Wild - Biologie KITZMARKIERUNG

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1 Wild - Biologie KITZMARKIERUNG Das Projekt Rehkitzmarkierung Schweiz greift mittlerweile auf Daten von Rehen zurück. Eine beeindruckende Basis für interessante Ergebnisse. Maik Rehnus F oto: MSDW/Dirk Waltmann Seit 46 Jahren werden in der Schweiz Kitze markiert. Heute liegen Daten zu etwa Rehen vor. Von rund verendeten sind auch Todesursache und -zeitpunkt bekannt. Das ergibt einen einzigartigen Datensatz, aus dem aussagekräftige Ergebnisse zum Bestand und interessante Einzelbeobachtungen resultieren. Das Ziel der Rehkitzmarkierung Schweiz ist, langfristig zu untersuchen, was Veränderungen in Rehlebensräumen etwa Klima, Straßen oder verschiedene Nutzungsformen bewirken. Solche Langzeitprojekte sind in der Wildbiologie selten geworden. Dabei helfen sie, die schleichenden Veränderungen in Wildbeständen zu identifizieren. Im Laufe des Projektes haben Hunderte engagierte Jägerinnen, Jäger und Wildhüter freiwillig dazu beige- 16 WILD UND HUND 11/2017 wildundhund.de

2 wildundhund.de WILD UND HUND 11/

3 Wild - Biologie Foto: Georg Bonsen tragen, Kitze zu markieren und Beobachtungen zu den Stücken zu melden. Eine wichtige Angabe beim Markieren eines Kitzes ist dessen geschätztes Alter zur Fundzeit. Damit lässt sich der Setzzeitpunkt bestimmen, indem das Alter (in Tagen) vom Markierdatum abgezogen wird. Kitze werden mehrheitlich in den Monaten Mai und Juni gesetzt (siehe Grafik unten), also zu einer Jahreszeit, in der es normalerweise bereits warm und trocken ist. Sie haben dann noch den ganzen Sommer und Herbst zur Verfügung, um möglichst gestärkt in ihren ersten Winter zu gehen. Lässt der Frühling jedoch auf sich warten, verzögern sich die Setztermine. Unterschiede ergeben sich in der Schweiz auch aufgrund der verschiedenen Höhenlagen. Da der Frühling mit steigender Höhe über dem Meeresspiegel (m ü. M.) später einsetzt, verschiebt sich das Setzen um bis zu zwei Wochen. So ist der mittlere Setztermin im Schweizer Mittelland bis 500 m ü. M. der 24. Mai, in Gebirgslagen auf über m ü. M. dagegen der 7. Juni. Wann eine Ricke ihren Nachwuchs setzt, hängt von der Witterung und der Höhe über dem Meeresspiegel ab. Häufigkeitsverteilung der ermittelten Setztermine für den Zeitraum 1971 bis 2011 Anzahl der markierten Kitze /03 04/04 08/04 12/04 16/04 20/04 24/04 28/04 02/05 06/05 10/05 14/05 18/05 22/05 26/05 30/05 03/06 07/06 11/06 15/06 19/06 23/06 27/06 01/07 05/07 09/07 13/07 17/07 21/07 25/07 Zeitraum (Tag/Monat) 18 WILD UND HUND 11/2017 wildundhund.de

4 Der Rehkitzmarkierung Schweiz liegen auch Angaben zum Abschuss oder zu tot aufgefundenen Stücken vor. Natürlich werden viele markierte Rehe weder erlegt noch tot aufgefunden. Sie gehen irgendwo unbemerkt ein. Die Zahl der gemeldeten ist deshalb wesentlich kleiner als die der markierten Rehe. Die Rückmeldequote im Projekt beträgt derzeit etwa ein Fünftel. Die Sterblichkeit von Rehen ist abhängig von Alter und Geschlecht. Das spiegelt sich auch bei den markierten wider. Im ersten Lebensjahr ist sie natürlicherweise sehr hoch. Generell ist die Lebenserwartung von Ricken um einige Jahre höher als die der Böcke. Das Geschlechterverhältnis, das zum Zeitpunkt der Markierung noch etwa ausglichen war, beträgt bei den tot gemeldeten Stücken dagegen im Verhältnis drei Böcke zu zwei Ricken. Zu wissen, woran Wild eingeht, ist eine grundlegende Voraussetzung für ein nachhaltiges Wildtiermanagement. T odesursachen nach Alter zu unterscheiden, ist dafür eine wichtige Information. Denn das Sterberisiko und die dafür verantwortlichen Ursachen sind abhängig vom Alter des Stücks. Die Daten aus der Rehkitzmarkierung Schweiz können diesbezüglich genaue Altersangaben machen, sobald ein totes, markiertes Reh gemeldet wird. Außerdem ist die Hauptursache für jede Altersklasse feststellbar. Generell ist die Kitzsterblichkeit in den ersten Lebenswochen sehr hoch. Bei nasskalter Witterung kühlen die kleinen Körper schnell aus. Durch Unterernährung geschwächte Kitze sind leichte Beute, würden aber ohnehin kaum überleben. Die Kitzmarkierung zeigt, dass zwei Prozent durch Beutegreifer getötet werden. Diese Rehe findet man selten. Deshalb dürfte die Dunkelziffer der durch Fressfeinde erbeuteten Kitze sehr viel höher sein. Bei entsprechenden Totfunden geht aber auch nicht hervor, ob das Kitz beim Angriff gelebt hat oder ob es von Fuchs, Dachs oder Sau bereits eingegangen angeschnitten wurde. Das Drücken, was Kitze in den ersten Lebenswochen vor Feinden schützt, wird ihnen zum Nachteil, wenn die Wiesen gemäht werden. So sind Mähverluste bei Kitzen besonders hoch. Die gewonnenen Daten zeigen aber, dass auch ältere Stücke ausgemäht werden. Verglichen mit anderen Schalenwildarten, von denen weite saisonale Wanderbewegungen bekannt sind, gilt Um ein einzelnes Stück einwandfrei und dauerhaft als dasselbe indentifizieren zu können, bieten sich Lauschermarken an. So kann jeder Jäger interessante Erkenntnisse zum Rehwild in seinem Revier sammeln. Foto: MSDW/Dirk Waltmann wildundhund.de WILD UND HUND 11/

5 Wild - Biologie Häufigkeiten verschiedener Todesursachen bei markierten Rehen im Zeitraum von 1971 bis 2011 Angaben in % % 14% 8% 2% 2% 10% Mähmaschine Straßenverkehr Krankheit Abschuss gerissen unbekannt Rehwild eher als standorttreu. Doch so einfach ist die Sache nicht. Rehe wandern insbesondere im Gebirge saisonal, was durch eine klare Trennung von Sommer- und Winterstreifgebieten gekennzeichnet ist. Nachgewiesen wurde aber auch, dass sie zwischen zwei Gebieten hin- und herpendeln oder ausgedehnte Wanderschaften unternehmen, schließlich aber in die Nähe ihres Geburtsgebiets zurückkehren und dann dort bleiben. Die weiteste Entfernung legte ein knapp fünfjähriger Rehbock mit 109 Kilometern (km) zurück. Bei einer fünfjährigen Ricke wurden 91 km dokumentiert. Im ersten Lebensjahr begleiten Kitze ihre Mütter, bis diese kurz vorm nächsten Setzakt stehen. Junge, ein- Foto: Dieter Hopf Fressfeinde waren in der Untersuchung für etwa zwei Prozent der Kitzverluste verantwortlich. Die Dunkelziffer dürfte aber weitaus höher sein. 20 WILD UND HUND 11/2017 wildundhund.de

6 und zweijährige Rehe müssen sich dann ein eigenes Streifgebiet suchen. Der Großteil versucht, sich möglichst in der Nähe seines Setzgebiets anzusiedeln. Die Rückmeldungen belegen, dass viele Stücke innerhalb einer Distanz von fünf Kilometern zu ihrem ehemaligen Markierort zu Tode kamen. Die Höhe des Fundorts über dem Meeresspiegel ändert an diesem Befund nicht viel. Bemerkenswert ist nur, dass in hoch gelegenen Lebensräumen der Voralpen und Alpen häufiger Distanzen zwischen einem und fünf km zwischen Markier- und Todesort zu verbuchen sind. Hier mag sich der Jagdeinfluss bemerkbar machen. Denn viele der zurückgemeldeten Stücke werden ab frühestens September erlegt. Zusammen mit der Tatsache, dass in den Alpen zwischen hoch gelegenen Sommer- und tiefer liegenden Wintereinständen gewechselt wird, kann die oft größere Distanz zwischen Markier- und Erlegungsort erklärt werden. Ein zunehmendes Problem stellt die Dichte an Barrieren in Form von Siedlungsgürteln, eingezäunten Autobahnen und Bahnlinien dar. So konnte in der Auswertung der Daten des Markierungsprojekts aus dem Schweizer Mittelland für die Perioden 1971 bis 1983 und 1984 bis 1995 nachgewiesen werden, dass die Abwanderungsdistanzen in Gebieten mit wenigen Hindernissen signifikant weiter waren als in solchen mit hohen Barrieredichten. Das Markieren eines Kitzes erlaubt es mit etwas Glück, dessen Schicksal und das seines späteren Nachwuchses über Jahre zu verfolgen. Dazu zwei Beispiele: Foto: Heino Petersen Die Kitzverluste sind bei der Wiesenmahd besonders hoch. e wildundhund.de

7 Wild - Biologie Foto: Andrea Weber Die 18-jährige Rehgeiß mit der Nummer 5390 in ihrem letzten Lebensjahr 1. Alte Geiß Der Bündner Wildhüter Andrea Weber markierte in 34 Jahren 510 Kitze, und seine Beobachtungen lieferten sehr spannende Einblicke. So markierte er im Mai 1997 bei Klosters ein Geißkitz mit der weißen Marke Nr Als 18-jährige Ricke (siehe Foto links) ist das Stück krank eingegangen. Sie wurde im September 2015 zwei km vom Markierort entfernt gefunden und ist das bisher älteste dokumentierte Reh im Projekt Rehkitzmarkierung Schweiz. Dass Nr hart im Nehmen war, zeigte sich bereits in jungen Jahren, denn sie überlebte die strengen Winter 1998/99 und 1999/2000. Anfangs blieb sie unentdeckt, doch 2003 wurde sie knapp zwei km vom Markierungsort bestätigt und dann nicht mehr aus den Rehe nach Altersklassen in Abhängigkeit der Entfernung (Luftlinie) zwischen dem Markierungs- und Erlegungs-/ Fundort Anteil wiedergefundener Rehe (%) Kitze 1-jährig 2- bis 4-jährig 5-jährig und mehr 0 bis 0,5 km 0,5 1 km 1 5 km 5 10 km km mehr 20 km 22 WILD UND HUND 11/2017 wildundhund.de

8 Foto: Reiner Bernhardt Außerhalb der Alpen und Voralpen ist Rehwild weniger wanderfreudig, kann in einzelnen Fällen aber trotzdem unerwartet weit ziehen. Augen gelassen. Die Geiß setzte in all den Jahren wahrscheinlich gegen 20 Kitze. 14 davon habe ich markiert. Davon setzte sie viermal Geiß- und Bockkitz, zweimal Bockkitz und Bockkitz und einmal Geißkitz und Geißkitz, so Wildhüter Weber. Die Ricke setzte letztmalig als zwölfjähriges Stück. Die anschließenden Beobachtungen der einzelnen Bockkitze bestätigten, dass bereits Jährlinge stattliche Sechsergehörne schieben können. Stücke also, die sich schnell und kräftig entwickeln, deshalb aber auch Gefahr laufen, zu früh erlegt zu werden. 2. Stammbaum Im Revier Ruswil Nord im Kanton Luzern markierte Martin Stäger mit seinen Jagdkameraden von 1992 bis Kitze. 225 wurden später bestätigt und gemeldet. Im Hektar großen Revier wurden durchschnittlich 24 Kitze pro Jahr markiert. Die maximale Anzahl betrug in einem Jahr 46, was einer Dichte von 2,3 Kitzen pro Quadratkilometer entspricht. Im Jahr 2005 erhielt ein Geißkitz die Nummer Die mittlerweile zwölfjährige Ricke hält sich noch immer im Revier auf. Im Zeitraum von 2007 bis 2015 wurden sieben von neun ihrer Kitze markiert. Die meisten zog sie erfolgreich auf. Sie konnten später vereinzelt und teilweise mit eigenem Nachwuchs im Revier bestätigt werden. Da die Ricke und mehrere ihrer Geißkitze noch leben, ist es durchaus denkbar, dass der Stammbaum zukünftig noch erweitert werden kann, um mehr über die Fortpflanzungsleistung eines einzelnen Stückes zu erfahren. e Wir danken allen Kantonen, Wildhütern, Jagdgesellschaften und Jäger(n)/innen für ihr großes Engagement bei den Kitzmarkierungen sowie dem Bundesamt für Umwelt (BAFU) für die Unterstützung bei den administrativen Arbeiten. Autor Maik Rehnus studierte Forstwissenschaft sowie Wildtierökologie und Wildtiermanagement. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Ökologie des Schneehasen in den Alpen und des Rehes in der Schweiz. Seit 2013 arbeitet er als Projektleiter der Rehkitzmarkier ung Schweiz und ist seit 2012 Gastwissenschaftler an der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL in Birmensdorf. Foto: Maik Rehnus wildundhund.de WILD UND HUND 11/

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