Naturschutzgebiet Nr "Lauterberg"

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1 Regierung von Oberfranken Naturschutzgebiet Nr "Lauterberg" Gutachten über die Schutzwürdigkeit des geplanten Naturschutzgebietes "Lauterberg" 1. Lage und Typ Das ca. 190 ha große geplante Naturschutzgebiet "Lauterberg" besteht etwa zur Hälfte aus einem großen zusammenhängenden Halbtrockenrasen und aus, vor allem im Nordosten, angrenzenden Waldgebieten. Das gesamte Gebiet befindet sich in Bundesbesitz und dient derzeit dem Bundesgrenzschutz als Übungsgelände. Die nichtbewaldete Fläche wird im Sommer regelmäßig von Schafen beweidet. Diese Beweidung stellt, bis auf ein paar Ackerflächen im Süden, die einzige landwirtschaftliche Nutzung dar. Bei dem Halbtrockenrasen handelt es sich um eine Magerrasenfläche gemäß der Anlage 2 zu Art. 6 d des BayNatSchG. Sie ist netzartig mit ausgedehnten Hecken überzogen, unterbrochen von vereinzelten Kieferngehölzen und kleineren Streuobstbeständen. Die westliche Grenze des geplanten Naturschutzgebietes bildet ein ehemaliger Bahndamm, welcher von trockenen Kiefern-Eichengehölzen sowie ausgedehnten Schlehenhecken gesäumt wird. 2. Flora Umfangreiche Daten stammen aus einem Gutachten von Herrn Erich Spranger, der 1991 die Halbtrockenrasen der nordwest-oberfränkischen Muschelkalkgebiete im Auftrag der Regierung von Oberfranken untersuchte. Zusätzliche Daten wurden von Herrn Frank Reißenweber (Landratsamt Coburg) im Rahmen der faunistischen Kartierung des bayerisch/thüringisch/sächsischen Grenzstreifens erhoben, welche vom Bayer. Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen 1991 in Auftrag gegeben wurden. Daneben wurde auf Daten des Büros für ökologische Studien, Bayreuth (C. Strätz) zurückgegriffen, welche für das Bayerische Landesamt für Umweltschutz erhoben wurden. Es wurden folgende Pflanzenarten festgestellt: Achillea millefolium Acinos arvensis Adonis aestivalis Agrimonia eupatoria Ajuga genevensis Anagallis foemina Anemone sylvestris Antennaria dioica Anthemis tinctoria Aquilegia vulgaris Arenaria serpyllifolia Arrhenatherum elatius Aster amellus Avenochloa pubescens Bellis perennis Brachypodium pinnatum Briza media Bromus erectus Bupleurum falcatum Gew. Wiesenschafgarbe Steinquendel Sommeradonisröschen Gew. Odermennig Genfer Günsel Blauer Gauchheil Großes Windröschen Gew. Katzenpfötchen Färberhundskamille Gew. Akelei Quendelsandkraut Glatthafer Kalkaster Flaumhafer Gänseblümchen Fiederzwenke Mittleres Zittergras Aufrechte Trespe Sichelblättriges Hasenohr - 1 -

2 Calamagrostis epigejos Campanula rapunculoides Campanula rotundifolia Carduus acanthoides Carex caryophyllea Carex flacca Carlina acaulis Carlina vulgaris Centaurea jacea Centaurea scabiosa Cephalanthera damasonium Cerastium fontanum Cichorium intybus Cirsium acaule Cirsium eriophorum Cirsium vulgare Consolida regalis Convolvulus arvensis Crataegus curvisepala Crataegus macrocarpa Cynoglossum officinale Cypripedium calceolus Dactylis glomerata Dactylorhiza fuchsii Daphne mezereum Daucus carota Epipactis atrorubens Epipactis helleborine Erigeron acris Euphorbia platyphyllus Euphorbia cyparissias Euphrasia rostkoviana Festuca ovina Festuca pratensis Festuca rubra Fragaria viridis Galium album Galium pumilum Gentianella ciliata Gymnadenia conopsea Hieracium pilosella Hippocrepis comosa Hypericum perforatum Kickxia spuria Knautia arvensis Koeleria pyramidata Lathyrus pratensis Leontodon hispidus Leucanthemum vulgare Linum catharticum Lolium perenne Lotus corniculatus Medicago falcata Medicago lupulina Landreitgras Ackerglockenblume Rundblättrige Glockenblume Wegdistel Nelkensegge Blaugrüne Segge Silberdistel Golddistel Wiesenflockenblume Skabiosenflockenblume Weißes Waldvögelein Gew. Hornkraut Gew. Wegewarte Stengellose Kratzdistel Wollkratzdistel Gew. Kratzdistel Ackerrittersporn Ackerwinde Gekrümmter Weißdorn Großfruchtiger Weißdorn Gew. Hundszunge Frauenschuh Bachmann Wiesenknäuelgras Fuchs-Knabenkraut Seidelbast Wilde Möhre Rotbraune Sumpfwurz Breitblättrige Sumpfwurz Rauhes Berufkraut Breitblättrige Wolfsmilch Zypressenwolfsmilch Wiesenaugentrost Schafschwingel Wiesenschwingel Rotschwingel Knackerdbeere Wiesenlabkraut Niederes Labkraut Gefranster Enzian Mückenhändelwurz Kleines Habichtskraut Hufeisenklee Echtes Johanniskraut Unechtes Tännelleinkraut Ackerwitwenblume Pyramidenschillergras Wiesenplatterbse Rauher Löwenzahn Gew. Margerite Wiesenlein Ausdauernder Lolch Gew. Hornklee Sichelklee Luzerne Hopfenklee Luzerne - 2 -

3 Ononis repens Phleum bertolonii Picea abies Pimpinella saxifraga Pinus sylvestris Plantago lanceolata Plantago media Platanthera bifolia Platanthera chlorantha Poa angustifolia Polygala comosa Potentilla reptans Potentilla tabernaemontani Prunus spinosa Pulsatilla vulgaris Ranunculus bulbosus Rosa canina Rosa rubiginosa Sanguisorba minor Sedum sexangulare Scabiosa columbaria Senecio jacobaea Taraxacum officinale agg. Thymus pulegioides Trifolium campestre Trifolium pratense Trifolium repens Trisetum fl avescens Urtica dioica Veronica arvensis Veronica chamaedrys Vicia cracca Vicia tetrasperma Vincetoxicum hirundinaria Viola hirta Kriechende Hauhechel Bertoloni's Lieschgras Fichte Kleine Bibernelle Waldkiefer Spitzwegerich Mittlerer Wegerich Zweiblättrige Waldhyazinthe Bergwaldhyazinthe Schmalblättriges Rispengras Schopfiges Kreuzblümchen Kriechendes Fingerkraut Frühlingsfingerkaut Schlehe Gew. Küchenschelle Knollenhahnenfuß Hundsrose Weinrose Kleiner Wiesenknopf Milde Fetthenne Taubenskabiose Jakobsgreiskraut Wiesenlöwenzahn Feldthymian Feldklee Roter Wiesenklee Weißklee Gew. Goldhafer Gew. Brennessel Feldehrenpreis Gamanderehrenpreis Vogelwicke Viersamige Wicke Schwalbenwurz Rauhes Veilchen An Moosen und Flechten (F) wurden folgende Arten kartiert: Abietinella abietina Barbula fallax Barbula vinealis Campylium chrysophyllum Cirriphyllum piliferum Cladonia furcata subrang. (F) Cladonia pyxidata (F) Ctenidium molluscum Entodon concinnus Eurync hium swartzii Fissidens taxifolius Homalothecium lutescens Hypnum lacunosum Lophoc olea bidentata Plagiomnium affine Scleropodium purum Tortella tortuosa - 3 -

4 Folgende Pflanzenarten stehen in Oberfranken (Ofr.), Bayern (By) oder der Bundesrepublik Deutschland (D) in der Roten Liste: Gefährdungsstufen: 1 vom Aussterben bedroht 2 stark gefährdet 3 gefährdet 4 potentiell gefährdet Art Rote Liste - Ofr. By D Acinos arvensis Adonis aestivalis Anagallis foemina Anemone sylvestris Antennaria dioica Aster amellus Bromus erectus Carduus acanthoides Carlina acaulis 2-3 Cephalanthera damasonium Cirsium eriophorum Consolida regalis Crataegus curvisepala Dactylorhiza fuchsii Daphne mezereum Epipactis atrorubens Euphorbia platyphyllos Gentianella ciliata 3-3 Gymnadenia conopsea Kickxia spuria Platanthera bifolia 2-3 Platanthera chlorantha Cypripedium calceolus (Bachmann 1980) Fauna Die ornithologischen Daten wurden von Herrn Frank Reißenweber (Landratsamt Coburg) 1991 im Rahmen der faunistischen Grenzstreifenkartierung erhoben. Das Büro für ökologische Studien, Bayreuth, stellte die Daten der Weichtiere zusammen. Im geplanten Naturschutzgebiet konnten folgende Tierarten der Roten Liste beobachtet werden: a) Vögel Art Rote Liste - Ofr. By D Baumfalke Falco subbuteo Brachpieper Anthus campestris (Z) Braunkehlchen Saxicola rubetra Dorngrasmücke Sylvia communis Gartenrotschwanz Phoenicurus phoenicurus 3-3 Grauschnäpper Muscicapa striata Grauspecht Picus canus Grünspecht Picus viridis 4-3 Habicht Accipiter gentilis Heidelerche Lullula arborea Hohltaube Columba oenas Kornweihe * Circus cyaneus (Z) 1 Neuntöter Lamius collurio Rebhuhn Perdix perdix Rotdrossel Turdus iliacus (Z) Rotmilan Milvus milvus

5 Saatkrähe * Corvus frugilegus (Z) 3 2 Schwarzspecht Dryocopus martius Sperber Accipiter nisus Steinschmätzer Oenanthe oenanthe (Z) Turteltaube Streptopelia turtur Waldohreule Asio otis Wendehals Jynx torquilla Wespenbussard Pernis apivorus Wiesenpieper Anthus pratensis (Z) Z = Zugbeobachtungen Die mit * bezeichneten Arten kommen als Brutvögel in Oberfranken bzw. Bayern nicht mehr vor! b) Schnecken Art Rote Liste - By D Candidula unifasciata 3 2 Cecilioides acicula 3 4 Helicella itala - 2 Punctum pygmaeum - - Pupilla muscorum 3 - Trochoidea geyeri 1 2 Truncatellina cylindrica 3 - Vallonia costata - - Vallonia excentrica - - Vertigo pygmaea 3 - Vitrina pellucida - - Xerolenta obvia - - c) Schmetterlinge Art Rote Liste - By D Papilio machaon (Schwalbenschwanz) Zusammenfassende Beurteilung Das geplante Naturschutzgebiet "Lauterberg" umfaßt den großflächigsten Halbtrockenrasen des Landkreises Coburg. Besonders wertvoll ist die Verzahnung mit den ausgedehnten Hecken aus Schleh- und Weißdorn. Solche Flächen sind bayernweit sehr selten geworden, was der besondere Schutz durch Art. 6 d des BayNatSchG dokumentiert. Im Gebiet konnten 10 in Oberfranken stark gefährdete Pflanzen- und 6 stark gefährdete Tierarten kartiert werden. Zwei Tierarten (Baumfalke, Schnecke Trochoidea geyeri) sind sogar vom Aussterben bedroht. Dabei ist das Vorkommen von Trochoidea geyeri einer der wenigen gesicherten in Oberfranken. Die Zugbeobachtung zweier Vogelarten (Kornweihe, Saatkrähe), welche in Oberfranken als Brutvögel nicht mehr vorkommen, zeigt die Wichtigkeit des Gebietes als Rastplatz für hochgradig gefährdete Arten. Zwei Vogelarten (Heidelerche, Neuntöter) haben hier die größten Brutbestände des Landkreises Coburg. Der in das geplante Naturschutzgebiet einbezogene Wald erfährt seine Bedeutung als Lebensraum für fünf Vogelarten der Roten Liste. Als einer der größten noch intakten Kalkmagerrasen in Bayern und als Teil eines vernetzten Magerrasensystems vom westlichen Landkreis Coburg bis zur Rhön ist der Lauterberg von überregionaler Wertigkeit und sollte umgehend als Naturschutzgebiet ausgewiesen werden. Dr. Fascher Dipl. Biologe - 5 -

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