Stifterrundbrief 2014

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1 Stifterrundbrief Finanzielle Situation Das Stiftungskapital betrug Ende 2013 durch Zustiftungen ,78. Damit stieg das Stiftungskapital im Vergleich zum Vorjahr um ,00. Dies ist mehr als das Vierfache dessen, das wir 2012 erzielen konnten. An freien Rücklagen stehen der Stiftung ,49 zur Verfügung. Dies ist eine Steigerung von 4.467,61 gegenüber dem Vorjahr. Für die gemeinsam mit der Steinbeis-Stiftung eingerichtete Stiftungsprofessur, die zum Wintersemester 2012/2013 besetzt wurde, hat die Stiftung zum Jahresende 2013 eine Rücklage von gebildet. Im Jahr 2013 durften wir uns über Spenden von 3.007,02 freuen (im Vorjahr waren es ,36 ). Dies war der geringste Zufluss in einem Jahr seit Bestehen der Stiftung. Das wird sich erfreulicherweise 2014 wesentlich verbessern, denn es ist uns bis Mitte des Jahres 2014 in der Summe bereits ein sechsstelliger Betrag zugeflossen. Die angelegten Stiftungsmittel erbrachten 2013 einen Ertrag von ,11 gegenüber ,46 im Vorjahr. Der Rückgang ist auf die Zinssituation am Kapitalmarkt zurückzuführen. Wir konnten 2013 unter dem Dach des Stifterverbundes eine Zustiftung einwerben, mit der jedes Jahr der LOTTER-Preis vergeben wird. Ähnliches gelang uns 2014 mit dem von Herrn Dr. Dr. Plugmann gestifteten IONAS Innovationspreis. Allen Spendern und Zustiftern gilt unser herzlicher Dank.

2 Besondere Ereignisse Im Jahresbericht 2013 berichteten wir über den von Bruno Lotter gestifteten Preis für die jährlich beste Abschlussarbeit im Studiengang Maschinenbau im Sinne der Sicherung des Produktionsstandortes Deutschland. Der Vorsitzende des Stifterverbundes, Ehrensenator Wolfgang Eichler, konnte diesen Preis bereits im Sommer 2013, in Vertretung von Bruno Lotter, an den ersten Preisträger, Björn Gindner, überreichen war Benjamin Steininger der stolze Preisträger. Er bekam den Preis für ein neues Befüllsystem zum Betanken von Kleingeräten im Garten- und Landschaftsbau sowie in der Forstwirtschaft und im Straßenbau. Abb. 1 Prof. Dr.-Ing. Frank Artinger (links), Dekan der Fakultät für Maschinenbau und Mechatronik, mit Benjamin Steiniger, Preisträger des Lotter Preises Der Lotter-Preis machte Schule. Der langjährige Lehrbeauftragte der Hochschule Karlsruhe Dr. Dr. Philipp Plugmann M.Sc. M.Sc. MBA schloss am eine Vereinbarung mit dem Stifterverbund. Er stiftet zweimal jährlich den IONAS Innovationspreis Hochschule Karlsruhe. Mit diesem Preis wird die beste Abschluss- oder Forschungsarbeit prämiert, in der herausragende innovative Zukunftstrends im Forschungsbereich des Instituts für Optofluidik und Nanophotonik (IONAS) aufgezeigt werden. Für den Preis stehen jährlich zur Verfügung. Der erste Preisträger wurde am 25. April 2014 im Rahmen der feierlichen Absolventenverabschiedung der Fakultät Elektro- und Informationstechnik vom Preisstifter ausgezeichnet.

3 - 3 - Crispin Szydzik, Gaststudent der RIMIT University Melborne und Teilnehmer am Deutsch-Australischen Studienzentrum für Optofluidik und Nanophotonik (SCON) erhielt ihn für die Entwicklung eines miniaturisierten Bauteils, welches die roten und weißen Blutkörperchen aus menschlichem Blut abtrennen kann. Da Herr Szydzik zu diesem Zeitpunkt schon in Australien war, wurde der Preis von Herrn Plugmann symbolisch an den Leiter des Instituts, Prof. Dr. Christian Karnutsch, übergeben. Abb. 2 Hr. Plugmann (rechts) und Prof. Dr. Karnutsch bei der Preisübergabe. Im Stifterrundbrief 2013 stellten wir den Stelleninhaber der gemeinsam von der Steinbeisstiftung und dem Stifterverbund errichteten Stiftungsprofessur, Prof. Dr.-Ing. Matthias Stripf, vor. Wir versprachen damals, in diesem Rundbrief näher über die Vorstellungen von Herrn Stripf zu den Arbeiten seines Instituts zu Problemstellungen der Energieeffizienz in der Kälte-, Klimaund Umwelttechnik zu informieren. Im Anhang findet sich hierzu die Kopie eines Gesprächs unseres Vorsitzenden, Ehrensenator Wolfgang Eichler, mit Herrn Stripf, das in der 69. Ausgabe des MAGAZIN abgedruckt wurde. Abb. 3 Ehrensenator Wolfgang Eichler mit Prof. Dr.- Ing. Matthias Stripf im Gespräch.

4 Unterstützte Projekte Für die Stiftungsprofessur flossen 2013 an die Hochschule Trotz der Rückstellungen für die Stiftungsprofessur konnten der Hochschule 2013 Mittel in Höhe von zur Verfügung gestellt werden. Wie üblich wurde die Vergabe durch das Rektorat hochschulweit ausgeschrieben. Für unterstützungswürdige Projekte waren rund beantragt worden. Auf Vorschlag des Beirats wurden die drei folgenden Projekte gefördert: Frau Prof. Dr. Cosima Schmauch erhielt einen Reisekostenzuschuss von 7000 für Studierende zur TCUS Damit können Studierende, die in Begleitung von Professoren an der Summer School teilnehmen, mit je 350 unterstützt werden. Herr Prof. Dr. Stefan Linsel erhielt einen Zuschuss von für ein Projekt in Nepal, das er mit Studierenden in Zusammenarbeit mit der Tribhuvan University Nepal durchführt. Es geht hierbei um den Einsatz von recyclierter Gesteinskörnung für die Herstellung von Baumaterialien für den Wohnungsbau in Nepal. Das Doktorantennetzwerk (DocNet) an der Hochschule Karlsruhe erhielt zur Unterstützung seiner Arbeit. Die Kostenübernahme wird auf Vorschlag des Beirates ausschließlich auf Tagungsteilnahmen beschränkt. 4. Hochschulrankings Im Hochschulranking 2014 der WirtschaftsWoche wurde die Hochschule Karlsruhe wieder, wie in den vergangenen Jahren, als insgesamt beste Fachhochschule Deutschlands, bezogen auf die fünf gerankten Studiengänge, bewertet. Die Wirtschaftsinformatik konnte ihren ersten Platz behaupten. Das Wirtschaftsingenieurwesen belegte nach Reutlingen den zweiten Platz. Die Elektrotechnik landete auf Platz drei, die Informatik auf Platz sechs, und der Maschinenbau auf Platz acht. Diese guten Ergebnisse werden auch durch das CHE-Ranking vom Mai 2014 bestätigt. Die Studiengänge Wirtschaftsinformatik sowie Kommunikation und Medienmanagement der Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft zählen zu den absoluten Spitzenreitern. Weitere Informationen zu den Rankings finden sie unter: Schlussanmerkung: Wir hoffen sehr, dass wir bis zum Jahresende von wohlwollenden Spendern und Zustiftern noch Beiträge erhalten, die wir wie in den vergangenen Jahren dafür nutzen werden, dass die Hochschule Karlsruhe ihren Spitzenplatz unter den Fachhochschulen Deutschlands auch in der Zukunft behaupten kann.

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