschuhe sind nun auch die Unebenheiten des Weges zu spüren, ebenso Eicheln, Bucheckern und Steinchen. Von der erwartungsfrohen Ungeduld am Morgen spannt sich der Bogen bis zum ermüdeten Schritt für Schritt am Abend. Kontinuität ist gefragt. Die Kräfte einteilen. Erwartungen an sich selbst korrigieren. Unterwegs viel Zeit zum Denken, Schauen, Fühlen. Gespräche können, müssen aber nicht sein. Da ist ein einzelner Sonnenstrahl, eine verspätete Rhododendronblüte. Da sind asphaltierte, geschotterte oder bemooste Wege, scheinbar nicht enden wollende Geraden durch Moorgebiete und Heidelandschaft. Manchmal einzelne Höfe. Selten begegnen uns Wanderer. Da ist Sonnenlicht auf den Wiesen, Morgentau glitzert wie Perlen auf Spinnweben. Da sind plötzlich unerwartete Blicke ins Land. Einfach schön! DANKE! Da ist Gemeinschaft am Abend mit gutem Essen, einem Glas Bier, Wein oder Tomatensaft. Jeder hat so seine Vorlieben.

5 ***Rückblick und Ausblick *** Rückblick und Ausblick ***Rückblick und Ausblick *** Rückblick und Ausblick *** Rückblick und Ausblick *** Erlebnisse werden berichtet, Erfahrungen ausgetauscht. Irgendwann sinkt auch der letzte von uns müde ins Bett. Der neue Tag beginnt in Ruhe mit einem ausgedehnten Frühstück. Eine neue, wetterfeste Wegbeschreibung mit Hinweisen auf Sehenswürdigkeiten und (manchmal geschlossene) Einkehrmöglichkeiten liegt vor uns. Nun noch ein bisschen Proviant für den Tag besorgen und es geht wieder auf den E1. Schritt für Schritt. Das geographische Ziel ist Genua. Das individuelle Ziel hat jeder für sich selbst bestimmt. (Heidrun Kasimirs, Kleinwechsungen). Vorkonfirmanden auf Entdeckungsfahrt Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. Dieses biblische Wort aus dem Munde Jesu nehmen die drei Vorkonfirmanden Julian Rathmann, Franziska Zornemann und Anna-Lena Reinboth in ihren Rucksäcken mit sich, wenn sie sich mit ihrem Pfarrer Jochen Lenz auf den Weg in eine andere als die übliche Konfirmandenzeit machen. Die kleine Schar an Vorkonfirmanden ist es, die zu neuen Wegen inspiriert. So werden alle ins Auto des Pfarrers gepackt, und los geht es zu Entdeckungsfahrten im Pfarrbereich und weit darüber hinaus. Im September stand bereits die Erkundung der Wartburg in Eisenach auf dem Programm. Noch viele Ziele in der näheren und weiteren Umgebung werden folgen. Konfirmandenunterricht als lebendiger Ausflug zu den Orten, wo unsere Religion eine wichtige Rolle spielt und gespielt hat. Neben dem Besuch von interessanten Denkmälern wird es auch zu den Orten gehen, wo Glaube heute ganz praktische Umsetzungen findet, zum Beispiel in diakonischen Einrichtungen wie der Sozialstation Günzerode, der Lebenshilfe in Nordhausen und der Suchtberatungsstelle im Schackenhof in Nordhausen. Dabei werden die Gemeinschaft, Spiel und Spaß in der Konfirmandenzeit und die Anbindung an die eigene Kirchengemeinde natürlich nicht zu kurz kommen! Tag des Offenen Denkmals in Hesserode und Kleinwerther Eine kleine, feine Tradition haben die Feste zum Tag des Offenen Denkmals in Hesserode und Kleinwerther. Mit viel Engagement und Liebe werden an diesen Orten zum Denkmalstag nicht nur die Kirchen geöffnet, sondern darüber hinaus die vielen Gäste mit einem bunten kulturellen und kulinarischen Programm für alle Altersstufen verwöhnt. In Hesserode kommen neben den Freunden der Kirche St.Viti auch gerne Freunde aus Partnergemeinden und aus den Dörfern rings um Hesserode zusammen, um den Fortgang der Bewahrung der St.Viti-Kirche zu bewundern und zu unterstützen. Kirchenführungen, Programme für Kinder, Beteiligung anderer Gruppen wie z.b. der Sozialstation in Günzerode und viele musikalische Beiträge lassen den Tag zu einem unvergessenen Erlebnis werden. Dank zahlreicher hilfreicher Hände können all die Gäste mit Kaffee und Kuchen verwöhnt werden. Der Erlös dieses Tages steht wie in jedem Jahr der St.Viti-Kirche und ihrer Erhaltung zur Verfügung. Herzlichen Dank allen hilfreichen Händen!

6 Dazu ein Leserbrief: Liebe Freunde der Kirche St.Viti, mit großer Freude können wir Ihnen mitteilen, dass die Baumaßnahmen zur komplexen Dachsanierung der St.Viti-Kirche in Hesserode nun begonnen haben. Im September 2011 erhielten wir die erschreckende Nachricht, dass vom Land und der Städtebauförderung keine Gelder bewilligt worden waren. In Anbetracht der Tatsache, dass bereits von der Kirchengemeinde sowie der Initiative, der Landeskirche, dem ev. Kirchenkreis Südharz und der Denkmalspflege zugesagt waren, haben die Landeskirche , der Kirchenkreis und die Kirchengemeinde mit der Initiative weitere bereitgestellt, sodass damit nun die geschätzte Bausumme vorhanden ist. In den Winter hinein ein Kirchendach zu sanieren, ist sicher nicht die beste Lösung, dennoch müssen wir beginnen, damit die Fördergelder nicht verfallen. Wir haben großen Grund, Ihnen an dieser Stelle herzlichst zu danken. Durch Ihre Spenden und unser Engagement vor Ort waren andere Institutionen eher bereit, Fördermittel bereitzustellen. In den drei Jahren des Bestehens der Initiative Freunde der Kirche St.Viti Hesserode wurden insgesamt ,10 gespendet, dazu kommen zahlreiche Stunden Eigenleistungen verschiedener Art Ihnen gebührt der Dank. Bitte begleiten Sie mit dem Herzen und Ihren Gebeten den Verlauf der Arbeiten - möge Gott uns seinen Segen für das Vollbringen der vor uns stehenden Aufgaben geben! Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest! (Jens Beyer, Sylvia Laucke als Sprecher der Initiative; Karin Lerchner für den Gemeindekirchenrat Hesserode) Der Himmel öffnete seine Schleusen zu Hagel und Sturmwind, als am Nachmittag in Kleinwerther das Fest begann. Das konnte die vorbereitenden Helfer und die Gäste nicht erschüttern, und auch die Band Freitag trug schnell zum Aufwärmen der Stimmung bei. Die Kirche in Kleinwerther ist dank ihres einzigartigen Sandsteinaltars ein Schmuckstück im ganzen Kirchenkreis. Dank guter Unterstützung von Mitbürgern aus Kleinwerther mit Spendengeldern und Suppenverkaufaktionen und dank Unterstützung von Fördermittelgebern konnte die Kirche in den letzten Jahrzehnten in vielen kleinen Schritten wieder restauriert werden. Der Weg ist noch lange nicht beendet. Die Gemeinde wünscht sich sehnlichst einen Glockenschlag im Kirchturm. Das wird unser Ziel sein für die nächsten Jahre. Feste wie zum Tag des Offenen Denkmals erinnern uns immer wieder daran, dass wir miteinander auf dem Weg sind, Denkmale zu bewahren. Für uns und unsere Kinder. Ein herzliches Dankeschön auch hier allen Menschen, die für ein schönes Fest in Kleinwerther gesorgt haben! Feste der Gemeinschaft in Hochstedt und Hörningen Die Kirchengemeinden Hochstedt und Hörningen luden im Herbst zu ihren Festen ein, die Hochstedter zu ihrem Brunnenfest und die Hörninger zu ihrem Erntedank-Gemeindefest. Was beide Dörfer auszeichnet, ist die gute Gemeinschaft unter seinen Einwohnern. Und so sind auch die Feste der Kirchengemeinde immer ein schöner Beweis für dieses herzliche und gute Miteinander. Herzlichen Dank allen, die zum Gelingen der Feste mit Rat und Tat, mit Speis und Trank beigetragen haben!

7 Wunderbare Erntealtäre schmücken die Kirchen zum Erntedankfest An dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön all jenen guten Menschen, die uns jedes Jahr wieder so einen schönen Erntealtar schmücken! Danke auch jenen, die ihre Gaben zum Schmücken bringen! Neben den besonders kunstvollen Erntealtären in Hesserode und Kleinwechsungen waren auch die Kirchen von Großwechsungen und Großwerther wieder prächtig geschmückt. Etwas kleiner, aber auch wunderschön und fein wurden auch in den kleinen Gemeinden wieder die Altäre gestaltet. Nochmals: Herzlichen Dank! Besuch der Partnergemeinde zum Tag der Einheit in Werther Am dritten Oktober war die Freude groß, als ein Kleinbus und ein PKW aus der Partnergemeinde Werther/Westfalen vor der Kirche in Großwerther vorfuhren. Mit an Bord waren viele alte vertraute Gesichter aus der Partnergemeinde und Pfarrer Holger Hanke mit seiner Frau. Sie waren gekommen, um mit uns Gottesdienst zu feiern und einen schönen Tag in Werther zu verbringen. Auch der frühere Propst Jäger und seine Frau Pastor Holger Hanke nahmen an diesem Wiedersehensfest teil. Nach dem Gottesdienst stattete die Gruppe dem Friedhof einen Besuch ab, um die Gräber vertrauter früherer Freunde aufzusuchen. Dann wurde der neue Kindergarten in Großwerther bewundert, der Tag klang mit gemeinsamem Singen, Kaffee und Kuchen im Pfarrhaus aus. Ein wunderschöner Tag, an dem wir im Kleinen erleben konnten, was im Großen oft so schwer fällt: Einheit. Konfirmierte besuchen die Partnergemeinde Nach dem schönen Besuch der Partnergemeinde Werther/Westfalen brachen nur wenige Tage später die Konfirmierten aus unserem Pfarrbereich mit Pfr. Lenz und der GKR-Vorsitzenden von Werher, Silke Titze, auf zum Gegenbesuch. Wir wurden sehr freundlich empfangen, bekamen in dem großzügig angelegten Gemeindezentrum viel Platz zum Übernachten, Kochen, Spielen und konnten bei einem unterhaltsamen Abend gemeinsam mit der Jungen Gemeinde in Werther/Westfalen unser Wissen bei einem Quiz testen. Die Stunden verflogen. Pastor Hanke führte uns durch die Kirche und bis aufs Dach hinauf, ein Besuch von Bielefeld stand ebenso auf dem Programm wie ein Spaziergang durch einen wunderbaren Tierpark und ein abendlicher Kinobesuch. Nach drei Tagen kehrten wir wieder fröhlich ins thüringische Werther zurück.

8 Enjoy - Singkreis mit neuen christlichen Liedern Auslöser zu diesem neuen Singkreis (der kein Chor ist!) war der Gedanke: Es gibt so viele schöne Lieder in unserem Gesangbuch, und es gibt auch außerhalb des Gesangbuches so viel schöne neue christliche Lieder - wir können ja gar nicht alle im Gottesdienst singen. So treffen sich seit September einmal im Monat sangesfreudige und interessierte Menschen mit Pfarrer Lenz und seiner Gitarre zum gemeinsamen Singen und hinterher zum gemeinsamen Abendbrot und Gespräch im Pfarrhaus Großwerther. Alle Interessierten sind dazu herzlich eingeladen! (s. u. Veranstaltungen im Pfarrbereich) Pfarrer bringt Pu-der-Bär zum Vorlesetag in den Kindergarten, und die Kinder bringen Erntegaben in die Kirchen! Zum bundesweiten Vorlesetag wurde Pfarrer Lenz eingeladen vom Kindergarten in Großwechsungen, damit er den Kindern eine seiner Lieblingsgeschichten vorlese. Dabei verriet der Pfarrer den Kindern, wie sehr er sich immer gefreut habe, wenn sein Vater ihm abends zum Einschlafen eine Pu-der-Bär-Geschichte vorgelesen habe. Und so las auch er nun jene Geschichte, in denen der verfressene, liebenswerte Bär in einem Erdloch stecken bleibt und so lange warten muss, bis er etwas abnimmt und wieder herauskommt. Eingeschlafen ist bei dieser Geschichte aber niemand! Mit den Kindergärten in Werther (Abenteurland) und Großwechsungen konnten auch schöne Gottesdienste in den Kirchen von Großwerther und Großwechsungen gefeiert werden, wobei die Kinder viele Erntegaben mitbrachten. Ihr seid immer herzlich willkommen in unseren Gemeinden! Der Kriseninterventionsdienst tagt in Großwechsungen Die Stadt Nordhausen ist der Sitz des Kriseninterventionsdienstes Notfallseelsorge in Nordthüringen. Deren ehrenamtliche MitarbeiterInnen werden immer dann zu Notfällen gerufen, wenn Menschen irgendow in unserer Umgebung zu Schaden kommen oder von einem Schadensereignis unmittelbar betroffen sind. Zum Beispiel, wenn es gilt, Todesnachrichten zu überbringen oder Unfallopfer und deren Familien auf ihrem schweren Weg durch die ersten Stunden zu begleiten, werden Notfallseelsorger zu den Familien oder auf die Straßen gerufen. Der Anruf zum Einsatz kann immer kommen, oft mitten in der Nacht. Darum gibt es einen Vordergrund- und einen Hintergrunddienst, damit nicht alle Mitarbeiter ständig in der Anspannung leben müssen, dass jederzeit ihr Einsatz gefragt sein kann. Jeder Mitarbeiter ist im Schnitt eine Woche im Monat im 24-Stunden- Dienst und wird in dieser Zeit ca. 1-2mal zum Einsatz gerufen. Pfarrer Jochen Lenz ist Beauftragter für die Notfallseelsorge im Kirchenkreis Südharz und auch Vorstandsmitglied der Notfallseelsorge in Nordthüringen. Er ist auch Mitarbeiter im Einsatz. Er lud nun die Vereinsmitglieder zur gemeinsamen Beratung nach Großwechsungen ins Pfarrhaus ein. Einsätze wurden dabei besprochen, Dienstpläne wurden neu eingeteilt, der jährliche Gottesdienst am Vortag des Volkstrauertages in der Cyriaci-Kapelle für Angehörige und Einsatzkräfte wurde geplant. Der Kriseninterventionsdienst bedankt sich bei der Kirchengemeinde herzlich für die Gastfreundschaft und für leckeren Kuchen und Kaffee!.

9 Gemeindefahrt nach Wittenberg Am 23. Oktober machte sich am frühen Morgen ein Reisebus voller fröhlicher und gespannter Menschen aus unserem Pfarrbereich auf den Weg in die Lutherstadt Wittenberg. Wir fuhren in den Sonnenaufgang hinein und kamen rechtzeitig zum Gottesdienst in Luthers alter Predigtstätte an, der Schlosskirche. Hier hatte der Reformator einst seine 95 Thesen angeschlagen und damit die Reformation in Gang gesetzt. Luthers Steinfigur in der Schlosskirche blickt zur Kanzel hinüber, wo eine junge Vikarin mit ungarischem Akzent uns eine einfühlsame und tiefsinnige Predigt hielt. Wunderschöne Orgelmusik erfüllte den Kirchenraum und mischte sich mit einigen Sonnenstrahlen. Draußen angekommen, wehte der Wind uns direkt in eine Gaststätte am Marktplatz hinein, wo wir ein feines Mittagessen bekamen. Leider kam die angekündigte Stadtführerin nicht zu der vereinbarten Zeit, sodass wir auf eigene Faust aufbrauchen und uns durch die Gassen des schönen Wittenberg treiben ließen. Ein Kaffeetrinken und Lieder zur Gitarre auf der Rückfahrt im Bus rundeten einen schönen Tag ab. Martini und St.Martin Sowohl am , also am Namens- und Tauftag des Reformators Martin Luther, als auch einen Tag später, am , zum Gedenktag des heiligen St.Martin, wurden in unserem Pfarrbereich wieder schöne Martinifeiern gestaltet. Das Fest begann in Großwerther, Großwechsungen und Hesserode mit einer Andacht und einem Anspiel bzw. einem Schattenspiel in Hesserode. Die Anspiele wurden gestaltet von den Konfirmanden und Vorkonfirmanden, die mit Ehrenamtlichen vor Ort und Unterstützung der Gemeindepädagogin Elke Peuckert die Geschichte des St.Martin in Szene setzten. Ein herzliches Dankeschön auch den Lektoren und Bufe, die durch die Andacht führten. Draußen wartete dann wieder die Feuerwehr aus den jeweiligen Orten, um die Kinder mit ihren Laternen gut bei ihrem Umzug zu begleiten. Vielen Dank, liebe Kameraden der Feuerwehren, für Eure Unterstützung! Gemeinsame Pfarrbereichssitzung Zweimal im Jahr treffen sich im Pfarrbereich Großwechsungen Vertreter aller Kirchengemeinden und des Kirchspiels Großwechsungen, um aus ihren Gemeinden zu berichten, voneinander zu hören und gemeinsame Dinge zu planen. Neben dem erfreulichen Blick auf die Entwicklung einer zunehmenden Zahl an Taufen und Trauungen in unseren Kirchen stand aber auch der besorgte Blick im Zentrum des Gespräches. Wie die Bürgerzahlen insgesamt in unserem Landkreis sind auch die Zahlen der Mitglieder unserer Kirchengemeinden insgesamt rückläufig. Der Grund dafür liegt nicht in Austritten, die ganz im Gegenteil in den letzten Jahren deutlich abgenommen haben, der Grund dafür liegt in der Bevölkerungsentwicklung insgesamt und in der Tendenz, den Heimatort zu verlassen und an den Ort des Berufes (meist nach Süddeutschland) zu ziehen. Diese Entwicklung erfüllt uns mit Sorge, und erste Auswirkungen bekommen wir vielleicht in diesem Jahr schon zu spüren, wenn sich keine

10 Kinder mehr finden, um am Krippenspiel am Heiligen Abend mitzuspielen. Da werden sich Erwachsene immer mehr in das Spiel mit einbringen müssen, oder aber es finden womöglich künftige Weihnachtsgottesdienste ganz ohne Krippenspiel statt. Aus den einzelnen Gemeinden wurde aber auch viel Erfreuliches berichtet, z.b. im Blick auf Maßnahmen zur Erhaltung der kirchlichen Gebäude: In Großwechsungen kann nun mit der Schwammsanierung des Kirchenschiffes begonnen werden. Die dazu erforderlichen Fördermittel sind bewilligt. In fünf Bauabschnitten wird nun das Kirchenschiff vom Schwamm befreit. Die Kirche bleibt begehbar und auch (mit kleinen Einschränkungen) nutzbar. In Großwerther hat sich dank Vermittlung eines Gemeindemitglieds die Kunstschule in Halle die freien Emporenflächen als Kunstobjekt ausgewählt. An jenen Stellen der Emporen, an denen früher Bilder zu sehen waren, sollen künftig auch wieder Bilder erscheinen. Auch die Kirchenuhr soll wieder in Gang gesetzt werden. Weitere Bauabschnitte für die Innensanierung sind für die Folgejahre angedacht. Ein herzliches Dankeschön schon jetzt allen hilfreichen Händen, die in Eigenleistung den Altarraum in den letzten Wochen begradigt haben! In Günzerode haben ebensolche hilfreichen Hände und guten Seelen in Eigenleistung den Gemeinderaum im Kantorat wieder in neuer Farbe erstrahlen lassen! Herzlichen Dank! Auch die dringend sanierungsbedürftige Treppe zur Kantoratswohnung konnte erneuert werden. In Haferungen wurde die hölzerne Kirchentür erneuert und in Eigenleistung eines Gemeindeglieds neu mit Farbe versehen. Herzlichen Dank dafür! In Hesserode finden dank Initiative der Freunde der St.Viti-Kirche und des Gemeindekirchenrates immer wieder Maßnahmen zur Erhaltung des Kirchengebäudes statt. In diesen Wochen wird mit Unterstützung von Fördermitteln und Spenden das Dach repariert und neu eingedeckt. Vielen Dank allen Unterstützern! Über die bisherigen und weiteren Planungen informieren Sie gerne die Initiative und der Gemeindekirchenrat. Im Pfarrhaus werden neue Fenster in der Mietwohnung eingesetzt. (siehe auch d. Leserbrief in dieser Ausgabe) In Hochstedt reift der Plan, den Gemeinderaum oberhalb des Friedhofs mit Strom zu versorgen. In Hörningen können mit Hilfe von Fördermitteln Fenster im Kirchenschiff erneuert werden. In Eigenleistung wurde die Wand des Kirchenschiffes ansehnlicher gestaltet. Herzlichen Dank! In Immenrode konnten zwei Fenster der Kirche erneuert werden. In Kleinwechsungen wurde nach der großen Maßnahme Dachsanierung im vergangenen Jahr nun erst einmal durchgeatmet. In Kleinwerther sollten die Kirchenbänke einen schützenden und denkmalgerechten Anstrich erhalten. Dafür wartet die Gemeinde noch auf die notwendige Zustimmung der Denkmalbehörden. Das Kruzifix, das zur Renovierung nach Bremen ausgelagert worden war, ist zurückgekehrt und wird nun in den nächsten Wochen fachmännisch im Kirchenschiff wieder angebracht. Leider hat sich noch kein Käufer für das Pfarrhaus Kleinwerther gefunden. Um den Verkauf zu erleichtern, trifft sich der Gemeindekirchenrat zu Beginn des neuen Jahres mit dem Kreiskirchenamt und dem Immobilienbüro zur Beratung der weiteren Schritte. Alle, die eine alte Kirchenbank aus Herrn Beckers Scheune angenommen haben, werden daran erinnert, dass sie die Bank gegen eine Spende erhalten haben. Die Spende kann eingezahlt werden unter dem Stichwort Alte Kirchenbank Kleinwerther auf das Konto des Kirchenkreises Südharz bei der Kreissparkasse Nordhausen BLZ ; Verwendungszweck: Kirchengebäude Kleinwerther. Vielen Dank!

11 Don Camillo und Peppone zur Kirmes in Großwechsungen Als schlafender Pfarrer im Bademantel von den Kirmesburschen in den Saal und auf die Bühne getragen, holte der so unsanft aus dem Schlaf beförderte Pfarrer Lenz (Don Camillo) mit Worten ordentlich aus gegen den ebenfalls im Saal sitzenden Ortsbürgermeister Goldhorn (Peppone) und hielt ihm alle Schildbürgerstreiche der Gegenwart vor. Harald Alert übersetzte die odenwäldischen Worte des erregten Pfarrers ins Großwechsunger Platt. In seiner Rede warf der Pfarrer dem Bürgermeister z.b. vor, dass die elektronischen Fahrtgeschwindigkeitsmesser im Ort ja immer nur ein trauriges Gesicht machen würden. Auch wenn er den Kopf aus dem Fenster halte und dem gelben Gesicht zurufe: Nun lach doch mal wieder! reagiere die Tafel nicht. Das sei ja wohl kaum ermutigend für die arbeitende Bevölkerung, raunzte der Pfarrer. Nun darf man fast im ganzen Ort nur noch 30 km/h fahren, aber zum guten Glück könne man (ausgerechnet!) am Kindergarten noch mit 50 km/h vorbeibrausen. Das sei doch wirklich mal ein Vertrauensbeweis in die Fahrkünste unserer Einwohner, grollte der Pfarrer in Richtung Bürgermeister. Und die Renovierung der Schule schreite ja auch voran, wo aber, bitteschön, seien denn die Kinder für dieses zu erwartende wunderschöne Gebäude zu finden? Der Pfarrer verdonnerte alle Kirmesbesucher dazu, noch mindestens zwei Kinder in die Welt zu setzen, damit sich der Aufwand lohne. Erst nach diesem dramatischen Appell zeigte er sich bereit, die Bühne zu verlassen und mit dem Bürgermeister ein Bier zur Beruhigung zu trinken. Wehe eben dem, der einen Pfarrer weckt Volkstrauertag und Ewigkeitssonntag Wie in jedem Jahr wurden auch in diesem Jahr wieder Kränze an den an Gedenktafeln und steinen in unseren Dörfern niedergelegt zum Gedenken die Opfer der großen Kriege des vergangenen Jahrhunderts. An der Kranzniederlegung nahmen Vertreter aus den Vereinen, der Bürgermeister und Vertreter der Kirchengemeinden teil. In den Reden wurde gegen das Vergessen gemahnt und zu vertrauensvollem, friedlichen Umgang miteinander aufgerufen. In stimmungsvollen Gottesdiensten wurde dann eine Woche später in den Kirchengemeinden der Verstorbenen des zurückliegenden Jahres gedacht und Lichter für sie entzündet. Ehrenamtspreis des Landkreises für ein Gemeindeglied Stellvertretend für alle guten Seelen in unseren Dörfern und Gemeinden wurde vor einigen Tagen Frau Else Herrmann aus Großwechsungen mit dem Ehrenamtspreis des Landkreises Nordhausen ausgezeichnet. Ohne wenn und aber setzt sie sich mit großem Engagement ein für die Dorfgemeinschaft und für die Gemeinschaft in unserer Kirchengemeinde Großwechsungen. Sie ist immer zur Stelle, wenn Menschen eine Bitte an sie richten, hilft hier, näht da, kümmert sich dort um die Räumlichkeiten der Kirchengemeinde und das dazugehörige Blumenbeet. Ihr Kuchen und Kaffee nicht nur zu kirchlichen Veranstaltungen sind berühmt. Elschen und ihre Freundlichkeit sind gar nicht wegzudenken. Ein solches Elschen braucht es in jedem Dorf. Und weil es in vielen Dörfern ein solches Elschen gibt, ist Else Herrmann nun stellvertretend für all diese Menschen, die im Hintergrund wirbeln und wirken, ausgezeichnet worden. Herzlichen Glückwunsch, Elschen! Zugleich ein riesengroßes Dankeschön auch an alle anderen, die uns mit ganzem Herzen, mit Rat und Tat in allen Gemeinden zur Seite stehen! Die Auszeichnung gilt in gleicher Weise Ihnen!

12 Musikalische Einstimmung zum Advent Mit reichen musikalischen Klängen wurden wir in die Zeit des Advents eingestimmt. Den Beginn machte ein Konzertereignis mit Advents- und Weihnachtsliedern in Hesserode, wo gleich drei Chöre sich in der St.Viti-Kirche in die Herzen der Zuhörer sangen: Die Folkloregruppe in Hesserode unter der Leitung von Ursel Müller, der Männerchor aus Werther/Sundhausen unter der Leitung von Victor Getz und der Chor der Kirchengemeinde Werther unter der Leitung von Willi Dege. Seit nunmehr zehn Jahren findet dieses Traditionskonzert statt. Ein herzliches Dankeschön gilt den Initiatoren Ursel Müller und Willi Dege. Am zweiten Adventssonntag begeisterte der Großwechsunger Chor Nova Cantica unter der Leitung von Irina Gemsa die Besucher mit einem ausgefeilten Adventskonzert, das seine Zuhörer in eine musikalische Zeitreise entführte. Ein Ensemble aus Schülern vom Gymnasium in Worbis begleitete den Chor wunderschön mit Harfe, Querflöte, Geige und Cello. Und am dritten Advent singen sich die Herren der Disharmoniker in die Gunst der Zuhörer. Wo? In der Kirche Großwerther natürlich! Die Disharmoniker gehören zum Karnevalverein in Werther entsprechend fröhlich und stimmungsvoll gestalten sich ihre Konzerte. Nun geben sie ihr drittes Benefizkonzert zugunsten der Kirche in Großwerther. Was für ein musikalischer Advent! Ihre Ansprechpartner in der Gemeinde: Ev. Gemeindebüro des Pfarrbereiches Großwechsungen: Öffnungszeiten: dienstags (10 13 Uhr); donnerstags ( Uhr) Sekretärin: Frau Silke Titze, tel / 313, fax Anschrift: Schulstr.1, Werther OT Großwechsungen Mail: ev.kirche-grosswechsungen@web.de Vorsitzende des Gemeindekirchenrates: Brigitte Hoberg, tel / Pfarrer Jochen Lenz: Gesprächstermine nach Vereinbarung Tel / 313; in dringenden Fragen mobil: 0152 / Gemeindepädagogin: Frau Elke Peukert, tel / Sozialstation Günzerode, tel / 29090

13 Altes Kaminstück (Heinrich Heine) Draußen ziehen weiße Flocken Durch die Nacht, der Sturm ist laut; Hier im Stübchen ist es trocken, Warm und einsam, stillvertraut. Sinnend sitz ich auf dem Seßel, An dem knisternden Kamin, Kochend summt der Wasserkessel Längst verklungne Melodien. Und ein Kätzchen sitzt daneben, Wärmt die Pfötchen an der Glut; Und die Flammen schweben, weben, Wundersam wird mir zu Mut. Dämmernd kommt heraufgestiegen Manche längst vergessne Zeit, Wie mit bunten Maskenzügen Und verblichner Herrlichkeit.

14 Jana Knopf (29) Petra Zornemann (54) Natalie Jansen (4) Lena Jansen (6) Robert Becke (84) Hannelore Paul (74) Regina Wussow (77) Florian Matzelle (18) Herbert Gerlach (59), Brigitte Hoberg (59) Jacqueline Klingberg (17) Ulrike Fickert (57) Ingrid Nonnberg (81) Dorothe Jansen (32) Christa Gorges (73) Anni Hökelmann (86) Beate Lindner (41) Christa Knopf (72), Leon Ullrich (5) Manfred Lay (66) Veronika Seidel (39) Melida Gerlach (89) Christopher Seidel (19) Ilse Schmidt (82), Edmund Köhler (67) Erika Huke (60) Nicole Schmücking (39) Horst Bischoff (82), Lore Huke (81), Susann Ullrich (31) Maximilian Klingberg (9) Dieter Zornemann (56), Jane Koch (32) Maximilian Kellner (5) Werner Hentze (73) Ines Engel (45) Werner Kleemann (77), Karin Weickert (69) Bärbel Matzelle (53) Hans-Walter Fickert (63) Karl-Heinz Nebelung (55) Christiane Hentze (23)

15 Des Schiffsjungen Weihnacht Er wollte fort - hinaus - hinweg - die Welt in ihrer Schönheit sehen. Nun steht er traurig oft auf Deck und hört den Wind im Segel wehen, und hört, wie rauschend hoch am Kiel die wilden Meereswogen quellen... So fern die Heimat, fern das Ziel, und ringsum nichts als Wellen - Wellen Und heut ist heil ges Weihnachtsfest - jetzt läuten sie daheim die Glocken. Ob sich ein Christfest denken lässt auch ohne weiße Winterflocken? Daheim jetzt der Bescherung Glück, bei Tannenduft und Lichtgefunkel - Und hier? - Er kämpft den Schmerz zurück und flüchtet in der Koje Dunkel. - Dort sucht er lang im Kasten nach, bis er den kleinen Zweig gefunden, den er vom letzten Christbaum brach, daheim in frohen Weihnachtsstunden. Braundürre Nadeln knistern leis - er starrt und starrt - und Tränen blinken, dann neigt er tief sich auf das Reis den trauten Waldgeruch zu trinken. - Eintönig, unablässig rauscht das Weltmeer an des Schiffes Planken. Der Knabe hört es nicht. Er lauscht auf andre Klänge in Gedanken. Er hört in klarer Winterluft das "Stille Nacht" die Seinen singen - ihn trug des Tannenreises Duft Zur Heimat auf der Sehnsucht Schwingen. Alice von Gaudy

16 Großer Ausblick Adventliches in der Sozialstation Günzerode Um den Bewohnern der Tages- und Kurzzeitpflege in der Sozialstation Günzerode eine kleine Advents- und Weihnachtsfreude zu bereiten, haben sich die Pflegeteams überlegt, gemeinsam mit den Bewohnern am und rund um die Andacht von Pfarrer Lenz eine kleine Adventsfeier zu gestalten, und am dann die entsprechende Weihnachtsfeier in ähnlichem Stil mit Überraschungen. Die Feiern beginnen jeweils wie gewohnt am Donnerstag um zehn Uhr mit einer Andacht. Konfis fahren ins Kino Ein kleines Dankeschön für ihren Einsatz bei den St.Martin-Spielen dürfen die Vorkonfirmanden und Konfirmanden des Pfarrrbereichs am Montag, den 12.Dezember erwarten. Dann geht es einen Abend lang ins Kino! Der Film? Lasst euch überraschen. Abfahrt ist um Uhr am Plan in Großwechsungen. Adventssingen in Großwechsungen und Großwerther Am Freitag, den findet ab Uhr das Adventssingen mit der Jungen Gemeinde in den Straßen von Großwechsungen statt. Treffpunkt ist das Pfarrhaus. Im Anschluss findet hier ein Schrottwichtelabend mit Pizzaessen für ausgehungerte jugendliche Sänger statt. Zum Adventssingen in den Straßen von Großwerther treffen sich der Mutter-Kind-Kreis und alle Interessierten am Montag, den um Uhr. Treffpunkt ist der Platz vor der Kirche. Die Weihnachtsgottesdienste im schnellen Überblick Heiliger Abend Weihnachten Uhr Immenrode Kirche Uhr Haferungen Kirche Uhr Günzerode Kirche Uhr Hochstedt Gemeinderaum Uhr Hörningen Kirche Uhr Großwerther Kirche Uhr Kleinwechsungen Kirche Uhr Kleinwerther Kirche Uhr Großwechsungen Kirche Uhr Hesserode Kirche Uhr Kleinwechsungen Kirche Uhr Hesserode Gemeinderaum Uhr Großwechsungen Gemeinderaum Uhr Günzerode Gemeinderaum

17 Gottesdienste zum Jahreswechsel im schnellen Überblick Uhr Haferungen Alte Schule Silvester (mit Abendmahl) Uhr Großwechsungen Gemeinderaum Uhr Hesserode Gemeinderaum Uhr Günzerode Kantorat Neujahr Uhr Kleinwerther bei Fr. Nonnberg (mit Abendmahl) Uhr Großwerther Gemeinderaum Uhr Kleinwechsungen Kirchenvorraum Uhr Immenrode Kirche Sonntag, Uhr Hochstedt Dorfgemeinschaftshaus (mit Abendmahl) Uhr Hörningen Kirche/Winterraum Das Jahr 2012 Gedenktage und besondere Tage Das Jahr 2012 ist ein Schaltjahr und hat 366 Tage. Es ist berühmt geworden durch den Film 2012, der vor einigen Jahren den Weltuntergang für dieses Jahr am 21. Dezember beschwor und sich dabei auf alte Maya-Kalender berief. Die Menschheit hat indes schon mehrere Weltuntergangsberechnungen unbeschadet überstanden (etwa von den Zeugen Jehovas, Nostradamus u.a. selbsterklärten Propheten). Wir lassen uns von niemandem verrückt machen und vertrauen auch 2012 mit einiger Gelassenheit auf unseren Herrn, der die Welt in seinen guten Händen hält! Und wir freuen uns auf dieses neue Jahr, das uns von unserem Gott geschenkt ist, und auf mancherlei Gedenktage und Besonderheiten: Am 6. Januar feiert die Freiheit in Jeanne d Arc ihren 600. Geburtstag. Am 20. Januar jährt sich zum 70. Mal die Wannsee-Konferenz und damit der fürchterliche Beschluss zum Holocaust an dem jüdischen Volk. Preussen-König Friedrich der Große feiert am 24.Januar seinen 300.Geburtstag. Am 7.Februar vergraben wir uns zu Charles Dickens 200.Geburtstag in die Geschichte von Oliver Twist oder in seine Weihnachtsgeschichte. Am 16.Februar denken wir mit Schaudern nach 50 Jahren wieder an die große Sturmflut von 1962 und am 15.April an den 100.Jahrestag des Untergangs der Titanic. Am 22.September vor 150 Jahren verkündete der amerikanische Präsident Abraham Lincoln das Ende der Sklaverei in den Südstaaten der USA. Am 26.Dezember gratulieren wir der tagesschau zum 60.Jahrestag. Die Kulturhauptstädte Europas für 2012 sind Guimarães in Portugal und Maribor in Slowenien.

18 Die EXPO 2012 findet in Südkorea statt. Wir freuen uns aber ein klein wenig mehr auf die Fußball-Europameisterschaft in der Ukraine und in Polen und auf die hoffentlich Doping-freien Olympischen Sommerspiele in London! Hätten Sie s gewusst? 2012 ist das Jahr der Fledermaus. Arzneipflanze des Jahres ist die Süßholzwurzel. Baum des Jahres ist die europäische Lärche. Blume des Jahres ist die Heide-Nelke. Das Helmetal ist die Flusslandschaft des Jahres!!!! Die Dohle ist der Vogel des Jahres Besondere Termine 2012 im Überblick (soweit bekannt) : Dankeschönabend für Lektoren ab Uhr : Ehrenamtlichenfest in Hesserode ab Uhr : Diakoniesonntag in Günzerode Uhr : Filmabend: Ghostwriter; Großwechsungen Uhr : Vorbereitungsabend zum Weltgebetstag, Gr.wechsungen Uhr : Filmabend: Der Himmel über Berlin, Gr.wechsungen Uhr : Feier des Weltgebetstags in Großwechsungen Uhr : Frühjahrsputz auf Wegen und in Straßengräben ab Uhr : Filmabend: In ihren Augen; Gr.wechsungen Uhr : Spendenlauf beim Rom-Marathon für das Traumzeitenprojekt Uhr : Tischabendmahl zum Gründonnerstag, Kl.wechsungen u.a Uhr : Abendmahlsgottesdienste zum Karfreitag ab Uhr : Osternacht mit Osterfrühstück in Großwerther ab Uhr : Osterfestgottesdienste ab Uhr : Filmabend: Almanya; Großwechsungen Uhr : Feier der Konfirmation; Großwechsungen Uhr : Himmelfahrtsfest im Grünen; Günzerode Uhr : Pfingstfestgottesdienste ab Uhr : Länderfest: EM-Spiel Deutschland-Portugal; Gr.werther Uhr : Länderfest: EM-Spiel Niederlande-Deutschland; Gr.werther Uhr : Länderfest: EM-Spiel Deutschland-Dänemark Uhr 16./17.06.: Landesposaunenfest in Nordhausen Im Juni: Gemeindefahrt ans Steinhuder Meer Uhr Im Juni: Gemeindefest Kleinwechsungen

19 : Peter- und Paul-Fest, Großwechsungen Uhr : Sommerfest in Hesserode ab Uhr : Fahrt zum Folkfestival nach Rudolstadt : Sommerfreizeit für Jugendliche in Spanien : Wander- und Pilgerwoche auf dem Europawanderweg : Tag des Offenen Denkmals in Hesserode und Kleinwerther ab Uhr Im September: Brunnenfest in Hochstedt : Gemeinsamer Gottesdienstsonntag in allen Gemeinden Uhr : Gemeindefest in Hörningen ab Uhr : Erntedankfestgottesdienste ab Uhr Im Oktober: Gemeindefahrt nach Celle mit Gottesdienstbesuch ab Uhr 10./11.11.: Martini mit Laternenumzügen ab Uhr : Volkstrauertag mit Kranzniederlegungen : Ewigkeitssonntag mit Lichtern für die 2012 Verstorbenen ab Uhr : 1.Advent Januar bis März 2012 Winter-Filmabende im Pfarrhaus Zu verschiedenen monatlichen Filmabenden mit Filmgespräch bei einem Glas Rotwein sind alle Interessierten ins Pfarrhaus Großwechsungen herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei. Gezeigt werden: Montag, 16.Januar 2012, Uhr: Der Ghostwriter (Europäischer Filmpreis 2010; Silberner Bär auf der Berlinale 2010; Regie: Roman Polanski): Ein Ersatzautor (sog. Ghostwriter) soll die Memoiren eines ehemaligen hohen Politikers fertig stellen. Der bisherige Autor kam bei einem Autounfall ums Leben. Der neue Ghostwriter fährt auf die Insel, auf der der Politiker mit seiner Frau lebt und macht dort unglaubliche Entdeckungen - Thriller nach dem Roman Ghost von Robert Harris. Freitag,10.Februar 2012, Uhr: Filmklassiker: Der Himmel über Berlin (Regie: Wim Wenders; mit Otto Sander und Bruno Ganz): Die Engel Damiel und Cassiel wandern durch das geteilte Berlin, beobachten die Menschen und lauschen ihren Gedanken. Als Damiel sich in die Trapezkünstlerin Marion verliebt, erwächst in ihm das Verlangen, selbst Mensch zu werden. Er gibt seine Unsterblichkeit auf, um das zu erleben, was Engeln vorenthalten bleibt die irdische Existenz und die sinnliche Erfahrung des Menschseins... Montag, 12.März 2012, Uhr: In ihren Augen (Argentinien, 2010) Argentinien Die brutale Vergewaltigung und Ermordung einer jungen Frau wird den Ermittlungsbeamten Benjamin Esposito 25 Jahre lang verfolgen. Nicht nur, weil er den Täter verhaften wird und mit Beginn der Militärdiktatur doch wieder ziehen lassen muss, sondern auch, weil der Ehemann der Ermordeten ihm vorbildhaft zeigt, welche Kraft die Liebe über den Tod hinaus haben kann. Am Ende von 25 Jahren wird der Mörder seine gerechte Strafe und Esposito durch einen mutigen Schritt endlich auch wahre Liebe erfahren.

20 Montag, 16.April 2012, Uhr:: Almanya: Mitte der Sechzigerjahre kommen Hüseyin Yilmaz und seine Familie aus der Türkei nach Deutschland: Zur ersten Welle der Gastarbeiter zählend, wird es ihnen nicht immer leicht gemacht. 40 Jahre später ist das einstmals fremde Land jedenfalls für die Kinder und Enkel zur Heimat geworden. Nachdem der Patriarch bei einem Essen seine Lieben mit der Nachricht überrascht, ein Haus in der Türkei gekauft zu haben, muss die Sippe mit zum Umbau in die Pampa fahren. Die Reise voller Streitereien und Versöhnung nimmt eine tragische Wendung. Dankeschön-Abend für Lektoren Am 13. Januar sind alle Lektoren in unserem Pfarrbereich herzlich eingeladen, um bei einem guten Essen ihre Erfahrungen auszutauschen und Anregungen für das Gottesdienstfeiern im Pfarrbereich Großwechsungen an unsere Gemeinden weiterzugeben. Treffpunkt ist um Uhr am Blasii-Kirchplatz. Persönliche Einladungen folgen. Ehrenamtlichenfest in Hesserode Auch die evangelische Kirchengemeinde Hesserode möchte sich herzlich bei allen Menschen bedanken, die sich im Jahr 2011 ehrenamtlich für die Gemeinde und die Kirche St.Viti eingesetzt haben. Dazu findet am 14. Januar ab Uhr eine Dankeschönfeier im Pfarrhaus statt. Diakoniesonntag in Günzerode Zu ihrem traditionellen schönen Diakoniesonntag lädt die Sozialstation in Zusammenarbeit mit den Kirchengemeinden des Pfarrbereiches Großwechsungen am 15.Januar um Uhr in die Gaststätte am Hagen in Günzerode ein. Neben einem vielfältigen Kaffee-und Kuchenangebot gibt es eine Andacht und ein kleines kulturelles Programm. Dazwischen ist viel Zeit zum Austausch und zum Gespräch. Vorbereitungsabend zum Weltgebetstag Am 24. Januar um Uhr treffen sich alle Interessierten zum Vorbereitungsabend für den Weltgebetstag Gastgeberland ist in diesem Jahr der Inselstaat Malaysia. Wir werden uns mit Lichtbildern informieren über Leben und Kultur auf Malaysia, wir werden die Lieder für den Gottesdienst einüben und auch Rezepte aus Malaysia für das Weltgebetstags- Fest austauschen. Herzliche Einladung um Uhr ins Pfarrhaus nach Großwechsungen. Der Weltgebetstag selbst wird am Freitag, den um Uhr im Gemeinderaum Großwechsungen gefeiert. Frühjahrsputz auf Wegen und in Straßengräben In Zusammenarbeit mit Vereinen und Freiwilliger Feuerwehr wollen wir auch im Jahr 2012 mit dem beginnenden Frühjahr unsere Straßen- und Wegränder in Großwechsungen vom Müll befreien. Treffpunkt ist am um Uhr am Pfarrhaus. Bitte Müllsäcke und Handschuhe und festes Schuhwerk mitbringen. Die Kirchengemeinde lädt alle Müllsammler im Anschluss an die Sammlung zu Würstchen und Getränken ein!

21 Fröhliche Kinderstunden im Pfarrbereich Gemeindepädagogin Elke Peukert lädt alle Kinder herzlich zu schönen Kinderstunden ein. Die Kinder lernen dabei spielerisch und musikalisch die Feste und Bräuche unseres Kirchenjahres kennen. Kinderstunden werden an folgenden Orten angeboten: In Großwechsungen am Dienstag (vierzehntägig) von Uhr bis Uhr; (Pfarrhaus) Großwerther am Freitag (vierzehntägig) von Uhr bis Uhr (Pfarrhaus) Günzerode am Freitag von Uhr bis Uhr (monatlich; im Kantorat) Hesserode am Dienstag (vierzehntägig) von Uhr bis Uhr (im Pfarrhaus) Informationen zu den jeweiligen Gruppen erteilt Frau Elke Peukert, tel / Die Gemeindepädagogin Elke Peukert stellt sich vor Haben Sie es schon gehört? Es gibt seit August eine neue Gemeindepädagogin. Die Neue bin ich, deshalb möchte ich mich Ihnen gern vorstellen. Mein Name ist Elke Peuckert, ich bin 44 Jahre alt und ledig. Meine Hobbys sind Wandern, Musik, Tiere und Geselligkeit. Geboren und aufgewachsen bin ich in Leipzig. Hier nahm ich am Gemeindeleben meiner Heimatgemeinde, der Ev.-Luth. Emmauskirche, sowie der Nikolaikirche, die während der friedlichen Revolution 89 eine bedeutende Rolle spielte, teil. Da mir in der DDR wegen kirchlicher Aktivitäten der weitere Bildungsweg versperrt blieb, erlernte ich zunächst den Beruf einer Funkmechanikerin (Reparatur von HiFi und TV). Nach der Wende jobbte ich als Verkäuferin und Schaltanlagenmonteurin und leistete ein Diakonisches Jahr in einem Pflegeheim der Diakonie. Von studierte ich dann an der Evang. Fachhochschule für Religionspädagogik und Gemeindediakonie in Moritzburg bei Dresden. Seit dem darf ich mich Dipl.- Religionspädagogin und Gemeindepädagogin nennen ließ ich mich in das Amt einer Diakonin einsegnen und gehöre seit dem zur Gemeinschaft Moritzburger Diakone und Diakoninnen, die für mich auch eine geistige Heimat ist. In meine erste Stelle, nach Leisnig, wurde ich entsendet: diese umfasste die Kinder- und Jugendarbeit in vier Gemeinden und das Halten von Religionsunterricht. Nach drei Jahren folgte eine Anstellung in der Andreasgemeinde in Chremnitz, wo ich bis Ende 2004 tätig war. Danach baute ich im Kirchenkreis Lehnin-Belzig in Brandenburg das Projekt Philippbus Mobile Arbeit mit Kindern auf. Nach Streichung dieser Stelle zog ich ins Bergische Land (NRW) wo ich von als Gemeindediakonin arbeitete. Nachdem auch diese Stelle gestrichen wurde, bin ich nun im Südharz angekommen und wohne in Bleicherode. Angestellt bin ich zu insgesamt 90% für Bleicherode und die Pfarrbereiche Wipperdorf und Großwechsungen. Hier im Pfarrbereich gibt es zunächst Kinderstunden in Großwerther, Großwechsungen, Hesserode und Günzerode. Dabei sind mir die Bedürfnisse der Kinder sehr wichtig, genauso wie ihnen die frohmachende Botschaft von Jesus Christus weiterzugeben. Ich freue mich auf meine Arbeit und natürlich auch darauf, Sie kennenzulernen. Seien Sie herzlich gegrüßt Ihre Elke Peuckert

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