Protokoll des Unternehmer/innen-Frühstücks am 28. April 2010 in der AOK Schwerin
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- Mina Egger
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1 Protokoll des Unternehmer/innen-Frühstücks am 28. April 2010 in der AOK Schwerin 1. Begrüßung 2. Vorstellung des Koordinierungsteams Maria Wieland, Beauftragte für Chancengleichheit der Agentur für Arbeit Schwerin Werner Röpert, Bundesverband mittelständische Wirtschaft MV (BVMW) Florian Schumacher, Kompetenzzentrum Nord des BUMV Wera Pretzsch, IMPULS Regionalstelle für Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsmarkt Sabine Klemm, IMPULS Regionalstelle für Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsmarkt 3. Vortrag und Diskussion: Führung bei sich verändernden Rahmenbedingungen Referent: Florian Schumacher, Kompetenzteam Nord des BUMV Bei Interesse schicken wir Ihnen den Vortrag zu. 4. Workshops zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch und zur weiteren Themenfindung 5. Ausblick Das nächste Unternehmer/innenfrühstück der Region Westmecklenburg findet am 8. September 2010 in Schwerin statt. Workshop 1: Betriebliches Gesundheitsmanagement Unter gutem Gesundheitsmanagement stelle ich mir für mein Unternehmen vor Davon setze ich folgendes um: Fehlende finanzielle Mittel Bedürfnisse der MA klären Maßnahmen zur Gesundheitsmotivation Eigenverantwortung der MA stärken Zielvereinbarungen mit MA schließen Maßnahmen zur Nachhaltigkeit
2 Workshop 2: Mitarbeiterführung und -entwicklung Unter guter Mitarbeiterführung und -entwicklung verstehe ich für mein Unternehmen MA-Ressourcen erkennen/ nutzen Flexibilität der Führungsstile je nach MA Bedürfnisse ermitteln PE: Ressourcen fördern, Qualifizieren MF: Information Background, Ansprechpartner MA leben kundenorientiertes Marketing Die Besten auch mal entlasten Davon setze ich folgendes um: MA-Gespräche auch außerberuflichen Hintergrund berücksichtigen 1x jährlich Kontinuität Externe MA-Befragung, Maßnahme-Bewertung Zielvereinbarung Gesundheitsförderung: betrieblich bezuschusste Massage Widerstand/ Trägheit gegenüber Veränderungen Mangelnde Qualifikation der Führungskräfte im Hinblick auf Fragen der Personalführung MA, die nicht zur Firmenphilosophie passen Persönliche Eignung der Führungskraft Zeit im Tagesgeschäft fehlt Dünne Personaldecke Fürsorge(-pflicht) bei steigender Belastung der MA trotzdem wahrnehmen meinem Unternehmen Wie kann ich eingefahrene Strukturen aufbrechen, ohne das Personal auszutauschen? Führungsstruktur: Aufgaben und Verantwortung definieren, breite Einbindung der MA in Führungsaufgaben Persönliche Haftung ggü. GF Vertrauen ggü. MA Betriebliches/ unternehmerisches Denken der MA fördern Wirksame Kommunikation der Unternehmensziele/ Strategie Risiko Führungskräfte aus eigenem Nachwuchs (Autorität, Respekt) Akzeptanz fördern aber wie?
3 Workshop 3: Arbeitsmarktentwicklung/ Personalrecruiting Unter guter Arbeitsmarktentwicklung/ Personalrecruiting stelle ich mir für mein Unternehmen vor Wiedererkennung Optischer Auftritt gleich Verschiedene Medien Presse, Web., Internet Soziales - Verpflegung - Kleidung Team Davon setze ich folgendes um: Zusammenarbeit Agentur für Arbeit Bewerbungstraining Schule - aktiv Klare Formulierung der Funktion Betriebliche Altersvorsorge Empfehlung Azubi Übernahme in Timing Arbeitsverhältnis Hilfe bei Wohnungssuche AW für kurze Zeit Arbeitsplatzsicherheit, Beständigkeit Wahrnehmung in der Region hindert mich: Zusammenarbeit mit Schulen Netzwerk der Unternehmen Westmecklenburg Duales Studium Workshop 4: Vereinbarkeit von Erwerbs- und Privatleben Unter guter Vereinbarkeit von Erwerbs- und Privatleben stelle ich mir für mein Unternehmen vor Möglichkeit, zu Hause zu arbeiten - Einräumen (AG) - Wahrnehmen (AN) Flexible Arbeitszeiten Teilzeit-Möglichkeit Arbeits- und Ferien/ Urlaubsplanung gut abstimmen Betriebliche Kita mit Randzeiten- und WE- Betreuungsangebot MA-Entwicklung => Fortbildung entsprechend betrieblichen Erfordernissen Machbare Perspektiven für ältere MA entwickeln Davon setze ich folgendes um: Nicht ausreichend abgestimmte gesetzliche Grundlagen Finanzierung der Arbeitsaufgabenumgestaltung Wissen über die Bedürfnisse der MA Vertretung finden für freigestellte MA ist schwer! Idee: Markt für kurzzeitige Arbeits- bzw. Beschäftigungsangebote Wunsch: Erfahrungsaustausch über des Pflegegesetzes
4 Ausgewählte Themen Arbeitsmarktentwicklung/ Personalrecruiting (2) Zusammenarbeit mit Schulen (9) Netzwerk der Unternehmen in Westmecklenburg (15) Duales Studium und Perspektive im Unternehmen (5) Betriebliches Gesundheitsmanagement Maßnahmen zur Gesundheitsmotivation Eigenverantwortung der MA stärken (12) Zielvereinbarungen mit MA (2) Nachhaltigkeit (5) Mitarbeiterführung und -entwicklung (1) Veränderungsmanagement (12) Delegation von Aufgaben und Wirksame Kommunikation der Unternehmensziele mit MA (9) Vereinbarkeit von Erwerbs- und Privatleben Erfahrungsaustausch zur des Pflegegesetzes (2) Fördermöglichkeiten für Arbeitgeber/innen von Bundesagentur (10) Themenranking: 1) Netzwerk der Unternehmen in Westmecklenburg (15) 2) Mitarbeiterführung und -entwicklung: Veränderungsmanagement (12) Betriebliches Gesundheitsmanagement: Eigenverantwortung der MA stärken (12) 3) Mitarbeiterführung und -entwicklung: Delegation von Aufgaben und wirksame Kommunikation der Unternehmensziele mit MA (9) 4) Fördermöglichkeiten für Arbeitgeber/innen von Bundesagentur (10) 5) Arbeitsmarktentwicklung/ Personalrecruiting : Zusammenarbeit mit Schulen (9) Duales Studium und Perspektive im Unternehmen (5) Weitere Informationen unter:
5 Ausblick Die nächste Veranstaltung planen wir zum Thema Veränderungsmanagement am 8. September 2010 in Schwerin. Bitte merken Sie sich diesen Termin schon jetzt vor.
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