Beweidung alte Gipsgrube Kienberg Kurzbericht Botanische Erfolgskontrolle 2016

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1 Dr. Max Gasser Gallenkirch Bözberg P: Beweidung alte Gipsgrube Kienberg Kurzbericht Botanische Erfolgskontrolle 06 Der Gefranste Enzian (Gentiana ciliata) wurde in allen Untersuchungsflächen festgestellt.

2 Einleitung Abbaugbiete haben aus Sicht der Biodiversität ein grosses Potential für den Naturschutz, da die Möglichkeit besteht, eine Wiederbesiedlung ohne intensivierende Eingriffe zuzulassen. Die alte Gipsgrube in Kienberg ist schon mehrere Jahre nicht mehr in Betrieb. Da nie grossfächig abgebaut wurde, hat es in der Grube viele unterschiedliche Sukzessionsstadien. Stellenweise kommen schon grasreiche Verbrachungsstadien und lockere Föhrenbestände auf. Aus Sicht Naturschutz ist es wichtig, dass die wertvollen Sukzessionsstadien erhalten bleiben. Besonders wertvoll sind die Stadien, die optimale Bedingungen für Arten der lichten Wälder und der mageren Wiesen bieten. Mähen als Pflegemassnahme ist wegen dem steilen und hügeligen Gelände ungeeignet. Zudem wird dadurch das Aufkommen der Arten der lichten Wälder verhindert. Deshalb liegt es nahe, zur Pflege Weidetiere einzusetzen. Zusätzlich zur Fragestellung der Beweidung werden die Vorkommen von zwei prioritären Arten dokumentiert (Kanton Solothurn 06). Es handelt sich um das Echte Aloëmoos (Aloina aloides) und um die ausgepflanzten Keuz-Enziane (Gentiana cruciata). Ziele Die botanische Erfolgskontrolle erfasst die Auswirkungen der Beweidung auf die Flora, die Vegetation und auf die ökologischen Bedingungen des Abbaugebietes. Als Zielarten bieten sich die Arten der mageren Wiesen und der lichten Wäder an. Insbesondere die Orchideen, die Enziane sowie die Gold- und die Silberdisteln (Carlina sp.) eignen sich für eine vertiefte Untersuchung. Bei diesen Arten wurde die Anzahl blühender Pflanzen auf der gleichen Terrasse in der Umgebung der Aufnahmefläche. Methode An drei repräsentativen Standorten auf verschiedenen Höhen wurde je eine Untersuchungsfläche ausgewählt (Tabelle, Abbildung ). Die Flächengrösse beträgt ca. 00 m, d.h. ein Kreis mit 0 m Radius. Es wurden Kontrollen durchgeführt: Sommer und Spätsommer und Herbst. Die Flächenauswahl erfolgte bei der ersten Aufnahme. Es wurde eine einfach erkennbare Stelle mit repräsentativer Vegetation ausgewählt. Die Flächen wurden mittels Hand-GPS eingemessen und das Zentrum mit blauer Farbe markiert. Tabelle : Koordinaten der Untersuchungsstandorte Fläche Gebiet x Koord* y Koord* Höhe Typ Zweitoberste Terrasse 640'6 Drittoberste Terrasse Unterste Terrasse 640'90 640' 54' '05 5' Verbrachte Wiesenfläche Halbtrockenrasen Junge Föhren *) Genauigkeit der Koordinaten gemäss GPS ca. 4 m M. Gasser Seite

3 Aufnahme äche EK Beweidung Aloe Moos Kreuz-Enzian Abbildung : Orthofoto der alten Gipsgrube Kienberg. Aufnahmeflächen der Erfolgskontrolle, Vorkommen des Echten Aloëmoos (Aloina aloides), Auspflanzungen des Keuz-Enzians (Gentiana cruciata). M. Gasser Seite

4 Für die floristische Interpretation wurde die Artenzahl als direkter Zeiger der Biodiversität gewählt. Die Zahl der geschützten Arten gibt Auskunft über Auswirkungen in Bezug auf das NHG. Für die Interpretation in Bezug auf die gefährdeten Arten, wurde die neue Rote Liste 06 (Bornand et al 06) verwendet. Weiter wurden die Felspflanzen gemäss Wassmer (998) berücksichtigt, da offene Stellen im Steilhang vorkommen. Immer wichtiger werden die Schwarzen-Liste-Arten, dies auch, weil durch Weidetiere deren Verbreitung gefördert werden kann (Epi- resp. Endozoochorie). Die ökologische Auswertung berücksichtigt die Zeigerwerte nach Landolt (977), nämlich die Nährstoffzahl, die Lichtzahl, die Feuchtezahl, die Dispersitätszahl und die Humuszahl. Nährstoffe können entweder angereichert oder ausgetragen werden, die Lichtzahl gibt Auskunft über die Auslichtungsmassnahmen (forstlich und durch den Verbiss), die Feuchtezahl variiert mit dem Wassergehalt im Boden, die Dispersitätszahl zeigt die Durchlüftung an (Skelettgehalt) und die Humuszahl den Anteil an organischem Material. Ergebnisse In der Fläche auf der zweitobersten Terrasse wurden 6 Arten festgestellt. Darunter waren 4 geschützte Arten und 6 Arten der neuen Roten Liste (Tabelle, Anhang). Diese Artenzahl kann als sehr hoch bezeichnet werden und deutet auf die grossen Wert für den Naturschutz hin. Die Felspflanzen Abbildung : Aufnahmefläche, zweitoberste Terrasse. Blick in Richtung SW. M. Gasser Seite 4

5 Tabelle : Kennzahlen der floristischen und der ökologischen Auswertung Floristische Auswertung Anzahl Arten Anzahl geschützte Arten Anzahl Felspflanzen Anzahl Rote Liste Arten Anzahl Schwarze Liste Arten Ökologische Auswertung Nährstoffzahl Lichtzahl Feuchtezahl Dispersitätszahl Humuszahl Waldarten %.4.9. % % % Unkraut, Ruderalarten Gebirgs, Pionierarten Magerwiesenarten Fettwiesenarten % 0% 7% 9% % % 5% % 0% 7% % 9% % 6% % 6% Zielarten Dact. fuchsii, Fuchs' Knabenkraut Ophrys apifera, Bienen-Ragwurz Gymnadenia conopea, Mücken-Handwurz Listera ovata, Ovales Zweiblatt Anacamptis pyramidalis, Spitzorchis Gentiana cruciata, Kreuz-Enzian Gentiana ciliata, Gefranster Enzian Gentiana germanica, Deutscher Enzian Carlina vulgaris, Golddistel (5) 5 5 () Anzahl Zielarten Anzahl Individuen der Zielarten Angaben in Klammern (5): nicht blühenden Exemplare gemäss Wassmer (998) sind typisch für die steilen offenen Abhänge in der Grube. Es handelt sich durchwegs um f-arten, welche eine weniger enge Bindung an felsige Strukturen aufweisen. Die ökologischen Zeigerwerte (Landolt 977) weisen auf einen nährstoffarmen, hellen Standort hin. die hohe Dispersitätszahl ist typisch für das Gipsvorkommen, das einen feinkörnigen, wasserundurchlässigen Boden ergibt. Fast ein Drittel sind Waldarten und über ein Viertel sind Arten der trockenen Magerwiesen. Die Sukzession in dieser Fläche ist schon fortgeschritten, und es ist damit zu rechnen, dass ohne Massnahmen wie die Beweidung die Wiederbewaldung relativ schnell fortschreitet. M. Gasser Seite 5

6 Insgesamt kommen 7 Zielarten vor: 4 Orchideen und Enziane. Besonders das Fuchs' Knabenkraut (Dactylorhiza fuchsii) ist mit 50 Exemplaren gut vertreten. Zudem kommt die Bienen-Ragwurz (Ophrys apifera) mit 5 Exemplaren vor. Am Rande der Fläche wurden 6 Exemplare des Kreuz-Enzians ausgepflanzt, wovon 5 anwuchsen und eines blühte. Auch die Vorkommen des Gefransten und des Deutschen Enzians (G. ciliata, G. germanica) zeugen vom grossen Wert dieses Areals. In der Fläche auf der drittobersten Terrasse kommen 5 Arten vor (Tabelle, Anhang). Es hat geschützte Arten und Arten der Roten Liste. Es kommen etwas weniger Felspflanzen vor als in der Fläche. Die ökologischen Zeigerwerte zeigen insgesamt die gleichen Umweltbedingungen an wie auf der Fläche. Die Sukzession ist etwas weniger weit fortgeschritten, es hat deutlich weniger Waldarten, dafür mehr Wiesenarten. Es hat 6 Zielarten, wobei das Fuchs' Knabenkraut (Dactylorhiza fuchsii) und der Gefranste Enzian (Gentiana ciliata) am häufigsten sind. Zudem kommt die Spitzorchis (Anacamptis pyramidalis) und die Golddistel (Carlina vulgaris) vor. Es kamen angepflanzten Kreuz-Enziane (Gentiana cruciata) auf, die aber nicht blühten. Auch diese Fläche kann als sehr wertvoll aus Sicht Naturschutz eingestuft werden. Abbildung : Aufnahmefläche, drittoberste Terrasse. Blick in Richtung SW. M. Gasser Seite 6

7 In der Fläche auf der untersten Terrasse kommen 59 Arten vor (Tabelle, Anhang). Je Arten sind geschützt resp. auf der neue Roten Liste. Es kommen 0 Felspflanzen vor. Es handelt sich durchwegs um f-arten, welche eine weniger enge Bindung an felsige Strukturen aufweisen. Die ökologischen Zeigerwerte zeigen insgesamt die gleichen Umweltbedingungen an wie auf den Flächen und. Die Sukzession ist etwas weniger weit fortgeschritten, es hat deutlich weniger Waldarten, dafür mehr Wiesenarten. Total hat es 5 Zielarten. Von allen Arten blühten eher wenige Exemplare. Allerdings wurde die Fläche beim ersten Besuch bereits beweidet. Aus Sicht Naturschutz ist auch die Fläche sehr wertvoll. Anlässlich einer Begehung mit Hr. Heinrich Schenk, Erlinsbach AG, am wurden Standorte des Echten Aloëmoos (Aloina aloides) im Grubenareal gesucht und die Koordinaten aufgenommen (Tabelle ). Die Lage der Vorkommen sind in Abbildung dargestellt. Dieses Moos braucht offene Pionierflächen, die sich nicht zu schnell wieder besiedeln. Im aktuellen Sukzessionsstadium des ehemaligen Abbaugebietes sind solche Standorte noch relativ häufig vorhanden. Gemäss Aussagen von Hr. Schenk kommt das Echte Aloëmoos gleich häufig vor wie früher. Diese prioritäre Moos profitiert von Entbuschungs- und von Pflegemassnahmen wie der Beweidung (Hofmann 009). Abbildung 4: Aufnahmefläche, unterste Terrasse. Blick in Richtung SW. M. Gasser Seite 7

8 Tabelle : Vorkommen des Echten Aloëmoos und Erfolgskontrolle Kreuz-Enzian Vorkommen Echtes Aloëmoos x Koord y Koord Höhe Bem. Unterste Terrasse beim Eingang 640'87 54'08 64 hinter Holzbeige. Terrasse auf verwittertem Stein 640'98 54' Terrasse auf kleinem verwittertem Stein 640'9 54'0 668 Reinbestand Auspflanzungen Kreuz-Enzian Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl x Koord 640'9 640'70 640'9 640'79 y Koord 54' '5 54'05 54' ( bl.) Am erfolgte die Auspflanzung von Exemplaren des Kreuz-Enzians (Gentiana cruciata) an 4 Standorten in der Grube (Abbildung, Tabelle ; Jurapark, Bachmann 05). Im Juni 06 waren die meisten Pflanzen noch vorhanden. Ein Exemplar kam zum Blühen. Im Oktober 06 wurden noch Rosetten festgestellt. Schlussfolgerung Seit 005 wird die alte Gipsgrube Kienberg mit Ziegen extensiv beweidet. Der genaue Ausgangszustand vor Beginn der Beweidung ist nicht bekannt. Für das vorhandene Gelände eignen sich Ziegen am besten. Sie verbeissen mit Vorliebe Sträucher und können so die Verbuschung wirksam zurückdrängen, Gräser sind jedoch weniger beliebt. Die Resultate der nächsten Erfolgskontrollen werden zeigen, ob Veränderungen aus Sicht Naturschutz auftreten. Es wird vorgeschlagen, eher kleine Koppeln einzurichten, die relativ schnell abgefressen werden. So wird mehr von der Vegetation verbissen und es kommen weniger Weideunkräuter auf. Verwendete Unterlagen ADMIN.CH: Geoportal des Bundes <map.admin.ch>. Bachmann P. 05: Ansiedlungen Kreuzenzian im Jurapark Aargau 05, Excel-File. Bornand C., Gygax A., Juillerat P., Jutzi M., Möhl A., Rometsch S., Sager L., Santiago H., Eggenberg S. 06: Rote Liste Gefässpflanzen. Gefährdete Arten der Schweiz. Bundesamt für Umwelt, Bern und Info Flora, Genf. Umwelt-Vollzug Nr. 6: 78 S. Gasser M., 007: Beweidungsversuch Feldhübel des Natur- und Vogelschutzclubs Bözberg, NVSC Bözberg. Hess H.E., Landolt E., Hirzel R., : Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete Bde. Birkhäuser Basel. Hofmann H., 009: Seltene Moosart im Naturschutzgebiet Gipsgrube Kienberg. Brief des NISM, Nationales Inventar der Schweizer Moosflora, Infoflora: Schwarze Liste, Rote Liste < M. Gasser Seite 8

9 Landolt E., 977: Ökologische Zeigerwerte zur Schweizer Flora. Veröff. Geobot. Inst. ETH, 64, 08 S. NHG, Bundesgesetz über den Natur- und Heimatschutzgesetz, SR 45. Kanton Solothurn: Verordnung über den Pflanzenschutz, , Kanton Solothurn, 06: Liste der prioritären Arten im Kanton Solothurn. Wassmer A., 998: Zur Felsflora des östlichen Kettenjuras. Kanton Aargau, Natur 00, Grundlagen und Berichte zum Naturschutz, 7. Anhang: Vegetationsaufnahmen 06 Max Gasser M. Gasser Seite 9

10 Artenliste / 54 4 / 680 / 5 Anhang Erfolgskontrolle Weiden Aufnahmedatum Zweitoberste Terrasse R = 0m, Pföstchen alte Gipsgrube Kienberg (6.4.06, ) BS: H 5m, D 5% noch nicht beweidet.6.06 SS: H m, D 5% Carlina vulgaris: 5 Ex. Gentian cruciata 5 Ex. bl KS: H 0-80cm, D 97% 4.0.Tränke steht in der Fläche, Gent cruc KS: H -0(-80)cm, D: 95% Ex, Gent cil 5 Ex., Gent ger 5 Ex. Mnr WNamen DNamen BS SS KS Fels RL 6 Schutz ök Gruppe 960 Pinus silvestris Wald-Föhre 00 Calamagrostis epigeios Land-Reitgras LC Pionierpflanzen niederer 860 Koeleria pyramidata Pyramiden-Kammschmiele + LC Lagen 940 Dactylis glomerata Knaulgras + LC Wiesen Fettwiesenpflanzen 70 Poa compressa Platthalm-Rispengras + LC Unkraut- oder 40 Poa pratensis Wiesen-Rispengras + LC Ruderalpflanzen Fettwiesenpflanzen 80 Festuca pratensis Wiesen-Schwingel + 60 Bromus ramosus Verzweigte Trespe + 60 Bromus erectus Aufrechte Trespe 860 Brachypodium silvaticum Wald-Zwenke LC Wiesen Waldpflanzen 50 Carex flacca Schlaffe Segge + LC Sumpfpflanzen 760 Ophrys apifera Bienen-Ragwurz VU CH 7470 Listera ovata Ovales Zweiblatt r LC CH Wiesen Sumpfpflanzen 7560 Gymnadenia conopea Mücken-Handwurz r LC CH Sumpfpflanzen 7780 Dactylorhiza fuchsii Fuchs' Orchis LC CH Waldpflanzen 7890 Salix purpurea Purpur-Weide + LC Pionierpflanzen niederer 850 Salix caprea Sal-Weide + LC Lagen Waldpflanzen 800 Alnus glutinosa Schwarz-Erle + + f LC Waldpflanzen 8600 Thesium alpinum Alpen-Bergflachs f LC Gebirgspflanzen 50 Clematis vitalba Gewöhnliche Waldrebe Fragaria vesca Wald-Erdbeere Crataegus oxyacantha Spitzdorniger Weissdorn r 680 Genista germanica Deutscher Ginster Ononis repens Kriechende Hauhechel 750 Trifolium medium Mittlerer Klee LC Wiesen Waldpflanzen 770 Trifolium pratense Wiesen-Klee 7490 Medicago lupulina Hopfenklee 760 Lotus corniculatus Hornklee Tetragonolobus siliquosus Spargelerbse + NT 7750 Anthyllis vulgaris Gewöhnlicher Wundklee + f LC Wiesen Pflanzen (trocken magerer oder 7860 Hippocrepis comosa Hufeisenklee + f LC 940 Linum catharticum Purgier-Lein + LC Wiesen Sumpfpflanzen 90 Polygala amarella Sumpf-Kreuzblume + LC Sumpfpflanzen 9960 Rhamnus cathartica Purgier-Kreuzdorn + f LC Waldpflanzen 90 Daucus carota Mohrrübe 60 Laserpitium latifolium Breitblättriges Laserkraut + f LC Wiesen Gebirgspflanzen 460 Pimpinella saxifraga Kleine Bibernelle Cornus sanguinea Roter Hornstrauch, Hartriegel LC Wiesen Waldpflanzen 690 Gentiana cruciata Kreuz-Enzian r VU 80 Gentiana ciliata Gefranster Enzian + LC Wiesen Pionierpflanzen (trocken niederer oder 5490 Origanum vulgare Dost, Wilder Majoran f LC Lagen 7600 Plantago media Mittlerer Wegerich Asperula cynanchica Hügel-Meister + f LC Wiesen Pflanzen (trocken magerer oder 8060 Galium album Weisses Labkraut f LC Wiesen Fettwiesenpflanzen 850 Viburnum opulus Gewöhnlicher Schneeball Valeriana pratensis Wiesen-Baldrian + DD Sumpfpflanzen 8670 Knautia silvatica Wald-Witwenblume + 90 Campanula rotundifolia Rundblättrige Glockenblume + f LC 950 Carlina vulgaris Golddistel + LC Wiesen Waldpflanzen 9600 Cirsium vulgare Gewöhnliche Kratzdistel + LC Unkraut- oder 90 Buphthalmum salicifolium Gewöhnliches Ochsenauge + 80 Solidago virga-aurea Echte Goldrute Aster amellus Berg-Aster + f NT 760 Achillea millefolium Gewöhnliche Schafgarbe + 90 Chrysanthemum corymbosum Dolden-Margerite + NT Waldpflanzen 990 Chrysanthemum leucanthemum Gewöhnliche Margerite 90 Tragopogon orientalis Östlicher Bocksbart + 60 Leontodon hispidus Rauher Löwenzahn 70 Taraxacum officinale Gewöhnliches Pfaffenröhrlein 90 Hieracium piloselloides Florentiner Habichtskraut Hieracium murorum Wald-Habichtskraut f LC Wiesen Waldpflanzen Rosa sp. Rose r Ökologische Zeigerwerte und Artengruppen Nährstoffzahl Lichtzahl.66.4 Unkraut, Ruderalarten.% Feuchtezahl.58 Sumpfarten 6 9.7% Dispersitätszahl 4.07 Humuszahl.6 Magerwiesenarten 7 7.4% Waldarten 9 0.6% Fettwiesenarten 9.4% Anzahl Arten geschützte Arten RL Arten 6 (ohne LC) Anzahl Felspflanze Schwarze Liste Arten Max Gasser Gipsgrube Kienberg

11 Artenliste / / 674 / 5 Anhang Erfolgskontrolle Weiden Aufnahmedatum Dritttoberste Terrasse, Oval R = 5-0m, Pföstchen alte Gipsgrube Kienberg (6.4.06, ) 4.8. BS: H 5m, D 0% 4.8. wird beweidet.6.06 SS: H 50 cm, D % Carlina vulgaris Ex, Gent cruc Ex Gent cruc o Ex., Gent cil 0 Ex. Carl KS: H 5-40(-80)cm, D 90% vulg 0 Ex KS: H -5(-40)cm, D 90% Mnr WNamen DNamen BS SS KS Fels RL 6 Schutz ök Gruppe 40 Melica nutans Nickendes Perlgras Arrhenatherum elatius Französisches Raygras Trisetum flavescens Goldhafer Dactylis glomerata Knaulgras + 40 Poa pratensis Wiesen-Rispengras + 60 Bromus erectus Aufrechte Trespe 860 Brachypodium silvaticum Wald-Zwenke LC Wiesen Waldpflanzen 760 Ophrys apifera Bienen-Ragwurz + VU CH 7550 Anacamptis pyramidalis Spitzorchis + NT CH Wiesen Pflanzen (trocken magerer oder 7780 Dactylorhiza fuchsii Fuchs' Orchis LC CH Wiesen Waldpflanzen 780 Populus tremula Zitter-Pappel Thesium bavarum Bayrischer Bergflachs + f NT 50 Clematis vitalba Gewöhnliche Waldrebe + LC Wiesen Waldpflanzen 580 Sanguisorba minor Kleiner Wiesenknopf Fragaria vesca Wald-Erdbeere + LC Wiesen Waldpflanzen 6560 Crataegus oxyacantha Spitzdorniger Weissdorn Ononis repens Kriechende Hauhechel 70 Trifolium repens Weisser Klee + LC Wiesen Fettwiesenpflanzen 750 Trifolium medium Mittlerer Klee Trifolium pratense Wiesen-Klee 740 Melilotus officinalis Echter Honigklee + LC Unkraut- oder 7490 Medicago lupulina Hopfenklee + LC Ruderalpflanzen Fettwiesenpflanzen 7560 Medicago sativa Luzerne Lotus corniculatus Hornklee 7750 Anthyllis vulgaris Gewöhnlicher Wundklee + f LC 870 Onobrychis viciifolia Saat-Esparsette 90 Polygala amarella Sumpf-Kreuzblume + LC Wiesen Sumpfpflanzen 9570 Euphorbia verrucosa Warzen-Wolfsmilch + 90 Daucus carota Mohrrübe Cornus sanguinea Roter Hornstrauch, Hartriegel + LC Wiesen Waldpflanzen 690 Gentiana cruciata Kreuz-Enzian + VU 80 Gentiana ciliata Gefranster Enzian + LC Wiesen Pionierpflanzen (trocken niederer oder 5490 Origanum vulgare Dost, Wilder Majoran + f LC Lagen 5560 Thymus pulegioides Arznei-Thymian + f LC 760 Plantago lanceolata Spitz-Wegerich + LC Wiesen Fettwiesenpflanzen 8790 Scabiosa columbaria Tauben-Skabiose + 90 Campanula rotundifolia Rundblättrige Glockenblume + f LC Wiesen Pflanzen (trocken magerer oder 950 Carlina vulgaris Golddistel r LC Wiesen Waldpflanzen 0050 Centaurea scabiosa Skabiosen-Flockenblume + f LC 80 Solidago virga-aurea Echte Goldrute + LC Wiesen Waldpflanzen 440 Erigeron acer Scharfes Berufskraut + f LC Pionierpflanzen niederer 540 Aster amellus Berg-Aster + f NT Lagen 760 Achillea millefolium Gewöhnliche Schafgarbe + LC Wiesen Fettwiesenpflanzen 990 Chrysanthemum leucanthemum Gewöhnliche Margerite + 90 Tragopogon orientalis Östlicher Bocksbart + 60 Leontodon hispidus Rauher Löwenzahn 690 Picris hieracioides Habichtskrautartiges Bitterkraut + 70 Taraxacum officinale Gewöhnliches Pfaffenröhrlein + 90 Hieracium piloselloides Florentiner Habichtskraut Vicia sp. r Wiesen Rosa sp. r Ökologische Zeigerwerte und Artengruppen Nährstoffzahl Lichtzahl Unkraut, Ruderalarten.0% Feuchtezahl.4 Sumpfarten.0% Dispersitätszahl.9 Humuszahl.06 Magerwiesenarten 8 5.% Waldarten.6% Fettwiesenarten 6.4% Anzahl Arten geschützte Arten RL Arten 6 (ohne LC) Anzahl Felspflanze Schwarze Liste Arten Max Gasser Gipsgrube Kienberg

12 Artenliste / 5 99 / 64 / 5 Anhang Erfolgskontrolle Weiden Aufnahmedatum Unterste Terrasse, R = 0m alte Gipsgrube Kienberg (6.4.06, ) 4.8. BS: H 0-5 m, D 0 %.6.6 wird beweidet.6.06 SS: H = m, D % Dac fu 6 Ex, Oph ap Ex, List ov Ex, fertig beweidet, Gras etwas KS: H 5-0(-00)cm, D 80% niedergetrampelt, Car vulg 7 Ex KS H -0(-60) cm, D 80% Gent cil Ex. Mnr WNamen DNamen BS SS KS Fels RL 6 Schutz ök Gruppe 960 Pinus silvestris Wald-Föhre 00 cf. Calamagrostis epigeios Land-Reitgras LC Pionierpflanzen niederer 400 Arrhenatherum elatius Französisches Raygras + LC Lagen Fettwiesenpflanzen 80 Molinia litoralis Strand-Pfeifengras Dactylis glomerata Knaulgras + 80 Festuca pratensis Wiesen-Schwingel + 40 Festuca rubra Rot-Schwingel + 50 Festuca ovina Schaf-Schwingel + f LC 60 Bromus erectus Aufrechte Trespe 850 Brachypodium pinnatum Fieder-Zwenke Brachypodium silvaticum Wald-Zwenke Ophrys apifera Bienen-Ragwurz + VU CH 7470 Listera ovata Ovales Zweiblatt + LC CH Wiesen Sumpfpflanzen 7780 Dactylorhiza fuchsii Fuchs' Orchis + LC CH Waldpflanzen 7890 Salix purpurea Purpur-Weide + LC Pionierpflanzen niederer 850 Salix caprea Sal-Weide + LC Lagen Waldpflanzen 50 Clematis vitalba Gewöhnliche Waldrebe 580 Sanguisorba minor Kleiner Wiesenknopf Fragaria vesca Wald-Erdbeere + LC Wiesen Waldpflanzen 654 Cotoneaster horizontalis Fächer-Zwergmispel + Pionierpflanzen niederer 660 Sorbus aria Mehlbeerbaum + LC Lagen Waldpflanzen 7040 Ononis repens Kriechende Hauhechel 70 Trifolium repens Weisser Klee + LC Wiesen Fettwiesenpflanzen 770 Trifolium pratense Wiesen-Klee Medicago lupulina Hopfenklee Medicago sativa Luzerne Lotus corniculatus Hornklee Anthyllis vulgaris Gewöhnlicher Wundklee + f LC 870 Onobrychis viciifolia Saat-Esparsette Linum catharticum Purgier-Lein + LC Wiesen Sumpfpflanzen 90 Polygala amarella Sumpf-Kreuzblume + LC Sumpfpflanzen 9850 Acer pseudoplatanus Berg-Ahorn + 90 Daucus carota Mohrrübe + 0 Pastinaca sativa Pastinak Pimpinella saxifraga Kleine Bibernelle Cornus sanguinea Roter Hornstrauch, Hartriegel LC Wiesen Waldpflanzen 60 Centaurium pulchellum Kleines Tausendguldenkraut + VU Sumpfpflanzen 80 Gentiana ciliata Gefranster Enzian r LC Pionierpflanzen niederer 5490 Origanum vulgare Dost, Wilder Majoran f LC Lagen 5560 Thymus pulegioides Arznei-Thymian f LC Wiesen Pflanzen (trocken magerer oder 7600 Plantago media Mittlerer Wegerich Asperula cynanchica Hügel-Meister + f LC Wiesen Pflanzen (trocken magerer oder 8060 Galium album Weisses Labkraut f LC Wiesen Fettwiesenpflanzen 8790 Scabiosa columbaria Tauben-Skabiose + 90 Campanula rotundifolia Rundblättrige Glockenblume + f LC Wiesen Pflanzen (trocken magerer oder 950 Carlina vulgaris Golddistel + LC Wiesen Waldpflanzen 040 Tussilago farfara Huflattich + LC Pionierpflanzen niederer 0940 Senecio erucifolius Raukenblättriges Kreuzkraut + LC Lagen 440 Erigeron acer Scharfes Berufskraut + f LC Wiesen Pionierpflanzen (trocken niederer oder 540 Aster amellus Berg-Aster + f NT Lagen 760 Achillea millefolium Gewöhnliche Schafgarbe 990 Chrysanthemum leucanthemum Gewöhnliche Margerite + 90 Tragopogon orientalis Östlicher Bocksbart + 60 Leontodon hispidus Rauher Löwenzahn Picris hieracioides Habichtskrautartiges Bitterkraut + 70 Taraxacum officinale Gewöhnliches Pfaffenröhrlein Hieracium murorum Wald-Habichtskraut f LC Waldpflanzen Cotoneaster sp. Cotoneaster Bodendecker r Rosa sp. Rose r Ökologische Zeigerwerte und Artengruppen Nährstoffzahl Lichtzahl.7.57 Unkraut, Ruderalarten 0.0% Feuchtezahl.44 Sumpfarten 4 6.8% Dispersitätszahl 4.0 Humuszahl.00 Magerwiesenarten 8 0.5% Waldarten 0.% Fettwiesenarten 7 8.8% Anzahl Arten geschützte Arten RL Arten 6 (ohne LC) Anzahl Felspflanze Schwarze Liste Arten Max Gasser Gipsgrube Kienberg

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