Informationsveranstaltung Stiftung Naturschutz:
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- Eleonora Koenig
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1 Informationsveranstaltung Stiftung Naturschutz: Dr. Walter Hemmerling, Dr. Barbara Wilhelmy, Matthias Benz, Gudrun Beuck, Hauke Drews, Oliver Granke, Tobias Meier, Leif Rättig, Julia Riepen, Hendrikje Wiebe u.v.m. MOIN: Dr. Hermann Hötker, Ute Wiercinski, Anne Evers, Brigitte Klinner-Hötker, Heike Jeromin, Dr. Volker Salewski & Luis Schmidt 1
2 LIFE-Limosa Projekt LIFE-Limosa: Stabilisierung von Kern- Populationen der Uferschnepfe und Schutz von Alpenstrandläufer und Kampfläufer LIFE11 NAT/DE/353 Heike Jeromin Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein Kaarel Kaisel Michael-Otto Institut im NABU (MOIN) Winfried Wisnewski 2
3 Gliederung 1) Einleitung 2) Ziele und Schutzstrategie von LIFE-Limosa 3) Schutzstrategie 4) Maßnahmengruppen und deren Umsetzung in den einzelnen Projektgebieten 5) Weitere Aktionen innerhalb des LIFE-Limosa- Projekts 3
4 Projektgebiete Flächen: Auswahlkriterien: Uferschnepfen NATURA 2000-Gebiet Öffentliches Eigentum 10 Vogelschutzgebiete entlang der Nordseeküste Schleswig-Holsteins und der ETS-Niederung Ca. 40 % der Population in S.-H. Gesamtfläche von ca Hektar Innerhalb dieser Gebiete werden auf mehr als Hektar Maßnahmen umgesetzt. 4
5 Partner Kooperationspartner: Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume, und deren Integrierte Stationen Eider-Treene-Sorge und Westküste Kreise Dithmarschen, Nordfriesland, Schleswig-Flensburg Bundeswehrdienstleistungszentrum Wehrtechnische Dienststelle für Schiffe und Marinewaffen, Maritime Technologie und Forschung (WTD 71) Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz u. Dienstleistungen der Bundeswehr Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Bundesforstbetrieb Trave Naturschutzverein Wiedingharde Verein Jordsand AG Naturschutz im Beltringharder Koog DHSV Südwesthörn-Bongsiel DHSV Dithmarschen NABU Naturzentrum Kattinger Watt NABU Schleswig-Holstein Bündnis Naturschutz in Dithmarschen e.v. Wasser- und Schifffahrtsamt Tönning (neu) 5
6 Ziele von LIFE-LIMOSA Stopp des negativen Populationstrends in S-H (Verpflichtung nach EU-Vogelschutzrichtlinie) Reproduktion in verbliebenen Kernpopulationen verbessern (Erhalt der jetzigen Bestände). Bereitstellung von zusätzlichen Jungtieren zur Wiederbesiedlung von optimal entwickelten, potenziellen Brutgebieten. Schutzgebiete von der Senke zur Quelle Projektziel: Erhöhung des Bruterfolges von derzeit durchschnittlich 0,4 auf mind. 0,6 Küken pro Brutpaar und Jahr. Schaffung von geeigneten Habitatstrukturen für Alpenstrandläufer und Kampfläufer 6
7 Schutzstrategie.. Reproduktion stärken - Verluste reduzieren Alttiere Küken Ankunft Alttiere anziehen Flachwasser Übersichtlichkeit - Brut Nestanlage ermöglichen Erfolgreicher Schlupf Vegetationsstruktur Nahrungshabitate Wenig Prädation (spez. Raubsäuger) Wachstum Flügge Küken 7 Stocherfähige Böden Vegetationsstruktur Süßwasser Viele Wirbellose
8 Monitoring Monitoring Jährliche Erfassung der Vegetationsstrukturen 8
9 Monitoring Monitoring Prädatorenmonitoring durch fest installierte Fotofallen 9
10 Monitoring Monitoring Hydrologisches Monitoring durch automatische Pegel mit Datenloggern: Bisher: BEK: 7, UTO: 2, AAS 3, Eid: 2 (1+1), SPS: 3, SPN: 1; = 18 10
11 C.5 Vogelschlagvermeidung Ziele und Maßnahmen Vogelschlagvermeidung: Minimierung der Verluste durch Weidezäune (Vogelschlag) Abbau von Weidezäunen, möglichst mit Abflachung der Gräben Bestehende Zäune mit sichtbarer Kordel ausrüsten. Bei Zaunneubau: Ausstattung mit Kordel 11
12 C.5 Vogelschlagvermeidung Umsetzung: Zaunabbau: Speicherkoog Nord: 2,7 km Katinger Watt (durch LLUR): 1 km Bei Zaunneubau: Ausstattung mit Kordel Beltringharder Koog: ca. 7,5 km Eiderästuar, Dithmarscher Vorland: 3,6 km 12
13 Ziele und Maßnahmen Ziele und Maßnahmen Prädationsreduktion: Minimierung der Verluste durch Prädatoren Schutz der Brutgebiete durch Sperrwerke (Fuchsgräben, Tore an Übergängen, mobile Elektrozäune), Lokale Bestandsreduktion, speziell kurz vor und in der Brutzeit (Kunstbauten und Lebendfallen mit Meldesystemen). Jungfuchs im Speicherkoog Nord, Juni 2014 Zwei Füchse vor Falle und Sperrzaun im Beltringharder Koog, September
14 C.4 Prädationsreduktion Fachtagung zum Prädationsmanagement im Wiesenvogelschutz in Kleve ( März) der drei LIFE-Projekte zum Wiesenvogelschutz Es geht kaum noch ohne Prädationsmanagemt! Grundvoraussetzung: Die Lebensräume müssen optimal entwickelt sein! Schutzzäune können mittelfristig Populationen schützen! Es muss gebietsspezifisch geplant werden! Rickelsbüller Koog, Aufbau eines Kunstbaus Rickelsbüller Koog, Aufbau eines Kunstbaus 14
15 C.4 Prädationsreduktion Umsetzung Kunstbauten: 3 Rickelsbüller Koog (seit März 2014) 4 Beltringharder Koog (geliefert 2013/2015) 4 Eiderästuar (Sept. 2014, plus 4 weitere geliefert 2015) 7 Speicherkoog Nord (geliefert 2015) 4 Speicherkoog Süd (geliefert 2015) => Gesamt: 22 Bauten Rickelsbüller Koog, Aufbau eines Kunstbaus Rickelsbüller Koog, Aufbau eines Kunstbaus 15
16 C.4 Prädationsreduktion Umsetzung Fallen Beltringharder Koog: 2 Kastenfallen (März 2014) mit Sperrzäunen auf Damm/Übergang; 2 Wipprohrfallen (2015) Eiderästuar: 8 x Nachrüstung mit Meldesystemen (Sept. 2014) Speicherkoog Nord: 6 Stück (Anfang 2015 geliefert) Untere Treene/Ostermoor: 6 Stück (3 Dez. 2014, 3 Kipprorfallen 2015 geliefert) Alte Sorge-Schleife: 6 Stück (2 Kastenfallen 2014, 4 Kipprohrfallen 2015 geliefert), plus 2 x Nachrüstung mit Meldesystemen Eiderstedt: 1 x (2015) => Gesamt: 33 Fallen im Einsatz (2016) Beltringharder Koog, Falle mit Sperrzaun Beltringharder Koog, Wipprohrfalle 16
17 C.4 Prädationsreduktion Mobile Elektrozäune: Alte Sorge-Schleife Abtrennung der Mäanderschleifen Mobiler E-zaun Mobiler E-zaun 17
18 C.4 Prädationsreduktion Mobile Elektrozäune: Untere Treene/Ostermoor 2016: Umzäunung des Polder (ca. 10 ha) 18
19 C.4 Prädationsreduktion Vision/Planung: Test von Wasserschutzzäunen nach englischer Art: Underwater anti-predator fencing Rye Harbour Sussex Wildlife Trust Reserve, Sussex. Photos by Barry Yates 19
20 C.3 Optimierung der Vegetationszusammensetzung Ziele und Maßnahmen Vegetationszusammensetzung: Entwicklung artenreicher Blühhorizonte als Nahrungshabitat für Uferschnepfenküken; Mahdguttransfer, Aussaat von Zielpflanzen und Regiosaatgut 2015: Vom Katinger Watt in den Speicherkoog Nord (9 +2,5 ha) Katinger Watt, Spenderfläche (Foto: Monika Povel) Speicherkoog Nord, Empfängerfläche 20
21 C.2 Optimierung der Vegetationsstruktur Ziele und Maßnahmen Vegetationsstruktur: Offene, kulissenfreie Landschaften; Kurzrasiges Grünland zu Beginn der Brutzeit; Langsam aufwachsendes, strukturreiches Grünland. Entfernung von Störkulissen (Gehölze, Röhrichte, Hochstauden, Flatterbinse); Beweidung von Grabenrändern (Zaunrückbau, Abflachung Grabenkanten); Optimierung Bewirtschaftungsmanagement (Umstellung auf Robustrinder, Schaffung von Weideinfrastruktur, Vermeidung von Schafbeweidung, Auftriebstermine, Mähflächen/Mahdtermine, Pflegeschnitt); Ersteinrichtung von Brachen (Mahd, Abbau alter Zäune, Bau neuer Zäune, Grabenertüchtigung, Überfahrten); Bei nassen Flächen: Einsatz von Landschaftspflegeraupen. 21
22 C.2 Optimierung der Vegetationsstruktur Einsatz der Landschaftspflegeraupen: Rickelsbüller Koog : Mulchen von Landschilf auf ca. 25 ha. => Flächenwirkung: ca. 65 ha. Beltringharder Koog : Mulchen von Landschilf und überständigem Gras auf ca. 40 ha => Flächenwirkung ca. 150 ha Speicherkoog Süd: Mulchen von Landschilfinseln und überständigem Gras auf ca. 160 ha => Flächenwirkung ca. 200 ha. Mähraupeneinsatz im Speicherkoog Süd Pflegeschnitt mit Mähraupe 22
23 C.2 Optimierung der Vegetationsstruktur Einsatz der Landschaftspflegeraupen: Ostermoor: Mulchen von Flatterbinse auf ca. 30 ha Alte Sorge-Schleife: Mulchen von Flatterbinse auf ca. 16 ha Ersteinrichtung auf 1,5 ha Eiderästuar, Katinger Watt u. Oldensworter Vorland: Mulchen Landschilf: ca. 37 ha Nachmahd der Graben- und Uferkanten mit Frontauslegermulcher Gesamtbilanz: Vorbereitung Brutsaion 2016: 310 ha (500 ha) Pflegeschnitt mit Mähraupe, Ostermmoor Pflegeschnitt mit Mähraupe, Alte Sorge-Schleife 23
24 C.2 Optimierung der Vegetationsstruktur 08-Alte Weideinfrastruktur Sorge-Schleife im Ostermoor: In 7500 enger m Grabenaufweitung, Zusammenarbeit 6500 mit m der Grabenertüchtigung. Integrierten Station ETS und Westküste, seit Februar 2014: m Zaunabbau, 31 neue Überfahrten. Entfernung von zahlreichen Einzelgebüschen und zweier Kleingehölze (0,3 ha). Ersteinrichtung von Sukzessionsflächen auf 33 ha, auf 9 ha Nachmahd im Okt. 10 ha Nachmahd Problempflanzen 24
25 C.2 Optimierung der Vegetationsstruktur 08-Alte Weideinfrastruktur Sorge-Schleife in der Alten Sorge-Schleife: In enger m Zusammenarbeit Grabenertüchtigung, mit der m Integrierten Grabenaufweitung. Station ETS und Westküste, seit Februar 2014: 9 Rohre mit Knie, 43 Überfahrten mit Rohr, 11 Überfahrten ohne Rohr, 18 Überfahrten ausgebessert, m neue Fahrspuren. Ersteinrichtung von Sukzessionsflächen auf 33 ha, auf 9 ha Nachmahd im Okt. Zahlreihe Gräben geräumt und Einzelsträucher entfernt. 26 neue Überfahrten mit Roh, 7 ohne Rohr 10 ha Nachmahd Problempflanzen 25
26 C.2 Optimierung der Vegetationsstruktur Beltringharder Koog: Erstbeweidung von 39 ha Grünland: Zaunneubau, Furten, Hecktore Verlegung des Zaunverlaufs hinter den Graben an die Straße. 26
27 C.2 Optimierung der Vegetationsstruktur Speicherkoog Nord (Wöhrdener Loch): Abbau von 2700 m Zaun. Einrichten von Mähwiesen (insg. ca. 30 ha). Teilumstellung von Schaf auf Robustrind: Anschaffung von 24 Galloways. Ehemaliger Zaunverlauf Galloways im Speicherkoog Nord 27
28 C.2 Optimierung der Vegetationsstruktur Eiderästuar, Dithmarscher Eidervorland: Umstellung der Beweidung von Schaf auf Mutterkuhherde auf 84 ha 3600 m neuen Zaun (zweireihig, Glattdraht, Eqiwire) und Erneuerung zweier abgängiger Hecktore. Hydrologische Optimierung: Ca. 80 Grabenenden mit Erde verblockt, um die Wasserhaltung zu verbessern. Neuanlage von sieben Kleingewässern im höheren Vorland. Verschlickte Prielenden vertieft und aufgeweitet. 28
29 C.1 Hydrologische Optimierung Ziele und Maßnahmen Hydrologie: Ausreichend Wasser zur Brutzeit; Unabhängigkeit von Niederschlägen; Steuerung der Wasserstände. Gesteuerte und ungesteuerte Retention; Schaffung von Flachwasserbereichen. Grabenaufweitung Beltringharder Koog
30 C.1 Hydrologische Optimierung Much more water! Uferschnepfe: Habitatwahl bei der Nahrungssuche Flachwasser Stocherfähige Böden Quelle: Hötker, H., Jeromin, H. & Thomsen, K Habitatmodell Uferschnepfe Schleswig-Holstein. Unpublizierter Bericht für das Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und Ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Kiel. 30
31 C.1 Hydrologische Optimierung Maßnahmen 2015/2016 Beltringharder Koog: 10,5 ha hydrologische Optimierung Weitere 54,5 ha: Grabenuferabflachung, Grüppenverblockungen, Aufweitung Grüppen, Vertiefung Flachgewässer, Grabensohlanhebung, Insel"beete" Schöpfwerk in Planung 33 ha: Grabenuferabflachung, Aufweitung Gräben 31 Maßnahmenbereich 2013 (31 ha) Gesamtfläche: ca. 130 ha! Nördliche Kleientnahme Graben vor dem Einpumpen Südliche Kleientnahme Graben nachdem Beltringharder Einpumpen Koog
32 C.1 Hydrologische Optimierung Beltringharder Koog: Wie 2014: Einpumpen von Wasser auf die Maßnahmenfläche von 2013 (31 ha). Vom mit mobiler Kreiselpumpe (9-12 m³/min) = Ca. 16 Mio. l Vor dem Einpumpen Mobile Kreiselpumpe Nach dem Einpumpen 32
33 C.1 Hydrologische Optimierung Eiderstedt; Poppenbüll Ost, Umsetzung 2015: Auf 22,2 ha: Grabenertüchtigung Grabenaufweitung ( m) Polder (1,6 ha) Grabenstaue (Knie) Grüppenanstau Instandsetzung einer Tränkekuhle Zaunabbau (3.300 m Stacheldraht) Einrichtung einer Mähwiese Verwallung für Polder 33
34 09 Eiderstedt Polder, maximal gefüllt Blick von der Straße auf den Polder 34 Blocken der Grüppen
35 C.1 Hydrologische Optimierung Planung für 2016: Bau eines 51 ha großen Polders im Rickelsbüller Koog Verwallung für Polder 35
36 C.1 Hydrologische Optimierung Planung für 2016 ff.: Installation von Windschöpfwerken und Solarpumpen: - Ostermoor - Rickelsbüller Koog - Beltringharder Koog - Alte Sorge-Schleife - Eiderstedt Fotos: J. Skorupa, LIFE-Wiesenvögel, Unterelbe Verwallung für Polder 36
37 C.1 Hydrologische Optimierung Alte Sorge-Schleife: Polder und Grabenertüchtigung Westpolder 4,3 ha Grabenaufweitung Ostpolder 11 ha 37 Polder Mäander: 7,6 ha Polder in der Mäanderschleife
38 Alte Sorge-Schleife - Polder 38
39 08 Alte Sorge-Schleife - Polder Erste Erfolge ( ): 39
40 C.1 Hydrologische Optimierung 07-UTO: Ostermoor Neuer Verlauf des Verbandsgrabens Ursprünglicher Verlauf des Verbandsgrabens 2015: Verlegung eines Verbandsgraben. Umsetzung direkt vom Wasser- und Bodenverband mit Unterstützung des Kreises Nordfriesland. 40
41 C.1 Hydrologische Optimierung Maßnahmen 2014/15 Ostermoor b. Seeth: 2015: Nordpolder (10 ha) : Südpolder (27 ha)
42 Polder Ostermoor Fluten des Polders:
43 Polder Ostermoor
44 Polder Ostermoor Erste Erfolge:
45 Polder Ostermoor im Jahresverlauf , Beginn Pumpeinsatz 45
46 Polder Ostermoor im Jahresverlauf , Ende Pumpeinsatz 46
47 Polder Ostermoor im Jahresverlauf , Ende Brutzeit 47
48 Polder Ostermoor im Jahresverlauf : knapp 6 Monate nach dem Ende der Bauarbeiten 48
49 Polder Ostermoor im Jahresverlauf : knapp 12 Monate nach dem Ende der Bauarbeiten 49
50 Polder Ostermoor Aber auch eine traurige Wahrheit: Der neue Nordpolder ist ein Auslaufmodel. 50
51 Polder Ostermoor Trotzdem blicken wir hoffungsvoll in Zukunft! 51
52 Vielen Dank und frohe Ostern! Foto: Reimer Stecher 52
53 Vielen Dank und frohe Ostern! Foto: Reimer Stecher 53
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