Das Orthodoxe Christentum. Eine Einführung
|
|
- Mona Bretz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Orthodoxe Christentum Eine Einführung 1
2 Gliederung Orthodoxes Christentum eine Definition Der Ursprung des orthodoxen Christentums Die Verbreitung des orthodoxen Christentums Die Richtungen des orthodoxen Christentums Die Architektur des Kirchenbaus Liturgie Sakramente und Feste Ikonen Orthodoxe Christen in Deutschland Quellennachweis 2
3 Geschichtliche Entwicklung Urgemeinde 50 Erstes Apostelkonzil in Jerusalem Christenverfolgungen 70 Zerstörung des jüdischen Tempels in Jerusalem durch die Römer Ökomenisches Konzil in Nizäa 330 Konstantin I. geht von Rom nach Byzanz 391 Christentum wird Staatsreligion 395 Teilung des Römischen Reiches 11
4 Geschichtliche Entwicklung Ökomenisches Konzil von Chalcedon Chalced. Orth. Orient. Orth. Nestorianer Griech. - Orth. Russ. - Orth. X - Orth. Syrer Kopten Armenier Inder Äthiopier 12
5 Geschichtliche Entwicklung Unüberbrückbare Differenzen 843 Bestätigung des Bilderkultes 988 Taufe des Russischen Volkes im Dnjepr 1. Großes Abendländisches Schisma 1054 Röm. - kath. Westkirche Griech. - orth. Ostkirche 1453 Die Türken erobern Konstantinopel 1455 Hagia Sophia wird zur Moschee 1589 Bestätigung des Russ.-Orth. Patriarchats 19
6 Richtungen im orthodoxen Christentum Chalced. Orth. Patr. Konstantinopel ( Byz.-griech. Orth. ) Patr. Alexandria Patr. Antiochia Patr. Jerusalem Patr. Moskau (RO) Patr. Belgrad Patr. Bukarest Patr. Sofia Oriental. Orth. Syrer Kopten ( ägypt. ) Inder Äthiopier Armenier Nestorianer Erzbistum Athen (GO) 22
7 Unterscheidungsmerkmale der orthodoxen Kirchen 2. Kirchengemeinschaft Kanonische Orth. Nichtkan. Orth. 4. Riten der Orient. Orth. Alexandrinischer Ritus Antiochenischer Ritus Armenischer Ritus 6. Riten Kombination von 4. und Glaubesprinzipien Chalced. Orth. Orient. Orth. Nestorianer 3. Oberhäupter Autokephale Kirchen Autonome Kirchen 5. Unierte Ostkirche Byzantinischer Ritus Alexandrinischer Ritus Antiochenischer Ritus Armenischer Ritus Chaldäischer Ritus 7. Liturgien: Basiliusliturgie, Chrisostomosliturgie, Jakobusliturgie, Liturgie der vorgeweihten Gaben 23
8 Sakramente ( Mysterien ) 1. Taufe 2. Myronsalbung ( Firmung ) 3. Eucharistie 4. Buße 5. Weihe 6. Ehe 7. Krankensalbung 28
9 Kirchliche Feste A. Ostern ( Pascha oder Passah ) B. Die Zwölf Feste 1. Mariä Geburt 8. September 2. Kreuzerhöhung 14. September 3. Gottesgebärerin im Tempel 21. November 4. Weihnachten 25. Dezember 5. Taufe Christi ( Theophanie ) 6. Januar 6. Mariä Lichtmeß 2. Februar 7. Mariä Verkündigung 8. Einzug Christi in Jerusalem ( Palmsonntag ) 9. Christi Himmelfahrt 10. Pfingsten 11. Verklärung Christi 6. August 12. Mariä Himmelfahrt 15. August 29
10 Bistümer in Deutschland 1. Ökomenisches Patriarchat von Konstantinopel 2. Griechisch Orthodoxe Kirche von Antiochien 3. Moskauer Patriarchat 4. Serbisch Orthodoxe Kirche 5. Rumänisch Orthodoxe Kirche 6. Bulgarisch Orthodoxe Kirche 7. Georgische Orthodoxe Kirche 36
11 Christlich - Orthodoxe Kirchen in München Salvatorkirche ( Gr. O. ) Salvatorplatz Allerheiligenkirche Hl. St. Georgius ( Gr. O. ) Ungererstr. Nikolei ( Rum. O. ) Welker Weg Hl. Vladimir ( Serb. O. ) Putzbrunner Str. Christi Auferstehungsgemeinde ( Russ. O. ) Adolf Kolping Str. Kreuzerhöhungskapelle ( Russ. O. ) Glyzinenstr. 37
12 Geschichte der Griechisch Orthodoxen Kirchen in Deutschland 30 März 1960: Deutsch Griechisches Abkommen über die Anwerbung und Vermittlung von griechischen Arbeitnehmern 5. Februar 1963: Gründungsurkunde der Griechisch Orthodoxen Metropolie von Deutschland 20. Dezember 1972: Verfassung der Griechisch Orthodoxen Metropolie von Deutschland, Exarchat von Zentraleuropa 19. September 1983: Einführung des Faches Orthodoxer Religionsunterricht für die Region München in Bayern 6. Dezember 1988: 25 jähriges Jubiläum der Griechisch Orthodoxen Metropolie von Deutschland in Bonn 38
13 Quellennachweis S c ript zur Vorle s ung : E in e rs te r B lic k a uf die We ltre lig io ne n: Hinduis m us, J ude ntum, B uddhis m us, C hris te ntum u. Is la m. Hoc hs c hule für P hilos o phie, Münc he n, WS /0 5, Do ze nt: Dr. J. He rzg s e ll. S c ript zur Vorle s ung : Re lig io ns philos ophie. Hoc hs c hule für P hilos o phie Münc he n, WS /0 6, Do ze nt: Dr. J. He rzg s e ll. L e xikon de r Re lig ione n, H. Wa lde nfe ls, He rde r, F re iburg Atla s de r We ltre lig io ne n, N. S m a rt, K öne m a nn, K öln We ltre lig ione n, M. Ha tts te in, K öne m a nn, K öln Re lig ione n de r We lt, M. und U. T w orus c hka, Orbis, Münc he n Wö rte rbuc h de s C hris te ntum s, Dive rs e, Orbis, Münc he n B a s is w is s e n K irc he ng e s c hic hte, U. He rrm a nn, G T B, G üte rs lo h B a s is w is s e n C hris te ntum, G. S c hw ika rt, G T B, G üte rs loh Da s C hris te ntum, K. N ow a k, C.H. B e c k, Münc he n Die We ltre lig ione n, M. Hutte r, C.H. B e c k, Münc he n Die fünf We ltre lig io ne n, H. v. G la s e na pp, Die de ric hs, Münc he n Da s Orthodoxe C hris te ntum, M. Ta m c ke, C.H. B e c k, Münc he n
14 Internet ikipe dia.o rg /w iki/iko ne ikipe dia.o rg /w iki/de e s is ikipe dia.o rg /w iki/orthodo xe _K irc he ikipe dia.o rg /w iki/l is te _de r_o rtho doxe n_k irc he n ikipe dia.o rg /w iki/b ild:hra m _S v_s a va.jpg ikipe dia.o rg /w iki/s e rbis c h-ortho do xe _K irc he w w.ic o n-a rt.info /g a lle ry.php? lng =de w w.o rtho doxie.ne t/de /De uts c h.htm w w.ko kid.de /bis tue m e r/bis tum 0 3.htm #G e s c hic hte w w.r-o -k.de /de uts c h/r_o _k.htm w w.c hris te nn.de /g la ube ns w e lte n/w uppe rta l/the m a /be ric ht3 2.htm l w w.ko kid.de /bis tue m e r/bis tum 0 1.htm #g rie c his c h ikipe dia.o rg /w iki/% C 3 % 9 6 s tlic h-o rtho do xe _K irc he n w w.o rtho dox.de /idx0 1.htm w w.ko kid.de /bis tue m e r/s okba u.htm 47
Vorwort des Herausgebers... 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers... 13 1. Der Verlust der kirchlichen Einheit... 17 1.1. Auf dem Wege zur Reichskirche... 17 1.2. Der Beginn der Kirchenspaltungen... 23 1.2.1. Die Aufteilung
MehrVORSCHAU. Die Kind e r wisse n, wie d a s Buc h d e r Jud e n he ißt, und ke nne n die Sp ra c he, in d e r e s g e sc hrie b e n ist.
Be sc hre ibung und Organisatorisc he s zum Mate rial Da s We rksta tthe ft so ll d e n Sc hüle rinne n und Sc hüle rn a nd e re We ltre lig io ne n, in die se m Fa ll d a s Jud e ntum, nä he rb ring e
MehrHANDBUCH DER OSTKIRCHENKUNDE Band II
HANDBUCH DER OSTKIRCHENKUNDE Band II Herausgegeben von Wilhelm Nyssen, Hans-Joachim Schulz und Paul Wiertz Mit Beiträgen von Irenee-Henry Dalmais, Wilhelm Nyssen, Peter Plank, Hans-Joachim Schulz und IrenäusTotzke
MehrEinheit in Synodalität. Von wem sprechen wir, wenn wir von der/den orthodoxen Kirche(n) reden?
Einheit in Synodalität Von wem sprechen wir, wenn wir von der/den orthodoxen Kirche(n) reden? Schlüsseldaten, um das geschichtliche Profil der Ostkirchen auf universaler Ebene zu verstehen: Ökumenisches
MehrInhalt. A Das Christentum im Orient: Anfänge und gemeinsame Herausforderungen 17
Inhalt Vorwort 13 A Das Christentum im Orient: Anfänge und gemeinsame Herausforderungen 17 1. Das orientalische Christentum in seinen ersten Jahrhunderten 18 a. Die Ausbreitung des Christentums im Orient
MehrWie wir wurden was wir sind.
Wie wir wurden was wir sind. (Der lange Weg des aufgeklärten Menschen) Was bist Du? Mythologie Aufklärung Religion Wissenschaft Philosophie Humanismus 1 Gliederung 1. Einleitung 2. Mythologie der Urvölker
MehrDie christlichen Konfessionen
Die 1. Einheit und Verschiedenheit im ursprünglichen Christentum Schon unter den ersten Christen gab es lebenspraktische und glaubensgeschichtliche Unterschiede Im Neuen Testament: Verschiedene Dialoge
MehrG u t fü r m ic h e in L e b e n la n g. M a rin a D ie in g 1 8.0 6.0 9 S e ite 1
G u t fü r m ic h e in L e b e n la n g. S e ite 1 - G iro k o n to - S p a re n - K re d it - K fw -S tu d ie n k re d it - S ta a tlic h e F ö rd e ru n g - V e rs ic h e ru n g e n S e ite 2 G iro k
Mehr1 3N a rbenhernien Patientena bh 0 1 ng ig e Fa ktoren
1 3N a rbenhernien Patientena bh 0 1 ng ig e Fa ktoren A o. U n iv. P ro f. D r. C h ris to p h P ro fa n te r U n iv e rs it 0 1 ts k lin ik fø¹ r V is c e ra l-, T ra n s p la n ta tio n s - u n d T
MehrDie christlichen Konfessionen
Jesus steht am Übergang vom Alten Testament zum Neuen Testament. Altes Testament Neues Testament Abraham Jesus Wir Zunächst Mission in den jüdischen Gemeinden Zunächst Mission in den jüdischen Gemeinden
MehrDie Orthodoxe Kirche
Athanasios ßasdekis Die Orthodoxe Kirche Eine Handreichung für nicht-orthodoxe und orthodoxe Christen und Kirchen Verlag Otto Lembeck Frankfurt am Main INHALTSVERZEICHNIS Geleitwort des Metropoliten von
MehrGOTTESDIENSTVERZEICHNIS 2018
GOTTESDIENSTVERZEICHNIS 2018 GEBURT UNSERES HERRN UND GOTTES UND RETTERS JESUS CHRISTUS IM FLEISCHE. Samstag 06.01.2018 20:30 Nachtwache (Gr. Apodypnon und Morgengottesdiens) Samstag 06.01.2018 24:00 Göttliche
MehrAUGUSTINUS-VERLAG WÜRZBURG
Ernst Christoph Suttner B>^. A Beiträge zur Frage nach dem Verhältnis der Kirche zu den Völkern und der Völker zur Religion AUGUSTINUS-VERLAG WÜRZBURG Suttner, Ernst Christoph digitalisiert durch: IDS
MehrIhr Zeichen vom Unser Zeichen vom A3-46/
Direktionen der allgemein bildenden Pflichtschulen, der allgemein bildenden höheren Schulen, der berufsbildenden mittleren und höheren Schulen, der Anstalten der Lehrer- und Erzieherbildung sowie der Berufsschulen
MehrZENTRALRAT ORIENTALISCHER CHRISTEN IN DEUTSCHLAND e. V.
ZENTRALRAT ORIENTALISCHER CHRISTEN IN DEUTSCHLAND e. V. UNSERE ZIELE Der Zentralrat Orientalischer Christen in Deutschland ist ein gemeinnütziger Verein der in Deutschland lebenden Christen, die den orientalischen
MehrDie Kirchen des christlichen Ostens
Johannes Oeldemann Die Kirchen des christlichen Ostens Orthodoxe, orientalische und mit Rom unierte Kirchen topos premium Verlagsgemeinschaft topos plus Butzon & Bercker, Kevelaer Don Bosco, München Echter,
MehrDie 3 Konfessionen aus orthodoxer Sicht
Die 3 Konfessionen aus orthodoxer Sicht Kreuzzeichen Das Kreuzzeichen hat für uns eine grössere Betdeutung, und ist zum Εrkennungszeichen unter Orthodoxen Christen geworden. Man sollte das Kreuzzeichen
MehrVORSCHAU. 1. Wer ist Jesus? Die Kinder kennen die wichtigsten Informationen zu Jesus und füllen einen Jesus-Steckbrief aus.
Das Gleichnis vom verlorenen Schaf Allgemeines Es handelt sich um eine Werkstatt, in der die Kinder sich mit dem Gleichnis vom verlorenen Schaf auseinandersetzen. Die Kinder beschäftigen sich intensiv
MehrVORSCHAU. Ma the übung she ft Fit durc hs e rste Sc hulja hr. 1 Ziffe rn na c hsp ure n. 2 Ziffe rn sc hre ib e n b is 10.
Ma the übung she ft Fit durc hs e rste Sc hulja hr Üb ung ma c ht d e n Me iste r! O b zu Ha use o d e r in d e r Sc hule : Um d e n Unte rric htssto ff zu fe stig e n, sind vie lfä ltig e Üb ung e n no
MehrEvangelium Apostelgeschichte Christi Geburt Taufe Christi Verklärung Palmsonntag
Das Evangelium ist der wichtigste Teil des Neuen Testaments. Es wurde von 4 Aposteln geschrieben: Matthäus (Abkürzung: Mt), Markus (Mk), Lukas (Lk), und Johannes (Joh). Die Apostelgeschichte (Apg) ist
MehrAng e b o te n wird e in umfa ng re ic he s Ma te ria lp a ke t Sc hne e mä nne r mit fo lg e nd e n Ka rte ie n:
Le se n und Sc hre ibe n mit Spa ß - Fa milie Sc hne e ma nn a b Kla sse 1 Ang e b o te n wird e in umfa ng re ic he s Ma te ria lp a ke t Sc hne e mä nne r mit fo lg e nd e n Ka rte ie n: 1 Le se sp ie
MehrMEX-Editor Möglichkeiten für das Outsourcing von Leistungen beim Einsatz der Software
MEX-Editor Möglichkeiten für das Outsourcing von Leistungen beim Einsatz der Software 1 ArchivInForm Dienstleister für Archive G rü n d u n g 1 9 9 9 E in tra g u n g in s H a n d e ls re g is te r a ls
MehrBibliothek Christkatholische Theologie: Systematik
Bibliothek Christkatholische Theologie: Systematik Signatur Beschreibung Schlagwort Spezialstandorte AK Altkatholika AK aa Allgemeines AK Allgemeines A 207 AK bg Biographisches AK Biographisches A 207
MehrReligionen: Noteneingabe in SAS
Religionen: Noteneingabe in SAS Spätestens am Ende jedes Semesters vor Notenschluss sind vom Klassenvorstand die Religionsabmeldungen im SAS einzutragen. Eine Liste der Abmeldungen liegt im Katalog bzw.
MehrAntwort. Drucksache 16/5314. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben:
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/5314 20.03.2014 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1959 vom 5. Februar 2014 des Abgeordneten Marc Lürbke FDP Drucksache 16/4957
MehrDer Bereich Wirtschaftswissenschaften der Ernst-Moritz-Arndt- Universität Greifswald
Der Bereich Wirtschaftswissenschaften der Ernst-Moritz-Arndt- Universität Greifswald Sachstandsbericht 2004 PR O F. D R. M A N FR ED JÜ RG EN M A TS CH K E G R EI FS W A LD 20 04 Im pr es su m ISBN 3-86006-209-3
Mehr# s t e p of o p p o s i t e
W ettbewerb FH Kärnten Projekt #032 # s t e p of o p p o s i t e Gegensätze ziehen sich an. A u s d i e s e r M e t a p h e r h e r a u s e n t w i c ke l t e s i c h e i n E n t w u r f, d e r d u r c
MehrDas Christentum. Eine Einführung
Das Christentum Eine Einführung 1 Gliederung 1. Das Christentum größte Weltreligion 2. Die Anfänge des Christentums 3. Jesus 4. Geschichte des Christentums 5. Die Schismen 5.1 Trinität und Spaltungsgründe
MehrWolfgang Schwaigert Die Melkitische Griechisch-Katholische Kirche
Wolfgang Schwaigert Die Melkitische Griechisch-Katholische Kirche Die Melkitische Griechisch-Katholische Kirche ist die einzige orientalisch-katholische Kirche, die der byzantinischen Tradition folgt.
MehrFriedrich Heyer. Konfessionskunde
Friedrich Heyer Konfessionskunde mit Beiträgen von Henry Chadwick, Hans Dombois, Karl Christian Felmy Günther Gassmann, Wolfgang Hage, Werner Küppers Marc Lienhard, Fairy von Lilienfeld, Detlef Müller
MehrDER BAUINGENIEUR. 5. Jahrgang 30. April 1924 Heft 8 ERGEBNIS DES PREISAUSSCHREIBENS DES DEUTSCHEN EISENBAU-VERBANDES1). Von D r.-ing. e.h. Schaper.
DER BAUINGENIEUR 5. Jahrgang 30. April 1924 Heft 8 ERGEBNIS DES PREISAUSSCHREIBENS DES DEUTSCHEN EISENBAU-VERBANDES1). Von D r.-ing. e.h. Schaper. D e r D e u t s c h e E is e n b a u - V e r b a n d h
MehrSchönes Deutschland 2017
Schönes Deutschland 07 Beautiful Germany Belle Allemagne Impresionante Alemania ORIGINAL W i n t e r a m B r o c ke n i m H a r z, S a c h s e n - A n h a l t F o t o M a u r i t i u s / S i e b e r t
MehrOrthodoxie und Ökumene. Pfr. Dr. Jörg Bickelhaupt, Zentrum Oekumene Praunheimer Landstraße 206, Frankfurt,
Orthodoxie und Ökumene Orthodoxie Ökumene? "Der Patriarch [der Russischen Orthodoxen Kirche, Kyrill] kann sich mit keiner Bischöfin treffen... Frauen können nicht in der Nachfolge der Apostel stehen."
MehrJanuar. Februar. Liturgischer Kalender der griech.-kath.-melkit. Kirche in Deutschland Erscheinung des Herrn
Liturgischer Kalender der griech.-kath.-melkit. Kirche in Deutschland Januar Samstag Freitag Donnerstag Mittwoch Dienstag Montag Sonntag 6 Erscheinung 3 2 Erscheinung 3 2 0 9 Neujahr, Beschneidung Jesu,
MehrOrthodoxe Kirche in den Böhmischen Ländern und in der Slowakei Geschichte der Orthodoxie in unserem Gebiet
Orthodoxe Kirche in den Böhmischen Ländern und in der Slowakei Die Orthodoxe Kirche in den Böhmischen Ländern und in der Slowakei ist eine autokephale, d. h. völlig selbständige Kirche, die unabhängig
MehrQUARTETT DER KONFESSIONEN
M2.5 UNTERRICHTSPRAXIS ARBEITSBLATT kopie rabs QUARTETT DER KONFESSIONEN Im QUARTETT DER KONFESSIONEN werden vier christliche Konfessionen dargestellt. Die Spielregeln und Arbeitsanweisungen finden Sie
MehrRechtsmetaphorologie - Ausblick auf eine Metaphorolog der Grundrechte
Rechtsmetaphorologie - Ausblick auf eine Metaphorolog der Grundrechte Eine Untersuchung zu Begriff, Funktion und Analyse rechtswissenschaftlicher Metapher Von }örg Michael Schindler Duncker & Humblot Berlin
MehrDIE RELIGION DER ASYLANTEN
/// Christen DIE RELIGION DER ASYLANTEN WERNER WIATER /// Unter den 2015 in die Bundesrepublik Deutschland Geflohenen ist auch ein beachtlicher Prozentsatz von Christen, die ihre Religionszugehörigkeit
MehrChristliche Spiritualität
FÖRDERVEREIN FÜR DIE BYZANTINISCHE KIRCHE IN DER ABTEI NIEDERALTAICH Christliche Spiritualität Angebote für Endkunden Als haben wir uns zur Aufgabe gestellt, christliche Spiritualität ostkirchlicher Prägung
MehrZur rechtlichen Unterscheidung von Rundfunk und Telemedien bei Hybrid-TV
Frank Holtmann Zur rechtlichen Unterscheidung von Rundfunk und Telemedien bei Hybrid-TV Unter besonderer Berücksichtigung der Werbe- und Jugendschutzregelungen des RStV und JMStV Verlag Dr. Kovac Hamburg
MehrKlaus Kremer, der Küchenchef des Luxus-Ozeanliners Queen Mary 2 macht das Schlemmen im Weingold zum kulinarischen Erlebnis
W E I N G O LD T r a d i t i o n u n d S t i l v e r e i n e n... V i e l f a l t u n d G e n u s s e r l e b e n... W e r t e u n d N a c h h a l t i g k e i t s c h ä t z e n... gu t e s s e n, gu t
MehrMitsubishi Pajero V80 Bj
Mitsubishi Pajero V80 Bj. 2007- Im Seesengrund 19 64372 Ober Ramstadt Tel.: 06154/6321-0 Fax: 06154/6321-99 www.sgs4x4.de info@sgs4x4.de P/194/IX 3-Türer P/198/IX 5-Türer Trittbretter GP/194/IX 3-Türer
MehrUniversität Bern/Fribourg HeSe 2008 Kirchengeschichte, Seminar Äthiopien Prof. Dr. Martin George/Prof. Dr. Franz Mali
Orientalische Kirchen im Überblick Orientalische Kirchen im Überblick...1 1. Einleitung...1 2. Die Ausbreitung des Christentums im Orient...2 3. Die verschiedenen Konfessionsfamilien...4 3.1. Die östlich-orthodoxen
MehrE r g e b n i s s e d e r B e h a n d l u n g. v o n m a l i g n e n M e l a n o m e n d e r A d e r h a u t
A us de r A ug en kl in ik un d Po lik lin ik de r Lu dw ig -M ax im ili an s- U ni ve rs itä t M ün ch en V or sta nd : Pr of. D r. m ed. A ns el m K am pi k E r g e b n i s s e d e r B e h a n d l u
MehrWELTRELIGIONEN-EXKURSIONEN zu Orten religiöser Begegnung Serbisch-Orthodoxe Kirche, Veithgasse 3, 1030 Wien
WELTRELIGIONEN-EXKURSIONEN zu Orten religiöser Begegnung Serbisch-Orthodoxe Kirche, Veithgasse 3, 1030 Wien Am 5. Mai 2017, 16 Uhr trafen sich 21 Personen vor der Serbisch-Orthodoxen Kirche in der Veithgasse
MehrVo r d ä c h e r-ca r p o r t s. Vo r d ä c h e r-ca r p o r t s a u s Sta h l Ed e l s ta h l u n d. Gl a s. En g i n e e r i n g
a u s Sta h l Ed e l s ta h l u n d Gl a s 2 Ve r z i n k t e Sta h l k o n s t r u k t i o n m i t g e k l e bt e n Ec h t g l a s- s c h e i b e n Da c h ü b e r s p a n n t d i e Fr ü h s t ü c k s
MehrGrün: Farbe der Hoffnung (normale Werktage).
Grün: Farbe der Hoffnung (normale Werktage). Rot: weist darauf hin, dass Christus für uns gestorben ist (Palmsonntag, Karfreitag), dass manche Heilige für ihren Glauben an Christus gestorben sind (Märtyrerfeste),
MehrPhonologische Bewusstheit. Silben 4
Inklusionskiste für Kinder mit besonderem Förderbedrf Deutsch / Anfngsunterricht 7 6 Phonologische Bewusstheit Silben 4 Ds systemtische Bsistrining zum Schreiben lutgetreuer Wörter mithilfe von Silbenbögen
MehrZeichen des Heils - Die Sakramente verstehen II BnP am
Zeichen des Heils - Die Sakramente verstehen II BnP am 17.4.2016 Mt 28:16-20 Die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, den Jesus ihnen genannt hatte. Und als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm
MehrDas erste ökumenische Konzil von Nicäa (325)
Geisteswissenschaft Friedhelm Haas Das erste ökumenische Konzil von Nicäa (325) Studienarbeit Martin Bucer Seminar Friedrichstrasse 38, 53111 Bonn Fachbereich: Kirchengeschichte Seminararbeit Thema der
Mehrzusätzliche B etriebspunkte S c ha ll
Technische Daten LI 18 (L) Gerätebezeichnung LI 18 (L) Wä rm e pum pe na rt So le/wasser ı Luft/Wasser ı Wasser/Wasser ı ı A uf s t e llungs o rt Innen ı A ussen ı CE Ko nf o rm it ä t Heizleistung/COP
MehrS a ra h C. J one s Ph y sik a m S a m st a g 4. J uni
Be e inf lusse n H urr ic a ne s d a s W e t t e r in Eur opa? S a ra h C. J one s Ph y sik a m S a m st a g 4. J uni 2 0 0 5 Institutfür fürmeteorologie Meteorologie Institut undklimaforschung Klimaforschung
MehrIhr Zeichen vom Unser Zeichen vom A3-46/
LANDESSCHULRAT FÜR OBERÖSTERREICH A - 4040 LINZ, SONNENSTEINSTRASSE 20 Direktionen der allgemein bildenden Pflichtschulen, der allgemein bildenden höheren Schulen, der berufsbildenden mittleren und höheren
MehrJUBILÄUMSTAFEL. 18. Ju l i. 18: 0 0 U hr. 125 Jah re IG Met all Gaggenau 50 Jahre Le be nshilfe Ra sta tt/m ur gta l
18. Ju l i 18: 0 0 U hr 125 Jah re IG Met all Gaggenau 50 Jahre Le be nshilfe Ra sta tt/m ur gta l #01 Pizzeria Ristorante Salmen G e f ü l l t e r M o zza r e l l a m i t S p i na t u n d G a r n e l
MehrSilkolon. Die Faszination von Wursthüllen aus reiner Seide. Der edelste Maßanzug für Ihr Produkt!
Die Faszination von Wursthüllen aus reiner Seide Der edelste Maßanzug für Ihr Produkt! Einfache wässerungsfreie Verarbeitung Schnelles Reifen, ohne Trockenrand Natürliche handwerkliche Optik, natürlicher
MehrGeschichte der Kirchen
Herbert Gutschera / Joachim Maier / Jörg Thierfelder Geschichte der Kirchen Ein ökumenisches Sachbuch Sonderausgabe (2. durchgesehene Auflage) Alle Rechte vorbehalten Printed in Germany Verlag Herder Freiburg
MehrHANDBUCH DER OSTKIRCHENKUNDE
HANDBUCH DER OSTKIRCHENKUNDE Herausgegeben von Wilhelm Nyssen, Hans-Joachim Schulz und Paul Wiertz Mit Beiträgen von Endre von Ivänka, Michael Lacko, Peter Hans-Joachim Schulz, Bernhard Wilhelm de Vries
MehrMesse Begegnung. P. Johannes Paul Abrahamowicz, O.S.B.
P. ohannes Paul brahamowicz, O.B. instr. ins. ins. ins. ins. 6 11 16 q = 100 is is is is hristi kennt, verliert nt sein Ziel. is 1. in. Wenn auch seinennachbarn liebt, neu ihr Wer die Liebe hristi kennt
MehrChristen aus dem Orient
Christen aus dem Orient Orientierung über christliche Kirchen im Nahen Osten und Nordafrika und die pastorale Begleitung ihrer Gläubigen in Deutschland Arbeitshilfen Nr. 283 ++++++++++++++++ christen aus
MehrThema: Stellung von Arzt und Koordinator STELLUNG DES ARTZES IN DER ERNÄHRUNGSMEDIZINISCHEN PRAXIS. P ra x is
Thema: Stellung von Arzt und Koordinator STELLUNG DES ARTZES IN DER ERNÄHRUNGSMEDIZINISCHEN PRAXIS 1. K o n z e p t d e r S c h w e rp u n k tp ra x is 2. O rg a n is a tio n s s tru k tu re n in d e r
MehrSitzungsberichte. der. philosophisch-philologischen und historischen Classe. der. k. b. Akademie der Wissenschaften. zu IVLiinclien. Jahrgang 1880.
Sitzungsberichte der philosophisch-philologischen und historischen Classe der k. b. Akademie der Wissenschaften zu IVLiinclien. Jahrgang 1880. München. Akademische Buchdruckerei von F. Straub. 1880. In
MehrHerzlich willkommen zum Patronatsfest der St. Michael Gemeinde
Herzlich willkommen zum Patronatsfest der St. Michael Gemeinde 08.11.2015 Vorstellung der Rum-Orthodoxen Kirche von Antiochia Agenda Begriffserklärung Rum-Orthodox / Erzengel Michael Historie der Rum-Orthodoxe
MehrGott mit Freuden dienen
M a i 2 0 0 6 Gott mit Freuden dienen Zu r O st er ze it w ird in de r ch ris tli ch en W el t be so nd er s an G ot t un d se in en So hn Je su s Ch ris tu s ge da ch t. N ic ht w e- ni ge Ch ris te n
MehrKirchengeschichte aus orthodoxer Sicht
Kirchengeschichte aus orthodoxer Sicht Der Stammbaum der Konfessionen: Das Urchristentum wird hier als ein Hauptstamm dargestellt von dem sich Katholizismus und Protestantismus durch historisch datierte
MehrDie orthodoxen Kirchen in der EU
KIRCHE IN NOT Deutschland Geschäftsführerin Karin M. Fenbert Anschrift Lorenzonistraße 62, 81545 München Telefon 0 89 64 24 888 0 Telefax 0 89 64 24 888 50 E-Mail niggewoehner@kirche-in-not.de Website
MehrDie Anfänge von Weihnachten und Epiphanias
Hans Förster Die Anfänge von Weihnachten und Epiphanias Eine Anfrage an die Entstehungshypothesen Mohr Siebeck Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 I. Einleitung l 1. Weihnachten und Epiphanias - die Forschungsproblematik
MehrEinführung in die katholische Sakramentenlehre
Eva-Maria Faber Einführung in die katholische Sakramentenlehre Wissenschaftliche Buchgesellschaft Inhalt Vorwort 11 Hinführung 13 Erster Teil: Allgemeine Sakramentenlehre I. Sakramente im Dienst der Begegnung
MehrF Schreiblehrgang Teil B S
Leseteppich 1 BC der Tiere 1402-93 Bogen 4 ma me mi mo mu la le li lo lu ta te ti to tu ra re ri ro ru sa se si so su wa we wi wo wu da de di do du na ne ni no nu scha sche schi scho schu Mildenberger
MehrInhalt. Vorwort 11. Kapitel 1: Der Begriff der Liturgie. Kapitel 2: Ritus / Riten
Vorwort 11 Kapitel 1: Der Begriff der Liturgie Der Begriff der Liturgie in der Antike 12 Der Begriff der Liturgie in der Bibel 12 Der Begriff der Liturgie in der christlichen Theologie 13 Die Begriffsverwendung
MehrInhalt. Vorwort 11. Einführung oder: Warum sollte man sich mit der Geschichte des Gottesdienstes befassen?
Inhalt Vorwort 11 Einführung oder: Warum sollte man sich mit der Geschichte des Gottesdienstes befassen? 1. Liturgie, Gottesdienst, Messe... eine kurze Verständigung über wichtige Begriffe 16 2. Gefeierter
MehrNamenregister. Die f e t t gedruckten Zahlen bezeichnen Originalartikel.
Namenregister. Die f e t t gedruckten Zahlen bezeichnen Originalartikel. A. A b a d j i e f f 438, 441. A b ra h a m 95, 360. A d l e r 426. A e b ly 417. A g r o n ik 151, 242. A i c h e n w a l d 145.
MehrACO Selbstbau. Mehr Raum durch Licht ACO Nebenraumfenster
ACO Selbstbau 2 Mehr Raum durch Licht ACO Nebenraumfenster ACO Nebenraumfenster mit Dreh/Kippflügel 2 D i e h o c h w e r t i g e n N e b e n r a Ku em lfl e nr rs ät ue mr e m i t h ö h e r w e r t i
MehrLiedvorschläge. aus dem neuen. für die Lesejahre A/B/C
Liedvorschläge aus dem neuen für die Lesejahre A/B/C Die Liedvorschläge aus dem Stammteil des Gotteslobs beruhen im Wesentlichen auf einer Vorlage des Deutschen Liturgischen Instituts in Trier. weitere
MehrHeute ist der Begriff Christentum ein Sammelbegriff für viele verschiedene Konfessionen 1. Doch alle Konfessionen haben einen gemeinsamen Ursprung.
Gemeinsamer Ursprung Heute ist der Begriff Christentum ein Sammelbegriff für viele verschiedene Konfessionen. Doch alle Konfessionen haben einen gemeinsamen Ursprung. Lest die Bibelstelle und interpretiert
MehrJudentum. Inhalt. Vorwort 11
Vorwort 11 Judentum Eine jüdische Hochzeit in New York 16 Das Rätsel des Judentums 18 Jüdische Kleidung? 19 Eine Schicksalsgemeinschaft 19 Heimat des Judenvolkes 20 Ein Volk, das es nicht schon immer gab
MehrDie Christen in Syrien Ein Grabgesang auf ein einst multikonfessionelles Land?
Die Christen in Syrien Ein Grabgesang auf ein einst multikonfessionelles Land? Europa und insbesondere Deutschland tat sich immer schwer mit dem Verhältnis zum Islam. Nur langsam setzt sich die Erkenntnis
MehrR U N D S C H R E I B E N Nr. 21/2004
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Zl. 10.014/2-III/3/2004 Wiederverlautbarung von Verwaltungsverordnungen betreffend Schule und Kirchen/Religionsgesellschaften bezüglich Religionsunterricht
MehrByzantinistik. Regal- Nr. HA Zeitschriften 1
HA Zeitschriften 1 HB Lexika HB-a Enzyklopädien 1 HB-b Geschichte und Kultur 1 HB-c Kirche und Theologie 1 HB-e Kunst 1 HC Texte und Quellen 1-199 Quellenkunden 1 200-299 Regesten 1 HC-a Übergreifende
MehrDas Jesusgebet ist ein Mantra, das uns prägen will. Bernardin Schellenberger über orthodoxe Spiritualität. ORTHODOX SEIN AUF DER HIMMELSLEITER
2 / 2015 ORTHODOX SEIN AUF DER HIMMELSLEITER Das Jesusgebet ist ein Mantra, das uns prägen will. Bernardin Schellenberger über orthodoxe Spiritualität. INHALT ORTHODOX SEIN AUF DER HIMMELSLEITER 3 Editorial
MehrVolksschule Schulnachrichten. Zusammengestellt von Silvia HABERLER und Walter DONNER
- info Jänner 2012 www.fcg-wien-aps.at Volksschule Schulnachrichten Zusammengestellt von Silvia HABERLER und Walter DONNER Ein Service der Fraktion christlicher Gewerkschafter in der Bundesvertretung PflichtschullehrerInnen
MehrBayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst 80327 München Per E-Mail An alle Schulen in Bayern
MehrEin Stück Himmel auf Erden. Ostkirchen in Zürich
Ein Stück Himmel auf Erden Ostkirchen in Zürich Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler zur Ausstellung im Stadthaus Zürich 9. November 2011 bis 31. März 2012 Impressum Konzept und Texte Monika Schumacher-Bauer,
MehrDie Griechisch-orientalischen oder -orthodoxen Kirchen
Die Griechisch-orientalischen oder -orthodoxen Kirchen Seit dem 19. Jahrhundert wird orthodox (von griech. orthós = recht, wahr; griech. dóxa = Meinung) als Begriff zur Abgrenzung von römisch-katholisch
MehrDie Übergangszeit. Nachdem 1917 die bolschewistische Revolution ausgebrochen war,flohen einige tausend Russen vor dem Kommunismus nach Schweden. Diese
DIE ORTHODOXE KIRCHE IN SCHWEDEN. Geschichtliches. u ie Bekehrung Schwedens zum Christentum ging ursprünglich von Konstantinopel aus. Da die schwedischen Wikinger meist süd-ostwärts fuhren, kamen sie mit
MehrF ä h r e n b l i c k H o r g e n W o h n e n i m A t t i k a E r s t v e r m i e t u n g L a g e H o rg e n z ä h l t h e u t e z u e i n e r b e g e h r t e n Wo h n a d r e s s e a m Z ü r i c h s e
MehrRe ch n e n m it Term e n. I n h a l t. Ve re i n fac h e n vo n Te r m e n Ve r m i s c h t e Au fg a b e n... 8
Re ch n e n m it Term e n I n h a l t B e re c h n e n vo n Z a h l e n te r m e n........................................................ We rt e vo n Te r m e n b e re c h n e n........................................................
MehrVolksschule Schulnachrichten. Zusammengestellt von Silvia HABERLER und Walter DONNER
- info Jänner 2013 www.fcg-wien-aps.at Volksschule Schulnachrichten Zusammengestellt von Silvia HABERLER und Walter DONNER Ein Service der Fraktion christlicher Gewerkschafter in der Bundesvertretung PflichtschullehrerInnen
MehrKepler-Gymnasium, Freudenstadt Kern- und Schulcurriculum Des Faches evangelische Religion. Klasse 5
Kepler-Gymnasium, Freudenstadt Kern- und Des Faches evangelische Religion Klasse 5 Konfessionell-kooperativer Religionsunterricht Mensch: Ich und die Gruppe Überblick über das Kirchenjahr Erntedankfest
MehrInhalt. Unangemeldet Heruntergeladen am :18
Kapitel A: Die orthodoxen Kirchen im Dialog mit dem Islam Koordinaten des Themas und dieser Untersuchung 1 Annäherung an das Phänomen interreligiöser Dialog 2. Begriffliche Klärungen: Was ist interreligiöser
MehrEin Glaube, viele Kirchen
Jürgen Tibusek Ein Glaube, viele Kirchen Die christlichen Religionsgemeinschaften Wer sie sind und was sie glauben BIRIUININIEIN VERLAG GIESSEN Inhalt Einführung 9 Erster Teil Die katholischen Kirchen
MehrGRUNDSÄTZE DER ARBEITSGEMEINSCHAFT CHRISTLICHER KIRCHEN IN NORDRHEIN-WESTFALEN
Grundsätze der ACK in NRW ACK-NRW 174 GRUNDSÄTZE DER ARBEITSGEMEINSCHAFT CHRISTLICHER KIRCHEN IN NORDRHEIN-WESTFALEN Zusammengestellt nach den Grundsatzbeschlüssen der Vollversammlungen 1. Anfang und Name
MehrHerr der Ringe. A pr il
A pr il 2 0 0 6 Herr der Ringe Wie der einm al mac ht der Kam pf der gro ßen Rel igio nen Sch lagz eile n: Abd ul Rah man, eine m afgh anis che n Staa tsbü r- ger, dro hte die Tod esst rafe, wei l er sich
MehrArbeitsbuch zum Katechismus der Katholischen Kirche
Alfred Läpple Arbeitsbuch zum Katechismus der Katholischen Kirche Pattloch Verlag Inhalt Einführung: Katechismus der Katholischen Kirche 1992 1 Im Vorfeld der Veröffentlichung 3 Kritische Stellungnahmen
MehrDie Orthodoxe Kirche
Die Orthodoxe Kirche Orthodoxe Bischofskonferenz in Deutschland Gründung der Orthodoxe Pfarrkonferenz in München Orthodoxe Gemeinden in München Griechische orthodoxe Kirchengemeinde der Verklärung des
MehrN a tu rs c h u tz im U n te rric h t
Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz N a tu rs c h u tz im U n te rric h t 1. Jahrgang 1996 / Heft 1 Naturbegegnung auf Wiese, Weide, Rasen n Niedersachsen Natursch. i. Unterr. i- Jg- H. 1 102 S. Schneverdingen
MehrArbeits marktmonitoring Gels enkirchen Zentrale Ergebnisse
G.I.B. - Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Arbeits marktmonitoring Gels enkirchen Zentrale Ergebnisse A n d re a s M e rte n s (G.I.B.) vgl. Abb. 1 im Anhang Arbeits marktmonitoring
MehrVORSCHAU. Die Kind e r kö nne n sic h e in Bild d e r Sc hule vo n frühe r ma c he n und ve rg le ic he n d ie Situa tio n mit he ute.
We rksta ttunte rric ht Re lig ion Ma rtin Luthe r Ab Kla sse 3 Die We rksta tt zum The ma Luthe r umfa sst e lf Sta tio ne n, a n d e ne n d ie Kind e r e ig e nstä nd ig a rb e ite n kö nne n. Die se
MehrPflegebericht im Krankenhaus
Pflegebericht im Krankenhaus, K ra n k e n h a u s S tift B e th le h e m L u d w ig s lu s t 1 Rechtliche Anforderungen D o k u m e n te n fä ls c h u n g : Tipp-Ex Überkleben Schreiben mit Bleistift
Mehr