Kardiovaskuläre. re Rehabilitation im HFR Billens: Auftrag und Konzept. Medienkonferenz vom 8. Januar 2010

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1 Kardiovaskuläre re Rehabilitation im HFR Billens: Auftrag und Konzept Medienkonferenz vom 8. Januar 2010

2 Inhalt Auftrag Hubert Schaller, Generaldirektor Ärztliche Betreuung Dr. med. Margherita Vona, verantwortliche Ärztin Pflegerische Betreuung Frédérique Gautier, Leiterin Pflegedienst HFR Billens Therapeutische Betreuung Stéphane Brand, Leiter Physiotherapie Fazit Hubert Schaller, Generaldirektor Kardiovaskuläre Rehabilitation im HFR Billens: Auftrag und Konzept 2

3 Auftrag Hubert Schaller, Generaldirektor Ärztliche Betreuung Pflegerische Betreuung Therapeutische Betreuung Fazit Kardiovaskuläre Rehabilitation im HFR Billens: Auftrag und Konzept 3

4 Leistungsaufträge Respiratorische Rehabilitation: 5 Betten Kardiovaskuläre Rehabilitation: - 14 Betten (künftig 20) stationäre Patienten pro Jahr - ca. 100 ambulante Patienten pro Jahr Allg. Rehabilitation: 20 Betten Total: 45 Betten HFR Billens: Auftrag Kardiovaskuläre Rehabilitation im HFR Billens: Auftrag und Konzept 4

5 HFR Billens: Auftrag Das HFR Billens Eröffnung am 19. Januar 2009 Vollständig renovierter Standort Hydrotherapie Interdisziplinäres Fachteam Kardiovaskuläre Rehabilitation im HFR Billens: Auftrag und Konzept 5

6 2005 wurden 233 Freiburger Patienten stationär behandelt, davon 87% ausserkantonal Vorhersehbare Zunahme der Anzahl Fälle: Alterung der Bevölkerung Prävalenz der Herzinsuffizienz HFR Billens: Auftrag Kardiovaskuläre Rehabilitation (Spitalplanung, S ) Operationen von Patienten, die immer höhere Risiken aufweisen Zunahme der Komorbidität, z. B. Übergewicht und Diabetes Kardiovaskuläre Rehabilitation im HFR Billens: Auftrag und Konzept 6

7 HFR Billens: Auftrag Kardiovaskuläre Rehabilitation (Spitalplanung, S ) Stationäre Rehabilitation vs. ambulante Rehabilitation Komplexere Fälle (Komorbidität, komplizierte Entwicklung) Sehr beschränkte physische Kapazität Notwendigkeit einer intensiven ärztlichen Überwachung Notwendigkeit eines Wechsels des Lebensrahmens Konzentrierte Versorgung über kürzeren Zeitraum Kardiovaskuläre Rehabilitation im HFR Billens: Auftrag und Konzept 7

8 Auftrag Ärztliche Betreuung Dr. med. Margherita Vona, verantwortliche Ärztin Pflegerische Betreuung Therapeutische Betreuung Fazit Kardiovaskuläre Rehabilitation im HFR Billens: Auftrag und Konzept 8

9 Ärztliche Betreuung Kardiovaskuläre Rehabilitation (KVR) Patienten: Personen, bei denen nach einem kardialen Ereignis eine akute und/oder chronische Herz- oder Gefässerkrankung diagnostiziert wird oder die mehrere entsprechende kardiovaskuläre Risikofaktoren aufweisen. Ziel: a) Das Fortschreiten kardiovaskulärer Erkrankungen verhindern durch: - Bewegungsprogramme - Ernährungsberatung - Schulung und Therapieoptimierung b) eine optimale Wiederherstellung der physischen und psychischen Integrität der Herzpatientinnen und -patienten c) eine rasche, umfassende berufliche und soziale Wiedereingliederung KVR erhöht nachweislich die Lebensdauer und -qualität der Patientinnen und Patientinnen und ermöglicht Kostensenkungen (weniger Rehospitalisierungen). Kardiovaskuläre Rehabilitation im HFR Billens: Auftrag und Konzept 9

10 Vorteile der KVR höhere Belastungstoleranz Ärztliche Betreuung rasche und umfassende berufliche Wiedereingliederung tiefere Sterberaten und Erkrankungshäufigkeiten Verlangsamung arteriosklerotischer Prozesse Stressreduktion und Verbesserung des psychosozialen Wohlbefindens Wissenschaftliche Studien: National Heart, Lung and Blood Institute, 1995 Joliffe, Cochrane Library, 2002 Cooper, JAMA 2003 Clark, Ann Intern Med 2005 Kardiovaskuläre Rehabilitation im HFR Billens: Auftrag und Konzept 10

11 Ärztliche Betreuung Betreuung, Überwachung, interdisziplinärer Ansatz Bewegungsprogramme für mehr Selbstständigkeit Ernährungsberatung zur Korrektur von Fehlernährung, Fettleibigkeit usw. Psychologische Begleitung bei Depressionen Schulung für den richtigen Umgang mit der Krankheit, die aktive Teilnahme an der Behandlung, das Erkennen von Warnzeichen, einen gesünderen Lebensstil Verlaufsuntersuchungen Kontrolle instabiler Krankheitsverläufe Kardiovaskuläre Rehabilitation im HFR Billens: Auftrag und Konzept 11

12 Technische Ausstattung 2 EKG-Geräte Leistungstest (Ergospirometrie) Echokardiografie Vivid 7 Telemetrie 24-Stunden-EKG (Holter) Ambulantes Blutdruckmonitoring (ABDM) Philips HeartStart Monitore/Defibrillatoren (Herzrhythmus, Blutdruck, Sättigung) (transkutane Stimulation) Ärztliche Betreuung 3 halbautomatisierte Defibrillatoren Kardiovaskuläre Rehabilitation im HFR Billens: Auftrag und Konzept 12

13 Ärztliche Betreuung Beispiel: Verbesserung der Herzfunktion durch KVR (Echokardiografie) März 2009 Oktober 2009 Kardiovaskuläre Rehabilitation im HFR Billens: Auftrag und Konzept 13

14 8h30 9h00 9h30 10h00 10h30 11h00 11h30 Programmbeispiel: fachübergreifende Integration Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Visite Visite Grosse Visite Gymnastik Gehtraining Aquagym Gehtraining Kardiotraining Kardiotraining Vortrag Physio Vortrag Ergotherapie Kardiotraining Vortrag Ernährungsberatung 13h00 13h30 14h00 14h30 15h00 15h30 16h00 Workshop Ernährungsberatung Ernährungsberatung Indiv. Gehtraining Workshop Ernährungsberatung Fitness + Stretching Vortrag Ärztin Ernährungsberatung indiv. Kardiotraining Aquagym Schulung indiv. 16h30 Entspannung Entspannung 17h00 Workshop Ernährungsberatung Gehtraining Kardiovaskuläre Rehabilitation im HFR Billens: Auftrag und Konzept 14

15 Schulung (durch Ärzte) Gruppenunterricht Ärztliche Betreuung Anatomie / Physiologie Erkrankungen Medikamente Risikofaktoren Rückfallprävention Notfallsituationen Allg. Irrtümer Verhalten in der Höhe und anderes Oft auch als individuelle Schulung Kardiovaskuläre Rehabilitation im HFR Billens: Auftrag und Konzept 15

16 Auftrag Ärztliche Betreuung Pflegerische Betreuung Frédérique Gautier, Leiterin Pflegedienst Therapeutische Betreuung Fazit Kardiovaskuläre Rehabilitation im HFR Billens: Auftrag und Konzept 16

17 Pflegerische Betreuung 4 Ansätze 1) Überwachung 3) Begleitung 4) Schulung 2) Therapie Kardiovaskuläre Rehabilitation im HFR Billens: Auftrag und Konzept 17

18 Pflegerische Betreuung 1) Überwachung Arztvisite Zusatzuntersuchungen Pflege Telemetrie Betreuung rund um die Uhr Notrufsystem Kardiovaskuläre Rehabilitation im HFR Billens: Auftrag und Konzept 18

19 Pflegerische Betreuung 2) Therapie Schriftliche Protokolle und Abläufe: zur Durchführung der Behandlungen zur Schulung zur Wundkontrolle und -versorgung zum Umgang mit Risikofaktoren Kardiovaskuläre Rehabilitation im HFR Billens: Auftrag und Konzept 19

20 Pflegerische Betreuung 3) Begleitung Einbezug des sozialen Umfelds Psychologische Unterstützung Trauerarbeit Veränderungsprozesse Rückkehr ins aktive und soziale Leben Kardiovaskuläre Rehabilitation im HFR Billens: Auftrag und Konzept 20

21 Pflegerische Betreuung 4) Schulung Stress Diabetes Rauchstopp Auswirkungen der Krankheit Umgang mit der Behandlung Behandlung mit Gerinnungshemmern Vorbereitung der Heimkehr in Zusammenarbeit mit dem Team Kardiovaskuläre Rehabilitation im HFR Billens: Auftrag und Konzept 21

22 Auftrag Ärztliche Betreuung Pflegerische Betreuung Therapeutische Betreuung Stéphane Brand, Leiter Physiotherapie Fazit Kardiovaskuläre Rehabilitation im HFR Billens: Auftrag und Konzept 22

23 Therapeutische Betreuung Ziele des Programms AUSDAUER Kraft Beweglichkeit Koordination Gleichgewicht (Gymnastik, Gehtraining, Fitness, Aquagym) Kardiovaskuläre Rehabilitation im HFR Billens: Auftrag und Konzept 23

24 Niveaugruppen Therapeutische Betreuung Eintritt Blau 1 Blau 2 Blau 3 Blau 4 Möglichkeit zur individuellen Betreuung sehr schwacher Patienten Kardiovaskuläre Rehabilitation im HFR Billens: Auftrag und Konzept 24

25 Therapeutische Schulung (durch PhysiotherapeutInnen) Gruppenunterricht Bewegungsmangel Bedeutung der Bewegung Wie beginnen? Therapeutische Betreuung.. und wie zuhause fortfahren? sowie Schulung während des täglichen Bewegungsprogramms Kardiovaskuläre Rehabilitation im HFR Billens: Auftrag und Konzept 25

26 Ernährungsberatung Empfang beim Eintritt 1 Einzelgespräch 2 Workshops pro Woche (kleine Gruppe; mit Auswahl der geeigneten Lebensmittel) Workshops Kochkurse (3 x pro Woche 3 kleine Gruppen; mit Angehörigen) Teilnahme an der grossen Visite Teilnahme an den Briefings 2 x pro Woche Zusammenarbeit mit der Küche des Standorts Erstellen von Abläufen Auswertung (Fragebogen zu den Kenntnissen des Patienten; ggf. Anpassung des Protokolls) Kardiovaskuläre Rehabilitation im HFR Billens: Auftrag und Konzept 26

27 Ergotherapie Therapeutische Betreuung Gespräch und Komplettanamnese der Aktivitäten auf ärztliche Anordnung Tragen von Lasten (unter Telemetrie) Simulation einer Alltagssituation Beurteilung der Wiederaufnahme der Alltagsaufgaben Vorbereitung der Heimkehr, der Wiederaufnahme der Berufstätigkeit, der Freizeitaktivitäten usw. Kardiovaskuläre Rehabilitation im HFR Billens: Auftrag und Konzept 27

28 Patientenberatung Gezielte Intervention auf Antrag der Ärztin und/oder der Stationsleitung (Organisation der nötigen Unterstützung beim Austritt und/oder Information über externe Hilfsstellen) Bei einzelnen Patientengruppen (ältere oder teilweise auf Hilfe angewiesene Herzpatienten) Intervention ab Aufenthaltsbeginn Abschluss der Intervention und Information der Abteilung vor dem Austrittsgespräch Kardiovaskuläre Rehabilitation im HFR Billens: Auftrag und Konzept 28

29 Auftrag Ärztliche Betreuung Pflegerische Betreuung Therapeutische Betreuung Fazit Hubert Schaller, Generaldirektor Kardiovaskuläre Rehabilitation im HFR Billens: Auftrag und Konzept 29

30 Fazit Premiere: erstes Zentrum für kardiovaskuläre Rehabilitation im Kanton Freiburg Abgeschlossene Umsetzung der 3 Leistungsaufträge der Spitalplanung für das HFR Billens (allgemeine, respiratorische und kardiovaskuläre Rehabilitation) Vorteile: a) ärztliche, pflegerische und therapeutische Betreuung durch interdisziplinäres Fachteam b) hochwertige technische Ausstattung für eine moderne kardiologische Überwachung c) optimales Umfeld dank komplett renoviertem Spital inmitten der Natur Kardiovaskuläre Rehabilitation im HFR Billens: Auftrag und Konzept 30

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