Fachmann/Fachfrau für Finanz- und Rechnungswesen
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- Fanny Solberg
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1 Fachmann/Fachfrau für Finanz- und Rechnungswesen eidg. Fachausweis Als Fachmann/Fachfrau für Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fach ausweis verfügen Sie über ausgewiesene Kenntnisse und Fähigkeiten, die in der Praxis von einem fachkundigen und selbständigen Spezialisten des Rechnungswesens verlangt werden. Weiterbildung für Berufsleute KV Luzern Berufsakademie Dreilindenstrasse 20 Postfach 6000 Luzern 6 Telefon berufsakademie@kvlu.ch
2 INHALT TITEL 4 BERUFSBILD / PRÜ FU N GSZWECK 4 EINSATZ G EBIETE 4 Z ULASSU N GSBED IN GU N GEN 5 VORAUSSETZU N GEN 6 OBLIGATO RISCHER EIN STU FU N GSTEST 6 EIDG. BERU FSPRÜ FU N G / PRÜ FU N GSD AU ER 7 Z WISCH EN PRÜ FU N GEN 8 KURSDAUER/ K U RSZEITEN 8 STOFFÜB ERSICHT 9 KURSORGAN ISATION 0 KURSLEISTU N GEN / K OSTEN INFORMA TION SABEN D AUSKUNFT/ AN MELD U N G 2 P RÜFUNGSFÄCHER/ -STOFF 3 3
3 TITEL Erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen sind berechtigt, den geschützten Titel Fachfrau/Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis zu tragen. B E R UF SB ILD /P R ÜF UNGS ZW ECK Der/die Inhaber/in des Fachausweises verfügt über fundierte Kenntnisse in allen Bereichen des finanziellen und betrieblichen Rechnungswesens einer kleinen und mittleren Unternehmung. Darüber hinaus ist er/sie fähig, anspruchsvolle steuerliche, sozialversicherungstechnische und rechtliche Bestimmungen in seinem/ ihrem Berufsumfeld praxisgerecht umzusetzen. Zur Berufsprüfung wird zugelassen: a) wer über einen der nachstehenden Ausweise verfügt: eidgenössisches Fähigkeitszeugnis eines Berufes oder einer vom BBT anerkannten Handelsmittelschule oder ein Maturitätszeugnis; Sachbearbeiter/in Rechnungswesen mit mindestens 2-jähriger Ausbildungsdauer; Fachausweis einer Berufsprüfung oder Diplom einer Höheren Fachprüfung; Abschluss einer Höheren Fachschule, einer Hochschule oder einer Fachhochschule; b) eine Fachpraxis von 3 Jahren nachweist. Aufgrund der gründlichen theoretischen Ausbildung und der mehrjährigen praktischen Erfahrung ist der/die Fachmann/Fachfrau im Finanz- und Rechnungswesen in der Lage, in einer kleineren oder mittleren Unternehmung eine Leitungsfunktion im Rechnungswesen wahrzunehmen oder als kaufmännische/r Leiter/in tätig zu sein. Als Fachpraxis im Sinne der Prüfungsordnung gilt eine Tätigkeit als Fachperson in einem oder mehreren Bereichen des Rechnungswesens, des Treuhandwesens oder der Steuern. Stichtag für den Nachweis der Fachpraxis ist das Datum des Prüfungsbeginns. Die Berufsprüfung erleichtert Wirtschaft und Verwaltung die Auswahl fachlich ausgewiesener Spezialistinnen und Spezialisten im Rechnungswesen. Zudem darf kein Eintrag im Zentralstrafregister bestehen, der im Zusammenhang mit seiner/ihrer Tätigkeit steht. EIN SA TZG EB IETE Der Inhaber eines Fachausweises im Finanz- und Rechnungs wesen kann eine Leitungs- oder qualifizierte Sach bear bei terfunktion im gesamten Aufgabenbereich des Finanz- und Rechnungswesens übernehmen. Mögliche Einsatzgebiete sind Leiterin/Leiter Rechnungswesen Kaufmännische Leiterin/Kaufmännischer Leiter Treuhänderin/Treuhänder. 4 ZULAS SU N GSBED I N GU N GEN Der Fachausweis bildet auch die Grundlage für Höhere Fach prüfungen im Bereich von Rechnungslegung und Controlling, Treuhandwesen, Steuern sowie Wirtschaftsprüfung. Bei Unsicherheit über die Prüfungszulassung kann über die Website eine Zulassungsabklärung vorgenommen werden. Weitere Auskünfte erhalten Sie über folgende Adresse: Verein für die höheren Prüfungen in Rechnungswesen und Controlling c/o Kaufmännischer Verband Schweiz Hans-Huber-Strasse 4 Postfach Zürich Telefon Telefax
4 V O R A USSETZUN G EN Klären Sie bitte vor Beginn der Vorbereitungskurse ab, ob Sie zur Berufsprüfung zugelassen werden. Ohne Fleiss kein Erfolg: Sie müssen bereit sein, sich am Unterricht aktiv zu beteiligen, die für das Selbststudium und das Lösen der Hausaufgaben notwendige Zeit regelmässig aufzubringen, die einzelnen Lektionen sorgfältig vor- und nachzubereiten. Unsere Erfahrung zeigt, dass Sie für das Selbststudium und die Hausaufgaben nochmals den gleichen Zeitaufwand einsetzen müssen wie für den eigentlichen Unterrichtsbesuch. OB L IG A TO R ISCHE R EINS TUFUNGS TES T ZEITPUNKT Gemäss Karriere VORBEREITUNG Zur Vorbereitung eignet sich: Josef Lohri: Kaufm. Rechnungswesen in Kürze, Han dels kunde Verlag, Wetzikon (jeweils neuste Auflage) und Franz Gianini: Kaufm. Rechnungswesen Übungen/Lö sungen, Handelskunde Verlag, Wetzikon (jeweils neuste Auf lage). Um den Stoff im Fach Rechnungswesen aufzufrischen sowie zur Vorbereitung auf den obligatorischen Einstufungstest, bieten wir ein Semester vor Beginn des Lehrgangs einen Repeti tionskurs an. EIDG. B ERU F SP RÜ F U N G/ PRÜFUN GSD AU ER Diese findet in der Regel jedes Jahr im Frühling statt und wird gesamtschweizerisch durchgeführt. Die Prüfung wird aufgrund eines vom EVD (Eidg. Volkswirtschaftsdepartement) genehmigten Reglements organisiert. DAUER 20 Minuten STOFFUMFANG Rechnungswesen im Umfang der kaufmännischen Lehrabschlussprüfung HILFSMITTEL Netzunabhängiger Taschenrechner (ohne Drucker) Fach Art Dauer Prüfungs- Gewicht teilnoten Finanz- und Rechnungswesen schriftlich 7 Std. 4 Steuern schriftlich 3 Std. 2 Löhne und Sozialversicherungen schriftlich,5 Std. Recht schriftlich,5 Std. Fallstudie schriftlich 2 TOTAL schriftlich 5 Std. 2 Std. 5 Die Prüfung ist bestanden, wenn die Gesamtnote mindestens 4,0 beträgt. 6 7
5 ZWISCHE N P R ÜF UN G EN S TOFFÜ BERSI CH T (Wegleitung 20) Lektionen zu 45 Minuten Zur Überprüfung des behandelten Stoffes führen wir am Ende jedes Semesters institutsinterne Zwischen prü fungen durch. Wer diese Prüfungen mit Erfolg besteht, ist berechtigt, in das nächste Semester überzutreten. Am Ende des 5. Semesters findet eine schriftliche und mündliche Probeberufsprüfung statt. KUR SDA UE R /KUR SZEITEN DAUER 5 Semester zu 8 Unterrichtswochen Unterrichtswoche: 2 4 Lektionen zu 45 Minuten KURSTAGE/ZEITEN. : Dienstag/Donnerstag, jeweils Uhr 5. Semester: Donnerstag, Uhr/ Samstag, Uhr FACH. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. TOTAL (Repetition) (Lektionen) Finanzbuchhaltung : Allg. Buchführung Finanzbuchhaltung 2: Spezialfälle Finanzbuchhaltung 3: Höhere Finanzbuch - haltung Swiss GAAP FER/ Kern-Swiss GAAP FER Fallstudie 8 8 Konzernrechnung Geldflussrechnung Planungsrechnung Bilanz- und Erfolgsanalyse Grundlagen Statistik, Grafische Darstellungen 8 8 Investitionsrechnung Finanzmanagement Betriebliches Rechnungswesen Recht Organisation des Rechnungswesens Steuern: Direkte Steuern Indirekte Steuern Löhne und Sozialversicherungen Effective Learning Zwischen- bzw. Probeberufsprüfungen TOTAL Änderungen bleiben vorbehalten. 8 9
6 KUR SO R G A N ISA TIO N KURS LEI ST U N GEN / K OST EN TEILNEHMERZAHL KOSTEN Zwei Klassen zu maximal 24 Personen KURSORT KV Luzern Berufsakademie Landenbergstrasse Luzern 6 Gemäss aktuellem Karriere und Das Kursgeld wird semesterweise in Rechnung gestellt. INFORMA T I ON SABEN D REGLEMENTE Prüfungsreglemente und Wegleitung können von der Website heruntergeladen werden. ÄNDERUNGEN Änderungen bleiben vorbehalten. DETAILPROGRAMM Ein Detailprogramm erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer jeweils zu Beginn des Semesters. ZEITPUNKT Gemäss aktuellem Karriere und ORT KV Luzern Berufsakademie Dreilindenstrasse Luzern INHALT Zulassungsbedingungen Einstufungstest Finanzbuchhaltung Kursinhalt, Aufbau und Kosten Prüfungsformen und Termine eidg. Berufsprüfung 0
7 A USKUN F T/A N ME L DUNG PRÜFUN GSF ÄCH ER/ -ST OF F Auszug aus der Wegleitung 20 FACHLICHE AUSKÜNFTE Ruedy Bieri Lehrgangsleiter Telefon (G) ruedy.bieri@alimentana.ch ADMINISTRATIVE AUSKÜNFTE/ANMELDUNG KV Luzern Berufsakademie Landenbergstrasse Luzern Telefon Telefax berufsakademie@kvlu.ch Die Anmeldung muss schriftlich erfolgen, entweder mit der Anmeldekarte aus dem aktuellen Karriere oder online über FINANZBUCHHALTUNG ALLGEMEINE BUCHFÜHRUNG. Semester 36 Lektionen 8 Lektionen ALLGEMEINES Aufgaben des Rechnungswesens Grundlagen Kontenrahmen KMU Grundsätze ordnungsmässiger Buchführung und Rechnungslegung Buchführungsvorschriften und -grundsätze laut OR Grundlagen ERFASSUNG UND BEWERTUNG VON BUCHUNGSTATBESTÄNDEN Verarbeitung des laufenden Geschäftsverkehrs, inbesondere: Forderungen und Verpflichtungen aus Lieferungen und Leistungen Vorräte Wertschriften des Umlaufvermögens Aktive und passive Rechnungsabgrenzungen Sachanlagen und immaterielle Anlagen Finanzanlagen Rückstellungen (Bildung, Auflösung, Verbrauch) Eigenkapital Privatkonten Personalaufwand Mehrwertsteuer Fremdwährungen ABSCHLÜSSE Luzern, November 20 2 Inhalt und Darstellung der Jahresrechnung Bewertungsgrundsätze und -vorschriften Stille Reserven Ausserbilanzgeschäfte Ereignisse nach dem Bilanzstichtag 3
8 FINANZBUCHHALTUNG 2 SPEZIALFÄLLE 2. Semester EIGENKAPITALVERÄNDERUNGEN 20 Lektionen 6 Lektionen Nennwertherabsetzung Aktienrückkauf und Vernichtung LIQUIDATION KONSORTIALGESCHÄFTE Arbeitsgemeinschaft als Form des Konsortialgeschäftes UNTERNEHMUNGSTEILUNG Auf- und Abspaltung bei Aktiengesellschaften LEASING UND FACTORING Bilanziertes und nicht bilanziertes Leasing Rechnungslegung beim Leasingnehmer und -geber Factoring mit Bevorschussung DERIVATIVE FINANZINSTRUMENTE (Bewertung, Ausweis, Buchführung) Forwards und Swaps (nur Fremdwährungen) Call- und Put-Optionen (nur Aktien und Fremdwährungen) FINANZBUCHHALTUNG 3 HÖHERE FINANZBUCHHALTUNG 2. Semester 2 Lektionen 22 Lektionen 6 Lektionen NACHFOLGEREGELUNG ABSCHLUSS Zusammenarbeit mit der Kontrollstelle Kurzfristige Erfolgsrechnung SWISS GAAP FER/KERN-SWISS GAAP FER 2 Lektionen 2 Lektionen SWISS GAAP FER Fachempfehlungen Swiss GAAP FER KERN-SWISS GAAP FER Fachempfehlungen Kern-Swiss GAAP FER UNTERNEHMUNGSGRÜNDUNGEN BEI VERSCHIEDENEN RECHTSFORMEN Einzelunternehmung Aktiengesellschaft Gesellschaft mit beschränkter Haftung UMSTRUKTURIERUNGEN Umwandlung der Einzelunternehmung in eine Aktiengesellschaft oder in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung Absorption und Kombination gemäss Fusionsgesetz FALLSTUDIE 5. Semester 8 Lektionen Die fächerübergreifende Fallstudie umfasst den gesamten Prüfungsstoff aller Prüfungsteile. Der Stoffumfang und die Kompetenzausprägungen entsprechen den fächerspezifischen Prüfungsteilen. SANIERUNG Arten von Unterbilanzen (handelsrechtlich, buchhalterisch) Sanierungsmassnahmen (Veränderung Eigenkapital und/oder Fremdkapital) 4 5
9 KONZERNRECHNUNG 24 Lektionen 8 Lektionen 0 Lektionen PLANUNGSRECHNUNG 4 Lektionen 6 Lektionen OPERATIVE PLANUNG KONZERNRECHNUNG AUF DER GRUNDLAGE VON SWISS GAAP FER 30; IFRS MITHILFE ZUSÄTZLICHER ANWEISUNGEN Ablauf und Organisation des Planungsprozesses Inhalte und Zusammenhänge von Teil- und Gesamtplänen Teilpläne Gesamtpläne ELEMENTE DER KONZERNRECHNUNG Bilanz Erfolgsrechnung Eigenkapitalnachweis Anhang BILANZ- UND ERFOLGSANALYSE 8 Lektionen 6 Lektionen EINBEZUG VON UNTERGESELLSCHAFTEN IN DIE KONZERNRECHNUNG Vollkonsolidierung Quotenkonsolidierung Equity-Methode BILANZ- UND ERFOLGSANALYSE Bilanzbezogene Analyse Erfolgsbezogene Analyse inkl. DuPont-Kennzahlensystem Cashflow-Analyse Aktivitätsanalyse KONSOLIDIERUNGSTECHNIKEN GELDFLUSSRECHNUNG GRUNDLAGEN STATISTIK, GRAFISCHE DARSTELLUNGEN 8 Lektionen 4 Lektionen 4 Lektionen GRUNDLAGEN STATISTIK, GRAFISCHE DARSTELLUNGEN Balken-, Linien-, Kreis- und Punktdiagramm, Lorenzkurve FLÜSSIGE MITTEL GELDFLUSS AUS BETRIEBS-, INVESTITIONS- UND FINANZIERUNGSTÄTIGKEIT DIREKTE UND INDIREKTE BERECHNUNG DES GELDFLUSSES AUS BETRIEBSTÄTIGKEIT 6 7
10 INVESTITIONSRECHNUNG 8 Lektionen 4 Lektionen STATISCHE METHODEN Kostenvergleich Gewinnvergleich Renditerechnung Payback- oder Amortisationsrechnung BETRIEBLICHES RECHNUNGSWESEN. Semester 22 Lektionen 2. Semester 36 Lektionen 4 Lektionen 28 Lektionen 22 Lektionen KOSTENRECHNUNGSSYSTEME Vollkostenrechnung mit Ist-, Normal- und Standardkosten Teilkostenrechnung mit Ist,- Normal- und Standardkosten DYNAMISCHE METHODEN Kapitalwert/DCF Annuitäten Interner Ertragssatz Payback DARSTELLUNGSFORMEN Betriebsabrechnungsbogen Kontoform in integrierten Systemen Formulare DATENERFASSUNG FINANZMANAGEMENT 0 Lektionen 4 Lektionen Datenerfassung und -verarbeitung in integrierten Systemen ELEMENTE Kosten- und Leistungsarten Kostenstellen und Kostenträger CASHMANAGEMENT Steuerung der Liquidität Cash-cycle-Optimierung BESONDERE PROBLEMSTELLUNGEN Mehrstufige Fertigung Eigenleistungen FINANZIERUNGSFORMEN Innenfinanzierung Aussenfinanzierung Spezielle Finanzierungsformen AUSWERTUNGEN Erfolgsrechnungen in Berichtsform Kostenstellen- und Kostenträger-Auswertungen Soll-/Ist-Analyse KALKULATION 8 Grundlagen der Kalkulation Divisionskalkulation Kalkulation mit Kosten- und Zuschlagssätzen Vor-, Zwischen- und Nachkalkulation Kalkulation mit Vollkosten Kalkulation mit Grenzkosten 9
11 RECHT. Semester 2. Semester 36 Lektionen 36 Lektionen 8 Lektionen 4 Lektionen PERSONENRECHT Rechts- und Handlungsfähigkeit Natürliche und juristische Personen ORGANISATION DES RECHNUNGSWESENS 8 Lektionen 6 Lektionen AUFBAUORGANISATION Aufbau der Unternehmung: Stellenbildung, Leitungssystem Aufbau des Rechnungswesens Darstellungstechniken der Aufbauorganisation ABLAUFORGANISATION FAMILIEN- UND ERBRECHT Allgemeine Grundsätze der drei Güterstände Erbrecht und Erbteilung ALLGEMEINER TEIL OBLIGATIONENRECHT Entstehung der Obligation durch Vertrag Erlöschen der Obligation Abtretung von Forderungen und Schuldübernahmen Datenflüsse in integrierten und nicht integrierten Systemen Aufgabenfolgeplan als Darstellungstechnik der Ablauforganisation DATENSICHERHEIT Datensicherung Datenschutz AUFBEWAHRUNGSPFLICHTEN EINZELNE VERTRAGSVERHÄLTNISSE Kaufvertrag Mietvertrag Darlehensvertrag Arbeitsvertrag und öffentliches Arbeitsrecht Einfacher Auftrag EINZELFIRMA UND GESELLSCHAFTEN Einzelfirma Einfache Gesellschaft Kollektivgesellschaft Aktiengesellschaft Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verein INTERNES KONTROLLSYSTEM IKS LÖHNE UND SOZIALVERSICHERUNGEN. Semester 0 Lektionen 2. Semester 22 Lektionen 8 Lektionen 6 Lektionen LOHNADMINISTRATION Allgemeines Lohnabrechnungen Lohnausweis Quellen-/Grenzgängersteuer SCHULDBETREIBUNG UND KONKURS Ort und Zeit der Betreibung Betreibungsverfahren Arrest Nachlassstundung, Arten der Nachlassverträge STRAFRECHT Grundsätze: Vorsatz und Fahrlässigkeit Einzelne Delikte 20 SOZIALVERSICHERUNGEN AHV/IV/EO/FAK Arbeitslosenversicherung (inkl. Kurzarbeit, Schlechtwetter, Insolvenz) Unfallversicherung Krankentaggeldversicherung Berufliche Vorsorge 2
12 STEUERN. Semester 2. Semester ÜBRIGE STEUERN 36 Lektionen 8 Lektionen 8 Lektionen 36 Lektionen 20 Lektionen Grundsätze der Vermögens- und Kapitalsteuern gemäss StHG Grundstückgewinnsteuer Erbschafts- und Schenkungssteuer Handänderungssteuer Grundsätze der internationalen Doppelbesteuerungsabkommen des Bundes in Bezug auf Dividenden und Zinsen GRUNDLAGEN Das schweizerische Steuersystem Einteilung der Steuern nach Steuerarten Rechtsgrundlagen und Schranken der Besteuerung MEHRWERTSTEUER Allgemeines Steuerbare Umsätze (Steuerobjekt) Ort der Leistungen Von der Steuer ausgenommene Umsätze Von der Steuer befreite Umsätze Steuerpflicht (Steuersubjekt) Berechnung und Überwälzung der Steuer Vorsteuerabzug Entstehung der Steuerforderung, Veranlagung und Entrichtung der Steuer Verfahren DIREKTE STEUER Einkommenssteuer von natürlichen Personen Gewinnsteuer juristischer Personen Verfahrensrecht Steuerstrafrecht Interkantonales Steuerrecht VERRECHNUNGSSTEUER Steuerhoheit und Merkmale der Verrechnungssteuer Verrechnungssteuer auf Kapitalerträgen Steuererhebung Steuerrückerstattung Behörden und Verfahren Strafbestimmungen 22 23
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