bewusst sein Nr. 84 April/Mai 2014 Auflage: Stück Einzelpreis 1,-- gratis für ArbeitnehmerInnen GIER SPEKULATIONEN... TEILEN GERECHTIGKEIT...

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1 EDITORIAL We nn je de r g ib t, wa s e r ha t, da nn we rde n a lle sa tt..., die se s Lie d ha - b e n wir in de r Jug e ndze it g e rne g e - sung e n. Und de r Sa tz stimmt g rundsä tzlic h, vo ra usg e se tzt a lle Me nsc he n sind Ide a liste n. Ab e r se lb st in de n c hristlic he n und kla sse nlo se n Ge se llsc ha fte n ha t da s no c h se lte n funktio nie rt. Es funktio nie rt in kle ine n fre iwillig e n Ge me insc ha fte n, a b e r nic ht in de r g ro ße n Ge se llsc ha ft. De nn a uc h e in a nde re r Sa tz vo n Ma - ha tma Ga ndhi stimmt: bewusst sein Nr. 84 April/Mai 2014 Auflage: Stück Einzelpreis 1,-- gratis für ArbeitnehmerInnen Ge r e c h t e Ve r t e i l u n g? Die We lt ha t g e nug für a lle, a be r nic ht g e nug für die Gie r von we nig e n! Und de r Ha ng zur Gie r b zw. zum 'Ha - b e n wo lle n' ste c kt a uc h in uns a lle n. We nn ma n sie ht, wie die Ung le ic hhe it in de r We lt zunimmt und b e re its e in Dritte l de r Me nsc he n vo n de r Wirtsc ha ft a ls üb e rflüssig a ng e se he n wird, sc hre it die se s Unre c ht zum Himme l. Da he r b ra uc ht e s die ko rrig ie re nde Ordnung vo n Sta a te n und Ge se llsc ha fte n a uf de r Grundla g e de r Me nsc he nre c hte, da mit e ine e inig e r- ma ße n g e re c hte Ve rte ilung de r Güte r g e ling t. Ab e r e s b ra uc ht a uc h die Erzie hung de r (jung e n) Me nsc he n zu ko o pe ra tive m sta tt e g o istisc he m Ha nde ln. Und die se r Ha ng zum Te a mwo rk, de r a uc h in de r Kindhe it g e le rnt wird, wird le ide r unte rla ufe n durc h e in Wirtsc ha ftssyste m, da s vo r a lle m a uf Ko nkurre nz und Ve rdrä n- g ung de s a nde re n a us ist. Die Me n- sc he n müsse n a b e r wie de r e rke nne n, da ss e in Ko o pe rie re n zug unste n de s Ge me inwo hle s a uc h für de n Einze l- ne n Vo rte ile b ring t. Die Ge me inwo hlö ko no mie ist da zu e in We g, und unse r g e me insa me s Stre b e n na c h Lie b e, Zusa mme na rb e it, Te ile n und So lida ritä t mit de n Sc hwa c he n in de r Ge se llsc ha ft. Ab e r a uc h Zivilc o ura g e g e g e n Ung e re c htig ke it g e hö rt da zu! Eue r Sepp Gruber GIER SPEKULATIONEN... TEILEN GERECHTIGKEIT... GENUG FÜR ALLE! INHALT Edito ria l: Ma g. Se pp Grub e r... 1 Zum The ma : Ka pla n Fra nz Sie de r... 2 Zum The ma : Anna Wa ll-stra sse r... 3 Inte rvie ws... 4 Sta te me nt/ BSÖ-Ta g ung... 5 Firme nne ws... 6 Be trie b sb e sic htig ung e n... 7 BSZ Tra ise nta l/ OASE... 8 BS-Ze ntrum He rzo g e nb urg... 9 Jug e nd/ KAB Te rmine Ta nkste lle

2 Zum Thema 2 Christliche Sicht von Franz SIEDER Be trie b sse e lso rg e r Es ist genug für alle da ist genug für alle da? Ic h mö c hte die Fra g e, o b g e nug für a lle da ist, nic ht e infa c h mit de m Sa tz b e a ntwo rte n: ja, e s wä re g e - nug für a lle da, we nn die Gie r e inig e r we nig e r nic ht so g ro ß wä re. Es ist nic ht nur die Gie r de r Re ic he n, die e s ve rhinde rt, da ss sic h a lle Me nsc he n unse re r Erde sa tt e sse n kö nne n. Ic h mö c hte da s GENUG FÜR ALLE a uc h nic ht nur a uf da s Pro b le m de s Hung e rs b e zie he n. Zu e ine m me nsc he nwürdig e n Le b e n g e hö rt me hr a ls e in a nstä ndig e s Esse n. Zu e ine m me nsc he nwürdig e n Le - be n g e hört a uf je de n Fa ll a uc h e in g e sunde s Wa sse r, e ine Wohnung, e ine Ge sundhe itsve rsorg ung und a uc h e ine me nsc he nwürdig e Arbe it. We nn ic h da s GENUG FÜR ALLE nur a uf die Le b e nsmitte l b e zie he n würde, da nn kö nnte ic h sa g e n, da ss e s a uf unse re r Erde hinre i- c he nd Le b e nsmitte l g ib t, um a lle 8 Mrd. Me nsc he n, die e s mo me nta n a uf de r We lt g ib t, e rnä hre n zu kö n- ne n. De r So zia lwisse nsc ha ftle r Je a n Zie g - le r sa g t, da ss a lle 5 Se kunde n a uf unse re r We lt e in Kind a n Hung e r stirb t. Er sa g t da zu: Die se Kinde r sind a b e r nic ht ve rhung e rt, so nde rn sie wurde n e rmo rde t! We nn wir na c h de m Mö rde r fra g e n, so sind die Mö rde r die se r Kinde r nic ht ko n- kre te Pe rso ne n, so nde rn da s Syste m ist de r Mö rde r, und zwa r da s ne o lib e ra le ka pita listisc he Wirtsc ha ftssyste m. Die se s Syste m ist in se ine m tie fste n We se n unme nsc hlic h und ve rb re c he risc h. Es ist unme nsc hlic h, we il e s nic ht de n Me nsc he n zum Zie l ha t, so nde rn nur die Pro fitma ximie rung. Es ist die Lo g ik die se s Syste ms, da ss we ltwe it die Sc he re zwisc he n Arm und Re ic h imme r we i- te r a use ina nde rg e ht. We r a lso in die se n Ma rkt nic hts e inzub ring e n ha t, de r ist uninte re ssa nt, de r b le ib t dra uße n und ka nn ve r- re c ke n. Eig e ntlic h ist e s e in Syste m, da s de m Ge ist de s Eva ng e liums dia me tra l e ntg e g e ng e se tzt ist. De r Ge ist de s Eva ng e liums ist die Lie be und ist die Be re itsc ha ft de s Te ile ns, be sonde rs mit de n Arme n und Hung e rnde n de r We lt. Es da rf hie r nic ht nur um Ca rita s g e - he n, da ss die Re ic he n durc h Almo - se n e twa s a n die Arme n a b g e b e n. Da s so g e na nnte Re ic h Go tte s, um da s e s Je sus g e ht, da s e r a uf die se r We lt e rric hte n wird, ist vo rra ng ig e in Re ic h de r Ge re c htig ke it. Ge re c htig - ke it hä ng t se hr sta rk mit Strukture n zusa mme n. Es wä re e ine Aufg a b e d e r Po litik, Wirtsc ha ftsstrukture n zu sc ha ffe n, wo die Sc he re zwisc he n Arm und Re ic h nic ht me hr a use ina nde r g e ht, wo e s g a r nic ht me hr mö g lic h ist, da ss sic h ma nc he Me n- sc he n e ine n une rme sslic he n Re ic h- tum sc ha ffe n. Ko nkre t hie ße da s, da ss da s ka pita listisc he Wirtsc ha ftssyste m nic ht nur g e zä hmt we rde n muss, so nde rn e s muss ze rstö rt und b e se itig t we rde n. We nn ic h die Fra g e ste lle, o b a uc h in Zukunft g e nug für a lle Me nsc he n a uf de r We lt da se in wird, da nn muss ic h die se Fra g e ve rne ine n. Wir le be n a uf unse re r Erde in e ine m be g re nzte n Syste m und da ist nic ht unbe g re nzte s Wa c hstum mög lic h. Da s unb e g re nzte Wa c hstum de r Be vö lke rung führt unwe ig e rlic h zu e ine m Ko lla ps. Auc h die Kirc he muss sic h da he r da zu b e ke nne n, da ss e ine Ge b urte nb e sc hrä nkung sinnvo ll und g o ttg e wo llt ist. De r Philo so ph Jürg e n Mitte lstra ss sa g t, da ss die Na tur ke ine Gre nze n in sic h se l- b e r ha t. De r Me nsc h muss in se ine r e thisc he n Ve ra ntwo rtung die se Gre nze n se tze n. Es wird a uc h a uf Da ue r nic ht mö g lic h se in, da ss a lle Me nsc he n unse re r Erde de n g le i- c he n Le b e nssta nda rd le b e n, wie wir ihn mo me nta n in Euro pa und in de n Ve re inig te n Sta a te n le b e n. We nn g e nug für a lle da se in so ll, da nn müsse n a uc h wir unse re n Le - b e nssta nda rd dro sse ln und b e - sc he ide ne r we rde n. Es ist a uc h vö llig sinnlo s, da ss wir nur mit e ine m Me hr a n Wirtsc ha ftswa c hstum d ie Armut und d ie Arb e itslo sig ke it b e kä mpfe n mö c hte n. Da s Me hr a n Wirtsc ha ftswa c hstum führt a uc h unwe ig e rlic h zu e ine m Me hr a n ö ko lo g isc he r Ze rstö rung. Auc h b e i de r Arb e itslo sig ke itsb e - kä mpfung so llte da s Za ub e rwo rt TEILEN he iße n. Wir so lle n die vo rha n- de ne Arbe it a uf a lle a ufte ile n. Da s ist nic hts a nde re s a ls e ine ra dika le Arb e itsze itve rkürzung. Se lb stve r- stä ndlic h müsse n da nn a lle so vie l ve rdie ne n, da ss sie da mit a nstä ndig le b e n kö nne n. Da s ist a uc h mö g - lic h, we nn wir de n Re ic he n me hr we g ne hme n vo n ihre m Re ic htum. Sie würde n da nn tro tzde m no c h re ic h se in. Wir sind a ufg e rufe n, Ve ra ntwo rtung zu üb e rne hme n, da mit unse re We lt g e re c hte r und me nsc hlic he r wird. Go tt will g a nz sic he r, da ss e s a lle n Me nsc he n g ut g e ht, we il wir a lle se i- ne Kinde r sind. Ic h mö c hte sc hlie ße n mit e ine m Appe ll de s fra nz. Philo so phe n Alb e rt Ca mus a n die Christe n: Wir könne n zwa r nic ht ve rhinde rn, da ss die se We lt e ine We lt ist, in de r Kinde r g e ma rte rt we rde n, a be r wir könne n die Za hl de r g e ma rte rte n Kinde r ve rring e rn und we nn sie a ls Christe n uns da be i nic ht he lfe n, we r soll uns da nn he lfe n? Impressum: BS Traisental Infoblatt der Betriebsseelsorge Traisental 3100 St. Pölten, Schneckgasse 22 T 02742/ , 3411, 3412 E bsz.traisental@kirche.at H betriebsseelsorge.dsp.at Druckerei: Druck Eigner, Neulengbach office@eigner druck.at Bilder: zvg, Gruber, Bzoch

3 3 Zum Thema Anna WALL-STRASSER Be trie b sse e lso rg e Ob e rö ste rre ic h Gerechte Verteilung - GENUGFÜR ALLE? wä r ic h nic ht a rm, wä rst du nic ht re ic h! Sc hlä g t ma n de n Be g riff Ve rte i- lung sg e re c htig ke it in e ine m Wirtsc ha ftsle xiko n na c h, sto lpe rt ma n g le ic h üb e r de n Stre it, de r da rüb e r he rrsc ht: die lib e ra le n The o re tike r wo lle n de n Be g riff üb e rha upt a us de m Ka ta lo g de r wirtsc ha ftspo litisc he n Zie le stre ic he n, für die Po stke yne sia ne r (na c h J. M. Ke yne s, Wirtsc ha ftsthe o re tike r) ist Ve rte i- lung sg e re c htig ke it da g e g e n e ine Grundvo ra usse tzung ve rnünftig e n Wirtsc ha fte ns und Ha uptursa c he vo n Krise n. Ta tsa c he ist, da ss die Ung le ic hhe it in Öste rre ic h, in Euro - pa und No rda me rika in de n le tzte n 20 Ja hre n sta rk zug e no mme n ha t. Sie ist Ve rursa c he r de r de rze itig e n Fina nzkrise und wurde durc h sie zug le ic h ma ssiv ve rstä rkt. Die Armut ste ig t e be nso de r Re ic htum. Die Armutsko nfe re nz ( rmutsko nfe re nz.a t) ma c ht die se n Zusa m- me nha ng a uf ihre r Ho me pa g e und in ihre n Aktivitä te n de utlic h sie ve ra nsta lte t da he r nic ht nur re g e l- mä ßig e Armuts- so nde rn a uc h Re ic htumsko nfe re nze n. De nn da s e ine ha t mit de m a nde re n zu tun, so wie Be rt Bre c ht e s a nsc ha ulic h a usg e drüc kt ha t. Da g e g e n ist Ge re c htig ke it e ine s de r Le itworte de r Bibe l sc hle c hthin e s ko mmt b e i Pa ulus 49ma l, im Ma t- thä use va ng e lium 17ma l vo r. Es me int zue rst da s a llumfa sse nde He ilsha nde ln Go tte s a n de n Me n- sc he n. Je de r Me nsc h ist re c ht vo r Go tt, wir sind a ls Tö c hte r und Sö hne Go tte s g le ic h g e ste llt. Alle n ist da s He il zug e sa g t und so ll durc h die Me nsc he n für die Me nsc he n umg e - se tzt we rde n. Da s Re ic h Go tte s so ll unte r uns wa c hse n, g a nz ko nkre t so, da ss a lle Me nsc he n g ut le b e n kö nne n. Es ist g e nug für a lle da! Die Ge sc hic hte vo n de r wunde rb a - re n Ve rme hrung de r Bro te und Fisc he wird in de r Bib e l vo n a lle n vie r Eva ng e liste n b e ric hte t. Es ist g e na u b e tra c hte t e in Te ilung swunde r. Ve r- me hrt ha t sic h nic ht da s, wa s zu e s- se n da wa r, so nde rn die Be re itsc ha ft, e s unte r a lle n zu te ile n. Und sie he da : a lle a ße n und wurde n sa tt, und e s b lie b e n so g a r no c h 12 Kö rb e vo ll üb e r. Pa p st Fra nziskus nimmt in se ine m a po sto lisc he n Sc hre ib e n Eva ng e lii g a udium da ra uf ko nkre t Be zug (Pkt. 188). Ge re c htig ke it muss o rg a nisie rt we rde n da zu b ra uc ht e s Inte re s- se nsve rtre tung e n, Ve rha ndlung e n, po litisc he Pro ze sse. Um e ine g e - re c hte Ve rte ilung zu sc ha ffe n, g e ht e s nic ht nur um e infa c he und ko n- kre te Ge ste n de r So lida ritä t a ng e - sic hts vo n ko nkre te r No t, so nde rn um strukture lle Ma ßna hme n. In Öste rre ic h würde da s wohl he i- ße n: fa ire Ste ue rn, die die g ro ße n Ve r- mö g e n und ho he n Einko mme n stä r- ke r e inb e zie he n, und die sic h a n Re sso urc e nve rb ra uc h und Na c h- ha ltig ke it o rie ntie re n. g e re c hte Be za hlung ko nkre t e i- ne Anhe b ung de r unte re n und e ine Be g re nzung de r o b e re n Lö hne und Ge hä lte r. da s Te ile n vo n Arb e it, vo n b e za hlte r und unb e za hlte r Arb e it e ine kurze Vo llze it mit 20 Wo c he nstunde n für a lle ha t de r So - zia le thike r Oswa ld vo n Ne ll-bre - uning sc ho n in de n 70-e r Ja hre n a ls no twe ndig und re a listisc h b e ze ic h- ne t. und e in sic he re s und so lida risc he s Ne tz b e i Kra nkhe it und im Alte r. Und we ltwe it muss da ra n e rinne rt we rde n, da ss de r Pla ne t de r g a n- ze n Me nsc hhe it g e hört und für die g a nze Me nsc hhe it da ist. (Eva n- g e lii g a udium 190) - Umve rte ilung tut no t, Umke hrung tut no t und sie würde uns a lle zu e i- ne m g ute n Le b e n ve rhe lfe n! Re ic he r Ma nn und a rme r Ma nn sta nde n da und sa h n sic h a n. Und de r Arme sa g te ble ic h: Wä r ic h nic ht a rm, wä rst du nic ht re ic h". Buchtipp: Genug für alle Biblische Ökonomie von Bar bar a Rauchwar t er (Be rto lt Bre c ht)

4 Interviews zum Thema 4 Gibt e s sozia le Ge re c htig ke it in Öste rre ic h, in de r Arbe itswe lt? Ma n wünsc ht e s sic h. Ic h ha b e e ig e ntlic h se lb e r sc ho n g ute Erfa hrung e n g e ma c ht mit so zia le r Ge - re c htig ke it im Priva tle b e n o de r in de r Arb e it. Ma n muss sic h da für a uc h e inse tze n. Sie ist nic ht se lb stve rstä ndlic h da. Wa s bra uc ht e s zu me hr Ge re c htig ke it? Ic h de nke mir da : We nn ic h a nde re Me nsc he n g e re c ht b e ha ndle, krie g e ic h da s ho ffe ntlic h a uc h vo n de n a nde re n zurüc k! Christine Ali Es ist g e nug für a lle da! Stimmt die se Aussa g e we ltwe it und be i e uc h? Ne in, we nn zu we nig Ge ld da ist, nic ht. We nn ma n so wie ic h ke ine n ric htig e n Jo b ha t und sic h nic hts le iste n ka nn, da nn stimmt da s nic ht. Es ist e infa c h nic ht g e nug da, um für me ine 3 Kinde r ric h- tig so rg e n zu kö nne n. Wie könnte e s be sse r se in? We nn nic ht so vie le Le ute a us de m Ausla nd kä me n. We nn die Po litike r nic ht so vie l ve rdie nte n und da s Ge ld b e sse r ve rte ilt wä re. Ge nug für a lle? Die Na tur ist so sta rk, da ss sie je de nfa lls g e nug für a lle prä se ntie rt. We nn de r Me nsc h da nn a b e r g la ub t, da ss e r g e sc he ite r ist a ls die Na tur, da nn b le ib t's e in Fra g e ze ic he n. So nst hä tte die Me nsc hhe it sc ho n la ng e Erfo lg. Thomas Ge nug für a lle da? Ja, sic he r. Wa s müßte ma n tun, da ss e s für a lle re ic he n würde? We nn je de r e in b issc he n üb e r se ine n Te lle rra nd sc ha ut, sie ht e r, da ss e s a nde re Sa c he n a uc h g ib t und da ss wir in unse re m La nd in g ute n Ve rhä ltnisse n le b e n. Grundsä tzlic h muss a b e r die Sc he re zwisc he n de n Ge winne n in Be trie b e n und Ba nke n und de n re a l g e sunke ne n Lö hne n de r Arb e ite r und Ang e ste llte n ko rrig ie rt we rde n, de nn die se Kluft g e ht imme r me hr a use ina n- de r. Wirst du dir se lbe r a uc h g e re c ht mit de ine n Fä hig ke ite n und Cha nc e n? Je de r Me nsc h ha t Po te ntia l, e twa s a us sic h zu ma c he n. Da s hä ng t nic ht so vo n de ine r Ausb ildung a b, o b du e twa s e rre ic hst. De nn b e i uns wird sc ho n vie l g e ta n, da ss nie ma nd hung e rn Elfriede muss o de r e in Da c h üb e r de m Ko pf ha t. Wic htig ist a b e r, we lc he Einste llung ma n ha t zu sic h und zum Le b e n.... Ma nc he ko mme n a uc h e infa c h mit we nig e r a us und sind tro tzde m zufrie de n und ha b e n für sic h g e nug, we il sie e infa c h a nde re We rte ha b e n. Ge nug für a lle da? Ja, e s wä re g e nug für a lle da, a b e r e s ha b e n nic ht a lle g e nug! Es lie g t a n de r Ve rte ilung. Wie ka nn ma n da e twa s ä nde rn? Ic h se he da s g a nz po litisc h: wir müsse n je ma nd wä hle n, de r da s durc hführe n ka nn mit g e re c h- te r Ve rte ilung. Ab e r so wie da s de rze it lä uft in Euro pa und we ltwe it, b in ic h zie mlic h sa ue r die s- b e züg lic h. Ic h se lb e r b in zufrie de n, ic h ha b e g e nug und mir g e ht e s g ut, a b e r vie le a nde re, vo r a lle m we ltwe it, na ja. Me in Gro ßva te r wa r in de n Fe b rua rkä mpfe n 1934 (ö ste rr.bürg e rkrie g ) invo l- vie rt a ls Sc hutzb undführe r und e r ha t de n Ko pf ve rlo re n da durc h. Wolfgang Martina und Rebecca Ge nug für a lle da? Ja, e s ist g e nug für a lle da, a b e r die Ve rte ilung funktio nie rt nic ht. Die, die da o b e n so vie l ve r- die ne n, so lle n a b g e b e n, die b ra uc he n da s g a r nic ht a lle s. Und Arb e ite rinne n, die die sc hwe - re Arb e it le iste n, ve rdie ne n ke ine 3000 im Mo na t, wie de r ne ue Po litike r da me inte, so nde rn o ft nur 1200, a b e r wie so ll ma n da vo n le b e n b e i de n ste ig e nde n Mie t- und Le b e nsmitte lpre i- se n. We r sc hwe re Arb e it le iste t, so ll a uc h me hr b e ko mme n! Ma n muss de n Ausg le ic h finde n, a b e r we ltwe it und da s b e trifft die Ko nze rne, die Wirtsc ha ft, die Po litik, da sind g ro ße Umwä l- zung e n nö tig, da mit je de r g lüc klic h le b e n ka nn.

5 5 Statement/BSÖ DI Rudolf SVOBODA Unte rne hme r & Vo rsitze nde r de s VCU Umdenken ist notwendig Ob g e nug Güte r und Ga b e n für a l- le a uf de r We lt da se in kö nne n, ha t zwe i Vo ra usse tzung e n: Kö nne n wir g e nug vo n de n ric htig e n Güte rn he rste lle n und wie we rde n sie ve r- te ilt. Aus me ine r Üb e rze ug ung kö nnte n wir g e nüg e nd wirklic h be nötig te Güte r für a lle e rze ug e n. Die Erde ha t g e nüg e nd Re sso urc e n, we nn wir spa rsa m mit ihne n umg e he n. Die Umwe lt wird nic ht zug runde g e - he n, we nn wir Rüc ksic ht a uf sie ne hme n und in Einkla ng mit ihre n Ge se tze n ha nde ln. Es ist a b e r a uc h no twe ndig, e ntspre c he nd de r Wirtsc ha ftslog ik zu ha nde ln, um unnötig e s Le id zu ve r- hinde rn. We nn wir Le b e nsmitte l in Hung e rg e b ie te ko ste nlo s lie fe rn, b e wa hre n wir Me nsc he n vo r de m Ve rhung e rn. Da s ve rla ng t die Nä c hste nlie b e. We nn wir a b e r so vie le Le b e nsmitte l lie fe rn, da ss nie - ma nd me hr vo n de n lo ka le n Ba u- e rn o de r Ha ndwe rke rn ka uft, g e he n die se zug runde. Ge na u so ist e s umg e ke hrt: Ka ufe n wir in so l- c he n Lä nde rn te ure r e in a ls zum do rtig e n Ma rktpre is, ve rka ufe n lo - ka le Pro duze nte n a n uns und nic ht a n ihre Mitb ürg e r - mit de m Erg e b nis, da ss Vie le sic h die se Güte r nic ht me hr le iste n kö nne n und ve r- hung e rn. Es ist a lso e in fe in a usba - la nc ie rte s Gle ic hg e wic ht nö tig. Wir fre ue n uns, b illig e Te xtilie n in Öste rre ic h ka ufe n zu kö nne n. Da s ist g ut und sc ha fft Arb e it in ä rme re n Lä nde rn. Ande re rse its ha b e n a uc h wir se lb st e ine g ro ße Anza hl vo n Me nsc he n, die nur e infa c he Tä tig - ke ite n ve rric hte n kö nne n. De ne n fe hlt die se Arb e it. Auc h hie r müsse n wir ne ue We g e finde n, wo hl in de r Mitte. Imme r we nig e we rde n imme r re i- c he r. Üb e ra ll a uf de r We lt, a b e r a uc h b e i uns! Und imme r we nig e r Me nsc he n, se lb st we nn sie g ut b e - za hlte Arb e it ha b e n, kö nne n sic h imme r we nig e r le iste n. Vo r nic ht a ll zu la ng e r Ze it wa r da s a nde rs. Wa s ist sc hie f g e la ufe n? Ge ld sollte primä r de r Re a lwirtsc ha ft die ne n. Wir b ra uc he n e i- ne sta b ile Fina nzwirtsc ha ft. Ab e r: De r Ante il de r re ine n Fina nzwirtsc ha ft ist zu g ro ß. Ge ld a us Ge ld zu sc ha ffe n b ring t imme r Ge winne r und Ve rlie re r: Ein Nullsumme nsp ie l. Ge ld in unse re Be trie b e zu inve stie - re n sc ha fft Arb e itsplä tze und b e sse - re Einko mme n für uns a lle. Da s a lle s ist e infa c h g e sa g t, a b e r sc hwe r g e ta n. Da s a lte Links- und Re c htsde nke n funktio nie rt nic ht me hr. Ko nse rva tive s und so zia listisc he s Ge da nke ng ut vo n he ute ha t ke ine Lö sung da für. Wir a lle müsse n uns ä nde rn und wisse n, wa s wir wo l- le n. Nur da nn wird e s die Po litik ä n- de rn. Wir müsse n a n die Zukunft de nke n, da mit unse re Jug e nd we nig s- te ns die Cha nc e a uf g ute s Le be n ha t. Ho ffe ntlic h g e ling t e s, so nst g e he n wir g a nz sc hwe re n Ze ite n e ntg e - g e n. BSÖ-Tagung in Wels Da s jä hrlic he Tre ffe n de r Be trie bsse e lsorg e Öste rre ic h (BSÖ) fa nd he ue r von Fe brua r im Bildung sha us Sc hloss Puc hbe rg / We ls sta tt....mit dabei: M. Bramberger, M. Pummer, F. Sieder, G. Zgubic, U. Immervoll, S. Gruber, M. Bzoch, K. Immervoll Die se Wirtsc ha ft tö te t... wa r da s The ma de s e rste n Ta - g e s. De r Prie ste r und lä ng jä hrig e Me nsc he n- re c htsa ktivist in Bra silie n Günthe r Zg ubic g a b de n Input zum Ta g ung sthe ma. Er b e e indruc kte durc h se ine Authe ntizitä t, se ine Ke nntnis de r Be - fre iung sthe o lo g ie in Ge sc hic hte, The o rie und Pra xis. Die Rüc ke nstä rkung durc h da s a po sto lisc he Rundsc hre ib e n e va n- g e lii g a udium (Die Fre ude a m Eva ng e lium) tut g ut. Es ist wic htig, die se kla re inha ltlic he ka pita lismuskritisc he Po sitio n a ufzug re ife n und in de r Kirc he wirksa m we rde n zu la s- se n, wa re n sic h die Te ilne hme r e i- nig. Am zwe ite n Ta g sta nd de r Be suc h im Tre ffpunkt me nsc h&a r- be it in We ls a uf de m Pro g ra mm. Die Be trie b se e lso rg e rinne n wa re n vo n de r Fülle und Vie lfa lt b e e indruc kt, e b e nso vo n de n Rä umlic h- ke ite n und de r Umg e b ung. De r Austa usc h mit de n ha upt- und e h- re na mtlic he n Ko lle g e n und Ko lle - g inne n a us g a nz Öste rre ic h wa r g ut und se hr stä rke nd.

6 Firmennews 6 Leiner Der Leiner ist meiner Nach dem Verkauf der Rudolf Leiner GmbH an die Steinhoff AG wurde das Management neu bestellt, um das Unternehmen weiter in eine erfolgreiche Zukunft zu führen. Dies ist für alle MitarbeiterInnen sehr wichtig, weil nur ein erfolgreiches Unternehmen auch Arbeitsplätze sichern kann. Schon beim ersten Gespräch mit der neuen Führung wurde dem ZBR Vors. Karl Vogl zugesichert, Leiner weiter auf einer hohen Qualitätsschiene im Markt zu platzieren. Natürlich bedeutet eine Neuorientierung auch gewisse Veränderungen, die sich aber sicher nicht in Angst und Schrecken auswirken, wie manche Medien berichten. Ein weiterhin gutes Gesprächsklima des BR mit der Unternehmensleitung ermöglicht es, ordentliche und faire Bedingungen im Unternehmen zu garantieren. Markus Jooste, der Aufsichtsratsvorsitzende der Leiner GesmbH schrieb in seinem Begrüßungsschreiben: So wie kika/leiner hat Steinhoff eine beeindruckende Geschichte als erfolgreiches Unternehmen, welches auf starken Werten wie Einsatz, Integrität und Vertrauen aufgebaut ist. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen und darauf, mit kika/leiner wieder zur Nummer eins am österreichischen Einrichtungsmarkt zu werden. Ich denke, alle Leiner MA können darauf vertrauen, wie bisher mit vollem Engagement und Begeisterung ihren Aufgaben im Sinne der Kunden nachkommen zu können und sich nicht von Angstmachern einschüchtern zu lassen. Die neue Führung hat dem BR zugesichert, in den Bereichen Angebot, Werbung und Vertrieb neue Impulse zu setzen, die den zukünftigen Erfolgsweg weiter ermöglichen. Ein Abweichen von den sozialen Standards und Werten braucht sicher niemand zu befürchten, weil die BetriebsrätInnen von Leiner sehr darauf achten, dass hier kein sozialer Abbau geschieht. (ZBR Karl Vogl) KABA Genug für alle! Das ist auch das Denken der ArbeiterInnen und Firmenleitungen in so manchen Betrieben. Menschen, die ihr Herz und ihre Geldbörse in NOTzeiten aufmachen und ihre Solidarität mit den Betroffenen ausdrücken. Wir haben recherchiert - eine dieser Firmen heißt KABA! Herta Priesching bei der Spendenübergabe Im Herbst konnten wir zwei vom Hochwasser betroffenen Familien aus Aggsbach-Dorf die Spenden von jeweils überreichen. Dankenswerterweise hat die Geschäftsleitung unseren Spendenbeitrag mehr als verdoppelt und so kam eine schöne Summe von insgesamt 5000 zusammen. Herzlichen Dank nochmals an alle Kolleginnen und Kollegen für die Spenden, sowie ein herzliches Dankeschön an unsere Geschäftsleitung! BR Herta Priesching Voith Kündigungen & Zukunft! Seit im Herbst die Hiobsbotschaft der Konzernleitung bekannt wurde, dass bei Voith Paper wieder ca. 250 Arbeiter und Angestellte abgebaut werden, ist die Stimmung dort im Keller. Es konnte zwar ein akzeptabler Sozialplan für die MA erarbeitet werden und einige wenige können zu Voith Hydro wechseln, aber die starke Voith Paper in St.Pölten gibt es nicht mehr. BR Obmann Haiderer sieht die Ursache schon im Jahr 2009, als bei der Reorganisation Voith Paper in St.Pölten keinen Geschäftsführer mehr bekam, sondern voll in das Mutterwerk in Heidenheim eingefügt wurde. Derzeit sind schon viele Kündigungen vollzogen, ein Bild wie bei einem sinkenden Schiff, das man rechtzeitig verlassen möchte. Die Kündigungen werden erst mit Ende September abgeschlossen sein. Diesem Eindruck vom 'sinkenden Schiff' will aber der BR entgegenwirken und fordert leider vergeblich eine Standortgarantie für Voith Paper in St.Pölten. Auch der BR verliert den Großteil seiner MA, die er vertritt, denn Hydro hat inzwischen einen eigenen freigestellten Betriebsrat und bei Paper bleiben nur noch ca. 220 MA übrig und bei Turbo ca. 50. Auch viele Freizeiteinrichtungen der traditionellen Firma, wie z. B. der VSE-Platz, werden demnächst veräussert. Derzeit erfolgreichster Zweig ist Voith Hydro. Diese hat vor Kurzem in einer spektakulären Aktion ein 73 Tonnen schweres, hier gefertigtes Laufrad für ein Wasserkraftwerk in Sibirien geliefert. Wir zitieren aus einem Abschiedsbrief an den Betriebsrat: Nach fast 25, 5 Jahren bei Voith Paper mit lustigen, spannenden, lehrreichen und vor allem interessanten Arbeitstagen ist heute mein letzter Tag. Bei allen von Ihnen/euch mit denen ich zu tun hatte, möchte ich mich herzlichst für die gemeinsame Zeit bei Voith Paper bedanken. Habe hier viele Erfahrungen gesammelt mit diversen Aufträgen und Dienstreisen, und das Arbeitsklima war trotz der zuletzt angespannten Situation immer noch toll in VPS!!! Ich wünsche allen, denen noch ein wenig Zeit im Unternehmen bleibt, weiterhin viel Erfolg und Gesundheit und vor allem das Beste für die Zukunft!"

7 7 Betriebsbesuche Betriebsbesuche und Dekanatskonferenzen Im Zuge der monatlichen Dekanatskonferenz besuchen die BetriebsseelsorgerInnen gemeinsam mit den Priestern und PastoralassistenInnen der Region diverse Firmen, um einen realistischen Blick auf die Arbeitswelt zu bekommen. Betriebsseelsorgezentrum Herzogenburg Am 29. Jänner fand das Treffen im Betriebsseelsorgezentrum Herzogenburg statt. Es wurde die Arbeit der Betriebsseelsorge von Priestern und kirchlichen MitarbeiterInnen, aber auch von engagierten ehrenamtlichen Mithelfern in den Fokus genommen. Die gemeinsamen wichtigen missionarischen Aufgaben der Pfarre, aber auch der nachgehenden Seelsorge waren unumstritten. Der Austausch über die Sorgen und Probleme der arbeitenden Menschen und auch die Problematik der wirtschaftlichen Auswüchse waren Thema. Bei der gemeinsamen Andacht wurde für ein gutes Miteinander und für die Menschen am Arbeitsplatz gebetet.... im WWG Weichenwerk Wörth WWG Weichenwerk Wörth Am 1 3. März wurde das Weichenwerk Wörth (WWG) im Süden von St. Pölten besucht. Produktionsleiter Alfred Teufl und BR-Obmann Siegi Schuster führten die interessierten SeelsorgerInnen durch das Werk, das sich im Besitz der Voest Alpine und der ÖBB befindet und derzeit ca Arb. und Angestellte beschäftigt. Der BR hat die schwierige Aufgabe, faire Löhne und Sozialleistungen sowohl für Eisenbahner als auch für Metallbeschäftigte auszuhandeln.... bei Schmid Schrauben in Hainfeld Schmid Schrauben Im Dekanat Lillienfeld stand am 20. März im Zuge der Dekanatskonferenz ein Besuch bei der Firma Schmid Schrauben in Hainfeld auf dem Programm. Sehr interessiert waren die Besucher an der Vielfalt der Produkte und den Aufgaben der MitarbeiterInnen im Betrieb. Egger/Radlberger Einblick in die Firma Radlberger und Brauerei-Egger wurde am 26. März den Priestern aus Herzogenburg durch die professionelle Führung von Herrn Manfred Speiser und Braumeister Wolfgang Reither gewährt. Eine große Angebotspalette sorgt für eine gesicherte Wirtschaftslage des Betriebes.... im Betriebsseelsorgezentrum in Herzogenburg... in der Brauerei Eigger und bei Radlberger

8 BSZ Traisental-OASE 8 Neu gestalteter Gebetsraum Se g nung durc h Bisc hof Kla us Küng Am 14. Fe brua r fa nd d ie Einwe i- hung de s Me dita tio nsra ume s in de n Rä umlic hke ite n de r Be trie b s- se e lso rg e Tra ise nta l sta tt. Die Künstle rin Ulla Frühwa ld und Le o Pfiste r ha b e n a us de m Ra um e in symb o lisc he s Sc hiff g e sta lte t. Da s The ma de s Gla ub e nssc hiffs wurde a ufg e g riffe n und mit de r Iko ne de s GUTEN HIRTEN ve rvo llstä ndig t. We nn Go tt in unse re m Le b e nssc hiff e ine n Pla tz ha t - da s Ste ue r üb e r- nimmt - ka nn nic hts me hr sc hie f g e - he n - g e ht ke ine r ve rlo re n. Alle ha b e n Pla tz: die Sta rke n und die Sc hwa c he n. De r Ra um so ll e inla de n, sic h Kra ft zu ho le n, Ruhe zu finde n und im Dia lo g mit Go tt g e stä rkt in da s Le b e n hina us zu g e he n, sic h Orie ntie rung zu ho le n und die So rg e n de s Allta g s g e tro st in Go tte s Hä nde zu g e b e n, a uf da ss e r sie wa nde lt. Wir b ra u- c he n nic ht a lle s se lb e r ma c he n - wir so lle n Go tt Ra um g e b e n, da mit e r ma c he n ka nn. STILLE HEILT Leise wird der Mensch geheilt; es trommelt dir kein Mensch dein Wohlbefinden ein. Es ist die Stille, die dich heilt. Das Schweigen macht dich wieder ganz. Die Liebe macht dich wieder gut. Gott selbst legt Hand an, wenn du ihm vertraust., Bibel teilen Ein Be suc h a uf unse re r Home pa g e lohnt sic h imme r... Wir ha b e n e ine ne ue We b se ite! Einfa c h e inste ig e n unte r: / be trie bsse e lsorg e.dsp.a t "Bib e l te ile n" he ißt e s de sha lb, we il wir mite ina nde r te ile n, wa s und wie uns de r Te xt de r Bib e l a nspric ht und wa s wir mite ina nde r te ile n wo lle n. Da b e i wird nic ht nur the o - lo g isc h und g rundsä tzlic h diskutie rt, so nde rn a uc h üb e r da s "Wort Gotte s" na c hg e da c ht und e ing e - b ra c ht, wo uns die se s Wo rt he ute no c h a nspric ht. Es soll da be i um e in Te ile n de s Le - be ns und de s Gla ube ns g e he n. Be g o nne n wird imme r a uc h mit e i- ne r kle ine n Ja use und a b sc hlie - ße nd wird no c h wie in de r Urkirc he Bro t und We in g e te ilt. Üb lic he rwe ise finde t die Bib e lrunde je we ils a m 3. Mittwo c h im Mo - na t in de r Sc hne c kg a sse 22 sta tt (we g e n Fe ie rta g e n ma nc hma l ve rsc ho b e n). Te rmine finde n sie a uf de r Ho me pa g e BR- Vorsitzender Franz Raidl und sein Team

9 9 BS-Zentrum Herzogenburg/Aktivitäten Faschingsumzug Wir, die e hre na mtlic he n Mita rb e ite - rinne n de r Be trie b sse e lso rg e Tra i- se nta l ha b e n a m 2. Mä rz b e im Umzug de r Fa sc hing sg ilde He rzo - g e nb urg mitg e ma c ht. Unse r Mo tto la ute te : Go tte s Tie rg a rte n ist g ro ß, und so ve rkle i- de te n wir uns a ls Kä ng uru, Kühe, Hühne r und a uc h zwe i (Te ddy)bä re n wa re n da b e i. Und we il in e ine n Tie rg a r- te n na türlic h a uc h Blume n pa sse n, fa n- de n wir die se unte r de n Ko - stüme n und a uc h de n Gä rtne r, de r die Pfla nze n he g t und pfle g t. Be i de r Se e lso rg e da rf e in (ve rkle ide te r) Prie ste r na türlic h a uc h nic ht fe hle n. Es wa r a uf je de n Fa ll e in g ro ße r Spa ß für a lle Mitwirke nde n. De n Zusc ha ue rn wurde n Einla dung e n für die 40- Ja hr- Fe ie r a m 20. Se pte mbe r 2014 in He r- zo g e nb urg a usg e te ilt. Se hr g e fre ut ha b e n wir uns, a ls wir zum Ab sc hluss a m Ra tha uspla tz in He rzo g e nb urg de n 6. Pla tz vo n 37 Te ilne hme rn b e - ka me n und uns e in g ro ße r Ja use n- ko rb vo m Bio b a ue rn He ll a us Sta tze ndo rf üb e rre ic ht wurde. De r Inha lt wurde no c h a m Ab e nd ve r- sc hma ust. The re sia Ja nisc h Ge re c htig ke it und Frie de. Teilen für Gerechtigkeit So la ute te unse r Me ssthe ma im Fe - b rua r. De r Go tte sdie nst wurde vo n de r Se lb stb e ste ue rung sg ruppe g e - sta lte t. Wir ha b e n unse re n Gruppe n- na me n g e ä nde rt a uf Proje kt - Te ile n für Ge re c htig ke it! Die Gruppe b e ste ht se it üb e r 30 Ja hre n. Be we g g rund ist für uns Je - sus, de r uns Christe n de n Auftra g g e g e b e n ha t, de ne n zu he lfe n, die unse re Hilfe b e nö tig e n. Wir führe n e in privile g ie rte s Le b e n und die s ist e ine Mö g lic hke it, in Ge me insc ha ft unse re Mitte l zu te ile n. Je de s Gruppe nmitg lie d g ib t re g e l- mä ßig Ge ld he r, we lc he s wir für ve r- sc hie de ne Hilfspro je kte, die wir ko ntinuie rlic h mit Spe nde n ve rso r- g e n, ve rwe nde n. Es ko mmt nic ht a uf die Hö he de s Be tra g e s a n - de r lie g t im Erme sse n und de n Mö g lic h- ke ite n je de s e inze lne n - so nde rn a uf die Ko ntinuitä t, so da ss ma n fix mit e ine m mo na tlic he n Budg e t ka lkulie - re n ka nn. Wic htig ist uns a uc h de r Austa usc h üb e r die Pro je kte. Ein Pro je kt, da s wir re g e lmä ßig unte r- stütze n he ißt MIRIAM in Süda me rika und in e ine r de r nä c hste n ABG Me s- se n we rde n wir da vo n no c h g e na u- e r hö re n. Re g e lmä ßig unte rstütze n wir a uc h no c h da s Pro je kt He ini Sta uding e r für Afrika, wo e s um me dizinisc he Hilfe in Ta nsa nia g e ht. Wir b ra uc he n uns zum Le b e n und zum Gla ub e n g e g e nse itig und wir würde n uns a uc h se hr fre ue n, no c h me hr Me nsc he n für unse r Proje kt Te ile n für Ge re c htig ke it zu b e g e iste rn. Cla udia Re ite r 40 Jahre Betriebsseelsorge im Unteren Traisental am 20. September 2014 mit Festakt bei +GF+ Georg Fischer in Herzogenburg

10 Jugend/KAB Jahre Solidaritätsmarsch& 60 Jahre Cardijn in Mariazell Donnerstag, 29. Mai 2014 Vo r 60 Ja hre n ha t Jo se ph Ca rdijn, Gründe r de r Ka tho lisc he n Arb e ite rinne n Jug e nd, a m 1. Ma i, de m Ta g de r Arb e it, in Ma ria ze ll zu 7500 jung e n Arb e ite rn und a lle n Bisc hö fe n Öste rre ic hs g e spro c he n. 60 Ja hre spä te r, a m Do nne rsta g, 29. Ma i 2014, so ll die se m g ro ße n Ere ig nis mit e ine m Fe sta kt in Ma ria ze ll und de m 60. So lida ritä tsma rsc h de r KAJ St. Pö lte n e rinne rt we rde n. Infos zum Jubilä um 60 Jahre Cardijn in Mariazell Festgottesdienst um 11:15 Uhr Ze le b ra nt: Bisc ho f Alo is Sc hwa rz Ko ze le b ra nt: Altb isc ho f Ma ximilia n Aic he rn Im Ansc hluss Kundg e b ung vo r de r Ge de nkta fe l mit Inte rvie ws vo n Ehe ma lig e n und Jung e n Anm eldung: KAB St. Pölten oder kab.ka.st poelt en@kirche.at (auch für Bus und Mitfahrgelegenheit) Solimarsch der KAJ St. Pölten Jugendnachtwallfahrt von Mai c a. 30km vo n St. Ae g yd b zw. Lunz na c h Ma ria ze ll, Esse n und Trinke n lie fe rt e in Be g le ita uto, g e me insa me s Frühstüc k, Spe nde na ktio n vo r de r Ba silika und Fe stg o tte sdie nst Anm eldung: Carina Ham m erl, KAJ St. Pölten oder office@kaj.at http: / / stpoelten.kjweb.at/ solim arsch Studientag Fa ire Arbe itsbe ding ung e n be i uns und we ltwe it! Am 12. April fa nd im hipha us e in Studie nta g zu die se m The ma sta tt. Wir a lle a rb e ite n tä g lic h üb e ra ll a uf de r We lt, o ft ta use nde Kilo me te r vo ne ina nde r e ntfe rnt. Wa s unte rsc he ide t uns und wa s ve re int uns da b e i? Gib t e s e ine Ve rb indung zwisc he n de r Nä he rin in Indie n und de r Te xtilma rktve rkä ufe rin in Öste rre ic h? Wa s wä re, we nn die sic h mite ina nde r ve rb rüde rn/ ve rsc hwe ste rn würde n? Unre a listisc h? Uto pisc h? Unmö g lic h? Ha t nic hts mite ina nde r zu tun? Be i unse re m Studie nta g wo lle n wir e rfo lg re ic he inte rna tio na le Pro je kte und Ko o pe ra tio ne n vo rste lle n und a ufze i- g e n, da ss g lo b a le So lida ritä t mö g lic h ist. Wir ve rwe nde n zum Be ispie l Co mpute r und Ha ndys ta g tä g lic h b e i uns in de r Arb e it und in de r Fre ize it. De nno c h sind wir uns de r me nsc he nunwürdig e n Arb e itsb e ding ung e n, unte r de ne n die b e nö tig te n Ro hsto ffe g e wo nne n we r- de n und unte r de ne n Co mpute r he rg e ste llt und e ntso rg t we rde n, nic ht b e wusst. Die Ele ktro nikindustrie ist e ine r de r a m sc hne llste n wa c hse nde n Wirtsc ha ftsse kto re n we ltwe it. Durc h de n Bo o m de r Co mpute rindustrie e ntsta nde n vie le Arb e itsplä tze in Südo sta sie n und China. De r Gro ßte il de r Arb e ite rinne n, die ihr Glüc k in die se m ne ue n Wirtsc ha ftszwe ig ve rsuc he n, ist mit me nsc he nunwürdig e n Be ding ung e n ko nfro ntie rt. Ab e r a uc h b e i uns in Öste rre ic h g ib t e s ma nc hma l imme r no c h Arb e itsb e ding ung e n, vo n de ne n ma n g la ub e n würde, sie sta mme n a us de m vo rle tzte n Ja hrhunde rt. Ernte a rb e ite r e rha lte n Stunde nlö hne, die ke in me nsc he nwürdig e s Le b e n e rmö g lic he n. In de n ve rsc hie de ne n sc he inse lb stä ndig e n Arb e itsve rhä ltnisse n g ib t e s no c h imme r fa st ke ine so zia le Ab sic he rung. Auc h da s so ll b e i unse re m Studie nta g zur Spra c he ko mme n. Erwin Burg ho fe r Ve ra nsta lte rinne n: Forum Kirc he und Arbe itswe lt

11 11 Termine Be trie bsse e lsorg e Tra ise nta l Sc hne c kg a sse 22, 3100 St. Pölte n b sz.tra ise nta l@ kirc he.a t / b e trie b sse e lso rg e.dsp.a t T02742/ , 3411, 3412 F02742/ TERMINE Sa Uhr BS-Ze ntrum He rzo g e nb urg OSTERFEIER; wir fe ie rn die Aufe rste hung de s He rrn mit e ine m Go tte sdie nst und te ile n b e im g e me insa me n Ma hl die mitg e b ra c hte n Spe ise n. Mo Uhr BS-Ze ntrum He rzo g e nb urg FRAUENHERBST mit Elfi Gind l Mi Uhr Uhr Fußg ä ng e rzo ne St. Pö lte n Info stä nde und Ausste llung Stra ße de r We rte " in de r Fußg ä ng e rzo ne zum Ta g de r Arb e itslo se n" Sa Uhr Lillie nfe ld/ Hinte ra lm BERGMESSE; b e i Tra isne rhütte mit de m Qua rte tt d. We rkska pe lle Tra ise n Fr a b Uhr BSZ Tra ise nta l/ OASE MAIHEURIGER So Do c a Uhr c a Uhr na c h ABGMe sse im BS-Ze ntrum Hzb g Ra tha uspla tz He rzo g e nb urg g e me insa me s Mitta g e sse n und WANDERUNG üb e r Kre ms KAFFEEHAUSSTAND be i Wir sind He rzog e nburg " Fr Sa c ine ma pa ra diso / Ra tha uspl. St. Pö lte n FESTDER BEGEGNUNG Nähere Infos unter / festderbegegnung.dsp.at Info fo lg t HÜTTENWANDERWOCHE mit de r Bib e l Sa a b Uhr b e i Ge o rg Fischer 40 Ja hre Be trie bsse e lsorg e im Unte re n Tra ise nta l" re g e lmä ßig e TERMINE BS- Ze ntrum He rzog e nburg BSZ Tra ise nta l St. Pölte n 24.4./ / / 21.5./ wöc he ntl. x x x x MUKI- Runde je de n 4. Do nne rsta g im Mo na t tre ffe n sic h Muttis, Pa pa s und Kinde r zum g e me insa me n Spie le n, Ba ste ln und Pla ude rn - a b Uhr. Gotte sdie nst, je de r 3. So nnta g im Mo na t; Be g inn 9.30 Uhr Bibe l te ile n mit Ag a pe, Be g inn: Uhr Frühstüc ksrunde, je de n Do nne rsta g vo n Uhr we ite re Te rmine finde n Sie a uf unse re r Home pa g e... BSZ Tra ise nta l/ OASE St. Pölte n Sc hne c kg a sse 22 BS- Ze ntrum He rzog e nburg Kre mse rstra ße 61 Dieser Ausgabe unser er bewusst sein" liegt ein Zahlschein bei. Wir f r euen uns über einen kleinen Dr uckkost enbeit r ag. Ver gelt s Got t! Mag. Sepp Gruber T 02742/ M 0676/ s.gruber@kirche.at Martina Bzoch Dipl. PAss T 02742/ M 0676/ m.bzoch@kirche.at Martina Pummer T 02742/ m.pummer@kirche.at

12 Was ich dir wünsche Nicht, dass du der schönste Baum bist, der auf dieser Erde steht. Nicht, dass du jahraus, jahrein leuchtest mit Blüten an jedem Zweig. Aber, dass dann und wann an irgendeinem Ast eine Blüte aufbricht, dass dann und wann etwas Schönes gelingt, irgendwann ein Wort der Liebe ein Herz findet, das wünsche ich dir. Nicht, dass du so groß wirst wie ein Baum, so stark und reglos. Aber, dass du hin und wieder nach oben schaust, wo die Kronen sind und der Himmel. Dass du stehen bleibst und nicht weiter rennst. Dass du stehen lernst und wachsen wie ein Baum. Denn du bist nicht am Ziel! Du hast die Kraft in dir, die auch der Baum hat. Die Kraft zu wachsen. Du bist noch zu etwas berufen. Bleib stehen, schau nach oben, und fühle die Kraft aus Gott, die wachsen will in dir. Ich wünsche dir nicht, dass du frei bist, und ohne Menschen allein im weiten Land. Ich wünsche dir Freunde, hilfreiche und störende, solche, die du brauchst und solche, die dich brauchen. Ich wünsche dir, dass du Halt findest wie ein Efeu an einem festen Stamm, und die Kraft hast, ein Stamm zu sein für die, die du tragen sollst. Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt

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