Herausforderung 2014

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1 Herausforderung 2014 Infoheft für Eltern 1

2 Vorwort Sehr geehrte Eltern, die Planung der Herausforderung 2014 hat begonnen! Dieses Jahr haben unsere Schülerinnen und Schüler zwischen dem 26. August und dem 13. September Zeit, sich selbst zu entdecken, Ziele zu setzen und ihre ganz persönlichen Herausforderungen zu meistern. Wie auch letztes Jahr sind wir auf die Mithilfe aller angewiesen, den jede Herausforderung will gut vorbereitet sein. Sie als Eltern haben die wichtigste Rolle: Sie stärken Ihre Kinder für eine ganz besondere Zeit und trauen Ihnen Großes zu. Sie geben Ihnen Mut und Zuversicht. Sie arbeiten zusammen mit uns als Team Herausforderung, mit den Coaches (KlassenlehrerInnen, Eltern und ErzieherInnen in Ausbildung) der Gruppen und BegleiterInnen. Alle ziehen wir an einem Strang und gewährleisten damit die Betreuung unserer Schülerinnen und Schüler ist von Anfang bis zum Ende der Herausforderung. Dieses Infoheft gibt Ihnen einen Überblick über die Herausforderung Für Rückfragen stehen wir jederzeit unter zur Verfügung. Viel Erfolg und Freude bei der Planung wünscht Euch Das Team Herausforderung Margret Rasfeld Christian Hausner 2

3 Inhalt Was ist das Projekt Herausforderung? Wer ist an Herausforderung beteiligt? Wer ist Ansprechpartner? Was sind die Regeln bei Herausforderung 2014? Was wird von den Eltern erwartet? Zeitplan Erklärung der Erziehungsberechtigten zum Projekt Herausforderung 3

4 Was ist das Projekt Herausforderung? Der Mut wächst mit jedem Blick auf die Größe des Unternehmens. Seneca Herausforderungen bilden Wir wissen es aus der Entwicklungspsychologie, wir wissen es aus der soziokulturellen Forschung, der Hirnforschung, der Motivationsforschung, der Resilienzforschung, wir wissen es von den großen Pädagogen, wir wissen es aus unserer eigenen Lebenserfahrung: sich Ziele zu setzen, eine Vision zu haben und zu verfolgen, Herausforderungen zu bestehen und dabei Erfahrungen von Selbstwirksamkeit zu machen, das fördert Anstrengungsbereitschaft, Entdeckungsfreude, Erlebnisfähigkeit, Unternehmensgeist, Wagemut, Risikobereitschaft, Verantwortungsgefühl, Selbstbewusstsein. Herausforderungen haben uns geprägt, weitergebracht, mentale Modelle verändert, uns Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten gegeben, zu Anstrengung und Ausdauer, zu Herausforderungen meistern Neuem befähigt. Erfahrungen von Selbstwirksamkeit sind prägende Lebenserfahrungen, die psychologisch und neurophysiologisch Motivation freisetzen auf 'davon mehr'. Use it or loose it so lautet die Grundregel unseres Gehirns. Visionen, Ziele, innere Bilder sind ausschlaggebend dafür. Herausforderungen gehören in die Schule Das 21. Jahrhundert braucht eine Vielfalt von Talenten und Persönlichkeiten. Es braucht ebenso außergewöhnliche Individuen, die für jede Gesellschaft unverzichtbar sind. Es ist daher wichtig, jungen Menschen so oft wie möglich die Gelegenheit zu geben, zu entdecken und zu experimentieren ästhetisch, sportlich, wissenschaftlich, kulturell und sozial. Gleichzeitig halten Hirnforscher Kinder und Jugendliche für unterfordert. Es müssen in den Schulen mehr Voraussetzungen dafür geschaffen werden, dass Kinder viele unterschiedliche praktische Erfahrungen. Das Wichtigste ist, sich Herausforderungen zu stellen. Jeder Mensch muss in sich selbst Mittel suchen, in die ihn umgebende Welt aufzubrechen. Nur so kann er die Erfahrung machen, Schritt für Schritt an neuen Herausforderungen zu wachsen. Dabei baut sich sein Gehirn um. Die Hirnforscher nennen das experience dependent plasticity. Aus Sicht der Hirnforschung sind die wichtigsten menschlichen Ressourcen vor allem drei Dinge: Das Vertrauen in eigenes Wissen, vorhandene Fähigkeiten und Fertigkeiten. Das Vertrauen, dass es jemanden gibt, mit dem man Dinge gemeinsam lösen kann - "social support". 4

5 Das Vertrauen, dass man gehalten ist in der Welt. Das braucht man, wenn man allein nicht weiterkommt und auch die anderen einem nicht helfen können. Vertrauen, dass es wieder gut wird und dass die Dinge Sinn ergeben. Diese Ressource ist unendlich stark. Nur Menschen, die alle drei Ressourcen gut entwickelt haben, sind richtig stark und haben auch die größten Chancen, ihr Gehirn und ihr kreatives Denkvermögen gut zu nutzen. Die Kinderrechtskonvention und die Schulgesetze der Länder fordern von den Schulen die größtmögliche Förderung aller Potenziale der Kinder und Jugendlichen - und gleichzeitig wissen wir, dass in der Schule mit ihrer traditionellen Unterrichtskultur nur ca. 30 % des menschlichen Lernens stattfindet und ein Großteil der Potentiale nicht ausgeschöpft werden. Trotz vielfältiger Weg weisender nationaler und internationaler Expertisen und Empfehlungen ist das informelle just in time lernen im Leben bisher nicht ernsthaft in Schule integriert. In jedem Menschen steckt ein Unternehmer so Günter Faltin, Prof. für Entrepreneurship und Gründer der Initiative Lebensunternehmer. Das Projekt Herausforderung an der esbz Wir müssen uns der Frage stellen: Kann Schule, der Ort, an dem Kinder und Jugendliche einen Großteil wesentlicher Lebenszeit verbringen, der Ort, der ihre Grund-Ein-Stellung zum Lernen und damit ihre Motivation für das lebenslange Weiter-Lernen so wesentlich prägt, kann oder muss nicht Schule der Initiations-Raum werden und sein für diesen unternehmerischen Geist? Wir an der Evangelischen Schule Berlin Zentrum wollen Wege dazu suchen und stellen Lernzeit zur Verfügung für das Lernen im Leben. Im Projekt Herausforderung suchen sich Schülerinnen und Schüler jeweils drei Wochen in den Jahrgängen 8 10 alleine oder in Gruppen eine Herausforderung, die sie meistern wollen. Im Projekt Herausforderung stecken sich unsere Schülerinnen und Schüler selbst ein Ziel, eine Vision, eine Herausforderung - vom 26. August 2013 bis 13. September Was sie machen, steht Ihnen im gesetzten Rahmen frei. Bedingung: es muss die Schülerinnen und Schüler herausfordern. Die Schülerinnen und Schüler müssen mit dem vorgegebenen Betrag von 150,- auskommen, den sie von Ihren Eltern bekommen, und zwar für ALLES Fahrt, Übernachtung, Verpflegung u.a. Es gibt kein zusätzliches Taschengeld. Das Team Herausforderung - das sind Paul Schmidt, Christian Hausner und Margret Rasfeld - steht allen Beteiligten dabei beratend zu Verfügung. In der Planung unterstützen 5

6 Coaches die Herausforderungsgruppe. Die Planung muss zum Ende des Schuljahres abgeschlossen sein, damit die Gruppe im neuen Schuljahr problemlos starten kann. Während der Herausforderung begleitet ein großes Team Ehrenamtlicher, Studierenden, Auszubildenden, Eltern, aber auch LehrerInnen die Herausforderungen waren ca. 240 Schülerinnen und Schüler auf fast 70 verschiedenen Herausforderungen. Für die Schülerinnen und Schüler aber auch für die Schule ist diese Zeit herausfordernd. Daher brauchen wir die engagierte Unterstützung aller, um dieses einmalige Projekt nach vorne zu bringen. Ein Überblick über die Herausforderungen im letzten Jahr finden Sie hier: ************** Sprechzeiten für Herausforderung 2014 für SchülerInnen Dienstags von 12:00-16:00 Uhr Freitags (Studierzeit) von 11:15-13:00 Uhr im Lernbüro Plus, Haus B, 006 Anmeldung unter oder Eintragung in der Liste vor dem Lernbüro Plus ************** 6

7 Die Herausforderungen 2013 So vielfältig wie unsere SchülerInnen! Käseberg in der Schweiz Alpenwanderung Mit dem Fahrrad nach Holland Arbeit in einem B&B in Frankreich Arbeiten auf einem Bauernhof in Frankreich Praktikum bei einem Almhirten Arbeiten auf Reiterhof Drei Wochen Creative Writing Datsche in Buckow Auf einem Demeterhof arbeiten Im Elsass Wandern Englisch sprechen in Marokko Radtour durch Frankreich Fahrradtour durch Schweden Freizeithelfer am Hölzernen See auf Gnadenhof arbeiten Elektronische Musik in Hamburg produzieren Wanderung im Vogtland / Erzgebirge Hotel in München Jugendradführer Dresden schreiben Kanutour Recherche im KZ Buchenwald Auf Lazlos Landhaus arbeiten im Pfarrheim Zinnowitz mithelfen Mit dem Bauernhof auf leben Bungalow Holland Oder-Neiße- Oder-Neiße-Weg wandern in Ponyhof Quer Deutschland Radtour nach Usedom auf Schäferhof Arbeiten Fahrrad zum Mittelalterhof arbeiten Im Tipi bauen in Weg und auf Gasthof arbeiten Barcelona arbeiten durch Radtour durch BaWü Rügen Radtour in der Bietigheimer Tafel arbeiten Seesegeln Sommerhaus Stolzenhagen Spreeradweg Lehmhütte in Brandenburg bauen in der Hohen Tatra Wandern Überleben in Schweden Seen-Wanderung durch MeckPomm Wandern in Holland Wandern zum Gnadenhof Wandern in Italien Grundstück in Wittstock bepflanzen Oberallgäuer Rundweg wandern Sprachbotschafter in einer PR Agentur arbeiten einen Kunst-Film drehen 7

8 Wer ist an Herausforderung beteiligt? Am Projekt Herausforderung sind ca. 240 Schülerinnen und Schüler und darüber hinaus über 50 Coaches und 50 BegleiterInnen beteiligt. Um für unsere Schülerinnen und Schüler die bestmögliche Betreuung zu gewährleisten, ist es unabdingbar, dass transparent ist, wer für was zuständig ist. Bei welchen Fragen kommen Schülerinnen und Schüler zu wem? Im folgenden finden Sie eine Beschreibung der wichtigsten beteiligten Personen: Das Team Herausforderung i besteht aus Margret Rasfeld, Schulleitung, und Christian Hausner, Assistenz der Schulleitung. behält den Überblick über alle Herausforderungsgruppen und steuert die Betreuung der Gruppen. Der Tutor spricht aktiv die Tutoren der Schüler an, die noch keine Herausforderung haben, und sucht nach Lösungen. akquiriert Projektpartner für geleitete Herausforderungen. entscheidet über die angemeldeten Herausforderungen. berät bei Problemen mit der Herausforderung und gibt Anregungen für Ideenfindung. vermittelt Schüler, die noch Mitstreiter suchen. bietet jede Woche Sprechzeiten an. Herausforderungssprechstunde ist immer Dienstags von 12:00-16:00 Uhr und Freitags von 11:15-13:00 Uhr im Lernbüro Plus, Haus B, Raum 006. sammelt 5 Euro und Erklärung der Erziehungsberechtigten zum Projekt Herausforderung am Elternabend am 22.Mai 2014 ein. schließt Verträge mit BegleiterInnen und Kooperationspartner (z.b. Bauernhöfen) i Jeder Schüler hat einen Tutor, der der persönliche Ansprechpartner für alle Belange in der Schule ist, sei es für den individuellen Lernprozess, für Entscheidungen in der Schullaufbahn oder persönlichen Probleme. Er kennt den Schüler am besten und spielt daher auch eine wichtige Rolle beim Projekt Herausforderung. meldet dem Team Herausforderung zurück, welchen Unterstützungsbedarf der Tutand hat. Er gibt dem Tutanden bis zum 1. / 2. Planungstag (je nach Planungsstand der Gruppe) im Tutorgespräch individuelle Anregungen, wie die drei Wochen am besten genutzt werden können. Danach übernimmt der Coach. 8

9 fragt wichtige Informationen bei Tutorgesprächen und Bilanz- und Zielgesprächen ab (z.b. wurde schon ein Treffen mit allen Eltern und den Begleitern vereinbart) und hakt nach, ob Vereinbarungen für Herausforderung im Logbuch erledigt werden. erlaubt den Tutanden, einen Termin mit Team Herausforderung zu machen und überprüft, ob der Termin wahrgenommen wurde. für Externe Coaches: Euch wird die Mail-Adresse des Tutors zur Verfügung gestellt. Sollte es wiederholt zu Problemen mit Zielvereinbarungen kommen, kontaktieren Sie ihn zuerst. Das Team Q i Das Team Q ist das sozialpädagogische Team der esbz: Gülcan Peköz, Simone Tokeva und Eva Nedwig. Ihr Büro befindet sich im Haus A direkt vor dem Haupteingang. unterstützt Schüler bei Gruppenkonflikten und sucht gemeinsam mit Team Herausforderung nach Lösungen. betreut die Schüler bei vorzeitiger Beendigung der Herausforderung, legt für die verbleibende Zeit Ziele fest und kontrolliert die Erfüllung dieser sowie die täglich Anwesenheit. Der Begleiter i Studierende & Auszubildende aus ganz Deutschland bereichern jedes Jahr die Arbeit der esbz. Die meisten begleiten eine Herausforderungsgruppe. Zudem begleiten Lehrer und Sozialpädagogen der esbz eine Herausforderung. begleitet die Herausforderungsgruppe die volle Zeit und ist für diese Zeit Aufsichtsperson. ist Teammitglied und sozialer wie emotionaler Anker, mischt sich aber - soweit es möglich ist und nicht die eigene Aufsichtspflicht betrifft - nicht in die Selbstorganisation der Schüler ein. wird von den Schülerinnen und Schülern mit verpflegt; die Fahrtkosten werden von der Schule erstattet. BegleiterInnen werden bei uns an einem eigenen Vorbereitungstag am Sonntag vor der Herausforderung (24. August 2014) eingewiesen. Die Mindestvoraussetzungen für Begleiter sind ein unterschriebener Begleitervertrag, ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis & min. einen Kurs für Lebensrettende Sofortmaßnahmen, der nicht älter als 2 Jahre ist (weitere Informationen siehe: lebensrettende-sofortmassnahmen-kurse.html), außerdem soll der Begleiter sich in einer pädagogischen Ausbildung befinden bzw. pädagogische Vorerfahrungen haben. 9

10 Doppelrolle Begleiter & Coach i Die Praktikanten der Jane-Addams-Schule F Hain wie auch einige Studierende sind Coach & Begleiter zugleich. Sie planen die Herausforderung mit der Gruppe und fahren dann als Begleiter mit. Je nach Problem wendet ihr Euch an die betreffenden Stellen. i Der Coach Coaches sind alle KlassenlehrerInnen, einige Mitarbeiter aus Team Q und Fachlehrer, sowie Praktikanten der Jane-Addams-Schule Friedrichshain (Erzieher im letzten Ausbildungsjahr mit erlebnispädagogischer Zusatzqualifikation). unterstützt die Vorbereitung einer Herausforderungsgruppe ab 2. Planungstag bzw 3. Planungstag (falls Gruppen sich erst später bilden). In Ausnahmefällen kann es dazu kommen (z.b. bei Krankheit eines anderen Coaches), dass der Coach mehrere Gruppen betreut. trifft sich min. dreimal mit der Gruppe, an drei offiziellen Planungstagen: Planungstag 2: Dienstag, den 18. März zwischen 10:30 Uhr und 12:00 Uhr Planungstag 3: Mittwoch, den 7. Mai zwischen 8:30 Uhr und 10:00 Uhr Planungstag 4: Freitag, den 6. Juni zwischen 11:15 Uhr und 12:45 Uhr überprüft zusätzlich zu den Klassenlehrern die Anwesenheit der Schülerinnen und Schüler an den Planungstagen. Wenn ein Schüler nicht zu den ausgewiesenen Planungstagen auftaucht, dann bitte im Sekretariat nachfragen, ob der Schüler entschuldigt ist. Ist dies nicht der Fall, dann bitte einen schriftlichen Hinweis an den Tutoren des Schülers. begleitet aktiv die Planung, stellt kritische Rückfragen und gibt nach jedem Planungstreffen Rückmeldung über den Planungsstand an Team Herausforderung. Vereinbarungen mit Schülern werden ins Logbuch unter,vereinbarungen mit Tutor/ Fachlehrer eingetragen.wenn Vereinbarungen bzw. Aufgaben nicht erledigt wurden, dann muss der Schüler diese Aufgaben im Silentium nachholen. Der Coach trägt in diesem Fall den Schüler in das Silentium-Buch im Sekretariat und einen Eintrag ins Logbuch im Feld,Mitteilungen an die Eltern. Logbuch Seite: Hier trägt der Coach die Vereinbarungen mit den Schülerinnen und Schülern ein! KS ñ Projekt Projekt! " #! " # bis Uhr Studierzeit VV bis Uhr/ Gottesdienst! " #! " #! " # Wochenfeedback Arbeitshaltung Achtsamkeit Material / Logbuch Unterschrift Tutor Unterschrift Eltern Vereinbarungen mit TutorIn / FachlehrerIn: gibt Hilfestellungen, wenn die Gruppe nicht optimal zusammenarbeitet und klärt Verantwortlichkeiten

11 stellt Kontakt zum Begleiter her und fordert die Gruppe dazu auf, sich gemeinsam mit allen Eltern zu treffen. Diese Treffen ist unverzichtbar für das gegenseitige Vertrauen. betreut die Gruppe in der Nachbereitung in der Campus-Woche und schreibt ein Zertifikat, sowie einen Lernbericht über jeden einzelnen in der Gruppe. Die Regel für dein Coaching ist: Soviel Struktur wie nötig, soviel Freiheit wie möglich. Die Herausforderung muss eine Herausforderung für jeden einzelnen Schüler sein. Dabei muss die Gruppe sich für eine gemeinsame Tätigkeit entscheiden und handlungsfähig bleiben. Deine Aufgabe ist es, mit den Schülerinnen und Schüler gemeinsam einen Mittelweg bzgl. ihrer Interessen zu finden. Du musst im Blick haben, dass die Herausforderung offen genug ist, damit sich die Schüler eigene Ziele stecken und diese verfolgen können. Du erinnerst die auch Gruppe daran, dass die Herausforderung den Sicherheitsstandards genügt. Dies betrifft z.b. die Betreuungssituation: Ist eine Begleitperson erforderlich? Wurde Begleitung bei Team Herausforderung beantragt? Wo wohnen die Schüler? Wer ist in dieser Zeit - wenn keine Begleitung dabei ist - Ansprechpartner und nimmt diese Aufgabe auch wahr? Was musst du im Blick haben? Dies betrifft auch die Art der Herausforderung: Ist sie herausfordernd genung? Entspricht sie den beteiligten Schülerinnen und Schülern? Ist sie evtl. zu gefährlich? Oder ist sie nur als verlängerter Urlaub geplant (insbesondere: Werden technische Geräte mitgenommen? Auf was soll verzichtet werden?) Ziel des kompletten Coachings von März bis Juli ist, die Herausforderung bis vor den Sommerferien fertig geplant zu haben (inkl. Buchungen für Tickets erledigt), sonst wird es für alle Beteiligten schwierig bis unmöglich eine Lösung bzw. eine neue Herausforderung zu finden. In den Sommerferien sind alle Beteiligten im Urlaub. 11

12 Schulleitung Margret Rasfeld Team Herausforderung Prozesssteuerung & Koordination Hauptverantwortliche Christian Hausner Caroline Treier Wolf Schneider - sammelt Zeritifkate & Lernberichte - organisiert Campus- Woche - Ansprechpartner für innerschulisches Personal - Raumorganisation. Vertretung & Ersatz für Coaches - Koordiniert Gruppen, Begleiter & Coaches - Sorgt für Informationsfluss zwischen allen Parteien - betreut Begleiter - Ansprechpartner für außerschulisches Personal - berät HF Gruppen - schult Kassenwarte Team Q TutorInnen Coaches Begleiter Gülcan Peköz Simone Tokeva - beraten Tutanden bzgl. Herausforderung - überprüfen Arbeitsstand anhand des Logbuches & in BiZis Schulkonferenz Genehmigt Sonderanträge / Sponsoring / Flüge Eltern, Klassenlehrer, Studierende - Unterstützen die HF Gruppe aktiv bei der Planung an den ausgeschriebenen Planungstagen - Austausch mit Tutor bei Problemen mit Einzelpersonen in HF Teams Reflektieren in der Campus-Woche LehrerInnen, PraktikantInnen Kontakt, Treffen mit Eltern & Schüler im Vorfeld Aufsichtspflicht während HF Anker & erfahrenes Teammitglied Verantwortlich für SchülerInnen bei frühzeitiger HF-Rückkehr (Anwesenheit, Reflexion & Aufarbeitung) Beratung bei Gruppenkonflikten Legende Rolle Verantwortliche(r) Aufgaben

13 Regeln für Herausforderung 2014 Eine Herausforderung ist ein in sich geschlossenes Schülerprojekt, dass ein klares örtliches sowie ideelles Ziel für den gesetzten Zeitraum verfolgt. Eine gelingende Herausforderung berücksichtigt sportliche, ästhetische, ökologische, soziale Komponenten und bringt jeden einzelnen Schüler der HF Gruppe aus seiner Komfortzone, ohne Panik zu verursachen. Grundsätzliches Flüge sind nicht erwünscht. Zusätzliches Sponsoring ist nicht erwünscht. Ausnahmen können nur von der Schulkonferenz (1. April, 18:00 Uhr) beschlossen werden. Aufenthalte in Ferienwohnungen / - orte eigener Bekannter bzw. der Eltern über den ganzen Zeitraum der Herausforderungen sind nicht erwünscht. An den Planungstagen herrscht Anwesenheitspflicht. Die mit den Coach vereinbarten Ziele sind einzuhalten. Ansonsten müssen die nicht erfüllten Aufgaben im Silentium nachgeholt werden. Die Herausforderung muss bis zu den Sommerferien fertig geplant sein. Wenn sich die Gruppe oder einzelne Schülerinnen und Schüler nicht an diese Regeln halten, muss in der Silentiumszeit (neu)geplant werden. Je nach Fall bleiben Schüler bei nicht erfolgter Planung in der Herausforderungszeit an der Schule oder sie werden einer anderen Herausforderung zugeteilt. Rollenaufteilung (siehe auch Logbuch S. 119 / Anhang) Am 2. Planungstag werden die Rollen in der Gruppe verteilt (Bei Einzelherausforderungen erläutere dem Schüler seine verschiedenen Aufgaben, die er dann alleine bewältigen muss). Drei Rollen sind zu verteilen: Der Kassenwart behält dauerhaft den Überblick über Ausgaben aus der Gemeinschaftskasse. Er erhält eine Schulung am 3./4. Planungstag. Weitere Informationen zu den Zeiten werden früh genug bekannt gegeben. Es muss klar sein, wer in der Gruppe mit Leuten von außerhalb spricht. Die Gruppe wählt daher eine/n Kommunikationschef/in, der oder die mit seiner/ihrer den Kontakt zu BegleiterInnen, den Orten, wo die Gruppe hinwill, zu den Coaches und zum Team Herausforderung hält. Die Gruppe wird in der Campus-Woche ihr Projekt präsentieren. Die Präsentation (findet entweder im Klassenzimmer oder im großen Forum statt) muss gut vorbereitet sein, daher wählt die Gruppe einen Dokumentierchef bzw. eine Dokumentierchefin, die bzw. der sich um dieses Vorhaben kümmert, plant und sammelt. Die Gruppe nimmt einen Gegenstand von der Herausforderung mit, der stellvertretend für die Herausforderung steht (z.b.karten, Utensilien, Gefundenes). 12

14 Konflikte in der Gruppe sind Teil der Herausforderung. Mit Beginn der Osterferien müssen Gruppe und Ziel klar sein und danach kann die Gruppe nicht wegen Konflikte gewechselt werden. Wenn Gruppen Beratung brauchen, melden sich zur Herausforderungs- Sprechstunde an. Wer sich nicht an diese Vorgabe hält, gefährdet seine Herausforderung. Die Verpflegung auf der Herausforderung erfolgt vollständig gemeinschaftlich: Die Gruppe plant gemeinsam, was sie essen will, was sie dafür benötigt, wer es einkauft und wer es zubereitet. Die Gruppe braucht eine Aufsichtsperson. In der Regel hat die Gruppe für die Zeit der Herausforderung einen Begleiter bzw. eine Begleiterin, die von Team Herausforderung zur Verfügung gestellt werden. Die Gruppe kann selbst Vorschläge für eine Begleitperson machen. Den Anweisungen der Begleiter ist Folge zu leisten. Die Begleiter schenken der Gruppe drei Wochen ihrer Zeit, denn sie arbeiten ehrenamtlich ohne Honorar. Deshalb ist es klar, dass sie nicht noch zusätzlich Kosten haben sollen. So verpflegt die Gruppe ihre Begleitperson mit. Wenn die Gruppe an einem Ort ist (z.b. Bauernhof), dann muss eine Person vor Ort die Verantwortung & Aufsichtspflicht übernehmen. In beiden Fällen schließt Team Herausforderung einen Vertrag, daher muss der Coach zuverlässig die Daten an Team Herausforderung übermitteln. Regeln für Gruppengrößen und Gruppenzusammensetzung Es gibt aus unserer Erfahrung und auch aufgrund der Größe des Projekts (ca. 240 SchülerInnen sind gleichzeitig beteiligt) die Notwendigkeit, die Gruppengrößen der Herausforderung vorher festzulegen. Diese sind folgende: Bei Arbeit an einem Ort (z.b. Bauernhof): max. 2 Schüler. Bei Herausforderungen in der Gruppe (z.b. Fahrradtour): min. 4 Schüler Einzelherausforderungen müssen von Team Herausforderung extra genehmigt werden. Die Gruppe darf nach den Osterferien nicht mehr gewechselt werden! Bei 240 Schülerinnen müssen die Gruppen ab einem gewissen Zeitpunkt bestehen bleiben. Nur so ist eine zuverlässige Organisation des gesamten Prozesses möglich. Verträge Wir schließen mit jedem Begleiter und jeder Begleiterin, mit jedem Kooperationsort (wie z.b. einem Bauernhof) einen Vertrag. Dies können wir erst, wenn wir die Daten des Ortes haben. Daher ist es wichtig, dass ihr als Coach uns die Daten früh genug per Mail mitteilt. Was wird von den Eltern erwartet? Machen Sie ihrem Kind Mut, eine Herausforderung zu suchen, die wirklich herausfordert! Wenn dafür eine besondere Ausrüstung benötigt wird, helfen Sie ihrem Kind bitte bei der Beschaffung. Wenn Sie Menschen kennen, die als BegleiterInnen in Frage kommen, melden Sie sich bitte. Sprechen Sie mit Ihrem Kind während des Planungsprozesses und unterstützen sie, wenn nötig. Wenn Ihnen auffällt, dass ihr Kind sich verloren fühlt, Angst hat oder sich in der Gruppe oder mit der Betreuung unwohl fühlt, wenden Sie sich an den Coach oder Tutor. Die Kontaktdaten zum Coach finden Sie im Logbuch auf Seite

15 Sie bekommen mit dieser Information eine,erklärung für Erziehungsberechtigte für das Projekt Herausforderung, die sie sorgfältig ausfüllen und spätestens zum Elternabend am 22.Mai 2014 zusammen mit einem Begleiterbeitrag von 5,00 mitbringen oder im Sekretariat abgegeben. Die Erklärung enthält wichtige Informationen für die BegleiterInnen und die Schule (Kontaktdaten im Notfall, Versicherung und Informationen zur Gesundheit der Schülerinnen und Schüler usw.). Bitte füllen Sie diese Erklärung sorgfältig aus. Ohne abgegebene Erklärung kann Ihr Kind nicht in Ihre Herausforderung starten. Der Begleiterbeitrag wird von allen Eltern für jedes Kind an der Schule bezahlt, welches auf Herausforderung geht, und dient dazu, einen Teil der Fahrtkosten für die ehrenamtlichen Begleiter zu decken. Organisieren Sie sich als Eltern untereinander. Vereinbaren Sie ein Treffen im Juni mit den Eltern aller Gruppenmitglieder und der Begleitperson. Das schafft Vertrauen zwischen allen Beteiligten. Legen Sie Wert darauf, dass die Herausforderung bis vor den Sommerferien geplant ist, da in der Ferienzeit keine bzw. schwierig Verständigung zwischen allen Beteiligten möglich ist. Bei Fragen oder Problemen in der Planungsphase nach den Osterferien wenden Sie sich bitte an den Coach der SchülerInnen-Gruppe. Der Coach veranlasst zudem, dass sich BegleiterInnen, SchülerInnen und Eltern vor der Herausforderung kennenlernen. Geben Sie ihrem Kind nicht mehr als die veranschlagten 150,00. Sollte ihr Kind Lebensmittel oder Süßigkeiten mitnehmen, sind diese von den 150,00 zu bestreiten. Versuchen Sie, den Kontakt mit ihrem Kind auf ein Minimum zu reduzieren. Versicherungsfragen Die Schülerinnen und Schüler, sowie Begleiterinnen und Begleiter, sind als Beteiligte des Schulprogramms Herausforderung über Unfall- und Haftpflichtversicherung der Evangelischen Schulstiftung, die Unfallkasse Berlin, versichert. Bei einem Notfall während der Herausforderung Die BegleiterInnen sind instruiert, sich sofort bei der Schule zu melden und Ihnen als Eltern bescheid zu geben. Wir kümmern uns dann zusammen mit den BegleiterInnen um die nächsten notwendigen Schritte (Aufnehmen einer Unfallmeldung, Arztbesuch etc.) Das Notfall-Telefon in der Zeit der Herausforderung:

16 Herausforderung und MitstreiterInnen finden Mit Coaches planen *Achtung: Nach den Osterferien darf die Gruppe nicht mehr gewechselt werden! *Wenn die Gruppe Geld einwerben will und/oder mit dem Flugzeug fliegen will, muss die Schulkonferenz das genehmigen! Kennenlernen der BegleiterInnen & letzte Planungen *Beachte: Herausforderung muss bis zu den Sommerferien fertig geplant sein! Herausforderung meistern Herausforderung reflektieren & präsentieren Einführung in der Vollversammlung 1.Planungstag : Projektskizze einreichen 2.Planungstag: Rollen festlegen Planungsziele vereinbaren Schulkonferenz Bewilligung von Sonderanträgen 3.Planungstag: Kassenwartschulung Routen/Orte festlegen Buchungen klären Elternabend Herausforderung HF Vorstellung Abgabe der Erklärung & 5,00 Euro Begleiterkosten 4.Planungstag: Verhalten bei Notfällen, Konflikten und Problemen Treffen mit Eltern vereinbaren Individuelles Treffen mit Eltern & SchülerInnen Start der Herausforderung Ende der Herausforderung Campus-Woche Reflexion Evaluation Freitag 14. Februar 13:00-13:45 Uhr Donnerstag 20. Februar 14:15-15:45 Uhr Dienstag 18. März 10:30-12:00 Uhr Dienstag 1. April ab 18:00 Uhr Mittwoch 7. Mai 8:30-10:00 Uhr Donnerstag 22. Mai 19:00 Uhr Freitag 6. Juni 11:15-12:45 Uhr Zwischen dem 6.Juni und 4.Juli Dienstag, 26. August ab 11:00 Uhr 13. September September

17 Erklärung der Erziehungsberechtigten zum Projekt Herausforderung Hiermit erklären wir, dass unser Sohn / unsere Tochter an der o.g. Herausforderung vom 26. August 2014 bis 13. September 2014 teilnimmt. Das Projekt Herausforderung gehört verpflichtend zum Schulprogramm der Evangelischen Schule Berlin Zentrum (Schulkonferenzbeschluss vom ). Wir bestätigen die Richtigkeit der hier angegebenen Informationen und nehmen unsere hier genannten Aufgaben wahr. Die Hinweise und Regeln zu Fahrt, Kosten und Aufenthalt haben wir zur Kenntnis genommen und haben sie mit meinem Sohn / meiner Tochter besprochen (siehe auch Logbuch Seite 118 & 119). 1.1 Name & Anschrift der Erziehungsberechtigten: 1.2 Name & Klasse des Kindes: Kl. 1.3 Titel der Herausforderung 2. Angaben zur Gesundheit unseres Kindes 2.1 Unser Kind ist frei von ansteckenden Krankheiten und es gibt momentan keine Fälle von ansteckenden Krankheiten in der Familie. 2.2 Unser Kind benötigt aus folgenden Gründen dauernde ärztliche Behandlung: 2.3 Er / sie ist allergisch gegen: Angaben zur Allergie 2.4 Er / sie muss zur Zeit folgende Medikamente nehmen: Hersteller & Wirkstoff 2.5 Daten des behandelnden Hausarztes: Name Anschrift Telefonnr. 2.6 Unser Kind ist versichert bei Krankenversicherung Versicherungsnr. Name des Hauptversicherten Geb 2.7 Wir gewährleisten, dass sich im Reisegepäck eine aktuelle und gültige Krankenkassenkarte befindet. Ohne aktuelle Karte kann die Herausforderung nicht stattfinden. Wir erklären uns damit einverstanden, dass unser Kind im Krankheitsfall in ärztliche Behandlung gegeben wird. Erklärung der Erziehungsberechtigten zum Projekt Herausforderung Seite 1 von 3

18 3. Haftung 3.1 Die Schülerinnen und Schüler sind über die Schulstiftung der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburgschlesische Oberlausitz unfall- und haftpflichtversichert. Im Falle eines Unfalls ist die Schule unverzüglich zu informieren und eine Unfallmeldung von der Begleitperson oder ggf. von den Eltern aufzugeben. 3.2 Das Mitnehmen von Handys sowie weiteren Wertgegenständen erfolgt auf eigene Verantwortung. Haftung bei Verlust von Wertgegenständen kann nicht übernommen werden. 3.3 Im Falle fahrlässiger Handlungen des Kindes haften wir als Erziehungsberechtigte für aufkommende Kosten. Für unser Kind besteht eine Haftpflichtversicherung bei: Angaben zum Haftpflichtversicherer (Name des Versicherers) Versicherungsnr. 4. Reisegepäck 4.1 Wir sorgen dafür, dass sich pro Herausforderungsgruppe ein Verbandskasten nach ISO (KfZ-Erste- Hilfe-Kasten) bei Fahrtantritt im Reisegepäck befindet Unser Kind hat eine aktuelle Krankenkassenkarte (der oben angegebenen Krankenkasse) und einen gültigen Personalausweis bei Fahrtantritt im Reisegepäck befindet. 4.3 Wir stellen unserem Kind die Summe von 150,00 für den Zeitraum der Herausforderung zur Verfügung. Für die Deckung der Reisekosten der ehrenamtlichen Begleiter und Begleiterinnen geben wir außerdem. Dieser Betrag ist im Sekretariat der Schule bis 22. Mai oder am Elternabend am 22. Mai 2014 zusammen mit dieser Erklärung abzugeben. Wir haben mit meinem Kind ein Gespräch über den achtsamen Umgang mit Geld geführt. Wir weisen mein Kind außerdem darauf hin, dass die Begleitperson Teil der Gruppe ist und aus dem gemeinsamen Budget der SchülerInnen-Gruppe mit versorgt wird. 5. Betreuung & Begleitung 5.1 Die für das Projekt Herausforderung ehrenamtlich Tätigen und PraktikantInnen, insbesondere die Begleitpersonen, sind aus der Haftung ausgenommen, sofern Sie nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig handeln. 5.1 Es ist sichergestellt, dass ein Erziehungsberechtigter während der Zeit der Herausforderung immer unter folgender Nummer telefonisch erreichbar ist: Name Telefon- / Mobilfonnummer 5.2 Wir sind damit einverstanden, dass unser Sohn / unsere Tochter nach vorheriger Genehmigung durch die Begleitperson und nur in Begleitung von mindestens zwei weiteren Mitschülern/innen die Gesamtgruppe verlassen darf. Wir wissen, dass unser Sohn / unsere Tochter in dieser Zeit für seine / ihre Handlungen selbst verantwortlich ist und nicht der Aufsichtspflicht durch die Begleitperson unterliegt. 5.3 Hiermit erlauben wir unserem Sohn / unserer Tochter am Baden in einer öffentlichen Badeanstalt unter üblicher Aufsicht teilzunehmen. Baden in nicht-öffentlichen Gewässern ist ausdrücklich verboten. Unser Kind hat bisher folgendes Schwimmabzeichen erreicht: 5.4 Wir weisen unser Kind darauf hin, dass den Anordnungen der Begleitperson unbedingt Folge zu leisten ist. Bei groben und /oder dauerhaften Verstöße gegen die abgesprochenen Regeln sind wir damit einverstanden, dass unser Kind auf meine Kosten und Verantwortung nach Hause geschickt oder von uns abgeholt wird. Sollte dieser Fall eintreten oder sich anbahnen, nimmt die Begleitperson unverzüglich Kontakt mit der Evangelischen Schule Berlin Zentrum auf, die sich dann mit den Eltern verständigt. Erklärung der Erziehungsberechtigten zum Projekt Herausforderung Seite 2 von 3

19 6. Sonderfälle (zutreffendes bitte ankreuzen!) 6.1 Auszufüllen nur im Falle einer Reise mit Verkehrsmitteln ohne erwachsene Begleitperson: Wir stimmen zu, dass mein/unser Kind ohne erwachsene Beaufsichtigung mit Angabe des Verkehrsmittels von Abfahrtsort nach und zurück reist. 6.2 Auszufüllen nur im Falle einer Übernachtung / Aufenthalt ohne erwachsene Beaufsichtigung: Unser Kind wird im Zeitraum vom bis an folgendem Ort wohnen: Adresse des Aufenthaltsortes In der o.g. Zeit wird Name des Ansprechpartners / der Ansprechpartnerin & Adresse des Aufenthaltsortes wohnhaft in als Ansprechpartner für unser Kind anwesend sein. Unser Kind hat sich in regelmäßigen Abständen beim Ansprechpartner an- und abzumelden. Ergänzend erklären wir vor dem Hintergrund, dass unsere Tochter/Sohn nicht durchgehend betreut und begleitet wird (keine Betreuung in den Nächten, keine durchgehende Betreuung an den Tagen), dass wir diese Regelung wünschen und insoweit auch die Aufsichtspflicht für unsere Tochter/ unseren Sohn übernehmen. Wir stellen insoweit alle mitwirkenden Personen und insbesondere auch die Schule von einer eigenen Haftung aus einer Verletzung der Aufsichtspflicht frei, sofern diese nicht grob fahrlässig oder vorsätzlich erfolgt. Den Ansprechpartner trifft damit nach unserer Auffassung keine eigenständige Verantwortung. 7. Datenschutz Wir stimmen zu, dass die angegebenen Daten allen beteiligten Parteien Begleitperson, Coach, Ansprechpartner vor Ort & dem Team Herausforderung bzw. der Schulleitung der Evangelischen Schule - zu Verfügung gestellt werden und zu Organisations- und Sicherheitszwecken gespeichert werden. Bitte lesen Sie sich diese Erklärung sorgfältig durch und füllen Sie sie gewissenhaft aus. Ohne Erklärung! kann Ihr Kind keine Herausforderung durchführen, denn sie enthält wichtige Informationen für Schule, Projektpartner und BegleiterInnen, um die Sicherheit ihres Kindes zu gewährleisten. Geben Sie diese Erklärung bis zum 22. Mai im Sekretariat oder zum Elternabend am 22. Mai, 18:00 Uhr, in der Schule ab. Ort & Datum Unterschrift der Erziehungsberechtigten Erklärung der Erziehungsberechtigten zum Projekt Herausforderung Seite 3 von 3

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