Ein gutes Jahr. Liebe Leserinnen und Leser des Rundschreibens, so ein Rundschreiben, zumal zum Ende eines Jahres ist eine gute Gelegenheit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ein gutes Jahr. Liebe Leserinnen und Leser des Rundschreibens, so ein Rundschreiben, zumal zum Ende eines Jahres ist eine gute Gelegenheit"

Transkript

1 Dezember 2013 Erscheint zweimal jährlich der Ambulanten Dienste in den Weckelweiler Gemeinschaften Themen in dieser Ausgabe: Ein gutes Jahr Trainingswohnen in Rot am See 20 Jahre ABW in Impressum: Rundschreiben der Ambulanten Dienste in den Weckelweiler Gemeinschaften Ambulante Dienste Heimstr Kirchberg / Weckelweiler Tel: Fax: ambulantedienste@weckelweilergemeinschaften.de Redaktion: Axel Rudolph Erscheinungsweise jeweils vor den Sommer und Winterferien Wir wachsen gut das Team der Ambulanten Diente: (v.l.n.r.) Dieter Janocha, Sigrid Gundel, Elke Gruszkos, Volker Nagy, Renate Graf, Holger Hilgendorf, Angela Jacobi, Axel Rudolph, Nadine Bohnet, Tanja Kohlrautz, Philipp Wendt, Sylvie Csöke-Schewe und Ferenc Csöke. Leider nicht auf dem Foto: Sandra Landsberger. Foto: S. Kießler Ein gutes Jahr Ein Rückblick auf 2013 in den Ambulanten Diensten Weckelweiler Liebe Leserinnen und Leser des Rundschreibens, so ein Rundschreiben, zumal zum Ende eines Jahres ist eine gute Gelegenheit für einen Rückblick auf das Vergangene. Was im Alltag meist als Selbstverständlichkeit eben so geschieht und sich im Laufe der Tage und Wochen aneinander reiht, hat doch oft auch besondere Momente, wichtige Aspekte und bemerkenswerte Auswirkungen. Mit unseren Rundschreiben haben wir in den letzten sechs Jahren insgesamt 12 mal aus unserem Fachbereich berichtet und versucht, Sie an den Entwicklungen und Veränderungen teilhaben zu lassen. Die durchgängig positiven Rückmeldungen zu den Heften haben wir gern entgegengenommen und wir freuen uns auch weiterhin über Ihre Rückmeldungen und Ihr Interesse. In dem vorliegenden Rundschreiben möchten wir diesmal, anders als in den bisherigen Heften, nur recht kurz aus dem Fachbereich der Ambulanten Dienste berichten, (Fortsetzung auf Seite 2)

2 Seite 2 Mittlerweile haben wir schon etliche gute Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit externen Pflegediensten gesammelt, mit denen wir gemeinsam ein tragfähiges Hilfesystem bilden. um dann einige Redebeiträge, die anlässlich der 20 Jahre gehalten wurden, zu dokumentieren. Ein paar Zahlen Gegenwärtig werden 59 Menschen mit Unterstützungsbedarf durch 13 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begleitet. Unter dem organisatorischen Dach der Ambulanten Dienste werden neben dem Ambulant betreuten Wohnen (ABW) auch Betreuungsmaßnahmen wie z.b. das Betreute Gastfamilien (BWF) sowie das stationäre Trainingswohnen angeboten. Trainingswohnen Als intensiv betreute Übergangsmöglichkeit vom elterlichen oder stationären ein stärker auf Selbständigkeit orientiertes Leben in der eigenen Häuslichkeit, bietet das Trainingswohnen sehr gute Bedingungen. Die insgesamt fünf mit dem Landratsamt Schwäbisch Hall vereinbarten Plätze sind gut ausgelastet. Mit der Nutzung eines Hauses in Rot am See seit Oktober diesen Jahres haben wir beste Voraussetzungen um auf den steigenden Bedarf und die Wünsche an dieser Betreuungsmaßnahme zu reagieren. Veränderter Bedarf im Alter So wie das Trainingswohnen oft ein Einstieg in das ambulant betreute Wohnen darstellt, beschäftigt uns zunehmend auch der steigende Bedarf an Unterstützung für Menschen, die schon seit vielen Jahren selbstständig wohnen, auf Grund ihres Alters und gesundheitlicher Einschränkungen aber vermehrt Unterstützung benötigen. Mittlerweile haben wir schon etliche gute Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit externen Pflegediensten gesammelt, mit denen wir gemeinsam ein tragfähiges Hilfesystem bilden. Dadurch ermöglichen wir für die betreffenden Menschen mit Unterstützungsbedarf auch weiterhin ein Leben in der vertrauten Wohnumfeld und in hoher Eigenständigkeit - immer vorausgesetzt, dass dies auch ihr Wunsch ist. Dennoch stellt dieses Thema für uns als Dienst eine Herausforderung dar: Die Abwägung zwischen den persönlichen Wünschen der betroffenen Menschen, den Möglichkeiten des Hilfesystems drum herum, den Einschätzungen von Angehörigen und gesetzlichen Betreuern und unserem Auftrag innerhalb der Eingliederungshilfe für größtmögliche Selbstbestimmung und gesellschaftliche Teilhabe - all dies kann nicht pauschal beantwortet werden, sondern muss immer wieder individuell betrachtet und eingeschätzt werden. Wenn wir hier als Gesamteinrichtung der Weckelweiler Gemeinschaften das Angebot attraktiver Tagesstruktur, jenseits von Produktion und Leistungsorientierung in der WfbM, erweitern, wird dies auch für die ambulant betreuten Menschen mit höherem Hilfebedarf bzw. für ambulant betreute Senioren eine wesentliche Hilfestellung sein. Entwicklungen Ab Januar 2014 können wir einen weiteren Mitarbeiter im Fachbereich begrüßen. Mit Herrn Matthias Achhorner gewinnen wir einen jungen Kollegen, der unser Team besonders im Bereich des Ambulant Betreuten Wohnens erweitern wird und der die bisher durch Frau Sigrid Gundel angebotenen Freizeitangebote übernimmt. Wir freuen uns darauf! Auch im kommenden Jahr werden wir die anregenden und wichtigen Supervisionen/Workshops mit Herrn Kießler-Wisbar fortsetzen, uns als Team in den monatlichen Fachbereichskonferenzen kollegial beraten und die Qualität unserer Arbeit an den Erfordernissen, den Bedarfen und Wünschen der begleiteten Menschen mit Unterstützungsbedarf bestmöglich orientieren. Erholsame und besinnliche Tage für die kommende Urlaubswinterzeit und einen guten Start in das neue Jahr 2014 wünschen das Mitarbeiterteam der Ambulanten Dienste und Axel Rudolph Fachbereichsleitung

3 Seite 3 Das stationäre Trainingswohnen der Ambulanten Dienste Weckelweiler ist ein wichtiger Bereich, in welchem die Menschen die wir begleiten innerhalb eines Jahres auf eine ambulante Wohnform vorbereitet werden. Im Einzelfall kann das Trainingswohnen aber auch der Neuorientierung dienen und auf eine stationäre Wohnform hinauslaufen. Außerdem ist zu bemerken, dass das Trainingswohnen der sozialtherapeutischen Gemeinschaften Weckelweiler etwas Besonderes ist, denn nicht viele Einrichtungen für Menschen mit Unterstützungsbedarf können eine solch interessante Wohnform anbieten. Das Trainingswohnen ist nicht nur für Menschen des stationären Wohnbereichs Weckelweiler attraktiv, sondern auch für Menschen die ihr Elternhaus verlassen und selbständiger leben möchten. Das Trainingswohnen bietet den Klienten eine sehr flexible, personenzentrierte Begleitung auf der einen Seite und eine Rund-um-die-Uhr- Betreuung in Form einer Rufbereitschaft auf der anderen Seite. Die Betreuung beginnt sehr engmaschig und wird im Laufe des Jahres ausgedünnt, sodass ein fließender Übergang ins ambulant betreute Wohnen möglich wird. Bisher gab es eine Wohnung mit zwei Plätzen in der Altstadt von Kirchberg, in welcher das Trainingswohnen durchlaufen Das neue Trainingswohnen Goldäckerstraße in Rot am See Wunderbar geeignet Das Trainingswohnen der Weckelweiler Gemeinschaften hat mit einem neuen Haus in Rot am See eine wichtige Erweiterung bekommen. werden konnte. Doch die Nachfrage nach einem Trainingswohnen stieg gerade im letzten Jahr stark, sodass sich die Wartezeiten für ein Trainingswohnen auf teilweise über ein Jahr ausdehnten. Schließlich wurde der Entschluss gefasst, das Trainingswohnen um zwei feste Plätze zu erweitern. So machten sich die Mitarbeiter des Trainingswohnens schon im Frühjahr auf die Suche nach einer geeigneten Wohnung und wurden im Sommer in Rot am See fündig, sodass Mitte Oktober die ersten beiden Menschen mit Unterstützungsbedarf einziehen konnten. Die Wohnung befindet sich in ruhiger Lage am Ortsrand von Rot am See in einem modernen Einfamilienhaus auf einem Stockwerk. Besonders beliebt bei den Klienten sind die Terrasse mit Vorgarten und die Garage. Rot am See als Standort eignet sich wunderbar, es bietet sämtliche Einkaufsmöglichkeiten, einen Arzt am Ort, einen breit gefächerten Sportverein und neben einer guten Busverbindung sogar einen Bahnhof. Gerade junge Leute kommen hier durch die zahlreichen Veranstaltungen und gute Infra- Foto: Axel Rudolph Rot am See als Standort eignet sich wunderbar, es bietet sämtliche Einkaufsmöglichkeiten, einen Arzt am Ort, einen breit gefächerten Sportverein und neben einer guten Busverbindung sogar einen Bahnhof.

4 Seite 4 Noch etwas provisorisch eingerichtet, aber schon beim Planen und Besprechen während der wöchentlichen WG-Konferenz. Foto oben (von links nach rechts): Philipp Wendt, Patrick Tremmel, Sigrid Gundel, Christian Drzymala und Renate Graf Fotos: Axel Rudolph struktur auf ihre Kosten. Bei der Gestaltung der neuen Räumlichkeiten sowie der Strukturen konnten und dürfen weiterhin alle Beteiligten, also die drei Mitarbeiter Renate Graf, Sigrid Gundel und ich sowie die beiden Klienten Christian Drzymala und Patrick Tremmel mitwirken. So wird die Hausordnung beispielsweise gemeinsam in der wöchentlichen WG-Konferenz erarbeitet und formuliert. Natürlich fließen bei dieser Neugestaltung die Erfahrungen aus dem Trainingswohnen in Kirchberg mit ein. Noch ist das neue Trainingswohnen nicht fertig, viele Kleinigkeiten wer- den uns sicherlich noch eine Weile begleiten. Doch wir freuen uns diese Dinge im neuen Jahr gemeinsam anzugehen und blicken auf ein erereignisreiches gutes Jahr 2013 zurück. Trainings- Philipp Wendt Koordination wohnen

5 Seite 5 Während der Jubiläums (stehend von links nach rechts): Sylvie Csöke-Schewe, Stefanie Schaefer und Axel Rudolph Fotos: Hartmut Volk Begrüßung durch den Fachbereichsleiter Herrn Axel Rudolph Liebe Gäste, liebe Hausbewohner und liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Ich möchte Sie ganz herzlich im Namen der Weckelweiler Gemeinschaften und im Namen des Fachbereiches der Ambulanten Dienste zu dem heutigen Jubiläum 20 Jahre ambulantes betreutes begrüßen. Ich freue mich, dass wir in dieser Weise auf ein Stück Geschichte der Weckelweiler Gemeinschaften und vor allem auch des Fachbereiches der Ambulanten Dienste in Weckelweiler schauen können. In der Vorbereitung haben wir überlegt wie groß wir dieses Jubiläum feiern wollen, wir haben uns gefragt, ob wir es als ganz öffentliches Fest gestalten wollen oder ob es etwas kleiner dimensioniert passender ist. Wichtig war uns jedoch, all jene einzuladen, die damals 1993 und in den Jahren davor und danach sich mit der Idee des ambulanten, also selbständigeren Wohnens beschäftigt haben, die auf vielfältige Art und Weise Weichen dafür gestellt und die das Wohnprojekt ermöglicht haben. Ob als damalige Verantwortliche in den Weckelweiler Gemeinschaften, als initiative Vereinsmitglieder des Trägervereins Freunde des betreuten Wohnens behinderter Erwachsener oder als damalige Bewohner. Es freut mich also sehr, dass Menschen aus dieser Anfangszeit gekommen sind und heute mit uns feiern wollen. Gleichzeitig haben wir in der Vorbereitung aber auch die Menschen im Blick gehabt, die heute mit dieser Wohnprojekt verbunden sind. Menschen, die hier ihren zeitweiligen oder auch langfristigen Lebensmittelpunkt gefunden haben also die Bewohner des Hauses. Ihre Entscheidung hier mit Unterstützung im Rahmen des ambulant betreuten Wohnens zu leben, ist ja das Fundament und die Voraussetzung für dieses Wohnprojekt. Das Jubiläum ist in gewisser Weise also nicht nur ein Blick zurück und eine Anerkennung für die Initiativen der Vergangenheiten, sondern auch ein wertschätzender und dankbarer Blick auf das Heute. Auf die Bewohner, auf ihre sie unterstützenden Angehörigen und auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die hier arbeiten. Mit unserem Programm für heute Vormittag wollen wir aber auch an etwas Zukünftigen rühren und sicher klingen in den verschiedenen Beiträgen und in den Gesprächen am heutigen Tag auch Ideen und Perspektiven für die nächsten Jahre an.

6 Seite 6 Bis ca Uhr haben wir verschiedene Menschen um Grußworte und Redebeiträge gebeten, anschließend werden wir durch die Küche der Hubertusmühle sicherlich ganz wunderbar verköstigt und ab ca. 14 Uhr beginnt dann ein buntes Programm mit einem Zauberer, Kaffee und Kuchen und einer Livemusik der Gruppe al a carte. Und nun möchte ich das Wort an Frau Sylvie Csöke-Schewe weitergeben. Als wohl zentralste Stütze und unglaublich engagierte, tragende Mitarbeiterin ist dieses Jubiläum zu einem wesentlichen Teil auch ihr gewidmet. Axel Rudolph, Fachbereichsleiter Ambulante Dienste Grußwort des Gerabronner Bürgermeisters Herrn Klaus-Dieter Schumm Liebe Bewohner und Mitarbeiter des Ambulant betreuten Wohnens in, verehrte Vertreter der Weckelweiler Gemeinschaften, liebe Gäste, leider kann ich bei diesem feierlichen Anlass nicht persönlich zugegen sein, weshalb ich dankbar dafür bin, dass diese kleine Grußbotschaft trotzdem übermittelt wird. Als Bürgermeister der Stadt Gerabronn, aber auch besonders als Nachbar aus dem Kirschenweg wäre ich heute natürlich gerne unter Ihnen gewesen, aber unser Gemeinderat ist auf Ausflug, und da sollte ich nicht fehlen. Gleichwohl freue ich mich mit Ihnen über das 20-jährige Bestehen dieser ambulanten Wohnhausgemeinschaft. Ich darf deshalb all denen recht herzlich zu diesem schönen Jubiläum gratulieren, die dieses Haus und seine Bewohner in den zurückliegenden Jahren begleitet und unterstützt haben. Beglückwünschen will ich aber auch vor allem eben diese Bewohner, denn ich bin überzeugt davon, dass die hier angebotene Form des Lebens und Wohnens ihrer persönlichen Situation in einer guten Weise gerecht wird und sie hier einen echten Lebensmittelpunkt finden konnten. Vor über 20 Jahren, als dieses Konzept auf den Weg gebracht wurde, gab es sicher noch manchen Zweifel daran, ob dieser Versuch in einer dörflichen Umgebung Erfolg haben kann. Heute wissen wir: Er hat Erfolg, denn das Ambulant betreute ist mittlerweile ein völlig selbstverständlicher Teil des Dorfes und des Dorflebens. Ich möchte sogar so weit gehen, zu sagen, dass diese Einrichtung eine wirkliche Bereicherung für darstellt und darf mich deshalb bei allen hierfür Verantwortlichen namens unserer Stadt und als Nachbar von Herzen bedanken. Schließlich möchte ich Ihnen allen eine schöne und fröhliche wünschen und dem AbW eine gute und harmonische Zukunft. Mit besten Grüßen Klaus-Dieter Schumm

7 Seite 7 Grußworte und Gratulation des Vorstands der Sozialtherapeutischen Gemeinschaften Weckelweiler zu 20 Jahre Ambulant betreutes Während der Jubiläums: Vorstandsmitglied Wilhelm Finteis Fotos: Hartmut Volk Prolog Im Zeitstrom des Menschheitsbewusstseins und Wahrnehmens des Menschen und dessen Schicksalszusammenhänge auch des Behindertenschicksals vollziehen sich immer wieder Umbrüche, Entdeckungen und Erkennungen. Zeitenräume gehen zu Ende, neue beginnen. Auf diesen Übergängen und Nahtstellen erwarten neu und anders gestellte Fragen ihre Antworten. Sobald wir in einer neuen Phase und Zeit angekommen sind und dies geschieht oft unbewusst und mit sozialen Schmerzen ist uns das gestern noch Aktuelle schon wieder fremd und anders An einer solchen Nahtstelle der Geschichte ist unser Ambulant Betreutes geboren worden. Die Zeit war noch ganz anders Aus den (gelinde ausgedrückt) Fehlhaltungen und -handlungen der Naziherrschaft zu Behindertsein und dem Schock im Volksbewusstsein in Deutschland nach Zusammenbruch des Dritten Reiches (und nicht nur in Deutschland), folgte eine Zeit, in der sich kontinuierlich eine Kultur der Fürsorge erschuf, gepaart mit Güte und Pflege für die Bedürftigen; aber auch mit der Tendenz zur Separierungen von Nicht-Behindert- und Behindert-Sein. Menschen meinte es gut mit den behinderten Mensche! Aber das sogenannte Normale und das Behindert-Sein treffen sich in zwei Welten der Andersartigkeit. So scheint heute sehr verwunderlich und doch auch sehr verständlich, wenn bei einer Festveranstaltung ein Bürgermeister die Gäste anredet mit Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Behinderte! Und es verwundert auch keineswegs, wenn doch die Kultur des Trennens des Anderssein zur Fremdheit wird und somit auch ein Kino- oder Veranstaltungsbesuch einer Gruppe von behinderten Menschen (weil man als Masse von etwa 30 Menschen auftritt) zur Belästigung gerät und letztendlich der Bau von Wohneinheiten für Menschen mit Behinderung in Siedlungsgebieten zur Bedrohung wird und zur Befürchtung führen konnte, auf den Wertverfall der Nachbargrundstücke bezogen. Das alles darf nach damaligem Empfinden zu normalem Verhalten und ganz normalen Reaktionen gerechnet werden. Die bis dahin verursachte Fremdheit verursachte auch ent-

8 Seite 8 sprechende Schlussfolgerungen und ließ ein entsprechendes Verhalten resultieren. Aber da ja, laut Heraklit, alles immer in Bewegung ist, suchen alle Zustände in den Pendelschlägen der Extremen auch immer das ausgleichende Maß. Im Maß-Finden steckt oft auch ein schmerzhafter Lern- bzw. auch Lehrprozess, denn vor dem Hintergrund einer großen geistigen Dimension strebt alles früher oder später zum Guten und Sinnvollen hin und bemüht für sich die Zeitgeister, um eine zeitgemäße Lösung der Lebenszusammenhänge zu gestalten. Eine kleine Zeitenwende mit großer Wirkung In der Soziallandschaft und -politik nennt man die Zeitenwende schlicht den Paradigmenwechsel, mit dem knapp gefassten Inhalt Von der Fürsorge zur Selbstbestimmung. Der Vollzug einer Bewusstseinserweiterung oder -wandlung führt immer zu Taten und Veränderung der Gegebenheiten. Die Gründung des Ambulant Betreuten Wohnens in der Zeit der Morgenröte der Inklusion Es drängt sich das Bild vor, dass hier lange eine Saat geschlummert hat, die jetzt endlich aufgehen wollte, und dies nicht nur im Umkreis Weckelweilers, sondern im ganzen Land (und der Welt). Die Geister signalisierten, dass es jetzt an der Zeit war. Im Bewusstsein der Menschen fängt es dann an, sich zu regen und es stiftet sich Gemeinschaft, um die Idee zum Kind reifen zu lassen und diesem zur Geburt zu verhelfen. Die Eltern waren also hier bestimmte Menschen mit Hilfebedarf, deren Angehörigen und verantwortliche Menschen aus den Weckelweiler Gemeinschaften. Sie alle einigten sich so mussten nur noch Ort, Art und Zeit fixiert werden und ein neues Leben wollte beginnen. Das besondere: Das Kind wollte in einer Kommune zur Welt kommen, nicht in der Mitte der Herkunftsgemeinschaft. Es wollte zwar gut ausgestattet, aber nur so viel und weit behütet sein, wie nötig, und mit soviel Hilfe und Schutz ausgestattet, wie nötig. Wieder war das rechte Maß die Herausforderung Initiativ-Kräfte sind michaelischer Natur Manches brennt in manchen Zeiten unter den Nägeln, weil es reif zu sein scheint. Das wirkt ansteckend auf Menschen, die dafür die Organe besitzen. Dinge und Menschen warten dann nicht, bis von anderen getan wird; selber tun ist angesagt, weil Menschen und Zeit die Notwendigkeit spüren... so geschehen vor über 20 Jahren in. Mit Vertrauensvorschuss wurde das Kind Ambulant Betreutes Wohnen auf den Weg geschickt, mit dem Feuer der Initiativ-Kraft. Ein inklusives Medium zwischen den Tat-Menschen und der aktiv aufnehmenden Bevölkerung war entstanden. Wechselseitig lebend und lernend, tastend und berührend war eine Pionier-Kultur der Inklusion unterwegs und hat seine Prüfung bestanden. Danke! Das Kind ist nun erwachsen geworden und konnte in diesem Herbst seine Volljährigkeit feiern. Eine lernende Gesellschaft hat all dies mit ermöglicht nochmals herzlichen Dank! Menschen wollen sich frei entscheiden, um die Selbstbestimmung zu erlangen und sich erfahren. Sie wollen selbst Verantwortung übernehmen, in dem Maße ihrer Möglichkeiten und ihrer wachsenden Fähigkeiten. Schlussbetrachtung Menschen wollen sich frei entscheiden, um die Selbstbestimmung zu erlangen und sich erfahren. Sie wollen selbst Verantwortung übernehmen, in dem Maße ihrer Möglichkeiten und ihrer wachsenden Fähigkeiten. So wirkte womöglich hier ein Geist, den Abraham Lincoln so treffend in dem folgenden Satz ausdrücken konnte: Man hilft den Menschen nicht, wenn man etwas für sie tut, was sie selbst tun können. In diesem Sinne möge der Prozess weiter seinen Weg finden. Wilhelm Finteis, Vorstand

9 Seite 9 Frau Gabrielle Hoppenworth, Vorstandsmitglied im Verein der Freunde betreutes Wohnen behinderter Erwachsener und Mutter einer bewohnerin während ihres Redebeitrages Foto: Hartmut Volk Diese von Eltern ins Leben gerufene Initiative war damals etwas Einmaliges. Ambulant betreut zu wohnen konnten sich viele Einrichtungen und Angehörige gar nicht so recht vorstellen. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder, liebe Hausbewohner und Mitarbeiter der Sozialtherapeutischen Gemeinschaften Weckelweiler, liebe Gäste, keit, Menschen mit dem Bedürfnis nach mehr Selbständigkeit eine ihnen gemäße Lebensgrundlage zu bieten, nämlich ein Leben in eigener Verantwortung in einem geschützten Raum, begleitet von Mitbewohnern und Mitarbeitern. Inzwischen ist für uns alle der Begriff ABW zu einer Selbstverständlichkeit geworden, vor 22 Jahren war er es jedoch nicht. Für Menschen mit Behinderungen gab es die Möglichkeit einer vollstationären Unterbringung oder einer Betreuung durch die Eltern. Dass auch Betreute die Fähigkeit erwerben können, einen eigenen Haushalt zu führen, mit Geld umzugehen, einen Mietvertrag zu verstehen, allein einen Arzttermin zu vereinbaren und auch dorthin zu gehen, allein wir schauen heute auf das 20-jährige Bestehen des ABW IM LEHEN zurück. Gegründet wurde der Verein der Freunde betreutes Wohnen behinderter Erwachsener dem ich seit vier Jahren vorstehe - allerdings vor 22 Jahren mit dem Eintrag in das Vereinsregister des Amtsgerichtes Langenburg am Diese von Eltern ins Leben gerufene Initiative war damals etwas Einmaliges. Ambulant betreut zu wohnen konnten sich viele Einrichtungen und Angehörige gar nicht so recht vorstellen, aber es bestand die Notwendigmit dem Zug nach Hause zu fahren, ja sogar ohne Eltern einen Urlaub zu verbringen, schien vielen von uns kaum möglich. Und so erinnere ich mich an das Ehepaar Hildegard und Hans Schaefer, die auf einer Mitgliederversammlung des Freundeskreises im Jahr 1993 ihr bereits realisiertes Projekt vorstellten, das - wie sie ausführten - auch gewagt wurde, weil sie eine junge Frau für fähig hielten, solch einem Haus vorzustehen: Sylvia Schewe. Meine Tochter schafft das nie, dachte ich mir und bewunderte das Engagement dieser beiden Menschen, die ja nicht nur ihre Idee überzeugend vermitteln mussten, sondern auch die Gesamtverantwortung für die finanzielle Durchführung übernahmen. Es war ihnen gelungen, (Fortsetzung auf Seite 10)

10 Seite 10 Seit der Wahl eines neuen Vorstandes im Jahr 2011 mit zusätzlich Herrn Hammer und Herrn Losch als Kassenprüfer sind wir wieder in der Lage, die besondere Situation des ABW zu überschauen. dass das Bauvorhaben als Pilotprojekt durch das Sozialministerium in Stuttgart anerkannt wurde und das Wirtschaftsministerium es als förderungsfähig einstufte. Mit diesen Voraussetzungen wurde es möglich, seitens der Deutschen Behindertenhilfe Aktion Mensch einen Zinszuschuss zu erhalten, der im Jahr 2016 mit der Abzahlung eines ersten Kredites ausläuft. Zudem erklärten sich Eltern bereit, mit Darlehen das Projekt zu unterstützen. Das Bauvorhaben der Familie Schaefer sah zwei Gebäudetrakte vor, die durch die damals geforderten Gemeinschaftsräume verbunden waren, gleichzeitig aber über separate Eingänge verfügten. In einer Teilungserklärung wurde dem Verein mehr als die Hälfte der Bausubstanz überschrieben, be- stehend aus 7 Appartements von je 27 m², dem Gemeinschaftsraum einer großzügig angelegten Küche und einer Einliegerwohnung im Nebenbau. Die Sozialtherapeutischen Gemeinschaften, vertreten durch die Herren Dr. Feuerstack, Uhl, Baumann- Ickes, erklärten sich 1993 bereit, als Generalmieter den gesamten Gebäudekomplex anzumieten und damit auch die finanzielle Verantwortung für die Belegung des Wohnraums zu tragen. Dieser Vertrag läuft am Ende des Jahres aus, wir dürfen aber auf eine heute morgen mit der Verwaltung Weckelweiler abgesprochene Vertragsverlängerung vertrauen, die eine tragbare finanzielle Beteiligung des Vereins vorsieht. Eingangs haben wir ja gehört, dass das Projekt ABW ein Pilotprojekt war, d.h. es fehlten Erfah- rungen, nicht nur was die Betreuung betrifft, sondern auch in welcher Form der Kostenträger den zur Verfügung stehenden Wohnraum bezahlt. Heute wissen wir, dass die Gemeinschaftsräume nur teilweise finanziert werden können. In einer erstmals erfolgten Abrechnung schlägt diese finanzielle Lücke mit jährlich ca. 6000,- zu Buche, die vom Verein nicht finanzierbar sind. Mit einer einmaligen Aktion wandten wir uns in diesem Frühjahr an unsere Mitglieder und die Angehörigen der Hausbewohner und konnten tatsächlich ein Spendenaufkommen von ca. 7000,- erzielen. Aber ohne das finanzielle Entgegenkommen der Sozialtherapeutischen Gemeinschaften geriete der Verein in Kürze in wirtschaftliche Bedrängnis, und so denken wir, dass Einer der ersten Bewohner in : Christian Ebel (stehend) Foto: Hartmut Volk

11 Seite 11 aufgrund unserer offenen Zusammenarbeit wieder ein Konsens für die Zukunft geschaffen wird. Diese finanzielle Neuordnung wurde von uns und hiermit meine ich den Vorstand und die Verwaltung WW - erst mit dem ungewollten, aber unabdingbaren Ausscheiden nicht gelungen, nach monatelanger intensiver Zusammenarbeit die Kenntnisse zu erlangen, über die Herr Schaefer so souverän verfügte. Seit der Wahl eines neuen Vorstandes im Jahr 2011 mit zusätzlich Herrn Hammer und Herrn Losch als Kassenprüfer sind wir wieder in der Lage, die tene Lebensqualität schätzen gelernt und sind davon überzeugt, eine solide Vertrauensbasis für unsere Bewohner zur Bewältigung der sicher immer wieder anstehenden Probleme gelegt zu haben nach der nachträglich gewährten Zahlung eines Zinszuschusses der Deutschen Behin- Herrn Schaefers im Jahr 2010 wahrgenommen. Herr Schaefer, der gemeinsam mit seiner Frau und der Hilfe seines Büros, den Verein und damit auch die gesamte Immobilie verwaltet hat, hinterließ einen Vorstand, der nur noch aus zwei Personen bestand: Frau Csöke- Schewe und mir als Schriftführerin, die von Anfang an sagte, dass sie zwar Protokolle schreiben, aber mit Finanzen nichts zu tun haben wolle! Ein frommer Wunsch! - und ohne meine beiden Retter in der Not - Herrn Anschütz und Herrn Fuchs wäre es besondere Situation des ABW zu überschauen. Gemeinsam mit Herrn Dr. Schaefer, der von seinem Vater bevollmächtigt wurde, den privaten Anteil der Immobilie zu verwalten, bilden wir also der Verein - eine Wohnungseigentümergemeinschaft, die einmal im Jahr von einem von uns beauftragten Verwalter einberufen wird und Einblick erhält in die Nebenkostenabrechnungen aller Appartements, der Gemeinschaftsräume sowie erfolgter oder anstehender Reparaturen. Wir haben die hier gebo- dertenhilfe den Einsatz eines Verwalters gemäß dem WEG (Wohnungseigentümergesetz) regelmäßigen Treffen mit der Verwaltung WW, vertreten durch Frau Gawrilow sowie die Herren Schmidt, Lüders und Rudolph. Aber Probleme sollten heute kein Thema sein, denn wir haben einen großen Anlass zu feiern. Zwar sehe ich viele Menschen vor mir, aber die meisten sind mir wohlbekannt, gar vertraut: (Fortsetzung auf Seite 12) Während des Redebeitrages von Markus Schmidt (Geschäftsführung) Foto: Hartmut Volk

12 Seite 12 mitunter stelle ich mir so eine Großfamilie vor, mit unseren treuen Mitgliedern, die uns teilweise schon von Anbeginn begleiten und auch aus der Ferne unterstützen, mit Menschen, die in täglicher Arbeit die Verantwortung tragen, dass auch alles funktioniert (Verwaltung, Vorstand) mit Menschen, die das Haus mit ihrer Persönlichkeit ausfüllen und diese besondere Eigenschaft haben, immer da zu sein, auch wenn sie es nicht unbedingt körperlich sind, (Frau Klauss, Frau Csöke-Schewe, Tanja, Herrn Csöke und alten und neuen Betreuern wie Elvira Makollus, Tanja Kohlrautz, und ganz neu Renate Graf sowie Sigrid Gundel) mit UR-Hausbewohnern, die hier ein Zuhause gefunden haben (Christian Ebel, Torsten Kremer, Stefanie Schaefer, Barbara Wilking) und jeden Neuankömmling offen und unvoreingenommen empfangen mit Umzüglern aus Beimbach (Matthias Losch, Markus Schaaf), aus Gerabronn (Martin Fuchs, Joachim Hammer, Dagmar Hoppenworth.), sowie Dominic Rzonca und Christian Lintl) mit Menschen, die das ABW als Übergang in eine neue Lebensform sehen (Verena Wippermann.) mit Menschen, die nur mal Gäste sind, kürzer oder länger (Ramona Meißner) mit Umzüglern nach Gerabronn (Carola Luckas, Andreas) und mit Florian und Daniel, die hier die ersten Lebensjahre verbrachten, so dass wir alle ihnen beim Wachsen zusehen durften. Es ist ein ZUHAUSE für Menschen, die selbständig sein wollen und mit all ihrem Vermögen sich dafür einsetzen, ihren Alltag zu bewältigen. In dem von ihnen gesetzten Rahmen fordern sie Unterstützung, die zu erkennen sehr viel Einfühlungsund Durchstehvermögen auch gegenüber verwaltungstechnischen Vorgaben und Ansprüchen von Angehörigen verlangt, denn so Herr Dr. Feuerstack vor über 20 Jahren - die Betreuung dieser Einzelsituation (ist) im Grunde aufwendiger als die stationäre Versorgung. Es lohnt sich! Das wissen alle hier Anwesenden, denen ich für ihr Wohlwollen, für ihre tatkräftige Unterstützung, für die Bereitschaft zusammenzuhalten, im Namen des Vorstandes des Vereins der Freunde betreutes Wohnen behinderter Erwachsener von ganzem Herzen danke. Gabriele Hoppenworth Artikel im Hohenloher Tagblatt vom 7. Oktober 2013

Unser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung

Unser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung Unser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung Selbstverständnis und Identität Wir sind gegen Benachteiligung. Niemand darf wegen einer Behinderung benachteiligt werden. Behinderung

Mehr

Angebote für Menschen mit Behinderung

Angebote für Menschen mit Behinderung Angebote für Menschen mit Behinderung Im Mittelpunkt der Mensch Wir begleiten und unterstützen geistig und mehrfach behinderte Menschen. Wir bieten viele Möglichkeiten, ihre Bedürfnisse zu entwickeln und

Mehr

Leben und Wohnen, wie es zu mir passt

Leben und Wohnen, wie es zu mir passt Leben und Wohnen, wie es zu mir passt Die LfB Lebensräume für Menschen mit Behinderung ggmbh stellt sich vor Wir über uns Unsere Leistungen Betreutes Einzelwohnen Betreutes Einzelwohnen ab 50 Wohngemeinschaften

Mehr

Angebote für Menschen mit Behinderung

Angebote für Menschen mit Behinderung Angebote für Menschen mit Behinderung 2 3 Im Mittelpunkt der Mensch»Am gesellschaftlichen Leben teilhaben das wollen wir in der Diakonie Kulmbach gemeinsam mit Menschen mit Behinderung erreichen.«wir begleiten

Mehr

Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde

Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Die eigenen vier Wände sind eine wichtige Voraussetzung für ein gelungenes Leben. Sie bedeuten Raum für mich selbst und für das

Mehr

SIMBA. Sicherheit im Alter betreut zu Hause. Ein Modellprojekt des Sozialdienstes Germering gefördert vom Bayerischen Sozialministerium

SIMBA. Sicherheit im Alter betreut zu Hause. Ein Modellprojekt des Sozialdienstes Germering gefördert vom Bayerischen Sozialministerium SIMBA Sicherheit im Alter betreut zu Hause Ein Modellprojekt des Sozialdienstes Germering gefördert vom Bayerischen Sozialministerium Inhalt Entwicklung des Projektes Projektziele + Zielgruppe Konzeptioneller

Mehr

So will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung

So will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung So will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung Unterstützung und Begleitung für Menschen mit Behinderung So will ich leben! So heißt der Aktionsplan

Mehr

PFLEGE WOHN GEMEIN- SCHAFTEN FÜR SENIOREN

PFLEGE WOHN GEMEIN- SCHAFTEN FÜR SENIOREN PFLEGE WOHN GEMEIN- SCHAFTEN FÜR SENIOREN Schwerpunkt Demenz www.wohnvielfalt.de Foto: BARMER UNSER LEITBILD als WohnVIELFALT e.v. Der demographische Wandel bringt eine ganze Facette von Änderungen in

Mehr

- 1. Rede von Landrat Michael Makiolla anlässlich des 25jährigen Jubiläums der Seniorenbegegnungsstätte in Holzwickede am 27.

- 1. Rede von Landrat Michael Makiolla anlässlich des 25jährigen Jubiläums der Seniorenbegegnungsstätte in Holzwickede am 27. - 1 Rede von Landrat Michael Makiolla anlässlich des 25jährigen Jubiläums der Seniorenbegegnungsstätte in Holzwickede am 27. Mai 2010 Sehr geehrter Herr Bürgermeister Rother, sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Grußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen

Grußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen Grußwort von Hartmut Koschyk MdB Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen anlässlich des Richtfestes für den Seniorenpark Sandler am 20. September 2013 in Gefrees - 2 - Zum Richtfest

Mehr

Rede. der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Karin Evers-Meyer, MdB,

Rede. der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Karin Evers-Meyer, MdB, Rede der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Karin Evers-Meyer, MdB, anlässlich der Übergabe der Empfehlungen für eine teilhabeorientierte Pflege an Frau Bundesministerin

Mehr

Ambulante Hausgemeinschaft in Coburg

Ambulante Hausgemeinschaft in Coburg Ambulante Hausgemeinschaft in Coburg Kurzbeschreibung 15 abgeschlossene Wohnungen Gemeinschaftsräume barrierefrei zentrumsnah Bushaltestelle am Haus Besitzer: Gemeinnützige Wohnungsbau- und Wohnungsförderungsgesellschaft

Mehr

DER NEUE WEG. Senta anima Seniorenwohnen. selbstbestimmt und behütet

DER NEUE WEG. Senta anima Seniorenwohnen. selbstbestimmt und behütet DER NEUE WEG Ein Angebot der Wohngenossenschaft Neuer Weg eg in Kooperation mit der Caritas-Sozialstation in Gera Langenberg Leben in der Gemeinschaft Was sind ambulant betreute Wohngemeinschaften? Senta

Mehr

Haus Spielberg. Wohnhaus für Menschen mit Behinderung

Haus Spielberg. Wohnhaus für Menschen mit Behinderung Haus Spielberg Wohnhaus für Menschen mit Behinderung Ein Zuhause in der Gemeinschaft Unser Haus in Spielberg Selbstbestimmung und Selbständigkeit, Gemeinschaft und Zusammenhalt: Das wünscht sich jeder

Mehr

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und

Mehr

Unsere Wohn-Gemeinschaften die Idee:

Unsere Wohn-Gemeinschaften die Idee: Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Information in leichter Sprache: So läuft s in unseren Wohn-Gemeinschaften Offene Arbeit für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre

Mehr

Wohngemeinschaft für Jung und Alt Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen

Wohngemeinschaft für Jung und Alt Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Konzeption in leichter Sprache Wohngemeinschaft für Jung und Alt Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen

Mehr

Profil Miteinander Leben - Inklusion verwirklichen. 06/12/17 Pilgerhaus Weinheim

Profil Miteinander Leben - Inklusion verwirklichen. 06/12/17 Pilgerhaus Weinheim Pilgerhaus Weinheim Evangelische Jugend- und Behindertenhilfe Peter-Koch-Schule Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum mit Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung (SBBZ) Psychologische

Mehr

sehr unterschiedlich, denn jeder Mensch hat eine eigene Risikoabschätzung. Was dem einen eine interessante

sehr unterschiedlich, denn jeder Mensch hat eine eigene Risikoabschätzung. Was dem einen eine interessante 9. Ausgabe / August 2012 Juli 2012 Erscheint zweimal jährlich der Ambulanten Dienste in den Weckelweiler Gemeinschaften Themen in dieser Ausgabe: Aktuelles aus dem Fachbereich Projekt Freizeitangebote

Mehr

Persönliches. Schritt für Schritt von der Idee bis zum Ziel Ein Fahrplan für Menschen mit Behinderung (und ihre Angehörigen)

Persönliches. Schritt für Schritt von der Idee bis zum Ziel Ein Fahrplan für Menschen mit Behinderung (und ihre Angehörigen) Persönliches Schritt für Schritt von der Idee bis zum Ziel Ein Fahrplan für Menschen mit Behinderung (und ihre Angehörigen) Impressum 2008 Lebenshilfe Baden-Württemberg Herausgeber: Text: Gestaltung: Bildnachweis:

Mehr

Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt,

Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt, Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt, vor mehr als einem halben Jahr gaben Sie mir die Möglichkeit für eine Woche lang bei Ihnen im Seniorenheim ein Praktikum zu absolvieren, das mich auf

Mehr

Wohnen, wie ich will. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung

Wohnen, wie ich will. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung Wohnen, wie ich will. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung Mittendrin statt nur dabei Wir bieten Einzel-, Paar- und Gemeinschaftswohnen mit Betreuung durch Fachkräfte. Alle Eigentumswohnungen

Mehr

Ich bestimme selbst wie ich wohne! Ein Heft in Leichter Sprache

Ich bestimme selbst wie ich wohne! Ein Heft in Leichter Sprache Ich bestimme selbst wie ich wohne! Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Dieses Heft kommt von der Abteilung Fach-Bereich

Mehr

Zoar Wohnanlage Heidesheim

Zoar Wohnanlage Heidesheim Zoar Wohnanlage Heidesheim Zuhause ist man da, wo man sich fallen lassen kann, wo das eine Herz das andere auffängt. Sylvia Tubbesing Die Notwendigkeit einer Aufnahme in unsere Senioreneinrichtung ergibt

Mehr

Haus CERES 1. Wachkomawohngemeinschaft in BaWÜ

Haus CERES 1. Wachkomawohngemeinschaft in BaWÜ Haus CERES 1. Wachkomawohngemeinschaft in BaWÜ Selbstbestimmung trotz Hilfe- und Pflegebedarf Fachtagung, Plochingen am 25.November 2013 Annette Saur 1. Vorsitzende/Geschäftsführerin des CERES e.v. N E

Mehr

Alten- und Pflegeheim Bürgerhospital Kaiserslautern

Alten- und Pflegeheim Bürgerhospital Kaiserslautern Alten- und Pflegeheim Bürgerhospital Kaiserslautern Wo sich dein Herz wohlfühlt, ist dein Zuhause. Mark Twain Die Notwendigkeit einer Aufnahme in unsere Senioreneinrichtung ergibt sich für pflege- und

Mehr

Assistenz beim Wohnen

Assistenz beim Wohnen Assistenz beim Wohnen SELAM-Lebenshilfe ggmbh Nadorster Straße 26, 26123 Oldenburg Tel.: 0441 361692-0 www.selam-lebenshilfe.de Die SELAM-Lebenshilfe unterstützt ein Leben in der eigenen Wohnung Wohnen

Mehr

Dokumentation zur Integrative Fachtagung 03. bis Ich weiß selbst, was ich will Wege zu einem Fallmanagement auf gleicher Augenhöhe

Dokumentation zur Integrative Fachtagung 03. bis Ich weiß selbst, was ich will Wege zu einem Fallmanagement auf gleicher Augenhöhe Landesverband Baden-Württemberg der Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung e.v. Nora Burchartz Neckarstraße 155 a Fon: 0711-25589-20 70190 Stuttgart Fax: 0711-25589-55 nora.burchartz@lebenshilfe-bw.de

Mehr

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter im AWO Seniorenzentrum Peiting Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren der AWO Oberbayern Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie im AWO Seniorenzentrum

Mehr

Selbstbestimmt zu Hause Für ein Höchstmaß an Lebensqualität

Selbstbestimmt zu Hause Für ein Höchstmaß an Lebensqualität Unser Fachbereich Wohnen und Offene Hilfen mit seinen unterschiedlichen Wohnkonzepten ermöglicht Menschen mit geistigen, körperlichen oder psychischen Behinderungen die individuelle und auf ihre Bedürfnisse

Mehr

Wohngemeinschaft für Senioren - Ein Modell für die Zukunft?

Wohngemeinschaft für Senioren - Ein Modell für die Zukunft? Wohngemeinschaft für Senioren - Ein Modell für die Zukunft? Anzahl ambulant betreuter WG in den Bundesländern (Stand 09.08.2012) Gesetzliche Grundlagen Die gesetzliche Grundlage für diese neue Wohnform

Mehr

Liebe Lehrabgängerinnen, liebe Lehrabgänger. Liebe Angehörige und Freunde

Liebe Lehrabgängerinnen, liebe Lehrabgänger. Liebe Angehörige und Freunde Grussworte von Regierungsrat Pierre Alain Schnegg, Gesundheits- und Fürsorgedirektor des Kantons Bern Liebe Lehrabgängerinnen, liebe Lehrabgänger Liebe Angehörige und Freunde Sehr geehrte Damen und Herren

Mehr

Wohnen, Leben, Zuhause sein!

Wohnen, Leben, Zuhause sein! Wohnen, Leben, Zuhause sein! Sich wohlfühlen zuhause sein Wir sind die Lebenshilfe Bruchsal-Bretten. In unseren Werkstätten arbeiten Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen. In unseren Förder- und

Mehr

Wohnen mit Unterstützung. Info-Heft in Leicht Lesen

Wohnen mit Unterstützung. Info-Heft in Leicht Lesen Wohnen mit Unterstützung Info-Heft in Leicht Lesen Wohnen mit Unterstützung Im Bundes-Land Salzburg gibt es verschiedene Wohn-Möglichkeiten für Menschen mit Beeinträchtigung. Es gibt: Voll-Betreutes Wohnen

Mehr

MuKi - HINAUS INS LEBEN!

MuKi - HINAUS INS LEBEN! SBW MUKI des SkF e. V. Kiel MuKi - HINAUS INS LEBEN! Ausgangssituation Seit über 100 Jahren engagiert sich der SkF e.v. Kiel für Frauen, Familien und Schwangere in Not: 1916 hat es in der Muhliusstraße

Mehr

Grußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten

Grußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten Grußwort von Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten anlässlich der 18. Hauptversammlung der Domowina am 25. März 2017 in Hoyerswerda Ich danke

Mehr

SIMBA. Sicherheit im Alter betreut zu Hause. Ein Modellprojekt des Sozialdienstes Germering gefördert vom Bayerischen Sozialministerium

SIMBA. Sicherheit im Alter betreut zu Hause. Ein Modellprojekt des Sozialdienstes Germering gefördert vom Bayerischen Sozialministerium SIMBA Sicherheit im Alter betreut zu Hause Ein Modellprojekt des Sozialdienstes Germering gefördert vom Bayerischen Sozialministerium Inhalt Projektziele + Zielgruppe Konzeptioneller Rahmen Leistungen

Mehr

Wohnen in den Wohnhäusern Murbacherstrasse und Sonnenweg Ambulante Wohnbegleitung

Wohnen in den Wohnhäusern Murbacherstrasse und Sonnenweg Ambulante Wohnbegleitung Wohnen in den Wohnhäusern Murbacherstrasse und Sonnenweg Ambulante Wohnbegleitung Das Betreuungs- und Wohnangebot richtet sich an Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung, die vorübergehend oder

Mehr

Wohnen im Alter. Wohnformen für Senioren. Theresa Lee/Seniorenförderung

Wohnen im Alter. Wohnformen für Senioren. Theresa Lee/Seniorenförderung Wohnen im Alter Wohnformen für Senioren 1 Selbständigkeit, Gesundheit und Zufriedenheit im Alter hängen in hohem Maße davon ab, wie man im Alter wohnt Es ist wichtig, dass man sich rechtzeitig mit der

Mehr

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter im AWO Seniorenzentrum Aying Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren der AWO Oberbayern Sehr geehrte Damen und Herren, Oliver Wahl, Einrichtungsleiter ich begrüße

Mehr

25 Jahre Betreuungsvereine in TF

25 Jahre Betreuungsvereine in TF 25 Jahre Betreuungsvereine in TF Festveranstaltung am 9. Mai 2017, Biotechnolgiepark Luckenwalde Sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich sehr, Sie zur Auftaktveranstaltung der Aktionswoche 25 Jahre

Mehr

VIVO: individuelle Begleitung in Freizeit, Bildung und Kultur (Verena Harrasser)

VIVO: individuelle Begleitung in Freizeit, Bildung und Kultur (Verena Harrasser) 1 ICH mit DIR Personenzentriertes Arbeiten im Sozialen Tagung 20. Oktober 2016 VIVO: individuelle Begleitung in Freizeit, Bildung und Kultur (Verena Harrasser) 2 Persönliche Assistenz für Menschen mit

Mehr

Selbstbestimmt und mittendrin. Die Leistungen des LVR für Menschen mit Behinderung Leistungen der Eingliederungshilfe nach Sozialgesetzbuch XII

Selbstbestimmt und mittendrin. Die Leistungen des LVR für Menschen mit Behinderung Leistungen der Eingliederungshilfe nach Sozialgesetzbuch XII LVR-Dezernat Soziales und Integration Selbstbestimmt und mittendrin Die Leistungen des LVR für Menschen mit Behinderung Leistungen der Eingliederungshilfe nach Sozialgesetzbuch XII LVR-DEZERNAT SOZIALES

Mehr

Hier bin ich. Eine Einrichtung der Martha Stiftung

Hier bin ich. Eine Einrichtung der Martha Stiftung Hier bin ich Mensch Eine Einrichtung der Martha Stiftung Es ist mein Leben. Theresia, 99 Jahre, im Café Venedig des Seniorenzentrums St. Markus Willkom men! Wohnen, wie Sie es sich für das Alter gewünscht

Mehr

Wie kann ich. wohnen? Wie will ich. wohnen?

Wie kann ich. wohnen? Wie will ich. wohnen? Wie kann ich wohnen? Wie will ich wohnen? Der richtige Partner an Ihrer Seite In einer Gesellschaft, in der die Auswirkungen des demografischen Wandels zunehmend sichtbar werden, gleichzeitig das über

Mehr

Aktionsplan der Verbands-Gemeinde Herxheim -leichte Sprache- Sommer Inklusions-Figuren Rheinland-Pfalz

Aktionsplan der Verbands-Gemeinde Herxheim -leichte Sprache- Sommer Inklusions-Figuren Rheinland-Pfalz Aktionsplan der Verbands-Gemeinde Herxheim -leichte Sprache- Sommer 2018 Inklusions-Figuren Rheinland-Pfalz 1 1 VORWORT_SCHWERE SPRACHE... 3 2 VORWORT_LEICHTE SPRACHE... 5 3 SO WURDE DER PLAN GEMACHT...

Mehr

Wohnen und Angebote zur Tagesstruktur in der Stadt was klappt gut und was klappt nicht so gut? Dr. Laurenz Aselmeier Bereichsleitung Wohnen

Wohnen und Angebote zur Tagesstruktur in der Stadt was klappt gut und was klappt nicht so gut? Dr. Laurenz Aselmeier Bereichsleitung Wohnen Wohnen und Angebote zur Tagesstruktur in der Stadt was klappt gut und was klappt nicht so gut? Dr. Laurenz Aselmeier Bereichsleitung Wohnen Die Lebenshilfe Braunschweig gemeinnützige GmbH Vier Bereiche:

Mehr

Wir schaffen Möglichkeiten FACHBEREICH AMBULANT BETREUTES WOHNEN

Wir schaffen Möglichkeiten FACHBEREICH AMBULANT BETREUTES WOHNEN Wir schaffen Möglichkeiten FACHBEREICH AMBULANT BETREUTES WOHNEN FACHBEREICH AMBULANT BETREUTES WOHNEN 02 LEBEN EIGENHÄNDIG GESTALTEN 03 Uwe Nübel Geschäftsführender Gesellschafter Heiko Mückstein Geschäftsführer

Mehr

1. GLL ist Träger der WG und der Satelliten-Apartments

1. GLL ist Träger der WG und der Satelliten-Apartments Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Konzeption in leichter Sprache Wohngemeinschaft und Satelliten-Apartments für Jung und Alt im Domagkpark Menschen mit Behinderung und Menschen

Mehr

Zuhause sein. Haus Prinz Wilhelm. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bruchsal. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Haus Prinz Wilhelm. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bruchsal. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Haus Prinz Wilhelm Bruchsal Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Prinz-Wilhelm-Straße 5 76646 Bruchsal Telefon 07251.3064510 Fax 07251.3064519

Mehr

Wohn-Projekt Domagk-Park. Konzeption. Allgemeines

Wohn-Projekt Domagk-Park. Konzeption. Allgemeines Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Wohn-Projekt Domagk-Park Konzeption Offene Arbeit für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre Angehörigen im Evang.-Luth. Dekanatsbezirk

Mehr

Herzlich willkommen. oder in einer altersgerechten Wohnung mit Unterstützungsangebot. Zudem vermittelt die Beratungsstelle

Herzlich willkommen. oder in einer altersgerechten Wohnung mit Unterstützungsangebot. Zudem vermittelt die Beratungsstelle Wohnen im Alter Herzlich willkommen Die Abteilung Alter und Pflege unterstützt Seniorinnen und Senioren mit vielfältigen Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Betreuung und Pflege. Unabhängig von der

Mehr

Wohnen und Beratung. Ambulante Dienste. für Menschen mit Behinderung

Wohnen und Beratung. Ambulante Dienste. für Menschen mit Behinderung Wohnen und Beratung für Menschen mit Behinderung Ambulant Betreu tes Wohnen Ambulant Begleitetes Wohnen Willkommen! Mit fast 30 Mitarbeiterinnen und Mit arbeitern unterstützen unsere Ambulanten Dienste

Mehr

Aktions-Plan der Stadt Ulm. Die wichtigsten Punkte in einfacher Sprache

Aktions-Plan der Stadt Ulm. Die wichtigsten Punkte in einfacher Sprache Stadt Ulm Fachbereich Bildung und Soziales ulm inklusiv Aktions-Plan der Stadt Ulm Die wichtigsten Punkte in einfacher Sprache Herausgegeben von Stadt Ulm, Fach-Bereich Bildung und Soziales Oliver Arnold,

Mehr

Leitbild Stand

Leitbild Stand Leitbild Stand 28.10.17 Wir wollen... 1. als Gemeinschaft stattvilla miteinander wohnen und leben und uns dabei viel persönlichen Freiraum lassen 2. Vielfalt leben und Unterschiedlichkeit respektieren

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Josef Ackerl, Brigitte Voglhofer, MAS, Gfin Miteinander GmbH und Wilma Deutsch, Bereichsleiterin am 30. Mai 2005 zum Thema "Wohnoffensive

Mehr

Festansprache von Herrn Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Rededauer: 10

Festansprache von Herrn Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Rededauer: 10 Lehrabschlussfeier Assistentin/ Assistent Gesundheit und Soziales (AGS) Freitag, 05.07.2013, 17.00 bis 18.30 Uhr Hotel National, Theatersaal, Hirschengraben 24, 3011 Bern Festansprache von Herrn Regierungsrat

Mehr

Jetzt aktiv werden und spenden!

Jetzt aktiv werden und spenden! Jetzt aktiv werden und spenden! Die Lebens- und Arbeitsgemeinschaft in der Laufenmühle hat sich auf den Weg gemacht, gesellschaftliche Teilhabe für Menschen mit Behinderung zu erreichen. Für zukünftige

Mehr

Ambulant Betreutes Wohnen

Ambulant Betreutes Wohnen Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischer Erkrankung Lüdenscheid SternenZelt Mitten im Gespräch Was ist Ambulant Betreutes Wohnen? In der eigenen Wohnung zu leben bedeutet Geborgenheit, Sicherheit,

Mehr

Leitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/

Leitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/ Leitbild Mit der Trägerschaft von vier Kindergärten setzt die Gesamtkirchengemeinde Ellwangen einen Schwerpunkt: "Sie nimmt einen gesellschaftlichen und christlich - pastoralen Auftrag wahr." Wir erziehen,

Mehr

Die Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass

Die Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass Alter(n) bewegt Regionales Altersleitbild Sursee Die Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass - jeder Mensch seinen Vorstellungen entsprechend alt werden kann; das heisst auch,

Mehr

Zuhause sein. Haus Kraichgaublick. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bad Schönborn. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Haus Kraichgaublick. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bad Schönborn. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Haus Kraichgaublick Bad Schönborn Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Franz-Peter-Sigel-Straße 40 76669 Bad Schönborn Telefon 07253.8810 Fax

Mehr

WIE FRÜHER: GEMEINSAM LACHEN, SINGEN, FEIERN. HAUSGEMEINSCHAFTEN MIT FAMILIENGEFÜHL IM NEUEN AWO-SENIORENZENTRUM IN FREIBURG.

WIE FRÜHER: GEMEINSAM LACHEN, SINGEN, FEIERN. HAUSGEMEINSCHAFTEN MIT FAMILIENGEFÜHL IM NEUEN AWO-SENIORENZENTRUM IN FREIBURG. ERÖFFNUNG IM FRÜHJAHR 2017 WIE FRÜHER: GEMEINSAM LACHEN, SINGEN, FEIERN. HAUSGEMEINSCHAFTEN MIT FAMILIENGEFÜHL IM NEUEN AWO-SENIORENZENTRUM IN FREIBURG. Seniorenzentrum Am Zollhof Freiburg SEHR GEEHRTE

Mehr

Sicher und selbstbestimmt! mit dem Team Betreutes Wohnen gut durchs Leben. Betreutes Wohnen in Wuppertal

Sicher und selbstbestimmt! mit dem Team Betreutes Wohnen gut durchs Leben. Betreutes Wohnen in Wuppertal Sicher und selbstbestimmt! mit dem Team gut durchs Leben Angstfrei durch den Alltag Herzlich willkommen! wir vom Team sind echte Lebens-Helfer. Das Team steht als Partner an der Seite psychisch erkrankter

Mehr

Nimm mich an so wie ich bin.

Nimm mich an so wie ich bin. Leitbild Die Grundrechte Artikel 1 (Schutz der Menschenwürde) (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. Artikel 2 (Persönliche

Mehr

Geteilte Verantwortung wie Menschen mit Pflegebedarf gemeinschaftliches Wohnen organisieren

Geteilte Verantwortung wie Menschen mit Pflegebedarf gemeinschaftliches Wohnen organisieren Geteilte Verantwortung wie Menschen mit Pflegebedarf gemeinschaftliches Wohnen organisieren 08.12.2009 Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.v. Verein Leben wie ich bin Selbstbestimmtes Wohnen für Menschen

Mehr

Ältere Menschen mit Behinderung und Pflegebedürftigkeit Unterstützungsbedarf und passende Angebote

Ältere Menschen mit Behinderung und Pflegebedürftigkeit Unterstützungsbedarf und passende Angebote Fortführung der Pflegesozialplanung im Landkreis Nordwestmecklenburg Ältere Menschen mit Behinderung und Pflegebedürftigkeit Unterstützungsbedarf und passende Angebote Bericht und Ergebnisse des Workshops

Mehr

ERSTE FLENSBURGER WOHNGEMEINSCHAFT FÜR MENSCHEN MIT DEMENZ.

ERSTE FLENSBURGER WOHNGEMEINSCHAFT FÜR MENSCHEN MIT DEMENZ. ERSTE FLENSBURGER WOHNGEMEINSCHAFT FÜR MENSCHEN MIT DEMENZ www.sbv-flensburg.de Ein Zuhause bietet Sicherheit und Orientierung. Gerade für Menschen mit Demenz sind das wichtige Kriterien für einen möglichst

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

Begrüßungsworte Parlamentarischer Abend der Lebenshilfe NRW 2. Dezember 2015, Uhr, Restaurant des Landtags

Begrüßungsworte Parlamentarischer Abend der Lebenshilfe NRW 2. Dezember 2015, Uhr, Restaurant des Landtags Begrüßungsworte Parlamentarischer Abend der Lebenshilfe NRW 2. Dezember 2015, 19.30 Uhr, Restaurant des Landtags Verehrter Herr Landesvorsitzender, lieber Bundestagskollege Uwe Schummer, liebe Kolleginnen

Mehr

Senioren Wohngemeinschaft. Aktiv am Leben teilnehmen

Senioren Wohngemeinschaft. Aktiv am Leben teilnehmen Senioren Wohngemeinschaft Aktiv am Leben teilnehmen Wie möchten Sie im Alter Leben? Eine mögliche Alternative ist die Seniorenwohngemeinschaft Einleitung: Wie möchten Sie im Alter Leben? Eine Frage, die

Mehr

175 Jahre Gymnasium Schramberg Schulfest am Samstag, 25. Juli 2015 um Uhr auf dem Schulhof des Gymnasiums Grußwort OB

175 Jahre Gymnasium Schramberg Schulfest am Samstag, 25. Juli 2015 um Uhr auf dem Schulhof des Gymnasiums Grußwort OB 175 Jahre Gymnasium Schramberg Schulfest am Samstag, 25. Juli 2015 um 11.00 Uhr auf dem Schulhof des Gymnasiums Grußwort OB Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist bis zu Beginn der Veranstaltung Sehr

Mehr

Wie erreichen Sie uns?

Wie erreichen Sie uns? Was bieten wir Ihnen? Wie erreichen Sie uns? Wir bieten Ihnen ein geschütztes Umfeld in der Nähe des Zentrums von Göttingen. Je nach Art und Umfang der benötigten Hilfe bieten wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten

Mehr

ein blick in das awo herbert-wehnerhaus in kerpen-brüggen für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis

ein blick in das awo herbert-wehnerhaus in kerpen-brüggen für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis ein blick in das awo herbert-wehnerhaus in kerpen-brüggen für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis leben bedeutet, jeden lebensabschnitt mit allen sinnen zu erleben,

Mehr

Leitbild der Lebenshilfe Peine-Burgdorf. Peine // Edemissen // Burgdorf

Leitbild der Lebenshilfe Peine-Burgdorf. Peine // Edemissen // Burgdorf Leitbild der Lebenshilfe Peine-Burgdorf Peine // Edemissen // Burgdorf 2 // Leitbild der LHPB Begleiten. Fördern. Teilhaben Wir, die Lebenshilfe Peine-Burgdorf, bieten vielfältige soziale Dienstleistungen

Mehr

Wohn-Möglichkeiten für Menschen mit Behinderung. Conscientia / Fotocommunity.de Gefördert durch:

Wohn-Möglichkeiten für Menschen mit Behinderung. Conscientia / Fotocommunity.de Gefördert durch: Wohn-Möglichkeiten für Menschen mit Behinderung Conscientia / Fotocommunity.de Gefördert durch: Selbstbestimmt leben (Art. 19 UN-BRK) Menschen mit Behinderung haben das Recht selbst zu entscheiden, wo

Mehr

Kooperation Ambulante Pflege und BeWo. Am Beispiel der Hauswohngemeinschaft Auerhahnweg der Diakonischen Stiftung Wittekindshof

Kooperation Ambulante Pflege und BeWo. Am Beispiel der Hauswohngemeinschaft Auerhahnweg der Diakonischen Stiftung Wittekindshof Kooperation Ambulante Pflege und BeWo Am Beispiel der Hauswohngemeinschaft Auerhahnweg der Diakonischen Stiftung Wittekindshof Die Diakonische Stiftung Wittekindshof wurde 1887 im heutigen Bad Oeynhausen

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort!

Es gilt das gesprochene Wort! Es gilt das gesprochene Wort! 40-jähriges Bestehen der Freien Waldorfschule Würzburg am 30. Januar 2016, um 16.00 Uhr in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr

Mehr

Autonomie in Verbundenheit. Selbstbestimmt leben nach einem Auszug aus dem Elternhaus!?

Autonomie in Verbundenheit. Selbstbestimmt leben nach einem Auszug aus dem Elternhaus!? Tagung Selbstbestimmt Wohnen in NRW 09.03.2018 Autonomie in Verbundenheit Selbstbestimmt leben nach einem Auszug aus dem Elternhaus!? Prof. Dr. Ute Fischer, Berlin Prämisse Ein Auszug aus dem Elternhaus

Mehr

Grußwort der Regierungsvizepräsidentin von Oberbayern Maria Els anlässlich des 26. Oberbayerischen Integrationsforums Integration vor Ort am 2.

Grußwort der Regierungsvizepräsidentin von Oberbayern Maria Els anlässlich des 26. Oberbayerischen Integrationsforums Integration vor Ort am 2. Grußwort der Regierungsvizepräsidentin von Oberbayern Maria Els anlässlich des 26. Oberbayerischen Integrationsforums Integration vor Ort am 2. Mai 2013 in Pfaffenhofen 2 Sehr geehrter Herr Abgeordneter

Mehr

Konzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker

Konzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker Deutsches Rotes Kreuz Betreutes Wohnen für psychisch Kranke zu erreichen unter Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen Tel.:03838/209756 Fax:03838/252664 Konzeption für das Ambulant Betreute

Mehr

Ich bestimme selbst wie ich wohne! Ein Heft in Leichter Sprache

Ich bestimme selbst wie ich wohne! Ein Heft in Leichter Sprache Ich bestimme selbst wie ich wohne! Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Dieses Heft kommt von der Abteilung Fach-Bereich

Mehr

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild

Mehr

ein blick in das awo johannes-rauseniorenzentrum für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis

ein blick in das awo johannes-rauseniorenzentrum für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis ein blick in das awo johannes-rauseniorenzentrum für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis leben bedeutet, jeden lebensabschnitt mit allen sinnen zu erleben, zu spüren

Mehr

Zuhause sein. Haus Untere Mühle. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Weingarten. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Haus Untere Mühle. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Weingarten. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Haus Untere Mühle Weingarten Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Blumenstraße 9 76356 Weingarten Telefon 07244.70540 Fax 07244.7054134 E-Mail:

Mehr

Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen

Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen --------------------------------------------------------------------------

Mehr

Integrative Wohngemeinschaft Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen

Integrative Wohngemeinschaft Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Konzeption in leichter Sprache Integrative Wohngemeinschaft Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen Offene

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in Leichter Sprache NEU 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

Bestandserhebung ambulant betreuter Wohngemeinschaften in Baden-Württemberg 2017

Bestandserhebung ambulant betreuter Wohngemeinschaften in Baden-Württemberg 2017 Bestandserhebung ambulant betreuter Wohngemeinschaften in Baden-Württemberg 2017 Herausgegeben von der Fachstelle ambulant unterstützte Wohnformen Baden-Württemberg Senefelderstraße 73 70176 Stuttgart

Mehr

Tagesstruktur in der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) 2 große Busse und 1 kleinen Bus

Tagesstruktur in der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) 2 große Busse und 1 kleinen Bus Anlage 3 zu GRDrs 581/2014 Landeshauptstadt Stuttgart Sozialamt GZ: 50-51 Geschäftsführung Beirat Inklusion - Miteinander Füreinander w In den Sitzungen am 20.08.2014 und 27.08.2014 haben Arbeitsgruppen

Mehr

Johannes-Diakonie Mosbach

Johannes-Diakonie Mosbach Johannes-Diakonie Mosbach Of fene Hilfen Unterstützung Begleitung Beratung 2 Ihre Ansprechpartner: Heike Ostant Verbundleitung Offene Hilfen Mosbach/Schwarzach Tel: 06261 / 938 858-51 E-Mail: Heike.Ostant@johannes-diakonie.de

Mehr

WOHNEN UND MEHR. Individuelle Angebote für Ihr Leben

WOHNEN UND MEHR. Individuelle Angebote für Ihr Leben WOHNEN UND MEHR Individuelle Angebote für Ihr Leben Welche Art zu wohnen passt am besten zu Ihrem Leben? Die Frage nach der besten Wohnform beschäftigt alle Menschen gleichermaßen. Und jeder hat seine

Mehr

Betreutes Wohnen für behinderte und pflegebedürftige Menschen

Betreutes Wohnen für behinderte und pflegebedürftige Menschen Betreutes Wohnen für behinderte und pflegebedürftige Menschen 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Betreutes Wohnen für behinderte und pflegebedürftige Menschen Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 24. November

Mehr

Was Du entzünden willst, muss in Dir selbst brennen! Augustinus von Hippo (354 n.chr.)

Was Du entzünden willst, muss in Dir selbst brennen! Augustinus von Hippo (354 n.chr.) Was Du entzünden willst, muss in Dir selbst brennen! Augustinus von Hippo (354 n.chr.) Unser Aktionskreis Endlich ist es soweit! Wir haben unsere Radio-Sendung beim Radio StHörfunk aufgenommen. Sie kommt

Mehr

Schritt für Schritt zu passenden Angeboten für Menschen mit Demenz

Schritt für Schritt zu passenden Angeboten für Menschen mit Demenz Schritt für Schritt zu passenden Angeboten für Menschen mit Demenz SGB XI Reformen Das neue Verständnis von Pflegebedürftigkeit im Pflegeheim, ambulanten Dienst und Quartier Stand 19.09.2017 Folie: 1 Problem!!

Mehr