BERICHT ÜBER DAS GESCHÄFTSJAHR

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1 BERICHT ÜBER DAS GESCHÄFTSJAHR Januar bis 31. Dezember zur Vorlage in der ordentlichen Gesellschafterversammlung am 28. Juni 2005 ESWE Verkehrsgesellschaft mbh Zum Inhalt: bitte klicken

2 2 Menü/Inhalt Organe der Gesellschaft 3 Bericht der Geschäftsführung 4 Lagebericht 4 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 11 Weitere Informationen zu den Betriebsbereichen 13 Jahresabschluss 18 Bilanz 19 Gewinn- und Verlustrechnung 20 Anhang 21 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 31 Bericht des Aufsichtsrats 32 Kennwerte

3 Organe der Gesellschaft Nächstes Kapitel Bericht der Geschäftsführung 3 Organe der Gesellschaft Aufsichtsrat Mitglieder des Aufsichtsrates im Geschäftsjahr 2004 waren folgende Herren: Hildebrand Diehl Oberbürgermeister Vorsitzender Wiesbaden Fred Wölfert Betriebsratsvorsitzender Arbeitnehmervertreter Stellvertretender Vorsitzender Walluf Jens Habel Omnibusfahrer Arbeitnehmervertreter Wiesbaden Klaus Hechler Gewerkschaftssekretär Arbeitnehmervertreter Mainz-Kostheim Dieter Horschler Geschäftsführer a. D. Stadtverordneter Wiesbaden Fritz Nothegger Omnibusfahrer Arbeitnehmervertreter Wiesbaden Dieter Schlempp Geschäftsführer Stadtrat Wiesbaden Ulrich Winkelmann Dipl. Kaufmann Stadtverordneter Wiesbaden Kurt Braun Verkehrsmeister Arbeitnehmervertreter Wiesbaden Hans-Martin Kessler Werbeplaner Stadtverordneter Wiesbaden Bernd Meffert Reifenmonteur Arbeitnehmervertreter Bad Schwalbach Stefan Wolf Dipl.-Physiker Stadtverordneter Wiesbaden (ab ) Geschäftsführung Dipl.- Ing. Uwe Cramer Vorsitzender Saulheim Dipl. Volkswirt Hans Rauwolf Stellvertretender Vorsitzender Mainz

4 Bericht der Geschäftsführung Lagebericht Nächstes Kapitel Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4 Bericht der Geschäftsführung L a g e b e r i c h t Allgemeines Die allgemeinen Rahmenbedingungen im Geschäftsjahr 2004 waren für die Unternehmen des Öffentlichen Personennahverkehrs maßgeblich geprägt durch die Diskussion über die Auslegung des Urteils des Europäischen Gerichtshofes vom 24. Juli Bei der Auseinandersetzung mit dem Inhalt dieses Urteils sowie der Urteile des Oberverwaltungsgerichtes Lüneburg und des Verwaltungsgerichtes Stade zur Abgrenzung zwischen eigen- und gemeinwirtschaftlicher Verkehrsleistung und des Urteils des Europäischen Gerichtshofes vom 11. Januar 2005 zur Ausschreibungspflicht von Inhouse-Geschäften, wird weiterhin mehrheitlich davon ausgegangen, dass neben dem Ausschreibungswettbewerb die Bedingungen für eine so genannte marktorientierte Direktvergabe aufgezeigt wurden. Für die ESWE Verkehrsgesellschaft mbh mit ihren Verkehrsleistungen in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden gilt nach dem Erlass des Hessischen Wirtschaftsministeriums vom 12. März 2004 für die Vergabe von Verkehrsleistungen in der Regel der Ausschreibungswettbewerb.

5 Bericht der Geschäftsführung Lagebericht Nächstes Kapitel Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 5 Die sonstigen allgemeinen Rahmenbedingungen für das Unternehmen blieben auch im Geschäftsjahr 2004 unverändert, diese sind der von der Landeshauptstadt Wiesbaden beschlossene Nahverkehrsplan die Laufzeit fast aller erteilten Linienkonzessionen bis 2009 die vertraglichen Finanzierungsinstrumente im Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV). Das unternehmensinterne Geschehen war im Geschäftsjahr geprägt von weiteren Effizienzsteigerungsmaßnahmen zur Erreichung der Wettbewerbsfähigkeit. Das hierfür bestehende Unternehmensprogramm wurde fortgeschrieben und beinhaltet im Wesentlichen Verbesserungen im Fahr- und Dienstplanbereich auf der Basis computergestützter Planungsmodelle, weitere Optimierung des Verkehrsangebotes, Kosten- und Leistungsmanagement im Rahmen des Controlling-Konzepts sowie Verlagerung und Neubau des Omnibusbetriebshofes. Auf dem Weg der Ausrichtung des Unternehmens auf den Wettbewerb wurde die zuvor von der ESWE Verkehrsgesellschaft mbh gegründete Wiesbadener Busgesellschaft mbh (WiBus) mit Vertrag vom 12. Juli 2004 mit einem Geschäftsanteil von 51 % an die Wiesbadener Versorgungs- und Verkehrsholding GmbH und von 49 % an die Hamburger Hochbahn AG veräußert. Der Geschäftsbetrieb wurde am 1. Oktober 2004 mit Übertragung von bisher durch Externe erbrachten Fahrdienstleistungen aufgenommen. In der Startphase und in den ersten Wochen nach Betriebsaufnahme sind aufgrund unzureichender Vorbereitungen durch WiBus in beträchtlichem Umfang Leistungsmängel aufgetreten, die zu einem massiven Anstieg von Kundenbeschwerden führten. Mit Einsatz eines unverzüglichen Krisenmanagements unter Federführung unseres Unternehmens konnte die Kundenzufriedenheit bis Jahresende annähernd auf das in Wiesbaden gewohnte hohe Qualitätsniveau wieder hingeführt werden. Die geplante Ausgliederung der Aufgaben der Lokalen Nahverkehrsgesellschaft (LNG) war bereits im Vorjahr soweit vorbereitet, dass eine kurzfristige Umsetzung der vorgesehenen schlanken Strukturen der LNG in der Rechtsform einer GmbH hätte realisiert werden können. Die hierzu erforderlichen Schritte des Aufgabenträgers sind in 2005 vorgesehen. Schwarz auf Weiß: ESWE Verkehrsgesellschaft mbh, Wiesbadener Versorgungsund Verkehrsholding GmbH und Hamburger Hochbahn AG unterzeichnen den Vertrag zur Partnerschaft mit der Wiesbadener Busgesellschaft WiBus. Rot auf Weiß: ein von der Hamburger Hochbahn AG eingebrachter WiBus-Gelenkbus.

6 Bericht der der Geschäftsführung Lagebericht Lagebericht Nächstes Kapitel Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Mitarbeiter 6 Entwicklung des Verkehrsangebotes Die Verkehrsleistungen im Wiesbadener Liniennetz werden überwiegend mit Omnibussen der ESWE Verkehrsgesellschaft mbh erbracht. Im Berichtsjahr wurden neben 174 unternehmenseigenen Omnibussen bis zu 42 angemietete Omnibusse eingesetzt. Die Fahrleistungen wurden neben den ESWE-Fahrern und beauftragten privaten Verkehrsunternehmen weiterhin durch Fahrer der Schwestergesellschaft Wiesbaden Tours International Blaue Kurautobusse GmbH (WTI) sowie seit dem 1. Oktober 2004 durch Fahrer der WiBus erbracht. Dort wurden zum Ende des Geschäftsjahres 103 Fahrer eingesetzt, bei der WTI 49 Fahrer. Es ist geplant, die Leistungen der WTI sukzessive durch Leistungen der WiBus zu ersetzen. Die Platzkilometer änderten sich nur geringfügig gegenüber dem Vorjahr von 874 Mio. km auf 875 Mio. km. Entwicklung der Verkehrsnachfrage Im Geschäftsjahr 2004 setzte sich der Rückgang der statistisch ermittelten Fahrgäste fort. Der Fahrausweisverkauf sank um 2,8 % auf 43,3 Mio. Diese Entwicklung ist auf einen merklichen Wandel im Verbraucherverhalten zurückzuführen. Generell besteht eine eindeutige Tendenz hin zu Kurzzeittickets wie Einzelfahrscheinen, Sammelfahrscheinen und Wochenkarten. Während in diesen Tarifsegmenten eine verstärkte Nachfrage festzustellen war, nahmen Verkaufszahlen im Bereich der Monats- und Jahreskarten kontinuierlich ab. Als gegenläufiger Effekt wurde im Bereich der Schülerbeförderung zum die Schülerjahreskarte im gesamten Tarifgebiet des RMV eingeführt. Aufgrund einer umfassenden Informationskampagne gelang es der ESWE Verkehrsgesellschaft, über Schüler als neue Jahreskartenkunden in diesem Tarifsegment zu gewinnen. Die Nachfrage im Bereich der Monats-, Wochen- und Sammelfahrscheine für Schüler nahm seit Beginn der Schülerjahreskarte dementsprechend deutlich ab. Das im Jahr 2003 als spezielles Eventticket eingeführte VMW-Veranstaltungsticket, konnte im Geschäftsjahr 2004 erfolgreich ausgeweitet werden. Gemeinsam Note sehr gut : Mit einer Informationskampagne für die Schülerjahreskarte konnten in diesem Tarifsegment über neue Kunden gewonnen werden. Platz sparend: Auf dem Gelände des derzeitigen Omnibusbetriebshofes nutzen die Fahrzeuge den Platz durch die neue Blockaufstellung noch effektiver.

7 Bericht der Geschäftsführung Lagebericht Nächstes Kapitel Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 7 mit unserem Partnerunternehmen Mainzer Verkehrsgesellschaft mbh wurde dieses Tarifangebot neben der Rheingauer Weinwoche in Wiesbaden noch an den Tagen der Straßenfastnacht, dem Theatrium auf der Wiesbadener Wilhelmstraße und an den Adventssamstagen mit positiven Ergebnissen angeboten. Umsätze und Tarife Umsatzerlöse 2004 Summe Linienverkehr 35,3 Mio. Die bereinigten Umsatzerlöse im Linienverkehr erhöhten sich Einzelfahrscheine auf 35,3 Mio. (Vorjahr 34,5 Mio. ). Die Tarifanhebung vom 18 % Dezember 2003 hat sich für ein volles Kalenderjahr ausgewirkt Mehrfahrtenkarten 12 % und bei den Fahrscheinverkäufen zu einer Umsatzsteigerung von 3,9 % geführt. Weiterhin hat dazu das veränderte Fahrgastverhalten mit einer stärkeren Nutzung von Kurzzeittickets 53 % Zeitkarten beigetragen. Zeitgleich mit dem Fahrplanwechsel zum 12. Dezember 2004 wurden die Tarife in einem moderaten Umfang um durchschnittlich 2,99% erhöht. Der Preis für einen Einzelfahrschein für Erwachsene beträgt jetzt 2,05 und für die Monatskarte 57,60. Schwerbehinderte 9 % Ausbildungsverkehr 6 % Sonstige Fahrausweise 2 % Investitionen und Finanzierung Aufwandstruktur 2004 Gesamtaufwendungen 60,8 Mio. Das Investitionsvolumen des Berichtsjahres belief sich auf Sonstige betriebliche 10,7 Mio.. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um die Anschaffung neuer Omnibusse des Geschäftsjahres 2004 mit ins- Aufwendungen 14 % Abschreibungen gesamt 23 Solofahrzeugen. Des Weiteren wurden im Dezember 5 % 2004 bereits die Neufahrzeuge des Geschäftsjahres 2005 zur Betriebsvorbereitung ausgeliefert. Diese 19 Fahrzeuge, darunter 9 Gelenkbusse, sind mit einem Wert von 5,3 Mio. als Anlagen im Bau im Anlagenvermögen enthalten. Das Anlagevermögen ist nur zu 50,6% (Vorjahr: 73,8%) durch Eigenkapital und langfristigem Fremdkapital finanziert. Der Rückgang der Anlagendeckung resultiert im Wesentlichen aus der kurzfristigen Finanzierung der im Berichtsjahr getätigten Investitionen. Aufgrund des bestehenden Ergebnisübernahmevertrags mit der Wiesbadener Versorgungs- und Verkehrsholding GmbH ist die Eigenkapitalausstattung der Gesellschaft nachhaltig gesichert. Die Eigenkapitalquote hat sich aufgrund des leichten Anstiegs der Bilanzsumme von 9,59 % im Vorjahr auf 9,57 % im Berichtsjahr vermindert. Der Finanzmittelbedarf für die laufende Geschäftstätigkeit in Höhe von 13,8 Mio. sowie der nicht durch die Erlöse aus dem Verkauf der WiBus gedeckte Finanzmittelbedarf aus der Investitionstätigkeit wurden vollständig durch Einzahlungen der Gesellschafterin Wiesbadener Versorgungs- und Verkehrsholding GmbH in Höhe von 22.8 Mio. gedeckt. Darin enthalten waren auch ausstehende Zahlungen für den Verlustausgleich aus Vorjahren. Der verbleibende Finanzmittelüberschuss wurde ebenso wie die Mittel aus der weiteren Aufnahme kurzfristiger Zwischenfinanzierungskredite bei Kreditinstituten dazu verwendet, die in Vorjahren bei verbundenen Unternehmen aufgenommenen kurzfristigen Kredite zu tilgen. Die Zahlungsfähigkeit der ESWE Verkehrsgesellschaft mbh war während des ganzen Jahres uneingeschränkt gegeben. Materialaufwand 31 % Zinsaufwand 1 % Personalaufwand 49 %

8 Bericht der Geschäftsführung Lagebericht Nächstes Kapitel Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 8 Ertragslage und Ergebnis Das Jahresergebnis vor Verlustübernahme in Höhe von 12,9 Mio. (Vorjahr: 17,8 Mio. ) ist beeinflusst von dem einmaligen Ertrag aus der Veräußerung der Anteile an der im Geschäftsjahr erworbenen Wiesbadener Busgesellschaft mbh von 5,1 Mio.. Neben dieser außerordentlichen Bewegung auf der Ertragsseite durch Veräußerung der WiBus-Geschäftsanteile zeigt sich im Berichtsjahr bei den bedeutenden Kostenblöcken eine Fortführung des Konsolidierungskurses. Den gestiegenen Umsatzerlösen und betrieblichen Erträgen steht mit rund 30,3 Mio. ein Personalaufwand gegenüber, der trotz der Übernahme von vier Mitarbeitern der ESWE Versorgungs AG einen fast unveränderten durchschnittlichen Mitarbeiterstand von 612 Mitarbeitern umfasst. Zusammen mit einem leicht erhöhten Aufwand für externe Fahrdienstleistungen sowie dem Aufwand für die Bildung einer Rückstellung für Brandschutzmaßnahmen beträgt das Jahresergebnis vor Verlustübernahme 12,9 Mio.. Es liegt damit unter Berücksichtigung der außerplanmäßigen Rückstellung für Brandverhütungsmaßnahmen von 1,4 Mio. in der geplanten Größenordnung. Risikomanagement Das Risikomanagementsystem wurde im Berichtsjahr weiterentwickelt. Das ESWE- Risikomanagement ist als verbindliche Regelung im Unternehmen eingeführt und besteht aus den einzelnen Elementen: Strategie und risikopolitische Grundsätze Ziele, Aufgaben und Verantwortlichkeiten Identifikation der Risiken durch eine Risikoinventur Risikobewertung mit einer Darstellung des Risikoportfolios des Unternehmens Risikosteuerung mit Festlegung von Frühwarnindikatoren Risikoberichtswesen zur Dokumentation und Kontrolle. Als grundlegendes Instrumentarium für das Risikomanagementsystem wurden im Unternehmen ein Handbuch erarbeitet sowie Risikobeauftragte benannt. Das nach Bewertung der Risikoinventur erstellte Risikoportfolio für das Unternehmen wird regelmäßig fortgeschrieben und ist Bestandteil des Controllingberichtsystems im Unternehmen. Hier erfolgt die regelmäßige Information von Geschäftsführung und Unternehmensbereichen sowie im Rahmen eines kontinuierlichen Prozesses der Anstoß von Maßnahmen zur Risikofrüherkennung. Zur Steuerung des Risikos hat das Unternehmen Maßnahmen ergriffen, die im Wesentlichen neben dem Einsatz interner und externer Fachleute ein umfangreiches technisches Regelwerk, die Zertifizierung des Unternehmens sowie einen umfassenden Versicherungsschutz, Führungsleitsätze und ein internes Kontrollsystem beinhalten. Das langfristig bei der ESWE Verkehrsgesellschaft mbh vorliegende Hauptrisiko weist nach wie vor die Entwicklung im europäischen Verkehrsmarkt aus. Hierin eingeschlossen ist, dass nach wie vor eine Novellierung der EU-Verordnung zur Vergabe von Leistungen im ÖPNV aussteht und die zukünftige Verfahrensweise noch mit Unsicherheit behaftet ist. Die Bewertung des Risikoszenarios führt insgesamt zum

9 Bericht der Geschäftsführung Lagebericht Nächstes Kapitel Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 9 Ergebnis, dass durch die ergriffenen Steuerungsmaßnahmen sowohl im Berichtsjahr als auch für die Zukunft keine Risiken erkennbar sind, die den Fortbestand des Unternehmens gefährden. Qualitätsmanagement Das Qualitätsmanagementsystem der Gesellschaft wurde erstmals im Februar 2000, noch für den Geltungsbereich Verkehrsbetriebe der Stadtwerke Wiesbaden AG, nach der DIN EN ISO 9001 zertifiziert. Im Juli 2002 wurde der ESWE Verkehrsgesellschaft mbh das Zertifikat nach der DIN EN ISO 9001:2000 erteilt. Die Novellierung der 9001:2000 verlangt die Berücksichtigung der Interessen der Kunden im Prozess der Leistungsabwicklung und unterstützt somit auch das Ziel von ESWE Verkehr. Im Berichtsjahr wurde die ESWE Verkehrsgesellschaft mbh einem Überwachungsaudit unterzogen. Der Auditor ServiceCert bescheinigt ESWE Verkehr: Die Normenanforderungen sind erfüllt, die Dokumentation ist gelungen und entspricht absolut den Anforderungen. Darüber hinaus wurden im Berichtsjahr die Vorbereitungen für die Re-Zertifizierung im Mai 2005 getroffen, in dessen Rahmen das Zertifikat auf den Kaufmännischen Geschäftsführungsbereich erweitert werden soll. Extrovertiert: ESWE vermarktet inzwischen die Verkehrsmittelwerbung selbst die Busse können sich sehen lassen. Engagiert: Die ESWE Verkehrsgesellschaft fördert unter anderem auch das Kurzfilmfestival exground in Wiesbaden durch Preisverleihung und Buswerbung.

10 Bericht der Geschäftsführung Lagebericht Nächstes Kapitel Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 10 Ausblick und Ziele In der für die Zukunft der ESWE Verkehrsgesellschaft mbh entscheidenden Frage nach der Art und Weise der Vergabe von Verkehrsleistungen im Öffentlichen Personennahverkehr besteht in der Branche nach wie vor Unsicherheit. Die strategische Handlungsoption einer Marktorientierten Direktvergabe ist durch Erlass des Hessischen Wirtschaftsministeriums derzeit für unser Unternehmen nicht wählbar. Eine neue EU-Verordnung könnte in diesen existentiellen Fragen Klarheit schaffen, liegt jedoch noch nicht verbindlich vor. Daher muss die Strategie des Unternehmens sich flexibel an den zukünftigen Rechtsrahmen anpassen können. Bei der weiteren strategischen Ausrichtung des Unternehmens wird die Vorbereitung auf den Ausschreibungswettbewerb ergänzt durch eine Vereinbarung mit dem Land Hessen, in dem wir eine Entzerrung des Ablauftermins der Konzessionen im Jahr 2009 anstreben. Der Schwerpunkt der unternehmerischen Aktivitäten wird weiterhin auf Prozessoptimierungs- und Restrukturierungsmaßnahmen zur Effizienzsteigerung im Unternehmen liegen. Dabei wird in Anbetracht der ungünstiger werdenden Altersstruktur der Belegschaft dem betrieblichen Gesundheitsmanagement ein besonderer Stellenwert zukommen. Neben der Zielvorstellung des Erreichens einer wettbewerbsfähigen Kostensituation sind weitere Bestandteile der Unternehmensstrategie: Erhalt qualitativ hochwertiger Fahrdienstleistungen Einführung eines neuen Tarifvertragsystems bei gleichzeitiger sozialer Absicherung der Mitarbeiter Ausrichtung der gesamten Unternehmensgruppe auf die Kundenbedürfnisse. Aus den operativen Geschäften des laufenden Jahres 2005 erwarten wir einen Jahresverlust von 14,4 Mio.. Die damit im Rahmen der mittelfristigen Wirtschaftsplanung verbundene weitere Verbesserung des operativen Ergebnisses wird einer besonderen Anstrengung aller Beteiligten bedürfen. Der Jahresverlust wird auf der Grundlage des Ergebnisabführungsvertrages von der Wiesbadener Versorgungs- und Verkehrsholding GmbH ausgeglichen.

11 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Nächstes Kapitel Weitere Informationen zu den Betriebsbereichen 11 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Entwicklung und Struktur In der ESWE Verkehrsgesellschaft mbh waren am insgesamt 608 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (im Jahresmittel 612) beschäftigt, davon 589 in Vollzeit- und 19 in Teilzeitarbeitsverhältnissen. 479 Beschäftigte waren Betriebsangestellte, 129 waren Angestellte. Der Anteil der nicht deutschen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betrug mit 33 Beschäftigten etwa 5,4 %. Im Berichtsjahr wurden insgesamt 4 Beschäftigte aus der ESWE Versorgungs AG mit einem Personalüberleitungsvertrag von der ESWE Verkehrsgesellschaft mbh übernommen. Für 3 Nachwuchskräfte im Berufsbild Kfz-Mechatronik und für 2 Kaufleute für Verkehrsservice begann im September 2004 die Ausbildung in der ESWE Verkehrsgesellschaft mbh. Insgesamt wurden im Berichtszeitraum weitere 7 Zugänge verzeichnet. 1 Beschäftigter ist nach Ableistung vom Zivildienst wieder zurückgekehrt. Im Anschluss an sein Ausbildungsverhältnis wurde 1 ehemaliger Auszubildender von der ESWE Verkehrsgesellschaft mbh zunächst in ein befristetes Arbeitsverhältnis übernommen. 21 Beschäftigte verließen das Unternehmen: Durch Erreichung der Altersgrenze traten insgesamt 12 Beschäftigte in den Ruhestand, weitere 4 Mitarbeiter wurden berufs- und erwerbsunfähig. 5 Beschäftigte schieden durch Kündigung bzw. durch Ablauf ihres befristeten Arbeitsvertrages aus. Ihr 25-jähriges bzw. 40-jähriges Betriebsjubiläum konnten 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begehen. Zusammenspiel: Die Busfahrerinnen und Busfahrer stehen in ständigem Kontakt mit der Verkehrsleitzentrale.

12 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Nächstes Kapitel Weitere Informationen zu den Betriebsbereichen 12 Im Jahresdurchschnitt waren 39 Stellen mit schwerbehinderten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern besetzt; das entspricht einem Anteil von 6,2 %. Das Durchschnittsalter aller Beschäftigten der ESWE Verkehrsgesellschaft mbh lag bei 47 Jahren, wobei die Angestellten im Schnitt 46 Jahre und die Betriebsangestellten 47 Jahre alt waren. Die krankheitsbedingten Fehlzeiten betrugen im Berichtsjahr durchschnittlich 8,9%. Die bezahlten Überstunden beliefen sich insgesamt auf Stunden. Personalaufwand Der Personalaufwand der ESWE Verkehrsgesellschaft mbh betrug im Berichtsjahr 30,3 Mio.. Im Einzelnen ergaben sich die folgenden Aufwendungen: 17,7 Mio. für Löhne, 5,8 Mio. für Gehälter und insgesamt 6,8 Mio. für soziale Aufwendungen (einschließlich der Aufwendungen für Altersversorgung). Dank und Anerkennung Das Geschäftsjahr 2004 stellte erneut hohe Anforderungen an das Leistungsvermögen unserer Beschäftigten. Unser Dank und unsere Anerkennung gilt daher allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, auch der ESWE Versorgungs AG, die engagiert und verantwortungsbewusst zum Unternehmenserfolg beigetragen haben. Dieser Dank gilt gleichermaßen auch den Mitgliedern des Betriebsrates für die konstruktive Zusammenarbeit. Verstorbene Auf der Höhe: Wartungsarbeiten an der Klimaanlage. Die ESWE Verkehrsgesellschaft trauert um die verstorbenen Mitarbeiter und Pensionäre. Wir werden ihr Andenken in Ehren halten. Mitarbeiter verstorben am Alter Bayer, Dieter Sudler, Ernst Pensionäre verstorben am Alter Platt, Kurt Röser, Oskar Schreiner, Herbert Walkewitz, Richard Stauber, Albert Krämer, Günter Willme, Karl Hartmann, Josef Ersing, Ulrich Schramm, Gerhard Sander, Egon Seezer, Otto

13 Weitere Informationen zu den Betriebsbereichen Menü/Inhalt Nächstes Kapitel Jahresabschluss 13 Weitere Informationen z u d e n B e t r i e b s b e r e i c h e n Absatz und Vertrieb Im Jahr 2004 sind die beförderten Personen um 3,48 % auf 48,2 Mio. Fahrgäste zurückgegangen. Dieser Rückgang resultierte vorrangig aus einer Verschiebung im Kaufverhalten der ÖPNV-Kunden von den Zeitkarten zu den Einzelfahrausweisen. Trotz der Rückgänge in der Summe der Beförderungsfälle konnte ein Zuwachs der Erlöse aus Fahrscheinverkauf festgestellt werden. Die kassentechnischen Einnahmen stiegen von 29,2 Mio. in 2003 auf 30,3 Mio. im Jahr Dies ist auf den höheren spezifischen Preis je Fahrt der Einzelfahrausweise im Vergleich mit den Monats- bzw. Jahreskarten zurückzuführen. Beförderung Anteil am Beförderung Anteil am Veränderung gegenin Mio. Linienverkehr in Mio. Linienverkehr über dem Vorjahr in % in % in % Fahrgäste Angezeigt: Große Panels wie bisher in der Innenstadt, so jetzt auch im Hauptbahnhof informieren die Fahrgäste über Abfahrt und Ankunft der ESWE-Busse. Einzelfahrscheine 4,6 9,6 3,7 8,3 24,3 Mehrfahrtenkarten 3,1 6,4 3,2 7,2 3,1 Zeitkarten 35,6 73,9 37,8 75,8 5,8 Schwerbehinderte 4,3 8,9 4,4 8,8 2,3 Freifahrausweise 0,6 1,2 0,8 1,6 25,0 48,2 49,9 3,4

14 Weitere Informationen zu den Betriebsbereichen Menü/Inhalt Nächstes Kapitel Jahresabschluss 14 Fahrbetrieb Im Zusammenhang mit den bedeutenden überregionalen Veranstaltungen, wie z. B. Rheingau-Musik-Festival, Internationales Pfingstturnier und Folklore im Garten, hat die ESWE Verkehrsgesellschaft mbh P&R-Verkehre eingerichtet. Zu den Inline-Skater-Veranstaltungen wurden so genannte Lumpensammlerbusse in den Stadtgebieten von Wiesbaden und Mainz sowie bei Sondertouren bis nach Koblenz und Worms gefahren. Des Weiteren hat ESWE Verkehr über das übliche Linienangebot hinaus zu den in Wiesbaden bekannten Volksfesten dazu beigetragen, den Besuchern eine attraktive Mobilität zu garantieren und sorglos zu feiern. Besonders erwähnenswert sind hierbei das Theatrium und die Rheingauer Weinwoche. Das Unternehmen hat nicht nur eine erfolgreiche Dienstleistung im Linienverkehr erreicht mit den Servicegarantien wie Anschlusssicherung während der Schwachverkehrszeiten, Taxiruf, 24-Stunden-Fahrplanauskunft, sondern auch im Gelegenheitsverkehr die Dienstleistung erheblich gesteigert. Die im Abendverkehr und an Sonntagvormittagen praktizierte Einstiegsregelung an der ersten Tür, die mit einer Fahrschein-Sichtprüfung durch das Fahrpersonal verbunden ist, konnte neben der Erhöhung des Sicherheitsgedankens auch mit einer Senkung der Schwarzfahrerquote die Einnahmensicherung weiter festigen. Mit dem erfolgreichen Marktauftritt der Fahreraus- und -fortbildung der ESWE Verkehrsgesellschaft mbh konnte die betriebseigene Fahrschule zu einem rentablen Profit-Center etabliert werden. Die mit dem Betriebsstart des neuen Auftragsunternehmens Wiesbadener Busgesellschaft mbh per verbundenen Startschwierigkeiten konnten von der ESWE Verkehrsgesellschaft mbh bis zum Jahresende 2004 weitgehend erfolgreich überwunden werden. Tolle Tage: Auch nach Aschermittwoch bleibt die individuelle Mobilität erhalten. Verkehrsplanung Das Gutachten zur Optimierung des lokalen und regionalen Busverkehrs innerhalb der Landeshauptstadt Wiesbaden wurde Mitte des Berichtsjahres abgeschlossen. Auf der Grundlage der Fahrgasterhebung des RMV und der Verkehrsmatrix des Individualverkehrs aus dem Verkehrsentwicklungsplan der Landeshauptstadt Wiesbaden wurde unter Einsatz des Programmsystems Visum eine Quell-Ziel-Matrix erarbeitet, für die ein Liniennetz entwickelt wurde zur Verbesserung des ÖPNV-Angebotes bei gleichzeitiger Kostensenkung und Steigerung der Effizienz in der Leistungserstellung. Schon beim Fahrplanwechsel im Dezember 2003 waren im Vorgriff auf die absehbaren Ergebnisse der Untersuchung Veränderungen im Liniennetz eingeführt worden, die sich auf das Ergebnis des gesamten Geschäftsjahres auswirkten. Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2004 wurden dann die Erkenntnisse und Empfehlungen aus der Untersuchung in den Fahrplanwechsel eingearbeitet. Der Fahrplanwechsel im Dezember 2004 führte zu einem spürbaren Eingriff in das bestehende Busliniennetz. Die emotional am heftigsten diskutierte Änderung war der Fortfall der fast 100 Jahre alten Traditionslinie 7 und deren Ersatz durch die Rollendes Klassenzimmer: Fahrdienstpersonal in der praktischen Ausbildung durch die ESWEeigene Fahrschule.

15 Weitere Informationen zu den Betriebsbereichen Nächstes Kapitel Jahresabschluss 15 Linien 17 und 27. Aber auch die vor wenigen Jahren eingeführte Linie 11 über den 2. Stadtring sowie die Verbindung zwischen den Stadtteilen Bierstadt und Erbenheim mit der Linie 12 und die Verbindung der Linie 5 zur Domäne Mechthildshausen wurden mangels Fahrtgastnachfrage eingestellt und die Buslinien 26 und 36 wurden aufgelöst. Für alle diese Verbindungen konnte ein kostengünstiger Ersatz aufgezeigt werden, sodass der im Nahverkehrsplan der Landeshauptstadt Wiesbaden ausgewiesene Bedienungsstandard in jedem Fall eingehalten werden konnte. Es wurden aber auch durchaus neue Verbindungen angeboten bzw. bestehende Verkehrsangebote ausgeweitet, dort wo eine ausreichende Fahrgastnachfrage diese rechtfertigte. So wurde das Busangebot im Dichterviertel und insbesondere das neu entstandene Behördengebiet am 2. Stadtring durch die Linie 37 deutlich ausgeweitet. In Kooperation mit der Omnibusverkehr Rhein-Nahe GmbH (ORN) wurde eine neue Buslinie 147 von Wiesbaden nach Eltville eingerichtet. Durch die Maßnahmen zum Fahrplanwechsel wird sich das Jahresergebnis künftig verbessern. Dem Bedarf entsprechend wurde beim Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) ein zusätzliches Fahrtenpaar auf der Regionallinie 10 zwischen Wiesbaden und Frankfurt bestellt. Zum Fahrplanwechsel wurde in diesem Jahr erstmalig das Dienstplanoptimierungsmodul des neu beschafften Fahr- und Dienstplanprogramms Microbus eingesetzt. Zur Überraschung aller Beteiligten stellte sich heraus, dass nicht nur das vorgegebene Einsparpotenzial durch die Optimierungsläufe ohne schwerwiegende Eingriffe in die Dienstplanstruktur erreicht werden konnte. Im Gegenteil konnte die Dienstplanqualität sogar deutlich verbessert werden. Sogar die im Jahr 2003 eingeführte Umstellung der Dienstreihenfolge, die zu erheblichem Unmut der Mitarbeiter geführt hatte, konnte fast vollständig wieder zurückgenommen werden. Der Einsatz des Programmsystems kann in allen Punkten als Erfolg bewertet werden. Der erhebliche Arbeitsaufwand für die Datenversorgung hat sich gelohnt. Im nächsten Schritt ist beabsichtigt, zum nächsten Fahrplanwechsel auch das Modul Umlaufoptimierung vollständig in Betrieb zu nehmen, das schon bei den Probeeinsätzen im letzten Jahr zu einer Einsparung von 3 Bussen geführt hatte. Erste Hilfe: Busse können vom betriebseigenen Abschleppdienst auf den Omnibusbetriebshof gebracht werden. Buslinie 147: Die neu eingerichtete Verbindung zwischen Wiesbaden und Eltville.

16 Weitere Informationen zu den Betriebsbereichen Nächstes Kapitel Jahresabschluss 16 Ebenfalls erfolgreich wurde erstmalig im Berichtsjahr 2004 die Datenversorgung des Rechnergesteuerten Betriebsleitsystems (RBL) vollständig von dem Fahr- und Dienstplanprogramm übernommen. Alle früheren Versuche einer solchen Datenübertragung waren an mangelhafter programmtechnischer Auslegung gescheitert. Diese fehlerfreie Übernahme der Daten war möglich geworden, weil die Leitstelle Mitte des Jahres vollständig erneuert wurde. Die gesamte technische Einrichtung der Leitzentrale und des Leitrechners wurde ausgetauscht einschließlich der Software. Der Organisationsaufwand für die Umstellung des alten auf das neue Leitsystem war erheblich. Aber er führte dazu, dass das Umschalten störungsfrei mit nur ganz wenigen Unterbrechungen des Leitbetriebes erfolgte. Mit dem neuen Leitsystem befindet sich die Leitstelle jetzt auf dem Stand der aktuellen Technik. Im nächsten Schritt ist die Einführung neuer Bordrechner und Fahrscheindrucker in den Fahrzeugen geplant. Im Jahr 2004 haben erfolgreiche Probebetriebe mit geeigneten Bordrechnern stattgefunden. Die Ausschreibung und Beschaffung der neuen Technik ist für 2005 und 2006 vorgesehen. Infolge der Geschäftsaufnahme der WiBus GmbH wurden alle bisher bestehenden Verträge mit den Subunternehmern Sippel, Mester und Paproth zum 30. September 2004 gekündigt und die entsprechenden Leistungen vertragsgemäß an WiBus übertragen. Wegen der erheblichen Anlaufschwierigkeiten des neuen Unternehmens wurde die Firma Sippel in den Monaten Oktober und November 2004 vorübergehend noch einmal von ESWE Verkehr mit der Erbringung einiger Leistungen beauftragt. Seit Dezember 2004 sind endgültig alle Leistungen auf WiBus übertragen worden. Der behindertengerechte Ausbau von Bushaltestellen kommt bedauerlicherweise wesentlich langsamer voran, als es der Terminplan der Landeshauptstadt Wiesbaden vorgesehen hatte. Die Finanzierungsmöglichkeiten sind sehr beschränkt worden, obwohl diese Maßnahmen über das Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) eine bemerkenswerte Bezuschussung erfährt. Wesentlich erfreulicher ist der mit der Deutsche Städtemedien (DSM) vertraglich vereinbarte Austausch von Haltestellenüberdachungen verlaufen. Die DSM hat im Laufe des Jahres 2004 insgesamt 59 ihrer älteren Überdachungen durch moderne neue Unterstelleinrichtungen in Verbindung mit Reklameflächen erstellt. Darüber hinaus wurden 7 zusätzliche Haltestellen mit Überdachungen ausgestattet. Technischer Betrieb Im Rahmen der Ersatzbeschaffung wurden 23 Standardlinienbusse von Evo-Bus beschafft und zum Linieneinsatz gebracht. Die Instandhaltung der WiBus-Fahrzeuge wurden im Technischen Betrieb integriert, nachdem diese Fahrzeuge (soweit technisch möglich) den Wiesbadener Anforderungen angepasst worden waren. Im November 2004 wurde ein neues CRT-Filtersystem mit Sintermetall vorgestellt und in einige verschiedene Fahrzeugtypen zu Versuchszwecken eingebaut. Mit dem Betriebsstart der WiBus mussten zur Einführung einer so genannten Blockaufstellung die Abläufe der Fahrzeugbereitstellung von Grund auf umgestellt werden. Saubermänner: Nach der positiv verlaufenen Testphase im November wird die Bus-Flotte mit Sintermetall-Rußpartikelfiltern der neuesten Generation ausgerüstet.

17 Weitere Informationen zu den Betriebsbereichen Nächstes Kapitel Jahresabschluss 17 Nerobergbahn Im Geschäftsjahr 2004 wurde bei unserer historischen Bergbahn eine Tariferhöhung durchgeführt, die sich bei nahezu gleichbleibenden Fahrgastzahlen wirtschaftlich positiv auswirkte. Die Nerobergbahn beförderte Personen. Bei den Überholungs- und Richtarbeiten an den Schienen im Frühjahr 2004 stellte sich heraus, dass eine Erneuerung der kompletten Trasse in der Wintersaison erforderlich wird. Im November 2004 starteten die umfangreichen Arbeiten zum ersten Mal seit knapp 40 Jahren an der Trasse, und die Schwellen, Schienen sowie das gesamte Gleisbett wurden erneuert. So wurden 294 Zahnstangen überholt und wieder eingebaut, sämtliche Seilrollen zerlegt und gereinigt, 23 alte Schrägrollen wurden entsorgt und an die neuen mit Adapterrahmen eingemessen; dies war erforderlich, weil die neuen Schrägrollen standardisiert sind und nun an die Gegebenheiten der Strecke angepasst werden mussten. Besonders zeitaufwändig waren die Arbeiten am Viadukt, denn die Schwellen und Schienen mussten hierfür einzeln angefertigt werden. Bei einer Gleislänge von 438 Metern und einem Höhenunterschied von 83 Metern wird das Volumen bewusst. Auf dem Neroberg fanden mit unserer Unterstützung zahlreiche Veranstaltungen statt. Außer dem traditionellen Nerobergfest der ESWE Verkehrsgesellschaft mbh bestritt das Improvisationstheater mehrere Veranstaltungen, die alle großen Anklang fanden. Das im Oktober am letzten Betriebstag stattfindende Halloween-Fest hatte so viele Besucher zu verzeichnen, dass es als feste Einrichtung für die Zukunft geplant ist. Generalüberholt: Die Trasse der Nerobergbahn wurde ab November komplett erneuert.

18 Jahresabschluss Nächstes Kapitel Bilanz 18 Jahresabschluss

19 Jahresabschluss Bilanz Menü/Inhalt Nächstes Kapitel Gewinn- und Verlustrechnung 19 Bilanz ESWE Verkehrsgesellschaft mbh zum 31. Dezember 2004 Aktivseite Anhang T T T A. Anlagevermögen (1) I. Immaterielle Vermögensgegenstände (2) II. Sachanlagen (3) III. Finanzanlagen (4) B. Umlaufvermögen I. Vorräte (5) II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände (6) III. Flüssige Mittel (7) C. Rechnungsabgrenzungsposten (8) Passivseite Anhang T T A. Eigenkapital (9) I. Gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklage B. Rückstellungen (10) C. Verbindlichkeiten (11) D. Rechnungsabgrenzungsposten (12)

20 Jahresabschluss Gewinn- und Verlustrechnung Menü/Inhalt Nächstes Kapitel Anhang 20 Gewinn- und Verlustrechnung ESWE Verkehrsgesellschaft mbh für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2004 Anhang T T T Umsatzerlöse (13) Bestandsveränderungen (14) Andere aktivierte Eigenleistungen (15) 37 8 Sonstige betriebliche Erträge (16) Materialaufwand (17) Personalaufwand (18) Abschreibungen (19) Sonstige betriebliche Aufwendungen (20) Betriebliches Ergebnis Zinsergebnis (21) Neutrales Ergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Außerordentliches Ergebnis 0 0 Erträge aus Verlustübernahme Sonstige Steuern (22) Jahresergebnis 0 0

21 Jahresabschluss Anhang Nächstes Kapitel Erläuterungen zur Bilanz 21 Anhang der ESWE Verkehrsgesellschaft mbh für das Geschäftsjahr 2004 Allgemeine Angaben Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2004 entspricht den Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuches und den ergänzenden Vorschriften des Gesetzes betreffend Gesellschaften mit beschränkter Haftung. Es gelten gemäß 267 Abs. 3 HGB die Bestimmungen für große Kapitalgesellschaften. Der Klarheit der Darstellung wegen sind in der Bilanz und in der Gewinn- und Verlustrechnung einzelne Posten zusammengefasst. Diese Posten sind in den weiteren Abschnitten des Anhangs gesondert ausgewiesen und erläutert. Der Anlagespiegel ist um die Position Fahrzeuge für Personenverkehr erweitert. Der Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung liegt das Gesamtkostenverfahren des 275 Abs. 2 HGB zugrunde. Mit der Wiesbadener Versorgungs- und Verkehrsholding GmbH besteht ein Ergebnisabführungsvertrag (Vertrag vom 29. August 2000). Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die immateriellen Vermögensgegenstände sind zu Anschaffungskosten erfasst und werden linear nach ihrer voraussichtlichen Nutzungsdauer und den entsprechenden steuerlichen AfA-Tabellen abgeschrieben. Sachanlagen werden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten abzüglich planmäßiger Abschreibungen in Anlehnung an die von der Finanzverwaltung veröffentlichten AfA-Tabellen bewertet. Die Herstellungskosten umfassen Einzelkosten und angemessene Material- und Fertigungsgemeinkosten; Fremdkapitalzinsen sind nicht einbezogen. Erhaltene Kapitalzuschüsse werden am Zugang offen gekürzt. Die Sachanlagen schreiben wir nach der linearen bzw. degressiven Methode ab. Für geringwertige Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens erfolgt im Jahr des Zugangs die volle Abschreibung. Sie sind einzeln erfasst und verbleiben bis zu ihrem Ausscheiden im Anlagespiegel in den historischen Anschaffungswerten. Bei den Finanzanlagen sind die Anteile an verbundenen Unternehmen und Beteiligungen grundsätzlich zu Anschaffungskosten bewertet. Verzinsliche Ausleihungen sind zum Nennwert, unverzinsliche zum Barwert angesetzt. Die Vorräte werden zu durchschnittlichen fortgeschriebenen Einstandspreisen unter Beachtung des Niederstwertprinzips nach dem Grundsatz der Einzelbewertung angesetzt. Bestandsrisiken aufgrund verminderter Verwertbarkeit oder langer Lagerdauer wird durch angemessene Wertabschläge Rechnung getragen. Bei den grundsätzlich zum Nennwert bilanzierten Forderungen und Sonstigen Vermögensgegenständen wurden alle erkennbaren Risiken durch Bewertungsabschläge berücksichtigt. Dem Ausfallwagnis bei den Forderungen aus Lieferungen

22 Jahresabschluss Anhang Nächstes Kapitel Erläuterungen zur Bilanz 22 und Leistungen wird mit einer Pauschalwertberichtigung in Höhe von 1 % des Nettoforderungsbestandes Rechnung getragen. Rückstellungen für Pensionen sind zum steuerlichen Teilwert gemäß 6a EStG nach versicherungsmathematischen Grundsätzen unter Berücksichtigung eines 6 %igen Rechnungszinsfußes ermittelt. Grundlage für die Bewertung sind die Richttafeln 1998 von Prof. Dr. Klaus Heubeck. Die Rückstellungen für Altersteilzeit sind ebenfalls nach versicherungsmathematischen Grundsätzen unter Berücksichtigung eines Rechnungszinsfußes von 5,5 % und auf Grundlage der Richttafeln 1998 von Prof. Dr. Klaus Heubeck ermittelt. Die Rückstellungen berücksichtigen alle bis zur Bilanzerstellung bekannt gewordenen ungewissen Verbindlichkeiten, die das abgelaufene Geschäftsjahr betreffen und sind in Höhe der zu erwartenden Verpflichtung passiviert. Zusätzlich sind Rückstellungen für unterlassene Instandhaltung in Höhe von 435 T gebildet. Die Verbindlichkeiten sind mit ihrem Rückzahlungsbetrag angesetzt. Die Rechnungsabgrenzungsposten sind jeweils zum Nennbetrag angesetzt.

23 Jahresabschluss Erläuterungen zur Bilanz Nächstes Kapitel Erläuterungen zu Gewinn- und Verlustrechnung 23 Erläuterungen zur Bilanz (1) Anlagevermögen Die Aufgliederung und Entwicklung der in der Bilanz zusammengefassten Anlageposten zeigt der nachstehende Anlagespiegel. Anschaffungs- und Herstellungskosten Abschreibungen Buchwerte Vortrag zum Zugänge Abgänge Umbuchungen Stand am Vortrag zum Abschreibungen Abgänge Stand am Kapital des Aufzinsung (A) zuschüsse (K) Geschäftsjahres T T T T T T T T T T T I. Immaterielle Vermögensgegenstände Anlageähnliche Rechte II. Sachanlagen 1. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte und Bauten auf fremden Grundstücken (K) 2. Technische Anlagen und Maschinen Fahrzeuge für Personenverkehr (K) 4. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau Summe Sachanlagen (K) Summe immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen , (K) III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen Beteiligungen Sonstige Ausleihungen (A) Summe Finanzanlagen (A) Summe Anlagevermögen (K) 0(A)

24 Jahresabschluss Erläuterungen zur Bilanz Nächstes Kapitel Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 24 (2) Immaterielle Vermögensgegenstände Bei den Zugängen in Höhe von 307 T handelt es sich u.a. um den Erwerb von Software (248 T ). (3) Sachanlagen Die Zugänge des Berichtsjahres in Höhe von T betreffen im Wesentlichen Fahrzeuge für den Personenverkehr. Die Busbeschaffung 2005 wurde bereits im Dezember 2004 zur Fahrbetriebsfertigstellung ausgeliefert und wurde in Höhe von T als Anlagen im Bau verbucht. (4) Finanzanlagen Name und Sitz der Gesellschaft Buchwert Kapital- Eigenkapital Jahresergebnis Anteil T % T T Beteiligungen Verkehrs-Verbund Mainz-Wiesbaden GmbH, Wiesbaden 26 50, (5) Vorräte Die Vorräte setzen sich wie folgt zusammen: T T Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Unfertige Leistungen Bei den Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen handelt es sich um Lagermaterialbestände für den Betriebs- und Unterhaltungsbereich.

25 Jahresabschluss Erläuterungen zur Bilanz Nächstes Kapitel Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 25 (6) Forderungen und Sonstige Vermögensgegenstände T T Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen Forderungen gegen die Gesellschafterin Landeshauptstadt Wiesbaden 0 76 Sonstige Vermögensgegenstände Innerhalb der Sonstigen Vermögensgegenstände haben 24 T (Vorjahr: 29 T ) eine Restlaufzeit von mehr als einem Jahr. In den Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen sind Forderungen gegen die Gesellschafterin Wiesbadener Versorgungs- und Verkehrsholding GmbH von T (Vorjahr: T ) enthalten. Die Forderungen resultieren im Wesentlichen mit T aus der Verlustübernahme. Weiterhin sind in den Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen Forderungen gegen die WiBus in Höhe von 774 T enthalten. Diese betreffen den Saldo aus Forderrungen aus einem täglich fälligen Darlehen (1.200 T ) und Verbindlichkeiten aus dem laufenden Kontokorrentverkehr (426 T ). (7) Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten Der stichtagsbezogene Stand der liquiden Mittel beträgt 497 T. (8) Rechnungsabgrenzungsposten Der Posten betrifft im Wesentlichen Pensionszahlungen für Januar (9) Eigenkapital Das Gezeichnete Kapital beträgt am 31. Dezember T und wird zu 94,9 % von der Wiesbadener Versorgungs- und Verkehrsholding GmbH und zu 5,1 % von der Landeshauptstadt Wiesbaden gehalten. (10) Rückstellungen T T Rückstellungen für Pensionen Sonstige Rückstellungen

26 Jahresabschluss Erläuterungen zur Bilanz Nächstes Kapitel Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 26 Der Ansatz der Pensionsrückstellungen entspricht den versicherungsmathematischen Grundsätzen. Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle übrigen erkennbaren ungewissen Verbindlichkeiten, vorwiegend für den Personalbereich ( T ), für Aufwendungen aus dem Bescheid der Wiesbadener Feuerwehr zur Brandverhütungsschau (1.450 T ), für die Rückzahlungsverpflichtung aus Verlustausgleich 2000/2001 gegenüber dem RMV (1.047 T ), für noch ausstehende Einnahmeaufteilung des RMV (700 T ), für Maßnahmen zur Erhaltung der Gleisanlagen im Bereich der Aartalbahn (290 T ) und der Wiesbadener Gleistrassen (95 T ), für Altlasten und Umweltschutzmaßnahmen (600 T ) sowie für Versicherungen und Kosten des Jahresabschlusses. Die Rückstellungen für den Personalbereich betreffen mit T Altersteilzeitrückstellungen. (11) Verbindlichkeiten T T Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Verbindlichkeiten gegenüber der Landeshauptstadt Wiesbaden Sonstige Verbindlichkeiten davon aus Steuern (251) (297) davon im Rahmen der sozialen Sicherheit (733) (762) Die Verbindlichkeiten haben wie im Vorjahr sämtlich eine Restlaufzeit von unter einem Jahr. Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen resultieren überwiegend aus der Busbeschaffung. Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, sowie die Verbindlichkeiten gegenüber der Gesellschafterin Landeshauptstadt Wiesbaden resultieren überwiegend aus Lieferungen und Leistungen. (12) Rechnungsabgrenzungsposten Die passiven Rechnungsabgrenzungsposten betreffen im Wesentlichen abgegrenzte Verkehrseinnahmen für das Jahr 2005.

27 Jahresabschluss Erläuterungen zur Bilanz Nächstes Kapitel Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 27 Treuhandvermögen/-verbindlichkeit Die Gesellschaft verwaltet für die Landeshauptstadt Wiesbaden treuhänderisch das Eigentum an Grundstücken und Gleisanlagen in Wiesbaden-Biebrich und in Wiesbaden- Schierstein von 20 T. Sonstige finanzielle Verpflichtungen Das Bestellobligo beläuft sich auf 173 T. Aus Miet- und Leasingverträgen bestehen mehrjährige Verpflichtungen in Höhe von 25 T.

28 Jahresabschluss Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechn. Nächstes Kapitel Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 28 Erläuterungen zur Gewinnund Verlustrechnung (13) Umsatzerlöse Die Umsatzerlöse stellen sich wie folgt dar: T T Verkehrsbetriebe Hafen und Gleisanlagen Übrige Umsatzerlöse (14) Bestandsveränderungen Der Posten betrifft die Veränderung noch nicht fertig gestellter bzw. abgerechneter Aufträge des Geschäftsjahres (15) Andere aktivierte Eigenleistungen Sie umfassen die im Anlagevermögen aktivierten Personalaufwendungen und Gemeinkosten des Berichtsjahres. (16) Sonstige betriebliche Erträge T T Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen Erträge aus Anlagenabgängen Erträge aus Infrastrukturkostenhilfe und -ausgleich Übrige Erträge Die Erträge aus Anlagenabgang beinhalten die Erträge aus dem Verkauf der WiBus- Geschäftsanteile. Die übrigen Erträge betreffen im Wesentlichen Erlöse aus dem Verkauf von Treib- und Schmierstoffen, aus Schadenersatzleistungen, aus Aufwandszuschüssen sowie Erlöse aus Vermietung und Verpachtung. Neben den Erträgen aus der Auslösung von Rückstellungen sind in den sonstigen betrieblichen Erträgen periodenfremde Erträge in Höhe von 22 T (Vorjahr: 28 T ) enthalten.

29 Jahresabschluss Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechn. Nächstes Kapitel Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 29 (17) Materialaufwand T T Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Aufwendungen für bezogene Leistungen (18) Personalaufwand T T Löhne und Gehälter Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung davon für Altersversorgung (1.520) (1.426) Die ESWE Verkehrsgesellschaft mbh beschäftigte im Geschäftsjahr 2004 durchschnittlich 487 Betriebsangestellte (Vorjahr: 509) und 125 Angestellte (Vorjahr: 116). (19) Abschreibungen Die Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen sind im Einzelnen im Anlagespiegel dargestellt. Ergänzend verweisen wir auf die Darstellung der Bewertungsmethoden. (20) Sonstige betriebliche Aufwendungen T T Dienstleistungsentgelte ESWE Versorgung Brandschutzmaßnahmen Zuschuss für Verkehrsleistungen Treibstoffeinsatz für Verkauf an Dritte Abschreibung Forderung und Wertberichtigung Verluste aus dem Abgang von Gegenständen des Sachanlagevermögens 3 2 Übrige Aufwendungen Die übrigen Aufwendungen beinhalten die allgemeinen Kosten für die Verwaltung, Versicherungsbeiträge, Mieten, Pachten, Prüfungs- und Beratungskosten sowie eine Reihe von anderen Einzelaufwendungen.

30 Jahresabschluss Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechn. Nächstes Kapitel Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 30 (21) Zinsergebnis T T Erträge aus Ausleihungen des Finanzanlagevermögens Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 13 9 Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon an verbundene Unternehmen ( 335) ( 254) (22) Sonstige Steuern Der Steueraufwand betrifft Grund- und Kraftfahrzeugsteuer sowie Umsatzsteuer für Sachaufwendungen für das Jahr Sonstige Angaben Die Aufsichtsratsvergütungen betrugen im Geschäftsjahr ,00. Hinsichtlich der Angabe der Geschäftsführervergütung haben wir von der Vereinfachungsregel des 286 Ab.4 HGB Gebrauch gemacht. Ergebnisabführung Der Jahresverlust 2004 in Höhe von ,55 wurde gemäß Ergebnisabführungsvertrag von der Wiesbadener Versorgungs- und Verkehrsholding GmbH übernommen. Konzernzugehörigkeit Die Gesellschaft ist verbundenes Unternehmen i.s.d. 15 AktG und 271 Abs. 2 HGB zur Wiesbadener Versorgungs- und Verkehrsholding GmbH und deren verbundenen Unternehmen. Der Jahresabschluss der ESWE Verkehrsgesellschaft mbh wird in den Konzernabschluss der Wiesbadener Versorgungs- und Verkehrsholding GmbH, Wiesbaden, einbezogen. Die Gesellschaft ist gem. 291 Abs. 1 HGB von der Aufstellung eines Konzernabschlusses und Konzernlageberichts befreit. Der Konzernabschluss der Wiesbadener Versorgungs- und Verkehrsholding GmbH ist unter HRB beim Amtsgericht Wiesbaden hinterlegt. Wiesbaden, 20. April 2005 ESWE Verkehrsgesellschaft mbh Dipl.-Ing. Uwe Cramer Dipl.-Volkswirt Hans Rauwolf

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