Perspektive Ausbildung?

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3 Perspektive Ausbildung? Stolpersteine und Herausforderungen für junge Menschen, Betriebe und Gesellschaft Olov Fach(mit)tag Hofheim a. T

4 Agenda Daten, Fakten und Tendenzen zum Übergang Schule > Beruf Stolpersteine und Schlaglöcher Nötige Veränderungen und machbare Perspektiven Perspektiven für eine zielführende Gestaltung der Perspektive Berufsausbildung WiCON K.Winger Oktober 2013

5 Fakten zum Übergang Schule > Beruf Schulabgänger 2012 in Hessen (ohne Sek II): Ca. 6 % ohne HaSA Ca. 19 % mit HaSA Ca. 39 % mit ReSA Ca. 36 % gehen in GOS Ca. 49 % streben Berufsabschluss an ( = ) Ca. 42 % streben Hochschulreife an ( = ) Ca. 9 % landen im Übergangssystem ( = ) WiCON K.Winger Oktober 2013

6 Fakten zum Übergang Schule > Beruf Jugendliche im hess. Übergangssystem haben (2011/12): Zu ca. 20% keinen HaSA Zu ca. 60 % HaSA Zu ca. 18 % ReSA Jugendliche in der hess. Berufsausbildung haben (2011/12): Zu 3,6 % keinen HaSA Zu ca. 26 % HaSA Zu ca. 50 % ReSA Zu ca. 20 % Hochschulreife WiCON K.Winger Oktober 2013

7 Tendenzen im Übergangssystem Zweij. BFS: 40 % > Ausb. ; 19.% > HochschR.; 10 % ÜS Einj. BFS: 56 % > Ausb. ; 5 % HochschR. ; 10 % US BGJ: Abnahme des Anteils ausbildungsfähiger Jugendlicher im Übergangsystem wegen besserer Ausbildungsmarktlage Steigende Anforderungen an Azubi in Dualer Ausbildung Das Übergangssystem wird kleiner, bleibt aber mittelfristig bestehen und entwickelt sich tendenziell zur Intensivstation der Jugendberufshilfe Quelle: Dr. Burkert; IAB Hessen 2013 WiCON K.Winger Oktober 2013

8 Zwischenfazit 1 Die Übergänge von Schule in Ausbildung sind nach wie vor vielfältig-unübersichtlich Berufsorientierung ist kein durchgängiges Element Die individuelle Förderung der Schüler bleibt immer noch viel mehr Konzept als Realität Die Segmentierung der Perspektivvarianten Berufsausbildung ist stabil und exklusiv wie eh und jeh Das Übergangssystem im engeren Sinne ist ineffektiv und wird tendenziell zur Intensivstation des Übergangs Die Maßnahmevielfaltund -unabgestimmtheit, die Unterfinanzierung lassen es zur Sackgasse verkommen WiCON K.Winger Oktober 2013

9 Tendenzen im Berufsausbildungssystem 2,3 % Rückgang der Ausbildungsbewerber 8,3 % Rückgang des Ausbildungsstellenangebots Nur ein Drittel der Betriebe bildet aus Freie Stellen in Handel und Dienstleistungen Kleinbetriebe haben die größten Besetzungsprobleme Flucht- Berufe: FkSchutz u. Sicherheit; Restaurantfk.; Koch, Kosmetiker, Fk. im Gastgewerbe; Fk Dialogmarketing;.. WiCON K.Winger Oktober 2013

10 Ausbildungsanforderungen der Betriebe und Ausbildungsrealität Betriebe bemängeln neben ausreichenden Kulturtechniken bei ihren Azubi: Leistungsbereitschaft (ca. 50 %) Disziplin (ca. 48 %) Belastbarkeit (ca. 48 %) Umgangsformen (ca. 37 %) Interesse (ca. 26 %) Ausbildungsabbrecher: ca. 25 % Studienabbrecher: ca. % 20 WiCON K.Winger Oktober 2013

11 Zwischenfazit 2 Die demografische Entwicklung mit drohendem Fachkräftemangel hat bisher noch nicht zu größeren betrieblichen Ausbildungsanstrengungen geführt Programme zur Unterstützung betrieblicher Ausbildung förderbedürftiger Azubi sind vorhanden aber versäult-und mangelfinanziert, befristet und kaum verknüpft. Ihre z.tsehr guten Ergebnisse (z.b. QuABB) verpuffen. Die Kooperationen Schule-Wirtschaft sind immer noch weit eher Programm als Realität (und das liegt nicht nur an den Betrieben). Die berufspädagogische Qualifikation der Berufsschullehrer bedarf der Verbesserung, ebenso die persönliche Förderung / Persönlichkeitsbildung der Berufsschüler WiCON K.Winger Oktober 2013

12 Stolpersteine im Übergang Negativimage Hauptschüler Schulnotenorientierung bei Bewerberauswahl Steigende Berufseinstiegsanforderungen Ideologie: Informationsgesellschaft braucht Akademiker Mangelnde Berufsorientierung fördert Schulverlängerung aus Unsicherheit Die individuelle schulische Förderung gelingt viel zu wenig WiCON K.Winger Oktober 2013

13 Stolpersteine im Übergang Das Übergangssystem funktioniert schlecht Die regionale Kooperation Schule - Wirtschaft -SGB II / III - Bildungsträger - Kommunune (- Bildungsträger) funktioniert zu wenig Aus Sicht vieler Jugendlicher ist die Angebotspalette an Perspektiven der Berufsausbildung unübersichtlich, mit der eigenen Lebenswelt wenig vermittelt und mit eigenen Lebenswünschen kaum belastbar. WiCON K.Winger Oktober 2013

14 Zwischenfazit 3 Bessere Pädagogik tut not! Die gefällige Kritik an der Ausbildungsunfähigkeit großer Teile der Jugendlichen zeigt mit vier Fingern zurück auf das Bildungs-, Ausbildungs-und Arbeitssystem unserer Gesellschaft. Die Jugendlichen sind so gut oder so schlecht wie wir es auch waren. Die Kernfrage ist, wie wir die durch diverse Umstände bedingten Falschentwicklungen ändern(strukturen > Politik); kompensieren(unterrichts-und Ausbildungsreform > Politik, Wirtschaft, Schule) und heilen(wertschätzender, persönlichkeitsfördernder Umgang > Eltern, Lehrer, Ausbilder ) können. WiCON K.Winger Oktober 2013

15 Wir wissen was die Jugendlichen brauchen Konstante Bezugspersonen und gute Beziehungen in Familie und sozialem Umfeld Frühe Verantwortungsübergabe Angebot angemessener Unterstützung Klare und verbindliche Strukturen Zugehörigkeit zu einer Wertegemeinschaft Feste Bezugsperson außerhalb der (hochbelasteten) Familie Konfrontation mit anspruchsvollen, bewältigbaren Aufgaben WiCON K.Winger Oktober 2013

16 Nötige Veränderungen;machbarePerspektiven WiCON K.Winger Oktober 2013

17 Nötige Veränderungen, machbare Perspektiven Produktionsschulangebote bereits für 12-14jährige (mindestens für Risiko- )Schüler (Lernen über und durch praktische Arbeit) Berufsorientierung inkl. Potenzialanalyse und Förderplanung in allen Schultypen ab 7. Klasse bis Beginn einer weiterführenden Ausbildung Kontinuierliche, individuelle Begleitung, Case-Management, der Jugendlichen mit großen Integrationshemmnissen durch erfahrenes, kompetentes Fachpersonal Individuelle BvB-Förderung innerhalb eines standardisierten (variantenoffenen) Konzeptes mit Zusage einer betrieblichen oder überbetrieblichen Ausbildung nach erfolgreichem Abschluss WiCON K.Winger Oktober 2013

18 Nötige Veränderungen, machbare Perspektiven Jugendberufshilfekompetenzverbünde in der Region schaffen Angebot betrieblicher Ausbildungsmöglichkeiten auch für Risiko- Azubi (z.b.: Assistierte Ausbildung, QUABB) Vorhalten überbetrieblicher Ausbildungsangebote, die qualitativ sehr nahe an betrieblicher Realität (Lernen in und durch echte Arbeit) agieren. Und nicht zuletzt: Praktische regionale Lösung der Koordination und Steuerung des Übergangssystems WiCON K.Winger Oktober 2013

19 Die realistische Chance Regionales Übergangsmanagement Jugendberufsagentur Bildungsträger Wirtschaft SGB II + II SGB V III Schule WiCON K.Winger Oktober 2013

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Gutes Gelingen in den Workshops und ein offenes Ohr, viel Einfühlungsvermögen, eine klare Linie und eine gute Hand im Umgang mit den Ihnen anvertrauten Jugendlichen! WiCON Klaus Winger Am Nordsrücken Nr Bad Arolsen fon mob mail k-winger@t-online.de WiCON K.Winger Oktober 2013

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22 Workshop 1 Kooperation zwischen Schule und Betrieb Leitung: Klaus Albuszat Lehrkräfteakademie und Staatliches Schulamt

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39 Workshop 2 Ausbildung statt weiterführender Schule Leitung: Heike Wunder, IHK Klaus-Dieter Nau, Konrad- Adenauer-Schule Kriftel

40 Workshop 2: Ausbildung oder weiterführende Schule? Grundsätzliche Wege nach der Schule: Berufsausbildung Schulische Ausbildung Studium an der Universität an der Fachhochschule Duales Studium Praktikum (Einstiegsqualifizierung) Berufsvorbereitende Maßnahmen OloV Fach-(Mit)tag am in Kriftel, Workshop 2, Moderation: Heike Wunder, IHK Frankfurt

41 Ausbildung Duale Ausbildung findet an zwei Lernorten statt (ca. 2/3 Praxis) Der Betrieb ist zuständig für den praktischen Teil der Ausbildung trägt die Gesamtverantwortung für die Ausbildung bildet nach der Ausbildungsverordnung des jeweiligen Berufs und dem zugehörigen Ausbildungsplan aus

42 Ausbildung Bundesweit anerkannte einheitliche Abschlussprüfungen für jeden staatlich anerkannten Ausbildungsberuf diese werden von den zuständigen Kammern organisiert 2x jährlich Zwischen- und 2x jährlich Abschlussprüfungen in ca. 150 Ausbildungsberufen die Abschlussprüfung bescheinigt die Berufsqualifikation der ausgebildeten Fachkräfte (berufliche Handlungskompetenz) Mit einem Berufsabschluss kann gleichzeitig der jeweils nächsthöhere Schulabschluss erreicht werden

43 Ausbildung im Überblick Die Dauer einer Berufsausbildung beträgt je nach Beruf zwischen 2 und 3 ½ Jahren Anrechnungen und Verkürzungen dieser Monate sind möglich, ebenso vorzeitige Abschlussprüfungen Zusatzqualifikationen können während der Ausbildung ebenfalls erworben werden In bestimmten Fällen finanzielle Förderung durch Berufsausbildungsbeihilfe(BAB) Bei sehr guten Ausbildungsergebnissen: Weiterbildungsstipendium

44 Ausbildung Vorteile und Chancen einer dualen Berufsausbildung in überschaubarer Zeit eigenes Geld verdienen enge Verknüpfung von Theorie und Praxis ermöglicht problemlosen Einstieg ins Berufsleben Unternehmensprozesse werden von Grund auf gelernt Azubis lernen im Betrieb fallbezogen und handlungsorientiert knüpfen Kontakte im Betrieb und in der Branche (Netzwerke) eignen sich wichtige soziale und personale Kompetenzen an, z. B. Kooperation und Teamgeist, Höflichkeit Freundlichkeit, Verantwortungsbereitschaft Selbstständigkeit, Toleranz usw. Kollegen sind sehr häufig auch Berater in allen anderen Lebenssituationen (Erfahrungen, Hilfe) Bundesministerium für Bildung und Forschung (2011). Schule Und dann? Ratgeber zum Start in die Ausbildung

45 Schon im ersten Ausbildungsjah r verdienen Auszubildende ihr eigenes Geld Eigenes Geld!

46 Ausbildung Vorurteile/Probleme: Schlechtes Images des Betriebes Schlechtes Image des Berufs Ungünstige und lange Arbeitszeiten Niedrige Ausbildungsvergütung Schlechte Verdienstmöglichkeiten Lange Wegzeiten zur Arbeit oder zur Berufsschule Keine Übernahme nach der Ausbildung Gegenmaßnahmen: Es gibt genug Alternativen In diesem Fall kann es aber genau der richtige Beruf sein Freizeit zu anderen Zeiten Tariflich geregelt, besser als gar keine Vergütung oder Schulgeld zu bezahlen Ohne Ausbildung noch schlechter Wird es im Leben immer geben; mit Beruf jedoch Wahlmöglichkeit! Andere Unternehmen warten!

47 Studium Duales Studium Bachelor Ausbildungsberuf Absolventen werden zweigleisig ausgebildet akademische Bildung bei gleichzeitiger praktischer Tätigkeit und Integration in einen Beruf Absolventen erwerben neben Hochschulabschluss einen Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf Umsetzung und Ausgestaltung dualer Studiengänge ist Sache der einzelnen Bildungseinrichtungen in den einzelnen Ländern Quelle:

48 Chancen für Schulabgänger Der IHK Fachkräftemonitor diagnostiziert für Hessen bis zum Jahr 2020 einen jährlichen Mangel von Fachkräften, davon allein im nichtakademischen Bereich Besonders betroffen sind Gastgewerbe (34.300) Metallherstellung und -verarbeitung (23.300) Dienstleistungen ( ) Luftfahrt (23.100) Fahrzeugbau (22.400) Ingenieure im Bereich Elektrotechnik (31.000) Ingenieure im Bereich Maschinenbau (25.500)

49 Karriere nach der dualen Berufsausbildung Die Berufsausbildung ist eine solide Basis, auf der man aufbauen kann

50 Karriere nach der dualen Berufsausbildung Mit einem beruflichen Abschluss sind die Chancen, eine Führungsposition einzunehmen, genauso groß wie mit einem akademischen Abschluss!

51 Karriere FAZIT

52 Statement aus Workshop 2 zum Thema "Ausbildung statt weiterführende Schule" Moderation: Fr. Wunder, IHK, Herr Nau, Konrad-Adenauer-Schule Inhaltliche Schwerpunkte - Fazit: Einige angesprochene Ursachen für den Drang zur weiterführenden Schule (unvollständig): Trugschluss, dass man nur mit Abi gute Karrierechancen hat, und dass die IuK- Gesellschaft vor allem Akademiker braucht ("Hauptschulabsolvent = Looser") langjährige Wertevorstellung der Eltern, höhere Verdienstchancen für Akademiker langjährige Erfahrung, dass Schulabgänger kaum Ausbildungsplätze finden, die Umkehr am Ausbildungsmarkt ist noch nicht überall angekommen negative Erfahrungen der Schüler mit Unternehmen Bedingungsrahmen und Anforderungen im Unternehmen vs. selbiges in der Schule = Betrieb unbekannt vs Schule vertraut Unwissenheit <=> Unübersichtlichkeit am Ausbildungsmarkt, komplizierte Berufsbezeichnungen, Image der Berufe und Betriebe BO als Reifungs- und Entwicklungsprozess begreifen und Umorientierungen plus Umwege zulassen bzw. als notwendige Schritte begreifen und unterstützen Lösungsansätze: Einbeziehung der Eltern in die Entscheidung für eine Ausbildung ist sehr wichtig, aber auch sehr schwierig! (Eltern wirken unbewusst als positives oder negatives Vorbild) Orientierung auf Ausbildung sollte sehr frühzeitig beginnen, aber nicht zwingend diesen Namen bekommen - Kinder/Schüler müssen gar nicht mitbekommen, dass es eine "BO- Maßnahme" ist; BO darf kein Schublade sein Kooperationsformen mit Betrieben intensivieren bzw. erweitern(nicht nur Praktika) IGS besser als reine Hauptschulen, Schulformen insgesamt eher ungünstig strukturiert, um Entscheidung für Ausbildung zu forcieren; Klassen mit regelmäßigen Praxistagen sind besser auf Berufsausbildung vorbereitet BO auch an Oberstufen (Sek II) notwendig Entscheidung pro Ausbildung wird eher getroffen, wenn vorher positive praktische Erfahrungen gesammelt wurden => Rolle der einzelnen Betriebe wächst (jeder sorgt selbst für sein Image und somit für seine Bewerbersituation) Verbindliche Mindeststandards für Schülerpraktika gewünscht - wird sich nicht umsetzen lassen, da Kammern nicht weisungsberechtigt sind; Besser: Auswertung der Praktika in den Schulen und Unterstützung der Unternehmen bei der Durchführung von Praktika durch die Kammern Wenn doch weiterführende Schule: Vorschlag, gestufte BFS umzusetzen, um Entscheidung zu überdenken und ggf. noch in Ausbildung zu wechseln Da wo die weiterführende Schule zielführend und passend ist, ok. Heike Wunder, Dieter Nau,

53 Workshop 3 Ausbildungsfähigkeit und Ausbildungsreife Leitung: Nargiza Hoyer, Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.v. Claudia Helftewes, Agentur für Arbeit Bad Homburg Dennis Birk, Kommunales JobCenter Main-Taunus-Kreis

54 Willkommen zum Workshop Ausbildungsfähigkeit und Ausbildungsreife Leitung: Claudia Helftewes, Agentur für Arbeit Nargiza Hoyer, Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.v. Dennis Birk, Kommunales Jobcenter MTK

55 Aufbau des Workshops Einleitende Vorträge - Was ist Ausbildungsreife? - Unterstützungsmöglichkeiten der Bundesagentur für Arbeit - BvB / Eine Maßnahme zur Herstellung der Ausbildungsreife 10 Minuten Gruppenarbeit Gruppendiskussion

56 Was ist Ausbildungsreife?

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61 Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (BvB) Stand: /nhr Datum/Kürzel

62 Stand: Datum/Kürzel /nhr

63 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Stand: /nhr Datum/Kürzel

64 Handout Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme - BvB Zielsetzung und Zielgruppe Ziele der BvB sind insbesondere die Vermittlung in Ausbildung oder die Aufnahme einer Arbeit. Um dieses Ziel zu erreichen, soll/en o die Berufsorientierung und Berufswahl der Teilnehmer/-innen gefördert werden, o die Teilnehmenden zu einer Berufswahlentscheidung geführt werden, o die Ausbildungsreife der Jugendlichen gefördert werden, o die erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten für die Aufnahme einer beruflichen o Erstausbildung oder, falls dies nicht möglich ist, für die Aufnahme einer Beschäftigung vermittelt werden, o ggfs. der nachträgliche Erwerb des Hauptschulabschlusses ermöglicht werden, o die Teilnehmenden möglichst nachhaltige in den Ausbildungs- oder Arbeitsmarkt integriert werden. Zielgruppe: Die BvB richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene unter 25 Jahren, die eine Ausbildungs- oder Arbeitsstelle suchen, ohne berufliche Erstausbildung sind und die allgemeine Vollzeitschulpflicht erfüllt haben. Zeitlicher Umfang Die maximale individuelle Förderdauer beträgt in der Regel 10 Monate, bei Teilnehmern mit Behinderung 11 Monate. Die individuelle Gesamtförderdauer von 18 Monaten darf bei allen Verlängerungsoptionen [z.b. bei Erwerb des Hauptschulabschlusses] nicht überschritten werden Eine vorzeitige Beendigung der Maßnahme durch Aufnahme einer Ausbildung oder Arbeit wird angestrebt. Allgemeine Grundsätze [Auszug aus den Verdingungsunterlagen BvB-2013] Individualisierung und Binnendifferenzierung: Innerhalb der Qualifizierungsebenen soll ein breit gefächertes Angebot an Förder- und Qualifizierungsangeboten vorgehalten werden, das sich an den individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten, dem aktuellen Leistungsstand des Teilnehmers/ der Teilnehmerin und dem Bedarf des regionalen Arbeitsmarktes orientiert. Flexibilität und Durchlässigkeit: Die Angebote sollen flexible Ein- und Umstiege innerhalb der BvB sowie zeitnahe Übergänge in andere passgenaue Bildungsangebote außerhalb der BvB während der gesamten Maßnahmedauer ermöglichen. Transparenz und Partizipation der Teilnehmer: Die Teilnehmer/-innen sind aktiv am Qualifizierungsverlauf zu beteiligen. Voraussetzung hierfür ist eine zielgruppengerechte Information über das Qualifizierungsangebot. Methoden und Lehrmittel: Sie sind zielgruppengerecht und anwendungsorientiert einzusetzen. Den besonderen Bedürfnissen von Teilnehmern/-innen mit Lernbehinderung ist Rechnung zu tragen. Das gilt auch für den zeitlichen Umfang/ Ablauf. Kompetenzansatz: Die Förderung ist am Kompetenz-, statt am Defizitansatz auszurichten. Dies beinhaltet, dass Lernsituationen zu schaffen sind, die an den vorhandenen Kenntnissen und Kompetenzen anknüpfen und in denen die Teilnehmenden ihre Fähigkeiten erkennen und zur Entfaltung bringen können. Schlüsselkompetenzen: Die Entwicklung und Förderung von Schlüsselkompetenzen als berufsübergreifende Kompetenzen hat eine große Bedeutung, um junge Menschen auf die wachsenden Anforderungen z.b. im Bereich der Selbstorganisation und Problemlösefähigkeit in der Arbeitswelt vorzubereiten. Die Förderung und Entwicklung von Kompetenzen im Rahmen einer ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung stellt eine Querschnittsaufgabe dar, die im Rahmen der Förder- und Qualifizierungssequenzen wahrzunehmen ist. Insbesondere sollen gefördert werden: o o o Persönliche Kompetenzen [z.b. Motivation, Leistungsfähigkeit, aber auch Selbstbild, Selbsteinschätzung] Soziale Kompetenzen [z.b. Kommunikation, Kooperation/Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit] Methodische Kompetenzen [z.b. Problemlösung, Arbeitsorganisation, Lerntechniken, Einordnung und Bewertung von Wissen] /nhr 1/4

65 Handout Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme - BvB o o o Lebenspraktische Fähigkeiten [z.b. Umgang mit Behörden, Umgang mit Geld, Hygiene, Tagesstruktur, Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel, Einkauf, Selbstversorgung, Erscheinungsbild] Interkulturelle Kompetenzen [z.b. Verständnis und Toleranz für sowie Umgang mit anderen Kulturen, Traditionen und Religionen] IT- und Medienkompetenz [z.b. selbstständige Anwendung und zielgerichtete Nutzung von Informations- und Kommunikationstechniken, Printmedien sowie VERBIS]. Qualifizierungsebenen Die BvB besteht aus verschiedenen Qualifizierungsebenen, die durch die kontinuierliche Bildungsbegleitung ergänzt werden: Eignungsanalyse [max. 4 Wochen]: Ziel ist die Erstellung eines individuellen Stärken-Schwächen- Profils unter Berücksichtigung von beruflichen Anforderungen. Es werden schulische Kenntnisse und Fertigkeiten sowie personale und soziale Fähigkeiten und Fertigkeiten der Teilnehmenden erfasst und persönliches Verhalten beurteilt. Die Teilnehmer/-innen können sich dabei in maximal 3 Berufsfeldern erproben. In einem abschließenden persönlichen Gespräch erhält jede/r Teilnehmer/- in ein individuelles Feedback über die jeweiligen Kompetenzen und geeignete berufliche Perspektiven. Die Ergebnisse der Eignungsanalyse werden abschließend in einem Qualifizierungsplan festgehalten. Grundstufe [Kernelement Berufsorientierung/Berufswahl ]: Ziel ist die Herausbildung und Festigung von erforderlichen persönlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie die Motivierung für die Aufnahme einer Ausbildung oder Arbeit. Die Grundstufe baut auf den in der Eignungsanalyse gewonnenen Erkenntnissen auf und ist beendet, sobald der/die Teilnehmer/-in eine Berufswahlentscheidung getroffen hat, sowie über die Ausbildungsreife und Berufseignung verfügt [spätestens nach 6 Monaten einschließlich der Eignungsanalyse]. Förderstufe [Kernelement Berufliche Grundfertigkeiten ]: Ziel ist die individuelle Verbesserung und Festigung der beruflichen Fähigkeiten und Fertigkeiten für die Aufnahme einer Ausbildungs- oder Arbeitsstelle. Die Förderstufe umfasst eine Vertiefung der Angebote der Grundstufe und weitere /nhr 2/4

66 Handout Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme - BvB berufliche Qualifizierung für Teilnehmende, bei denen die persönlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten für die Aufnahme der gewählten Ausbildung oder Arbeit zum Ende der Grundstufe noch nicht vorliegen. Übergangsqualifizierung [Kernelemente Berufliche Grundfertigkeiten, Betriebliche Qualifizierung und Arbeitsplatzbezogene Einarbeitung ]: Ziel ist die Verbesserung der beruflichen Handlungskompetenz, insbesondere durch Vermittlung von ausbildungs- oder arbeitsplatzbezogenen Qualifikationen. Sie richtet sich an Jugendliche, die eine abgesicherte Berufswahlentscheidung getroffen haben, denen die Aufnahme einer Ausbildung jedoch noch nicht gelungen ist und deren Ausbildungs- und Arbeitsmarktchancen durch eine weitere Förderung erhöht werden sollen. Bildungsbegleitung: Ziel ist die Sicherung des Eingliederungserfolges. Sie beginnt mit Eintritt in die Maßnahme und kann bei Bedarf bis zum Ende der Probezeit in Ausbildung reichen. Sie plant, fördert, organisiert, koordiniert, begleitet und dokumentiert kontinuierliche individuelle Qualifizierungsverläufe. Aufgaben sind u.a. das Erstellen und Fortschreiben des Qualifizierungs- /Förderplans, das Treffen von Zielvereinbarungen mit den Teilnehmern, die Sicherstellung des Zusammenwirkens der verschiedenen Akteure sowie die Akquisition von Ausbildungs- und Arbeitsstellen. Qualifizierungsplan: für jede/n Teilnehmer/-in ist ein individueller Qualifizierungsplan zu erstellen, kontinuierlich fortzuschreiben und die wesentlichen Inhalte in Form einer Leistungs- und Verhaltensbeurteilung (LuV) zur Genehmigung an die Beratungsfachkraft zu übermitteln. Inhalte sind personenbezogene Daten, Ergebnisse der Eignungsanalyse, das Integrationsziel und Zielvereinbarungen, Aufgaben/Schritte aller Beteiligten, Differenzierte Angebote, Verlaufs- und Erfolgskontrolle, Fortschreibung des Qualifizierungs- und Förderplans und Zielerreichung. Er ist mit dem/der Teilnehmer/-in zu besprechen und zur Kenntnis zu geben sowie dem jeweiligen Bedarfsträger auf Anforderung vorzulegen. Sozialpädagogische Begleitung: Ziel ist die Bewältigung von Integrationshemmnissen durch Herstellung der individuellen Grundstabilität bei Problemlagen sowie die Herstellung eines positiven Lern- und Arbeitsverhaltens der Teilnehmenden. Dazu gehören u.a. Alltagshilfen, Krisenintervention und regelmäßige Sprechstunden. Sie ist bedarfsorientiert und auf Anforderung durch die Bildungsbegleitung während des gesamten Qualifizierungsprozesses einzusetzen. Förder- und Qualifizierungssequenzen Die Inhalte der oben beschriebenen Qualifizierungsebenen Grundstufe, Förderstufe und Übergangsqualifizierung werden in Form von einzelnen Förder- und Qualifizierungssequenzen vermittelt. Dies sind zeitlich und inhaltlich in sich abgeschlossene Qualifizierungseinheiten, die in Form von Gruppenund Einzelangeboten stattfinden. Hierzu gehören: Berufsorientierung/ Berufswahl: Entwicklung und Festigung einer auf die individuellen Kompetenzen des/r Teilnehmers/-in abgestimmten beruflichen Perspektive Berufliche Grundfertigkeiten: Vermittlung von Grundfertigkeiten und kenntnissen [fachpraktisch und theoretisch] aus Teilgebieten anerkannter beruflicher Bildungsgänge [mittels Qualifizierungsbausteinen, Arbeiten in Praxisräumen und Vermittlung von Fachtheorie] Betriebliche Qualifizierung: Vorbereitung der Teilnehmer auf den Berufsalltag [durch Praktikumsphasen] und Möglichkeit für die Betriebe, die Teilnehmer intensiv kennen zu lernen Arbeitsplatzbezogene Einarbeitung: Ziel ist die Begründung eines sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisses durch die gezielte Einarbeitung des Teilnehmers auf einem bestimmten Arbeitsplatz durch den Bildungsbegleiter Allgemeiner Grundlagenbereich [nachträglicher Erwerb des Hauptschulabschlusses]: Verbesserung der bildungsmäßigen Voraussetzungen für die Aufnahme einer Ausbildung/Arbeit Grundlagenqualifizierung IT- und Medienkompetenz Bewerbungstraining Sprachförderung weitere Angebote wie Mobilitätstraining, Interkulturelles Training etc /nhr 3/4

67 Handout Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme - BvB Die folgende Tabelle gibt einen Überblick darüber, in welchen Qualifizierungsebenen die jeweiligen Förder- und Qualifizierungssequenzen zum Einsatz kommen können: /nhr 4/4

68 Workshop Ausbildungsfähigkeit und Ausbildungsreife Claudia Helftewes, Berufsberatung Unterstützungsmöglichkeiten der Bundesagentur für Arbeit

69 Übergang Schule/Beruf Herausforderung für f r alle Ausbildungsmarktpartner der Berufsbildungsbericht 2013 beschreibt auch weiterhin Bewerbermangel gleichzeitig aber auch eine hohe Anzahl von Schülern, denen ein Übergang nicht sofort gelingt gerade bei einem Bewerbermarkt sind alle Ausbildungsmarktpartner gefragt, um jene Schüler zu unterstützen Sicherung des Fachkräftebedarfs ist ohne eine starke duale Ausbildung nicht möglich

70 Berufsbildungspolitische Maßnahmen und Programme Nationaler Pakt für Ausbildung - Zielsetzung: Ausbildungsreife von Haupt- und Realschülern frühzeitig verbessern, schwächere Jugendliche intensiv fördern Maßnahmebündel für besseren Übergang Schule/Beruf Qualifizierungsangebote im Übergangssystem mehr leistungsstarke Jugendliche für die betriebliche Ausbildung gewinnen

71 Aktivitäten ten der Berufsberatung - Berufsorientierung/Informationsveranstaltungen für Schüler und Eltern in Schule und BIZ zu Berufskunde und Berufswahl - individuelle Einzelberatungen - Berufswahltest - Medienangebot (z.bsp. planet-beruf, abi, Berufe.TV, BerufeNET, KursNET, Hesseninfo, BERUF AKTUELL ) - Ausbildungsstellenvermittlung

72 Maßnahmen der Bundesagentur für f r Arbeit Berufseinstiegsbegleitung (BerEb): individuelle Begleitung im Entwicklungsprozess, dem Berufswahlprozess und dem Übergang in eine betriebliche Ausbildung Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh): Förderunterricht, der Aufnahme, Fortsetzung und erfolgreichen Abschluss der betrieblichen Berufsausbildung unterstützt, und damit Ausbildungsabbrüche verhindern soll Einstiegsqualifizierung (EQ): betriebliches Langzeitpraktikum bis maximal 12 Monaten inkl. Besuch der Berufsschule Ziel ist Übernahme in Ausbildung Außerbetriebliche Ausbildung (BaE): Ausbildung lernbeeinträchtigter und sozial benachteiligter Jugendlicher. Es wird ein frühzeitiger Übergang in eine betriebliche Ausbildung angestrebt, andernfalls wird die Ausbildung bis zum Abschluss fortgeführt.

73 Unterstützung tzung der Bundesagentur für f r Arbeit im Übergangssystem Das Übergangssystem bezeichnet einjährige schulische und ausserschulische Bildungsangebote, die nach dem Schulabschluss (bzw. dessen Nichterreichen) die Ausbildungsreife fördern und den Übergang in eine Berufsausbildung erleichtern sollen. Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (BvB)

74 Ergebnisprotokoll des Workshops 3 Ausbildungsfähigkeit und Ausbildungsreife Vom Workshopleiter: Claudia Helftewes, Bundesagentur für Arbeit Nargiza Hoyer, Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.v. Dennis Birk, Kommunales Jobcenter des MTK Am Flipchart gesammelte Anregungen zum Bereich Schule: - Der Wirtschaftskundeunterricht sollte ausgebaut werden und in einem früheren Schuljahr beginnen. - Das Fach Arbeitslehre soll gestärkt werden und es sollen mehr AG s angeboten werden. - Frühzeitige Förderung der Beziehungsarbeit, durch den Ausbau der Schulsozialarbeit, um Umgangsformen und Sozialverhalten zu stärken. - Es sollte an jeder Schule Berufseinstiegsbegleiter (BerEb) geben. - Bessere Ausstattung der Schulen, besonders für Werkstätten, Personal und Räumlichkeiten. - Mehr Zeit im Lehrplan zur Schaffung von sozialen Kompetenzen. Am Flipchart gesammelte Anregungen zum Bereich Wirtschaft, Organisationen und Netzwerken: - EQ stärken - Bessere Vernetzung von Bildungseinrichtungen und Betrieben (zum Beispiel für Praktika) - Bessere Vernetzung der Betriebe untereinander - Verstetigung erfolgreicher Projekte (z.b. QuABB) Generell wurde mehrfach in der Diskussion der Einwand gebracht, dass die Arbeit mit dem Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife der BA als schwierig empfunden wird. Geht es nach dem Kriterienkatalog gibt es keine Ausbildungsreife Jugendliche!

75 Workshop 4 Qualität betrieblicher Ausbildung Leitung: Stefan Bärenz, Handwerkskammer Frankfurt Rhein-Main Dimitri Mayer, Kreishandwerkerschaft

76 Qualität der Berufsausbildung Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main Geschäftsbereich III Berufliche Bildung Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, Bockenheimer Landstraße 21, Frankfurt am Main

77 Herausforderungen für das Handwerk im gesellschaftlichen und wirtschaftlicher Wandel ökonomischer/ ökologischer Wandel Demographischer Wandel Geänderte Bestimmungen Neue Technologien Marktanforderungen an Handwerksleistungen Kundenbedürfnisse Fachkräftemangel Notwendige Ausbildungen und Lösungskompetenzen Qualität der Berufsausbildung Stefan Bärenz 11. November Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, Bockenheimer Landstraße 21, Frankfurt am Main

78 Ziele der Berufsausbildung ( 1 Abs. 3 BBiG) Vermittlung von beruflicher Handlungsfähigkeit Erwerb von Berufserfahrung Erhalt, Anpassung und Erweiterung der beruflichen Handlungsfähigkeit durch Fortbildung ( 1 Abs. 4 BBiG) Facharbeiter (Gesellen, Technikern und Meistern) mit hoher Handungskompetenz. Qualität der Berufsausbildung Stefan Bärenz 11. November Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, Bockenheimer Landstraße 21, Frankfurt am Main

79 Lernortkooperation Vorgeschriebenes Zusammenwirken ( 2 Abs. 2 BBiG) Qualität der Berufsausbildung Stefan Bärenz 11. November Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, Bockenheimer Landstraße 21, Frankfurt am Main

80 Förderung der Auszubildenden Frühzeitige Berufsorientierung Kooperation Schule-Handwerk Förderung der Ausbildungsreife Berufsvorbereitung Einstiegsqualifizierung (EQ) Förderung während der Berufsausbildung abh Sozialpädagogische Begleitung Prüfungsvorbereitung Zusatzqualifikation Qualität der Berufsausbildung Stefan Bärenz 11. November Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, Bockenheimer Landstraße 21, Frankfurt am Main

81 Berufsausbildung ein Unternehmensprozess Von der Rekrutierung bis zum späteren Einsatz im Unternehmen Herausforderung Methodische und didaktische Anpassung der Berufsausbildung an die betrieblichen Bedingungen Qualität der Berufsausbildung Stefan Bärenz 11. November Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, Bockenheimer Landstraße 21, Frankfurt am Main

82 Berufsausbildung ein Unternehmensprozess Zielgerichtete Bewerberauswahl Betriebliches Ausbildungskonzept Strukturierte Probezeit Gewährleistung der betrieblichen Ausstattung Ausbildungskooperationen Qualifizierte Personalführung Fortbildung der Ausbilder Regeln definieren Betriebliche Feedback-Kultur Maßnahmen zur Sicherung der betrieblichen Ausbildungsqualität Individuelle Förderung der Auszubildenden betriebliche Prüfungsvorbereitung Mobilitätsförderung Duales Studienangebot Qualität der Berufsausbildung Stefan Bärenz 11. November Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, Bockenheimer Landstraße 21, Frankfurt am Main

83 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Stefan Bärenz Koordinator Schule -Handwerk Gefördert aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung und der Europäischen Union - Europäischer Sozialfonds Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, Bockenheimer Landstraße 21, Frankfurt am Main

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Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Berufsausbildung in außerbetriebliche Einrichtungen (BaE)

Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Berufsausbildung in außerbetriebliche Einrichtungen (BaE) Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Berufsausbildung in außerbetriebliche Einrichtungen (BaE) ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) Einstiegsqualifizierung(EQ) Berufsvorbereitungsjahr

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