Darüber hinaus Populäre Musik und Überschreitung(en)

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1 Stefanie Alisch, Susanne Binas-Preisendörfer, Werner Jauk (Hg.) Darüber hinaus Populäre Musik und Überschreitung(en) 2. IASPM D-A-CH Konferenz / Graz 2016 BIS-Verlag der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

2 Oldenburg, 2018 Verlag / Druck / Vertrieb BIS-Verlag der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Postfach Oldenburg bisverlag@uni-oldenburg.de Internet: ISBN

3 Inhaltsverzeichnis Stefanie Alisch, Susanne Binas-Preisendörfer und Werner Jauk 5 Gesellschaftliche /politische Überschreitungen und Populäre Musik (1) Die Erfindung der Nation aus dem Geiste des Crossover. Transgressive und transkulturelle Popmusik in der Ukraine Christian Diemer 13 Ästhetisch übergriffig und politisch zahm? Kalkulierte Transgression und subtile Dimensionen des Politischen im angolanischen Kuduro Stefanie Alisch 27 Arbeiten an der Grenze. Ästhetische Praxen und queere Punk-Utopien im zine J.D.s Atlanta Ina Beyer 41 Modes of transgression in besieged Sarajevo from 1992 to 1995 Petra Hamer 62 Migração Musical musikkulturelle Grenzüberschreitungen zwischen dem deutschsprachigen Kulturraum und Brasilien im Wandel der Zeit. Ein Vergleich zwischen dem Oktoberfest in Blumenau (Brasilien) und dem Samba-Festival in Coburg (Deutschland) André Rottgeri 75 Überschreitungen bei Andreas Gabalier: musikalische, kulturelle und gesellschaftliche Aspekte Michael Weber 91 Überschreitungen in und zwischen (künstlerischen) Medien (2) Kulturelle Praktiken transmedialer Festivals als Überschreitungen Bianca Ludewig 115 Gefangen in der Zwischenablage? Die Kopierpraxis des Samplings im Spannungsfeld von Steigerung und Suspension technischer

4 Reproduzierbarkeit Georg Fischer 135 Musical cyborgs as social beings reflections on popular music production and translations of the social in two recording environments in Cologne Martin Ringsmut 149 Crossing Worlds. Immersion in digitalen Spielen durch Sound Johannes Rath 162 Stage : Überschreitung und Erinnerung im Poptheater David Bowies Kathrin Dreckmann 170 Making music visible? Album-Cover-Art als Konzept der Überschreitung zwischen auditiver und visueller Kunst Storm Thorgersons Gestaltung des Plattencovers The Division Bell von Pink Floyd Karoline Engelhardt 181 Geniale Dilletanten im YouTube-Zeitalter. Digitales Agitpop-Theater bei Deichkind. Eine Clipographie Verena Meis 194 Überschreitungen bei der Erforschung populärer Musik (3) Das Ich hat keine Grenze, es ist eine Grenze. Überlegungen zur Überschreitung als Untersuchungsgegenstand und Methodik der Popular Music Studies Jochen Bonz 203 I am only human? Ein Versuch weißes Begehren in populärer Musik zu analysieren L. J. Müller 216 Grenzgänger & Weltenwandler: Zur Rekonstruktion individueller Entwicklungsverläufe heroinabhängiger Musiker eine Methodendiskussion Melanie Ptatscheck 232 Als populäre Musik zum Gegenstand akademischer Forschung in Ungarn wurde. Das Werk von János Maróthy Ádám Ignácz 251 Biografien der Mitwirkenden 261

5 Nachdem sich der deutschsprachige Zweig der International Association for the Study of Popular Music (IASPM D-A-CH) im Frühjahr 2013 in Bern gegründet hatte und seine erste wissenschaftliche Konferenz zum Thema Conceptualising Popular Music Öffnungen, Aneignungen, Positionen an der Universität Siegen im Jahr 2014 abhielt, trafen sich im Herbst 2016 etwa 70 Popmusikforscher*innen und interessierte Studierende der Karl-Franzens-Universität im österreichischen Graz. In einem intensiven Austauschprozess von Vorstand und Beirat hatten wir uns für das Thema Darüber hinaus Populäre Musik und Überschreitung(en) entschieden und mehr als 50 Einreichungen auf den Call erhalten. Aspekte der Überschreitung sind offensichtlich unabhängig von spezifischen kulturellen und historischen Kontexten ein charakteristisches Merkmal populärer Musik, ihren Praktiken, Medien und Theorien. Überschreitungen lassen sich auf vielerlei Ebenen beobachten, seien es solche von mit populärer Musik verbundenen Lebensformen, ihren Codes oder dem multisensorischen Erleben ihrer klanglichen Materialität, die oftmals auf Überschreitungen, Verzerrungen und Irritationen bekannter Sounds, Grooves oder Lautstärken hinauslaufen, sie ausreizen, verdichten, überdehnen. Interessant sind auch die inhärenten Überschreitungen ihrer medialen Bezugssysteme, ihre Nähe zu performativen und visuellen Praktiken, sowie zu den künstlerischen Avantgarden und schließlich die Praktiken des Wirtschaftens und solchen Ökonomien, die die institutionalisierten Grenzen von Kunst- bzw. Kulturbetrieb, Kreativwirtschaft und akademischem Diskurs zu unterminieren suchen. Einige Vorträge nahmen das gesetzte Thema zum Anlass, politische Dimensionen der Überschreitung zu diskutieren, auch solche, die ihre Wirkung im populistischen Umfeld der Gegenwart nicht verfehlen oder solche, die stereotype Zuschreibungen verunsichern. Schließlich knüpfte die zweite IASPM D-A-CH Tagung inhaltlich auch an der ersten an, wenn Überschreitungen zwischen akademischen Disziplinen und ihren Methoden wie auch die Transfers zwischen akademischer Forschung bzw. Lehre und deren Rückwirkung in popmusikalische und popkulturelle Praktiken thematisiert wurden. Nicht zuletzt, weil diese Tagung in Graz zeitgleich zum elevate Festival stattfand, standen Fragen nach der Interaktion zwischen populärer Musik, visuellen Medien, Kunst und experimentellen Medienkulturen auf der Agenda. Welche Formen der Überschreitung haben populäre Musikformen in der Vergangenheit und auch in der Gegenwart zu einem so veränderlichen und vieldimensionalen Feld ästhetischer Artikulationen, kultureller Praxis, sozialer Beziehungen wie auch unternehmerischen Interesses gemacht? Welche sozia-

6 6 Stefanie Alisch, Susanne Bina-Preisendörfer, Werner Jauk len, kulturellen, moralischen, ästhetischen und/oder Grenzen von Gender und Race sind von wem und in welche Richtung überschritten worden? Wer legt diese Grenzen überhaupt fest und mit welchen Sanktionsmöglichkeiten haben diejenigen zu rechnen, die sie überschreiten? Gibt es in der Gegenwart überhaupt noch Grenzen, die überschritten werden können und sind Grenzüberschreitungen im Bereich der populären Musik in jedem Falle ein begrüßenswertes Phänomen, wenn man z.b. an den Eklat rings um die ECHO-Verleihung 2018 in Berlin denkt. Auch im Nachhinein betrachtet, hatte das Thema der Tagung einige heikle Punkte der Praxis populärer Musik wie auch ihrer Erforschung angesprochen, von denen wir hoffen, dass die Konferenz Denkimpulse gesetzt hat und sie weiterhin diskutiert werden. Wie bereits angesprochen, war Graz der richtige Ort, sich genau diesem Konferenzthema Darüber hinaus in den hier skizzierten Perspektiven zu widmen. Das Thema lag auch deshalb nahe, weil das Institut für Musikwissenschaft der Karl-Franzens-Universität mit seinem Arbeitsbereich Pop / Musik + Medien / Kunst als Hauptveranstalter in Zusammenarbeit mit IASPM D-A-CH fungierte. Mit dem Forum Stadtpark gibt es in Graz einen Ort, der für die Stadt und weit über Österreich hinaus bereits seit 1959 die Vernetzungen zwischen Wissenschaft, Kunst und Alltag angestrebt und etabliert hat. Verortet gewissermaßen zwischen dem science-space, dem art-space und dem public space hat der Gegenstand populäre Musik und seine Forschungen im Rahmen der und für die Konferenz von dort aus entsprechende Anstöße und einen besonderen auch räumlichen Ausgangspunkt erhalten. Während der Konferenz wurden in einer multimedialen Posterpräsentation das Pop-Net-Austria und wichtige Forschungsprojekte wie Performing Diversity (Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien mdw), das Projekt Vienna Electronica ebenfalls mdw, das SRA Archiv österreichischer Popularmusik, das Steirische Rockarchiv, die Jazzforschung der Kunstuniversität Graz sowie der Arbeitsbereich Pop / Musik + Medien / Kunst der Karl-Franzens-Universität Graz in einer Media- Lounge präsentiert. Darüber hinaus versuchte der Kongress die Überschreitung akademischer Kommunikationsformen auch in der formalen Struktur des Kongresses herzustellen, insbesondere in der Kooperation mit dem elevate Festival, das auch in seiner 11. Ausgabe einen kritisch-politischen Diskurs und avancierte elektronische Musik, Literatur und Kunst miteinander in Verbindung setzte. Einige Referent*innen der IASPM D-A-CH Konferenz saßen zugleich auf Podien oder moderierten Panels bei elevate und viele Teilnehmer*innen der Konferenz nutzten die Gelegenheit, die Eröffnung des Festivals am Vorabend des Konferenzbeginns zu erleben. Nicht zuletzt diese Verknüpfung sorgte für vielerlei Anregungen während der Diskussionen zu den Vorträgen, denn auch Besucher*innen bzw. aktive Teilnehmer*innen des elevate-festivals fanden sich im Auditorium der IASPM D-A-CH Konferenz im Gebäude des sogenannten

7 Stefanie Alisch, Susanne Bina-Preisendörfer, Werner Jauk 7 RESOWI der Karl-Franzens-Universität wieder. An dieser Stelle sei den Veranstaltern und allen Helfer*innen vor Ort in Graz noch einmal ein großes Dankeschön ausgesprochen. Es hat vergleichsweise lange gedauert, bis diese Dokumentation in einer Form vorliegt, die den Ansprüchen und Möglichkeiten von IASPM D-A-CH und den Herausgeber*innen dieser Konferenzdokumentation entspricht. Mit der Veröffentlichung beim Oldenburger Universitätsverlag BIS besteht die Möglichkeit 100 Exemplare im klassischen Buchformat und zugleich im Open Access online zur Verfügung zu stellen wie auch auf der webpage von zu verlinken. Die Struktur dieser Proceedings folgt den Schwerpunkten der Konferenz: gesellschaftliche / politische Überschreitungen und Populäre Musik (1), Überschreitungen in und zwischen den (künstlerischen) Medien und Populärer Musik (2) und Überschreitungen bei der Erforschung populärer Musik (3). Die folgenden Annotationen geben einen Überblick zu den in diesem Band versammelten Beiträgen entlang der inhaltlichen Gliederung von Konferenz und Band. Selbstverständlich lassen sich auch zwischen diesem Systematisierungsversuch Überschreitungen ausmachen. Gesellschaftliche / politische Überschreitungen (1): Christian Diemer relativiert die Begrifflichkeit von heimischer (traditioneller) Musik in ethnologischen Studien in der Ukraine innerhalb einer zunehmend globalisierten populären Kultur. Dabei verwendet er zugespitzte Gegensatzpaare und erläutert, wie ukrainische Nationalidentität qua populärer Musik konstituiert wird. Die über die Grenzen von Angola hinaus praktizierte Musik- und Tanzkultur Kuduro ist in mancherlei Hinsicht im Fokus politischer Machtnetzwerke und damit ein explizites Beispiel für den Zusammenhang von gesellschaftlichen und politischen Überschreitungen mittels populärer Musik. Stefanie Alisch diskutiert in ihrem Beitrag auch, wie sich Forscher*innen der Popular Music Studies den politischen Dimensionen ihres Gegenstandes annähern können. Atlanta Beyer setzt sich aus einer von Queer Theory und Cultural Studies informierten Perspektive mit den visuellen Aspekten nordamerikanischer Queer Punk Zines der 1980er Jahre auseinander. In ihrem Beitrag zu den Praktiken populärer Musik im belagerten Sarajevo analysiert Petra Hamer, wie sich Musiker*innen, Radiomacher*innen und Musikethnolog*innen in dynamischen Austauschprozessen mit dem emergierenden neuen Staat Bosnien-Herzegowina ins Verhältnis setzten. André Rottgeri untersucht in einer Art quasiexperimentellem Design eines Crossover die wechselseitigen Einflüsse von Immigration auf populäre Musikkulturen in Brasilien und Deutschland und leistet damit einen Beitrag zum Verständnis musikalischer Migrationsphänomene. Michael Weber befasst sich in seinem konsequent quellenbasierten Aufsatz mit dem österreichischen Sänger und Produkt Andreas Gabalier. Gabalier zieht mit der Über-

8 8 Stefanie Alisch, Susanne Bina-Preisendörfer, Werner Jauk schreitung von Repertoiregrenzen und v.a. mit polarisierenden politischen Äußerungen die Aufmerksamkeit eines großen Publikums und der Presse auf sich. Der Beitrag von Bianca Ludewig eröffnet den zweiten Schwerpunkt des Bandes, in dem es um Überschreitungen in und zwischen (künstlerischen) Medien (2) geht. Auf der Grundlage einer breit angelegten empirischen Forschung geht sie dem Selbstverständnis, der Positionierung und den Erlebenssituationen von transmedialen Musikfestivals nach. Dabei befasst sie sich auch mit dem Zusammenhang von musikalisch-künstlerischen Praxen, partizipativer Projektarbeit und den prekären Arbeitssituationen derer, die diese Festivals realisieren und kommt zu dem Schluss, dass dies Ausdruck einer sich transformierenden Kunstwelt nach den Maßstäben globalisierter neoliberaler Ökonomien ist. Im Text von Georg Fischer stehen die Grenzen des Urheberrechts im Zentrum, denn an ihnen bewegt sich die Praxis des Samplings, die einerseits für populäre Musik seit den 1980er Jahren so prägend ist, andererseits ihr Geschäftsmodell untergräbt. Martin Ringsmut untersucht aus der Perspektive und mit den Begrifflichkeiten der Cyborg-Theorie die Actor-Network-Interaktionen in Kölner Musikstudios. Der Begriff der Immersion bildet im Beitrag von Johannes Rath den Ausgangspunkt der Auseinandersetzung mit Weltenüberschreitungen zwischen Sounds / Musik und digitalen Spielen. Zur Sprache kommen dabei sowohl das partizipative Geschehen, das er mit wahrnehmungstheoretischen wie medientheoretischen Theorien einordnet, wie auch die Bedeutungszuschreibungen, die der Begriff der Immersion durch die Marketingaktivitäten der Medienwirtschaft erhält. Kathrin Dreckmann geht einer Kunstfigur, angelegt in der frühen aus der Moderne ableitbaren postmodernen Medienkunst, im Zusammenhang mit Selbstreflexivität der populären Musikkultur am Beispiel von David Bowie nach. Im Zentrum der Analyse stehen Austauschprozesse (transgressive Intermedialität) zwischen dem Visuellen, Akustischen und Performativen seiner Bühnenshows. Karoline Engelhardt untersucht semiologisch intermediale Transpositionen der dynamischen Zeitgestalt Musik auf die visuelle Gestaltung des Covers von Konzeptalben, hier am Beispiel von Pink Floyd s The Division Bell. In einem eigens kreierten Hybrid (Clipographie) aus Text und Clip thematisiert Verena Meis performativ die medialen Überschreitungen von Alltag und Agitation, Performance und Digitalisierung der Hamburger Formation Deichkind und ihren Musikvideos. In seiner Keynote, die hier das dritte Kapitel des Bandes Überschreitungen bei der Erforschung populärer Musik (3) eröffnet, geht Jochen Bonz Interpretationsansätzen nach, die helfen zu erklären wie das Unbekannte vermag, ästhetische Erfahrungsräume zu erzeugen. In Populärer Musik geht es darum, die Hörenden sowohl darin zu bestätigen, was ihnen vertraut und lieb

9 Stefanie Alisch, Susanne Bina-Preisendörfer, Werner Jauk 9 und teuer ist als auch darum, sie über die Grenzen ihrer bisherigen Weisen Wirklichkeit wahrzunehmen, hinauszuführen. In Anlehnung an die Aussage des Ethnologen und Psychoanalytikers Georges Devereux, das Ich habe keine Grenze, es sei eine Grenze, sagt Jochen Bonz, dass sich in der ästhetischen Erfahrung des Ungekannten die Grenze verschiebt, die das Ich ist. Es gelte also die Irritationen der Grenze zu reflektieren, die das Ich nicht hat, sondern ist. Das gilt auch für die subjektive Wahrnehmung der Person, die die Forschung durchführt. Jochen Bonz reflektiert in seinem Text, wie Subjekte des Hörens in Acid House, Punk, New Wave und Rock'n'Roll nicht etwa Grenzen überschreiten, sondern selbst als Grenze fungieren, welche ins Ungekannte überschritten wird. Vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung mit Theorien zu Rassismus, Postcolonial Studies und Critical Whiteness Studies unterzieht L.J. Müller die Einleitung des 1996 von Simon Frith veröffentlichten Textes Music and Identity einer detaillierten kritischen Lektüre und macht auf Aspekte des Überlesens, der Nicht-Benennung, des Verdrängens und der Verzerrung angesichts weißer Positionen aufmerksam. In der Analyse des Songs Human von Rag n Bone Man bestätigt sich für L.J. Müller eine weiße Perspektivierung im Klanggeschehen selbst. Melanie Ptatscheck diskutiert die in den empirischen Sozialwissenschaften bisher verwendeten Methoden bei der Untersuchung von künstlerischen Selbstkonzepten und stellt erste Ergebnisse ihrer eigenen Forschung in der Rekonstruktion individueller Entwicklungsverläufe heroinabhängiger Musiker*innen vor. Im abschließenden Beitrag dieses Kapitels skizziert Ádám Ignácz die Wissenschaftsgeschichte der Popular Music Studies in Ungarn im Wandel der Systeme anhand der Arbeiten von János Maróthy. Der Dank der Organisator*innen der Konferenz wie auch der Herausgeber*innen ihrer Dokumentation gilt zunächst den Autor*innen der Beiträge, die sich auf die oben genannten Perspektiven des Themas der Konferenz eingelassen und ihre eigene Lesart entwickelt haben. Verantwortlich für den Call war der Vorstand von IASPM D-A-CH und die Auswahl der Beiträge zur Konferenz hatten im Sinne eines Editorial Boards Susanne Binas-Preisendörfer, Werner Jauk, Kerstin Klenke, Jens-Gerrit Papenburg und Oliver Seibt übernommen. Wir freuen uns ganz besonders, dass entsprechend des konzeptionellen Selbstverständnisses von IASPM D-A-CH verschiedene Forscher*innengenerationen auf der Konferenz ihre Überlegungen zur Diskussion stellten: Studierende höherer Semester, Nachwuchswissenschaftler*innen, Postdocs und sogenannte etablierte Wissenschaftler*innen aus der Schweiz, Österreich und Deutschland und aus Ungarn, Serbien und Großbritannien. Auch einige Teilnehmer*innen, die in Graz ein Poster präsentiert hatten, sind nun mit einem eigenen Beitrag vertreten.

10 10 Stefanie Alisch, Susanne Bina-Preisendörfer, Werner Jauk Gut ein Jahr nach Graz sind wir erneut in einen Dialog getreten und legen nun erstmals die Ergebnisse einer IASPM D-A-CH Konferenz in schriftlicher Form vor. Dieser Austauschprozess hat auf allen Seiten Kompetenzen mobilisiert und zeigt, was IASPM D-A-CH als Forschungsgemeinschaft in der Lage ist zu leisten. Die Endkorrekturen und den Satz des Bandes hat Raina Niemeyer (Studentin Master Integrated Media der Universität Oldenburg) verantwortet. Ihr gilt unser Dank insbesondere dafür, dass sie in der Endphase der Fertigstellung die Nerven behalten hat. Besten Dank für die gute Zusammenarbeit mit dem BIS- Verlag der Universität Oldenburg und hier ganz besonders Jurkea Morgenstern und Kim Braun, die die Drucklegung wie auch die Open Access Version betreut haben. Mit Ruhe und sicherer Hand hat Dörte Sellmann vom BIS-Verlag Korrekturen in der Druckvorstufe eingepflegt und das Layout überarbeitet. Ein besonderer Dank geht an die Mediengestalterin Hille Schulte, die kreativ unsere Idee für die Covergestaltung umgesetzt hat. Wir bedanken uns bei der Fakultät III für Sprach- und Kulturwissenschaften der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg für die finanzielle Unterstützung der redaktionellen Arbeit und ebenso bei der Karl-Franzens-Universität Graz für die finanzielle Unterstützung des Drucks. Nicht zuletzt bedanken wir uns beim derzeit amtierenden Vorstand und den Mitgliedern von IASPM D-A-CH, die die Fertigstellung der Publikation auch mit finanziellen Mitteln ermöglicht haben. Stefanie Alisch, Susanne Binas-Preisendörfer und Werner Jauk Berlin / Oldenburg / Graz, im September 2018

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