Die Geschichte des Quartiers Düstere Str.20/20a / Groner Str. 15/17/17a/17b

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1 Sylvia Möhle Die Geschichte des Quartiers Düstere Str.20/20a / Groner Str. 15/17/17a/17b Das Areal zwischen Düsterer und Groner Straße bildete in den vergangenen Jahrhunderten ein Dreieck aus zwei, seit dem Mittelalter eng bebauten, Wohnstraßen und der inneren mittelalterlichen Stadtmauer an der Neuen Leine (Leinekanal). Das Quartier auf einem Stadtplan von 1765 (Stadtarchiv Göttingen) Ein Stadtplan von 1765 zeigt das Gelände hinter den Gebäuden der mit 31 bezeichneten Groner Straße damals noch eine mit Bäumen bestandene Allee und der mit 17 bezeichneten Düsteren Straße als größtenteils unbebautes Gartenland, durch das sich die mittelalterliche Stadtmauer windet. Der heutige große Parkplatz ist zu einem Teil bedeckt vom Garten des Siechenhauses (Krankenhaus) in der Düsteren Straße 19 (heutiges Gelände des Kirchenkreisamts).

2 Blick über den Garten der Düsteren Straße 19 (Siechenhaus) auf Innenhof und Scheunen, ca (Städt. Museum) Groner Straße 15 und 17 Schon im Mittelalter gibt es allerdings eine Vielzahl kleinerer Gebäude, die sich an die Rückseiten der Häuser auf der Groner Straße schmiegen. Die unter der Nr. 755 (Groner Str. 15) geführten Bauten werden teilweise als Buden klassifiziert, kleinste Häuser mit nur einem Raum. Man vermutet, dass die späteren Nummern 755 und 756 (Groner Str. 15 und 17) aus der Zusammenfassung mehrerer Häuser und Buden entstanden sind. Die Bewohner sind dementsprechend meist arm, wechseln oft und

3 werden teilweise schon in den Steuerlisten des 15. Jahrhunderts aus Armutsgründen von den Abgaben befreit. Im Haus Nr. 756 (Groner Str. 17) gibt es von Beginn an etwas mehr Kontinuität; von 1458 bis 1509 beispielsweise gehört das Gebäude Heise von Gladebeck bzw. seiner Witwe, bevor es auf den langjährigen Mieter Clawes Otten übergeht, dessen Familie es bis 1546 besitzt. 1 Seit dem 16. Jahrhundert werden die Häuser in diesem Bereich der Groner Straße überwiegend von Handwerkerfamilien bewohnt. Das lederverarbeitende Gewerbe ist, vermutlich aufgrund der Nähe des Leinekanals, in diesem Areal stark vertreten. Die Häuser Nr. 15 (755) und Nr. 17 (756) befinden sich mehr als 100 Jahre, nämlich von 1649 bis 1764, im Besitz der Familie Bornemann, einer Bäcker- und Schusterfamilie. Auf die Schuster Johann Jost und Daniel Bornemann folgt in Nr. 15 der Gürtler Johann Daniel Jänicke, der wiederum an den Schuster Franz Krapp verkauft. Zwischen ca und 1680 bewohnt der Bäcker Zacharias Bornemann das Haus Nr. 17; er arbeitet zugleich als Braumeister in einem der zwei städtischen Brauhäuser. 2 Nach dem Ende des Siebenjährigen Krieges 1763 entledigt sich die Stadt der Stadtbefestigung, übrig bleibt nur der Wall mit einigen Resten der sternförmigen äußeren Wehranlagen und ein Turm der älteren Stadtmauer in der Turmstraße. Auf dem Areal zwischen Groner Straße, Düsterer Straße und Leinekanal beginnt eine rege Bautätigkeit. Zwischen 1766 und 1800 entsteht hier das Untere Brauhaus etwa auf dem Gelände des heutigen Gasthauses Paulaner Zur alten Brauerei, dort, wo sich zuvor noch die Stadtmauer befand. Die Stadt Göttingen unterhält bis zur Eröffnung des Städtischen Brauhauses am Brauweg 1889 zwei kleinere Brauhäuser (das zweite befand sich in der Wendenstraße). In diesen Brauhäusern ist es den Besitzern von mit dem Braurecht versehenen Häusern erlaubt, mehrmals im Jahr an den sogenannten Brautagen ihr eigenes Bier zu brauen. 3 In jedem der Brauhäuser arbeiten ein Braumeister, zwei Brauknechte und zwei Hilfsknechte. Die Durchfahrt von der Groner Straße in den Innenhof hinter dem Haus Nr. 15 ist zugleich Zufahrt zu den Häusern und Buden auf der Rückseite und zum Unteren Brauhaus StadtAGö Mappen zum Häuserbuch. 2 StadtAGö Stadthandelsbücher AB Beispielsweise gehörten die Häuser Groner Str. 15 und Düstere Straße 20 zu denjenigen mit Braugerechtigkeit, während das Haus Groner Str. 17 dieses Privileg nicht hatte. Hermann Wellenreuther, Göttingen Studien zur Sozialgeschichte einer Stadt, Göttingen 1988, S. 481.

4 übernehmen 424 brauberechtigte Bürger die Brauhäuser in eigener Regie. Das aus 12 gewählten Mitgliedern bestehende Braudirektorium dieser sogenannten Administrationsbrauerei hat seinen Sitz im Unteren Brauhaus, Groner Straße 17, wie das Adressbuch belegt. 4 Unteres Brauhaus um 1800 (Tecklenburg) Auf einer frühen Handzeichnung unbekannter Herkunft sieht man den großen Fachwerkbau am Leinekanal. Der weite Platz davor wird demzufolge nicht mehr als Gartenland, sondern als Platz zur Lagerung und Verarbeitung des Getreides genutzt. Das Brauhaus trägt vor der Einführung der neuen Hausnummern 1864 keine Nummer, nach 1864 wird es zur Nummer 17 gezählt. 4 August Tecklenburg, Das Brauwesen der Stadt Göttingen in seiner geschichtlichen Entwicklung, Göttingen 1914, S. 26ff; Adressbuch der Stadt Göttingen 1868, 1872.

5 Prizelius-Plan von 1862 (Stadtarchiv) Ein Stadtplan von 1862 zeigt das Untere Brauhaus leicht versetzt zum heutigen Gasthaus Paulaner. Eingezeichnet sind außerdem zwei Gebäude, die sich an die Grundstücke der Düsteren Straße 19 und 20 anschließen. Sie sind Teil der neuen Bebauung der ehemaligen Gartengrundstücke im Verlauf des 19. Jahrhunderts. Vor allem Lagerhäuser und Vorratsschuppen wurden auf dem weitläufigen Gelände errichtet. Als 1889 die neue Städtische Brauerei am Brauweg eröffnet, wird das Untere Brauhaus geschlossen. Offenbar erwirbt die Firma Rittmeier die Gebäude und betreibt von hier, wie auch vom Haus Nr. 15 aus, eine Kohlen-, Landmaschinen-, Dünger- und Futtermittelhandlung. 5 5 Adressbuch der Stadt Göttingen ; 1929 ist lediglich noch das Haus Nr. 17 als Lagerraum der Firma Rittmeier geführt.

6 Schon in den frühen 1930er Jahren wird die erste Auto-Reparatur-Werkstatt auf dem Gelände genannt schließlich ist die Firma Janssen Inhaber der Werkstatt mit angeschlossener Fahrschule, die noch bis in die 1990er auf dem Gelände ansässig ist. 6 Blick auf die Gebäude Groner Straße 15-17, mit Schild der Fahrschule Janssen (Städt. Museum) 6 Adressbuch der Stadt Göttingen 1934ff.

7 Düstere Straße 20 Düstere Straße 20 mit Hintergebäuden, 1903 (Städt. Museum) Bereits 1412 findet sich ein Eintrag in den städtischen Steuerlisten für dieses Grundstück. Henrich Brynkmann zahlte hier Abgaben. Von 1413 bis 1430 folgt die Familie Schaperheyne als Besitzer wird der derzeitige Besitzer, Hans Daroven, wegen Armut von den Steuern befreit; er lebt hier bis Auf ihn folgt Henrick Heisen als Besitzer, der es sich leisten kann, das Haus ab 1471 zu vermieten. Von 1536 bis 1560 ist es im Besitz von Hanns Degenhard findet sich schließlich der Eintrag vacat in diesem Jahr wird das alte Gebäude abgerissen und das neue, repräsentative Renaissancefachwerkhaus erbaut, wie die Inschrift heute noch belegt.

8 Das Haus gehört 1570 Mattheus Vresen, als Mieter hat er Barthold Ruscheplaten bei sich. Von 1575 bis mindestens 1589 ist das Haus dann im Besitz dieser Familie Ruscheplaten. Düstere Straße (Städt. Museum) Im Jahr 1600 nimmt die Geschichte des Hauses eine interessante Wendung: Es wird zum Farbehaus, dem Ort, an dem die Drapenierer oder Neuen Wollenweber ihre Tuche färbten. Diese Tuchmacher waren Ende des 15. Jahrhunderts vom Göttinger Stadtrat in den Niederlanden angeworben worden, um die Qualität der Göttinger Tuche zu verbessern. Dennoch erlebt das Tuchhandwerk im 17. Jahrhundert seinen

9 Niedergang. Göttingen ist bereits im 16. Jahrhundert aus der Hanse ausgetreten und kann mit den Produzenten feinerer Tuche in anderen Städten nicht mehr mithalten. Darin mag ein Grund liegen, warum die Drapenierer ihr Farbehaus nach drei Jahrzehnten nicht mehr brauchen. Ab 1635 lebt hier der Pastor von St. Nikolai, der 1650 auch als Besitzer geführt wird. Ab 1668 befindet es sich im Besitz der Familie Henkel, die hier mindestens bis 1714 ansässig ist. In den folgenden Jahrzehnten erwerben zwei Bürgermeister, Rauscheplathen und Morrien, das Gebäude. Nach einem kurzen Zwischenspiel in den 1760er und 1770er Jahren kommt das Haus dann in die Hände der Familie Reitemeier. Johann Jakob Reitemeier gründet hier am 20. Februar 1786 seinen Betrieb. Auf ihn folgen 1830 Johann Gottfried Reitemeier, 1863 Johann Edmund Reitemeier und 1889 Heinrich Gottfried Reitemeier. Die Familie bleibt bis in die 1980er Jahre im Besitz des Hauses und unterhält hier zunächst ihre Tischlerei, dann ein Möbelhaus. 7 Namen der Eigentümer am Haus Düstere Straße 20 (Städt. Museum) 7 StadtAGö Mappen zum Häuserbuch und Stadthandelsbücher AB ; Adressbücher der Stadt Göttingen; Stadtarchiv, Chronik.

10 Das Möbelgeschäft Reitemeier 1938 (Städt. Museum) Die Firma Reitemeier lässt im Verlauf der 200jährigen Firmengeschichte einige Gebäude im Innenhof errichten, so einen Holzschuppen 1828 und ein Vorratsgebäude StadtAGö AA Nr. 889 Baurisse von Privatbauten 1828, 1830.

11 Bauriss des 1830 errichteten Vorratsgebäudes der Firma Reitemeier (Stadtarchiv)

12 Mittelalterliches Siechenhaus, dahinter ein Flachbau mit Schaufenster der Firma Reitemeier (Städt. Museum). Das Foto der Düsteren Straße aus den 1960er Jahren zeigt das mittelalterliche Siechenhaus auf dem Gelände des heutigen Kirchenkreisamts, dahinter eine Schaufensteranlage der Firma Reitemeier und das Haus Nr. 20. Einen Durchgang zum Leinekanal gibt es zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Dieser wird erst 1990 durch den Abriss des Gebäudes rechter Hand im Hinterhof geschaffen. 9 9 StadtAGö Abbruchgenehmigungen und Lagepläne, C-F und G-Gz.

13 Der Innenhof Düstere Straße 20, ca. in den 1950er Jahren (Städt. Museum) Blick auf die Groner Straße, 1950er Jahre (Städt. Museum)

14 Das Quartier am Leinekanal ist im Lauf der Jahrhunderte vielfältigen baulichen Wandlungen unterworfen gewesen. Am Rand der damaligen Stadtbefestigung und am Leinekanal gelegen, bot es Platz für Gärten und kleinere Behausungen, aber auch Werkstattbauten vor allem für leder- und tuchverarbeitende Handwerke, für die die Nähe zum Kanal von Vorteil gewesen sein mag. Traditionsgeschäfte wie die Firma Reitemeier nahmen hier ihren Anfang und hatten Raum, sich zu vergrößern. Über ein Jahrhundert brauten die Göttinger Bürger im Unteren Brauhaus ihr Bier. Trotz aller Veränderungen der Bebauung hat sich eine Mischung aus Wohnraum und gewerblicher Nutzung durch die Jahrhunderte gehalten.

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