Piratenpartei Deutschland Bundes IT

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1 Piratenpartei Deutschland Piratenpartei Deutschland Internet www. Präambel: Berlin, den Auf Grund der gestiegenen Anforderungen plant die Piratenpartei Deutschland (im Folgenden "Piratenpartei" genannt) eine Erweiterung der gesamten IT-Infrastruktur für den Betrieb der parteieigenen bundesweit organisierten Kommunikations- Plattformen. Die bestehenden Systeme sollen ausgebaut und zusätzliche Systeme angeschafft werden. Im Folgenden wird der Bedarf der Piratenpartei in Modulen beschrieben. Sofern dies nicht extra angegeben wird, sind alle Module als optional zu betrachten. Die Piratenpartei behält sich vor, einzelne Module zu vergeben und entscheidet dabei nach Preis/Leistung. Angebote können bis zum eingereicht werden. Bevorzugt per an Der Lieferzeitraum ist 4 Wochen nach Auftragsvergabe. Ausgangssituation Zurzeit betreibt die Piratenpartei eine IT-Landschaft aus mehreren DELL-Systemen. Diese ist den aktuellen Anforderungen nicht mehr gewachsen und muss dringend erweitert werden. Aufgrund der aktuellen Hardware sind Systeme von DELL, so weit möglich, zu bevorzugen. Jedoch können auch Modelle anderer Hersteller angeboten werden, sofern diese einen Vorteil in Leistung und/oder Preis bieten.

2 Modul 1a - Storage Um die Anforderungen an Speicherplatz und Zugriffsgeschwindigkeiten zu erfüllen, wird ein entsprechendes Storage-System benötigt. Die Module 1a und 1b müssen zusammen angeboten werden. Redundanz: Active/Failover oder besser Kapazität: mind. 3,5TB RAID5 oder RAID6 Netto IOPS: IOPS Grundlast bis zu IOPS Peaklast Erweiterbar auf IOPS Grundlast (optional) Anbindung Mind. 4GBit/s Bandbreite je Storage-Unit Support für Linux- und Windows-Clients NFS-Head (optional) Maximal 4HE je Storage-Unit (8HE Gesamt) Service: 24/7 next day Support Proactive Maintenance (optional) Modul 1b Storage-Anbindung Die Anbindung der Clients muss entsprechend dem angebotenen System bereitgestellt werden. Auf Grund der ungleichen Nutzlast- Verteilung innerhalb der Infrastruktur müssen folgende Werte sichergestellt sein: Anbindung für 11 Clients Erweiterbar auf mindestens 16 Clients Mind. 2 GBit/s Nutzlast je Client Modul 2 Festplatten-Erweiterung Die Festplatten-Kapazität der vorhandenen Server soll erweitert werden. 24 x 3,5'' 600 GB SAS 15 k Lieferung inklusive Dell R510 disk-trays ausschreibung@it. Internet www.

3 Modul 3 - Network Access Zur Verbesserung der Administration im Bereich des Netzwerk- Zugriffes wird eine geeignete Appliance gesucht. Modul 3b ist optional, aber nur in Verbindung mit Modul 3a anzubieten. Modul 3a - VPN-Zugang Auf Grund der hohen Anzahl an VPN-Verbindungen und der hohen Fluktuation, wird ein System mit den folgenden Parametern benötigt: OpenVPN u. IPSec kompatibel CHAP2 für IPSec oder andere plattformunabhängige Technologie VPN auf Layer 3 ActiveDirectory-Anbindung (VPN) Pflege von lokalen Benutzern (VPN) Web-Based User Management (optional) Mind. 600 Clients konfigurierbar Mind. 75 simultane Verbindungen IPv6-Unterstützung Administrations-Berechtigungen je VPN Active/Failover optional Service: next business day Modul 3b - Loadbalancing Web-Loadbalancer mit SSL-Offloading 1 GBit/s Datendurchsatz simultane Verbindungen im Peak ~ 50% SSL Verbindungen Active/Failover ausschreibung@it. Internet www.

4 Modul 4 - Remote-Konsole Zur besseren Administration werden Remote-Konsolen benötigt, die unabhängig vom Netzwerk-Stack der Server-Systeme arbeiten können als sogenanntes Out-of-Band-Management. Beide Optionen können angeboten werden. Es wird jedoch nur eine zum Einsatz kommen. Modul 4a - KVMoIP mindestens vier KVM Adapter Virtual Media Unterstützung Zwei simultane Verbindungen zur Appliance Plattformunabhängiger Zugriff mit vollem Funktionsumfang Modul 4b idrac 12 idrac Enterprise Karten für R510/R310/R210 Modul 5 Archivisystem Zur rechtlich sicheren Archivierung von s und Dokumenten wird ein Archivsystem benötigt. Die Module 5a und 5b können unabhängig voneinander angeboten werden. Modul 5a - Archivierung Archivierung nach 147 AO Nach BSI TR ca Mails im Geschäftsjahr Modul 5b - Dokumentenarchiverung Wie 5a, zur Erfassung digitalisierter Dokumente Fax (TIFF, PDF) Dokumenten-Scans (PDF) ca. 50 GB / Geschäftsjahr ausschreibung@it. Internet www.

5 Modul 6 - Offsite-Location Um bei Störungen und Wartungen an unserem Haupt-Standort einen weiteren Betrieb sicherzustellen, wird ein Offsite-Betrieb geplant. Beide Module müssen zusammen angeboten werden. Modul 6a - Offsite-System 8x mind. 300GB SAS 6Gbps 15k 2.5" HDD 8x mind. 500GB Near-Line SAS 6Gbps 7.2k 2.5" HDD erweiterbar um weitere 8 HDD 64 GB RAM mind. 8 physikalische oder 16 HT Kerne Remote Management Interface Modul 6b - Offsite-Housing 100 MBit/s Port 10 MBit/s garantierte Bandbreite öffentliches /29 Subnetz USV Redundante Stromversorgung Möglichkeit zur Unterbringung mit Beschlagnahmeschutz laut BDSG Traffic-Flatrate IPv6-Support mit eigenem Subnetz Modul 7 RAM-Upgrade für die bestehenden Dell R510 Server Benötigt werden 52 x 8 GB PC R reg ECC (DDR3-1333) Bewertungs- Kriterien: Preis Fachkenntnis des Bewerbers Vollständigkeit der Module Übererfüllung der Kriterien Erfüllung als optional gekennzeichneter Kriterien Lieferzeiten Angebotener Support Verbreitung der angebotenen Hardware auf dem einschlägigen Markt Freigabe zur Veröffentlichung des Angebotes Lieferant schon mit Reputation auf dem Markt (>5 Jahre) Eingliederung in die bestehende Infrastruktur ausschreibung@it. Internet www.

6 Grundprinzipien der IT-Ausschreibung 1. Vergabe im Wettbewerb Ziel dieses Prinzips ist es, durch Sicherstellung eines umfassenden Wettbewerbs eine möglichst kostengünstige Beschaffung zu gewährleisten. Daneben verfolgt dieses Prinzip auch die Förderung und Stärkung der Wirtschaft. Wettbewerb soll in allen Phasen des Beschaffungsvorgangs garantiert werden, alle beschränkenden oder diskriminierenden Maßnahmen sind nicht nur unzulässig, sondern sollen aktiv bekämpft werden. 2. Gebot der Gleichbehandlung/Nichtdiskriminierung Ziel dieses Grundprinzips ist es, allen Marktteilnehmern am Wettbewerb die gleichen Chancen zu gewährleisten. Gleichzeitig soll verhindert werden, dass ggf. persönliche, sachliche oder lokale Bevorzugungen das Vergabeverfahren oder die Zuschlagsentscheidung beeinflussen. 3. Transparenzgebot Das Transparenzgebot steht in einem engen Verhältnis zum Wettbewerbsprinzip. Ziel ist es, zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens möglichst umfangreiche Informationen allen beteiligten Bewerbern und Bietern zur Verfügung zu stellen. Außerdem sind alle Schritte und Entscheidungen des Vergabeverfahrens nachvollziehbar zu dokumentieren. 4. Prinzip der Wirtschaftlichkeit Der Zuschlag sollte bei gleicher Leistung auf das wirtschaftlichste Angebot erteilt werden. Die Wirtschaftlichkeit wird anhand der angebotenen Leistungen und des Preises gemessen. Dabei spielt der Preis unter der Maßgabe der wirtschaftlichen Verwendung eine besondere Rolle, ist jedoch nicht das alleinige Entscheidungskriterium, wenn die Leistungsfähigkeit unserer Systeme sinnvoll gesteigert werden kann. 5. Vergabe an geeignete Unternehmen Grundsätzlich sind Aufträge nur an geeignete Unternehmen zu vergeben. Die Eignung der Unternehmen wird gemessen an der Leistungsfähigkeit, der Fachkunde und der Zuverlässigkeit. Weiterhin wird die angebotene Support-Leistung des Unternehmens bewertet. 6. Berücksichtigung mittelständischer Interessen Dieses wirtschaftspolitisch geprägte Prinzip hat zum Ziel, durch die Teilung der Aufträge mittleren und kleineren Unternehmen die Möglichkeit zu geben, sich am Wettbewerb zu beteiligen. Piratenpartei Deutschland Internet www.

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