IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN

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1 IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN Zusammenfassende Beschreibung des Good practice -Beispieles Check der Medikation bei Aufnahme und Entlassung Im gegenständlichen Beispiel arbeiteten ein Pharmazeut, Pflegeperson und ein Arzt/Ärztin an einer akuten Herzstation gemeinsam im Team, um einen Check der Medikation bei der Aufnahme und der Entlassung zu erarbeiten. Die Teammitglieder haben unterschiedliche Perspektiven, lernen voneinander und erfahren, wo es zu Fehlern kommt. Ein Pharmazeut besucht die Abteilung täglich und schaut die Kranken-geschichten bei Aufnahme und ausgewählte Krankengeschichten bei der Entlassung durch. Ein Audit wird monatlich bei einem Teil der Krankengeschichten durchgeführt und die monatlichen Ergebnisse des Audits werden an die Ärzte und Pflegepersonen mit Beispielen aus den Krankengeschichten rückgemeldet. Neu eintretendes Personal (Arzt, Pflege) erhält die entsprechenden Informationen und eine Schulung einen Monat, nachdem die neuen Mitarbeiter auf der Abteilung begonnen haben. Diese Einschulung erfolgt durch eine Pharmazeutin und/oder eine Pflegeperson. 1

2 CHECK DER MEDIKATION BEI AUFNAHME UND ENTLASSUNG DENMARK HORSENS Contribution: Danish Society for Patient Safety Kurze Beschreibung des Beispiels - Wie hat es angefangen? - Beteiligte? - Zeitliche Planung der Implementierung? - usw Ein Pharmazeut, Pflegeperson und ein Arzt/Ärztin an einer akuten Herzstation arbeiteten im Team, um einen Check der Medikation bei der Aufnahme und der Entlassung zu erarbeiten. Ein Pharmazeut besucht die Abteilung täglich. Die Abteilung hat 21 Betten. Der Pharmazeut schaut die Krankengeschichten bei Aufnahme und 50 % der Krankengeschichten bei Entlassung durch. 100 % sind nicht möglich, da die Apotheker nur von 8:00 bis 15:00 im Dienst sind und keine Nachtschicht in der Apotheke gegeben ist. Ein Audit wird an 20 Patienten-Krankengeschichten von 200 Krankengeschichten auf der internen Herzstation monatlich durchgeführt. Das gesamte Spital hat ca Aufnahmen pro Monat. Monatlich werden die Ergebnisse des Audits an die Ärzte und Pflegepersonen mit Beispielen aus den Krankengeschichten rückgemeldet. Dies geschieht während einer Stationsbesprechung und dauert ca. 15 min. Pflegepersonen und Ärzte erhalten monatlich Informationen und wenn notwendig auch eine Schulung hinsichtlich der Medikationschecks. Neu eintretende Ärzte erhalten die Information und eine Schulung einen Monat nachdem sie auf der Abteilung begonnen haben. Eine Pflegeperson und der Pharmazeut übernehmen diese Schulung. Diese dauert ca. 1 Stunde. Erklären sie bitte, warum Sie es für ein Good Practice -Beispiel halten. Die Teammitglieder haben unterschiedliche Sichtweisen hinsichtlich der Medikation. In diesem Projekt lernen sie voneinander und wo Fehler eintreten können. Der Check der Medikation hat sowohl für die verschreibenden Ärzte als auch Pflegepersonen eine Steigerung des Bewusstseins hinsichtlich der Medikation gebracht. Haben sie Beweise, dass diese "Good Practice" Medikationsfehler verringerte? Unsere Ergebnisse können wir mit dem Durchschnitt der nationalen Ergebnisse von Dänemark vergleichen. Dies ist allerdings nur innerhalb der Campagne Operation Life möglich. 2

3 Wie hoch sind die geschätzten Kosten für die Implementierung? Die Kosten für den Pharmazeuten von Montag bis Freitag 1 bis 2 Stunden täglich zum Check hinsichtlich der Medikation bei Aufnahme und eine halbe Stunde für den Check bei der Entlassung. Name des Krankenhauses Website Link Kurze Beschreibung des Krankenhauses -Zahl der Betten - Aufgabenbereiche -Personal The Horsens, Braedstrup and Odder Regional Hospital Das Spital hat 280 Betten. Die Hauptaktivitäten richten sich auf: Notaufnahme Chirurgie (zb. Gynäkologie, Bauchchirurgie und Orthopädie) Intensiv Interne (zb. Herz, Lunge, Geriatrie und Rehabilitation) Geburtshilfliche Abteilung Dialyse Darüberhinaus gibt es noch ein Labor, Apotheke inclusive Sterilisation für OP-Utensilien sowie Radiologie. Erklären sie sich bereit, zusätzliche Fragen zu dem Projekt zu beantworten? Ja. Kontaktperson Telefonnummer Lilian Broendgaard Nielsen Lilian.brondgaard.nielsen@horsens.rm.dk

4 Richtlinien bzw. Fragen zur Implementierung: Koordination auf nationaler Ebene Zwischen dem nationalen Koordinator und den Vertretern des jeweiligen Spitals soll folgende Entscheidung getroffen werden: Entscheidung, wo implementiert wird Eine ausgewählte Abteilung oder Mehrere ausgewählte Abteilungen zur gleichen Zeit oder Eine Abteilung als Pilot und später sollen weitere nachfolgen Implementierung im gesamten Spital Verantwortlichkeiten für die Implementierung Person, bzw. Team, das dafür verantwortlich ist. Bitte nennen: Zeitplan Spitalsspezifischen Zeitplan festlegen, wobei innerhalb des WP4 die Implementierung zwischen April 2009 und Dezember 2009 stattfinden sollte. Zeitplan: 4

5 Richtlinien für die Implementierung: Spitalsintern Die verantwortliche Person/Personen, die spitalsintern für die Implementierung verantwortlich sind, haben folgende Aufgaben zu erfüllen: Sammeln von Informationen zur Implementierung Nennung einer Person, die für die Informationssammlung zuständig ist. Information und Kommunikation Spitalsintern wird festgelegt, wie die Information und Kommunikation zur Implementierung des Checks der Medikation durchgeführt werden soll und zwar folgende Personengruppen betreffend: die beteiligten Mitarbeiter die Mitarbeiter der gesamten Abteilung die Patienten die Angehörigen Entwicklung eines Checks der Medikation bei Aufnahme und Entlassung Verwendung des beschriebenen Beispieles (WP4) oder Verwendung bereits vorhandener Beispiele im Spital oder Entwicklung eines eigenen Medikationsberichtes zur Entlassung 5

6 Berücksichtigung und Durchführung eventuell notwendiger Veränderungen in der Organisation bei der Implementierung Eventuelle Anpassungen an die gegenwärtige Entlassungspolitik durch die Einführung und Implementierung des Checks notwendig? Ja Nein Wenn ja, bitte nennen: 6

7 Evaluationsprozess Vor der Implementierung kurze Beschreibung der Situation oder eventuell des Problems hinsichtlich der Medikationssicherheit, das durch die Implementierung des gegenständlichen Beispiels gelöst werden sollte Während der Implementierung Bitte beschreiben Sie Ihre Erfahrungen während der Implementierung. 7

8 Entscheidung, wo implementiert wird Raster für die Datensammlung Gab es einen Entscheidungsprozess, wo implementiert werden soll? Wer entschied, dass das Spital teilnimmt? Gab es eine Kommunikation und Diskussion darüber, welche Abteilung bzw. welche Abteilungen auszuwählen sind? Welche Informationen führten zur Entscheidung? Meldete sich bzw. meldeten sich die Abteilungen freiwillig? Wer war in die Entscheidung eingebunden? Entscheidungsfindung, wer für die Implementierung verantwortlich ist Wer (Funktion bzw. Position) und/oder welches Team ist für alle Schritte der Implementierung verantwortlich? Erstellung des Zeitplans Wurde der vorgeschlagene Zeitplan angenommen? Falls nicht, warum nicht? 8

9 Entwicklung eines Checks der Medikation bei Aufnahme und Entlassung Wurde das vorgegebene Praxisbeispiel übernommen? Wurden bereits existierende Initiativen im Spital genützt? Wurde eine eigene Vorgangsweise gewählt? Bitte nennen: Information und Kommunikation Wie werden im speziellen die Zielgruppen erreicht? Mitarbeiter auf der Abteilung: Weitere Mitarbeiter: Patienten: Angehörige: Implementierung eines Checks der Medikation bei Aufnahme und Entlassung Dokumentation des Implementierungsprozesses (stichwortartig) 9

10 Nach der Implementierung Allgemeine Einschätzung Bitte allgemeine Beschreibung der Situation nach der Implementierung Glauben Sie, dass auf der Basis Ihrer Erfahrungen dieses Good practice -Beispiel auch in andere Abteilungen bzw. Spitäler implementierbar ist? Sammlung von Informationen für die Evaluierung Wurden zur Einschätzung der gegenständlichen Initiative bereits bestehende Evaluierungstools genützt? Falls ja, konnte ein Impakt festgestellt werden? Bitte nennen: Falls nicht, wurden Beobachtungen dazu angestellt und gesammelt? Von den Mitarbeitern auf der Abteilung Von weiteren Mitarbeitern Von Angehörigen 10

11 Evaluierung des Impacts Wieviele Audits der Krankengeschichten wurden durchgeführt (in einem definierten Zeitraum) bezogen auf die Anzahl der Aufnahmen in diesem definierten Zeitraum? Wurde diese Initiative von den involvierten Personen als Verbesserung gesehen? 11

IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN

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