3.2 Die Beratungsstellen im Einzelnen... 9

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "3.2 Die Beratungsstellen im Einzelnen... 9"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis 1 Politische Geleitworte... 1 Landesrätin Dr. Christine Baur Vorwort Obmann Verein BIN Ausweitung der Aktivitäten des Vereines BIN - Übersicht Vorstand, Leitungsteam und Verwaltung Verein BIN Vorstand Leitungsteam Innsbruck Zentrale Die Beratungsstellen im Einzelnen INNSBRUCK IMST KITZBÜHEL LANDECK LIENZ REUTTE SANKT JOHANN SCHWAZ WÖRGL Betriebsrat Statistik Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Fortbildungen Dank an unseren Subventionsgeber: Das Land Tirol Unterstützung durch Bezirke und Gemeinden Impressum... 23

2 1 Politische Geleitworte Liebe Tirolerinnen und Tiroler! Nicht nur illegale, sondern auch legale Substanzen und Angebote machen süchtig: Alkohol, Medikamente, Nikotin oder Wetten. In letzter Zeit ist viel von Live-Wetten die Rede. Dabei kann bei einem Fußballspiel nicht nur auf Sieg oder Niederlage getippt werden, sondern Wetteinsätze sind auch während des Spiels möglich. Der Kick ist besonders groß und somit auch das Suchtpotenzial. Die Gefahr von Verschuldung ist hoch. Personen, die an einer Sucht erkrankt sind, drohen nebst Geldproblemen Krankheit und Ausgrenzung. Oft ist auch ihr Umfeld betroffen. Der erste Schritt aus der negativen Spirale ist der, Hilfeangebote annehmen zu können. Der Verein BIN kümmert sich um Menschen, die von legalen Suchtmitteln abhängig sind. Ich bin dankbar, dass er mit seinen neun Standorten in Tirol flächendeckend präsent ist, wenn es darum geht, Betroffene und ihre Angehörigen zu beraten. Eine Stärke des Vereines BIN ist die Gruppennachsorge, die ein Jahr lang einmal pro Woche für eineinhalb Stunden in Anspruch genommen werden kann. 70 Prozent der so betreuten Menschen bleiben abstinent. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Abstinenz nachhaltiger ist, je länger der Kontakt zur suchtgefährdeten Person besteht. Auch die Öffentlichkeitsarbeit, die der Verein leistet, ist wertvoll. Dies ist daran ersichtlich, dass jedes Mal nach einer Pressekonferenz die Nachfrage für Beratungen zunimmt. Mein herzlicher Dank gilt den engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Vereines. Wie wertvoll und wichtig ihr Einsatz ist, beweist der vorliegende Jahresbericht. Herzlichst, Ihre Dr. Christine Baur Soziallandesrätin Verein BIN Jahresbericht 2014 Seite 1

3 2 Vorwort Obmann Verein BIN Verehrte Leserin und verehrter Leser, der Jahresbericht 2014 legt Rechenschaft für nunmehr schon 18 Jahre Tätigkeit des Vereines B.I.N. ab. Vor über 20 Jahren haben wir mit einer Gruppennachsorge im Haus Christine in der Beda-Weber- Gasse in Innsbruck begonnen und in weiterer Folge eine zusätzliche Nachsorgegruppe in Telfs aufgebaut. Da relativ schnell ersichtlich war, dass die Nachsorgegruppen ohne begleitende Beratungseinrichtungen nur schwer ihren Aufgaben nachkommen können, haben wir zu den Nachsorgegruppen auch Beratungsstellen geschaffen und, um dem Ganzen eine Organisationsstruktur zu geben, im Jahr 1996 den Verein B.I.N. gegründet. Jede weitere Beratungsstelle, die wir infolgedessen in Tirol ins Leben gerufen haben, wurde somit von Anbeginn an mit den Aufgaben der Nachsorge sowie der Beratung betraut. Dieses Paket an Beratung und Nachsorge haben wir auf ganz Tirol ausgeweitet und in relativ kurzer Zeit waren in allen Tiroler Bezirken Beratungsstellen und Nachsorgegruppen etabliert. Nachdem dieses Ziel der Flächendeckung erreicht war, hat der Verein B.I.N. seine Aktivitäten auch auf andere Diagnosegruppen aus dem Bereich Sucht ausgedehnt. Hinzugekommen sind Patienten mit Medikamentenabhängigkeit, Betroffene mit pathologischem Glücksspiel und in den letzten Jahren im Rahmen der betrieblichen Prävention auch Menschen, die unter einer Nikotinabhängigkeit leiden. Ebenso konnten wir unsere Angebotspalette erweitern und können nun Betroffene nicht nur beraten und im Rahmen einer Gruppennachsorge betreuen, sondern es besteht auch die Möglichkeit, unseren KlientInnen eine längerfristige Einzelbetreuung wie auch Psychotherapie anzubieten. Ein weiteres Feld, das sich in den letzten Jahren entwickelt hat, war die gute Zusammenarbeit mit kontakt&co - einer präventiven Einrichtung des Roten Kreuzes. Mit kontakt&co bieten wir einerseits Prävention in Schulen an, andererseits auch das Projekt Prävention in Betrieben. So hat sich der Verein B.I.N. Jahr für Jahr entwickeln können - und diese Entwicklung war nur durch die große Unterstützung von Seiten der Tiroler Politik möglich. Das Land Tirol subventioniert die Beratung und finanziert die Gruppen- und Einzelnachsorge. Die Psychotherapie wird über die Sozialversicherungen abgegolten. Die Beratung von Menschen mit pathologischem Spiel wird von der Casinos Austria AG und der Österreichischen Lotterien GmbH unterstützt. Jeder der oben angeführten Entwicklungsschritte war nur mit viel Energie möglich, und ich möchte mich bei allen Partnern, die uns dabei zur Seite gestanden sind, herzlichst bedanken. Diese Partner sind das Land Tirol, die Sozialversicherungen, die Casinos Austria AG und die Österreichischen Lotterien GmbH, aber auch alle Partner, die in der Betreuung und Behandlung von Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen in Tirol beschäftigt sind. Verein BIN Jahresbericht 2014 Seite 2

4 Auf diesem Wege möchte ich mich auch ganz herzlich bei allen Vorstandsmitgliedern bedanken, die mich durch Ihr Können und Wissen bei der Führung des Vereines enorm unterstützen. Wäre der Vorstand nicht hinter vielen Entscheidungen gestanden, wären viele Vorhaben nicht umsetzbar gewesen. Der allergrößte Dank gilt aber allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Vereines B.I.N., die erst durch ihre Ideen viele der gegangenen Schritte ermöglicht haben und deren Engagement und Einsatz den Verein B.I.N. so dastehen lassen, wie er heute dasteht. Mit lieben Grüßen, Prim. Univ.-Prof. Dr. Christian Haring Obmann des Vereines Verein BIN Jahresbericht 2014 Seite 3

5 3 Ausweitung der Aktivitäten des Vereines BIN - Übersicht Neben seinem Kernbereich, der Beratung und Nachsorge von Abhängigkeitserkrankten oder - gefährdeten und deren Angehörigen bei Alkohol, Medikamentenabhängigkeit und Spielsucht, hat der Verein BIN seine Tätigkeitsbereiche umfassend erweitert: Psychotherapie Als zusätzliche Ergänzung zum bisherigen Angebot Spielsuchtberatung: Einzelnachsorge Spielsuchtberatung Contra Gambling: Gruppe für Menschen mit Spielsuchtproblemen Sportangebot: Sportpsychologische Betreuung Tätigkeiten in anderen Einrichtungen: Informationsgruppen im stationären Bereich Beratungen von Insassen in der Justizanstalt Innsbruck Raucherentwöhnung in Betrieben Präventionsarbeit: Prävention an Schulen Encare-Projekt (Thema: Kinder von Suchtkranken) Prävention in Betrieben Verein BIN Jahresbericht 2014 Seite 4

6 Beschreibung der einzelnen Bereiche: Psychotherapie durch den Verein BIN Als zusätzliche Ergänzung zum ursprünglichen Angebot ermöglicht ein Abkommen mit Sozialversicherungsträgern die Abrechnung von Psychotherapie durch den Verein BIN. Durchgeführt von den PsychotherapeutInnen des Vereines wird dadurch eine noch intensivere Auseinandersetzung mit der Suchtproblematik ermöglicht, denn meist sind tiefgreifende mentale und soziale Lebensveränderungen bei den Betroffenen ebenso schwierig wie unumgänglich. Der Verzicht auf die schnelle Lösung (die rasche Verbesserung des mentalen Zustandes durch Suchtmittel) ist schwerer als man glaubt und verlangt oft eine Neugestaltung von Grundüberzeugungen und die Überarbeitung von prägenden Lebensabschnitten und den daraus entwickelten Lebensstrategien. Psychotherapie kann derzeit in den Beratungsstellen St. Johann, Kitzbühel, Wörgl, Innsbruck und Imst angeboten werden. Einzelnachsorge Spielsucht durch den Verein BIN Ab dem Jahr 2014 gibt es zusätzlich zum bisherigen Beratungsangebot die Möglichkeit, eine Spielsucht Einzelnachsorge als Reha-Maßnahme finanziert zu bekommen. Informationsgruppen im stationären Bereich Der Verein BIN bietet im aufsuchenden Dienst Informationsgruppen für stationäre PatientInnen mit Suchtproblematik (Alkohol, Medikamente, Spielsucht) an. Dabei werden die betroffenen PatientInnen über das Beratungs-, Einzel- und Gruppennachsorgeangebot des Vereines BIN informiert und auch motiviert, das Angebot nach der Entlassung aus dem stationären Bereich in Anspruch zu nehmen. Im Idealfall werden bereits am Ende der einstündigen Informationsgruppe Beratungstermine beim Verein BIN vereinbart bzw. auf die zuständigen BeraterInnen vor Ort hingewiesen. Ziel ist, über einen persönlichen, informativen Kontaktaufbau durch die BIN-MitarbeiterIn den PatientInnen den Schritt von der stationären Betreuung in den ambulanten Nachsorgebereich zu ermöglichen. Dieses Angebot ist auf das Krankenhaus Zams ausgedehnt worden, wo jetzt ebenso regelmäßig Besuche einer BIN Mitarbeiterin stattfinden. So werden einerseits die Kontakte BIN Krankenhaus, als auch die Kontakte Patienten BIN, verbessert. Folgende Informationsgruppen werden angeboten: - im Bezirkskrankenhaus Kufstein, Abteilung für Psychiatrie - im Landeskrankenhaus Hall, Station B4 (Psychiatrie, Alkohol- u. Medikamentenentwöhnung) - an der Psychiatrie-Ambulanz im Landeskrankenhaus Hall (für die Stationen A1, A2, B1, B2) Verein BIN Jahresbericht 2014 Seite 5

7 Beratungen von Insassen in der Justizanstalt Innsbruck Der Verein BIN bietet für suchtkranke Insassen der Justizanstalt Innsbruck Beratung vor Ort an. Frau Mag. Petra Unterberger von der Beratungsstelle Innsbruck ist regelmäßig in der Justizanstalt zur Beratung von alkoholkranken- und spielsüchtigen Klienten. Vorrangiges Thema ist die Bestandsaufnahme der aktuellen Situation der Insassen. Durch die Inhaftierung ist die Abstinenz von vornherein schon gegeben, es stehen Themen rund um die Inhaftierung im Vordergrund. Im Jahr 2014 wurden 27 Klienten betreut. Weiters findet ein fachlicher Austausch mit den AnstaltspsychologInnen und der Direktion statt. Nach dem Aufenthalt in der Justizanstalt können die KlientInnen selbstverständlich im Rahmen der normalen Beratung, Reha-Maßnahme bzw. Psychotherapie beim Verein BIN weiterbehandelt werden. Raucherentwöhnung in Betrieben Unterstützung für Raucher bietet das vom Institut für Therapieforschung München (IFT) entwickelte Rauchfrei Programm. Das wissenschaftlich fundierte Seminar mit seinen Schritten - Beobachten, Verändern und Stabilisieren - bezweckt eine dauerhafte Veränderung des Rauchverhaltens. In mehreren Einheiten verteilt auf mehrere Wochen setzt sich der Raucher dabei mit den Hintergründen seines Rauchverhaltens auseinander und beginnt und stabilisiert dann sein neues Leben als Nichtraucher. Derzeit führt Frau Mag. Tina Steiner in Kooperation mit kontakt+co Raucherentwöhnungskurse in einem 3-wöchigen Kompaktprogramm in verschiedenen Tiroler Betrieben durch. Kurse fanden u.a. in den Innsbrucker Kommunalbetriebe, im Tiroler Landestheater, im Altenwohnheim Schwaz und in der Fa. ATP Innsbruck statt. Prävention an Schulen Seit dem Schuljahr 2006/2007 bietet kontakt+co (Suchtprävention Jugendrotkreuz) eine expertengestützte Suchtinformation für die 8. Schulstufe an Haupt- und Mittelschulen sowie Gymnasien (Unterstufe) an. Dazu werden MitarbeiterInnen des Vereines BIN als Experten herangezogen. Möchte eine Schule dieses Angebot nutzen, werden von einem Suchtexperten (z. B. vom Verein BIN) und gegebenenfalls von einem Exekutivbeamten ein oder zwei Schulstunden gestaltet. Gemeinsam mit den Schülern werden die Themen Entstehung einer Abhängigkeitserkrankung, Verlauf und unterschiedliche Ausprägungen der Erkrankung, Risikofaktoren und schützende Faktoren wie auch Alkohol in der Familie besprochen. Im Schuljahr 2013/2014 wurden suchtpräventive Schuleinsätze von den MitarbeiterInnen des Verein BIN an 15 Schulen in ganz Tirol abgehalten und Jugendliche von insgesamt 42 Klassen konnten auf diese Art erreicht werden. (Mehr Information finden Sie unter Verein BIN Jahresbericht 2014 Seite 6

8 Encare-Projekt (Thema: Kinder von Suchtkranken) Probleme der Eltern stellen einen wesentlichen Risikofaktor für die gesunde Entwicklung von Kindern dar. In Österreich hat jedes vierte Kind zumindest einen alkoholmissbrauchenden oder abhängigen Elternteil. Laut Studien zeigen diese Kinder ein 4-6fach höheres Risiko, später ebenfalls eine Alkoholabhängigkeit zu entwickeln, als Kinder von nicht betroffenen Eltern. Unter der Abkürzung ENCARE European Network for Children Affected by Risky Environments within the Family wurden europaweit Projekte ins Leben gerufen, die sich mit der Verbesserung der Situation für Kinder in problembelasteten familiären Verhältnissen auseinandersetzen. Das regionale Encare-Netzwerk in Tirol wird von kontakt+co koordiniert, relevante Facheinrichtungen in Tirol arbeiten mit - der Verein BIN ist durch Dr. Armin Dag vertreten. Vom Tiroler Netzwerk wurde ein Leitfaden für die Kooperation zwischen Jugendwohlfahrt und Suchthilfe in Tirol entwickelt, der die Kooperation und den fachlichen Austausch zwischen den Institutionen fördern und ausbauen und dadurch vermehrt Hilfestellungen für die Kinder und die Eltern schaffen soll. Für die Erstellung dieses Leitfadens war im Wesentlichen die Erfahrung ausschlaggebend, dass in den Arbeitsbereichen der Suchthilfe bzw. der Jugendwohlfahrt oft KlientInnen beraten werden, bei denen sowohl die Suchtthematik als auch die erzieherische Thematik und möglicherweise eine Gefährdung des Kindeswohls vorliegen. Den Leitfaden und weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter Prävention in Betrieben pib Prävention in Betrieben ist ein gemeinsames Projekt des Vereines BIN und kontakt+co. Ziel ist es, Personalverantwortlichen konkrete Unterstützung im Umgang mit suchtgefährdeten oder bereits abhängigen Mitarbeitern zu bieten. Anstatt Kündigung steht Früherkennung und Intervention bei Suchtproblemen im Vordergrund. Es werden angemessene Maßnahmen individuell für jeden Betrieb erarbeitet. Ein Stufenkonzept bietet die Struktur, um einen Mitarbeiter/eine Mitarbeiterin im Betrieb zu begleiten und als Arbeitskraft zu erhalten. Ein einleitendes Seminar gibt den Verantwortlichen Informationen rund um das Thema Alkohol am Arbeitsplatz. Univ.-Prof. Dr. Christian Haring und Mag. Harald Golser von kontakt+co veranstalten regelmäßig Informationsveranstaltungen für Betriebe. Verein BIN Jahresbericht 2014 Seite 7

9 3.1 Vorstand, Leitungsteam und Verwaltung Verein BIN VORSTAND Obmann: Univ.-Prof. Dr. Christian Haring Stellvertretende Obfrau und Schriftführerin: Dr. Sabine Fröhlich Walser Kassier: Univ.-Prof. Dr. Sergei Mechtcheriakov Kassier-Stellvertreter: Dr. Eckart Söllner Beiräte: DGKP Karl-Heinz Alber, OA Dr. Ekkehard Madlung, Dr. Manfred Müller LEITUNGSTEAM Univ.-Prof. Dr. Christian Haring Ärztlicher Leiter und Geschäftsführender Obmann des Vereines BIN Angela Pflanzner Assistentin der Geschäftsführung Dr. Armin Dag inhaltlicher Leiter INNSBRUCK - ZENTRALE Verwaltung Verein BIN Anichstraße 34, 6020 Innsbruck Tel. 0512/ , Fax 0512/ DW 18 Angela Pflanzner Assistentin der Geschäftsführung Mani Moghaddam IT-Administration/Verwaltung Fabiola Valenzuela Bürohilfskraft (geringfügig) Verein BIN Jahresbericht 2014 Seite 8

10 3.2 Die Beratungsstellen im Einzelnen INNSBRUCK Mag. Petra Unterberger Psychologin Anichstraße 13/III, 6020 Innsbruck Tel.: /11 Fax: DW 12 Di und Mi: Uhr und nach Vereinbarung DSA Hildegard Seebacher Sozialarbeiterin, akademisch Suchtberaterin Anichstraße 13/III, 6020 Innsbruck Tel.: /13 Fax: DW 12 Di, Mi und Do: Uhr und Uhr Fr: Uhr und nach Vereinbarung Verein BIN Jahresbericht 2014 Seite 9

11 Mag. Martina Klimbacher Klin.- und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin Anichstraße 13/III, 6020 Innsbruck Tel.: /19 Fax: /12 Mo: Uhr Di - Fr: Uhr und nach Vereinbarung Mag. Sylvia Kapferer-Triendl Klinische- und Gesundheitspsychologin Anichstraße 13/III, 6020 Innsbruck Tel.: /11 Fax: DW 12 sylvia.kapferer-triendl@bin-tirol.org Do: Uhr Fr: Uhr und Uhr und nach Vereinbarung Nachsorgegruppe I: Nachsorgegruppe II: Nachsorgegruppe III: Montag, Uhr GruppenleiterIn: Mag. Martina Klimbacher Mag. Andreas Schumacher Dienstag, Uhr Gruppenleiter: Mag. Alf Gundel Dr. Roland Moschen Mittwoch, Uhr GruppenleiterIn: Dr. Harald Benesch Mag. Petra Unterberger Contra Gambling Gruppe: Montag, Uhr (Anichstraße 34/II) Gruppenleiter (abwechselnd): Dipl.Soz.(FH) Christoph Hannemann OA. Dr. Falko Biedermann Verein BIN Jahresbericht 2014 Seite 10

12 3.2.2 IMST Mag. Julia Striebel-Thurner Klin.- und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin Ing.-Baller-Straße 1/II, Bußkreuz, 6460 Imst Mobil: Mo: Uhr und Uhr Di: Uhr und Mi: Uhr und nach Vereinbarung Nachsorgegruppe: Montag: Uhr Gruppenleiterin: Mag. Julia Striebel-Thurner KITZBÜHEL Mag. Josef Obermoser Klinischer- und Gesundheitspsychologe Rennfeld 15, 6370 Kitzbühel Tel.: Montag: Uhr Dr. Armin Dag Klinischer- und Gesundheitspsychologe, Psychotherapeut Rennfeld 15, 6370 Kitzbühel Tel.: Mobil: Donnerstag: Uhr und nach Vereinbarung Verein BIN Jahresbericht 2014 Seite 11

13 3.2.4 LANDECK Anita Pale Akademische Suchtberaterin Malserstrasse 44, 6500 Landeck Tel.: , Mobil: Fax.: Montag: Uhr Dienstag und Mittwoch: Uhr und nach Vereinbarung Nachsorgegruppe: Montag: Uhr Gruppenleiterinnen: Anita Pale Mag. Gabriele Brandmaier LIENZ Mag. Sabine Kiyose-Angerer Psychologin Rosengasse 12, 9900 Lienz Tel.: , Mobil: Fax: Di und Do: Uhr Mi: Uhr Freitag: Uhr und Uhr Nachsorgegruppe: Dienstag: Uhr GruppenleiterIn: Mag. Sabine Kiyose-Angerer Dr. Michael Linder Verein BIN Jahresbericht 2014 Seite 12

14 3.2.6 REUTTE Mag. Livia Buchegger Psychologin Untermarkt 11, 6600 Reutte Tel.: Fax: Montag: Uhr Dienstag: Uhr und Uhr Nachsorgegruppe: Montag, Uhr Gruppenleiterin: Mag. Livia Buchegger SANKT JOHANN Dr. Armin Dag Klinischer- und Gesundheitspsychologe, Psychotherapeut Bahnhofstrasse 7, 6380 St. Johann Mobil: Mittwoch: Uhr Nachsorgegruppe: Mittwoch, Uhr Gruppenleiter: Dr. Armin Dag Mag. Josef Obermoser Verein BIN Jahresbericht 2014 Seite 13

15 3.2.8 SCHWAZ Mag. Tina Steiner Klinische- und Gesundheitspsychologin Innsbrucker Straße 5/II, 6130 Schwaz Tel.: , Mobil: Fax: Montag: Uhr Dienstag: Uhr Mittwoch: Uhr und Uhr Donnerstag: Uhr Freitag: Uhr Nachsorgegruppe: Freitag, Uhr Gruppenleiterinnen: Mag. Tina Steiner Gerda Laimgruber WÖRGL Mag. Maria Huber Klinische- und Gesundheitspsychologin Bahnhofstraße 42a - City Center Tel.: /2009 maria.huber@bin-tirol.org Mo und Mi: Uhr Di: Uhr und nach Vereinbarung Verein BIN Jahresbericht 2014 Seite 14

16 Mag. Josef Obermoser Klinischer- und Gesundheitspsychologe Bahnhofstraße 42a - City Center Tel.: /2010 joe.obermoser@bin-tirol.org Di: und Uhr Do: Uhr Fr: Uhr Dr. Armin Dag Klinischer- und Gesundheitspsychologe, Psychotherapeut Bahnhofstraße 42a - City Center Tel.: /2009, Mobil: armin.dag@bin-tirol.org Mo: Uhr Nachsorgegruppe: Dienstag, Uhr GruppenleiterIn: Mag. Josef Obermoser Mag. Maria Huber 3.3 Betriebsrat Nach der Betriebsratswahl, Stichtag , sind die derzeitigen Ansprechpartner des BIN Betriebsrates: Mag. Tina Steiner und Mag. Petra Unterberger (Betriebsratsvorsitzende). Als Ersatzmitglieder bestimmt wurden Mag. Martina Klimbacher und Mag. Josef Obermoser. Verein BIN Jahresbericht 2014 Seite 15

17 3.4 Statistik Beratung von Betroffenen und Angehörigen Betroffene 721 Angehörige Im Jahr 2014 wurden Beratungsgespräche mit Betroffenen und Angehörigen verzeichnet. Die Zahlen setzen sich aus folgenden Betreuungsformen zusammen: Angehörigenbetreuung, Betroffene: Beratung, Einzelnachsorge, Infogruppen, Justiz und Psychotherapie. Verteilung der Beratungskontakte mit Betroffenen und Angehörigen 2014 Angehörigenkontakte 9% Betroffenenkontakte Angehörigenkontakte Betroffenenkontakte 91% Der Großteil der Beratungsgespräche wurde mit Betroffenen (91%) geführt. Das Verhältnis der Angehörigen-Gespräche zu Gesprächen mit Betroffenen blieb in den letzten Jahren ziemlich konstant. Verein BIN Jahresbericht 2014 Seite 16

18 Anzahl der Gruppenteilnahmen in den Nachsorgegruppen 2013 und Im Jahr 2014 sind insgesamt Teilnahmen in unseren Nachsorgegruppen zu verzeichnen. Der Verein BIN führt derzeit 10 Nachsorgegruppen Anzahl der KlientInnen beim Verein BIN 2014, nach Betreuungsformen Beratung Nachsorgegruppe Einzelnachsorge Psychotherapie Verein BIN Jahresbericht 2014 Seite 17

19 Die vorherige Abbildung zeigt die Anzahl der KlientInnen nach Betreuungsformen im Jahr 2014, die Beratungen in Anspruch nahmen (davon in den einzelnen Beratungsstellen - 924, bei Infogruppen 241, in der Justizanstalt 27) sowie die KlientInnen, die an unseren Nachsorgegruppen und Einzelnachsorgen teilnehmen und KlientInnen, die sich in Psychotherapie befinden. Charakterisierung der KlientInnen, die sich an den Verein BIN wenden: Gegenüber alkoholkranken Menschen existieren in der Bevölkerung häufig Vorurteile. Viele stellen sich unter einem typischen Alkoholiker einen Menschen vor, der obdachlos ist, keine Ausbildung, keinen Beruf und keine Familie hat. Im Gegensatz dazu zeigt sich bei unseren alkoholkranken KlientInnen ein anderes Bild: Ein hoher Prozentsatz der KlientInnen ist erwerbstätig, geht einem Beruf nach. Das belegt die Erkenntnis, dass sich Alkoholabhängigkeit in allen Gesellschaftsschichten findet, unabhängig von Geschlecht, Alter und Bildung. Zu den folgenden Abbildungen und Zahlen ist allgemein hinzuzufügen, dass sie sowohl Betroffene als auch Angehörige umfassen, wobei die Angehörigen nur einen geringen Prozentsatz ausmachen und die Aussagen somit hauptsächlich für Betroffene zu treffen sind. Des Weiteren wurden bei jeder Fragestellung nur die tatsächlich vorliegenden Daten verwendet und missing datas weggefiltert, daraus ergeben sich unterschiedliche Gesamtanzahlen (n), die bei den nachfolgenden Grafiken angegeben sind. Verteilung von Frauen und Männern 2014 (Angaben in Prozent) 42% 58% Männer Frauen n=1593 Das Verhältnis von Frauen zu Männern beim Verein BIN blieb in den letzten Jahren in etwa gleich. Verein BIN Jahresbericht 2014 Seite 18

20 Altersverteilung nach Anzahl bei Frauen und Männern 2014 n = M F <= >=71 Fast ein Drittel der KlientInnen (ca. 31%) ist zwischen 41 und 50 Jahre alt. 60 Erwerbstätigkeit bei Frauen und Männern 2014 (Angaben in Prozent) 55 n= F 20 M geringfügig erwerbstätig nicht erwerbstätig teilzeit erwerbstätig voll erwerbstätig Verein BIN Jahresbericht 2014 Seite 19

21 Die meisten KlientInnen, die zum Verein BIN kommen, sind voll erwerbstätig. Besonders bei den Männern zeigt sich, dass über die Hälfte einer Vollzeitbeschäftigung nachgehen, bei den Frauen sind es 29 Prozent. Über ein Drittel der Männer und fast die Hälfte der Frauen sind nicht erwerbstätig. Unterschiede zwischen den Geschlechtern zeigen sich dahingehend, dass Männer entweder einer Vollzeitbeschäftigung nachgehen oder sich in keinem Dienstverhältnis befinden, wobei sich bei den Frauen auch andere Beschäftigungsvarianten finden: Über ein Viertel der Frauen arbeitet entweder geringfügig oder ist in Teilzeit erwerbstätig. Hauptanstoß zur Kontaktaufnahme mit dem Verein BIN 2014 (Angaben in Prozent) n=1339 Sozialamt, Jugenwohlfahrt, Ges. Behörde 5,6 Justiz 2,7 Schule,1 unbekannt,4 sonstige 10,1 AMS,4 NGL Arzt 4,6 Krankenhaus 16,0 Familie/Freunde 11,0 drogenspez. Einrichtung 16,0 eigene Initiative 33,1 Fast ein Drittel der KlientInnen kommt aus eigener Initiative zum Verein BIN, 11 Prozent werden von der Familie und von Freunden dazu angeregt. 32 Prozent der KlientInnen werden von Krankenhäusern und drogenspezifischen Einrichtungen zugewiesen, 4,6 Prozent werden von niedergelassenen Ärzten geschickt, und 8,8 Prozent werden von Sozialämtern, Jugendwohlfahrt, Behörden und diversen anderen Einrichtungen wie AMS, Schule, Justiz an den BIN empfohlen. Verein BIN Jahresbericht 2014 Seite 20

22 3.5 Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Der Verein BIN leistet Medien- und Öffentlichkeitsarbeit auf Landes- und Bezirksebene, um die Tiroler Öffentlichkeit (vor allem die Betroffenen und Angehörigen) über seine Arbeit und sein Betreuungsangebot zu informieren. Die Öffentlichkeitsarbeit findet in Form von Pressekonferenzen, Presseaussendungen und Interviews statt. Der Verein BIN hat im Jahr 2014 unter der Organisation von Herrn Mag. Josef Wolf mehrere Pressekonferenzen in unseren Beratungsstellen veranstaltet, die von Herrn Univ.-Prof. Dr. Christian Haring gemeinsam mit einer Mitarbeiterin / einem Mitarbeiter vor Ort in der jeweiligen Beratungsstelle abgehalten worden sind. Pressekonferenzen 2014: Innsbruck Verein BIN: Jede/r zehnte Tiroler/in über 65 entwickelt eine Abhängigkeit von Alkohol und/oder Medikamenten Wörgl Verein BIN Wörgl: Alkohol ist ein gefährlicher Problemlöser Landeck Verein BIN Landeck: Alkohol ist ein gefährlicher Problemlöser Pressetexte, Reaktionen aus der Presse, Radio-Interviews sowie die Videoinformation finden sich auf unserer Homepage: bzw. Verein BIN Jahresbericht 2014 Seite 21

23 3.6 Fortbildungen 2014 MitarbeiterInnen des Vereines BIN nahmen an folgenden Fortbildungen teil: Therapieziele im Wandel Neuorientierungen in der Behandlung psychisch Erkrankter, API Wien 14. Jahrestagung ÖGPP, Gmunden 19. Tübinger Suchttherapietage Fachtagung zur Tabakentwöhnung München Familienkrankheit Sucht Kinder suchterkrankter Eltern unterstützen, Caritas-Kinderleicht 7. Tiroler Suchttagung: Professionelles Handeln Praxis der Suchthilfe zwischen Bewahrung und Innovation Deutscher Suchtkongress Berlin 4. Fachtagung Glücksspiel Spielerschutz Spielerschutz Vielfalt als Herausforderung (BMF Wien) Finanz Coaching Erste Schritte aus der Schuldenfalle Veranstalter: ASB Schuldnerberatung ADHS und Sucht Verein BIN Jahresbericht 2014 Seite 22

24 4 Dank an unseren Subventionsgeber: Das Land Tirol Unser großer Subventionsgeber ist das Land Tirol. Der Verein BIN kann nur deswegen so gute Arbeit leisten, weil die Verantwortlichen die Wichtigkeit der Arbeit im Suchtbereich erkennen und dafür jedes Jahr Geld zur Verfügung stellen. Wir möchten uns beim Land Tirol sehr herzlich bedanken! 5 Unterstützung durch Bezirke und Gemeinden Im Jahr 2014 erhielt der Verein BIN diverse Spenden von verschiedenen Tiroler Bezirken und Gemeinden. An dieser Stelle möchten wir uns bei diesen Gemeinden für ihre finanzielle Unterstützung bedanken! Unser Dank gilt besonders allen Gemeinden des Bezirkes Landeck für die großzügige Spende von 4.361,00! Dies entspricht einer Pauschalspende von Euro 0,10 pro Einwohner. Weiters bedanken wir uns bei der Gemeinde Tristach, Absam, Hall, Wörgl, Fieberbrunn, Thaur. 6 Impressum Für den Inhalt verantwortlich, grafische Gestaltung und Layout: Prim. Univ.-Prof. Dr. Christian Haring, Dr. Armin Dag, Angela Pflanzner, Mani Moghaddam Druck: Ablinger & Garber GmbH, Medienturm Hall i. T., Saline 20, 6060 Hall in Tirol Herausgeber: Verein BIN, Anichstraße 34, 6020 Innsbruck, bin@bin-tirol.org, Alle Rechte liegen bei den Urhebern. Verein BIN Jahresbericht 2014 Seite 23

Beratung von Betroffenen und Angehörigen 2016

Beratung von Betroffenen und Angehörigen 2016 sucht.hilfe BIN, Jahresstatistik 2016 Beratung von Betroffenen und Angehörigen 2016 8380 Betroffene 862 Angehörige 0 2000 4000 6000 8000 10000 Im Jahr 2016 wurden 9.242 Beratungsgespräche mit Betroffenen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Wertvolle Tipps für den Umgang mit Glücksspielen

Wertvolle Tipps für den Umgang mit Glücksspielen Unterstützung für Betroffene und Angehörige Für eine professionelle Beratung wenden Sie sich bitte an eine Suchtberatungsstelle oder eine Selbsthilfegruppe in Ihrer Nähe. Mit persönlichem Glücksspiel-Tagebuch

Mehr

Rauchfreies Krankenhaus Ein Gewinn für alle.

Rauchfreies Krankenhaus Ein Gewinn für alle. Rauchfreies Krankenhaus Ein Gewinn für alle. Informationen für Patienten, Beschäftigte im Krankenhaus und auch für Besucher Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Was bedeutet rauchfreies Krankenhaus?

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung

Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung Patenschaft: So läuft s! Die Beteiligten: - je ein/e EDEKA-Einzelhändler/in ( EDEKA-Händler ) - eine Kindertagesstätte oder ein Kindergarten in

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd

Mehr

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?

Mehr

Interreg IV Projekt: Spielen ohne / mit Grenzen

Interreg IV Projekt: Spielen ohne / mit Grenzen 4. Quartnationale Tagung GRENZENLOSES SPIELEN 8. März 2012 Vaduz als kick-off zum: Interreg IV Projekt: Spielen ohne / mit Grenzen September 2011 - Dezember 2013 Von der Tri- zur Quartnationalen Tagung

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Ich danke Ihnen, dass Sie sich für mein Angebot interessieren.

Ich danke Ihnen, dass Sie sich für mein Angebot interessieren. Guten Tag! Ich danke Ihnen, dass Sie sich für mein Angebot interessieren. Die wichtigste Information zuerst: Das Jahr 2015 ist, was Lesungs- und Vortragstermine sowie Seminare angeht, bereits voll besetzt.

Mehr

Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten.

Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Liebe Eltern, die neuen verbesserten Regelungen zur steuerlichen Absetzbarkeit von Kinder - betreuungs kosten sind ein wichtiger

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Un(v)erhofft schwanger was nun?

Un(v)erhofft schwanger was nun? Un(v)erhofft schwanger was nun? 1. 2. 3. 4. 5. 6. ICH BIN SCHWANGER UND WEIß NICHT, WAS ICH TUN SOLL!............2 WO KANN MAN MICH BZW. UNS BERATEN?.................................3 ICH HABE MICH ENTSCHIEDEN,

Mehr

Lernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich!

Lernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich! Schwierige Lebensumstände und Schicksalsschläge führen immer wieder dazu, dass Mütter mit ihren Kindern plötzlich auf der Straße stehen. Die Verzweiflung und die oftmals traumatischen Erlebnisse, die damit

Mehr

LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT

LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT Ein Informationsblatt für alle, die über das Angebot einer Vorsorgeuntersuchung nachdenken. Seit 2005 wird in Österreich die neue Vorsorgeuntersuchung angeboten. Bewährtes

Mehr

Der Dreiklang der Altersvorsorge

Der Dreiklang der Altersvorsorge Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Jetzt entscheide ich selbst!

Jetzt entscheide ich selbst! Jetzt entscheide ich selbst! Informationen über das Persönliche Budget (Geld) Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Heraus-Geber:

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Umfrageergebnisse zum Thema: Suchtprobleme in der Gastronomie

Umfrageergebnisse zum Thema: Suchtprobleme in der Gastronomie 2013 Umfrageergebnisse zum Thema: Suchtprobleme in der Gastronomie Peter Ladinig www.institute-of-drinks.at redaktion@institute-of-drinks.at 22.05.2013 Suchtprobleme in der Gastronomie? Drogen, Alkohol

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Gemüsebeete für Kids.

Gemüsebeete für Kids. Gemüsebeete für Kids. Gemüsebeete für Kids. EDEKA-Stiftung Nicole Wefers New-York-Ring 6 22297 Hamburg Tel.: 040 / 63 77 20 77 Fax: 040 / 63 77 40 77 E-Mail: gemuesebeete@edeka.de www.edeka-stiftung.de

Mehr

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! «

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Informationen in leicht verständlicher Sprache Hamburger Budget für Arbeit» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Hier finden Beschäftigte aus Werkstätten in Hamburg Informationen in leicht verständlicher

Mehr

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr.

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr. Beratungsfall Aktien Ausgangssituation: Mathias Jung ist bei seiner täglichen Zeitungslektüre auf den anstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gestoßen. Er erwägt Aktien der Stuttgarter Maschinenbau

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Sie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten!

Sie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten! REINTEGRATION THERAPIEZENTRUM Schloss Weisspriach Es ist ein unebener und kurvenreicher Weg aus der Sucht Sie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten! Wie soll das funktionieren?

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL PRESSEGESPRÄCH mit LT-Präs. KommR Viktor SIGL Schwerpunkte im Sozialhilfeverband Perg: Pflegende Angehörige entlasten und Gesundheit der Mitarbeiter fördern Mittwoch, 27. Mai 2015, 13:00 Uhr, OÖVP Bezirkssekretariat

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Information. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION

Information. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Information www.kompetenzagenturen.de Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Kompetenzen erreichen halten stärken Schulden, Drogen und nun habe ich auch noch meinen Ausbildungsplatz verloren. Ich weiß nicht

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

JobCoaches machen Schüler/innen an den Polys und Hauptschulen individuelles Beratungsangebot

JobCoaches machen Schüler/innen an den Polys und Hauptschulen individuelles Beratungsangebot I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor SIGL Wirtschafts-Landesrat Franz PAYRHUBER Landesschulinspektor Stephan HENZINGER JobCoach am 17. September 2012 zum Thema Erfolgsmodell JobCoaching:

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO + Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung [Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Patientenumfrage. Was wirklich zählt

Patientenumfrage. Was wirklich zählt Patientenumfrage Was wirklich zählt Pressekonferenz, 20. Juni 2011 DOKUMENTATION DER UMFRAGE Ziel dieses Forschungsprojektes war die Auslotung der Bedeutung von Werten und Werthaltungen einerseits in der

Mehr

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn Come to Company Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier Schule: Volksschule Neuhof a. d. Zenn Klasse: 8bM Inhaltsverzeichnis 1.1 Unsere Idee ins Personalstudio zu gehen 1.2 Vorbereitung des Besuchs 2.

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer

Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Man stirbt wie wie man man lebt; lebt; das Sterben gehört zum Leben, das Sterben

Mehr

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

(stellv.) Leiterin des ambulanten Beratungszentrums eine. Diplom-Psychologin

(stellv.) Leiterin des ambulanten Beratungszentrums eine. Diplom-Psychologin extra e.v. ist ein Beratungszentrum für drogenabhängige Frauen und Mädchen, Mütter mit ihren Kindern und schwangere Frauen. In der Spezialberatungsstelle erhalten die Frauen, Mädchen und Mütter ein auf

Mehr

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu. S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau

Mehr

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,

Mehr