Europäische Metropolregion Nürnberg

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1 Europäische Metropolregion Nürnberg Studie zum wirtschaftlichen Wert der Sozial- und Gesundheitswirtschaft in der Metropolregion Teil B: Regionalökonomische Analyse Nürnberg 2011

2 Eine Branche unter besonderen Bedingungen

3 Regionaler Wirtschaftsfaktor Sozial- und Gesundheitswirtschaft Sozialunternehmen Soziale Dienstleistungen Beschäftigung Nachfrage Koopera tionen Standortattraktivität und Sozialklima Lebensqualität Bürger und Unternehmen

4 Finanzierung von Sozialunternehmen Leistungsentgelte für Soziale Dienstleistungen Selbstzahler, Zuzahlungen, Eigenbeiträge Zuschüsse Wirtschaftliche (Neben-) Betriebe Projektmittel Spenden u.ä.

5 Finanzierung von Sozialunternehmen Leistungsentgelte für Soziale Dienstleistungen Mittel der jeweiligen Kommune oder Bezirk Überregionale Leistungsträger Anteil: 0 %(Pflege, Arbeitsmarktpolitik, Reha) 33 % KiTa 38 %(Wohlfahrtsverband) 65 %(Eingliederungshilfe) Andere regionale Leistungsträger

6 Das regionalökonomische Modell Leistungsentgelte und Zuschüsse durch die jeweiligen Kommunen und Bezirke Zusätzliche öffentliche Leistungen und wirtschaftliche Erträge von außerhalb der Region Gesamtumsatz

7 Ort Aufgaben Typ 1: Der Gesundheitsdienstleister Finanzierungsgrundlage Forchheim Ca Zahl der Beschäftigten Rettungsdienst, Sanitätswesen, Gesundheitswesen und im Bevölkerungsschutz Krankenversicherung, Rettungsdienstgesetz Ca.35 davon aus dem jeweiligen 91 % Qualifikation der Mitarbeiter 9 % Angelernte; 41 % Hilfskräfte 47% Fachkräfte mit mind. 3jähriger Berufsausbildung 3 % Fachkräfte mit Hochschulabschluss Mittel aus der Kommune/ 0 % überregionale Mittel 96% ,00 (einschl. Nebenbetriebe, Selbstzahler etc.) Die Beschäftigung in der regionalökonomischen Wirkungen Einkommen in der Nachfrage in der Kommunale Finanzen Direkt Wirkung in der gesamten Kommune / 17,31 29, , , , , , ,71

8 Ort Aufgaben Finanzierungsgrundlage Typ 2: Der Wohlfahrtsverband Kulmbach Betreiber von Alten-/ Pflegeeinrichtungen, Einrichtungen der Kinder-, Jugend-und Behindertenhilfe, Zentrale Verwaltung für angeschlossene Einrichtungen Kinder- und Jugendhilfegesetz, Pflegeversicherung, Krankenversicherung Ca. 13,5 Mio. Zahl der Beschäftigten Ca. 500 davon aus dem jeweiligen 90,5% Qualifikation der Mitarbeiter 13,2% Angelernte 29,9% Hilfskräfte 52,9% Fachkräfte mit mind. 3jähriger Berufsausbildung 4,0% Fachkräfte mit Hochschulabschluss Mittel aus der Kommune/ 38% überregionale Mittel 47% ,98 (einschl. Nebenbetriebe, Selbstzahler etc.) Beschäftigung in der Einkommen in der Nachfrage in der Kommunale Finanzen Direkt 332, , , ,51 Wirkung in der gesamten Kommune / 616, , , ,54

9 Typ 3: Der KiTa-Betreiber Ort Aufgaben Finanzierungsgrundlage Zahl der Beschäftigten Nürnberg Betreiber von Kindertagesstätten Kinder- und Jugendhilfegesetz, BayKiBiG Ca. 3,3 Mio. Ca.125 davon aus der jeweiligen Kommune 71,8 % Qualifikation der Mitarbeiter Mittel aus der Kommune/ 10,5 % Angelernte 39,5 % Hilfskräfte 48,4 % Fachkräfte mit mind. 3jähriger Berufsausbildung 1,6 % Fachkräfte mit Hochschulabschluss 33% überregionale Mittel 36% ,00 (einschl. Nebenbetriebe, Selbstzahler etc.) Beschäftigung in der Einkommen in der Nachfrage in der Kommunale Finanzen Direkt 53, , , ,85 Wirkung in der gesamten Kommune / 104, , , ,92

10 Ort Aufgaben Finanzierungsgrundlage Typ 4: Komplexeinrichtung der Behindertenhilfe Großraum Nürnberg Wohneinrichtung, WfbM, ambulante Hilfen SGB IX, SGB XII Ca. 10,2 Mio. Zahl der Beschäftigten Ca. 230 davon aus dem jeweiligen Qualifikation der Mitarbeiter k.a. 8,4 % Angelernte 6,8 % Hilfskräfte 59,8 % Fachkräfte mit mind. 3jähriger Berufsausbildung 24,9 % Fachkräfte mit Hochschulabschluss Mittel aus der Kommune/ 65% überregionale Mittel 19% ,00 (einschl. Nebenbetriebe, Selbstzahler etc.) Beschäftigung in der Einkommen in der Nachfrage in der Kommunale Finanzen Direkt 124, , , ,95 Wirkung in der gesamten Kommune / 210, , , ,08

11 Typ 5: Berufsförderungswerk Ort Aufgaben Finanzierungsgrundlage Zahl der Beschäftigten Nürnberg Berufliche Rehabilitation, stationär und ambulant SGB III, IX Ca. 31,2 Mio. Ca.320 davon aus der jeweiligen Kommune 43,7 % Qualifikation der Mitarbeiter 4,7 % Angelernte - % Hilfskräfte 28,1 % Fachkräfte mit mind. 3jähriger Berufsausbildung 67,1 % Fachkräfte mit Hochschulabschluss Mittel aus der Kommune/ 0% überregionale Mittel 100% ,00 (einschl. Nebenbetriebe, Selbstzahler etc.) Beschäftigung in der Einkommen in der Nachfrage in der Kommunale Finanzen Direkt 124, , , ,18 Wirkung in der gesamten Kommune / 273, , , ,55

12 Typ 6: Ein Großunternehmen Ort Aufgaben Finanzierungsgrundlage Rummelsberg Ca. 207 Mio. Zahl der Beschäftigten Wohn-/Pflegeplätze Kinder- und Jugendhilfe, Pflege, Behindertenhilfe Schulen, Ausbildungsplätze 530 Werkstattplätze 780 KiTa-Plätze SGB III, V, VIII, IX, XI, XII, BayKiBig, Schulfinanzierungsgesetze Ca , davon in der Metropolregion Mittel aus der Kommune/ 42,30% überregionale Mittel 21,76% (einschl. Nebenbetriebe, Selbstzahler etc.) Beschäftigung Einkommen Nachfrage Direkt Wirkung in der gesamten Kommune /

13 Die Wirkungen der Sozialwirtschaft Mittel aus der Kommune/Landkr eis 22% überregionale Mittel 70% 100% (einschl. Nebenbetriebe, Selbstzahler etc.) Direkt Wirkung in der gesamten Kommune / Beschäftigung in der Kommune / im ca.1 Vollzeitstelle je kommunale Mittel Einkommen in der Kommune / im 163% der eingesetzten kommunalen Mittel Nachfrage in der 41% der eingesetzten kommunalen Mittel Kommunale Finanzen 6% der eingesetzten kommunalen Mittel 272% 171% 23%

14 Die Sozialwirtschaft als Steuer-und Beitragszahler Bei den untersuchten Sozialunternehmen flossen von und zu den öffentlichen Händen: Öffentliche Hand öffentliche Hand öffentliche Transfes jeweilige Kommune überregional gesamt Rückflussquote 6% 50% 40%

15 Perspektiven Sozialunternehmen sind nicht nur Unternehmen, sondern auch Sozial Wirkung der sozialen Dienstleistungen bei den Kund/innen und ihrem Umfeld Wirkung auf das Sozialklima und die Standortfaktoren

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