Der Freundesgruß im Advent ist auch immer ein Anlass, zurückzublicken auf das, was wir in diesem Jahr erreicht haben:

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1 Advent

2 Liebe Leserinnen und Leser des Freundesgrußes, mit dieser Ausgabe des Freundesgrußes möchten wir uns ganz herzlich für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung in den vergangenen Jahren bedanken. Damit meinen wir auch die Unterstützung mit Spenden. Wie Sie wissen, verwenden wir diese finanziellen Mittel, um Wünschen und Bedürfnisse von Bewohnern und Bewohnerinnen zu erfüllen, die selbst über keine entsprechenden Mittel verfügen. Mit einigen Beispielen aus der Praxis möchten wir Ihnen zeigen, wie wir konkret Ihre Spenden verwenden. Wir hoffen und wünschen uns, dass Sie uns auch weiterhin Ihr Vertrauen schenken und uns unterstützen - es gibt viel zu tun. Herzlichen Dank unseren Mitarbeitenden Martin Hötzl, Marina Deindörfer, Thomas Wölzlein und Jeanette Barna für Ihre Beiträge und herzlichen Dank an Anes Benic, Aurele Baar, Angelo Maier, Maxim Kosmal, Roland Moege und Samira Pfeiffer für Ihre Offenheit und Bereitschaft für und in den Interviews. Der Freundesgruß im Advent ist auch immer ein Anlass, zurückzublicken auf das, was wir in diesem Jahr erreicht haben: Am Tag der Begegnung haben wir Ihnen die Werte präsentiert, die uns miteinander verbinden. Wir sind fest davon überzeugt, dass es wichtig ist, diese Werte im Zusammenleben zu verwirklichen und auch in die Gesellschaft zu tragen. Um dies zu verdeutlichen, haben wir im Sommer ein Leitbild formuliert, das Sie auf unserer Homepage ( Heime.de) finden können. Klicken Sie zweimal auf Über uns und Sie finden unser Leitbild in normaler und in leichter Sprache. Wir würden uns freuen, von Ihnen Rückmeldung zu erhalten, wie es Ihnen gefällt. Die Begleitung unserer Bewohner/innen in der letzten Phase ihres Lebens hat uns im vergangenen Jahr sehr beschäftigt. Wir haben miteinander und mit unseren Ärzten eine Handreichung erarbeitet, die das Vorgehen 2

3 in dieser sehr schwierigen Situation unterstützt. Darüber hinaus haben vier weitere Mitarbeitende fachspezifische Weiterbildungen begonnen, damit im Bedarfsfall ausreichend Unterstützung vorhanden ist. Schließlich konnten wir neben einigen Sanierungen von Küchen, Bädern und Fußgängerwegen in Bruckberg in Erlangen mit dem Bau unseres Wohnheims beginnen und der Bau schreitet nun zügig voran. Wir hoffen, dass wir wenn nichts Unvorhergesehenes dazwischenkommt - im Laufe des Jahres 2020 vom alten Wohnheim in das neue Wohnheim umziehen können. Nun wünsche ich Ihnen im Namen der Bewohner/innen und Mitarbeitenden der Bruckberger Heime ein gesegnetes Weih-nachtsfest und ein Jahr 2019, das aus vielen, vielen gesunden, zufriedenen Tagen mit vielen glücklichen Momenten besteht! Ihr Joachim Neuschwander 3

4 ANI Jede Minute, die man lacht, verlängert das Leben um eine Stunde (aus China) Ani, ein 17-jähriger junger Mann mit Down-Syndrom, kam im Dezember letzten Jahres zu uns nach Bruckberg und wohnt seitdem in einer Wohngruppe in unserem Kinder- und Jugendbereich. Nachdem er zuvor einige Jahre bei seiner Familie in Bosnien lebte und seine Familie ihm nicht die Unterstützung zukommen lassen konnte, die er benötigte, kam Ani mit sehr wenigen persönlichen Utensilien zu uns. Auch die im Pflegesatz enthaltene Kleidergeldpauschale reichte für eine erste Grundausstattung kaum aus, sodass Ani auf weitere Hilfen und Unterstützung angewiesen war. Im Laufe des letzten Jahres konnten wir Ani daher nun dank Ihrer Spenden so ausstatten, dass er sich in seinem Zimmer wohlfühlt und es genießt, seine eigenen persönlichen Gegenstände zu besitzen. Große Freude bereitet es ihm z.b. Musik zu hören und in seinem Zimmer Disko zu spielen und zu tanzen. Das geht natürlich nur mit einem CD-Player. Auch wenn Ani nur wenige Worte sprechen kann, wirkt sich seine fröhliche, stets gute und positive Laune auf nahezu fast jeden aus, der ihm begegnet oder sein Zimmer betritt. Wenn dann auch noch gerade laute Musik in läuft und Ani einen tanzend zum Mitmachen auffordert, dann kommt man nicht umhin, mitzutanzen und Anis Freude zu teilen. Ani freut sich über sein schönes Zimmer, November 2018 gez. Martin Hötzl 4

5 AURELE Es zählt nicht das, was die Welt für Dich bereithält, sondern das, was Du ihr gibst! (aus Kanada) Nach sechs Wochen Ferien fällt der Start in das neue Schuljahr vielen Schülern schwer. Die Ferien sind zu Ende und der erste Schultag ist nicht für alle ein Grund zur Freude - Für Aurele aber schon! Dank Ihrer Spenden konnte er sich kurz vor Schulbeginn eine neue Schultasche und jede Menge neuer Stifte und Schreibutensilien aussuchen. Somit war er für den ersten Schultag gut gerüstet und konnte diesen gut gelaunt angehen. Besonders gefreut hat er sich über seinen ersten eigenen Füller. Sein Dank gilt allen, die ihm das ermöglicht haben. gez. Martin Hötzl Aurele zeigt stolz seine neue Büchertasche und Stifte, September

6 CADDY Wo es Liebe regnet, wünscht sich keiner einen Schirm (aus Dänemark) Unser Blacky durfte mit 21 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand, in einen Stall ganz in der Nähe von Bruckberg, gehen. Am 23. Oktober zog dank Ihrer Spenden ein neues Pferd in unseren Reitstall ein. Das neue Pferd heißt Caddy, sie ist eine 12 Jahre alte Freiberger Stute. Zuvor hat unsere Caddy auf dem Gestüt Grüne Au bei Familie Link-Schleicher in Röthenbach an der Pegnitz gelebt. Maxi und Angelo haben Caddy sofort in ihr Herz geschlossen. Vor allem in ihr ruhiges, freundliches Wesen und in ihr glattes, weiches Fell haben sich die zwei sofort verliebt. Angelo und Maxi (auf dem Pferd) haben Caddy in ihr Herz geschlossen, November 2018 gez. Marina Deindörfer 6

7 ROLAND Die beiden Haflinger bereiteten den Bruckbergern eine schöne Kutschfahrt Man kann nicht immer ein Held sein, aber man kann immer ein Mensch sein (Goethe) Aus finanziellen Gründen muss sich Roland bei Freizeit- und Urlaubsangeboten leider sehr einschränken. Dank Ihrer Spende konnte Roland jedoch einen wunderbaren Ausflug erleben: Da er Tiere sehr liebt, organisierten die Mitarbeiter auf seinen Wunsch hin für ihn und seine Mitbewohner einen Besuch in einem Tierpark mit Streichelzoo. Die Überraschung war perfekt, als Roland erfuhr, dass dort auch eine Fahrt mit einer Pferdekutsche geplant war. Es handelte sich um einen Planwagen mit zwei sehr großen Haflingern. Roland ließ sich auf den Wagen helfen und nahm sogleich Platz. Auf dem Kutschbock saß der Kutscher und mit einem Ruck ging die Fahrt los. Es holperte, schaukelte, klapperte, knarzte und man musste sich dabei gut festhalten. Begleitet mit Musik und Gesang rollte das Gespann in Richtung Spalt. Dort wurde an einer Eisdiele kurz Halt gemacht und jeder durfte sich einen Becheer aussuchen. Gar nicht so einfach bei dieser Schaukelei das Eis zu löffeln, da 7

8 SAMIRA Roland genießt den Ausflug in der Kutsche, August 2018 ging doch das eine und andere daneben. Zum Beine ausschütteln und für eine Trinkpause gab es auf einer Wiese eine längere Rast, natürlich auch für die tüchtigen Pferde. Hier konnte man sich ins Gras legen, Spiele machen und die Pferde streicheln. Nach über drei Stunden war die Kutschfahrt beendet und alle machten sich nach der Verabschiedung glücklich und zufrieden und mit neuen Erfahrungen auf den Nachhauseweg. Es war ein wunderschöner Tag! gez. Thomas Wölzlein Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück! (aus Indien) Ich bin Samira und wohne im Akazienhof 2 in Bruckberg. Am Liebsten bin ich draußen in der Natur. Dort spiele ich sehr gerne auf dem Spielplatz, da kann man Schaukeln, Wippen, Klettern, Sand spielen und vieles mehr. Aber damit ich mich richtig auspowern kann, fahre ich Fahrrad. Mein großer Wunsch war es, ein eigenes Fahrrad zu haben. Zu meinem 8. Geburtstag war es dann endlich soweit! Ich bekam das schönste Zweirad auf der Welt. Und das Beste dabei ist, dass es einen Korb am Lenker hat, wo ich meine Handtasche oder andere Sachen transportieren kann. Auf dem Korb sind meine Lieblingsfiguren abgebildet - Anna und Elsa aus Die Eiskönigin. Außerdem hängen an den Griffen tolle bunte Fäden herunter, was mein Fahrrad noch besonderer macht. Da es pink und türkis ist, fällt es gleich auf und jeder weiß nun auf meiner Gruppe, dass es mein Fahrrad ist. Ich habe natürlich auch einen Helm bekommen, sodass ich sicher bin. Am Anfang war ich manchmal noch etwas unsicher beim Fahren. Doch durch 8

9 Samira besitzt nun das schönste Fahrrad von der Welt, Oktober 2018 das Üben im Hof und bei Fahrradtouren mit anderen Kindern und Mitarbeitern, kann ich es richtig gut. Wenn ich nicht gerade Fahrrad fahre, bin ich auch gerne in meinem Zimmer. Dort bin ich erst vor kurzem Eingezogen und durfte es dann mit neuen Sachen gestalten. Beim Einkauf war ich dabei und durfte mir einiges Aussuchen. Ich war erstmal überfordert, denn es gab so viele schöne Sachen, die ich gerne gehabt hätte. Ich habe mich mit Hilfe meiner Betreuerin von der Gruppe doch noch entscheiden können, z.b. habe ich einen schönen Teppich ausgesucht, sowie eine Anna-und-Elsa- Bettwäsche, eine Elsa Lampe, die blau leuchtet und eine Schreibtischunterlage mit Weltkarte. Aber ganz besonders toll finde ich die Eisköniginnen -Filzstifte, denn damit male ich viel an meinem Schreibtisch. Jetzt fühle ich mich richtig wohl und verbringe gerne Zeit in meinem neuen Zimmer. Vielen Dank für all die tollen Sachen! von Samira mit Unterstützung von Jeanette Barna 9

10 SASCHA Wir haben immer die Möglicheit, die Person zu werden, die wir den Rest unseres Lebens wirklich sein wollen (Julia Roberts) Im August 2013 führte der Weg eines 13-jährigen Jungen aus einer Pflegefamilie zu uns. Am Tag seiner Aufnahme saß er verschüchtert und zurückhaltend in seinem neuen Zimmer und traute sich kaum zu sagen, wenn er etwas wollte oder etwas brauchte. Er kam aus unstrukturierten Verhältnissen über einige Pflegefamilien in eine Kinder- und Jugendwohngruppe in Bruckberg. Im Laufe seiner ersten Jahre wurde deutlich, wie sehr der bisherige Lebensweg seine Spuren bei ihm hinterlassen hatte. Immer wieder kam es zu Konflikten mit Mitbewohnern und Mitarbeitern. So als ob er uns alle testen wollte, ob wir es mit ihm aushalten würden, oder ob er wieder wo anders hin wechseln müsste. Oft fragten wir uns, wo die Reise mit ihm hinführen wird. Oder wie wir ihm am besten helfen könnten, seine vorhandenen Fähigkeiten sinnvoll für sich nutzen zu können. Heute fünf Jahre später, sieht seine Welt ganz anders aus: Im September 2018 hat Sascha eine Ausbildung zum Friseur in einem Friseursalon im Nachbarort Weihenzell begonnen. Neben seinen Einsätzen im Friseursalon besucht er die Berufsschule in Ansbach. Stolz berichtet er von seinen Erlebnissen im Friseursalon, strahlt Zufriedenheit und Zuversicht aus. Sascha hat sich in den letzten Jahren durch viel Eigeninitiative und Motivation sehr stark bemüht und mehrere Praktika absolviert. Fiel es ihm anfangs noch schwer, auch die anstrengenden Seiten dieses Weges zu akzeptieren und Widerstände zu überwinden, so hat er sich in den letzten Monaten und Jahren so sehr stabilisieren können, dass er inzwischen alle Anforderungen seines Weges annehmen und bewältigen kann. Ich bin hier sehr weit gekommen und habe mich selbst gefunden und habe neue und tolle Leute kennengelernt, so Sascha selbst. Die Chancen stehen gut, dass Sascha sein Ziel, als ausgebildeter Friseur am ersten Arbeitsmarkt arbeiten zu können, in den kommenden Jahren auch erreichen wird. Zu Beginn seiner Ausbildung war es daher nötig, dass Sascha sich mit entsprechenden Schulmaterialien und auch Handwerkszeug für seine Ausbildung ausstattet. Mit dem durch Ihre Spenden angeschafftem Equipment macht es 10

11 Sascha bei seiner Ausbildung im Friseursalon, November 2018 ihm zusätzlich mehr Freude die Ausbildung zu absolvieren und dies stellt für ihn eine weitere Motivation dar, seinen Weg auch weiterhin konsequent zu verfolgen. An den schüchternen 13-jährigen Jungen von vor 5 Jahren erinnert aktuell nichts mehr. Vor uns steht ein selbstbewusster, sympathischer junger Mann, der zielstrebig seinen Weg in die Selbständigkeit geht und der jetzt schon viel erreicht und aus sich gemacht hat. gez. Martin Hötzl 11

12 Ein Ausblick auf das Jahr 2019 Tag der Begegnung Tag der Begegnung in den Bruckberger Heimen am 30. Juni Bereichsfeste mit Jubiläen Alte Poststraße am 25. Mai Haus Gottessegen am 20. Juli Bereich Dorf am 09. August Schloss am 11. August Die Theatergruppe Rampenlicht präsentiert "Robin Hood" am 26. und 27. Mai im Theater Ansbach, jeweils 15 Uhr am 31. Juli und 02. August in den Kreuzgangspielen Feuchtwangen, jeweils um 13 Uhr Sport Special Olympics Bayern, Aktivtag Tischtennis am 19. März in Neuendettelsau Sparkassenlauf in Crailsheim am 03. Oktober Das Café am Schloss bietet u.a. an: Faschingsfeiern am 04. und 05. März Frühlingserwachen am 22. März Wellness-Nachmittag am 05. April Disco am 14. Juni Montagskaffee am 12. August Wandertag mit Grillen am 16. August Spielenachmittag am 19. August Oktoberfest am 27. September Herbstparty am 28. Oktober Lagerfeuer am 08. November Bruckberger Heime Tel.: 09824/58-0 Bernhard-Harleß-Straße 2 Fax: 09824/ Bruckberg Ihre Spende erbitten wir für unterstützungsbedürftige Bewohnerinnen und Bewohner in den Bruckberger Heimen. Bankverbindung: Sparkasse Ansbach BIC: BYLADEM1ANS IBAN: DE Redaktion: Martin Piereth Fotos: Bruckberger Heime Druck: Schmidt Druck GmbH, Ansbach Der Freundesgruß erscheint zweimal jährlich, Auflage 3.500

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