Jahresbericht Vorwort. Liebe Mitglieder
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- Emilia Diefenbach
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1 Jahresbericht Vorwort Liebe Mitglieder Angestellte Drogisten Suisse hat ein ereignisreiches Jahr hinter sich: Der Verband feierte sein 75-jähriges Bestehen. Die Gründung des Verbands ist als Reaktion auf die sozialen Spannungen und die unbefriedigenden Wirtschaftsverhältnisse nach dem ersten Weltkrieg zurückzuführen, im Rahmen welcher die Angestelltenbewegung an Aufwind gewann. Seither haben viele initiative, ehrgeizige Freiwillige und Idealisten zur Verbandsentwicklung beigetragen. Der Verbandszweck ist seit Beginn der gleiche geblieben: Die Drogistenbranche und ihr Image zu stärken, sich für die Rechte der angestellten Drogistinnen und Drogisten einzusetzen und dafür zu sorgen, dass die Arbeits- und Lohnbedingungen marktkonform sind. Dass das Umfeld auf dem Markt nicht einfach ist und härter wird, spürt auch die Drogeriebranche vermehrt. Die Ursachen für die Schliessung so mancher Traditionsdrogerie sind vielfältig: Häufig befinden sich diese an beliebten Einkaufsmeilen in Grossstädten oder Touristenorten, wo sich vermehrt internationale Ketten oder Einkaufsläden mit Luxusgütern niederlassen. Dies hat zur Folge, dass die Mietpreise explodieren. Aber auch die stetigen Diskussionen um mögliche oder andere Verkehrskonzepte und deren Änderungen haben z.t. weitreichende Folgen: Man überlegt sich zweimal, wo man seine Einkäufe tätigt. Dies kann zu weniger Publikumsandrang führen bzw. zu einer Verschiebung in Grosszentren, wo sämtliche Bedürfnisse auf einmal gedeckt werden können. Auf der Strecke bleiben kleinere Einkaufsläden oder auch Drogerien. Eine traurige Entwicklung, die der Verband mit Besorgnis zur Kenntnis nimmt. Drogerien müssen vermehrt initiativ und ideenreich sein, um ihre Stammkundschaft zu behalten und neue Kunden zu gewinnen. Eine Herausforderung, die es zu meistern gilt. Aber zum Trübsal blasen besteht kein Grund: Drogerien sind bei den Konsumenten weiterhin sehr beliebte Anlaufstellen: Mit einer kompetenten, zuvorkommenden Beratung, gepaart mit unterschiedlichen Spezialisierungen können sich Drogerie-Unternehmen weiter etablieren und die Kunden an sich binden sofern die äusseren Umstände mitspielen.
2 Es ist an der Politik und den Verbänden dafür zu sorgen, dass die Rahmenbedingungen auch für Kleinunternehmen weiter attraktiv bleiben, so dass sich nicht immer nur dieselben internationalen Ketten an den beliebtesten (und dann in Kürze auch teuersten) Standorten platzieren: Vielen Konsumenten passt diese Entwicklung nicht. Es bleibt zu hoffen, dass diese schleichende Vereinheitlichung endlich gestoppt wird und wieder mehr auf Vielfältigkeit gesetzt wird. Für den Erfolg der Drogeriebranche leisten Sie als Angestellte einen grossen Beitrag. Umso wichtiger ist es, dass dieser angemessen honoriert und respektiert wird. Dafür und für fortschrittliche Arbeitsbedingungen setzen wird uns im Rahmen der laufenden Gesamtarbeitsvertragsverhandlungen ein und hoffen sehr, dass im nächsten Jahr von der erfolgreichen Inkraftsetzung eines überarbeiteten Gesamtarbeitsvertrags berichtet werden kann. Regula Steinemann Geschäftsführerin 2. Für Sie im Einsatz Sara Burkhard ist seit anfangs 2014 Mitglied der Prüfungskommission der ESD und wird auch in die sonstigen Tätigkeiten des Verbands soweit möglich eingebunden. Für das Weiterbestehen des Verbands und für die Sensibilisierung der Alltagsprobleme ist es entscheidend, dass sich junge, aktive Drogistinnen und Drogisten, die im Arbeitsprozess stehen, für den Verband einsetzen und bereit sind, einen Beitrag zu leisten. Daher auch der Aufruf an Sie: Melden Sie sich, wenn Sie einen Beitrag leisten wollen wie dieser konkret aussieht, kann individuell und auf Sie zugeschnitten vereinbart werden! Nichts muss alles kann. Ein aufgestelltes Vorstandsteam freut sich auf Sie! Sara Burkhard Mitglied der Prüfungskommission ESD
3 Der Vorstand Reto Karich Kassier und Mitgliederwesen Delegierter Travail.Suisse Delegierter in der Stiftungsversammlung Proparis (PeKa) Hanno Thomann Vorstandsmitglied Delegierter Travail.Suisse Mitglied Versicherungskommission der Pensionskasse SDV Jürg Bösinger Vorstandsmitglied Mitglied der Prüfungskommission ESD Mitglied Versicherungskommission der Pensionskasse SDV Regula Steinemann Geschäftsführerin Rechtsanwältin Der Verband möchte den Vorstands- und Kommissionsmitgliedern ein herzliches Dankeschön aussprechen für den geleisteten Einsatz und den äusserst angenehmen, konstruktiven Austausch in den Sitzungen und Versammlungen. Die Geschäftsführerin freut sich auf ein weiteres, erfolgreiches Jahr der Zusammenarbeit. 3. Aktivitäten des Verbands a. Jubiläums-Generalversammlung auf dem Schilthorn Angestellte Drogisten Suisse lud die Verbandsmitglieder am Sonntag, den 25. Mai 2014, zur 75. Generalversammlung in die Crystal Lounge (Piz Gloria) auf dem Schilthorn ein. Die Teilnehmer trafen sich um 10.00h früh an der Talstation und fuhren gemeinsam in die Höhe. Nach einer kleinen Stärkung vor Ort wurde die offizielle Versammlung von Geschäftsführerin Regula Steinemann eröffnet. Erfreulich waren die besonderen Grussbotschaften von Therese Schmid, Gratulantin im Namen von Travail.Suisse und Beat Günther, namens des Schweizerischen Drogistenverbandes. Auch Dr. Hans Furer, der den Verband seit vielen Jahren an der Geschäftsstelle begleitet und an Sonderprojekten mitarbeitet, liess es sich nicht nehmen, ein paar Worte an die Mitglieder zu richten.
4 Daneben drückten auch die Unternehmen Louis Widmer und Rausch die Verbundenheit zum Verband aus, indem sie den Teilnehmern je ein kleines Präsent zur Verfügung stellten. Ein herzliches Dankeschön für diese Aufmerksamkeit. Nach dem offiziellen Teil kamen die Teilnehmer in den Genuss eines vom Verband gesponserten gemeinsamen Mittagessens im Drehrestaurant Piz Gloria. Im Anschluss konnten sie in der James Bond World-Ausstellung verweilen oder die atemberaubende Aussicht geniessen. Ein gelungenes Jubiläum, das in guter Erinnerung bleiben wird. Unter anderem dank der Werbegeschenke in Form von Schirmen, welche der Verband jedem Teilnehmer im Nachhinein zukommen liess. Lukas Fuhrer, Redaktor des d-insides, sei gedankt. Er nahm an der Versammlung teil und verfasste im Nachgang einen tollen Bericht. Mehr Eindrücke des Tages warten auf Sie unter: b. Werbematerial Bereits seit längerem liebäugelte der Verband mit der Anschaffung von Werbematerial. Auslöser war aber letztlich die diesjährige Generalversammlung und der Umstand, dass man den Verbandsmitgliedern, die teilnahmen, ein Präsent für die Verbandstreue überreichen wollte. Für die Teilnehmer wurden Schirme mit dem Verbandslogo bestellt, für die jährlichen Besuche der Geschäftsführerin an der ESD und für andere Veranstaltungen wurden Textmarker zum Verteilen angeschafft. Auch dies soll zur Bekanntmachung des Verbands beitragen. c. Publikation zur Verbandsgeschichte Das Jubiläum gab Anlass dazu, sich einmal vertieft mit der Gründung und der Geschichte des Verbands auseinander zu setzen. Die Vereinschronik zum 50. Bestehen trug ebenso wie die Historie 75 Jahre Angestelltenverbände zum Gelingen einer Verbandspublikation bei. Die Sichtung des Materials gestaltete sich spannend und abwechslungsreich besonderen Eindruck hinterlassen hat der Umstand, wie viele Drogistinnen und Drogisten sich seit Gründung des Verbands freiwillig und ehrgeizig für die Angestellteninteressen eingesetzt haben.
5 Die Sektionsversammlungen waren in früheren Zeiten vermehrt auch ein Treffpunkt für den Austausch unter den Mitgliedern, wo man seine Freizeit verbrachte, Freunde und Gleichgesinnte traf. Besonders die Chronik zum 50-jährigen Bestehen zeugt von diesem Herzblut. Einen kleinen Einblick in die Vereinsgeschichte finden Sie unter: (Titel: 75 Jahre Erfolgsgeschichte der Artikel wurde im d-inside publiziert). d. Schulbesuch an der «Ecole supérieure de droguerie» Die jährlichen Besuche der Geschäftsführerin an der Ecole supérieure de droguerie haben sich bewährt und wurden auch im 2014 fortgeführt. Es sind immer wieder Neuanmeldungen auf diesen Kanal zurückzuführen. Unser neu gestalteter Schaukasten im ESD-Hauptgang wirbt für den Beitritt zum Verband Angestellte Drogisten Suisse. 4. Dienstleistungen / Unentgeltliche Rechtsberatung Auch im Jahr 2014 nahmen wieder zahlreiche Mitglieder die Dienstleistung Rechtsberatung in Anspruch. Die meisten Konflikte können durch Aufklärung und Bereinigung der Unsicherheiten gütlich bereinigt werden. Schwieriger gestaltet sich die Situation in Fällen, wo das Verhältnis zwischen Angestellten und Arbeitgebern bereits erschüttert ist und eine Kündigung ausgesprochen wurde erst recht, wenn dem eine längere krankheitsbedingte Abwesenheit voranging. Anlass zu Diskussionen gaben u.a. Die Anwendbarkeit des Gesamtarbeitsvertrags auf ein Arbeitsverhältnis Aussprache der Kündigungen während einer Sperrfrist (insb. Krankheit) Einstellung von Krankentaggeldern Adäquate Lohnhöhe Einzuhaltende Schutzbestimmungen zu Gunsten von Lernenden
6 5. Zusammenarbeit mit Visana und Sympany Die Zusammenarbeit mit unseren Partnern in der Krankenversicherung hat sich weiter gefestigt und führte auch im Jahr 2014 dazu, dass die Mitglieder von Vergünstigungen profitieren konnten. Bei Fragen im Zusammenhang mit den möglichen Versicherungslösungen bitten wir Sie darum, sich direkt mit der jeweiligen Versicherung in Verbindung zu setzen: Vivao Sympany Spiegelgasse Basel Telefon: Visana Services AG Centralbahnstrasse Basel Telefon: Weitere Informationen finden Sie unter: 6. Zusammenarbeit mit Coop Rechtsschutz und Syna Die bestehende Zusammenarbeit mit der Coop Rechtsschutz AG und der Gewerkschaft Syna im Rechtsschutzbereich wird fortgeführt. Sämtliche Mitglieder profitieren weiterhin von einer Rechtsschutzversicherung im Arbeits- und Sozialversicherungsrecht und von vergünstigten Konditionen beim Abschluss einer Multirechtsschutzversicherung. Bei Fragen wenden Sie sich an die Geschäftsstelle, welche Ihnen gerne weiterhilft.
7 7. Gesamtarbeitsvertrag Der Verband will die Überarbeitung des Gesamtarbeitsvertrags vorantreiben. Dazu fand erneut ein Treffen mit einer Delegation des SDV statt: Martin Bangerter, Raphael Wyss, Hans Furer und Regula Steinemann trafen sich am 3. April 2014, um sich betreffend Überarbeitung des GAV auszutauschen. Das Gespräch verlief konstruktiv und beide Seiten zeigten auf, welche Neuerungen aus ihrer Sicht erforderlich sind. Bereits kurz nach dem Treffen mit der Delegation des Schweizerischen Drogistenverbands gab die Geschäftsstelle ihre Forderungen und Anliegen dem SDV bekannt. Der bestehende GAV ist veraltet und bedarf in vielen Punkten einer Anpassung. Leider wurde die Angelegenheit von Seiten SDV nicht mit der gleichen Priorisierung behandelt und es bleibt zu hoffen, dass im 2015 ein überarbeiteter und fortschrittlicher GAV in Kraft treten kann. Von besonderer Bedeutung sind für uns folgende Themen: Einführung einer obligatorischen Krankentaggeldversicherung Wer eine schwere Krankheit hat, kann ohne Krankentaggeldversicherung in eine sozialversicherungsrechtliche Lücke fallen, wenn der Lohnfortzahlungsanspruch endet. Da die Prämien von Arbeitgebenden und Arbeitnehmenden anteilsmässig bezahlt werden, ist auch dem Arbeitgeber gedient, hat er doch sonst den Ausfall selber (gestützt auf den GAV oder die Lohnfortzahlungsskalen) für eine beschränkte Zeit zu 100% zu tragen. Der Verband ist überzeugt davon, dass bereits heute die meisten eine obligatorische Krankentaggeldversicherung für ihre Mitarbeiter abgeschlossen haben. Einer Einführung steht somit nichts im Weg. Mehr Ferien Die Drogeriebranche ist eine der wenigen, die heute noch eine 42 respektive 43 Stundenwoche vorsieht. Nahezu sämtliche übrigen GAV sehen eine 40, maximal 41-Stundenwoche vor. Angesichts dieser doch deutlich erhöhten Wochenarbeitszeit und dem stetig zunehmenden Druck auch in Drogerien, rechtfertigt sich zumindest eine Anpassung bei den Ferien, von heute vier Wochen bei einer 42 Stunden-Woche auf fünf und von fünf auf sechs Wochen bei einer 43 Stundenwoche. Über den genauen Einführungsmodus und allenfalls die Ausnahme gewisser kleinerer Unternehmungen ist noch zu sprechen. Einführung Vaterschaftsurlaub
8 Empfehlung Feiertagszuschlag Klarheit betreffend der Frage, was ist Arbeitszeit und was nicht Klare Regelung der Aus- und Weiterbildungskosten und weitere Punkte. 8. Publikationen im d-inside Die Geschäftsführerin publiziert in jeder Ausgabe von d-inside einen Artikel zu den Verbandstätigkeiten oder zu aktuellen rechtlichen Themen. Mehrere Artikel erschienen unter dem Motto Verbandsjubiläum (Verbandsentwicklung, Jubiläumsveranstaltung, Rückschau Generalversammlung). Daneben widmeten sich zwei Ausgaben einem Überblick über die Sozialversicherung und gingen der Frage nach, welche Risiken bei welcher Versicherung gedeckt sind. In der letztjährigen Rechtsberatung hat sich gezeigt, dass viele Unsicherheiten bestehen im Zusammenhang mit der Schwangerschaft von Angestellten. Dies wurde zum Anlass genommen, hierzu eine Textserie zu veröffentlichen, die bis ins 2015 dauern wird. Sämtliche erschienenen Texte können Sie auf unserer Homepage abrufen unter: 9. Mitgliedschaft in der Angestelltenvereinigung Region Basel Bereits in früheren Jahren war der Verband bzw. die Sektion Basel Mitglied in der Angestelltenvereinigung Region Basel. Zurzeit laufen im Kanton Basel-Stadt Bestrebungen, im Bereich des Detailhandels einen Gesamtarbeitsvertrag abzuschliessen. Da ein solcher auch positive Auswirkungen auf die Drogisten und Drogistinnen hat, wurde beschlossen, die ARB in ihrem Anliegen zu unterstützen und beizutreten.
9 10. Berichte aus den Kommissionen Die Zusammenarbeit mit den Kommissionen ist geprägt von gegenseitiger Wertschätzung und verläuft problemlos. Wir danken Beat Günther für die gute Zusammenarbeit in der Prüfungskommission ESD und Jürg Rolli vom SDV für das gute Auskommen in der VEKO (Versicherungskommission) der Pensionskasse Proparis. Basel, Januar 2015 / Regula Steinemann
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