PRESSEKONFERENZ Zahlungsmoral 2018 Mitgliederumfrage des BDIU. Haus der Bundespressekonferenz 22. November 2018

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1 PRESSEKONFERENZ Zahlungsmoral 2018 Mitgliederumfrage des BDIU Haus der Bundespressekonferenz 22. November 2018 PRESSEKONFERENZ II Berlin, 22. November 2018

2 Zahlungsmoral Ende 2018 Hat sich das Zahlungsverhalten laut Ihrer Erfahrung im Vergleich zum letzten Jahr gebessert, verschlechtert oder ist es unverändert geblieben? 19 % 56 % 25 % verschlechtert unverändert gebessert

3 Zahlungsverhalten Verbraucher Unternehmen Wenn Sie private und gewerbliche Schuldner betrachten, wie hat sich das Zahlungsverhalten in diesem Zeitraum in Deutschland entwickelt? private Schuldner gewerbliche Schuldner 27 % 50 % 23 % 14 % 62 % 24 % verschlechtert unverändert gebessert

4 Zahlungsmoral Problembranchen Welche Branche hat zurzeit besondere Probleme mit dem Zahlungsverhalten der Kunden? (Mehrfachnennungen) Online-/Versandhandel Energieversorger Handwerk Dienstleistungsbranche allgemein Vermieter/Immobilien Fitnessstudios Gesundheitswesen Telekommunikationsanbieter Baugewerbe Kfz-Gewerbe Einzelhandel Freiberufler Banken Verlage Öffentliche Hand Gastgewerbe Reisen/Tourismus Groß-/Außenhandel Versicherungen 55 % 42 % 40 % 36 % 31 % 31 % 21 % 20 % 18 % 12 % 11 % 11 % 9 % 9 % 8 % 8 % 6 % 6 % 6 %

5 »Problembranchen«2018 vs Online-/Versandhandel 55 % 55 % ± 0 Energieversorger 50 % 42 % -8 Handwerk Dienstleistungsbranche allgemein 44 % 34 % 40 % 36 % +2-4 Vermieter/Immobilien 32 % 31 % -1 Fitnessstudios 44 % 31 % -13 Gesundheitswesen 24 % 21 % -3 Telekommunikationsanbieter 23 % 20 % -3 Baugewerbe 23 % 18 % -5 Kfz-Gewerbe 18 % 12 % -6 Einzelhandel 13 % 11 % -2 Freiberufler Banken 10 % 3 % 11 % 9 % XX % Verlage 11 % 9 % XX % Öffentliche Hand 5 % 8 % +3 Gastgewerbe 5 % 8 % +3 Reisen/Tourismus 3 % 6 % +3 Groß-/Außenhandel 3 % 6 % +3 Versicherungen 2 % 6 % +4

6 Warum Verbraucher schlecht zahlen Wenn Sie an die Gründe für das Nichtbezahlen von offenen Rechnungen denken, wo liegen Ihrer Meinung nach bei privaten Schuldnern zurzeit die Gründe? (Mehrfachnennungen möglich) Unkontrolliertes Konsumverhalten Überschuldung bzw. Verbraucherinsolvenz Vorsätzliches Nichtbezahlen Momentaner Liquiditätsengpass Arbeitslosigkeit Unvorhergesehene Lebensereignisse (z.b. Krankheit oder Tod des Partners) Vergesslichkeit Reklamation des Kunden 67 % 65 % 57 % 46 % 38 % 32 % 21 % 18 %

7 Nichtzahlgründe Verbraucher 2018 vs Unkontrolliertes Konsumverhalten 68 % 67 % -1 Überschuldung bzw. Verbraucherinsolvenz 76 % 65 % -11 Vorsätzliches Nichtbezahlen 48 % 57 % +11 Momentaner Liquiditätsengpass 50 % 46 % -4 Arbeitslosigkeit 40 % 38 % -2 Unvorhergesehene Lebensereignisse (z.b. Krankheit oder Tod des Partners) Vergesslichkeit k. A. 20 % 32 % 21 % XX % XX % Reklamation des Kunden 14 % 18 % +4

8 Warum Unternehmen schlecht zahlen Wenn Sie an die Gründe für das Nichtbezahlen von offenen Rechnungen denken, wo liegen Ihrer Meinung nach bei gewerblichen Schuldnern zurzeit die Gründe? (Mehrfachnennungen möglich) Zahlungsausfälle bei eigenen Kunden Momentaner Liquiditätsengpass Ausnutzen von Lieferantenkredit Insolvenz Zu wenig Eigenkapital Reklamation des Kunden Schlechte Auftragslage Vorsätzliches Nichtbezahlen 75 % 73 % 49 % 39 % 36 % 30 % 26 % 16 %

9 Nichtzahlgründe Unternehmen 2018 vs Zahlungsausfälle bei eigenen Kunden 52 % 75 % +23 Momentaner Liquiditätsengpass 67 % 73 % +6 Ausnutzen von Lieferantenkredit 63 % 49 % -14 Insolvenz k. A. 39 % Zu wenig Eigenkapital 50 % 36 % -14 Reklamation des Kunden 34 % 30 % -4 Schlechte Auftragslage 28 % 26 % XX % Vorsätzliches Nichtbezahlen 22 % 16 % XX %

10 Zahlungsmoral der öffentlichen Hand Wie sind Ihre Erfahrungen mit dem Zahlungsverhalten des öffentlichen Sektors? Hat sich das Zahlungs verhalten im Vergleich zum Jahresbeginn gebessert, verschlechtert oder ist es unverändert geblieben? 14 % 82 % 4% verschlechtert unverändert gebessert

11 Zahlungsmoral: Trend 2019 Wenn Sie einmal an das nächste Jahr denken, also bis Ende 2019: Wie, schätzen Sie, wird sich das Zahlungsverhalten allgemein entwickeln? Wird es 34 % eher schlechter sein als heute sich nicht viel verändern 60 % 6 % eher besser sein

12 Risiken für die Zahlungsmoral Was sind aus Ihrer Sicht die größten Risiken für die Entwicklung der Zahlungsmoral in den kommenden Jahren? (Mehrfachantworten möglich) Gesetzliche Regulierungen erschweren Gläubigern die Durchsetzung von Forderungen Erleichterungen bei Restschuldbefreiungen verleiten zum Schuldenmachen Rückgang der Konjunktur Kapitalverluste durch Insolvenzen Handelshemmnisse durch internationale Umbrüche nehmen zu, z. B. Brexit Steigende Zinsen Steigende Arbeitslosigkeit Inflation Keine größeren Risiken in Sicht/unterm Strich erwarten wir eine stabile Entwicklung 72 % 59 % 57 % 33 % 29 % 23 % 21 % 16 % 4 %

13 Gründe für Jugendverschuldung Welche sind, Ihren Erfahrungen nach, die wesentlichen Gründe für die Verschuldung junger Erwachsener (18 bis 24 Jahre)? (Mehrfachnennungen möglich) Zu hohe Konsumausgaben Zu wenig Eigenverantwortung Schlechtes Vorbild des Elternhauses Unzureichende Thematisierung in der Schule Zu wenig Kenntnisse über vertragliche Verpflichtungen Zu wenige Kenntnisse über wirtschaftliche Zusammenhänge Zu früh Dispokredit eingeräumt Schlechte Schulbildung Löhne/Gehälter zu gering Arbeitslosigkeit/keine Lehrstelle Schlechte Zukunftsperspektiven 83 % 73 % 68 % 61 % 60 % 54 % 43 % 24 % 21 % 19 % 9 %

14 Zahlungsmoral junger Verbraucher Wenn Sie einmal das Zahlungsverhalten junger Erwachsener (18 bis 24 Jahre) mit dem von über 25-Jährigen vergleichen, ist es Ihrer Erfahrung nach 48 % 44 % 8 % eher schlechter eher gleich eher besser

15 Jugendliche haben Schulden bei Bei welchen Gläubigern haben junge Verbraucher (bis 24 Jahre) Ihrer Erfahrung nach Verbindlichkeiten? (Mehrfachantworten möglich) Telekommunikationsunternehmen 88 % Online- und Versandhändler 85 % Fitnessstudios 68 % Internet-Serviceanbieter 58 % Banken/Kreditinstitute 44 % Vermieter 26 % Energieversorger 24 % Verwandte und Freunde 21 % Sonstige Dienstleistungen 16 % Einzelhandel/Warenhäuser 13 % Handwerker 6 % Arzt/Gesundheit 5 % Behörden 2 %

16 Erwachsene haben Schulden bei Bei welchen Gläubigern haben Verbraucher zwischen 25 und 59 Jahren Ihrer Erfahrung nach Verbindlichkeiten? (Mehrfachantworten möglich) Banken/Kreditinstitute Energieversorger Vermieter Online- und Versandhändler Telekommunikationsunternehmen Handwerker Arzt/Gesundheit Fitnessstudios Internet-Serviceanbieter Einzelhandel/Warenhäuser Sonstige Dienstleistungen Verwandte und Freunde Behörden 84 % 64 % 60 % 58 % 53 % 37 % 32 % 25 % 23 % 17 % 17 % 13 % 12 %

17 Senioren haben Schulden bei Bei welchen Gläubigern haben ältere Verbraucher (60 Jahre und älter) Ihrer Erfahrung nach Verbindlichkeiten? (Mehrfachantworten möglich) Banken/Kreditinstitute 69 % Arzt/Gesundheit 62 % Energieversorger 56 % Vermieter 53 % Handwerker 31 % Online- und Versandhändler 25 % Sonstige Dienstleistungen 20 % Telekommunikationsunternehmen 18 % Einzelhandel/Warenhäuser 14 % Verwandte und Freunde 11 % Behörden 8 % Internet-Serviceanbieter 4 % Fitnessstudios 1 %

18 Gläubiger Jugendliche, Erwachsene, Senioren junge Verbraucher (bis 24 Jahre) Verbraucher zwischen 25 und 59 Jahren ältere Verbraucher (60 Jahre und älter) Banken/Kreditinstitute Energieversorger Vermieter Online- und Versandhändler Telekomm.-Unternehmen Handwerker Arzt/Gesundheit Fitnessstudios Internet-Serviceanbieter Einzelhandel/Warenhäuser Sonstige Dienstleistungen Verwandte und Freunde Behörden 44 % 69 % 24 % 56 % 26 % 53 % 85 % 25 % 88 % 18 % 6 % 31 % 5 % 62 % 68 % 1 % 58 % 4 % 13 % 14 % 16 % 20 % 21 % 11 % 2 % 8 % 84 % 64 % 60 % 58 % 53 % 37 % 32 % 25 % 23 % 17 % 17 % 13 % 12 %

19 Inkasso: Wie hoch sind die Kosten wirklich? Höhe der als Verzugsschaden verlangten Gebühr bei 800 zufällig ausgewählten Mahnschreiben. 60 % 50 % 40 % alle Forderungshöhen Forderungen bis 100 * Gebührentabelle nach Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) 30 % 20 % 10 % 0 % Gebühr > 1,0 bis 1,3 * Gebühr 1,0 * Gebühr Gebühr > 0,5 bis < 1,0 * bis 0,5 * BDIU 2018 II November 2018

20 »Überfall«-Inkasso nach geplatzter Lastschrift? Dichtung Wahrheit Lastschrift Lastschrift Post vom Inkassounternehmen mit horrenden Gebühren»Hoffnungslauf«1-Cent-Überweisung Bankanfrage Gläubigermahnung (mind. 1) In der Regel wird ein Schuldner bei einer geplatzten Lastschrift (EC-Kartenzahlung mit Unterschrift) von seiner Bank informiert, dass eine Rückbuchung erfolgt ist. Nur wenn er darauf nicht reagiert, wird ein Inkassounternehmen mit dem Einzug der Forderung beauftragt. Abgabe an Inkassounternehmen BDIU 2018 II November 2018

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