säntisposcht nr 2/2015 Juni

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3 Nummer 2, Juni 2015 Impressum Mitteilungsblatt: - transfair Sektion Säntis - transfair Sektion Ostschweiz öv für diese Mitglieder kostenlos erscheint 3 bis 4 Mal jährlich Auflage 1050 Kassier: transfair Sektion Säntis Margrit Riedener Postkonto Redaktionsadresse: transfair Sektion Säntis Kornhausstrasse 3 Postfach St. Gallen Berichte an: saentisposcht@hispeed.ch Inhaltsverzeichnis Seite Höck für Mitglieder 2 Der Präsident der Sektion Säntis 3 Rückblick Hauptversammlung Pensionierten-Vereinigung 6 7 Todesfälle 8 9 Geburtstage 10 Ostschweiz öv; neue Mitglieder 11 Ostschweiz öv; Bruno Zeller Ostschweiz öffentliche Verwaltung Ostschweiz öv Kontakte Vorstand öv 18 Online Ausgabe 19 Branche Post / Logistik 20 ARC-Kurse für Mitglieder Kontakte Vorstand Säntis 23 Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 22. August

4 Mitgliedertreffen und Höck mit dem Vorstand Eingang Geschätzte Mitglieder Jeden ersten Donnerstagnachmittag im Monat ist Tag der offenen Tür für alle interessierten Mitglieder und deren Begleitung. Bei gemeinsam Kaffee und Kuchen oder Feierabendbier führen wir aktuelle Gesprächsrunden und Diskussionen, um Anliegen zu deponieren und Beratungen anzufordern und vieles mehr. Ein Besuch lohnt sich. Donnerstag, 2. Juli 2015 Donnerstag, 3. September 2015 Donnerstag, 1. Oktober Uhr bis 17 Uhr 14 Uhr bis 17 Uhr 14 Uhr bis 17 Uhr Hier findest du uns: Kornhausstrasse 3, 9000 St. Gallen Eingang Syna, dann im 1. Stock rechts Wir freuen uns auf eine grosse Teilnehmerzahl. Keine Anmeldung nötig. Herzliche Grüsse Der Vorstand transfair Sektion Säntis 2

5 Der Präsident Sektion Säntis Liebe Mitglieder Die HV war gemäss den Rückmeldungen der Mitglieder ein Erfolg. Wir waren wie letztes Jahr ca. 100 Personen und wiederum mit der Sektion Ostschweiz ÖV zusammen. Die Hauptinformationen lagen wie bei jeder HV bei den Finanzen und bei den Wahlen. Als spezieller Schwerpunkt wurde natürlich der GAV 2016 thematisiert. Erstaunlicherweise wurde mir von den Mitgliedern nur positives Feedback mitgeteilt. Das macht natürlich Mägi Riedener und mich sehr froh und auch stolz, da wir hier sehr viel Energie reingesteckt haben. So wird die grosse Arbeit an uns verdankt und das ist wirklich sehr befriedigend. Mehr dazu auf den nächsten Seiten. GAV 2016: In der Zwischenzeit wurde der GAV ratifiziert und am in Bern unterzeichnet. Somit wird der neue Vertrag am in Kraft treten und die neuen Einzelarbeitsverträge im Juni 2015 den Angestellten zur Unterschrift zugestellt. Hier ist es wichtig, dass diese gut durchgelesen werden. Bei allfälligen Fragen unbedingt diese auch bei den Vorgesetzten oder bei transfair klären lassen. Weiterentwicklung Poststellen und Verkauf, WPV Kaum wurde der GAV abgeschlossen, stehen schon wieder neue Aufgaben auf meinem Programm. Bei PV gibt es mehrere Pilotprojekte die in der ganzen Schweiz verteilt sind. Die Post hat eine Begleitgruppe WPV gebildet, in der die Gewerkschaften transfair und syndicom einbezogen werden. Die erste Sitzung hatten wir am in Bern in der altehrwürdigen Schönburg. Dieses Gebäude war schon sehr leergeräumt, da viele bereits ins WankdorfCity gezügelt sind. Die Sitzung war sehr interessant und die Spielregeln und zwei Projekte wurden vorgestellt und uns nahe gebracht. Ein Thema war die Drittproduktebereinigung der Post. Ein weiteres Projekt sind Öffnungszeiten der Poststellen, die besser an die Bedürfnisse der Kunden angepasst werden sollen. Auch hier ist nicht das Hauptaugenmerk auf der Optimierung, sondern wirklich bei den möglichen Verbesserungen für die Kundschaft und auch für uns als Mitarbeitende. Wenn man Personen kennt, die bei solchen Pilot Poststellen arbeiten, sollten diese wirklich das Feedback an die Post ehrlich und offen weitergeben. Bei Missständen hilft die Gewerkschaft, also transfair, weiter. Wie schon viele gute Vorbilder sagten: Wer die Faust im Sack macht, kann sicher sein, dass sich so nichts ändern wird. Darum nochmals: Euer Feedback ist uns wichtig. Euer Präsident Marcel Trütsch 3

6 Rückblick Hauptversammlung in Flawil Kurzfassung Jahresbericht des Präsidenten für das Jahr 2014 GAV Post 2016 Der alte GAV der Post Schweiz hat seit 2002 Bestand und löste damals die alten Verträge ab. In den mehr als 13 Jahren sind weit über 150 Anpassungen gemacht worden. Das ist wirklich sehr viel, wenn man bedenkt wie es in anderen Firmen aussieht. Durch Probleme bei Syndicom und dessen Sounding-Board (wie Feedbackteam bei transfair) wurde Ende Mai 2014 eine Verhandlungspause ausgerufen. Dies war nicht im Sinne von transfair, denn es hatte sich alles verzögert und die Unsicherheit beim Personal wurde nur noch grösser. Im Sozialpartnerschaftsvertrag steht, dass verhandelt wird bis es eine Lösung gibt. Stopps und Unterbrüche können als Verletzung gewertet werden. Zum Glück passierte das nicht und man fand sich wieder zusammen. Die Verhandlungen wurden dann nach 3 Monaten im Oktober 2014 wieder aufgenommen. Schlag auf Schlag gingen da die Verhandlungen weiter. Anfangs 2015 war eine sehr spannende Phase, da alles auf den Tisch gekommen war und das Feedback-Team überall noch Fragen und Anregungen einbringen konnte. Diese wurden dann bis zum Schluss in die Verhandlungen eingebracht. Sicherlich wird es auch beim neuen GAV Gewinner und Verlierer geben, das ist allen Parteien bewusst. Trotzdem ist es für transfair eine sehr gute Leistung die wir erbracht haben, wenn man bedenkt, dass es drei neue Gesetze sind um den der GAV Post gebaut werden musste. Kurz gesagt, eine tolle Leistung für alle Beteiligten und hoffentlich für viele von unseren Mitgliedern. Wie sieht es bei transfair Schweiz weit aus? Wie vielerorts hat auch transfair finanzielle Sorgen. Durch die schwindenden Mitgliederzahlen ist es für transfair immer schwieriger die benötigten Einnahmen zu generieren. Wir haben letztes Jahr an der Präsidentenkonferenz beschlossen, dass wir auf das letzte Quartal an Mitgliederbeiträgen verzichten, damit es für die Zentrale eingesetzt werden kann. Was bringt Werbung für unsere Sektion? Unsere Sektion unterstützt Michi Grädel mit seiner Firma BFEM, Büro für erfrischendes Marketing, aktiv. Er hat mit seiner Firma im 2014 für unsere Sektion 24 Mitglieder geworben und somit unseren Bestand weiterhin gefestigt. In der ganzen Schweiz erzielte er sagenhafte 448 Neumitglieder. Das ist auf die 174 Werbeaktionen und Besuche von 35 Schulklassen zurückzuführen. Fortsetzung nächste Seite 4

7 Rückblick Hauptversammlung in Flawil Pensionierten-Vereinigung St. Gallen Der Präsident und unser Pensionierten-Vertreter im Vorstand, Stefan Peter, organisiert regelmässig Events und Ausflüge für alle pensionierten Mitglieder von Transfair. Das Angebot ist auch dieses Jahr vielfältig. Darum auch hier mitmachen und den Teamgeist wahrnehmen und frönen. Es ist fast jeden Monat etwas los. Entwicklungen in der Sektion Säntis Ja das Thema ist in wenigen Worten zusammengefasst. Es wird immer schwieriger aktive Mitglieder zu finden, die auch einen Part im Vorstand und / oder bei Gremien übernehmen wollen und können. Bei uns im Vorstand werden die Mitglieder immer älter und gehen auch teilweise in die Pension. Sie möchten ihren Job auch an jüngere Mitglieder weitergeben. Wir im Vorstand sind zurzeit auf der Suche nach diversen Nachfolgern. Die Erfahrungen tragen aber bis jetzt nicht wirklich viele Früchte. Wichtig ist für den zukünftigen Vorstand, dass möglichst von jedem Bereich (Firma), wie Postfinance, PostLogistics, PostAuto eine Person dabei ist, um Feedback zu geben und von den eigenen Erfahrungen die Meinung einzugeben. Euer Präsident Marcel Trütsch 5

8 Pensionierten-Vereinigung St. Gallen Rückblick auf die Hauptversammlung vom 3. Februar 2015 Am 3. Februar 2015 führten wir im Restaurant Hirschen in St. Gallen St. Fiden unsere ordentliche Hauptversammlung durch. Präsident Stefan Peter durfte 53 Anwesende willkommen heissen. Unter ihnen als Gast Kantonsrat und transfair Mitglied Felix Bischofberger, der uns im Anschluss an die Traktanden viel Interessantes über seinen politischen Werdegang bis zum Präsidenten des Grossen Rates (höchster St. Galler) zu erzählen wusste. Nach dem obligaten Eingangslied behandelten wir die ordentlichen Traktanden. Im vergangenen Jahr haben uns folgende Mitglieder für immer verlassen: Josef Rusch aus Schwende, Joe Holderegger aus Mörschwil, Hugo Weizenegger aus Bischofszell. Anlässlich unserer Andacht in der Wiborada-Kapelle vom vergangenen November haben wir besonders an sie gedacht. Seit der letzten Hauptversammlung durften wir wieder einige Neumitglieder in unseren Reihen willkommen heissen: Kurt Traber aus Uzwil, René Stuber aus St. Gallen, Lena Staub aus Bennau im Bezirk Einsiedeln. Von Austritten sind wir erfreulicherweise verschont geblieben. In seinem Bericht erwähnte der Präsident nochmals die meist unerfreulichen Ereignisse im Weltgeschehen. Im Vorstand waren keine Änderungen zu verzeichnen. Er stellt sich immer noch zusammen aus Präsident Stefan Peter, Vizepräsident Karl Schmid, Kassier Hans Bommer, Aktuar Toni Jäger, Beisitzer Hans Breu. Fortsetzung nächste Seite 6

9 Pensionierten-Vereinigung St. Gallen Alle neun Veranstaltungen im Berichtsjahr waren durchwegs gut besucht. Auch im 2015 wollen wir nicht untätig sein. Einem Zusammentreffen mit einem Schweizergardist folgt ein Preisjassen sowie ein Maibummel. Im Juni unternehmen wir einen Tagesausflug ins Sertigtal. Nach einer Besichtigung der Kerzenfabrik Hongler in Altstätten SG sowie der traditionellen Andacht für unsere Verstorbenen treffen wir uns noch im Dezember in Engelburg zum Jahresabschluss. Foto: Kantonsrat Felix Bischofberger (stehend) mit Neumitglied René Stuber Nach den interessanten Ausführungen von Felix Bischofberger, dem wir unsere Unterstützung zur kommenden Wahl in den Nationalrat zusicherten, durften die Anwesenden noch einen von der Kasse bezahlten feinen Imbiss geniessen. Stefan Peter 7

10 Todesfälle Wir trauern um folgende Kollegen: Jakob Lehmann in Altstätten SG (öffentlicher Verkehr) gestorben am 1. Jan im 84. Lebensjahr Markus Riedener Zustellbeamter in Wil SG gestorben am 4. Januar 2015 im 60. Lebensjahr Paul Holenstein pensionierter Zustellbeamter in Wil SG gestorben am 6. Februar 2015 im 94. Lebensjahr Josef Solèr in Laax (öffentlicher Verkehr) gestorben am 12. Februar 2015 im 89. Lebensjahr Martin Good in Sargans (öffentlicher Verkehr) gestorben am 14. Februar im 91. Lebensjahr Werner Scherrer pensionierter Bahnangestellter in Wil SG gestorben am 7. März 2015 im 67. Lebensjahr Ferdinand Roth in Vilters (öffentlicher Verkehr) gestorben am 28. März 2015 im 89. Lebensjahr 8

11 Todesfälle Karl Schönenberger pensionierter Posthalter in Niederwil SG gestorben am 10. April 2015 im 93. Lebensjahr Paul Studerus pensionierter Bahnangestellter in Bischofszell gestorben am 25. April 2015 im 92. Lebensjahr Max Wick pensionierter Zustellbeamter in St. Gallen gestorben am 9. Mai 2015 im 87. Lebensjahr Wir bitten den lieben Verstorbenen ein ehrendes Andenken zu bewahren. Stefan Peter 9

12 Runde Geburtstage 1. Quartal 2015 Herzliche Gratulation den Jubilaren zum 95. Geburtstag zum 90. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 70. Geburtstag Anton Inauen in St. Gallen am 11. April Leo Krucker in Wil SG am 30. April Ernst Wildhaber in Mels am 5. Mai Maria Kaufmann in Häggenschwil am 2. April Ernst Riedener in Rorschacherberg am 28. April Traugott Abt in St. Gallen am 10. Mai Philipp Gätzi in Unterterzen am 10. Mai Anton Wagner in Goldach am 15. Mai Elmar Rupf in Eggersriet am 7. Juni Heinz Schwizer in Werdenberg am 15. April Franz Dürr in St. Magrethen SG am 24. April Willi Zurburg in Mels am 10. Mai Alfred Thoma in St. Gallen am 25. Mai Anita Schneckenburger in Wangs am 20. April Karl Schmid in Goldach am 27. Mai Josef Kühne in Bronschhofen am 15. Juni Florian Derungs in Igis am 27. Juni Stefan Peter 10

13 Sektion Ostschweiz öv Wir begrüssen folgende neue Mitglieder in unserer Sektion: Corina Haas Sitterdorf Login Berufsbildung AG Sven Schwalm Frauenfeld Login Berufsbildung AG Tibo Python Schachen bei Herisau Login Berufsbildung AG Pascal Udermann Wilen bei Will Login Berufsbildung AG Judith Bollhalder Oberhelfenschwil Login Berufsbildung AG Maurin Lichtensteiger Herisau Login Berufsbildung AG Patrik Schwarz Jonschwil Thurbo AG Armin Zöggeler Schwerzenbach Südostbahn Lanker Roger Zuckenriet SBB AG Es freut uns, dass ihr euch für transfair entschieden habt. Ich bin überzeugt, es war die richtige Wahl. Falls ihr Fragen oder Probleme bei eurer Arbeit habt, dürft ihr euch gerne bei mir melden. Vielen Dank! Werner Rüegg Präsident Sektion Ostschweiz öv 11

14 Sektion Ostschweiz öv Bruno Zeller, Leiter der Branche öffentlicher Verkehr Seit dem 1. April 2015 darf ich die Leitung der Branche öffentlicher Verkehr bei transfair wahrnehmen. Bereits während fünf Jahren war ich für verschiedene Sozialpartnerschaften im öffentlichen Verkehr zuständig. Ich trete die Nachfolge von Christoph Furrer an. Als Regionalsekretär Mitte habe ich breite Kenntnisse erworben: Einerseits habe ich in der Mitgliederbetreuung in allen Branchen erfolgreich gearbeitet und war insbesondere für das Oberwallis der Ansprechpartner. Zu meinen Aufgaben gehörte ebenso die Planung und Durchführung von Werbeaktionen und Infoanlässen im ganzen Gebiet der Region Mitte. Ich habe mich als Stellvertreter des Branchenleiters Communication bereits oft mit gesamtheitlichen Aufgaben befasst. Die Sozialpartnerschaften mit der BLS, Matterhorn Gotthard Bahn sowie mit den Walliser Bergbahnen habe ich eigenständig betreut. Fokussierung auf die Branche öffentlicher Verkehr. Ich bin Verwaltungswirtschaftler und 2009 nach einem langjährigen Auslandaufenthalt mit meiner Familie zu transfair gestossen. In der neuen Funktion fokussiere ich mich erstmals auf eine Branche, die mir sehr am Herzen liegt: Der öffentliche Verkehr ist das Rückgrat der Schweizer Gesellschaft und überhaupt jeder Gesellschaft. Ich weiss, was es bedeutet, wenn es keinen öffentlichen Verkehr gibt oder dieser nicht funktioniert. Vertrauensvoll und engagiert will ich mich für hochwertige Arbeitsbedingungen und zufriedene Mitarbeitende im öffentlichen Verkehr einsetzen. Unsere Haltung zum grenzüberschreitenden Güterverkehr (Crossrail Depot in Brig mit Italienischen Lokführern) 12

15 Sektion Ostschweiz öv Keine Angriffe auf Schweizer Bahnlöhne! Im grenzüberschreitenden Schienengüterverkehr sind unter anderen die Personalkosten ein wichtiger Faktor, um im internationalen Wettbewerb Verkehre zu gewinnen und führen zu können. Das Bundesamt für Verkehr (BAV) geht aufgrund einer externen Studie davon aus, dass im grenzüberschreitenden Schienengüterverkehr die Arbeitsbedingungen der Branche auch von ausländischen Eisenbahnverkehrsunternehmen mitdefiniert werden. Somit könnten faktisch der Binnen- und der grenzüberschreitende Verkehr als zwei Branchen ausgelegt werden. transfair wird sich im Rahmen der Resolution öffentlicher Verkehr am ausserordentlichen Kongress im Mai 2015 zum Thema äussern und den Schutz der hiesigen wertvollen Anstellungsbedingungen verlangen. transfair kann dem Auseinanderdividieren des Schienengüterverkehrs nichts abgewinnen. Einen Angriff auf Schweizer Bahnlöhne nehmen wir nicht hin. Im Hinblick auf die Eröffnung der NEAT am Gotthard im Juni 2016 sind die vorliegenden Liberalisierungstendenzen nicht angebracht und gefährlich. Das BAV hat sich aktuell entschlossen, keine Richtlinie zum Thema herauszugeben und scheint froh zu sein, dass der SEV eine Klage vor Bundesverwaltungsgericht einreichen wird, um endlich Klarheit zu erhalten. transfair wird politisch via unseren Präsidenten Stefan Müller-Altermatt aktiv. Branchenstrategie öffentlicher Verkehr Mir sind vorab zwei Themen wichtig: Erstens das Verhindern von Lohndumping im Schweizer öffentlichen Verkehr, besonders auf der Schiene. Schweizer Bahnlöhne müssen geschützt werden, damit nicht scheibenweise der Damm bricht. Zweitens das Thema Sicherheit in all seinen Facetten: Sicherheit der Infrastruktur und des Rollmaterials, Sicherheit des Personals (Personalausbildung und Personaleinsatz) und die Sicherheit des Personals an der Front vor Gewalt (Verbesserung des Sicherheitsempfindens). Über ein Bahn Monitoring wollen wir die Aktualitäten bei den einzelnen Sozialpartnern in Zukunft zentral erfassen und daraus die Website transfair mit Newsletters, Medienmitteilungen und Informationen an die Infostellen bringen. Das Monitoring wird eine beschränkt zugängliche Datenbank sein, in die die Sozialpartnerbetreuenden ihre Berichte laufend ein kippen. Ebenso wichtig ist die Verankerung der Struktur und des Funktionierens der Branche öffentlicher Verkehr. Dazu werden wir am Branchenkongress vom das Fundament, das Haus des öffentlichen Verkehrs bei transfair legen und konstituieren. Bruno Zeller Branchenleiter öffentlicher Verkehr 13

16 Ostschweiz öffentliche Verwaltung Das Bundespersonal steht unter massivem Spardruck, transfair wehrt sich mit aller Entschiedenheit dagegen Das Jahr 2015 ist für die rund Mitarbeitenden der Bundesverwaltung ein schwieriges Jahr. In dichter Folge prasseln momentan Forderungen nach Einsparungen bei den Personalkosten auf die Bundesangestellten ein. Und der Bundesrat mischt dabei an vorderster Front mit. Bereits im Februar präsentierte er zusammen mit der Staatsrechnung für 2014 Sparmassnahmen beim Personal im Umfang von 106 Millionen Franken. Am 8. Mai doppelte der Bundesrat nochmals nach und kündete Einsparungen im Umfang von 165 Millionen Franken an. Der Bundesrat reagiert damit unter anderem auch auf Druck aus dem Parlament. Derzeit liegen nämlich nicht weniger als drei Motionen auf, die Einsparungen beim Personal fordern. Die Motion Müller Leo fordert ein Einfrieren des Personalaufwandes für die nächsten Jahre auf dem Niveau von 2014 effektiv gleichbedeutend mit Einsparungen von 300 Millionen Franken. Die Motion Föhn die despektierlich vom Beamtenapparat und Angestellten der Verwaltung als Regulatoren redet will ein sofortiges Einfrieren der Personalkosten, verbunden mit Massnahmen zu einem Abbau. Die Motion der Finanzkommission schliesslich fordert ein Einfrieren des Stellenbestandes auf Vollzeitstellen. Die Sparforderungen zeugen von wenig Respekt vor der wertvollen Arbeit der Bundesverwaltung, mangelnden Kenntnissen Beamte beispielsweise gibt es beim Bund seit 2001 nicht mehr und einer recht einseitigen Sichtweise auf den Personalaufwand. Wohl stimmt es, dass dieser in den vergangenen Jahren anstieg. Dies ist aber keinesfalls masslos geschehen. Und zudem hängt das Wachstum an einer Zunahme an Aufgaben für die Verwaltung Aufgaben, die das Parlament selbst beschliesst. Aufgaben auch, die wichtig sind. So etwa braucht es für den Schutz der Schweizer Grenze zusätzliche Stellen beim Grenzwachtkorps. Und was ebenfalls gerne vergessen geht: Seit Jahren ist der Anteil der Personalkosten gemessen an den Gesamtausgaben des Bundes stabil bei 8 bis 8,5 Prozent. Die Schweizer Staatsquote selbst, der Anteil der Staatsausgaben (inklusive der Ausgaben der Kantone und Gemeinden) am Bruttoinlandprodukt, ist im internationalen Vergleich rekordverdächtig tief. Doch in einem Wahljahr fallen solche Hinweise im Parlament oftmals auf taube Ohren. transfair aber ist nicht bereit, diesen massiven Angriff auf die Mitarbeitenden der Bundesverwaltung einfach so hinzunehmen. Bereits haben wir uns mit Medienmitteilungen an die Fortsetzung nächste Seite 14

17 Sektion Ostschweiz öv Öffentlichkeit gewandt und die Sparabsichten harsch kritisiert. Auch werden wir unseren Einfluss im Parlament geltend machen und auch den Kontakt zu den Finanzkommissionen beider Räte suchen, um uns dort für die Interessen unserer Mitglieder stark zu machen. Und auch mit Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf werden wir in den kommenden Monaten über die Sparanträge diskutieren und auch dort für unsere Mitglieder kämpfen. Und auch Sie können uns in unserem Kampf für die Mitarbeitenden des Bundes, ja des ganzen Service Public unterstützen: Sie haben es diesen Herbst in der Hand, wen Sie nach Bern ins Parlament schicken! Matthias Humbel Branchenleiter öffentliche Verwaltung öv wird sicherer Aber das Personal leidet immer mehr unter dem Zeitdruck Im April 2015 hat das Bundesamt für Verkehr (BAV) seinen jährlich erscheinenden Bericht über die Sicherheit im öffentlichen Verkehr publiziert. Der Bericht zeigt auf, dass die Zahl der Unfälle im vergangenen Jahr gesunken ist. Insgesamt bestätigen die Zahlen, dass der öffentliche Verkehr im 2014 sicher war. Dennoch müssen wir die Entwicklung mit Argusaugen verfolgen, denn die Mitarbeitenden leiden unter zunehmenden Druck und fehlender Erholungszeit. Gemäss dem BAV-Bericht ist der öffentliche Verkehr in der Schweiz sehr sicher. Im europäischen Vergleich gehört er zur Spitzengruppe. Da sich transfair für einen starken Service Public einsetzt, freuen uns die Zahlen aus dem Bericht. Von unseren Mitgliedern aus dem öffentlichen Verkehr wissen wir aber, dass das Personal zunehmendem Druck ausgesetzt ist. Zwischen den Arbeitseinsätzen bleibt immer öfter zu wenig Zeit, um sich wirklich zu erholen. Die Bahnunternehmen stellen teilweise Einsatzpläne auf, die wenig sozialverträglich sind und langfristig das Risiko für gesundheitliche Probleme erhöhen. transfair setzt sich weiterhin für die Sicherheit ein. transfair wird das Thema nicht aus den Augen verlieren. Wir werden unsere Sozialpartner weiterhin auf allfällige Risiken hinweisen, damit der öffentliche Verkehr sicher bleibt - für die Mitarbeitenden und für die Bahnkundinnen und Bahnkunden. Werner Rüegg Präsident Sektion Ostschweiz öv 15

18 Sektion Ostschweiz öv Immer noch keine 5. Ferienwoche bei Thurbo AG Am 16. April 2015 haben sich die Verbände und Gewerkschaften zur traditionellen Frühjahressitzung mit dem Geschäftsführer der Thurbo AG getroffen. Diese dient im Wesentlichen dem Informationsaustausch, aber auch der Weiterführung bereits in Angriff genommener oder dem Start neuer Projekte. Unter anderem haben sich die Gesprächspartner über das weitere Vorgehen bei der 5. Ferienwoche geeinigt. Die Geschäftsleitung Thurbo schlug vor, über die fünfte Ferienwoche nochmals eine Abstimmung bei allen Mitarbeitenden durchführen zu lassen. Im Gegensatz zu transfair und dem VSLF konnte der SEV dem Vorschlag vorerst nicht zustimmen. Denn es gilt den Abstimmungsentscheid seiner Mitglieder zu respektieren. Angesichts der offensichtlichen Bedeutung des Themas ist aber auch der SEV daran interessiert, die Meinung des gesamten Personals von Thurbo zu kennen. Er nimmt daher die Vorgehensfrage nochmals zurück in seine Gremien. Er wird die Partner bis Ende Juni 2015 darüber informieren, ob nicht doch eine Gesamtabstimmung durchgeführt werden soll, welche dann abschliessend über die Einführung der fünften Ferienwoche bei Thurbo bestimmen würde. Dieser Bereitschaft einer Überprüfung gebührt Respekt seitens Thurbo, transfair und VSLF, weil der SEV seinen Mitgliedern zweimal hintereinander eine gleichlautende Abstimmung zumuten würde. Verzögert wird dadurch die Einführung nicht weiter. Die Einführung für 2016 wäre auch bei einem sofortigen positiven Entscheid ohnehin nicht mehr möglich gewesen, weil die Ferienplanung schon aufgenommen werden musste. Hanspeter Hofer Sekretär Branche öffentlicher Verkehr transfair 16

19 Sektion Ostschweiz öv Weitere Massnahmen zur Stabilisierung der Pensionskasse SBB beschlossen Die SBB und die Gewerkschaften haben sich über die Stabilisierung der Pensionskasse SBB geeinigt. Die vereinbarten Massnahmen werden allen aktiven Versicherten zugutekommen, insbesondere jenen, die vor der Pensionierung stehen. Sie bestehen einerseits aus einem Kapitaleinschuss der SBB, andererseits aus Beiträgen des Personals. Der transfair Branchenvorstand öffentlicher Verkehr hat der Vereinbarung an seiner letzten Sitzung zugestimmt. Die SBB wird einen einmaligen Arbeitgeberbeitrag von 690 Millionen Franken in die Pensionskasse (PK SBB) einschiessen. Damit kann diese per Januar 2016 eine Gutschrift auf das individuelle Altersguthaben jedes und jeder Versicherten ausstellen. Das kommt insbesondere den Kollegen und Kolleginnen zugute, die kurz vor der Pensionierung stehen, und verhindert Rentenkürzungen aufgrund der Änderungen der technischen Grundlagen durch die PK SBB. Beitrag der Mitarbeitenden: Wie bereits beim Lohnabschluss 2015 angekündigt, müssen auch die Mitarbeitenden ihren Beitrag zur Rentensicherung leisten: Nach 2015 und 2016 wird nun auch zwischen 2017 und 2020 auf generelle Lohnerhöhungen verzichtet, sofern die jährliche Teuerung nicht mehr als 1,2 Prozent beträgt. Die Vereinbarung sieht zudem vor, dass das Personal in den Jahren 2016 bis 2018 auf je einen Ferientag verzichtet. Weiter soll die SBB in wirtschaftlich schwierigen Zeiten mit den Gewerkschaften befristete Abweichungen von Bestimmungen des Gesamtarbeitsvertrags vereinbaren können; im Gegenzug baut sie keine Arbeitsplätze ab (Ventilklausel). Was sagt transfair dazu? Die Vereinbarung zwischen den Sozialpartnern ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Sicherung der Rentenhöhe von allen SBB-Mitarbeitenden. Hanspeter Hofer, der für transfair an den Verhandlungen teilgenommen hat, erachtet das Resultat als zweckmässig: «Das Ziel, dass es zu keinen Rentenkürzungen kommt, ist erreicht worden. Das gibt Sicherheit für die Mitarbeitenden. Die Massnahmen sind schmerzhaft, der Verzicht auf allgemeine Lohnerhöhungen über mehrere Jahre ist ein substanzieller Anteil, den das Personal hier leistet.» Die weiterführenden Massnahmen können nicht einseitig von der SBB angeordnet, sondern müssen jeweils mit den Gewerkschaften verhandelt werden. transfair wird nur Hand zu Massnahmen bieten, wenn die SBB diese nachweisbar begründen kann. Hanspeter Hofer Sekretär Branche öffentlicher Verkehr transfair 17

20 Kontakte Sektion Ostschweiz öv Der Vorstand Sektion Ostschweiz öv Sektionspräsident Werner Rüegg Arbeitsort: BZ Ost Sektor St. Gallen Mobile: Kassier Silvan Caluori 9000 St. Gallen Mobile: Vertreter THURBO René Bürge Arbeitsort: Lokführer Depot Wil (SG) Mobile: Vertreter SBB Cargo Peter Eisenbart Mobile:

21 / Kontakt Sektionen Die säntisposcht gibt es auch online Die säntisposcht ist seit über einem Jahr auch auf der Homepage von transfair ( unter der Rubrik "Sektionen" aufgeschaltet. Schaut rein und lasst euch von der neuen Dienstleistung überzeugen. Alle Ausgaben werden weiterhin physisch per Post in den Briefkasten zugesellt. Moderne Leserinnen und Leser wechseln am besten sofort auf die elektronische Version. Dafür ist folgendermassen vorzugehen: Mail an saentisposcht@hispeed.ch mit den Angaben: Name, Vorname, Wohnort und Mitgliedernummer (Siehe oberhalb Empfängeradresse dieser Ausgabe), sowie den Vermerk Wechsel auf Onlineausgabe. Die neue Ausgabe wird dann jeweils per Mail angekündet und kann sofort elektronisch auf der Homepage von transfair eingesehen und wenn gewünscht selbst ausgedruckt werden. Die Mailadresse wird vertraulich behandelt und ausschliesslich für die säntisposcht verwendet, also keine Weitergabe an das Zentralsekretariat. Bei Fragen und Anregungen ist vom Mitteilungsblatt, Franziska Haldemann zuständig und erreichbar unter saentisposcht@hispeed.ch Freundliche Grüsse von Franziska Haldemann 19

22 Branche Post / Logistik Geschätzte Mitglieder Der neue Gesamtarbeitsvertrag hat uns während 20 Monaten beschäftigt. Heute können wir weder von einem Abbau noch Ausbau, sondern von einem Umbau reden, was auch unser Ziel war. Wir hoffen natürlich, dass dieser Dachgesamtarbeitsvertrag GAV 2016 über der PostCH AG, PostAuto Schweiz AG und PostFinance AG steht und Auswirkungen für die Mitgliedergewinnung hat. Das Wichtigste ist jetzt aber, dass er von unseren Vorgesetzten richtig umgesetzt wird und befriedigt. Ich darf Euch die Grüsse vom transfair-vorstand, wo ich als Branchenpräsident Mitglied bin, überbringen. Der Vorstand besteht aus sechs Mitgliedern und dem Präsidenten Stefan Müller, den wir an der letzten Hauptversammlung kennen gelernt haben. Eine der ersten Aufgaben von unserem neuen Präsidenten wird sein, die Finanzen in den Griff zu bekommen. Leider ist im letzten Jahr ein Aufschlag des Mitgliederbeitrages von den Sektionen abgelehnt worden. Mit der Annahme des Budget 2015 der Sektion Säntis habt Ihr aber einen schönen Betrag für die Werbung freigegeben. Vielen Dank. Auch für die Übernachtung der Teilnehmer am Firmen- und Bereichsvorstand von Ende April 2015 in Bern werden die Sektionen angefragt, ob sie das übernehmen können. Es kann doch nicht sein, dass jedes Mal die Sektionen angebettelt werden müssen, damit die Mitarbeiter von transfair ihren Lohn erhalten. Hier noch einige Zahlen: Mitgliederbestand am : , Bestand am genau gleich. Im vergangenen Jahr haben wir 128 Austritte mehr als im Jahr 2013 gehabt. Das sind die Gründe: Pensionierung, Todesfall, Lernende, Finanzen, persönlicher Grund oder Austritt ohne Grund. Aber reden wir doch lieber von den 951 Eintritten. Das sind 156 mehr als im Jahr Hinter dieser Zahl steckt eine Werbefirma BFEM oder einfach gesagt Michi Grädel. Michi, wir gratulieren Dir zu diesem Erfolg und wünschen Dir weiterhin viele Neu- Mitglieder. Wenn es deiner Firma gut geht, geht es auch uns gut. Mit 448 Neu-Mitgliedern hast Du fast die Hälfte aller Neuen geworben. Stand Branche Post/Logistik: 5'625 Mitglieder Auch für uns gilt jedes Mitglied wirbt ein neues. Danke für die angenehme Zusammenarbeit. Werni Rüegg, Branchenpräsident Post/Logistik 20

23 ARC Kurse 2015 Bildung erweitert die Perspektive ARC ist das gemeinsame Bildungsinstitut von Syna transfair swisspersona Travail.Suisse Kurse für Jugendliche und junge Erwachsene bis 25 Jahre Kurse für TeamleiterInnen Kurse für ANV Deutsch für Fremdsprachige 21

24 ARC Kurse 2015 Allgemeine Kurse Anmeldungen: Du bist Mitglied von transfair, Syna oder swisspersona? Für dich sind die Kurse gratis! Weiterführende Informationen zu den einzelnen Kursen sind ersichtlich im Internet unter Unterlagen in Papierform können bestellt werden beim Präsidenten Sektion Säntis Sektion Ostschweiz öv Marcel Trütsch Werner Rüegg Telefon G: Mobile:

25 Kontakte Sektion Säntis Der Vorstand Sektion Säntis Präsident: Jugend: Marcel Trütsch Carine Metzger Vizepräsident: Kasse: Paul Niedermann Margrit Riedener Aktuar: Soziales: Thomas Strittmatter Martin Bleisch Pensionierte: Mitteilungsblatt: Stefan Peter Franziska Haldemann Sport und Kultur: Elmar Stadler Marketing/Vertrauensleute: vakant Frauen: vakant 23

26 02/2015 transfair Sektion Säntis Kornhausstrasse 3 Postfach 9001 St. Gallen transfair Region Zürich Karstlernstrasse Zürich Hotline für transfair-mitglieder: Der direkte Draht zu transfair hilft bei Fragen oder Streitfällen zum Arbeits- und Sozialversicherungsrecht in dringenden Fällen. 24

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