Erneuerungswahlen des Stadtrats und des Grossen Gemeinderats Winterthur am 4. März

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1 Eine Wahlen Sonderbeilage der Winterthurer Zeitung 2018 Mittwoch, 7. Februar 2018 Erneuerungswahlen des Stadtrats und des Grossen Gemeinderats Winterthur am 4. März Liste 1 Liste 2 Liste 3 Liste 4 Liste 5 Liste 6 Liste 7 Liste 8 Liste 9 Liste 10 Liste 11

2 Bilanz des Stadtrats zur Legislatur 2014 bis 2018 Der Stadtrat zog kürzlich Bilanz über die ablaufende Legislatur. Er kommt in seinem Fazit zum Schluss, dass die meisten Ziele erreicht werden konnten. Im September 2014 präsentierte der Stadtrat der Öffentlichkeit seine 12-Jahres-Strategie und die darauf basierenden Legislaturschwerpunkte. Während die 12-Jahres- Strategie die strategischen Ziele bis ins Jahr 2026 festhielt, beinhalteten die Legislaturschwerpunkte konkrete, überprüfbare Massnahmen in sechs Bereichen für den Zeitraum 2014 bis Der Stadtrat zieht eine grundsätzlich positive Bilanz, da zentrale Projekte bereits vollständig umgesetzt oder zumindest entscheidend angeschoben werden konnten. Der Stadtrat Winterthur in seiner neuen Zusammensetzung seit April Finanzen Die Sanierungsprogramme «effort14+» und «Balance» hatten einen positiven Einfluss auf die Entwicklung des Finanzhaushalts der Stadt. Die geplanten Massnahmen, die mittlerweile zu einem grossen Teil umgesetzt sind, führten zu einem deutlich verbesserten Finanzhaushalt und zu einem Ertragsüberschuss in der Rechnung 2016 sowie zu einem positiven Budget Nebst den Sparmassnahmen hat auch die Steigerung der Steuerkraft pro Kopf zum erfreulichen Ergebnis beigetragen. Der Stadtrat setzte sich zudem aktiv für einen fairen Soziallastenausgleich und die eidgenössische Steuervorlage 17 ein. Die Verschuldung der Stadt wuchs allerdings weiterhin an. Der geplante Investitionsplafond konnte nicht eingehalten werden. Um den Abbau der Nettoschuld nachhaltig voranzutreiben, hat der Stadtrat die Finanzstrategie 2016 bis 2030 verabschiedet und dem Grossen Gemeinderat einen Antrag über die Verankerung einer Schuldenbremse in der Gemeindeordnung gestellt. Das Geschäft ist in der Aufsichtskommission des Parlaments hängig. Wirtschaft Der Stadtrat hat die «Impulsstrategie Arbeitsplätze» verabschiedet und eine Stelle zur Unterstützung des Ansiedlungsprozesses von Firmen geschaffen. Zudem nahm die Stimmbevölkerung im Mai 2017 die Zusammenlegung von Standortförderung Region Winterthur und Winterthur Tourismus unter dem Dach House of Winterthur an. Zusammen mit dem House of Winterthur erarbeitete der Stadtrat die «Standortstrategie 2030» und verabschiedete Massnahmen zur Steigerung der Standortattraktivität wie das weiterentwickelte Gewerbelandportfolio oder die elektronische Baugesuchsbearbeitung. Nachdem die erste Vorlage für die Revision der Parkplatzverordnung (PPVO) vom Volk 2015 abgelehnt worden war, präsentierte der Stadtrat im November 2017 eine überarbeitete PPVO, die zurzeit öffentlich aufgelegt ist und in diesem Jahr im Parlament behandelt wird. Bild: Andreas Gemperle Kultur Der Stadtrat verabschiedete im Jahr 2015 ein neues Kulturleitbild. Auf Basis dieses Kulturleitbildes wurden Entscheidgrundlagen für die Erneuerung der befristeten Subventionsbeträge erarbeitet. Nachdem der Grosse Gemeinderat die Beiträge genehmigte, sind die auf vier Jahre befristeten Subventionsverträge per 2017 in Kraft getreten. Ausserdem verabschiedete der Stadtrat im Jahr 2015 das Museumskonzept mit der Drei-Häuser- Strategie. Das Parlament bewilligte die damit verbundene Subventionserhöhung. Der Kanton sprach seinerseits Mittel im Umfang von 6,5 Millionen Franken zur Sanierung und zum Umbau der Villa Flora. Verkehr Die in Angriff genommenen Verkehrsinfrastrukturprojekte sind weitgehend auf Kurs. Die Gleisquerung Zürcherstrasse mit den Zwillingsplätzen wurde im Jahr 2016 eingeweiht. Die Kredite für die Querung Nord, für die Neugestaltung der Rudolfstrasse und für die Velostation wurden gesprochen. Das Vorprojekt zur Querung Grüze ist mittlerweile abgeschlossen. Nach Verzögerungen hat der Kantonsrat den Richtplaneintrag für die Zentrumserschliessung Neuhegi- Grüze schliesslich genehmigt. Im Bereich der Förderung des Öffentlichen Verkehrs bewilligte der Grosse Gemeinderat Mittel zur Umsetzung der Buspriorisierung im Umfang von 4,6 Millionen Franken. Zusammenhalt und Lebensqualität Die Stadt Winterthur bietet weiterhin eine hohe Lebensqualität für alle. Nebst der aktiven Bewirtschaftung des öffentlichen Raums und der Umsetzung verschiedener Freiraumkonzepte investierte die Stadt in die Jugendarbeit, in die Frühförderung und in die Integrationsförderung.Sie betrieb ein Sozialraummonitoring und etablierte die Veranstaltungsreihe «Älter werden in Winterthur» sowie die Beratungsstelle für pflegende Angehörige. Dank der Stellenaufstockung bei der Stadtpolizei ist die Stadt auf gutem Wege, die Position als sicherste Grossstadt der Schweiz zu behaupten. Verbesserungspotenzial gibt es bei der Luftqualität und bei der Umsetzung der Massnahmen gemäss dem Energiekonzept Stadtverwaltung Die vergangene Legislatur stand im Zeichen des Umzugs von 850 Arbeitsplätzen in den Superblock. Wichtig waren aber auch die Zusammenlegung der Stadtgärtnerei und des Forstbetriebs zu Stadtgrün Winterthur sowie der Feuerwehr und des Zivilschutzes zu Schutz & Intervention Winterthur. Durch diese Fusionen konnten Synergien genutzt und Kosten eingespart werden. Im Bereich Alter und Pflege wurden die Alterszentren und die Spitex in eigenwirtschaftliche Betriebe überführt. Zudem wurde die Organisationsentwicklung der Alterszentren per Ende 2017 abgeschlossen. Das Stimmvolk genehmigte ausserdem im November 2016 den Kredit von 82 Millionen Franken für den Bau eines neuen Polizeigebäudes deutlich. Stadtrat Winterthur FÜR EIN WINTERTHUR, DAS PULSIERT UND BEGEISTERT JOSEF LISIBACH MICHAEL KÜNZLE und als Präsident WIEDER IN DEN STADTRAT STEFAN FRITSCHI BARBARA GÜNTHARD- MAIER allianzstarkeswinterthur.ch Wahlzettel Erneuerungswahl des Stadtrates Winterthur für die Amtsdauer Sonntag, 4. März Wahlgang a) 7 Mitglieder des Stadtrates rthur 1. Wahlgang ählt werden. nmal aufgeführt werden. Als Mitglieder des Stadtrates können maximal sieben Personen gewählt werden. Der Name jeder gewählten Person darf unter Buchstaben a) nur einmal aufgeführt werden b) Stadtpräsidium Die Stimmabgabe für das Stadtpräsidium ist nur gültig, wenn der gleichen Person auch eine Stimme als Mitglied des Stadtrates unter Buchstabe a) gegeben wird. g, wenn der gleichen Person auch eine a) gegeben wird.

3 Wahlkampf mit gebremstem Schaum Zu einem Helikopterflug über die WinterthurerPolitlandschaft haben wir den bekannten Publizisten KarlLüönd eingeladen. Als Chefredaktor von «Züri Leu» und «Züri Woche» hat er früher den Unterschied zwischenzürich und Winterthur immer geschätzt. Lüönds Fazit ist klar:«winterthur hat nicht nur ein handlicheres Format als Stadt, sondern auch ein angenehmeres politisches Klima. Hier ist Politik nicht Showbusiness, sondern Problemlösung.» Ein Beispiel: Die alte Dame war hörbar aufgeregt, als Stadtrat Stefan Fritschi auf dem Neumarkt beim Neujahrsanlass der FDP referierte. Die Schliessung der Sauna im Geisi sei unerhört und werde noch ein Nachspiel haben. Die Aufregung ebbte nach einigen erbosten Zwischenrufen der Frau folgenlos ab. Fritschi antwortete, «dass die Sauna kein Kerngeschäft der Stadt» sei. Der Anlass lockte, gut gerechnet zwei Dutzend Zuschauer an, darunter auch die politische Konkurrenz. Stadtpräsident Michael Künzle(CVP) und Stadtrat Josef Lisibach (SVP) halfen beim Applaudieren. Parteipräsident Stefan Feer erklärte, dies sei nun der Start indie heisse Phase des Wahlkampfs. Wahlkampf nach Winterthurer Art Man ist hier nicht nur nett miteinander, man respektiert sich auch gegenseitig wirklich. Und das Publikum in seiner grossen Mehrheit nimmt das Ganze nicht wirklich ernst, sondern geht seinen Geschäften nach. Die werden das schon richtig machen. Warum sollten sich also die Geweihträger ein paar Wochen lang anöden, wenn man dann doch wieder vier Jahre lang zusammenarbeiten muss? Kooperation und Kompromiss scheinen in der Winterthurer Wesensart angelegt zu sein; sie sind offenkundig das einzig mögliche Verfahren, in dieser Stadt aufbauende Politik zu machen. Seit langer Zeit geht aus den Winterthurer Urnen immer wieder der klare Wille der Bürger hervor, dass die Behörden ihren Job machen und sich im Übrigen gefälligst vertragen mögen. Politisch herrscht ein System der wechselnden Mehrheiten. Im Gemeinderat (60 Sitze) gibt es keine wirklichen Machtblöcke. Die Bürgerlichen (SVP, FDP, CVP, BDP) haben 25, die Linken (SP, Grüne, AL) 22 Sitze. Die sieben Grünliberalen positionieren sich dann und wann als Mehrheitsmacher, die EVP (4 Sitze) pendelt von Fall zu Fall. Mit anderen Worten: Niemand kann etwas erreichen, ohne den politischen Gegner mit ins Boot zu nehmen oder wenigstens zufriedenzustellen. Und so erlebt man denn kaum politisches Schaulaufen, aber immer wieder Manifestationen der Vernunft. Niemand bestreitet, dass die sozialdemokratische Finanzchefin die bürgerlichen Sparziele vortrefflich umsetzt. Umgekehrt stimmt die SVP- Fraktion einem Massnahmenpaket für die Bevorzugung des Stadtbusses zu, obwohl es 4,6 Millionen kostet und einzelne Autospuren verschwinden. Man denke mit mitleidigem Lächeln an die ideologischen Schaukämpfe in Zürich um Tempo 30 und den Veloverkehr. Dasselbe Bild in der Exekutive: Als einzige grössere Schweizer Stadt hat Winterthur keine linksgrüne Regierung, sondern eine bürgerliche. Um Der bekannte Publizist Karl Lüönd lebt seit 1979 in der Region und seit fünf Jahren in der Stadt Winterthur. dies zu ändern, haben sich SP und Grüne zu einer Kampagnengemeinschaft zusammengeschlossen. Bei den öffentlichen Auftritten fällt aber auf, dass die angriffigen Parolen nicht etwa von den Bisherigen (Jürg Altwegg, Yvonne Beutler, Nicolas Galladé) vorgetragen werden, sondern von der Angreiferin Christa Meier, die sich auch um das Stadtpräsidium bewirbt, sowie von der SP-Co- Präsidentin Mattea Meyer, die ihre bei den Jungsozialisten erworbene Kampagnenfähigkeit geschickt auf das Mass eindampft, das es in Winterthur «grad no so verliide mag.» Nichts spricht dafür, dass sich an diesem knochentrockenen und effizienten Politstil viel ändern wird. Alle sieben Stadträtinnen und -räte treten wieder an, und die Ziele der Parteien sind bescheiden. CVP und GLP wären mit einem, die FDP mit zwei Sitzgewinnen im Gemeinderat zufrieden. Politischer Kampf sieht anders aus. Wer hat es erfunden? Die gelegentlichen Wortgefechte sind von geradezu rührender Harmlosigkeit. Meier hat Stadtpräsident Michael Künzle «trumpsche Realitätsverzerrung» vorgeworfen, weil er an einer Veranstaltung für sich in Anspruch nahm, das Museumskonzept überarbeitet und umgesetzt zu haben. Doch sogleich wiegelt die Angreiferin ab: Künzle habe die Bemerkung wohl nicht böse gemeint. Aber das Konzept sei noch unter Ernst Wohlwend (Alt-Stadtpräsident, Anm. d. Red.) entstanden. Wer denkt da nicht an Schawinski («Isch mini Idee gsi»)? Der «dickste Hund» der ablaufenden Legislaturperiode, der Skandal um den Wärmering, gibt nach zwei Jahren für den Wahlkampf auch nichts mehr her. Einmal mehr bewahrheitet sich die Regel, dass auf die Vergesslichkeit der meisten Menschen Verlass ist. Ausserdem ist die Affäre durch den Rücktritt von Stadtrat Matthias Gfeller und die Entlassung der verantwortlichen Chefbeamten ziemlich sauber bereinigt worden. Und was das enorme Finanzloch in der städtischen Pensionskasse betrifft, werden sich wohl die Verantwortlichen aller politischen Blutgruppen gemeinsam verantwortlich fühlen, deshalb ist niemand daran interessiert, das Thema zu bewirtschaften. Es ist, wie es ist So tickt Winterthur. Über verschüttete Milch wird nicht lange diskutiert. Man freut sich eher über die Tatsache, dass der Stadtrat jetzt endlich davon abgekommen ist, bei jeder Gelegenheit die elende Finanzlage öffentlich zu beweinen. Die robuste Privatwirtschaft hat es wieder einmal gerichtet und mit ihren Steuerleistungen eine Wende herbeigeführt. Am 12. Dezember 2017 meldete die Schweizerische Depeschenagentur: «Die Zeiten, in denen Winterthur als das Griechenland der Schweiz bezeichnet wurde, sind vorerst vorbei: Das Stadtparlament hat ein Budget mit einem Plus von fast 16 Millionen Franken beschlossen. Von der Erholung sollen auch die Einwohner etwas haben: Die Steuern werden 2018 um zwei Prozentpunkte gesenkt. Der Antrag auf Steuersenkung von 124 auf 122 Prozent kam vom Stadtrat selber. Mit dieser Reduktion verzichtet Winterthur im kommenden Jahr auf Einnahmen von 8 Millionen Franken. Trotz Steuersenkung rutscht die Stadt aber nicht in die roten Zahlen.» Geht doch! Viel macht es für den Durchschnittsverdiener zwar nicht aus, aber wichtig sind das Signal und die Richtungsanzeige. Reizthemen und Nebensachen Zürich und Winterthur im Wahlkampf: Vonaussen gesehen sind die Parallelen deutlicher als die Unterschiede. Was die Exekutive (Stadtrat) betrifft, dominiert in beiden Städten das bewahrende Element, zumal in Winterthur, wo sämtliche sieben Amtsträger sich zur Wiederwahl stellen und wo keines der Mitglieder ernstlich in Frage gestellt wird. Etwas spannender sieht es in Bild: Christian Lanz Zürich aus, wo es zwei Vakanzen gibt. Einmal mehr attackiertdie SVP, die seit bald zwanzig Jahren keinen Stadtrat mehr stellen konnte, die rot-grüne Mehrheit (6 von 9). Auch die Grünliberalen kämpfen offensiv um einen Sitz. Dazu kommt, dass zwei wieder kandidierende Stadträte Claudia Nielsen (SP) wegen der Spitaldefizite, Richard Wolff (AL) wegen Missachtung der Ausstandsregeln von den Bürgerlichen frontal angegriffen werden. Der Tonist in Zürich denn auch giftiger als in Winterthur. Dasagt Filippo Leutenegger, der Stadtpräsidentin Corine Mauch herausfordert, Zürich werde «zu sehr vom Lotterbett aus regiert». Auf die bürgerliche Forderung («Zukunft gestalten statt bevormunden und verwalten») hat Frau Mauch schnippisch erwidert: «Wir verwalten den Erfolg.» In der Tat wird Zürich gut verwaltet, manche sagen auch: bürokratisch überreguliert. Die grossen Würfe dagegen dauernhalbe Ewigkeiten. Die lange Bank sei das Standardmöbel der Stadt Zürich, hat die NZZ unlängst gespottet und auf die teils jahrzehntelangen Verfahrensdauern hingewiesen: Globus-Provisorium, Kasernenareal, Stadionbau, Zoo- Seilbahn usw. stecken tief im Lehm einer auf Status quo und Reformangst fixierten Verwaltung. Nicht auszudenken, wie lange in Zürich ein Erneuerungsprozess wie beim Winterthurer Superblock oder beim Sulzer-Areal gedauert hätte! In Zürich werden sodann die ideologisch aufgeladenen Themen weitaus heftiger bewirtschaftet als im pragmatischen Winterthur. Als Beispiele kann man zwei heilige Kühe vorführen: erstens die Verkehrspolitik mit ihrer masslosen Velo-Ideologie und einem parteiischen, von einem aggressiven Riesenapparat kontrollierten Parkier- und Tempo- 30-Regime; zweitens den staatlich subventionierten Wohnungsbau, dem auch beste Lagen geopfert werden sollen. In Winterthur muss man solche «ewigen Themen», an denen sich die Eiferer auf allen Seiten abarbeiten können, mit der Lupe suchen. Dafür haben hier bis jetzt eher niedliche Randthemen dominiert, etwa die Frage, ob freikirchliche Kreise zuviel Einfluss im Gemeinderat haben. Die Antwort der führenden, weil einzigen Tageszeitung ist rührend einfach: Die seien eben fleissiger und besser organisiert als die anderen. Karl Lüönd Smartvote ein sicherer Kompass In grösseren Gemeinden und Städten wie Winterthur haben interessierte Bürgerinnen und Bürger ein Problem: Sie kennen die Mehrheit der Kandidierenden nicht. Wie stelle ich sicher, dass meine Stimme der Liste und den Kandidierenden zugute kommt, die meine Ansichten und Werthaltungen teilen und meine Interessen vermutlich optimal vertreten werden? Die Antwort ist im Internet zu finden. Zeitbedarf ca. 30 Minuten, Adresse Bei Smartvote handelt es sich um eine Online-Wahlhilfe. Man füllt einen Fragebogen zu aktuellen politischen Themen in der Stadt Winterthur aus. Das Programm vergleicht dann die politischen Werte von Wähler/innen mit denjenigen von Parteien und Kandidierenden. So erhalten Wähler/innen eine Empfehlung der Kandidierenden bzw. der Parteien, die ihnen politisch am nächsten stehen. Smartvote besteht seit Die Website wird entwickelt und betrieben von einem nicht gewinnorientierten Verein. Die Vertraulichkeit ist gesichert. Anlässlich der Eidgenössischen Wahlen 2015 wurde Smartvote über 1,3 Millionen Mal benutzt. Der für die Winterthurer Wahlen sowohl Stadt- wie Gemeinderat entwickelte Fragebogen ist gut recherchiert und fair aufgebaut.

4 WIR HABEN EINEN PLAN. Liebe Winterthurerinnen und Winterthurer Wir haben einen Plan. Wir wollen eine Stadt mit bezahlbaren Wohnungen, durchgehenden Velowegen, verkehrsberuhigten Quartieren, erschwinglichen Krippenplätzen, innovativen Arbeitsplätzen, vielfältigen Kulturangeboten und Solarzellen auf den Dächern. Zurzeit fehlen im Stadt- und Gemeinderat die Mehrheiten für eine solche Stadt. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass die bürgerliche Mehrheit nicht gewillt ist, Winterthur weiterzuentwickeln, unabhängig zu politisieren und sichgewinnbringend für die Bevölkerung einzusetzen. Abbau, Stillstand und Begünstigung der eigenen Klientel standen im Zentrum. Wer immerzu auf der Bremse steht, bringt Winterthur nicht voran. Wir wollen die Zukunft von Winterthur nicht dem Zufall überlassen. Stadträtin Yvonne Beutler (SP), die Stadträte Nicolas Galladé (SP) und Jürg Altwegg (Grüne) sowie Stadtratskandidatin Christa Meier (SP) stehen für eine fortschrittliche, ökologische und soziale Stadt. Mit Christa Meier treten wir auch für das Stadtpräsidium an: Mit ihrer langjährigen Erfahrung in der Winterthurer Politik ist sie die Richtige, die anstehenden Führungsaufgaben mit Mut und Zuversicht anzupacken. Christa Meier Christoph Baumann Silvio Stierli Silvana Naef Mit den Wahlen am 4. März2018 entscheiden Sie, in welcher Stadt Sie in Zukunft leben und arbeiten wollen. Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung! SP Winterthur Felix Landolt Regula Keller Beatrice Helbling Fredy Künzler Roland Kappeler Maria Sorgo Gabi Stritt Benedikt Zäch Markus Steiner Cristina Bozzi-Brunel Felix Steger SP LISTE 1. Silvana Naef Regula Keller Silvio Stierli Markus Steiner Cristina Bozzi-Brunel Lea Jacot Felix Steger Wählen Sie. Daniel Altenbach Elif Kaylan Philippe Weber am4.märz in den Stadtrat Yvonne Beutler Christa Meier auch als Stadtpräsidentin Jürg Altwegg Nicolas Galladé

5 Yvonne Beutler (SP, bisher) Nicolas Galladé (SP, bisher) Josef Lisibach (SVP, bisher) Barbara Günthard- Maier (FDP, bisher) Geburtsdatum 10. September Juni Januar 1967 April 1972 Zivilstand, Kinder Verheiratet, 1Sohn Mit Partnerin zusammenlebend Verheiratet, 3Kinder Verheiratet, 2Kinder Ausbildung Lic.iur. Kaufmännischer Angestellter Berufslehre, Kantonspolizei Zürich Kommunikationsberaterin, Autorin, Journalistin, Sozialversicherungsfachfrau, Sekundarlehrerin phil l Freizeit, Hobbys Innenarchitektur, Stricken, lange Spaziergänge. Joggen, Lokalkultur, Fussball (passiv). Reisen, Familie, Lesen und unsere Berner Sennenhündin. Joggen, Bücher lesen, Familie und Freunde geniessen. Bisherige politische Ämter Ab 1998 Gemeinderätin, Gemeinderatspräsidentin, Fraktionspräsidentin, Präsidentin Aufsichtskommission. Gemeinderat, Kantonsrat, Stadtrat (seit 2010). Schulpflege (1999 bis 2003), Grosser Gemeinderat (2004 bis 2014). Stadträtin (seit 2012). Warum sollen die Winterthurer-/ innen Sie in den Stadtrat wählen? Weil ich weiterhin unabhängig und mit viel Energie für gesunde Stadtfinanzen sorgen möchte und mich dabei dafür einsetzen werde, dass nicht auf dem Buckel der Schwächsten unserer Gesellschaft gespart wird. Weil ich mich dafür einsetze, dass alle einen festen Platz haben in unserer Stadt. Auch Armutsbetroffene, Flüchtlinge, Jugendliche und ältere Menschen. In den vergangenen vier Jahren habe ich viel erreicht, einiges angestossen und manches weitergetrieben. Ich habe aber noch viele Ziele. Wirtschaftlicher Fortschritt und Wachstum, solide städtische Finanzen und die Erhöhung des Anteils des ÖV am Gesamtverkehr und ein funktionierendes Verkehrssystem sind dabei meine Leitlinien. Ich will bewährte Winterthurer Werte in die Zukunft bringen: Mit dem neuen Polizeigebäude, das unsere Sicherheit stärkt und am Obertor neuen Freiraum schafft, mit verlängerten Öffnungszeiten für Gartenbeizen an geeigneten Lagen und vielem mehr, will ich den Tatbeweis erbringen, dass ich nicht nur rede, sondern dranbleibe und umsetze. Wo sehen Sie Ihre Stärken? Was unterscheidet Sie von Ihren Mitbewerber-/innen? Meine Stärken sind meine Neugierde und meine Energie sie treiben mich an, jeden Tag dazuzulernen und besser zu werden, andere zu begeistern, um gemeinsam die Extrameile zu gehen, aber auch mein tolles Departement zu führen und mich in struben Zeiten nicht unterkriegen zu lassen. Ich hoffe sehr,dass mich dies nicht von meinen Mitbewerber-/innen unterscheidet, sondern, dass wir diese Leidenschaft teilen. Dass ich auch in Ausnahme- oder Krisensituationen kühlen Kopf bewahre, Haltung zeige und für unsere Grundwerteeinstehe. Wie etwa beim Fall Flaach, dem tragischen Tötungsdelikt, bei dem die Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde unter Beschuss geriet. Aber auch bei der unbürokratischen Unterbringung von über 200 Flüchtlingen, wo wir auf viel Unterstützung in der Bevölkerung zählen konnten oder beim heiklen Jihad-Dossier,das in meine Zuständigkeit überging und wo das Winterthurer Präventionsmodell gegen Radikalisierung und Extremismus mittlerweile schweizweit als vorbildlich und exemplarisch gilt. Ich stehe gerne mit allen Interessengruppen in einem konstruktiven Dialog und schätze den Austausch. Mit sachbezogener Politik finde ich auch über die Parteigrenzen hinweg Mehrheiten. Es ist mir ein Anliegen, dass für polarisierende und blockierende Diskussionen, zum Beispiel zu Verkehr und Parkplätzen, eine gute Lösung für die Stadt gefunden werden kann. Es geht mir um meine Stadt, in der ich geboren und aufgewachsen bin, und die ich gerne der nachfolgenden Generation mit gutem Gewissen übergeben möchte. Ich stehe ein für ein selbstbewusstes und prosperierendes Winterthur. Zupackend und gradlinig bin ich immer bereit, im konstruktiven Dialog Lösungen zu finden übrigens auch, wenn's schwierig wird! In den letzten vier Jahren habe ich alle Bereiche meines Departements Organisationsentwicklungen unterzogen und zudem Stadtwerk ein Jahr lang aus der Krise in eine gute Zukunft geführt. Für welche Veränderungen würden Sie sich in der Eulachstadt in der neuen Legislatur einsetzen? Winterthur soll wieder zu einer selbstbewussten Stadt werden, die ihre Stärken stärkt und zu ihren Schwächen steht. Eine Stadt, in der man sorgsam mit dem Geld umgeht, aber dennoch nicht nur aufs Preisschild starrt. Denn es braucht Weitblick, damit wir auf die Herausforderungen der nächsten Jahre vorbereitet sind. Deshalb müssen wir auch heute schon investieren. Bei allen Änderungen soll Winterthur aber eines bleiben: eine Stadt, in der man nicht nur lebt, sondern zuhause ist. Dass wir die anstehenden Herausforderungen mit Zuversicht, Hoffnung und Mut angehen und dafür sorgen, dass Winterthur auch in Zukunft vielfältig,bunt und lebenswert bleibt und alle Menschen ihren Platz haben. Nötig ist das seriöse und zielgerichtete Arbeiten, damit unsere Stadt Winterthur eine attraktive und prosperierende Stadt sein kann, in der gerne gearbeitet, gewohnt und gelebt wird. Es gilt sämtliche Verkehrsträger mit zeitgemässen Systemen und Massnahmen optimal aufeinander abgestimmt zu organisieren. Gerne werde ich mich in der neuen Legislatur zudem mit «Smart City» beschäftigen um innovative und effektive Lösungen für die Winterthurerinnen und Winterthurer zu finden. Mein Ziel ist es, die begonnene Arbeit kontinuierlich fortzuführen und zu vertiefen und insbesondere noch mehr Zeit für die Umwelt- und Klimapolitik einzusetzen. Was erwarten Sie in der neuen Amtszeit vom Stadtpräsidenten oder einer Stadtpräsidentin? Von einer Stadtpräsidentin erwarte ich, dass sie klare Vorstellungen hat, wie sich unsere Stadt weiterentwickeln soll. Sie soll nicht nur prüfen und abklären, sondern Entscheidungen treffen und diese auch dann umsetzen, wenn sie dafür nicht von allen geliebt wird. Ich erwarte von einer Stadtpräsidentin, dass sie den Stadtrat in konstruktiver Weise führt, so dass wir gemeinsam als starkes Team für Winterthur arbeiten können. Das werde ich ihm oder ihr nach der Wahl persönlich sagen. Dass der jetzige Stadtpräsident wiedergewählt wird. Ich will gerne weitere vier Jahre konstruktiv mit ihm zusammen arbeiten.

6 Stabile Finanzen Mehr Lebensqualität Mehr Sicherheit Liste2in den Gemeinderat: Daniel Oswald bisher 1965, Dipl.Ing.FH Chantal Leupi bisher 1978, Fachfrau Finanz- und Rechnungswesen Gabriella Gisler-Burri bisher 1962, lic.iur. und Hausfrau Pascal Rütsche bisher 1986, Elektro-Sicherheitsberater Hansruedi Hofer bisher 1961, Landwirt Marcel Trieb bisher 1972, Projektleiter Simon Büchi bisher 1984, Selbständiger Berater Michael Gross bisher 1973, Bauingenieur FrancoAlbanese bisher 1977, Unternehmer,Finanzleiter Bruno Bischof bisher 1968, Dipl. Bauleiter/Brandschutzexperte Tobias Brütsch bisher 1977, Bezirksrichter Davide Pezzotta bisher 1974, lic. oec. publ., Mittelschullehrer Thomas Wolf 1966, Eidg. dipl. Hotelier/Restaurateur HF,Wirt Corinne Merk 1994, Wirtschaftsjuristin FH TomWeiler 1985, Telematiker DIE ZUKUNFT DER STADT GESTALT EN Wieder in den Stadtrat Josef Lisibach Pragmatisch und lösungsorientiert Josef Lisibach hat sich als Bauvorsteher mit Engagement und Begeisterung für die Anliegen unserer Stadt eingesetzt.er hört den Menschen zu und nimmt sie ernst.dabei sucht er mit allen Interessengruppen den konstruktiven Dialog und schätzt den Austausch. Mit seiner sachbezogenen Politik findet er über die Parteigrenzen hinweg Mehrheiten. Zukunftplanen Das Bevölkerungswachstum in den nächsten Jahren verlangt eine sachliche und realistische Planung. Deshalb wird er sich für Projekte einsetzen, die der Bevölkerung Mehrnutzen bringen und die Stadt auch wirtschaftlich voranbringen. Die Erschliessung von Neuhegi/Grüze und die «Rampe 21» (Neugestaltung Rudolfstrassemit unterirdischer Velostation) sind solche Beispiele. Bestätigen Sie den von ihm erfolgreich eingeschlagenenweg für eine lebenswerte und prosperierende Stadt und wählen Sie Josef Lisibach wieder als Stadtrat. Wettbewerb: joseflisibach.ch Josef Lisibach setzt sich für eine hohe Wohn-und Lebensqualitätin Winterthur ein. Dafür setzen wir uns ein: Gesunde Finanzen Winterthur hat in den letzten Jahren trotz rekordhohen Steuereinnahmen eine Riesenschuld von1,3 Milliarden angehäuft. Diese muss abgebaut werden, um Schuldzinsen einzusparen und auch, um in weniger guten Jahren mit geordneten Finanzen dazustehen. Die SVP ist für eine Senkung des Steuersatzes.Denn tiefe Steuern machen die Stadt attraktiv für neue gute Steuerzahler und Unternehmen. Sie wiederum bringen zusätzliche Steuereinnahmen und schaffen Arbeitsplätze. Milliardenschuld abbauen Eine wirkungsvolle Schuldenbremse installieren Den Steuerfuss langfristig unter 120 %senken Hohe Lebensqualität Wirwollen den privatenund öffentlichenverkehr flüssighalten, damitalle zügigund reibungslos vorwärts kommen: Fussgänger, Velo-, Auto- und Lastwagenfahrer sowie auch die Busse.Wir fordern genügend Parkplätze, die Realisierung der Erschliessungsstrasse Neuhegi/Grüze und den Ausbau der Autobahnumfahrung. Wir werden auch in Zukunft den Stadtwerken auf die Finger schauen. Links-grüne Experimente wie Biorender,Wärme FrauenfeldoderOceanBreeze habenmillionenvonfrankenvernichtet. Statt Fehlinvestitionenverlangenwir tiefere Strompreise.Davon profitieren private Haushalte und das Gewerbe. Den privaten und öffentlichen Verkehr flüssig halten Nachfragegerechte Parkplatz-Politik TiefereStrompreise Sicherheit Die SVP will eine sichere Stadt für Jung und Alt. Im Zentrum und beim Bahnhof muss auch nachts die Sicherheit gewährleistet sein. DerPavillon mit derdrogenszeneist einschandfleckund soll abgerissen werden. Die Sozialkosten haben rapid zugenommen. Statt grosse Summen für Luxusbetreuung auszugeben und die soziale Zuwanderung damit noch zu fördern, muss die Hilfe aufs Nötigste beschränkt werden. Wir werden weiterhin gegen radikale Islamisierung kämpfen:das Anwerben von jungen Leuten darf es nicht mehr geben.an den Schulen und in der Öffentlichkeit hat Islamisierung keinen Platz. Die SVP duldet keineeinschränkungderfrauenrechte ausfalsch verstandener Toleranz. Präsente Polizei Sozialmissbrauch bekämpfen Islamisierung stoppen Liste2in den Gemeinderat Schweizerische Volkspartei der Stadt Winterthur Die Partei des Mittelstandes Wir Danken für Ihre Unterstützung: Postcheck-Konto IBAN CH A.18.12

7 Stefan Fritschi (FDP, bisher) Jürg Altwegg (Grüne, bisher) Michael Künzle (CVP, bisher) Christa Meier (SP, neu) Geburtsdatum 8. Mai März Dezember 1972 Zivilstand, Kinder Verheiratet, 3Kinder Ledig, keine Kinder Verheiratet, 4Kinder Geschieden, 2Kinder Ausbildung Dipl. Betriebs- und Produktions- Ing. ETH Dipl. Ingenieur HTL Jurist Lehrerin und Schulleiterin Freizeit, Hobbys Orientierungslauf, Japan, Cello. Fotografie, Wandern, Mountainbike, Fitness. Saxophon, Lesen. Lesen, Gäste bewirten. Bisherige politische Ämter Gemeinderat (1999 bis 2010), Stadtrat (seit 2010). Grosser Gemeinderat, Kantonsrat, Stadtrat (seit 2017). Gemeinderat, Stadtrat, Stadtpräsident (seit 2012). Schulpflegerin, Gemeinderätin Warum sollen die Winterthurer-/ innen Sie in den Stadtrat wählen? Die langjährige Führungserfahrung in der Wirtschaft und im Departement Schule und Sport sind gute Voraussetzungen für eine Wiederwahl in den Stadtrat. Weil es eine ökologische Stimme im Stadtrat braucht und ich das gewonnene Knowhow im Departement Schule und Sport der Stadt weiterhin zur Verfügung stellen will. Unter meiner Führung hat der Stadtrat in den letzten vier Jahren einige Projekte angerissen, weiterbearbeitet und/oder abgeschlossen. Wir haben viel erreicht. Unserer Stadt geht es gut. Das soll so bleiben. Deshalb: Wer auf eine kontinuierliche Entwicklung der Stadt zugunsten der Bevölkerung baut, wählt mich wieder als Stadtpräsident. Weil ich in Winterthur aufgewachsen bin und diese Stadt liebe. Ich engagiere mich für eine zukunftsgerichtete Stadtentwicklung, für eine Verkehrs- und Energiepolitik, welche einer Grossstadt würdig ist, für soziale Werte, für lebendige Quartiere und eine vielseitige Kultur. Wo sehen Sie Ihre Stärken? Was unterscheidet Sie von Ihren Mitbewerber-/innen? Als ETH-Ingenieur verfüge ich über die fachliche Kompetenz zur Führung des Departements Technische Betriebe. Ich suche als Teamplayer mit meinen Leuten nach pragmatischen Lösungen. Jahrelange Erfahrung als Exekutivpolitiker, volksnah, lösungsorientiert, Sinn für das Machbare und das Finanzierbare, bürgerliche Ausrichtung, für mich sind KMU-Betriebe, Familien und Vereine die wichtigsten Träger der Gesellschaft. Als jemand, der in Winterthur aufgewachsen ist, habe ich die Entwicklung dieser Stadt in den letzten Jahrzehnten hautnah miterlebt. Ich bin kontaktfreudig, konsensfähig, ziel- und lösungsorientiert. Es gelingt mir gut, Menschen für Ideen zu begeistern und sie in die Entwicklung von Projekten einzubeziehen. Für welche Veränderungen würden Sie sich in der Eulachstadt in der neuen Legislatur einsetzen? Ich setze mich für eine Weiterentwicklung des Wildparks Bruderhaus ein. Setzen von Meilensteinen für das Erreichen der Energieziele 2050, Tagesschulen und ausgebaute Kinderbetreuung, weiterhin aktive Förderung der sportlichen Betätigung der Winterthurer Bevölkerung, Weiterentwicklung der Stadt zur Smart City. Wir müssen weiter an unseren strategischen Zielen arbeiten: Finanzen weiter stärken, gute Rahmenbedingungen für den Aufbau von Arbeitsplätzen und für private Initiative schaffen. Kulturstadt, Bildungsstadt und Gartenstadt hochhalten. Die hohe Lebensqualität weiter steigern, um die Bronzemedaille zu sichern. Verbessern können wir die Rahmenbedingungen für die KMU, Familien und die Vereine. Die Stadtentwicklung soll sich wieder vermehrt an den Interessen der Bevölkerung orientieren. Es braucht einen guten, bezahlbaren Mix aus Wohn- und Gewerberäumen. Winterthurs Charakter als Gartenstadt muss im Hinblick auf ein weiteres Wachstum gestärkt werden. Ich setze mich ausserdem ein für eine nachhaltige Energiepolitik sowie für eine Verkehrspolitik, die einer Grossstadt würdig ist, für soziale Solidarität, für moderne Tagesschulen und für ein buntes, breites und vielfältiges Kulturangebot. Was erwarten Sie in der neuen Amtszeit vom Stadtpräsidenten oder einer Stadtpräsidentin? Ich bin zufrieden und glücklich mit der Amtsführung von Michael Künzle. Ich wünsche ihm daher eine erfolgreiche Wiederwahl. Anpacken von neuen Impulsen für Wirtschaft, Wohnen und Umwelt. Auf dass Michael Künzle auch in Zukunft mit Weitblick, Mut und Herzblut für die Stadt Winterthur einsteht. Wie bisher! Ich erwarte von einer Stadtpräsidentin, dass sie die Interessen der Stadtbevölkerung im Auge behält und die Stadtentwicklung in diesem Sinn gestaltet.

8 Vorankommen Vielfalt Arbeit Weitsicht In den Gemeinderat BISHER S Stefan Feer 1963 BISHER S Felix Helg 1965 BISHER S Markus Wenger 1959 BISHER David Schneider 1956 LISTE 3 BISHER Urs Hofer 1980 BISHER S Christ Christoph toph Sven Magnusson 1975 Verheiratet, drei erwachsene Kinder, Geschäftsleitungsmitglied, Fraktionspräsident Dr. iur., Leiter Rechtsdienst, Vizepräsident Gemeinderatskommission Bau+Betriebe Regional Direktor Facility Services, im Gemeinderat seit 2008, Präsident 2015/16 Verheiratet, 4 erwachsene Kinder, Geschäftsführer der Stiftung SalZH, Vorstand Ev. Allianz Winterthur Dr. iur., Unternehmer, Anwalt und Militärpilot, Mitglied der Aufsichtskommission stefan-feer.fdp-zhh.ch felixx-helg.fdp-zh.ch markus-w wengerr.fdp-zh.ch david-schneider.fdp-zh.ch urs-hoofer.fdp-zh.ch Raph Raphael Perroulaz Urs Bänziger Anna Ann 1984 Jan Rellstab-Schneider Fehr Carola Etter-Gick 1980 Romana Ro Heuberger Dozentin (politische Kommunikation, lic. phil.) und Mutter, Vizepräsidentin FDP Winterthur Betriebsökonomin, KMUGeschäftsführerin, Präsidentin Pro Volière Lindengutpark Zeichner Architektur, Vizepräsident Jungfreisinnige Winterthur und Kulturgeniesser Der Koch, der Chef einer Bank wurde und sich als Schulpfleger engagiert. etter-gick.ch win-win-winterthur.ch fdp.rperroulaz.ch urs-baenziger.ch BISHER Thom Thomas Leemann 1967 Selbständiger Finanzplaner und Steuerberater, Mitglied BSKK Präsident «Winterthur:agil-mobil» Dipl. Techniker HF, Bauführer Tiefbau, Präsident der Bürgerrechtskommission im Gemeinderat christophmagnusson.ch thomas-leemann.fdp-zh.ch 1990 Beat Meier 1966 Juristin und vierfache Mutter Kaufmann und Präsident Jungfreisinnige Winterthur Bereichsleiter Personal, Executive MBA FHO, Vizepräsident Kreisschulpflege anna-rellstab.fdp-zh.ch janfehr.ch beat-meier.fdp-zh.ch Weitere FDP-Kandidatinnen und -Kandidaten für den Gemeinderat Duroe Noëmi, Studentin Wirtschaftswissenschaften; Hablützel Karim, Bankangestellter; Kurtz Roman, Informatiker EFZ; Wehrli Gisler Annelise, Heilpädagogin, Schulleiterin EDK; Oederlin Daniel, Architekt ETH SIA, Projektleiter; Grossmann Binder Susanne, Oekonomin; Habegger Christian, Rechtsanwalt; Zgraggen Hanspeter, Rechtsanwalt; Meier Alexandra, Institutsassistentin; Langerweger Philipp, Betriebsökonom, Senior Underwriter; Maier Christian, Geschäftsführer; Valer Andres, Geschäftsführer, Kulturmanager; Stebler Kurt, lic.oec., Leiter Firmenkunden; Furrer Beat, Rechtsanwalt; Bigler Joel, Unternehmer; Schneider Florian, Rechtsanwalt; Schreiber Christian, Betriebswirtschafter, Geschäftsinhaber; Gattiker Reto, Projektleiter Anlagebau; Meier Markus, Betriebsökonom FH, dipl. Wirtschaftsprüfer; Walti Stephanie, Juristin; Brunner Patrick, Geschäftsführer; Romay Daniel, eidg.dipl. Immobilientreuhänder, Unternehmer; Egli Philipp, Betriebsökonom (M.Sc), Leiter Datenmanagement; D Aquino Stefano, Learning Consultant, Projektleiter; Anderes Daniel, Leiter Lilienberg Unternehmerforum; Habegger Kerstin, Juristin, Ersatzrichterin; Buchmann Michèle, Staatsanwältin; Peter Meyer Tina, Marketing/Web; Fananas Antonio, Bankkaufmann; Hablützel-Ammann Ruth, Lehrerin, Gründungsmitglied Allegro/Volkshochschule; Schelling Johannes, Personalfachmann, Betriebsökonom; Rubin Stefan, Mittelschullehrer für Mathematik; Wenger Eleni, Künstlerin; Langerweger Christoph, Zahnarzt; Geilinger Kaspar, Teamleiter Special Risks; Feer Nicole, Buchhändlerin; Karim Andrew, Governmental Affairs Advisor; Künsch Ursula, Ärztin im Ruhestand; Debrunner Roman, Leiter IT; Mancuso Cabello Cristina, Med. Praxisassistentin EFZ; Sevinc Peter, Betriebsökonom; Jacober Philipp, Student; Thomann Irène, Journalistin; Wydler Ulrich, Elektroingenieur, Fotograf; D Alberto Manuel, Gastronom, stv. Geschäftsführer; Hirt Max, Telematiker. Barbaraa Günnthard-Maier und Steefan Fritschi F wieder in den Stadtrat fdp-winterthur.chh

9 Annetta Steiner (Grünliberale, neu) Marc Wäckerlin (Piraten, neu) Blerim Bunjaku (Parteilos, neu) Geburtsdatum 31. Oktober Mai November 1978 Zivilstand, Kinder Lebenspartnerschaft Verheiratet, 1Kind Verheiratet, 2Kinder Ausbildung MAS Communication Management and Leadership ZHAW Dipl. El. Ing. ETH Informatiker Freizeit, Hobbys Bisherige politische Ämter Wandern, Klettern, Bike, Langlauf, Unihockey, Vogelkunde, Politik. Gemeinderätin (seit 2010), Präsidentin der Aufsichtskommission (seit 2014) und derzeit Vizepräsidentin des Gemeinderates. Familie, Informatik, Wissenschaft, Philosophie, Freidenker- Vereinigung, Politik. Mitglied im Grossen Gemeinderat (seit 2010), Mitglied der Aufsichtskommission (seit 2014). Familie, Reisen, Fotografieren und Lesen. Schulpflege (kein politisches Amt). Warum sollen die Winterthurer-/ innen Sie in den Stadtrat wählen? Ich verfüge über eine fundierte politische Erfahrung,bin eine Teamplayerin, packe Herausforderungen gerne an und vertrete die konstruktive politische Mitte. Der Stadtrat braucht einen Querdenker, der neue Ansätze einbringt. Ich werde keine Klientelpolitik machen, sondern allein die Interessen der mündigen Einwohnerinnen und Einwohner vertreten, die sich nicht bevormunden lassen wollen. Auf jedem Wahlzettel gibt es am Ende noch freie Linien, auf eine dieser Linien gehört mein Name als ideale Ergänzung. Damit es wieder aufwärts geht! Winterthur braucht engagierte und innovative Stadträte wie mich, die den Mut haben, für eine erfolgreiche Gesellschaft zu kämpfen, für eine gewerbefreundliche Politik zu sorgen, neue Arbeitsplätze zu schaffen, Integration nicht nur zu fördern, sondern auch zu fordern und Familien zu unterstützen. Wo sehen Sie Ihre Stärken? Was unterscheidet Sie von Ihren Mitbewerber-/innen? Als ehemalige Leistungssportlerin bin ich einsatzfreudig und zielstrebig, denke ganzheitlich, bin kreativ und entwickle die besten Resultate in Teamarbeit. Probleme schiebe ich nicht auf die lange Bank, sondern packe sie an. Für mich ist die individuelle Freiheit jedes einzelnen Menschen der höchste Wert, danach richte ich meine Politik aus. Die Menschen sollen wieder mehr selbst entscheiden können. Jeder Mensch hat das Recht, sein Leben nach seinen Vorstellungen frei zu gestalten, die freie Entscheidung eines anderen ist zu respektieren. Ich setze mich ein für eine liberale Gesellschaft und eine liberale Wirtschaft. Der Staat soll sich auf seine wesentlichen Kernaufgaben konzentrieren, diese aber effizient erfüllen. Ich betreibe Politik zum Wohle der Gesellschaft und nicht zum Wohle einer Partei. Ich verstehe viele Religionen, vor allem den Islam, weiss was Integration bedeutet und was es heisst, ein Unternehmer und Gewerbler zu sein. Ich bin auch kein klassischer Politiker, welcher nur bei den Wahlen aktiv wird. Dies hat man in den letzten Jahren lesen und vor allem sehen können. Als Macher bin ich vielen Politikern ein Dorn im Auge. Dann, wenn es z.b. um die Sicherheit der Gesellschaft geht, da kann ich nicht wie die anderen einfach zusehen und abwarten, sondern werde aktiv. Für welche Veränderungen würden Sie sich in der Eulachstadt in der neuen Legislatur einsetzen? Als innovative Technologiestadt muss Winterthur die Chance packen, im Bereich Energieeffizienz und erneuerbare Energien eine Leaderrolle zu übernehmen. Es gilt, unsere Lebensgrundlagen langfristig zu sichern. Privat- und Eigeninitiativen sowie Vereinstätigkeit gilt es zu stärken. Sie machen uns zur «Gemeinschafts- Stadt». Zudem muss Winterthur wieder zur Velostadt Nr. 1 werden, dem Sport wieder mehr Bedeutung zukommen, die Biodiversität zunehmen und die Finanzen langfristig ins Lot kommen. Ich werde, wo ich kann, Vorschriften und Regulierungen abbauen. Mein Departement werde ich genauestens kennenlernen und analysieren. Danach werde ich die Abläufe optimieren, Notwendiges verbessern und Unnötiges streichen. Meine Tätigkeiten werde ich transparent und offen kommunizieren, auch Fehler werde ich nicht verschweigen. Ich werde den schlanken Staat umsetzen, und daran lasse ich mich messen. Familie und Arbeit sollten doppeltes Glück sein und keine Belastung. Es ist höchste Zeit, dass wir einen neuen Gestaltungsplan für Töss und die Hauptverkehrsadernerstellen und umsetzen. Ich will Quartiervereine und -zentren fördern und unterstützen, will den KMUs eine Stimme geben, verstehe die Digitalisierung als Chance und mache sie zu einem Erfolg für unsere Stadt. Menschen, die ihre Arbeit verlieren, benötigen mehr als nur den Weg zum RAV. Impressum Wahlbeilage der Winterthurer Zeitung Winterthurer Zeitung Swiss Regiomedia AG Marktgasse Winterthur Telefon Telefax info@winterthurer-zeitung.ch Was erwarten Sie in der neuen Amtszeit vom Stadtpräsidenten oder einer Stadtpräsidentin? Bei den heutigen Herausforderungen müssen rechtzeitig alle Interessengruppen einbezogen werden, damit von Beginn weg konstruktiv an Lösungen gearbeitet wird. Die «Vogel-friss-oderstirb-Politik» muss aufhören; sie schafft Unmut und erzeugt Leerläufe. Annetta Steiner, die neue Stadtpräsidentin, wird ihre bereits als Präsidentin der Aufsichtskommission bewiesenen Führungsqualitäten auch im Stadtrat einbringen. Sie wird die Verwaltung führen, statt umgekehrt. Sie wird ohne Scheu notwendige Reformen angehen und mit meiner Unterstützung die Pensionskasse sanieren, ohne dabei die Lasten den Steuerzahlern zu überwälzen. Dass er keine Vetternwirtschaft mehr betreibt! Alle Unternehmen in Winterthur sollen zum Zuge kommen. Vorallem auch weniger Konservatismus, da die Stadt Winterthur nach positiven Veränderungen drängt. Winterthur hat heute viele Schwierigkeiten, den Anforderungen der Bevölkerung gerecht zu werden. Redaktion Herbie Egli Robert Blaser Verkauf Harry Birenstihl Administration Mert Boztepe

10 Miteinander Chancen packen Annetta Steiner LISTE 4 Natürlich! Dafür werde ich mich auch als Stadträtin von Winterthur einsetzen für Sie als Einwohnerin und Einwohner sowie für Ihre Kinder und Enkelkinder: Für Offenheit, Vielfalt und Teamgeist Für faire Lösungen durch Vernetzung aller Beteiligten NEU IN DEN WINTERTHURER STADTRAT ANNETTA STEINER ALS STADTPRÄSIDENTIN Für eine enkeltaugliche Politik mit langfristigen Zukunftsperspektiven Für ein ganzheitliches Anpacken von Herausforderungen unter Berücksichtigung gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und ökologischer Kriterien Auf meine konstruktive und lösungsorientierte Haltung können Sie setzen. Mehr erfahren Sie unter annetta-steiner.ch KATRIN COMETTA- MÜLLER (bisher) MARTIN ZEHNDER (bisher) SILVIA GYGAX-MATTER (bisher) MARKUS NATER (bisher) URS GLÄTTLI (bisher) Als berufstätige Mutter setze ich mich mit Leidenschaft und gesundem Menschenverstand ein für: eine offene, vielfältige und lebendige Stadt bezahlbare Kinderkrippen, Tagesschulen und interessante Teilzeitstellen attraktive Rahmenbedingungen für Unternehmen und Arbeitsplätze innovative Mobilitätskonzepte, freie Fahrt für Velo und öv lokale, erneuerbare Energie grüne Oasen und Freiräume für die Bevölkerung Mehr über mein Engagement: Mit dem Wachstum der Bevölkerung entwickelt sich das Bedürfnis nach mehr Verkehrsinfrastruktur. Ich setze mich für bessere Busverbindungen ein. Aber es gibt auch Nachholbedarf was die Routenplanung für sicheren und effizienten Veloverkehr betrifft. Hier können Sie mit meiner Stimme rechnen. Der Druck auf die Grünflächen rund um Winterthur nimmt ebenfalls zu. Mir sind die grünen Flächen in der Stadt und die Wälder rund um Winterthur wichtig. Wir Winterthurer haben in unmittelbarer Nähe die Möglichkeit, die Natur zu geniessen. Diesen Naherholungsraum will ich unverbaut erhalten. Als berufstätige Mutter liegen mir Familienthemen am Herzen. Winterthur soll eine Stadt mit familienfreundlichen Strukturen sein, wo Familie und Beruf gut vereinbar sind. Das macht unsere Stadt attraktiv für JungunternehmerInnen. So schaffen wir lokale Arbeitsplätze und weniger Personen müssen pendeln. Das schont die Umwelt, erhöht die Familienzeit und entlastet den Verkehr. Damit die Lebensqualität von Winterthur weiter gesteigert wird, soll die Stadthausstrasse vom Durchgangsverkehr entlastet werden. Ich stehe für ein wirtschaftliches Wachstum, welches für alle Generationen und für die Ökologie einen Vorteil bringen muss. Seit 20 Jahren setze ich mich beruflich für die Umwelt und Ressourceneffizienz ein, seit 2Jahren auch im Gemeinderat. Diesen Weg möchte ich weiter beschreiten und mich in der nächsten Legislatur fokussieren auf: kundenfreundlichere Tarife Lebenszykluskostenbetrachtung Förderung von Innovationen Flexibilität in der Familienarbeit Dafür stehe ich für Winterthur mit Drive ein: zeitgemässe Schulbehörden- Organisation ohne Königreiche (Erstmotionär) Publikation mit Begründung bedeutender gebundener Ausgaben wirksame und massvolle Schuldenbremse (fertig Schuldenallianz! ) wirksame Aufgabenerfüllung in der Sozial- und Erwachsenenhilfe (kein Scheck und weg! ) hinreichende Mittel für Polizei und Sicherheit lebendige und vielfältige Kultur- und Gartenstadt Ihre Chance 2x auf Liste 4! SAMUEL KOCHER MONICA DELLA VEDOVA MUMENTHALER FABIAN UETZ REMO ST. WEBER DOMINIK KRÄMER Winterthur, unsere Stadt Ich bin in Winterthur geboren. Meine Frau, meine zwei Töchter und ich fühlen uns hier sehr wohl. Beruflich bin ich Geschäftsführer einer KMU im Bereich Umweltund Energietechnik. Mit meiner Kandidatur für den Gemeinderat möchte ich mein politisches Interesse aktiv für die Weiterentwicklung von Winterthur einsetzen. Als liberal denkender Mensch fühle ich mich in der politischen Mitte zuhause. Ich möchte die politischen Pole verbinden, damit für Winterthur umsetzbare und nachhaltige Lösungen entstehen und miteinander politische Chancen verwirklicht werden können. Winterthur soll eine lebenswerte, vielfältige und sichere Stadt bleiben. Hierfür gilt es miteinander Chancen zu packen. Kein Beharren auf Ideologien, sondern pragmatisch und sachlich gemeinsam Lösungen zu finden. Als Mutter, Schulpflegerin und Winterthurerin sind mir u.a. folgende Themen wichtig: Eine zeitgemässe Familienpolitik /Vereinbarung von Familie und Beruf Quartierentwicklung vor allem in sozial benachteiligten Quartieren Sprachliche Frühförderung fremdsprachiger Kinder zur besseren Integration Integrative Förderung auch für begabte SchülerInnen/ Begabtenförderung 2x auf Ihrer Liste Winterthur fit für die Zukunft machen, heisst auch den Jungen eine Stimme und Chancen zu geben. Die bevorstehenden Herausforderungen für Winterthur können nicht von einer Generation alleine gelöst werden. Mit meiner Kandidatur möchte ich die Stimme der jüngeren Generationen einbringen. Nur wenn alle Generationen im Gemeinderat vertreten sind, können auch nachhaltige Lösungen gefunden werden. Deshalb engagiere ich mich dafür, die Chancen der Energiestrategie und der Digitalisierung für Winterthur zu nutzen. Nur wenn wir aktiv mitmachen, bleiben auch Wertschöpfung und Arbeitsplätze hier. Pragmatisch setze ich mich umwelt-, sozial- und wirtschaftsverträglich für die Sache ein. Für Winterthur wünsche ich mir den einstigen Pionier- und Innovationsgeist zurück: kreative Köpfe sollen sich verwirklichen, Schwache wo nötig unterstützt und herausragende Personen gefördert werden. Es gilt gute Rahmenbedingungen für Start-ups zu schaffen, die Nähe zur ZHAW zunutzen sowie die Digitalisierung als Chance zu begreifen. Innovation bedingt Investition: Ausgaben sind effizient und effektiv zu tätigen. Die kulturelle Vielfalt Winterthurs gilt es zu wahren und die Stadt als Ganzes stärker zu vermarkten. Betriebsökonom FH Bis 2007 Geschäftsleiter von Krämer fürs Wohnen, dann Nestlé Tätigkeit, intern. Studium und 2014 Schritt in die Selbständigkeit Heute Vorsorgeberater Swiss Life, Unternehmensberater ( und SC Veltheim Juniorentrainer Für Sie und das lokale Gewerbe möchte ich mich politisch aktiv und effektiv einsetzen. Damit sich unser wirtschaftliches und soziales Zusammenleben nachhaltig verbessert. Gegenseitiger Respekt und Vertrauen sind mir ein sehr grosses Anliegen. Ich kann gut Probleme lösen, bin direkt und hilfsbereit. Mit mir wählen Sie einen authentischen Winterthurer. Ich bitte Sie, dies 2x zu tun. Weitere Spitzenkandidatinnen und kandidaten der glp: Joëlle Gautier, Rolf Benz, Andreas Gütermann und Lucia Angela Cavegn

11 Mehr Frauenpower im Parlament wäre wünschenswert Das Stadtparlament von Winterthur setzt sich aus 60 durch das Volk im Proporzverfahren gewählten Personen zusammen. Das Parlament wird zusammen mit der Exekutive (Stadtrat) bekanntlich alle vier Jahre neu gewählt soauch am 4. März Doch die Politikerinnen sind noch klar in der Minderzahl nach wie vor ist das männliche Geschlecht dominant. Für viele Wählerinnen und Wähler wäre es wünschenswert, wenn mehr Frauen in der Politik mitwirken dürften. Stammtischgeplauder Unter den Männern wird diskutiert, ob es im Gemeinde- und Stadtrat mehr Politikerinnen braucht. Aber die Antwort kann nur lauten, dass sich eine solche Diskussion und Frage gar nicht stellt. Welches Geschlecht ein Regierungsmitglied hat, ist unerheblich. Eignung für das Amt Entscheidend ist einzig die Eignung für das Amt. Im aktuellen Stadtrat sind Barbara Günthard-Maier (FDP) und Yvonne Beutler (SP). Beide Politikerinnen haben ihre Qualitäten. Weiter im Rennen für einen Stadtratssitz sind die «Angreiferinnen» Annetta Steiner (GLP) und Christa Meier (SP). Finanzvorsteherin Yvonne Beutler erhält für ihre Budgetstrenge auch Lob von der rechten Seite ihre Wiederwahl scheint ungefährdet. Ebenfalls steht bei den bürgerlichen Stammtischen die Polizeivorsteherin Barbara Günthard-Maier hoch im Kurs. Organisatorisch top dies bewies die FDP-Powerfrau bei ihrem Doppelmandat, als sie nebst ihrem eigenen Departement auch mehrere Monate als Folge der Causa Gfeller das Stadtwerk mit Bravour führte. Neue Stadtpräsidentin? Die Grünliberale Annetta Steiner will nicht nur Stadträtin werden auch das Präsidium strebt sie an. Die Vermittlerin zwischen den Polen ist im Sport keine Unbekannte. Die Geschäftsführerin des Unihockey-Vereins Red Ants Rychenberg warselbst eine erfolgreiche Spitzenspielerin national und international. Bei den Sportfreaks an den Stammtischen geniesst sie Sympathien. Ob die SP- Kampfkandidatin Christa Meier den Einsitz in den Stadtrat schafft, ist völlig offen. Die Genossin liegt fast immer auf Parteilinie und eckt bei einem Grossteil des rechten Lagers an. Aber eine weitere Politikerin würde dem Stadtrat guttun. Für den Grossen Gemeinderat wäre mehr Frauenpower sicherlich eine Bereicherung. Jungpolitikerinnen sind ebenfalls gefragt. Positionierungen bei den bürgerlichen Parteien Schaut man die SVP-Gemeinderatsliste an so sind die bisherigen Politikerinnen Chantal Leupi und Gabriella Gisler gut positioniert. Schwer wird es Wirtschaftsjuristin Corinne Merk(JSVP, Jg. 1994) haben, die als dritte Frau auf Position 15 rangiert. Bei der FDP führen sieben bisherige Gemeinderäte die Liste an. Anschliessend folgen mit Carola Etter- Gick und Romana Heuberger Kandidatinnen mit guten Wahlchancen. Vorbildlich ist die CVP-Gemeinderatsliste. Mit Iris Kuster Anwander und Renata Lüchinger-Mattle nehmen gleich zwei Frauen Spitzenplätze ein. GLP mit Frauenpower Bei den Grünliberalen sind mehr als ein Drittel Frauen, die vor allem in der Spitzengruppe stark vertreten sind. Aber auch auf der linken Seite sind die Politikerinnen gut vertreten. Nun liegt es an den Wählerinnen und Wählern, die Frauen im Parlament zu stärken. Robert Blaser IIm Grossen Gemeinderat und im Stadtrat von Winterthur sind noch Plätze für weitere Politikerinnen frei. z.v.g. Anleitung zur Wahl der 60 Gemeinderatsmitglieder Die Mitglieder des Grossen Gemeinderates können Sie auf verschiedene Arten wählen. Eine Übersicht. Unveränderte Listen Sie können die von Ihnen gewählte Liste so abgeben, wie Sie sie erhalten haben. Kumulieren Sie dürfen Namen streichen und Namen aus der von Ihnen gewählten Liste wiederholen. Kein Name darf jedoch mehr als zweimal auf Ihrer Liste stehen. Total darf Ihre Liste nicht mehr als 60 Namen haben. Wirkung: Kandidatinnen oder Kandidaten, die Sie kumulieren (also doppelt aufführen), werden zum Nachteil der gestrichenen und der nur einmal genannten Kandidatinnen und Kandidaten begünstigt. Auf die Parteistimmenzahl, die für die Verteilung der Sitze an die Listen massgebend ist, hat das Kumulieren keinen Einfluss. Panaschieren Sie dürfen auf Ihrer Liste auch Namen aus anderen Listen einsetzen. Achtung: Sie dürfen nur Namen von Kandidatinnen und Kandidaten aufführen, die auf irgendeiner der vorliegenden Listen gedruckt sind (und eine Kandidatenziffer aufweisen). Wirkung: Mit dem Panaschieren benachteiligen Sie die gestrichene Person und damit auch die Liste. Sie begünstigen dagegen die andere, eingesetzte Person und deren Liste. Ändern der Listenbezeichnung und der Listennummer Sie können auf der von Ihnen gewählten Liste die Listenbezeichnung zusammen mit der Listennummer (am Kopf der Liste) streichen und durch eine auf einer anderen Liste aufgeführte Listenbezeichnung und -nummer ersetzen. Entsteht ein Widerspruch zwischen Listenbezeichnung und -nummer, ist die Listenbezeichnung massgebend. Wirkung: Auf der Liste vorhandene leere Zeilen werden der neu benannten Liste zugesprochen. Alle gedruckten Namen von Kandidatinnen und Kandidaten auf der Liste behalten ihre Stimmen und Parteistimmen. Enthält eine Liste keine gültige Kandidatin bzw. keinen gültigen Kandidaten, ist sie ungültig. Dies gilt es zu beachten Alle Änderungen haben durch die stimmberechtigte Person persönlich und handschriftlich zu erfolgen. Kumulierte oder panaschierte Kandidatinnen und Kandidaten müssen so bezeichnet werden, dass kein Zweifel über die Identität bleibt. Wiederholungszeichen und Ähnliches sind nicht zulässig.die Namen müssen ausgeschrieben werden. Kein Name darf mehr als zweimal auf Ihrer Liste aufgeführt sein. Die Liste darf nicht mehr als 60 Namen zählen. Überzählige Namen werden gestrichen, und zwar war vom Schluss der Liste her. Stadtkanzlei Winterthur stefan-fritschi.ch barbara-guenthard.ch Wirbewegen Winterthur. Stefan Fritschi und Barbara Günthard-Maier wieder in den Stadtrat zusammen mit Josef Lisibach und Michael Künzle alsstadtpräsident für den Gemeinderat Liste 3

12 Liste6 #evpbidelüüt Lilian Banholzer bisher Barbara Huizinga-Kauer bisher Michael Bänninger bisher Sämi Müller bisher Franziska Kramer-Schwob Am 4. März in dengemeinderat EVP Winterthur verantwortungsvoll, lösungsorientiert und mit Weitblick Unsere politischen Schwerpunkte: Familie und Bildung Die Schule hat als Ort der Bildung, aber auch der Integration eine besondere Bedeutung. Genügend finanzielle und personelle Ressourcen sind darum absolut notwendig. Für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf braucht es gute und bezahlbare Betreuungsangebote. Alter und Solidarität Wir fordern neue Modelle zur Unterstützung der Selbständigkeit im Alter. Dazu gehört auch altersgerechter Wohnraum. Um das Zusammenleben in unserer heterogenen Gesellschaft positiv zu gestalten, braucht es Räume und mehr personelle Ressourcen in den Quartieren. Stadtentwicklung und Wohnen Die Förderung des genossenschaftlichen Wohnungsbaus bringt bezahlbaren, vielfältigen, familienfreundlichen Wohnraum. Trotz hoher Bautätigkeit sollen der Charakter und die Vorzüge unserer Gartenstadt durch eine vorausschauende Planung erhalten und gestärkt werden. Verkehr und Ökologie Wir engagieren uns für einen Ausbau alternativer Energien und eine Stadt ohne Atomstrom. Der motorisierte Individualverkehr soll nicht weiter zunehmen. Busbevorzugung und Förderung des Langsamverkehrs helfen Stau zu vermeiden und unsere Luft zu verbessern. Auch in Zukunft werden wir uns mit Kompetenz und Leidenschaft für die Bewohnerinnen und Bewohner unserer Stadt einsetzen. Mit ihrer Stimme unterstützen Sie unseren Einsatz für eine lebenswerte, sichere und solidarische Stadt Winterthur. Weitere Anliegen und Ideen der EVP für ein lebenswertes Winterthur finden Sie auf unserer Homepage wahlen-2018 André Zuraikat Bettina Schnider Renata Lüchinger-Mattle (bisher) Andreas Geering (bisher) Karin Mändli Lerch Michael Künzle wieder als Stadtrat und Stadtpräsident Iris Kuster Anwander (bisher) Segundo Crespo Yvonne Gut Alexandra Stadelmann Wahlen 4. März 2018 Michael Michael Furrer Gemeinsam für ein starkes Winterthur

13 Diese Personen kandidieren für den Gemeinderat Liste 1, SP Meier Christa Baumann Christoph Stierli Silvio Naef Silvana Landolt Felix Keller Regula Helbling-Wehrli Beatrice Künzler Alfred (Freddy) Kappeler Roland Sorgo Maria Stritt Gabriela (Gabi) Zäch Benedikt Steiner Markus Bozzi-Brunel Cristian Steger Felix Jacot-Descombes Lea Regina Weber Philippe Alexander Kaylan Elif Altenbach Daniel Matzinger-Hartmann Isabella Cetin Deniz Erismann Astrid Wild Henry Bosshard Beatrice Fritschi Marco Schoch Pia Stampfli Michael Ruckstuhl Carla Gfeller Selim Pfiffner Cornelia (Conny) Siegmann Dominik Niedermann Martina- Katharina Eichmann Nick Slavik Eva Kurt Stefan Bizzarro-Izzi Antonietta Wunderli Alexander Gnesa Marilena Blomeyer Lars Diarra Gospava Walter Simon Raphael Wild Elena Oeder Werner Pestalozzi Anna Abdul Amin Elam Julia Ngoyi Wa Mwanza Alfred Imhof Tiziani Monika Bieri Bruno Pantli Florina Schmid Kilian Audergon Fehlmann Gisela Renate Noller Jonas Martin Rüegg Anna Katharina Pabst Sébastien Baumann Würger Marianne Ramer Ivo Neuweiler Kathrin Näf Silvio Bertsch Jasmin Liste 2, SVP Oswald Daniel Leupi Chantal Gisler-Burri Gabriella Rütsche Pascal Hofer Hansruedi Trieb Marcel Büchi Simon Gross Michael Albanese Franco Bischof Bruno Brütsch Tobias Pezzotta Davide Wolf Thomas Stoll Jörg Merk Corinne Weiler Thomas (Tom) Reinhard Markus Hartmann Christian Winkler Robert Angele Philipp Desku Mentor Arseev Evgeny Isler Walter Bleistein Bernd Streuli Markus Wendler Monika Hauser Guido Wegelin Maria Elena Werren Mathias Carli Andreas (André) Weigold Silvia Wendler Thomas Reinhard Astrid Gubler Stefan Lehmann Nadja Prassl Günther Weidmann Sonja Benz Thomas Tusi Agim Taimurodov Navruz Müller Cornelia (Conny) Ziegler Martin Meyer Sven Bollmann Matthias Maric Aurora Zorica Bleistein Roman Willi Max Kuhn Lukas Wurm Monika Della Sega Christian Schneider Daniel Schöpfer Diego Peterhans Michael Chappuis Félix Widmer Daniela Puorger Gisep Tiegel Johannes Staufer-Schüle Ursula Bleistein Bea Bächi Damaris C. Liste 3, FDP Feer Stefan Helg Felix Wenger Markus Schneider David Hofer Urs Magnusson Christoph Sven Leemann Thomas Etter-Gick Carola Heuberger Romana Perroulaz Raphael Bänziger Urs Rellstab-Schneider Anna Fehr Jan Meier Beat Duroe Noëmi Hablützel Karim KurtzRoman Wehrli Gisler Annelise Oederlin Daniel Grossmann Binder Susanna Habegger Christian Zgraggen Hanspeter Meier Alexandra Langerweger Philipp Maier Christian Valer Andres Stebler Kurt Furrer Beat Bigler Joel Schneider Florian Schreiber Christian Gattiker Reto Meier Markus Walti Stephanie Brunner Patrick Romay Ogando Dani Egli Philipp D'AquinoStefano Anderes Daniel Habegger Kerstin Buchmann Michèle Peter Meyer Tina Fananas Antonio Hablützel-Ammann Ruth Schelling Johannes Rubin Stefan Wenger Eleni Langerweger Christoph Geilinger Kaspar Feer Nicole Karim Andrew Künsch Ursula Debrunner Roman Mancuso Cabello Cristina Sevinc Peter Jacober Philipp Thomann-Baur Irène Wydler Ulrich D'Alberto Manuel Hirt Max Liste 4, Grünliberale Steiner Annetta Cometta-Müller Katrin Zehnder Martin Gygax-Matter Silvia Nater Markus Glättli Urs Kocher Samuel Della Vedova Mumenthaler Monica Uetz Fabian Gautier Joëlle Benz Rolf Weber Remo Stefan Gütermann Andreas Krämer Dominik Cavegn Lucia Angela Ruckstuhl Andreas Wichmann Marlene Holderegger Nicole Mérillat Stève Vosswinkel Marcel Opprecht Marcel Tschudi Lang Renata Bachofner Benjamin Furrer Stephan Kobe Carmen Zehnder Alexandra Mégroz Michael Aemisegger Philippe Hauser Adrian Reto Valentini Sandra Ines Lütolf Beat Lüscher Stefan Neubert Luzius Hager Gross Kathrin Prandini Markus Ammersinn Patrick van Velsen-Zimmerli Franziska Zollinger Michael Bachmann Thomas Kofmehl-Göldi Martina Gubler Thomas Müller Carola Ekmann Sven Häusermann Simon Steinegger Rolf Bortolin Anna Müller Roland Stähli Oliver Meier Isabelle Huber Eric Stucki Jörg Häni Nathalie Freudiger Michael Seidl-Nussbaumer Kaj Gisler Hans Peter Huggenberg Christian Müller Heidi Martin Jürg Meissner Michaela Lusti Mark Liste 5, Grüne Dürr Renate Griesser Christian Hofstetter Doris Diener Reto Milicevic Decker Gabriela Sterchi Regula Wenger Nina Heer Florian Bosshard Sophia Sonderegger Martin Frei Glowatz Katharina Maier Manuel Tüfekci Memduha Bosshart Stefan Frey Dorothea Kappeler Niklaus Jäger Annalena Özcan Delil Kuhn Friedrich Deborah Smith Colin Gluch Annemarie Meier Florian Baur Nicole Anja Büeler Andreas Chies Sieglind Kellerhals Vogel Benjamin Götte Hanna Tischhauser Peter Tavernini Silvia Baumann Peter Al Droubi Barbara Semlitsch Michael Geilinger Susanne Peter Eymard-Duvernay Roland Achermann Barbara Brunner Gert Hofmann Leila Schadegg Peter Maag Goudiaby Erika Fedrizzi Thomas Gaggini Nathalie Rau Dominik Brenner Elly Stämpfli Alfred Fritschi Snezana Zemann Benjamin Neukom Lilli Dubochet Bernard Mouret Fabienne Stamm Peter Rentsch Britta Liste 6, EVP Banholzer Hänzi Lilian Huizinga-Kauer Barbara Bänninger Michael Müller Samuel (Sämi) Kramer-Schwob Franziska Roth-Nater Daniela Keller Timon Innocente Marco Da Pra Monika Huber Matthias Keller Beat Del Conte Carmen Senn Sandra Omoruyi Ernest Bischofberger Renate Janjua Kuljit Rochat Vera Rohner Hans-Peter Oram-Blaser Susanne Huizinga Andreas Schoch Jürg Feuz Linda Kleiner Rolf Moldovanyi Thomas Buser Elisabeth Schluep Thomas Müller Bruno Scheuss Irene Bischofberger Matthias Friedländer Beat Mehr Smart City und weniger Bürokratie für Winterthur Diese Kandidierenden werden sich im Gemeinderat dafür einsetzen: SVP Albanese Franco Benz Thomas Bischof Bruno Brütsch Tobias Büchi Simon Carli André Gross Michael Gubler Stefan Hartmann Christian Merk Corinne Müller Conny Oswald Daniel Pezzotta Davide Prassl Günther Reinhard Markus Reinhard Astrid Rütsche Pascal Stoll Jörg Streuli Markus Trieb Marcel Wegelin Maria Weigold Silvia Weiler Thomas Wolf Thomas FDP Anderes Daniel Bänziger Urs Duroe Noëmi Etter-Gick Carola Feer Stefan Fehr Jan Habegger Christian Hablützel Karim Helg Felix Heuberger Romana Hofer Urs Leemann Thomas Magnusson Christoph Sven Maier Christian Mancuso Cabello Cristina Meier Beat Meier Alexandra Oederlin Daniel Perroulaz Raphael Romay Daniel Rubin Stefan Schneider Florian Stebler Kurt Wenger Markus Zgraggen Hanspeter CVP Anwander Nadine Estapé Luc Fritsche Lucia Furrer Michael Geering Andreas Gut Yvonne Kuster Anwander Iris Lüchinger Willi Lüchinger-Mattle Renata Oehy Daniela Widmer Paul GLP Benz Rolf Glättli Urs Kocher Samuel Michael Künzle wieder als Stadtrat und Stadtpräsident, Barbara Günthard-Maier als Stadträtin und Stefan Fritschi sowie Josef Lisibach als Stadträte für eine weitere erfolgreiche Amtsperiode

14 Flick Barbara Fassbind Adrian Glauser Michael Lüthard Alexander Zirin Ursula Plüss Falk Würzer Alexander Walzer Johannes (Johnny) Greutmann Barbara Huber Ulrich Vögelin Simeon Rosshuber Daniel Glauser Tobias Friedländer Annette von Arburg Walter Ungricht Joel Züst Simeon Fuss-Sommer Andrea Schmid Tobias Ziehli Matthias Meister Andreas Frey-Bopp Johanna Binder Jochen Flaz Thomas Bosshard Simon Gugger-Josi Beatrice Liste 7, CVP Kuster Anwander Iris Geering Andreas Lüchinger-Mattle Renata Zuraikat André Schnider Bettina Gut Yvonne Furrer Michael Stadelmann Alexandra Mändli Lerch Karin Crespo Segundo Jenzer Maria Stadelmann-Pellicioli Daniela Lucchetta Renzo Anwander Nadine Estapé Luc Gindrat Patrick Oehy Daniela Künzle Tobias Borgogno Louis Ferreira Silvia Mätzler Andreas Rutz Theresia Buchegger Niklaus Geering Gabriela Läderach Markus Joksimovic Mirijana Zoller Schepers Regula Fritsche Lucia Lüchinger Isabelle Gisler Alois Neukomm-Riesen Angelika Widmer Paul Büchi Joel Zumstein Thomas Lüchinger Wilhelm (Willi) Joksimovic Sanja Wollenschläger Jean-Pierre Lerch Guido Joelson-Strohbach Margrit Hungerbühler Philipp Chesnov Serge Vogel Kaspar Pöschel Angela Geering Markus Siegrist-Hug Franziska Mannhart Othmar Fritsche Alessandra MARC WÄCKERLIN QUERDENKER IN DEN STADTRAT Ruckstuhl Margrit Fischer Pascal Lorca Carlos Schürmann Rosemarie Oehy Peter Künzle Alexandra Strähl Giger Nicole Sahli Jeanine Weiler Laura Mannhart Kerstin Soltermann Yvonne Schurter-Oggier Irene Schmid Markus Liste 8, AL Gander Kathrin Anna (Katharina) Berger David Hugentobler Roman Eigner Cédric Tonnemacher Dunja Gasser Sabine Telser Johannes Rimml Beatrice Hillmann Kurt Peter Erika Würgler Hans Ulrich (Jack) Leschke Alexandra Brenner Dario Radivojevic Sandra Bacchetta Diego Dubach Marie-Louise (Malu) Bartholdi Hans Jörg Weiller Lisa Sauerland Michael Urfer Odilia Dürsteler Peter Stössel Angela Schürmann Marc Marty Gertrud Mast Reto Felix Anita Weiss Pascal (Bisi) Reinert Nathalie Sahli Manuel Schneider Zepackic Sabine Liste 9, BDP Gruber Yvonne Morueco Fernandez Irene Marcolin Silvia Feuerstein Sonja Rietmann Ursula Liste 10, EDU Dähler Zeno Suter Daniel Breu Viviane Schwab Priscila Meier Christoph Betschart Regula Baur Hermann Suter Manuela Schiesser-Gut Claudia Stutz Werner Liste 11, Piraten Wäckerlin Marc Herzog Daniel Ferrer Alberto Stroppel Anton Camenzind Serge Reichmuth Stefan Welser Valentina Yang Lucy Zeno Dähler I Liste 10 Geschäftsführer IN DEN GEMEINDERAT Ichsetze mich fürdas hochstehende duale Bildungssystem der Schweiz und diehohequalitätder Infrastrukturein. Versorgungssicherheit, mehr Eigenverantwortung der Einwohnerund der Erhalt der christlichen Grundwerte bilden dafürdie Basis. FREIHEIT & VERANTWORTUNG BÜROKRATIEABBAU TRANSPARENTE POLITIK DATENSCHUTZ BILDUNG EFFIZIENZ BÜRGERRECHTE Wir stellen den Menschen ins Zentrum und fordern mehr Freiheit und Eigenverantwortung für jeden Einzelnen. Wir bekämpfen Bürokratie, Kontrolle und Eingriffe durch den Staat. Wir vertrauen auf die Bevölkerung und sind skeptisch gegenüber der Politik. Die Stadt soll sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren und diese effizient erbringen. Wir ermöglichen ein gutes wirtschaftliches Umfeld und setzen uns langfristig für eine massive Steuerreduktion ein.

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