PROJEKTE ZUR EMISSIONSVERMINDERUNG IM INLAND VALIDIERUNGSBERICHT

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1 PROJEKTE ZUR EMISSIONSVERMINDERUNG IM INLAND VALIDIERUNGSBERICHT Warmwassersparprogramm Schweiz Dokumentversion 2 Datum 27. März 2014 INHALT 1. Angaben r Validierung 2. Allgemeine Angaben m Projekt 3. Ergebnisse der inhaltlichen Beurteilung des Projekts 4. Fazit ANHANG A1: Verwendete Unterlagen A2: Checkliste der Validierung Seite 1 von 37

2 Zusammenfassung der Beurteilung / Fazit Das Programm erfüllt aus Sicht der Validierungsstelle die Anforderungen an ein Programm r Emissionsverminderung gemäss CO2-Verordnung. Das Warmwassersparprogramm Schweiz der Stiftung myclimate kann somit dem BAFU/BFE r Registrierung empfohlen werden. 1. Angaben r Validierung 1.1 Zur Validierungsstelle und Projektprüfung Validierungsstelle (Firma) Ernst Basler + Partner (EBP) Validierer Reto Steiner, , reto.steiner@ebp.ch Denise Fussen, , denise.fussen@ebp.ch Qualitätssicherung durch Joachim Sell, , joachim.sell@ebp.ch Validierungszeitraum Verwendete Unterlagen Version der Projektbeschreibung 2.2 Datum der Projektbeschreibung 27. März 2014 Weitere verwendete Grundlagen, auf denen die Validierung beruht, sind in Anhang A1 des Berichts aufgeführt. 1.3 Zum Vorgehen bei der Validierung Ziel der Validierung Ziel der Validierung ist die Überprüfung der formalen Anforderungen gemäss Artikel 5 der CO2- Verordnung, die Prüfung, ob die Angaben m Programm vollständig und konsistent sind sowie die Prüfung der Methoden r Abschätng der erwarteten Emissionsverminderung, der Referenzentwicklung und der Zusätzlichkeit sowie des Monitoring-Konzepts. Auch Programmspezifische Aspekte werden berücksichtigt und geprüft. Beschreibung der gewählten Methoden Die Methode der Validierung basiert auf der Mitteilung des BAFU als Vollgsbehörde r CO2- Verordnung. Das Vorgehen erfolgte in Schritten. Die einzelnen Schritte wurden gemäss den Anforderungen der Mitteilung durchgeführt, wobei die offizielle Checkliste für Validierer angewandt wurde. Die Grundlagen, auf denen die Validierung beruht, sind im Anhang 1 aufgelistet. Beschreibung des Vorgehens / durchgeführter Schritte Im Rahmen der Validierung wurden folgende Arbeitsschritte durchgeführt: 1. Überprüfen der Dokumentation auf Vollständigkeit, Nachvollziehbarkeit und Richtigkeit. 2. Erstellen einer ersten Version des Fragebogens basierend auf der Checkliste. 3. Formulieren der offenen oder unklaren Aspekte anhand eines Fragebogens an myclimate (CRs). 4. Klären der Fragen durch mehrfachen -Austausch und Telefongesprächen zwischen myclimate und EBP. Rückfragen wurden jeweils schriftlich an den Programmentwickler rückgesandt. 5. Analysieren der schriftlichen Antworten, der revidierten Programmbeschreibung und der sätzlichen Dokumente und Daten, die von myclimate geschickt wurden. 6. Fertigstellen und Zusenden des Validierungsberichts im Entwurf an myclimate. 7. Fertigstellen des Validierungsberichts aufgrund der Rückmeldungen von myclimate. 8. Durchführen der Qualitätssicherung für alle oben genannten Arbeitsschritte. Die Validierung stützt sich dabei auf die Programmbeschreibung, Berechnungsgrundlagen und eine Reihe von Begleitdokumenten, die im Anhang 1 aufgelistet sind. Beschreibung des Vorgehens r Qualitätssicherung Die interne Qualitätssicherung wird durch alle oben erwähnten Schritte der Validierung gewährleistet. Neben der Begleitung des Projektteams während der gesamten Validierungsphase, wurden speziell die Checkliste sowie der Validierungsbericht vor dem Versand an den Gesuchsteller geprüft. Seite 2 von 37

3 1.4 Unabhängigkeitserklärung Hiermit bestätigt EBP, dass alle in der Validierung involvierten Mitarbeiter unabhängig sind. 1.5 Haftungsausschlusserklärung Die im Rahmen der Validierung von EBP verwendeten Informationen stammen von myclimate oder aus Quellen, die EBP als verlässig einstuft. Für die Genauigkeit, Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität oder Angemessenheit der verwendeten Informationen kann EBP in keiner Weise verantwortlich oder haftbar gemacht werden. EBP lehnt daher jegliche Haftung ab für Fehler und deren direkte oder indirekte Folgen im Rahmen der bereit gestellten Informationen, den erstellten Produkten, den gezogenen Schlussfolgerungen und getätigten Empfehlungen. Seite 3 von 37

4 2. Allgemeine Angaben m Projekt 2.1 Projektorganisation Projekttitel Gesuchsteller Kontakt Warmwassersparprogramm Schweiz Stiftung myclimate Martin Jenk Sternenstrasse Zürich martin.jenk@myclimate.org 2.2 Projektinformation Kurze Beschreibung des Projekts Projekttyp gemäss Projektbeschreibung ( Mitteilung, Abschnitt 2.4 Angewandte Technologie myclimate entwickelt, koordiniert und leitet ein Schweiz weites Klimaschutzprogramm, welches das Warmwassersparen in Gebäuden fördert, indem Wasserspardüsen für Duschen und Wasserhähne in verschiedenen Gebäudetypen installiert werden. Da gehören Genossenschaftsüberbauungen, städtische Liegenschaften, Sozialwohnungen, private Immobilien und später öffentliche und institutionelle Gebäude wie Büros, Verwaltungen und Schulhäuser sowie Clubhäuser und Turnhallen von Sportvereinen. Durch das Einsparen von Warmwasser gegenüber der Referenzentwicklung werden anrechenbare Emissionsverminderungen erzielt. Die Referenzentwicklung basiert auf einer im Rahmen des Projektes angelegten Verbraucherstudie, die aktuelle Daten m Warmwasserverbrauch liefert. Die Methode stützt sich weiten Teilen auf die offizielle CDM Methode. Energieeffizienz in Gebäuden Der Energieverbrauch, resp. Warmwasserverbrauch von Gebäuden wird durch Wasserspardüsen verringert. Es werden Schweizer Wasserspardüsen (z.bsp. Neoperl, Aquaclic) eingesetzt. Der genaue Typ und Durchflussrate wird für jedes Vorhaben separat bestimmt (d.h. nicht auf Programmebene definiert). 2.3 Beurteilung Gesuchsunterlagen (1. Abschnitt der Checkliste) Formales Das Gesuch wurde mittels der aktuellen Vorlagen und Grundlagen eingereicht und der Gesuchsteller wurde korrekt identifiziert. Die Programmbeschreibung war jedoch bezüglich Projektablauf, Organisation und Umsetng nicht ausreichend beschrieben und musste ergänzt werden (CR1). Zudem mussten einige Angaben aus Studien m Energieverbrauch und des CO2 Ausstosses für die Warmwasseraufbereitung aktualisiert werden (CR2 und CR3). In der jetzigen Version sind die Gesuchsunterlagen und unterstützenden Dokumente ausreichend, konsistent und vollständig. 3. Ergebnisse der inhaltlichen Beurteilung des Projekts 3.1 Rahmenbedingungen (2. Abschnitt der Checkliste) 2.1 Technische Beschreibung Die technische Beschreibung des Programms wurde angemessen ausgeführt und belegt: Das Programm entspricht nicht einem ausgeschlossenen Programmtyp und die angewandte Technologie Seite 4 von 37

5 entspricht dem aktuellen Stand der Technik. In Zusammenhang mit der Technologie waren Erläuterungen und Ergänngen r eingesetzten Technologie der Spardüsen seitens des Gesuchstellers notwendig (CR1 und CR10). Die Technologie kann heute noch nicht definitiv bestimmt werden. 2.2 Finanzhilfen und Wirkungsaufteilung / 2.3 Abgrenng anderen Instrumenten Der Gesuchsteller erläutert im Antrag, dass die einzige Einnahmequelle des Programmes der Verkauf von Bescheinigungen ist und da das Programm keine sätzlichen Finanzhilfen beziehen darf, 100% der erzielten Emissionsreduktionen dem Programm fallen. Unternehmen, welche von der CO2-Abgabe auf Brennstoffen befreit sind, dürfen nicht teilnehmen. Die Abgrenng andern Programmen wie myclimate VER Projekt etc. musste ausführlicher erläutert werden. Zudem wurde ein Kriterium für Vorhaben bezüglich Finanzhilfen neu erstellt (CR4). 2.4 Umsetngsbeginn, 2.5 Projektlaufzeit und Wirkungsdauer Die Laufzeit des Programms/der Vorhaben musste klarer definiert und der Umsetngsbeginn (gleich Wirkungsbeginn) des Programmes aktualisiert werden. Die Vorhaben-Laufzeit wurde auf die gemäss BAFU-Mitteilung festgelegte Nutngsdauer von 10 Jahren für Haustechnik-Sparmassnahmen angepasst. Die Regelung bei allfälliger Sanierung von Warmwasseraufbereitungen wurde geklärt (CR5). Im überarbeiteten Antrag sind Zeitplan, Umsetngsbeginn und die Kreditierungsperiode ausreichend beschrieben und auf plausible Annahmen gestützt. 2.6 Programmspezifische Aspekte Ein Mustervorhaben ist beschrieben und eine ex-ante Abschätng der Emissionsverminderungen wurde erstellt. Die Anforderungen an die Vorhaben, Koordination der Vorhaben sowie Kriterien r Aufnahme in das Programm waren Beginn im Programmantrag nicht ausreichend definiert und beschrieben. Die Kriterien r Aufnahme von Vorhaben (Teilprojekt) ins Programm wurden neu beschrieben und im Formular Aufnahmekriterien definiert. Ein Installationsformular liegt vor (CR6). Es musste dem untersucht werden, ob die geplanten Verbraucherstudien repräsentativ sind. Mit einer gezielten Wahl der Verbraucher und der statistischen Auswertung mittels Konfidenzintervall kann der Gesuchsteller dies jedoch gewährleisten. Die Resultate und genauen Vorgehensweisen in den Verbraucherstudien müssen im Rahmen der Verifizierung extern überprüft werden (CR6). 3.2 Berechnung der erwarteten Emissionsverminderungen (3. Abschnitt der Checkliste) 3.1 Systemgrenzen und Emissionsquellen Die Systemgrenzen und die Emissionsquellen wurden richtig identifiziert. Bezüglich der Leakage wurde sätzlich erläutert wieso dies vernachlässigbar ist und dass keine Leakage-Quellen erkennbar sind (CR7). 3.2 Einflussfaktoren Die Identifizierung und Beschrieb der Einflussfaktoren im Programmbeschrieb entsprach nicht den Vorgaben der BAFU-Mitteilung. Der Abschnitt Einflussfaktoren wurde neu erstellt und die Meldepflicht bei Sanierungen an Sanitär- oder Heingsanlagen erläutert sowie neu die Prüfung und Dokumentation bezüglich Änderungen am Warmwasseraufbereitungssystem oder an der sanitären Einrichtung im Monitoring aufgenommen (CR8). 3.3 Erwartete Projektemissionen Die Projektemissionen werden nicht separat berechnet, sondern die Emissionsreduktionen (Referenzemissionen Projektemissionen) durch Energieeinsparungen werden direkt berechnet. Die Formeln der gewählten Methode (UNFCCC Methode AMS-II.M) beziehen sich auf die Energieeinsparungen (ER Referenzszenario ER Projekt). Zur Erläuterung wurde die Beschreibung und Formel der Projektemissionen durch den Gesuchsteller ergänzt. Im Rahmen von CR9 wurde erläutert wieso eine Unterscheidung zwischen Wasserhähnen in Bad und Küche nicht vorgenommen wird. Falls sich jedoch in der Verbraucherstudie eine grosse Streuung zwischen den einzelnen Wasserhähnen zeigt, wird dies untersucht und allfällig zwei homogenere Gruppen gebildet, resp. die Unterscheidung verschiedener Typen berücksichtigt (CR9). Analog CR1 r gewählten Technologie musste geklärt werden, wieso diese noch nicht definitiv festgelegt wurde. Der Antragsteller begründet ausreichend, warum dies nicht möglich ist. Zusätzlich wurde das Installationsformular mit detaillierteren Angaben den eingesetzten Spardüsen ergänzt (CR10). Seite 5 von 37

6 3.4 Bestimmung des Referenzszenarios Analog dem Projektszenario wurden die Referenzemissionen nicht separat berechnet. Der Gesuchsteller zeigt auf, dass der Warmwasserverbrauch des Referenzszenarios gemäss den Werten der Verbraucherstudie berechnet wird und dass die getroffenen Annahmen nur für die ex ante Berechnung gelten und mit der Verbraucherstudie genauer bestimmt werden. Zur Erläuterung wurde die Beschreibung und Formel der Referenzemissionen durch den Gesuchsteller ergänzt (CR11). 3.5 Bestimmung der Referenzentwicklung Die angewendete UNFCCC Methode AMS-II.M geht von einer fixen Referenzentwicklung aus; das Referenzszenario wird daher in den nächsten 7 Jahren nicht ändern. Der Gesuchsteller zeigt im Rahmen von CR12 auf, dass aufgrund der Einflussfaktoren ein Abg für in Eigeninitiative installierte Sparsets nicht notwendig ist (CR12). Im Rahmen des Monitorings wird allerdings geprüft, ob aktuelle Studien eine relevante Veränderung im Warmwasserverbrauch gegenüber der Verbraucherstudie aufzeigen. Diese werden entsprechend berücksichtigt. 3.6 Erwartete Emissionsverminderungen Die Methode r Berechnung der Emissionsverminderung entspricht grösstenteils der UNFCCC Methode AMS-II.M. Bei der Differenz zwischen Kalt- und Warmwasser T wird von AMS-II.M. abgewichen, indem konservative Schweizer Standardwerte der jährlichen Durchschnitts-Temperatur verwendet werden anstatt Messungen durchführen. Analog AMS.II.M.werden die Durchflussraten bei voll geöffnetem Wasserhahn gemessen. Der effektive Warmwasserverbrauch im Projekt-Betrieb wird unabhängig der Position des Wasserhahns gemessen. Der Warmwasserverbrauch im Referenzfall (WBL) wird über das Verhältnis der Durchflussraten bestimmt unter der Annahme, dass das Verhalten des Nutzers vor und während dem Projekt gleich bleibt (CR13). Für die ex ante Berechnung der Emissionsreduktionen wurden Zahlen eines Berechnungsbeispiels vom BFE eingesetzt. Die Messzeit (Days monitoring ) des durchschnittlichen Warmwasserverbrauchs, welcher im Projektfall durch die Spardüse fliesst, wurde im Rahmen von CR13 angepasst. Zudem wurde das Konzept und Vorgehen bei der Verbraucherstudie detaillierter beschrieben. Weitere Unklarheiten wie die Berechnung der Aufteilung von Öl- und Gasheingen, Wechsel von Öl- Gasheingen oder die Berücksichtigung von Elektroboilern, die im Sommer Warmwasser bereitstellen, konnten geklärt werden (CR14). 3.3 Zusätzlichkeit (4. Abschnitt der Checkliste) 4.1 Wirtschaftlichkeitsanalyse Die Wirtschaftlichkeitsanalyse geschieht nicht aus Sicht der Bewohner (welche eine Kosteneinsparung erfahren) noch aus Sicht der Liegenschaftsverwalter (für welche nur Kosten anfallen) sondern aus Sicht des Gesuchstellers, der viel Aufwand hinsichtlich Koordination und Management des Programms hat, sowie die Sets kauft und weitervermittelt. Dementsprechend führt die Wirtschaftlichkeitsanalyse alle Kosten r Entwicklung des Programms auf, exklusive der Projektentwicklung und Validierung. In Anlehnung an die BAFU-Mitteilung wurde eine einfache Kostenanalyse durchgeführt, da bei vorliegendem Programm einzig durch die Bescheinigungen monetäre Vorteile gegeben sind. Verschiedene Präzisierungen waren notwendig. So mussten beispielsweise Investitions- und Betriebskosten separat aufgeführt werden (CR15) oder begründet werden, wieso einzelne Parameter der Wirtschaftlichkeitsberechnung, wie Zinssatz, nicht mit den BAFU-Vorgaben übereinstimmen (CR 16). Diese und weitere unklare Kostenpositionen (CR17) wurden entsprechend begründet oder angepasst. Zudem musste gemäss BAFU Mitteilung aufgezeigt werden, dass das Projekt unwirtschaftlicher als mindestens eines der alternativen Szenarien (bzw. das Referenzszenario) ist (CR15). Der Nachweis der Zusätzlichkeit wurde komplett neu geschrieben und der Finanzplan überarbeitet und übersichtlicher dargestellt. Der ursprüngliche Programmantrag wurde ohne verschiedene Berechnungsvarianten (mit und ohne Einrechnung von Bescheinigungen) und ohne Sensitivitätsanalyse eingereicht. Die Annahmen den Kosten konnten nicht nachvollzogen werden. Im Rahmen von CR18 wurden die Resultate drei verschiedener Berechnungsvarianten im Programmantrag neu angegeben und für sämtliche Kosten wurde eine Quellenangabe im Finanzplan eingeführt (Annahmen, Offerten, Expertenschätngen). Im Rahmen der Sensitivitätsanalyse wurde eine Variation der Anzahl installierter Sparsets und der Setpreise (Sachmittel) durchgeführt: Die variablen Kosten für Dienstleistungen (Koordination, Implementierung, Betrieb), Sachmittel und Beiträge an Projektpartner wurden je nach Anzahl installierter Sets variiert. Die Sensitivitätsanalyse zeigt, dass die Wirtschaftlichkeit auf die Anzahl Seite 6 von 37

7 installierter Sets reagiert. Insgesamt kann aufgezeigt werden, dass das Programm ohne Erlöse aus Bescheinigungen für den Gesuchsteller nicht wirtschaftlich ist, und dass die Erlöse aus den Bescheinigungen bei genügend Umsetngserfolg das Programm für den Gesuchsteller wirtschaftlich machen können. 4.2 Hemmnisanalyse Hemmnisse wurden ökonomisch, technisch oder strukturell begründet und sind plausibel und ausreichend beschrieben. 4.3 Praxisanalyse Als Folge von CR20 erfolgte eine Umformulierung des Beschriebs der üblichen Praxis. Diese ist im überarbeiteten Programmbeschrieb plausibel und ausreichend ausgeführt (CR20). 3.4 Monitoringkonzept (5. Abschnitt der Checkliste) 5.1 Monitoringmethode Die Methode war Beginn nicht ausreichend beschrieben. In der Überarbeitung mussten die Annahmen im Bericht erläutert / ergänzt und Ablauf, Prozesse, Verantwortlichkeiten etc. beschrieben werden. Zudem musste die Formel für die Berechnung der effektiven Emissionen (Monitoring) inkl. Angaben den erfassenden Parameter und eingesetzten Literaturwerten aufgeführt werden (CR21, CR4). 5.2 Daten und Parameter Durch den Gesuchsteller wurden im Rahmen der Validierung diverse Punkte bezüglich Monitoring von Parametern, Plausibilisierung und Datenerfassung und Speicherung erläutert (CR21). Das Installationsformular wurde neu gestaltet und ergänzt. Eine wesentliche Anpassung ist die Abfrage nach Elektroboilern, welche in den Sommermonaten bei ausgeschalteter Öl- oder Gasheing Warmwasser aufbereiten. In der Folge wird neu bei Haushalten, welche während den Sommermonaten die Öl- oder Gasheing ausgeschaltet haben und ihr Warmwasser über den Elektroboiler produzieren, ein Faktor 0.59 (218 /365) bei der Emissionsreduktionsberechnung verrechnet (CR21). Neu ins Monitoring wurde aufgenommen, dass im zweijährlichen Stichproben-Monitoring durch den Hauswart überprüft und dokumentiert wird, ob Änderungen am Warmwasseraufbereitungssystem oder an der sanitären Einrichtung vorgenommen wurden (CR21, CR5). Zusätzlich wurden die Durchflussraten und Emissionsfaktoren als Monitoring-Parameter aufgenommen. 5.3 Verantwortlichkeiten und Prozesse Im Rahmen von CR22 erläuterte der Gesuchsteller, dass die Daten aus den Installationsformularen und den Verbrauchstudien für die effektiven Emissionsreduktions-Berechnungen verwendet werden und dass die Angaben auf den Installationsformularen von den Hauswarten erfasst und von myclimate auf Plausibilität geprüft, in die Projektdatenbank gespeist und statistisch ausgewertet werden (CR22). Sowohl Monitoringmethode und Konzept sind somit vollständig, angemessen und anwendbar. 4. Fazit Die Validierung der Programmbeschreibung Warmwassersparprogramm Schweiz umfasst die Analyse der Programmbeschreibung inklusive Begleitdokumente, des Muster-Vorhabens sowie den Vergleich mit den Anforderungen der Mitteilung. Aufgrund der Fragen und Präzisierungen des Validierers wurden wo nötig die Programmbeschreibung und die Berechnungsgrundlagen umformuliert und ergänzt. Die Ergebnisse der Validierung basieren auf den bereitgestellten Unterlagen und können wie folgt sammengefasst werden: Die formalen Anforderungen sind erfüllt. Die Zusätzlichkeit ist nachgewiesen. Die Berechnung der Emissionsreduktion ist nachvollziehbar und korrekt. Der Monitoringplan enthält die erforderlichen Parameter und Methoden r Bestimmung und Nachweis der Emissionsreduktionen und definiert die Verantwortlichkeiten für Messung, Überwachung und Qualitätssicherung. Die programmspezifischen Aspekte sind berücksichtigt und erfüllt. Seite 7 von 37

8 Während der ersten Verifizierung sollten jedoch folgende Punkte speziell geprüft werden: Repräsentativität der Verbraucherstudie, Vorgehensweisen und Resultate resp. Emissionseinsparungen aufgrund der erfolgten Messungen der Verbraucherstudie (CR6). Genauigkeit/Aussagekräftigkeit des Monitorings durch Stichprobennahmen (CR8/CR14/CR21). Aus Sicht Reviewer sind keine Unstimmigkeiten ersichtlich. Das Vorgehen ist verständlich beschrieben und plausibel. Die Datengrundlagen sind (soweit überprüfbar) korrekt zitiert. Das Programm erfüllt aus Sicht der Validierungsstelle die Anforderungen an ein Programm r Emissionsverminderung gemäss CO2-Verordnung. Das Programm Warmwassersparprogramm Schweiz kann somit dem BAFU/BFE r Registrierung empfohlen werden. Zollikon, 27. März 2014 Reto Steiner Joachim Sell Seite 8 von 37

9 A1 VERWENDETE UNTERLAGEN Die für die Validierung verwendeten Unterlagen umfassen: Projekte r Emissionsverminderung im Inland, Ein Modul der Mitteilung des BAFU als Vollgsbehörde r CO2-Verordnung, BAFU, Programmbeschreibung: Programmantrag Warmwassersparprogramm Schweiz_v2.2 Beschreibung Vorhaben: Vorhaben 1_Pensimo_ Warmwassersparprogramm Schweiz_v2.2 Formular Aufnahmekriterien v2.1 Installationsformular: Installations-Formular v2.2 Emissionsreduktionsberechnung: ER Calc_Warmwassersparprogramm Schweiz_v2.1 Finanzplan: Finanz Plan Warmwassersparprogramm CH Heiztage: Heiztage Stadt Bern Seite 9 von 37

10 A2 CHECKLISTE DER VALIDIERUNG PROJEKTE ZUR EMISSIONSVERMINDERUNG IM INLAND CHECKLISTE ZUR VALIDIERUNG VON PROGRAMMEN Warmwassersparprogramm Schweiz Dokumentversion 2.0 Datum Teil 1: Checkliste 1. Formales Trifft 1.1 Das Gesuch ist mittels der aktuellen Version der auf der BAFU- Webseite r Verfügung gestellten Vorlagen und Grundlagen eingereicht. (Rechtsgrundlagen, Mitteilung und ergänzende x Dokumente) 1.2 Die Programmbeschreibung und die unterstützenden Dokumente sind vollständig und konsistent. Sie entsprechen den Vorgaben von Art. 7 CO 2 -Verordnung. 1.3 Der Gesuchsteller ist korrekt identifiziert. x CR1 CR3 2. Rahmenbedingungen 2.1 Technische Beschreibung des Programms Trifft Der Programmtyp entspricht nicht einem ausgeschlossenen Projekttyp ( Anh. 3 der CO 2 -Verordnung). x Die angewandte Technologie entspricht dem aktuellen Stand der Technik Das Programm hat keine negativen Nebeneffekte ökologischer, sozialer oder wirtschaftlicher Art. x 2.2 Finanzhilfen und Wirkungsaufteilung ( Mitteilung Abschnitt 2.7) Trifft Die Finanzhilfen sind beschrieben und in der Wirtschaftlichkeitsanalyse und bei der Wirkungsaufteilung berücksichtigt ( Mitteilung, Abschnitte 2.6 und 5.2) Die Wirkungsaufteilung der Finanzhilfen ist korrekt definiert. x 2.3 Abgrenng anderen Instrumenten und Massnahmen Trifft Die erwarteten Emissionsverminderungen werden nicht einem am Emissionshandel teilnehmenden Unternehmen (Art. 40 ff. CO 2 - Verordung) oder einem Unternehmen mit x Verminderungsverpflichtung ( Art. 67 und Art. 68 CO 2 -Verordung) angerechnet. 2.4 Umsetngsbeginn ( Mitteilung, Abschnitt 2.8) Trifft Der Umsetngsbeginn des Projekts liegt bei der Einreichung des x Seite 10 von 37 CR1, CR10 CR4

11 Gesuchs nicht länger als drei Monate rück. Programmstart Die Belege für den Umsetngsbeginn sind konsistent mit den Angaben in der Programmbeschreibung. Zum Validierungszeitpunkt hat der Programmstart noch nicht stattgefunden und daher gibt es noch keine Belege. 2.5 Projektlaufzeit und Wirkungsdauer ( Mitteilung, Abschnitt 2.9) Die geplante Programmlaufzeit entspricht der festgelegten Nutngsdauer bzw. der branchenüblichen Amortisationsfrist. ( Tabelle 10 in Anhang A2 der Mitteilung) Bei Ersatzanlagen kann nur für die Restlebensdauer die volle Anrechnung der Reduktion geltend gemacht werden. ( Beispiel in Anhang A2 der Mitteilung) 2.6 Programme ( Mitteilung, Abschnitt 8.2) Seite 11 von 37 n.a. Trifft Trifft CR5 CR Die Programmbeschreibung definiert die organisatorischen, methodischen und finanziellen Anforderungen der möglichen CR6 Vorhaben, die in das Programm aufgenommen werden Die Koordination der Vorhaben ist klar beschrieben und verständlich. CR Das standardisierte Formular für die Anmeldung weiterer Vorhaben ist vorhanden. CR Das standardisierte Formular definiert objektive Kriterien r Aufnahme von Vorhaben in das Programm (insb. betreffend CR6 Wirtschaftlichkeit) Die Gleichartigkeit der einzelnen Vorhaben innerhalb des Programms ist gewährleistet. CR6 3. Berechnung der erwarteten Emissionsverminderung 3.1 Systemgrenzen und Emissionsquellen ( Mitteilung, Abschnitt 4.1) Trifft Die Emissionsverminderungen werden im Inland erzielt. x Alle direkten Emissionen sind mit einbezogen (geografische x Ausdehnung, technische Teile, investitionsbedingte Anpassungen) Alle indirekten Emissionen sind mit einbezogen. x Alle Leakage-Emissionen sind mit einbezogen. CR7 3.2 Einflussfaktoren ( Mitteilung, Abschnitt 4.2) Trifft Alle wesentlichen Einflussfaktoren sind identifiziert und beschrieben. CR8 3.3 Erwartete Projektemissionen ( Mitteilung, Abschnitt 4.3) Trifft Die Formel r Berechnung der erwarteten Projektemissionen ist vollständig und korrekt. n.a. siehe Die erwarteten Projektemissionen werden mit den in der Mitteilung vorgegebenen Annahmen (bspw. Brennwert, Emissionsfaktoren) berechnet. x Die weiteren Annahmen r Berechnung der erwarteten Projektemissionen sind nachvollziehbar und zweckmässig. CR9, CR Die Annahmen r Berechnung der erwarteten Projektemissionen sind konservativ und berücksichtigen alle relevanten CR9, CR10

12 3. Berechnung der erwarteten Emissionsverminderung Unsicherheitsfaktoren Alle Unterlagen r Prüfung von Daten, Annahmen und Parametern der erwarteten Projektemissionen sind vorhanden. CR9, CR Die Berechnung der erwarteten Projektemissionen ist vollständig und korrekt. CR9, CR Bestimmung des Referenzszenarios ( Mitteilung, Abschnitt 4.4) Trifft Die r Bestimmung des Referenzszenarios verwendete Methode ist korrekt. CR Das Referenzszenario ist richtig bestimmt und beschrieben. CR Bestimmung der Referenzentwicklung ( Mitteilung, Abschnitt 4.5) Trifft Die Formel r Berechnung der Referenzentwicklung ist vollständig und korrekt. n.a. siehe Die Referenzentwicklung wird mit den in der Mitteilung vorgegebenen Annahmen (bspw. Brennwert, Emissionsfaktoren) berechnet Die weiteren Annahmen r Berechnung der Referenzentwicklung sind nachvollziehbar und zweckmässig Die Annahmen r Berechnung der Referenzentwicklung sind konservativ und berücksichtigen alle Unsicherheitsfaktoren Alle Unterlagen r Prüfung von Daten, Annahmen und Parameter der Referenzentwicklung sind vorhanden Die Berechnung der Referenzentwicklung ist vollständig und korrekt. CR11, CR12 CR11, CR12 CR11, CR12 CR11, CR12 CR11, CR Erwartete Emissionsverminderung ( Mitteilung, Abschnitt 4.6) Trifft Die erwarteten Emissionsverminderungen sind korrekt berechnet. CR13, CR Die Wirkungsaufteilung aufgrund der Finanzhilfen ist korrekt berechnet. n.a. 4. Zusätzlichkeit 4.1 Wirtschaftlichkeitsanalyse ( Mitteilung, Abschnitt 5.2) Trifft Die r Wirtschaftlichkeitsanalyse verwendete Analysemethode ist korrekt Die Formel r Berechnung der Wirtschaftlichkeit ist vollständig und korrekt. Einfache Kostenanalyse ohne spez. Formel angewendet Die Wirtschaftlichkeitsanalyse wird mit den in der Mitteilung vorgegebenen Annahmen (bspw. Kapitalzins) berechnet Die weiteren Annahmen r Berechnung der Wirtschaftlichkeit sind nachvollziehbar und zweckmässig Die Annahmen r Berechnung der Wirtschaftlichkeit sind konservativ und berücksichtigen alle Unsicherheitsfaktoren. Gemäss Einschätng Validierung sind die Kosten eher im unteren Rahmen Alle Unterlagen r Prüfung von Daten, Annahmen und Parameter der Wirtschaftlichkeitsanalyse sind vorhanden. n.a. x CR15 CR16 CR17 CR18 Seite 12 von 37

13 4. Zusätzlichkeit Die Berechnung der Wirtschaftlichkeit ist vollständig und korrekt. CR Die Berechnung der Wirtschaftlichkeit ist konservativ. Gemäss Einschätng Validierung sind die Kosten eher im unteren x Rahmen Sämtliche Finanzhilfen fliessen in die Wirtschaftlichkeitsanalyse ein. n.a Es wurden zwei Berechnungsvarianten realisiert (mit und ohne Einrechnung von Bescheinigungen). CR Das Programm sowohl die einzelnen Vorhaben ist ohne die Ausstellung von Bescheinigungen für Emissionsverminderungen x nicht wirtschaftlich Die Sensitivitätsanalyse ist korrekt. CR Die Sensitivitätsanalyse ist robust (mindestens 10% Abweichung aller Hauptparameter, 25% bei Biogasanlagen). CR Hemmnisanalyse ( Mitteilung Abschnitt 5.3) Trifft Die geltend gemachten Hemmnisse sind ökonomisch, technisch oder strukturell begründet. x Die geltend gemachten Hemmnisse sind nicht aufwändige Bewilligungsverfahren, die fehlende Investitionsbereitschaft oder fehlende finanzielle Mittel, geringerer Gewinn oder tiefere x Projektrendite Die Hemmnisse sind korrekt quantifiziert. Die Wirtschaftlichkeitsanalyse bestätigt die Zusätzlichkeit, daher ist n.a. die Quantifizierung nicht nötig. 4.3 Praxisanalyse ( Mitteilung Abschnitt 5.5) Trifft Das Programm entspricht nicht der üblichen Praxis. x CR20 5. Monitoringkonzept ( Mitteilung Abschnitt 6.1) 5.1 Monitoringmethode Trifft Die gewählte Monitoringmethode ist geeignet und angemessen (bezüglich Berechnung der Projektemissionen und Bestimmung der CR21 Referenzentwicklung) Die Monitoringmethode ist vollständig und korrekt beschrieben. CR21, CR4 5.2 Daten und Parameter Trifft Alle überwachenden Daten und Parameter sind identifiziert. CR21, CR Zur Plausibilisierung der Monitoringdaten sind Daten und Parameter identifiziert, die nicht Teil des Monitorings sind. CR Verantwortlichkeiten und Prozesse Trifft Die Management- und Koordinationsständigkeiten sowie die Prozesse des Programms und der einzelnen Vorhaben sind klar x definiert Die Verantwortlichkeiten und Prozesse r Datenerhebung und Datenarchivierung sind auf Programm- und Vorhabenebene klar x definiert Die Verantwortlichkeiten und Prozesse r Qualitätssicherung/Qualitätskontrolle sind auf Programm- und Vorhabenebene definiert. CR22 Seite 13 von 37

14 5.3.4 Die Prozesse r Informationsbeschaffung sind auf Programm- und Vorhabenebene definiert Prozesse und Infrastrukturen für die Archivierung der Daten auf Programm- und Vorhabenebene sind angemessen und zweckmässig Das Monitoringkonzept beschreibt den Prozess der Erfassung und Speicherung der Monitoringdaten des Programms und der einzelnen Vorhaben vollständig Das Monitoringkonzept definiert das Vorgehen r jährlichen Dokumentation der einzelnen Vorhaben innerhalb des Programms. x x x x Seite 14 von 37

15 Teil 2: Liste der Fragen Clarification Request (CR) CR 1 Erledigt Ja 1.2 Die Programmbeschreibung und die unterstützenden Dokumente sind vollständig und konsistent. Projektablauf bez. Organisation und Umsetng ist nicht vollständig beschrieben und sollte näher erläutert werden (Ablauf Verhandlungen, Bestellung, Lagerung, Lieferung, Installation, Ersatz von defekten Armaturen, Kommunikation mit Anwender etc...). Bitte in Programmbeschreibung erläutern, dass das Programm in Teilprojekten (=Vorhaben) mit teils unterschiedlicher Verbrauchergruppe: Haushalte, Büros, Turnhallen ) und verschiedenen Akteuren/Ansprechpartnern sammen durchgeführt werden soll. Typ der Wasserspareinrichtungen und Energieklasse sowie Einsparpotenzial müsste genauer definiert werden. Vgl. CR10. Projektablauf und Organisation mit Teilprojekten sind neu beschrieben unter Kp.2.3 Projektziel im Programmantrag. Der bevorgte Typ Spardüse kann m heutigen Zeitpunkt noch nicht definiert werden. Für Haushalte wird dies anhand der Pilotstudie in 100 Haushalten ausgewählt werden. Die genaue Typendefinition und Durchflussrate wird nicht auf Programmebene definiert, sondern kann für jedes Vorhaben separat bestimmt werden (Durchflussraten werden auf Vorhaben Ebene definiert). Ziel ist für jede Verbrauchergruppe bestmögliche Einsparung bei gleichbleibendem Komfort. Zusatzfrage / Anliegen Bitte in Programmbeschreibung Kap. 2.1 klar definieren, dass mit Vorhaben, Teilprojekte, resp., Projekte wie in der Folge bezeichnet, dasselbe gemeint ist (Ansonsten müsste immer derselbe Begriff verwendet werden.) In Abschnitt 2.1. Technologie wurde in Klammer nach Vorhaben ((Teil)-projekt) eingefügt. Im Programmantrag wurde das Wort Projekt durch das Wort Programm ersetzt. Die Programmorganisation ist in Kap. 2.3 und in 6.3 Prozess- und Managementstruktur ausreichend beschrieben und dargestellt (Schematische Darstellung der Programmstruktur). In Kap ist beschrieben, dass die Technologie heute noch nicht bestimmt werden kann. Mit den ergänzten Erläuterungen ist das CR gelöst. Seite 15 von 37

16 CR 2 Erledigt Ja 1.2 Die Programmbeschreibung und die unterstützenden Dokumente sind vollständig und konsistent. 2.3 Beschreibung des Projekts Gemäss der Projektbeschreibung erwärmen 61.2 % der Haushalte ihr Wasser mit fossilen Brennstoffen. Gemäss Analyse des schweizerischen Energieverbrauchs (September 2013) nach Verwendungszwecken sind es jedoch 56% (vgl. Tabelle unten). Die Angabe im der Programmbeschreibung ist überholt. Die Aussage: 14% des Energieverbrauchs eines Privathaushalts entfällt auf die Aufbereitung von Warmwasser ist überholt. Gemäss Analyse des schweizerischen Energieverbrauchs (September 2013) nach Verwendungszwecken sind es 12.9%. Bitte Angaben entsprechend aktualisieren. Die Angaben wurden im Programmantrag Kp.2.3 aktualisiert. Die Angaben wurden aktualisiert und das CR somit erfüllt. Seite 16 von 37

17 CR 3 Erledigt Ja 1.2 Die Programmbeschreibung und die unterstützenden Dokumente sind vollständig und konsistent. Europaweit stammen 7 % des CO2-Ausstosses aus der Warmwasseraufbereitung (Amphiro Studienreport 2011). 7% des CO2 Ausstosses von was? In Studie steht: In Europa verursacht die Warmwasseraufbereitung privater Haushalte (ohne Raumheing) ca. 7% des gesamten CO2 Ausstosses. Bitte klarer erläutern. Der Link m Report funktioniert nicht. Link bitte wie folgt angeben: Energy_BFE_Report_2011_07_29_DE.pdf Klarer erläutert in Programmantrag Kp.2.3, Link abgeändert. Die Angaben wurden ergänzt / aktualisiert und das CR somit erfüllt. CR 4 Erledigt Ja Die Finanzhilfen sind beschrieben und in der Wirtschaftlichkeitsanalyse und bei der Wirkungsaufteilung berücksichtigt Die Monitoringmethode ist vollständig und korrekt beschrieben. Das Projekt könnte Finanzhilfen beispielsweise im Rahmen von Warmwassereinsparaktionen der Energiestädte o.ä. erhalten. Bitte Abgrenng auch m VER Projekt klar darstellen und begründen dass es keine Doppelförderung gibt. Im Monitoring müsste geprüft und sichergestellt werden, dass es keine Doppelförderung gibt, bzw. die Wirkungsaufteilung realisiert wird. Das Programm darf keinerlei sonstige finanzielle Hilfen erhalten (klarer geschrieben Kp.3). Die Abgrenng m myclimate VER Projekt ist genauer aufgeführt (Kp.3). Ein neues Kriterium für Vorhaben wurde erstellt: Bezieht keinerlei Finanzhilfen. Eine Doppelförderung ist eher unrealistisch, da die Düsen markiert sind, die Montage im Installationsprotokoll durch den Hauswart bestätigt und im Monitoring stichprobenmässig kontrolliert wird. Die Angaben wurden ergänzt / aktualisiert und das CR somit erfüllt. CR 5 Erledigt Ja Die geplante Programmlaufzeit entspricht der festgelegten Nutngsdauer bzw. der branchenüblichen Amortisationsfrist. Bei Ersatzanlagen kann nur für die Restlebensdauer die volle Anrechnung der Reduktion geltend gemacht werden. Alle überwachenden Daten und Parameter sind identifiziert. Seite 17 von 37

18 Die Programmlaufzeit wurde mit 7 Jahren definiert. Gemäss BAFU Mitteilung S.17 entspricht die Projektlaufzeit der Nutngsdauer beziehungsweise der branchenüblichen Amortisationsfrist der technischen Anlagen. Wir nehmen an, dass die angegebenen 7 Jahre der Kreditierungsperiode und nicht der Projektlaufzeit entsprechen. Welches ist die Laufzeit der einzelnen Projekte/Vorhaben resp. die Nutngsdauer der Installationen? Wieso wird nicht die Amortisationsfrist von 10 Jahren (Haustechnik-Sparmassnahmen: 10 Jahre) gemäss A2 der BAFU-Mitteilung gewählt? Bitte im Antrag Programm- und Projektlaufzeit sowie Kreditierungsperiode definieren und erläutern. Wie wird sichergestellt, dass nur die Restlebensdauer der fossilen Wärmeerzeugung (gemäss 2.9 der BAFU Mitteilung) voll angerechnet wird? Dies wäre im Fall einer Sanierung oder Neubau der Gebäude massgebend. Wie wird die Restlebensdauer der Gebäude, resp. Heingen abgefragt? (Monitoring) Wie erfolgt die Anrechnung bei allfälliger Sanierung/Neubau? o Gebäudesanierung; Annahme 40% erneuerbare Energieträger r Energieerzeugung o Neubauten; Annahme 100% erneuerbare Energieträger Laufzeit auf 10 Jahre erhöht (Kp.2.3 Laufzeit des Projektes) Neu: Meldepflicht an myclimate von Projektpartner bei Sanierung Warmwasseraufbereitung (Kp.2.3. Laufzeit des Projektes und Kp.6.1. Monitoring) Falls Umstieg auf nicht fossil, entfernen der relevanten Spardüsen aus Projekt-Datenbank und Vermerk im Monitoring Report. Zusatzfrage / Anliegen Programmlaufzeit gemäss Antrag: bitte Präzisierung Programmlaufzeit im Antrag ergänzen, bspw. Start: mit erstem Vorhaben, Ende: 10 Jahre nach Vertragsabschluss letztes Vorhaben. Zusatzfrage bez. Sanierung siehe CR8. Laufzeit Programm maximal 20 Jahre Laufzeit Vorhaben maximal 10 Jahre Der entsprechende Abschnitt wurde im Programmantrag überarbeitet. Die Laufzeit des Programms/ der Vorhaben und Kreditierungsperiode wurde klar definiert und der Umsetngsbeginn (gleich Wirkungsbeginn) des Programmes aktualisiert. Die Regelung bei allfälliger Sanierung der Warmwasseraufbereitung ist geklärt (vgl. Seite 7 des Antrages). Das CR ist somit erfüllt. CR 6 Erledigt Ja Die Programmbeschreibung definiert die organisatorischen, methodischen und finanziellen Anforderungen der möglichen Vorhaben, die in das Programm aufgenommen werden. Die Koordination der Vorhaben ist klar beschrieben und verständlich. Das standardisierte Formular für die Anmeldung weiterer Vorhaben ist vorhanden. Das standardisierte Formular definiert objektive Kriterien r Aufnahme von Vorhaben in das Programm (insb. Betreffend Wirtschaftlichkeit). Die Gleichartigkeit der einzelnen Vorhaben innerhalb des Programms ist gewährleistet. Seite 18 von 37

19 Anforderungen an die Vorhaben / Koordination der Vorhaben / Kriterien r Aufnahme Diese sind nicht definiert und beschrieben. Bitte ergänzen. Standardisiertes Formular für die Anmeldung weiterer Vorhaben: Liegt nicht vor. Bitte ergänzen. Wird für jedes Vorhaben eine Projektbeschreibung wie bei Pensimo erstellt? Gleichartigkeit Ist die Gleichartigkeit der Vorhaben gewährleistet? Werden immer dieselben Sparsets eingebaut? Ein Kriterien-Formular für das Vorhaben 1-Pensimo wurde erstellt. Dieses Formular kann für standardmässig für sämtliche Vorhaben (und sämtliche Verbrauchergruppen) identisch angewendet werden. Es wird nicht für jedes Vorhaben ein Projektbeschrieb erstellt werden jedoch muss das Kriterien- Formular und ein Vertrag von sämtlichen Projektpartnern unterzeichnet werden. Die Gleichartigkeit ist somit gewährleistet. Emissionsreduktionberechnungen und Verbrauchsstudie werden für sämtliche Vorhaben im Monitoring Report dokumentiert werden. Ob immer dieselben Sparsets eingebaut werden kann m heutigen Zeitpunkt nicht garantiert werden. Der Typ Spardüse wird im Installationsformular erfasst und in die Projektdatenbank aufgenommen. Zusatzfrage / Anliegen Gemäss Programmbeschrieb können bei mehreren Vorhaben mit gleicher Verbrauchergruppe (z. Bsp. mehrere Wohnüberbauungen) diese sich auf eine gleiche Studie beziehen. Bei Vorhaben bei denen keine Verbrauchsstudie durchgeführt wird, ist nicht klar wie der Anteil schon bestehender Spardüsen erfasst wird. Resp. wie wird geprüft, ob wirklich alle bestehenden und im Vorhaben eingeplanten Armaturen eines Vorhabens/einer Liegenschaft über konventionelle Armaturen verfügen oder ob z.t. schon Spareinrichtungen eingebaut wurden? Es sollte garantiert werden, dass im Vorhaben nur die konventionellen Armaturen ersetzt werden. Da je Verbrauchergruppe voraussichtlich eine Studie durchgeführt wird (3 Studien gemäss Finanzplan), ist nicht klar wie garantiert werden kann, dass die weiteren Vorhaben der gleichen Verbrauchergruppe eine vergleichbare Baseline aufweisen. Gemäss Projektantrag muss von einer grossen Streuung ausgegangen werden. Bsp. Wohnungen in EFH, MFH, Block, Studios unterschiedliche Grösse, Anzahl Zimmer und Anzahl Personen pro Haushalt, d.h. auch unterschiedliche Warmwasserverbräuche und somit Emissionen. Dies müsste in der Studie (repräsentativ) miteinbezogen werden. Es sollte begründet und aufgezeigt werden, warum die Verbraucherstudie repräsentativ ist. Wie wird die durchschnittliche Personenzahl pro Haushalt von 2.26 Personen dabei berücksichtigt? Kann man die Studie genauer machen, so dass eine weniger grosse Streuung resultiert sollte hier evt. Ein Konservativitätsfaktor eingebaut werden? Im Installationsformular werden die Anzahl Personen pro Wohnung nicht abgefragt. Die Verbraucher-Studie folgt den Vorgaben der Methode AMS II.M. Dank der statistischen Auswertung mittels Konfidenzintervall wird garantiert, dass die Studie repräsentativ ist. Liegen die Endpunkte des Konfidenzintervalls ausserhalb des Fehlerbereiches von +-30% werden mehr Messungen durchgeführt oder konservativ der Endpunkt des Intervalls als Messwert genommen. AMS II.M schaut die Haushaltgrösse nicht an. Die Studie untersucht den Verbrauch pro Wasserhahn /Dusche nicht pro Haushalt. Die Anzahl Duschen oder Wasserhähnen pro Wohnung spielt also keine Rolle. Schon installierte Spardüsen sind teil der Messung und werden ins Referenzszenario eingerechnet. Um die Anzahl Personen pro Haushalt und den Gebäudetyp in der Studie berücksichtigen wurden neu Regeln m Erstellen von möglichst realen Bedingungen definiert (siehe Programmantrag S.13). Die Testgruppe jeder Verbraucherstudie muss möglichst die reale Situation des Programmes abbilden: Seite 19 von 37

20 Die durchschnittliche Haushaltsgrösse der Testgruppe soll zwischen 2 und Personen liegen um den Schweizer Durchschnitt abbilden. Falls vorhanden, Einbeg unterschiedlicher Liegenschaften (gross, klein, Genossenschaftsüberbauungen, private, städtisch ) Zudem wurde die Mindestanzahl Verbraucher von 20 auf 30 erhöht (falls Konfidenzregeln nicht erfüllt auch höher). Die Resultate und genauen Vorgehensweisen (auch für Turnhallen, Büros) müssen während der Verifizierung extern überprüft werden (durch den Verifizierer). Die Kriterien r Aufnahme eines Vorhabens (Teilprojekt) in das Programm wurden unter 2.3 beschrieben und im Formular Aufnahmekriterien definiert. Die Verbraucherstudie orientiert sich an der Methodik AMS.II.M., welche die Anzahl Personen pro Haushalt und den Gebäudetyp nicht berücksichtigt. Mit einer gezielten Wahl der Verbraucher (S.13 des Antrages) und der statistischen Auswertung mittels Konfidenzintervall soll jedoch eine möglichst repräsentative Studie erstellt werden können. Schon installierte Spardüsen sind somit auch mitberücksichtigt. Die Resultate und genauen Vorgehensweisen müssen während der Verifizierung extern überprüft werden. Die Begründungen sind plausibel und das CR ist geklärt. CR 7 Erledigt Ja Alle Leakage-Emissionen sind mit einbezogen. Gemäss UNFFCC Methode AMS II.M ist Leakage vernachlässigbar. Wo in der Methode ist das beschrieben, resp. welche Aussagen in der Methode führen diesem Schluss? Leakage wird in AMS II.M nicht explizit erwähnt wie dies in anderen UNFCCC Methoden üblich ist. Daher die Aussage. Das Programm muss sowieso nicht 1:1 der Methode folgen (siehe Kp.2.3. angelehnt an.., auf Schweizer Verhältnisse angepasst). Der Text wurde unter Kp.4.2. Leakage angepasst. Die Begründungen sind plausibel und das CR ist geklärt. Seite 20 von 37

21 CR 8 Erledigt Ja Alle wesentlichen Einflussfaktoren sind identifiziert und beschrieben. Die Identifizierung und Beschrieb der Einflussfaktoren entspricht nicht den Vorgaben der BAFU- Mitteilung. BAFU Mitteilung: Technologische Entwicklungen und Faktoren wie beispielsweise ein verändertes Nachfrageverhalten, die Entwicklung der Energiepreise oder die Änderung von rechtlichen Vorgaben haben typischerweise Auswirkungen auf die Emissionsentwicklung. Daher müssen alle wesentlichen Faktoren, welche die Projektemissionen oder die Referenzentwicklung mutmasslich beeinflussen, identifiziert werden. Die identifizierten Faktoren müssen sowohl bei der Gestaltung des Referenzszenarios, als auch bei der Entwicklung von Nachweismethode und Monitoringkonzept berücksichtigt werden. Der gesamte Abschnitt Einflussfaktoren wurde neu geschrieben. Neu müssen grössere Änderungen/Sanierungen an Sanitäreinrichtungen innerhalb der Projektgebäude an myclimate gemeldet werden. Zusatzfrage / Anliegen Auf Seite 10 steht: Grössere Sanierungen innerhalb der Projekt-Liegenschaften müssen während der Projektdauer an myclimate gemeldet werden (siehe Formular Aufnahmekriterien). Wie werden diese Sanierungen gemeldet; das Formular Aufnahmekriterien wird doch nur Beginn bei Vertragsabschluss ausgefüllt? Grössere Sanierungen sollte Heings- wie auch Haussanierungen (Badezimmer, Küche, etc.) beinhalten. Auch diese müssten gemeldet und aus dem Projekt entfernt werden (falls die Spardüse nicht übernommen wird). Im Monitoring fehlt das Erfassen von Sanierungen. Vgl. CR21. Mit seiner Unterschrift auf dem Formular Aufnahmekriterien und im Vorhaben-vertrag garantiert der Programmpartner seine Meldepflicht bei Sanierungen an Sanitär oder Heingsanlagen innerhalb der Programmgebäude. Zusätzlich wurden Sanierungen neu ins Monitoring aufgenommen: Bei den Monitoring Stichproben wird neben der korrekten Installation auch durch den Hauswart überprüft und dokumentiert ob Änderungen am Warmwasseraufbereitungssystem oder an der Sanitären Einrichtung vorgenommen wurden. Entsprechende Änderungen werden in der Programmdatenbank dokumentiert und in die ER Berechnung einbezogen (siehe Programmantrag S. 21 Sanierungen). Die Begründung und Zusatzinformation sind plausibel und ausreichend. Das CR ist somit gelöst. Seite 21 von 37

22 CR 9 Erledigt Ja 3.3 Erwartete Projektemissionen Berechnet wurden die Emissionsreduktionen (Referenzemissionen Projektemissionen), nicht die Projektemissionen und Referenzemissionen einzeln. Bitte beschreiben wie die Projektemissionen stande kommen (textl. Beschreibung inkl. Verweis auf spez. Parameter bezüglich Projektemissionen (FRp, Wp) Verweis auf Berechnung und Formeln der erwarteten Emissionsverminderungen in Teil 4.5 Erwartete Emissionsverminderungen. Gemäss Programmantrag (4.3 Emissionsreduktionen) und Excel (ERCalc_Warmwassersparprogramm Schweiz) werden Duschbrausen und Wasserhähnen separat betrachtet. Ist bei Wasserhähnen keine Unterscheidung zwischen Bad und Küche notwendig? gemäss AMS-II.M.: These equations are used for each type of low-flow device (e.g. showerhead, bathroom faucet and kitchen faucets). Ein neues Kapitel 4.3. mit einer textlichen Beschreibung der Projektemissionen wurde eingefügt. Erfahrungen mit dem myclimate VER Projekt WEST haben gezeigt, dass die Streuung zwischen den einzelnen Wasserhähnen gross ist. Dies kann aber auch innerhalb Bad und Küche der Fall sein. Stellt sich innerhalb der Verbraucherstudie heraus, dass eine Verbrauchergruppe eine grosse Streuung aufweist, wird dies untersucht und allfällig zwei homogenere Gruppen gebildet (z. Bsp. Küche, Bad), (siehe Kp. 4.5 Energieeinsparungen, Verbrauchstudie). Die Angaben wurden ergänzt, die Begründungen sind plausibel. Somit ist das CR erfüllt. CR 10 Erledigt Ja 3.3 Erwartete Projektemissionen Seite 22 von 37

23 FR P : Annahmen Durchflussrate der Wasserspareinrichtungen Gemäss Berechnungsfile des Antrages werden Wassereinspareinrichtungen mit 7.5 l/min und 9 l/min eingesetzt. Gemäss AquaClic weisen Wasserspareinrichtungen Durchflussbegrenzer mit Konstanthaltung der Effizienzklasse «B» der EnergieEtikette 6 l/min auf (häufigster Standard, vgl. unten). Vgl. auch Wasserspareinrichtungen Neoperl: Strahlregler: 5 l/min, 7 l/min, Duschbrause: 10 l/min, 12 l/min. ( Welcher Typ Wasserspareinrichtung mit welcher Standarddurchflussmengen/resp. Energieklasse soll im Rahmen des Programms eingesetzt werden (Duschbrause, Strahlregler für Lavabo und Küche)? (Der verwendetetyp sollte dem Stand der Technik entsprechen, resp. dem häufigsten Standard, vgl. unten) Die vorgesehenen Wasserspareinrichtungen sind auch im Programmantrag aufführen mit Angabe Durchflussrate und Effizienzklasse (Stand der Technik, Best available technology BAT). Seite 23 von 37

24 Der gewählte Typ installierender Spardüse kann unter diesem Programm für jedes Vorhaben (Projektpartner) separat definiert werden (unterschiedliche Durchflussraten führen unterschiedlichen Verbrauchergruppen). Der installierte Typ wird auf dem Installationsformular für jede Installation separat erfasst und in die Projektdatenbank gespeist. Ziel ist immer, möglichst grosse Einsparung ohne Komforteinbusse erreichen (muss laut Methode gewährleistet sein). Erfahrungen mit myclimate s VER Projekt haben gezeigt, dass klein gewählte Durchflussraten unglücklichen Benutzern führen können. Aquaclic ist sicher eine Quelle für eher tiefe Durchflussraten. In einem ersten Pilotprojekt in 100 Haushalten von Pensimo werden unterschiedliche Düsen getestet werden. Zusatzfrage / Anliegen Um ausreichende Informationen den installierten Spardüsen erhalten, wäre es wünschenswert, das Installationsformular mit folgenden Datenabfragen ergänzen: Typ installierte Spardüse: In Duschen: Typ: Duschbrause, Marke: Neoperl, max. Durchflussrate: 7 l/min In Wasserhähnen Küche: Typ: Strahlregler, Marke: Aquaclick, max. Durchflussrate: 5 l/min In Wasserhähnen Bad: Typ:., Marke:, max. Durchflussrate: l/min Das Installationsformular v2.2 wurde mit den entsprechenden Angaben ergänzt. Die Begründung und Ergänngen (vgl. Kap. 2.1, 4.3 und Installationsformular) sind ausreichend und das CR somit geklärt. CR 11 Erledigt Ja 3.4 / 3.5 Bestimmung Referenzszenario Seite 24 von 37

25 Bestimmung Referenzszenario Vgl. CR9 Berechnet wurden die Emissionsreduktionen (Referenzemissionen Projektemissionen), nicht die Projektemissionen und Referenzemissionen einzeln. Bitte beschreiben wie die Referenzemissionen stande kommen (textl. Beschreibung inkl. Verweis auf spez. Parameter bezüglich Referenzemissionen (FR BL, W BL ) Verweis auf Berechnung und Formeln der erwarteten Emissionsverminderungen in Teil 4.5 Erwartete Emissionsverminderungen. Der Warmwasserverbrauch des Referenzszenarios wird mit Resultaten der Swisslife/NeoVac Studie berechnet. Die Herleitung des Referenzszenarios gemäss den Berechnungen im Excel wird nicht genauer erläutert. Bitte die getroffenen Annahmen für die Berechnung des Referenzszenarios erläutern. W BL, calculated : die Annahmen r Berechnung von WBL anhand der Swisslife/NeoVac Studie 2010 (Vgl. Excel W BLCalculated : gemäss NeoVac 15m3/HH/a, 41l/day/HH * 1.8 conversion factor = 73.8l/day/HH), resp. angegebenen Link kann nicht nachvollzogen werden. Bitte erläutern und Quelle angeben. FR BL : Annahmen Durchflussrate der bestehenden Armaturen Aus einem ungeregelten Wasserhahn fliessen Liter pro Minute. Gemäss myclimate Water and Energy Saving Technology - WEST.PDD wurde von 12 (Lavabo) resp. 18 l/min (Dusche) ausgegangen. Gemäss hier vorliegendem Programmbeschrieb beinhalten neue Armaturen serienmässig keine Wasserspardüsen. Von welchen Standarddurchflussmengen/resp. Energieklasse wird bei bestehenden konventionellen Armaturen ausgegangen (Duschbrause und Strahlregler)? Wurden die Werte gemäss WEST.PDD (12/18 l/min) gemessen oder handelt es sich um eine Angabe von AquaClic? -> Angabe Neoperl 13 / resp. 18 l/min für Standard-Produkte. Von welchen Standarddurchflussmengen/resp. Energieklasse wird bei neuen konventionellen Armaturen (Stand der Technik) ausgegangen (Duschbrause und Strahlregler)? Aufgrund welcher Grundlagen? Bitte im Programmantrag erläutern und Quellen angeben. Ein neues Kapitel 4.4. mit einer textlichen Beschreibung der Referenzentwicklung wurde eingefügt. Der Warmwasserverbrauch des Referenzszenarios wird im Monitoring Bericht gemäss den Werten der Verbraucherstudie berechnet werden. Die getroffenen Annahmen gelten nur für die ex ante Berechnung. Neu wurden für die ex ante Annahmen vom Beispiel BFE übernommen Gemäss Programmbeschrieb können Armaturen im Referenzszenario bereits Wasserspardüsen installiert haben. Diese sind Teil der Baseline Verbrauchstudie. Zusatzfrage / Anliegen Wie werden allfällig schon installierte Spardüsen erfasst? Dies ist im Rahmen der Verbraucherstudie nicht möglich, da diese für eine Verbrauchergruppe aber nicht für ein Teilprojekt durchgeführt wird (Vgl. CR6). Siehe Antwort CR6. Die Angaben wurden ergänzt, die Begründungen sind plausibel. Die Durchflussraten für bestehende Armaturen wurden nur beispielshaft angenommen und werden mit der Verbraucherstudie genauer bestimmt. Somit ist das CR erfüllt. Seite 25 von 37

26 CR 12 Erledigt Ja 3.5 Referenzentwicklung Gemäss UNFCCC Methode AMS-II.M wird von einer fixen Baseline ausgegangen, das heisst, dass sich das Referenzszenario in den nächsten 7 Jahren nicht ändern wird. Wie werden Mieter, welche aus Eigeninitiative Sparsets installieren, im Referenzszenario berücksichtigt? Ev. müsste ein % Abg der Emissionsverminderungen vorgesehen werden für einen Anteil Mieter die im Referenzfall in Eigeninitiative Spareinrichtungen montieren, Vgl. auch CR20. Gemäss Programmantrag könnte alternativ das Projektziel durch einen nationalen Standard/Norm/Gesetz für eine maximale Wasser-Durchflussrate für Duschen und Wasserhähnen erreicht werden. Wieso ist ein Verbot der schlechten Effizienzklassen in den nächsten 10 Jahren nicht realistisch? (analog Glühlampe) Allenfalls müsste dieser Aspekt als wichtiger Einflussfaktor identifiziert (vgl. CR 8) und im Monitoring berücksichtigt werden. Verbraucher welche bereits Wasserspardüsen installiert haben, werden in der Verbraucherstudie erfasst und sind Teil der Baseline. Änderungen während der Zertifizierungsperiode werden erfasst bei Sanierungen und Umbauten. Ein % Abg für Eigeninitiative ist nicht vorgesehen. Verbraucher könnten genauso auf eine Wellness -armatur wechseln (siehe auch Einflussfaktoren). Das Thema Nationaler Standard/Norm/Gesetz für eine maximale Wasser-Durchflussrate für Duschen und Wasserhähnen wurde im Abschnitt Einflussfaktoren erfasst. Mögliche Änderungen fliessen im Monitoring Bericht ein. Zusatzfrage / Anliegen Auch hier gilt, dass es im Rahmen der Verbraucherstudie nicht möglich ist die schon installierten Spardüsen erfassen, da diese für eine Verbrauchergruppe aber nicht für ein Teilprojekt durchgeführt wird (Vgl. CR6). Änderungen bei Sanierungen und Umbau müsste auch im Monitoring berücksichtigt werden (Vgl. CR8 und CR21). Siehe CR 6 und CR 8. Im Rahmen des Monitorings wird geprüft, ob aktuelle Studien eine relevante Veränderung im Warmwasserverbrauch gegenüber der Verbraucherstudie aufzeigen. Diese werden entsprechend berücksichtigt. Die Angaben wurden ergänzt, die Begründungen sind plausibel. Somit ist das CR erfüllt. CR 13 Erledigt Ja Erwartete Emissionsverminderung Seite 26 von 37

27 Verbrauchsstudie (Antrag Seite7) Die Energieeinsparungen pro Dusche und Wasserhahn werden separat und spätestens vor der ersten Verifizierung für jede Verbrauchergruppe z (Haushalt, Turnhalle, Büro ) einmalig ex ante in einer Verbrauchsstudie ermittelt. Gemäss Wirtschaftlichkeitsberechnung sind 3 Verbraucherstudien, einmalig für 3 Verbrauchergruppen vorgesehen. Gemäss Programmantrag soll pro Verbrauchergruppe eine Studie durchgeführt werden. Im Antrag wird nicht definiert wie viele Verbrauchergruppen max. vorgesehen sind. Bitte dies erläutern / ergänzen. Bitte vorgesehenes Konzept der Studie genauer beschreiben: o Geplantes Vorgehen, Dauer der Studien? o Welche Werte werden gemessen? Messvorgehen? o Werden alle Werte gem. AMS.II.M gemessen, auch T? o Verantwortlichkeiten, Qualitätssicherung? o Etc. Days monitoring (Antrag Seite 8, ER Calc_Warmwassersparprogramm Schweiz): gemäss AMS-II.M. sind 30 Messtage im Sommer und 30 Messtage im Winter vorgegeben. Wieso wird davon abgewichen? T (Antrag Seite 7, ER Calc_Warmwassersparprogramm Schweiz) Gemäss Programmantrag und Excel (ER Calc_Warmwassersparprogramm Schweiz) wird für T ein konservativer Schweizer Standardwert der jährlichen Durchschnitts- Temperaturdifferenz zwischen Kalt- und Warmwasser eingesetzt. Gemäss AMS-II.M. werden die Temperaturen jedoch gemessen. Wieso wird hier von der Methodik AMS-II.M. abgewichen? Gibt es nicht verlässlichere Datenquellen (als der Einsparshop) für die durchschn. Temperatur von Kalt- und Warmwasser in der Schweiz? Erwartete Emissionsverminderungen (Antrag Seite 8/9) Planung Programmimplementierung: Jährlich sollen im Programm von Duschspardüsen und Wasserspardüsen installiert werden (Total Programm Spareinrichtungen). Auf welcher Annahme beruhen die benötigten Haushalte während der nächsten 5 Jahren? (2 Strahlregler, 1 Duschbrause?) Bitte erläutern. Einsparpotenzial Aufgrund der Angaben m Stand der Technik der konventionellen Armaturen und der Einspareinrichtungen (Vgl. CR10 und CR11) kann das Einsparpotenzial pro Duschbrause, Lavabo und Küche aufgezeigt werden. Bitte im Antrag die wesentlichen Parameter definieren ( CR9 und CR11). Seite 27 von 37

28 Beispiel Wassersparset IWB: Beispiel BFE: Einsparpotenzial gemäss BFE Gemäss BFE beträgt die Wasserersparnis durch Durchfluss-Mengenregler (Konstanthalter) oder - Begrenzer am Waschtisch nur bis 30%. Vgl. S.12 im folgenden Dokument : Wie wird die mögliche Einsparung im Programm von ca. 50% im Vergleich m BFE begründet? Verbrauchsstudie Ein neuer Abschnitt mit den geforderten Angaben wurde in Kp. 4.5 eingefügt. - Anzahl Verbrauchergruppen: unbeschränkt, siehe Kp Geplantes Vorgehen, Dauer der Studien: siehe Kp Welche Werte werden gemessen, Messvorgehen: siehe Kp Werden alle Werte gem. AMS.II.M gemessen, auch T: nein siehe Kp.4.5, Begründungen für die Abweichungen und Alternativ Vorschläge in Fussnoten eingefügt - Verantwortlichkeiten, Qualitätssicherung: siehe Kp myclimate ist verantwortlich für das Durchführen und Auswerten der Verbrauchstudien für jede Verbrauchergruppe. Die Resultate können während der Verifizierung extern überprüft werden. Days monitoring Wurde auf 2 mal 30 Tage (je Sommer Winter) angepasst. Siehe Kp. 4.5 T Um den Messaufwand verhältnismässig und finanzierbar auf Schweizer Bedingungen anpassen wird hier von AMS-II.M. (Messen der Temperatur) abgewichen. Unser Vorschlag beruht auf dem von SGS validierten Ansatz des myclimate VER Projektes WEST, welcher auf konservativ gewählte Quellenangaben abstützt. Erwartete Emissionsverminderungen Zum heutigen Zeitpunkt ist eine Planung der installierenden Spardüsen schwierig. Dies hängt von der in Zukunft gewonnen Projektpartnern ab. Die genannten Haushalte sind eine interne Zielvorgabe, welche gerne überschritten werden darf. Der Text im Programmantrag wurde verständlicher umformuliert. Einsparpotenzial Das Beispiel von BFE wurde übernommen r Berechnung der ex ante Emissionsreduktionen. Das Kapitel wurde vollständig neu überarbeitet. Zusatzfrage / Anliegen Die Messungen des maximalen Durchflusses FR P und FR BL entsprechen nicht dem Nutzerverhalten und können falschen Ergebnissen führen. Wie wird dem Rechnung getragen? Bitte Verweise auf beiliegende Dokumente mit Namenangabe Datei ( ER Seite 28 von 37

29 Calc_Warmwassersparprogramm Schweiz_v2.xlsx). Die berechneten Werte l und l sind im erwähnten Excel nicht ersichtlich. Tabelle S15: die Ausfallrate von 5% verwirren, da in der Tabelle dieser Abg zwischen 0-15% variiert. Bitte erläutern oder Spalte DR einfügen. Analog AMS.II.M. werden die Durchflussraten bei voll geöffnetem Wasserhahn gemessen. Der effektive Warmwasserverbrauch im Projekt-Betrieb wird unabhängig der Position des Wasserhahns gemessen. Der Warmwasserverbrauch im Referenzfall (WBL) wird über das Verhältnis der Durchflussraten bestimmt unter der Annahme, dass das Verhalten des Nutzers vor und während dem Projekt gleich bleibt. Die Dateinamen wurden im Programmantrag ergänzt Die Werte wurden im Programmantrag korrigiert eine Spalte Ausfallrate DR wurde in die Tabelle eingefügt Die Angaben wurden ergänzt, die Begründungen sind plausibel. Somit ist das CR erfüllt. CR 14 Erledigt Ja Die erwarteten Emissionsverminderungen sind korrekt berechnet. Seite 29 von 37

30 Aufteilung im Excel ER Calc_Warmwassersparprogramm Schweiz nach Analyse des schweizerischen Energieverbrauchs (70.6% Öl, 29.4% Gas) ist überholt. Gemäss den neuen Zahlen (Prognos 2013) ergibt sich eine Aufteilung von rund 64% und 36%. Bitte aktualisieren. Anhang A.3: Die Grafik m Raumwärmeverbrauch ist im Anhang A3 dargestellt ohne dass darauf verwiesen wird. Es müsste mind. ein Verweis im Bericht (von Kap. 4.5) auf die Grafik erfolgen. Die Daten wurden aktualisiert in Kp. 4.5 beschrieben und in die Emissionsberechnung einbezogen. Die Grafik wurde aus dem Anhang gelöscht und in Kp 4.5 eingefügt. Zusatzfrage / Anliegen Quelle der Aufteilung 64% Öl, 36% Gas im Excel (ex ante Berechnung) bitte korrekt angegeben. Wie wird die Aufteilung real berechnet? Effektiv erhoben im Formular? Werden bei Sanierungen auch Wechsel von Öl Gas registriert (Monitoring)? Wie wird die Warmwasseraufbereitung per Elektroboiler erfasst und berücksichtigt? (Vgl. CR21). Die Quelle wurde in der Excel Datei entsprechend korrigiert. Die Aufteilung Öl /Gas wird für das Monitoring effektiv berechnet werden anhand der Programmdatenbank (Daten aus Installationsformular). Siehe Programmantrag S Parameter Xgas, XÖL Ja, Wechsel von Öl Gas werden in der Programmdatenbank dokumentiert. (Muss von Programmpartner gemeldet werden und in Stichproben Monitoring, siehe oben) siehe CR21 Die Daten wurden aktualisiert und Anpassungen im Bericht vorgenommen. Somit ist das CR erfüllt. Seite 30 von 37

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