basae.v. Fachtagung: Stationen auf dem Weg in den Beruf

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1 basae.v. Fachtagung: Stationen auf dem Weg in den Beruf Von der Vielfalt zur Struktur Stolpersteine und pädagogisch zielführende Perspektiven im Übergang zwischen Schule und Beruf K.Winger, WiCON Neu-Anspach

2 Stolpersteine im Übergang Schule KA BFS QUAB B.. Ausbildung & Beruf

3 Fakten zum Übergang Aktuell stecken Jugendliche im Übergangssystem (ca. 50% BFS) Durchschn. Verweildauer im Übergangssystem: 17 Monate Durchschnittsalter am Ausbildungsbeginn: 19,7 Jahre Ausbildungsabbrüche: Ca. 25% Ca Arbeitslose zwischen 25 u. 35 Jahren haben keine Ausbildung

4 Fakten zum Übergang Ca. 06 % der hess. Jugendlichen haben keinen Schulabschluss Ca. 18 % der hess. Jugendlichen haben einen Hauptschulabschluss Ca. 55 % der hess. Schulabgänger sind im Dualen System Ca. 18 % der hess. Schulabgänger sind im weiterqualifizierenden Schulberufssystem Ca. 26 % der hess. Schulabgänger sind im Übergangssystem

5 Tendenzen im Übergangssystem Abnahme des Anteils ausbildungsfähiger Jugendlicher im Übergangsystem wegen besserer Ausbildungsmarktlage Steigende Anforderungen an Azubi in Dualer Ausbildung Das Übergangssystem wird kleiner, bleibt aber mittelfristig bestehen und entwickelt sich tendenziell zur Intensivstation der Jugendberufshilfe

6 Wir kennen die Ursachen von Lernund Verhaltensauffälligkeiten kompensiert verfestigt positiv negativ Umwelteinflüsse: Familie, Kita, Schule, Jugendhilfe, BvB, Ausbildung (Teilleistungs-) Schwächen: Wahrnehmungsstörungen. Bewegungsstörungen, Merkfähigkeits-, Konzentrationsschwäche, Aufmerksamkeitsdefizite, Stimmungsschwankungen, Motivationsstörungen, Sprachstörungen,. (Hirn-)Organische Schädigungen Primäre Ursachen Sekundäre Ursachen Tertiäre Ursachen Genetisch, erblich, Hirnschäden vor, während und Schwere Mängel in der angeboren nach der Geburt (frühen) sozialen Umwelt

7 Wir wissen was die Jugendlichen brauchen Konstante Bezugspersonen und gute Beziehungen in Familie und sozialem Umfeld Frühe Verantwortungsübergabe Angebot angemessener Unterstützung Klare und verbindliche Strukturen Zugehörigkeit zu einer Wertegemeinschaft Feste Bezugsperson außerhalb der hochbelasteten Familie Konfrontation mit anspruchsvollen, bewältigbaren Aufgaben

8 Wir wissen was die Jugendlichen brauchen Hilfe bei der Entwicklung einer realistischen Zukunftsperspektive Wertschätzende Ansprache und Umgangsformen Eindeutige Verhaltensregeln Nicht nur Berufsvorbereitung sondern auch Persönlichkeitsförderung

9 Wir wissen, was gebraucht wird. Aber: Das Machen ist nicht einfach Z.B.: Ermutigung zur Erweiterung der eigenen Kompetenzen Vertrauen schaffen, Beziehungsarbeit leisten als Voraussetzung dafür, Selbstverantwortung fordern und fördern zu können und den Abschied aus der Opferidentität einzufordern. Praktische Problemkompetenz verbessern helfen. Stärkung der Lebensbewältigungsfähigkeiten bei der individuellen Alltagsgestaltung (z.b. gemeinsame Suche nach tagesstrukturierenden Möglichkeiten bei fehlender Arbeit) Lösungsorientierung als starke Haltung vermitteln. Coachende Unterstützung bei der Zukunftsplanung: Dazu ermutigen, nicht aus den Umständen der Vergangenheit auf die Zukunft zu schließen, sondern optimistisch in die Zukunft blicken zu dürfen. Momente, in denen Selbstwirksamkeit erfahren wurde bewusst machen... (aus: Eichenberg-Institut: 16 in 6 Handlungsleitfaden zur Resilienzförderungin der psychosozialen Arbeit)

10 Wir sollten dafür sorgen, dass sie bekommen, was sie brauchen Produktionsschulangebote bereits für 12-14jährige (mindestens für Risiko -)Schüler (Lernen über und durch praktische Arbeit) Berufsorientierung inkl. Potenzialanalyse und Förderplanung ab 7. Klasse bis Beginn einer weiterführenden Ausbildung Kontinuierliche, individuelle Begleitung, Case-Management, der Jugendlichen mit großen Integrationshemmnissen durch erfahrenes, kompetentes Fachpersonal Individuelle BvB-Förderung innerhalb eines standardisierten (variantenoffenen) Konzeptes mit Zusage einer betrieblichen oder überbetrieblichen Ausbildung nach erfolgreichem Abschluss

11 Wir sollten dafür sorgen, dass sie bekommen, was sie brauchen Jugendberufshilfekompetenzverbünde in der Region schaffen Angebot betrieblicher Ausbildungsmöglichkeiten auch für Risiko- Azubi (z.b.: Assistierte Ausbildung, QUABB) Vorhalten überbetrieblicher Ausbildungsangebote, die qualitativ sehr nahe an betrieblicher Realität (Lernen in und durch echte Arbeit) agieren. Und nicht zuletzt: Praktische regionale Lösung der Koordination und Steuerung des Übergangssystems

12 Die ideale Lösung SGB VIII SGB II + III Schule Regionaler Jugendberufshilfe -fonds

13 Die realistische Chance Regionales Übergangsmanagement Jugendberufshilfe -agentur SGB II + II SGB V III Schule

14 Verbindliche, fallbezogen gesteuerte regionale Kooperation in der Jugendberufshilfe Diagnostik & Orientierung Beratung und Betreuung (inkl. Freizeit & Familie) Produktionsschule & Berufsvorbereitung Regionales Übergangsmanagement / Jugendberufshilfeagentur Überbetriebliche Ausbildung (realistisch) Fördermanagement (Case-Management) Betriebliche Ausbildung (assistiert)

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