Ausg. Ausgabe 02 Januar / Februar Holbeinsteg über Main in Frankfurt am Main

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1 Wir in Hessen Ausg Ausgabe 02 Januar / Februar 2018 Holbeinsteg über Main in Frankfurt am Main

2 Poesie vereint die Menschen Kultur Am 7. Oktober veranstaltete die Kreisgruppe Groß-Gerau der LMDR-Hessen e.v. zusammen mit dem örtlichen Kulturcafe im Rahmen der Interkulturellen Woche einen Literaturabend, an dem ca. 40 Deutsche aus Russland und Einheimische aus Nah und Fern - Mainz, Wiesbaden, Kassel, Berlin, Köln - teilnahmen. Hauptprotagonist des Abends war Eduard Sprink, Vorsitzender der KG Groß-Gerau und Mitglied des russlanddeutschen Literaturkreises, der selbst Gedichte schreibt. Die Poesie, wie die romantische Komponente der Philosophie, kennt keine geographische oder sprachliche Grenze. Jede Sprache, in der ein Gedicht vorgetragen wird, ist wie eine besondere musikalische Interpretation ein und desselben wunderbaren Liedes. Gedichte sind Lieder aus Text, die uns der Himmel geschickt hat, Poesie ohne Grenzen, die Menschen vereint. so lautete das Leitmotiv des Abends. Die Gedichte wurden auf Deutsch, Russisch und teilweise auf Englisch von Eduard Sprink, Alicher Kiyamov, Ella Schwarzkopf, Nona Gabrielyan, Irina Kheyfets, Anette Welp und Klaus Kleinmann vorgetragen. Die Veranstaltung wurde durch das Flötenspiel des einheimischen Dichters, Philologen und Musiker Joachim Michel umrahmt. Der Literaturabend war ein Erfolg und die begeisterte die Zuhörer. Die Stellvertretende Vorsitzende der LMDR-Hessen, Svetlana Paschenko, und die Geschäftsführerin Natalie Paschenko bedankten sich bei den Organisatoren und betonten, dass die Veranstaltung ein würdiger und ansehnlicher Beitrag zum Kulturleben des Kreises Groß-Gerau gewesen sei. Sie wünschten den Autoren weiterhin viel schöpferische Inspiration und Kreativität. Seite 2 von 19

3 Geschichte zum Anfassen Kultur Am 2. Dezember besuchten die hessischen Multiplikatoren das Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte in Detmold, das erste und bisher das einzige Museum der Russlanddeutschen. Mit einer Dauerausstellung und verschiedenen Sonderausstellungen gewährt das Museum Einblicke in die Vergangenheit der deutschen Minderheit in Russland, in der Sowjetunion und in ihren Nachfolgestaaten. Sie präsentieren die häusliche Einrichtung, das religiöse Leben, das Leiden der Menschen in der sowjetischen Stalinzeit und die Geschichte der Deportation und Übersiedlung. Unser Besuch fand an einem Samstag statt und wir waren überrascht, wie viele Menschen aus nah und fern ihre Freizeit der Begegnung mit der russlanddeutschen Kulturgeschichte widmen wollten. Selbstverständlich waren die meisten Besucher Spätaussiedler, die ihre Geschichte aus einer anderen Perspektive betrachten wollten. Ein Opa brachte seine in Deutschland geborene Enkelin mit, um ihr die Geschichte ihrer Vorfahren zu veranschaulichen. Eine Spätaussiedlerin wollte ihrem einheimischen Mann die Kultur und das Leiden ihres Volkes vorstellen. Da war auch eine Gruppe, die ausschließlich aus den neugierigen Einheimischen bestand, die sich für die Geschichte der Russlanddeutschen, der Menschen, die nebenan leben, interessieren. Es ist ja auch bekannt, dass die Integration besser funktioniert, wenn sich die beiden Seiten kennenlernen. Dank des modernen digitalen Audioguide-Systems konnte man den Ausstellungsführer in den Sprachen Deutsch, Russisch oder Englisch aussuchen. Nach der Führung konnten wir uns im Konferenzraum mit den anderen Besuchern beim Kaffee und Kuchen unterhalten und austauschen. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter des Museums Walter Pritzkau und Antonina Waschenina erzählten uns über die Entstehung des Museums und die Übersiedlungsgeschichten ihrer Familien. Seite 3 von 19

4 In brüderlicher Zweisamkeit Wunder ganz nah Kultur Zwei Bäume. Mitten in Fulda. In einem Park zwischen Frauenberg und Kalvarienberg. Oder ist das nur ein Baum? Maskulin? Feminin? Neutrum? Deutsche Sprache leicht gemacht Das Wort Wort hat in der ungarischen Sprache das weibliche grammatische Geschlecht. Ich kenne zwar auf Ungarisch kein Wort, aber das weiß ich. Weil ein Freund von mir, ein Ungar, der mir bei der Einrichtung meines Computers immer wieder hilft, immer die Kennwort sagt, nicht das Kennwort. Meine Versuche, ihn für diese Feinigkeit der deutschen Sprache zu sensibilisieren, waren vergebens, er bleibt bei die Kennwort. Obwohl er fließend Deutsch spricht und sein Wortschatz in der deutschen Sprache schon recht umfangreich ist. Seite 4 von 19

5 Kultur Ähnliches passiert oft auch mit unseren Landsleuten, die Russisch von Kindheit an als Hauptsprache gelernt haben. Und so kommt es dann zu solchen Schöpfungen, wie die Auto, die Mädchen im Singular, der Haus, der Flugzeug, der Fahrrad... Auch ich war davon nicht frei. Lange Zeit habe ich nicht das Beispiel gesprochen und geschrieben, sondern der Beispiel. Bis mir das einmal in einer hellen Stunde aufgefallen ist. Was können dabei die Muttersprachler empfinden? Vielleicht wird das der Eine oder der Andere auch lustig oder niedlich finden. Die meisten werden aber irritiert, vielleicht sogar verärgert. Der ist schon zehn Jahre in Deutschland und weiß das immer noch nicht! Was ist das grundsätzliche Problem dabei? Zunächst, den Menschen ist oft gar nicht bewusst, dass sie das grammatische Geschlecht nicht richtig anwenden. Für diesen Fall der Ratschlag: Beim Zuhören oder beim Lesen immer aufmerksam vergleichen, wie sage ich denn das, auch so? Oder anders? Und wenn der geringste Zweifel kommt, schnell im Wörterbuch oder im Internet nachschauen. Auch wenn der Fehler erkannt wird, ist es oft nicht einfach, sich umzustellen. Die Gewohnheit ist zu stark. Ein Mittel dagegen: fragliche Worte auf einen Klebezettel aufschreiben und auf Bildschirm, Spiegel oder Tür anbringen. Immer wieder den Blick darauf werfen und irgendwann wird sich das einprägen. Und zum Schluss einige Beispiele davon, was falsch und was richtig ist: Nicht der Verbot, sondern das Verbot Nicht der Urteil, sondern das Urteil Nicht der Gas, sondern das Gas Nicht die Buchstabe, sondern der Buchstabe Nicht der Benzin, sondern das Benzin Nicht der Kabel, sondern das Kabel Nicht der Trauer, sondern die Trauer Nicht der Potenzial, sondern das Potenzial Nicht der Produkt, sondern das Produkt Nicht der Universität, sondern die Universität Nicht der Telefon, sondern das Telefon Seite 5 von 19

6 Wurzeln schlagen in Nordhessen Integration Am 16. November 2017 fand das Bürgerforum Wurzeln schlagen in Nordhessen der vom Ministerium für Soziales und Integration initiierten Kampagne Löwen im Herz. Hessen integriert. in Kassel statt. Diese Kampagne hat das Ziel, die Menschen mit Migrationshintergrund zu entdecken, die gut integriert sind und etwas in ihrem Leben erreicht haben, sie den Bürgern vorzustellen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Im Dialog über die Geschichten von Menschen rund um Integration und Zusammenleben kann man gemeinsam unsere Werte und unser Handeln stärken. Die Teilnehmer des Forums hatten die Möglichkeit, den neuen Bevollmächtigten der Hessischen Landesregierung für Integration und Antidiskriminierung, Staatssekretär Kai Klose, kennenzulernen und zusammen mit ihm die nordhessischen Themen weiterzudenken, neue Perspektiven aufzuspüren und darüber gemeinsam zu diskutieren. Man konnte sich von den Erfahrungen prominenter Integrationsvorbilder, wie dem Vater des Fußballnationalspielers Shkodran Mustafi, Kujtim Mustafi, dem Trainer der Kassel Huskies, Rico Rossi, sowie von anderen Aktiven inspirieren. Die LMDR-Hessen nam auch an der Vorbereitung und Durchführung der Kampagne Löwen im Herz teil und stellte seine Integrationsvorbilder, wie die Unternehmerinnen Viktoria Töws und Anna Shuk, vor. Seite 6 von 19

7 Die Landsmannschaft der Wolgadeutschen e.v. hat einen neuen Bundesvorstand gewählt Integration Am 21. Oktober 2017 fand in Frankfurt am Main die Mitgliederversammlung der Landsmannschaft der Wolgadeutschen e.v. (LWD) statt. Auf der Tagesordnung standen die Wahl des neuen Bundesvorstandes und die Satzungsänderung. Einstimmig und in offener Wahl wählten die Anwesenden Otto Kotke als Bundesvorsitzenden wieder. Johann Thießen wurde zum stellv. Bundesvorsitzenden, Natalie Paschenko zur Geschäftsführerin, Alexander Walz zum Sozialreferenten und Eduard Sprink zum Kulturreferenten gewählt. Die neuen Kassenprüfer sind Vitali Brening, Ludmila Seiler und Svetlana Paschenko. Einstimmig angenommen wurde die Satzungsänderung, und zwar die Senkung des jährlichen Mitgliedsbeitrages auf 10 Euro. Die Landsmannschaft der Wolgadeutschen will neue Mitglieder gewinnen und sie in die aktive Arbeit einbeziehen, z.b. bei der Feier des 100. Jahrestages der Gründung der Deutschen Autonomie an der Wolga im Jahre 2018, bei deren Vorbereitung und Durchführung eine enge Zusammenarbeit mit der Hessischen Landesregierung vorgesehen ist, da das Land Hessen seit über 30 Jahren die Patenschaft über die Wolgadeutschen hat. Die Versammlung war von warmer Herzlichkeit und echtem Zusammengehörigkeitsgefühl geprägt. Die Gastfreundlichkeit der Geschäftsstelle der Deutschen Jugend aus Russland e.v. wurde zur Freude der rundum versorgten LWD-Mitglieder erneut unter Beweis gestellt. Dem neu gewählten Vorstand sei viel Kraft, Elan und Erfolg gewünscht. Die Mitglieder des neu gewählten Vorstandes mit den Teilnehmern der Mitgliederversammlung am in Frankfurt. Seite 7 von 19

8 DJR-Hessen hilft Kindern und Jugendlichen bei der Integration in Deutschland Integration Der Verein Deutsche Jugend aus Russland setzt sich für Integration, Jugendhilfe, Bildung und Kultur ein. Deutschlandweit hat er über Mitglieder. Der DJR e.v. versteht sich als offener, überparteilicher und überkonfessioneller Verein junger Migranten. Natalia Wagner leitet seit 2012 das Bildungs und Kulturzentrum des DJR Hessen in Frankfurt am Main. Leiterin des Bildungs- und Kulturzentrums Natalia Wagner Wenn es um Fußball geht, hören Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland häufiger die Frage: Für wen bist du eigentlich? Dabei muss man sich gar nicht entscheiden, findet Natalia Wagner. Wenn im nächsten Jahr die Fußballweltmeisterschaft in Russland stattfindet, sind wir für beide Mannschaften: die deutsche und die russische, sagt sie. Natalia Wagner selbst stammt aus Kasachstan siedelte die studierte Physiklehrerin mit ihrer Familie aus der Kleinstadt Jerejmentau, nordöstlich der Hauptstadt Astana gelegen, in die Bundesrepublik über. In Frankfurt am Main engagiert sie sich beim Verein Deutsche Jugend aus Russland (DJR). Dort leitete sie zunächst ehrenamtlich und ab 2003 hauptamtlich einen Jugendtreff. Seit 2012 leitet sie das Bildungs und Kulturzentrum des 1999 gegründeten Landesverbandes DJR Hessen. Seite 8 von 19

9 Integration Inzwischen haben wir uns vergrößert. Mittlerweile haben wir eine Fläche von etwa 420 m² zur Verfügung. 36 Mitarbeiter unterrichten und betreuen 250 Kinder im Alter von drei bis elf Jahren sowie Jugendliche, erklärt Wagner, die selbst zweifache Mutter ist. Migranten helfen Migranten Wagner hat sich seit ihrer Aussiedlung erfolgreich in Deutschland integriert. Dabei sprach sie, als sie Mitte der Neunziger ankam, kein Wort Deutsch. Wie schwierig die erste Zeit für sie war, hat sie 2006 in einem Bericht der Wochenzeitung Die Zeit geschildert. Meine Vorstellungen von Deutschland waren rosarot. Doch die damals Ende 20-Jährige ließ sich nicht unterkriegen und besuchte einen Sprachkurs nach dem anderen. Als Wagner das Gefühl hatte, ihr Deutsch sei gut genug, entschied sie sich, in Frankfurt Sozialarbeit zu studieren. Das Studium schloss sie 2001 ab. Seitdem hilft sie anderen Migranten, sich in Deutschland zurechtzufinden. Der DJR bietet den Kinder und Jugendgruppen ein umfangreiches Kultur und Bildungsprogramm an und hilft ihnen bei der Integration. Werktags gibt es für 30 Cents einen Mittagstisch. In den Gruppen sind 18 Nationalitäten vereint, die Hälfte ist muslimisch. Es gibt klassische Kurse wie Sprache(n), Musik, Logik, Kunst, Sport und Basteln. Doch der inklusive Pädagogikansatz zielt auch auf die frühkindliche Bildung und Förderung ab. Es geht um den Erwerb von Sozialkompetenz, Berufsberatung und Integrationshilfe, politische Bildung, gewaltfreie Konfliktlösung und die spezifischen Belange der Spätaussiedler. Regelmäßig werden gemeinsam Ausflüge unternommen, Veranstaltungen organisiert sowie Ferienprogramme gestaltet. Seit 2012 gibt es die Samstagsschule Raduga, seit 2016 die Sonntagsschule Evrika!. Russlanddeutsche als Brücke Der DJR wurde für seine Kinder und Jugendarbeit 2004 mit dem Hessischen und 2008 mit dem Frankfurter Integrationspreis ausgezeichnet und 2012 belegte er den 1. Platz bei der alljährlichen Frankfurter Parade der Kulturen und ebenfalls 2008 wurde ihm der 1. Bürgerpreis der Stadt Frankfurt verliehen. Durch regelmäßige, individuelle Reisen und Verwandtschaftsbesuche nach Russland, Weißrussland und Kasachstan ist der DJR über aktuelle Entwicklungen und Ereignisse im postsowjetischen Raum sehr gut informiert. Nach Angaben der Landesbeauftragten der Hessischen Landesregierung für Heimatvertriebene und Spätaussiedler, Margarete Ziegler-Raschdorf, sind seit dem Jahr 1950 rund 2,5 Millionen Personen aus der Sowjetunion nach (West-)Deutschland gekommen. Allein das Bundesland Hessen hat seit Aussiedler aufgenommen. In Zeiten politischer Spannungen können sie eine Brücke nach Osteuropa sein. Die Kinder und Jugendarbeit der Russlanddeutschen kann dazu beitragen. Für 2018 sind in den Frankfurter Stadtteilen Eckenheim, Sossenheim sowie Frankfurter Berg neue Kindertagesstätten mit den Schwerpunkten Kunst und Musik für insgesamt 160 Kinder geplant. Es ist uns wichtig, die Kinder zu fördern, ihre Persönlichkeiten und Kreativität zu entwickeln und sie so optimal auf das Leben vorzubereiten, sagt Wagner. Einige bleiben dem Jugendzentrum auch als Erwachsene erhalten. Manche unserer ehemaligen Schüler kommen als ausgebildete Pädagogen zum DJR zurück und arbeiten hier. Seite 9 von 19

10 Auf der Spitze der Welle Erfolgreiche Russlanddeutsche Integration Die 18-jährige Katja Burau hat den 1. Platz bei den hessischen Rudermeisterschaften und den 3. Platz bei den Deutschen Rudermeisterschaften gewonnen. Im Moment macht Katja ihr Abitur auf der Main-Taunus-Schule in Hofheim und trainiert gleichzeitig im Ruderverein Nassovia Höchst in Frankfurt. Katja gehört zu den sogenannten Nachkommen der Deutschen aus Russland, in Frankfurt geboren, beherrscht sie nicht nur die deutsche, sondern auch die russische Sprache. Wie schafft sie es? Sechs Mal die Woche nach dem Unterricht in der Schule mit dem Fahrrad zur Bahn und dann wieder mit dem Fahrrad zum Verein und etwa 3 Stunden später diesen Weg wieder zurück. Und sogar am Wochenende, wenn die Träume in diesem Alter besonders süß sind, um 6 Uhr morgens aufzustehen und wieder nach Höchst zu fahren. An Wochenenden nimmt sie sehr oft in ganz Deutschland an Regatten teil. Das Wetter ist nicht immer freundlich. Das Boot ist schwer. Wo nimmt sie die Kraft her? (lächelt) Ab und zu stelle ich mir auch diese Frage, wenn ich zu müde bin und in der Dunkelheit nach Hause fahre. Wozu mache ich mir die ganze Mühe? Wieso verschwende ich so viel Zeit nur für Sport? Der Rudersport ist anstrengend und man bekommt selten Anerkennung für seine Leistungen. Jeder aus unserem Team hat immer mal wieder solche Gedanken. Aber am nächsten Tag ist die Einstellung doch wieder anders: die Muskeln sing entspannter worden, die Sonne scheint, der Fluss ruft und man geht schlussendlich doch wieder zum Training. Der Sport macht mir wirklich Spaß, bringt mir strenge Disziplin und Konzentration bei. Außerdem lerne ich wichtige Prioritäten zu setzen, obwohl es oft sehr schwer ist. Warum hast du konkret diese nicht so leichte Sportart gewählt? Hast Du auch andere ausprobiert? Als Kind habe ich mit Schwimmen, Gymnastik und Ballett angefangen, später habe ich in der schulischen Basketballmannschaft und beim Laufteam teilgenommen. Zwischendurch habe ich auch Turmspringen und Tanzen ausprobiert. Als ich in der neunten Klasse war und auf eine neue Schule kam, hat mich meine Mutter zum Rudern angemeldet, damit ich bei dem Sport schneller neue Freunde kennenlernen kann. Es war noch in den Vereinigten Staaten in Chicago, wo meine Familie wegen Dienstreise meines Vaters damals gewohnt hat. Rudern war in der Schule und generell in den Staaten populär. Wir waren 8 Mädchen im Boot mitsamt einer Seite 10 von 19

11 Integration Steuerfrau. Das war eine gute Erfahrung, denn ich lernte gemeinsam mit den anderen Mädchen diese Sportart kennen und sogar mit einigen Erfolgen. Ich habe mich dort nicht nur körperlich gestärkt, sondern auch gelernt, in einem Team gut zu kommunizieren. Regelmäßiges Training und viel Zeit für Unterwegs, stört das deine Vorbereitung fürs Abitur? Ich hoffe, nicht! Denn durch den regelmäßigen Sport habe ich eine gute Disziplin und eine gute Tagesstruktur. Außerdem investiere ich jetzt weniger Zeit für unterwegs, weil ich vor kurzem meinen Führerschein bekommen habe und meine Eltern vertrauen mir unser Familienauto. Sie sind auch sportlich und schätzen den Sport als wichtig in der Kindererziehung. Mein junger Bruder spielt seit 8 Jahren Fußball und meine 10-jährige Schwester tanzt, schwimmt und macht Gymnastik. Meine Eltern joggen, machen Yoga, tanzen und spielen Tischtennis. Wie verbringst du deine seltene Freizeit? Ich verbringe gerne viel Zeit mit meiner Familie und mit Freunden. Immer mal wieder brauche ich aber auch ein bisschen entspannte Zeit für mich alleine. Lesen auf Deutsch und Englisch gehörte immer zu meinen Alltagsinteressen. Russisch beherrsche ich auch. Weil meine Familie auch sehr aktiv ist, ist es schön, wenn wir beim Abendessen doch alle zusammen sein können. Verbindest Du deine Pläne fürs Studium mit Sport? Vielleicht. Da bin ich mir noch nicht ganz sicher, da ich bei meinen Zukunftsplänen noch viele Gedanken mache. Aber in letzter Zeit habe ich überlegt, Sportwissenschaft in Frankfurt zu studieren. Auf jeden Fall will ich später weiterhin Sport treiben. Seite 11 von 19

12 Neuigkeiten aus der LmDR Kreisgruppe Groß-Gerau Integration Für die Mitglieder der LmDR Kreisgruppe Groß-Gerau hat dieser Herbst nicht nur Freude mit seiner Schönheit mitgebracht, sondern auch Freude am aktiven Austausch bei kulturellen und informativen Veranstaltungen. Am fand eine Schiffsreise auf dem Main mit insgesamt 33 Mitgliedern der KG Groß-Gerau statt. Der Anblick der kleinen idylischen Städchen und Burgen vom oberen Deck des Schiffs bei einer heißen Tasse Tee war ein unvergessliches Erlebnis. Auch so kann man in die Geschichte und Kultur der europäischen Zivilisation eintauchen. Beim Feiern des Tages der Deutschen Einheit in der Stadt Mainz am nam ein Mitglied der KG Groß-Gerau, Hayk Sargsyan, als DJ teil. Die Kolleginnen und Kollegen vom Vereinunterstützten ihn mit lautem Applaus. Der Literaturabend war eine weitere wichtige kulturelle Veranstaltung für die KG Groß-Gerau, dieser fand am im Rahmen der Interkulturellen Woche Groß-Gerau statt. Die Gedichte wurden auf Russisch, Deutsch und einige sogar auf Englisch vorgetragen. In einer bunten Konstellation von deutschen Autoren aus Trebur, Berlin, Groß-Gerau zusammen mit unseren Landsleuten und Mitgliedern der LmDR aus Wiesbaden, Mainz, Kreis Groß-Gerau wurden unzählige Gedichte und Übersetzungen vorgelesen. Eine multikulturelle Dichter- und Dolmetschergruppe hat durch ihr gemeinsames Schaffen einen würdigen und ansehnlichen Beitrag zum Kulturleben des Kreises Groß-Gerau zustande gebracht. Am fand im Kultur-Café der Stadt Groß-Gerau das erste Liedfestival unserer Kreisgruppe unter dem Motto Песни хоть тресни statt. Von der Gesanggruppe wurden um die 30 Lieder vorgetragen. Die Zuschauer waren begeistert, jeder konnte auf seine Kosten kommen. Seite 12 von 19

13 Basteln, Häkeln und vieles mehr in Mühlheim am Main Der Bastelkurs von Marina Anhalt findet regelmäßig einmal wöchentlich in Mühlheim am Main Integration statt. Den Kurs, wie auch diverse Workshops, besuchen die Kinder im Alter von 3 bis 10 Jahren nun in den neuen Räumlichkeiten in der Ev. Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde. Der Kurs dauert im Durchschnitt 2 Stunden, kann aber je nach gewählten Thema und Projekt auch bis zu 5 Stunden dauern. Die Kinder sind immer mit viel Begeisterung dabei, auch dank der kreativen Ideen von Marina Anhalt. Beim Basteln und überhaupt kreativer Arbeit steht nicht so sehr das Ergebnis im Vordergrund, sondern vielmehr der Weg dorthin. Das Besondere dabei ist der eigentliche Prozess des (gemeinsamen) Herstellens. In dem Bastelkurs wird viel mit unterschiedlichen Papierarten, Kneten und Naturmaterialien gearbeitet. Das alles fördert die Feinmotorik und taktile Wahrnehmung. Des Weiteren werden dadurch die Phantasie und das räumliche Vorstellungsvermögen unterstützt, indem das Kind sich Gedanken über die Form und Art der Gestaltung machen muss. Bei Interesse können Sie gerne Frau Anhalt (angalt.m@googl .com) kontaktieren. Dank der Unterstützung der DJR OG Mühlheim durch die Ev. Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde konnte ebenso ein Mutter-Kind-Treff organisiert werden. Zweimal in der Woche treffen sich die jungen Mütter in dem gemütlich eingerichteten Raum. In aller Ruhe können sie sich austauschen und gemeinsam frühstücken während die Kinder spielen und sich austoben. Der Mutter-Kind-Treff wird von Lena Anipir (elena-simovich@mail.ru) geleitet. Sie freut sich über jede Mama, die Interesse hat, vorbeizukommen. Die Evangelische Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde befindet sich in der Anton-Dey-Straße 99, Mühlheim am Main. Seite 13 von 19

14 Buntes Treiben in Bad Nauheim Rückblick 2017 Integration Am fand ein DJR Auftritt der OG Bad Nauheim am Weihnachtsmarkt auf dem historischen Platz in Bad Nauheim im Sprudelhof stattgefunden. Dort führte die DJR Tanzgruppe Die Leuchtenden Sternchen zwei Tänze auf, es wurden zudem viele schöne weihnachtliche Lieder gesungen. Auf dem Weihnachtsmarkt gab es verschiedene Leckereien, für diese bekamen die jungen Tänzer, als ein kleines Dankeschön für ihren Auftritt, Coupons geschenkt. Der Abend gefiel den Kindern sehr. Am folgte die große Weihnachtsfeier der DJR OG Bad Nauheim. Das Highlight der Veranstaltung war die Aufführung des Märchens Kolobok. Nach der Aufführung des Märchens, in dem die Kinder des DJR Vereines spielten, kam der Weihnachtsmann und feierte mit den Kindern,sang und verschenkte schöne Geschenke an die über 100 Kinder, die sich zu dieser Feier versammelten. Manche trugen Gedichte vor, sangen kleine Lieder, alle hatten viel Spaß auf dem Fest und freuten sich über den Besuch des Weihnachtsmannes. rspu - russian speaking people's union Rspu ist eine studentische Initiative, unterstützt durch die DJR-Hessen e.v., mit ihrem Stammtisch am wurde ein guter Start ins neue Jahr hingelegt. Ob neu in Frankfurt, Lust auf Kennenlernen oder Interesse, seine eigenen Ideen reinzubringen, die rspu freut sich über jeden motivierten jungen Menschen. Die jungen Initiatoren haben es sich zur Aufgabe gemacht, russischsprachige Menschen zusammenzubringen und ihnen gleichzeitig eine Orientierung bei der Integration in den Beruf oder Universität zu bieten. Den Veranstaltungskalender der rspu findet man auf Facebook. Seite 14 von 19

15 Generationentreffen Bildungsarbeit Am dritten Advent besuchte die Jugendgruppe aus DJR-Hessen e.v. das Altersheim Pfarrer Münzberg mit einem Weihnachtskonzert. Die talentierten Mädchen und Jungs bereiteten ein schönes Programm vor. Nach einer Vorstellungsrunde spielten sie auf Klavier und Cello klassische Musikstücke und Weihnachtslieder. Die Senioren versuchten mitzusingen. Die Betreuer lasen Gedichte vor. Man kennt schon viele Gesichter, denn die Jugendgruppe war zum zweiten Mal zum Besuch. Die Stimmung war fröhlich und freundschaftlich. Die Jugendlichen von DJR Hessen e.v. sind stark sozial engagiert und teilen ihre Talente im Rahmen von solchen Konzerten mit älteren Generationen in verschiedenen Altersheimen. Sie tragen ihre innere Werte und Tugenden wie Zuneigung, Hingabe und Hilfsbereitschaft in die Welt und sind ein schönes Beispiel für den guten Umgang mit den Mitmenschen. Wir bedanken uns bei dem Altersheim Pfarrer Münzberg für den freundlichen und warmen Empfang und wünschen alles Gute im Jahr 2018! Ein Wiedersehen steht nah. Seite 15 von 19

16 Selbstsicheres Auftreten und Rhetorik Bildungsarbeit Die DJR ist in die neue Bildungssaison 2018 gestartet. Das Bildungsangebot ist vielfältig, ob es die Förderung der individuellen oder beruflichen Kompetenzen oder ein Ausflug in die schönsten hessischen Städte ist. Jung und Alt finden immer eine spannende und passende Veranstaltung für sich. Im Rahmen der Förderung individueller Kompetenzen wurde am der Workshop Selbstsicheres Auftreten und Rhetorik von Manuela Koschwitz durchgeführt. Wie kann ich sicherer auftreten? Wie kann ich meine Themen erfolgreich platzieren? Wie mich selbst platzieren? Warum mache ich mich manchmal so klein? Warum klingt die Stimme manchmal so hell und dünn? Wie kann ich mein Lampenfieber in den Griff bekommen? Mit diesen und vielen weiteren Fragen löcherten die Teilnehmer Manuela Koschwitz. Die meisten Fragen konnten von der Referentin beantwortet werden, und zwar nicht in grauer Theorie und per Beamer, sondern ganz aktiv und in Bewegung. Seite 16 von 19

17 Dienstag, Keine Zeit für ein gesundes Leben. - Sport und Ernährung in den Alltag integrieren, Marcel Isinger. Es soll eben darum gehen, dass viele Leute eine Meinung und auch viel Information haben zum Thema Gesund leben. Jedoch wird dies extrem selten eingehalten bzw. umgesetzt. Hier wird Marcel gerne klare Praxistipps geben, wie man sein Wissen umsetzen kann in den Alltag. Natürlich soll auch verdeutlicht werden was gesund leben heißt und was nicht. Kostenfrei, DJR Hessen Bikuz Sonnentaustr. 28 in Frankfurt am Main, Uhr. Ansprechpartner Alexandra Dornhof, DJR-Hessen e.v. Bildungsreferentin Anmeldung über alexandra.dornhof-idrh@ gmx.de oder Tel.: Freitag, Filmvorführung Wind in meinem Haar- Ferne Heimat Karatau, Kooperation mit dem Stadtteilbüro am Bügel, Stadtteilbüro am Bügel, Ben-Gurion-Ring 56 Frankfurt, Eintritt kostenfrei, 18:00 Uhr Mittwoch, Wissen und Finanzen, Anton Valit, russischsprachiger Vortrag, Verlosung einer Insights Analyse, BAR S9, Sachsenhausen, Freigetränke werden gestellt, ab 19:00 Uhr Samstag, Spiritualität und Glaube-Gehört das noch zu unserem Alltag?!, Methode Lebensfluss und abschließende Diskussionen, Referenten Dietrich Nolte und Alexandra Dornhof, DJR Hessen BiKuZ Sonnentaustr. 28 in Frankfurt am Main, 15:00-18:00 Uhr Samstag, MAFIA Game Night II, Spielleitung ist auf Russisch, Eintritt 3,00, Untermainkai 67, Jugendclub U68, Erwachsene 20+ Seite 17 von 19

18 Juleica.2018, Kronberg, Jugendliche 14+ Seminar Teil I : Seminar Teil II : Seminar Teil III : Alle Termine finden in den Schulungsräumlichkeiten in Kronberg Taunus statt. Teilnehmerzahl ist begrenzt. Für eventuelle Fragen sowie für verbindliche Anmeldungen steht Ihnen Veronika Kuznetsova zur Verfügung. Tel: Mobil: oder (mit Whatsapp) djr-kuznetsova@web.de zur Verfügung. Samstag, Abend der Begegnung, Sontra, DGH Wichmannshausen (Veranstaltungsort), Kultur- und Tanzveranstaltung für Russlanddeutsche, es werden 200 Gäste erwartet, 17:30 Uhr, Eintritt kostenfrei Mittwoch, Bewerbungstraining (deutsch und russisch), 18.30, Sonnentaustraße 26-28, Frankfurt. Samstag, Rhetorik Seminar, Selbstbeteiligung 7,00, 10:00-14:00 Uhr, Saalbau Bornheim in Frankfurt. Ansprechpartner Alexandra Dornhof, DJR-Hessen e.v. Bildungsreferentin Anmeldung über alexandra.dornhof-idrh@ gmx.de oder Tel.: Samstag und Sonntag, Multiplikatorenschulung zum Thema Cyber Crime in Kassel, Selbstbeteiligung 15,00, Erwachsene 18+. Anmeldung per an Alexandra Dornhof: alexandra.dornhof-idrh@gmx.de Seite 18 von 19

19 Impressum Herausgeber: DJR Hessen e.v. LmDR-Hessen Sonnentaustr Frankfurt am Main Tel: Autoren: Alexandra Dornhof Natalie Paschenko Elia Rabaev Svetlana Friebus Albina Nazarenus-Vetter Alexander Walz Johann Thießen Oxana Gerbst Konstantin Dallibor

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