Gemeinsam für eine Nachhaltige Gemeindeentwicklung in Lüneburg

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1 ANSPRECHPARTNER_INNEN/ KONTAKT. Wenn Sie sich dabei beteiligen möchten zu einer Nachhaltigen Entwicklung der Stadt Lüneburg beizutragen und das LaborN aktiv mitgestalten wollen, wenden Sie sich gerne an: Frau Prof. Dr. Ulli Vilsmaier: Herr Dr. Karl-Heinz Rehbein: Bei Nachfragen zum Forschungsprojekt LÜNESCO 2014/15, wenden Sie sich gerne auch an: Philip Bernert: Lab rn IMPRESSUM. Inhalt/ Layout/ Grafik: LÜNESCO Forschungsgruppe 2014/15 LaborN Logo: copyright by Denis Mohr Veröffentlicht im April 2015 in Lüneburg Gemeinsam für eine Nachhaltige Gemeindeentwicklung in Lüneburg

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3 MITMACHEN. Next Steps Von den Teilnehmenden der Workshops, welche bisher stattfanden, um die Konzeption von LaborN voranzutreiben, sind Treffen im vierwöchigen Rhythmus geplant. Die Mondbasis hat ihre Räumlichkeiten für die Treffen angeboten. Auch Interessierte, Akteur_innen und Initiativen, die bisher nicht an den Workshops teilgenommen haben, sind herzlich dazu eingeladen, an diesen Treffen teilzunehmen und den Gedanken des LaborN weiterzuentwickeln und zu verwirklichen. Was passiert in Lüneburg, um eine Nachhaltige Gemeindeentwicklung zu fördern? Gruppenarbeitsphase während des 1. Workshops

4 1. Nachhaltigkeitsbestrebungen der Stadt Lüneburg 2010 Oberbürgermeister Ulrich Mädge beteiligt sich am Dialog Einbindung von Interessierten Im optimalen Fall ist der Raum ein Ladencafé. Nachhaltige Stadt 2012 Dr. Karl Heinz Rehbein wird 1. Nachhaltigkeitsbeauftragter der Stadt Lüneburg 2014 Auszeichnung der Stadt Lüneburg als eine der drei nachhaltigsten Städte mittlerer Größe Deutschlands Die Räumlichkeiten mit festen Öffnungszeiten dienen als Anlaufstelle für die Öffentlichkeit und somit allen Interessierten als Vernetzungsort und der Bereitstellung von Informationen. Zudem finden Plenarsitzungen unter Beteiligung von Stadtverwaltung und Universität statt, die für alle Bürger_innen zugänglich sind. 2. Leuphana Universität Lüneburg Nachhaltigkeit ist einer der zentralen Bestandteile des Interne Kommunikation Leitbildes der Universität. Mit der Fakultät Nachhaltigkeit Eine Steuerungsgruppe, bestehend aus und und einer Vielzahl von Forschungsprojekten zu dem Thema setzt sie ihr Leitbild in die Realität um. 3. Lüneburg ist lebendig Über 200 Initiativen und Akteur_innen engagieren sich aus dem sozialen, ökologischen, wirtschaftlichen und Viele Initiativen sind auf: lebendiges-lueneburg.de verzeichnet b rn Wissenschaft und Praxis trifft sich etwa vier bis sechs Mal im Jahr, um einen regelmäßigen Austausch sicherzustellen. Daneben finden sowohl Fachtreffen zu speziellen Themenschwerpunkten als auch offene Treffen für alle Interessierten statt. Eine Website bietet die Möglichkeit, sich über LaborN zu informieren und ein Newsletter gibt einen Überblick über aktuelle Geschehnisse. kulturellen Bereich für eine nachhaltige Stadtentwicklung. WAS NUN? Trotz der zahlreichen Initiativen, den Nachhaltigkeitsbemühungen der Stadt und den Forschungsprojekten der Universität, findet zu wenig Vernetzung statt. Jedoch brauchen Stadtverwaltung, Universität, Zivilgesellschaft und lokale Initiativen genau diese Vernetzung, um zu einer Nachhaltigen Entwicklung beizutragen. Finanzielle Ressourcen Die finanziellen Ressourcen sind durch individuelle Geldgeber_innen bzw. eine LaborN-Stiftung gesichert. Um das WIR- Gefühl zu stärken, gibt es zudem eine gemeinsame, symbolische Kasse, die z.b. aus Mitgliedsbeiträgen finanziert wird. Durch die Beziehungen zwischen einzelnen und mehreren Personen werden Projekte aus der Gemeinschaft heraus initiiert.

5 WEGE IN DIE PRAXIS. WARUM DER NAME LaborN? Im Rahmen der Konzeption des LaborN wurden zwei Workshops durchgeführt bei denen gemeinsam mit Praxisakteur_innen folgendes Wunschbild für das LaborN formuliert wurde. Für einige ist die Verknüpfung zu einem vorherigen Projekt, dem DialogN, schnell ersichtlich. Bei LaborN ist jedoch ein wenig Abstraktionsvermögen von Nöten, um sich den Laborbegriff zu erklären. Ich glaube, dass alle Lüneburger_innen sich wünschen, dass es eine zentrale Koordination und einen Treffpunkt für Arbeitskreise oder Initiativen gibt. Organisation Das LaborN stellt eine Schnittstelle der Akteur_innen in Lüneburg dar. Zur besseren Organisation gibt es eine Verwaltung für den Raum sowie eine Steuerungsgruppe, die die Aktivitäten in LaborN koordiniert. Natürlich soll es bei dem Projekt LaborN nicht um Kittel und Reagenzglas gehen. Vielmehr steht der Austausch zwischen Stadt und Initiativen auf der einen Seite und der Universität auf der anderen Seite im Mittelpunkt. So wird der Labor-Begriff nicht im klassischen naturwissenschaftlichen Sinne gesehen, sondern vielmehr die gesellschaftlichen Veränderungsprozesse als Experiment verstanden. Koordination Für die Koordination der Aktivitäten, die im Rahmen von LaborN stattfinden, steht ein physischer Raum zur Verfügung. Darin befindet sich eine zentrale Geschäftsstelle, die den Raum verwaltet und sich um das operative Geschäft kümmert. La Praxis und Wissenschaft sollen gemeinsam im Zwischenraum LaborN forschen und experimentieren. Dabei dienen nicht die Bücher im stillen Kämmerlein als Grundlage, sondern die Realität. Die Stadt Lüneburg mit ihren Einwohner_innen, zahlreichen lokalen Initiativen und Nachhaltigkeitsbestrebungen wird hierbei als Experimentierraum gesehen. Innerhalb dessen sollen durch die starke Vernetzung von lokalen Initiativen, Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft und Vertretene Institutionen Die vertretenen Institutionen, beispielsweise Initiativen, Stadtverwaltung und Universität, sind innerhalb von LaborN nicht hierarchisch organisiert, sondern arbeiten gemeinschaftlich, kooperativ und paritätisch. Grundsätzlich sind viele Institutionen vertreten. Stadtverwaltung gemeinsame Lösungswege für eine nachhaltige Zukunft der Stadt Lüneburg erarbeitet werden. Gerade Fragen der Nachhaltigen Entwicklung erfordern ein gemeinsames Verständnis und gemeinsame Lösungen, um zu dieser beizutragen.

6 AKTEUR_INNEN VON LaborN. ZIELE DES LaborN. Aus mehreren Bereichen haben sich im vergangenen Jahr Akteur_innen zusammengefunden, um die zahlreichen Bestrebungen In LaborN soll die Nachhaltige Gemeindeentwicklung umgesetzt und gefördert werden: und Aktivitäten zu bündeln, gemeinsam an nachhaltigkeitsrelevanten Themen zu forschen und unter dem Namen LaborN zu handeln. LaborN fördert die Koordination und Initiierung von Nachhaltigkeitsaktivitäten in Lüneburg Zu den Akteur_innen, die LaborN initiieren gehören: LaborN bietet eine Schnittstelle und einen Zwischenraum für Dr. Karl-Heinz Rehbein (Nachhaltigkeitsbeauftragter der Stadt Lüneburg) Universität, engagierte Menschen, Initiativen, kulturelle Einrichtungen und Stadtverwaltung in der Region Lüneburg Susanne Puschmann (Verein T. U. N. Technik, Umwelt, Natur) Dr. Klaus Bergmann (Leuphana Universitätsgesellschaft) Prof. Dr. Daniel J. Lang (Dekan der Fakultät Nachhaltigkeit der Leuphana Universität) Prof. Dr. Ulli Vilsmaier (Juniorprofessorin an der Leuphana Universität) Vertreter_innen der LÜNESCO Forschungsgruppe LaborN ermöglicht gemeinsames, transdisziplinäres Experimentieren und Forschen Bei transdisziplinärer Forschung arbeiten Wissenschaftler_innen und Akteur_innen aus der Praxis, beispielsweise aus der Stadtverwaltung, Zivilgesellschaft und lokalen Initiativen gemeinsam an der Lösung von gesellschaftlichen Problemen. LÜNESCO - Lüneburg Network for a Sustainable Community - ist ein studentisches Forschungsprojekt, das im Rahmen des Masterstudiengangs Nachhaltigkeitswissenschaft an der Leuphana Universität stattfindet. Mit LaborN sollen gesellschaftliche Veränderungsprozesse angestoßen werden LaborN will eine Nachhaltige Entwicklung der Region Lüneburg fördern LÜNESCO 2014/15 engagierte sich für die Konzeption des LaborN.

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