Pressemitteilung 18. Oktober Größte energetische Sanierungsmaßnahme abgeschlossen
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- Karl Raske
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1 Pressemitteilung 18. Oktober 2011 Größte energetische Sanierungsmaßnahme abgeschlossen Es war für das Studentenwerk die größte Einzel-Baumaßnahme im Rahmen des Konjunkturpaketes II. Die Fassaden der beiden ältesten, in 1977 erbauten studentischen Wohnheime in der Engsbachstraße 56 und 58 in Siegen-Weidenau mit insgesamt 266 Einzelzimmer, 28 Doublettenzimmer und einer Familienwohnung sind jetzt komplett energetisch saniert worden. Insgesamt stecken in dieser Maßnahme rd ,00. Davon wurden rd ,00 aus dem Konjunkturprogramm II finanziert sowie rd ,00 Eigenmittel beigesteuert. Engsbachstraße 58 und 59 Form- und fristgerecht haben wir jetzt das gesamte Konjunkturpaket mit dieser Baumaßnahme abgeschlossen, freut sich Burkhard Lutz, Abteilungsleiter u. a. für den Bereich Wohnen, Bau und Technik. Wir erhielten 2009 als erstes Studentenwerk in NRW die Mittelzusage aus dem Düsseldorfer Ministerium für die energetischen Sanierungsarbeiten in unseren studentischen Wohnanlagen, erinnert sich Detlef Rujanski, Geschäftsführer des Siegener Studentenwerks. Der Zeitrahmen zur Durchführung der gesamten Baumaßnahmen in allen Wohnanlagen wurde vom Ministerium festgelegt. Bis zum mussten alle Maßnahmen fertig gestellt und bis zum schlussabgerechnet sein. Das hieß für uns: Ärmel hochkrempeln und alles möglich machen, um die Fristen zu wahren, so Detlef Rujanski weiter. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen.
2 Energetische Sanierung Engsbachstraße Begonnen wurde im Juli 2009 mit der Antragstellung für 3 Baumaßnahmen. Erneuerung der Heizungsanlage, Errichtung einer Photovoltaikanlage sowie eine komplette Fassadensanierung. Diesen Part übernahm Bauingenieurin Grit Wolter vom Studentenwerk, die im weiteren Verlauf u. a. auch in die Bauherrentätigkeiten dieses Projektes eingebunden war und schließlich die Endabrechnungen vornahm. von links nach rechts: Olaf Schönbrunn (sic architekten), Burkhard Lutz (Studentenwerk), Detlef Rujanski (Studentenwerk) Daniel Bach (sic architekten), Narcisse Njoya Ngatat (Studierender UNI Siegen), Armin Breuer (Studentenwerk) Als der Bewilligungsbescheid im Dezember 2009 auf dem Tisch lag, wurde mit ersten Planungen begonnen. Geschäftsführer Dipl. Ing. Architekt Michael N. Neuendorff des Kölner Architekturbüro sic architekten GmbH - u. a. auf Hochhausbau spezialisiert - erarbeitete verschiedene Fassaden-Varianten. Vom Büro sic waren beim Pressetermin anwesend der Bauleitende Dipl.-Ing. Olaf Schönbrunn sowie sic-geschäftsführer Dipl.- Ing. Architekt Daniel Bach. Im Juni 2010 wurde mit den Bauarbeiten der Fassadenrenovierung im Rahmen des I. Bauabschnitts mit Haus Nr. 58 begonnen. Die hinterlüfteten Eternitfaserplatten wurden entfernt. Nach Anbringung von Stahlkonstruktionen und Aufbringung einer neuen stärkeren Dämmung wurden großformatige farbige Faserzementplatten, Aluminium-Kassettenplatten sowie Industriebauglaselemente montiert. Dadurch wurde auch optisch eine aufgelockerte Fassadenansicht erzielt. Die Sockelbereiche erhielten ebenfalls eine Wärmedämmung. Zu den weiteren Bauarbeiten gehörten die Sanierung der Dachdämmung sowie die statische Ertüchtigung des Dachtragwerkes. Die Wände und Decken des Stahlbetontreppenhauses wurden saniert und auch eine neue Blitzschutzanlage installiert. Zum waren die Sanierungsarbeiten am Haus Nr. 58 fertig gestellt. Im II. Bauabschnitt stand Haus Nr. 56 auf dem Plan. Auch hier wurde, nach Anbringung einer stärkeren Fassadendämmung, die Fassade erneuert. In diesem Zusammenhang wurden auch Arbeiten an der Außenanlage sowie im Eingangsbereich erforderlich. Durch den Einbau einer zentralen Temperaturregelung auf Funkbasis sowie die neue Fassadendämmung wird der Heizwärmebedarf erheblich verringert. Ende September d. J. war schließlich auch der II. Bauabschnitt fertig gestellt und somit erledigt.
3 Monatelanger Baulärm, jede Menge Baustaub, Gerüste an den Fassaden und mit Folie abgedeckte Fenster. Viele Unannehmlichkeiten mussten die Studierenden während der Bauphase hinnehmen. Wir waren in ständigem Kontakt zu den Mieterinnen und Mietern, u. a. durch unseren Mitarbeiter Armin Breuer, berichtet Burkhard Lutz. Auch Student Narcisse Njoya Ngatat, der seit vielen Jahren in der studentischen Wohnanlage Engsbachstraße wohnt und Vorsitzender des Heimrates der gesamten Wohnanlage ist, hat zu allen einen guten Draht und stand besonders während der Bauzeit seinen Kommilitoninnen und Kommilitonen als Ansprechpartner zur Verfügung. Wir haben die Mieterinnen und Mieter von Anfang an mitgenommen, so Burkhard Lutz weiter. Mit Aushängen und zur Einsicht vorgelegten Plänen wurden die Studierenden in der Engsbachstraße immer auf den neuesten Stand gebracht. Für so viel Verständnis und als Entschädigung für die letzten Monate sind alle Bewohnerinnen und Bewohner dieser Wohnanlage zu einem hochwertigen Buffet eingeladen worden. Dazu werden in Kürze an einem Abend die Mensatüren auf dem UNI-Campus geöffnet. Die Fassadenerneuerung war der letzte Schritt, die beiden ältesten Gebäude wieder auf Vordermann zu bringen. Denn von 2006 bis 2008 wurden bereits alle Zimmer und Gemeinschaftsküchen renoviert und neu möbliert. Das Geld hierzu kam aus der Studentenwerks-Kasse. Mit Mitteln aus dem Konjunkturprogramm II konnte schließlich auch die Heizungsanlage modernisiert und die alten Umwälzpumpen komplett erneuert werden. Die Errichtung einer Photovoltaikanlage, die ursprünglich auch mit Hilfe des Konjunkturprogramms II vorgesehen war, wurde vorerst auf Eis gelegt, da diese Gelder zusätzlich für die Fassadensanierung benötigt wurden. Durch den jetzt entstandenen sanierten Gebäudezustand wird die Wohnqualität erheblich verbessert. Der Primärenergiebedarf der gesamten Wohnanlage konnte durch diese Sanierungsarbeiten nahezu halbiert werden, das heißt von 135 kwh/(m²a) auf 69 kwh/(m²a). Die Verbrauchsnebenkosten werden sich nun nachhaltig reduzieren, zur Freude der Mieterinnen und Mieter. vor Sanierung Engsbachstraße 56 und 58
4 nach Sanierung Engsbachstraße 56
5 Engsbachstraße 58
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