Einstellungen für die organbezogene Dokumentation
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- Hetty Bergmann
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1 Einstellungen für die organbezogene Dokumentation Inhaltsverzeichnis Allgemein... 1 Gyn... 2 Kolorekt... 3 Zusatzmodul im Rahmen von Meldungen ans Krebsregister... 4 Lunge... 5 Magen... 5 Leber... 6 Pankreas... 6 Kopf-Hals... 6 Prostata... 7 Haut... 9 Kinderonkologie Allgemein Hinweis zu den ID s von Schemata/Programmen: Die Bildschirmabzüge sind in diesem Dokument aus unterschiedlichen Systemen erzeugt. Daher sind die Nummern unterschiedlich und müssen insbesondere auch nicht mit den Nummern vor Ort übereinstimmen. Tumorkonferenz über Konsilmaske oder Merkmal in Untersuchungen Studie über Studien Auswertung von systemischer Therapie über %PROTOKOLLE-Parameter
2 Gyn
3 Kolorekt Für die Auswertung KRK-Patienten mit Erfassung Familienanamnese wird sowohl ein Ja und ein Nein aus Familienanamnese positiv gewertet. Implizit wird hier angenommen, dass die Familienanamnese gemäß DKG Fragebogen erfaßt wurde. Möchte man explizit erfassen, dass der DKG-Fragebogen dazu ausgefüllt wurde, kann zusätzlich folgendes Merkmal eingerichtet und dokumentiert werden:
4 Die zugehörige Konversion ist AUSWERTUNG.FRAGEBOGEN_FAMILIENANAMNESE_AUSGEFUELLT. Einträge in organspezifische Dokumentation Hinweis: Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, die Items, die nur bei OPs sinnvoll sind, an der Operation festzumachen. Es wird dann allerdings bei jeder OP der Eintrag getriggert. Zusatzmodul im Rahmen von Meldungen ans Krebsregister Seit 2018 ist das Zusatzmodul Darm im Rahmen von ADT-GEKID-XML meldepflichtig. Das Item Mutation RAS-Onkogen wird zwar nicht in Kennzahlen verwendet, ist aber in diesem Rahmen erforderlich. Für Anwender, die keine Organzentren bedienen müssen, reicht der Eintrag Mutation RAS-Onkogen für Kolon und Rektum. Bei Rektum sind zusätzlich die bekannten Inhalte zu dokumentieren Elektivität (ArtEingriff) und ASA-Klassifikation sowie GradRektumAnastomoseninsuffizienz werden aus den Standarditems der OP-Maske bestimmt. Einträge in organspezifische Dokumentation
5 Lunge Magen Alt bis 2017 Neu ab 2018
6 Leber Pankreas Die Aufarbeitung Pathologie muss ab Auditjahr 2018 nicht mehr dargestellt werden. Kopf-Hals
7 Zusätzlich ab Auditjahr 2017: Prostata
8 Anmerkung: Einwilligung PCO-Studie ist nur für Zentren relevant, die an der Studie teilnehmen. Anzahl Stanzen und maximaler Tumoranteil sind für die OncoBox erforderlich. GTDS rechnet (im Moment noch) mit Aufarbeitung Pathologie vollständig, was es jedoch in der OncoBox nicht gibt). Die zahnärztliche Untersuchung muss nur Bisphosponat- oder Denosumabtherapie dokumentiert werden. Es ist dem Anwender überlassen, diese an dieser Stelle oder erst bei Einleiten einer solchen Therapie zu erfassen (siehe auch unten diverse -). Tumorkonferenzen siehe Eingangsbemerkung Gleason wird über Klassifikationen dokumentiert. Eine entsprechende Konversion muss ggf. eingerichtet überprüft werden, falls Werte nicht erkannt werden. Grundsätzlich sind Datumsangabe besonders relevant. PSA wird über den gesamten Verlauf miterfasst, kann also ggf. bei der Verlaufseingabe automatisch angefordert werden. => Kein Automatismus sinnvoll, oder bei den Diagnose erfragen Kann an Operationen gebunden werden. Status Resektionsrand nur für Studie erforderlich Kein organspezifischer Automatismus, kann ggf. an ein Verlaufsmuster gebunden werden
9 Haut Die Umsetzung Konferenzbeschluß für Kennzahl Therapieabweichung Tumorkonferenzbeschluß erfordert die Dokumentation über die Konsilmaske.
10
11 Kinderonkologie Es werden Primärfälle und Rezidivfälle unterschieden. Bei den Primärfällen werden des weiteren Ersttumoren und Zweittumoren differenziert. Sofern das wegen Synchronizität nicht aus dem Diagnosedatum hervorgeht, kann eine spezielle Untersuchung Ersttumor genutzt werden. Rezidivfälle werden NICHT über die gewohnten Verlaufsfelder erkannt, sondern über die Markierung als Rezidivfall bei einem entsprechenden Verlauf. Bei den Untersuchungen des Verlaufs: Grund dafür ist, dass einige der relevanten Erkrankungen nicht dem klassischen Rezidivdokumentationsschema folgen, weil es keine komplette Tumorfreiheit gibt. Die durchführende Abteilung, die bei diesem Verlauf eingetragen ist, ist ausschlaggebend für die Zuordnung zum Zentrum: Da sich organbezogene Auslösemechanismen mit denen bei Erwachsenen überschneiden würden, wird keine organbezogene Dokumentation empfohlen. Stattdessen kann in den Untersuchungen über
12 und das treffende Programm ausgewählt werden. Folgende Zusatz-Items werden bei Diagnosen dokumentiert. Bei Verläufen könnte beispielsweise ein Standardverlauf einschließlich Untersuchungen konfiguriert werden: Das entsprechende Programm sollte folgende Untersuchungen enthalten:
13 Die Dokumentation der Tumorkonferenzen erfolgt wie üblich.
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