Im Alter von 4 Jahren an meinem Lieblingsplatz

Transkript

1 Wie ich zur Kirche stehe und wie ich meinen Glauben auslebe Es war mir in jeglicher Art und Weise ein grosses Anliegen auch meine Ansicht zum Thema Kirche darzubringen. Ich bin im katholischen Glauben aufgewachsen und hatte das Glück eine modern eingestellte Mutter zu haben, welche mir immer die Freiheit gelassen hat ob ich in die Kirche gehen wollte oder nicht. Obwohl ich nicht gemusst hätte, so war es mir dennoch immer die grösste Freude dem Gottesdienst beizuwohnen. In den ersten Lebensjahren nur als Zuschauer von den hinteren Reihen aus, später dann als Ministrantin. Ich habe es immer geliebt und mich die ganze Woche über auf den Sonntag und die kommenden Gottesdienste gefreut, auch das Lesen aus der Bibel bereitete mir grösste Freude und all das habe ich immer gemacht weil es mir Spass machte und ich es mit ganzem Herzen tat. Niemand hatte mir die Bibel gegeben und gesagt dass ich sie lesen sollte, ich nahm sie irgendwann selber in die Hand und war vollkommen fasziniert von all diesen faszinierenden Bildern und Erzählungen. Im Alter von 4 Jahren an meinem Lieblingsplatz

2 Meine Liebe und meinen Respekt für Gott, Jesus und den Papst habe ich in all den Jahren niemals verloren. Ich glaube es war auch genau dieses zwanglose und dass ich stets selber entscheiden konnte was ich wollte, was mir soviel Freude an alle dem gemacht hatte. Als ich älter wurde und von Jahr zu Jahr immer weniger Menschen in die Kirche gingen,hörte man immer besser die Gespräche der wenigen Kirchenbesucher und mir wurde immer mehr klar dass die meisten nur in die Kirche gingen um die aktuellen Neuigkeiten zu erfahren, um über andere zu urteilen, um andere aufgrund ihres Aussehens oder ihres Kleidungsstils auszulachen und zu verspotten, all das hat aber meiner Meinung nach nichts mit wirklichem Glauben an Gott und inniger Liebe zu Jesus zu tun, wenn man nur in die Kirche geht damit andere sehen dass man dort ist, wenn man nur dorthin geht um sich aktuelle Neuigkeiten zu beschaffen oder nur dortin geht um über andere schlecht zu reden, dann sollte man sich doch besser einen anderen Ort dafür auswählen. Ich wollte mich dann

3 nicht nach jedem Gottesdienst darüber aufregen müssen was dort alles vor sich geht und habe diese Kirche in dem Ort in welchem ich aufgewachsen bin auch nie wieder betreten,zumindest nicht wenn dort ein Gottesdienst statt fand und Leute dort waren.wenn die Kirche im Sommer geöffnet ist dann war ich während des Tages auch schon mal dort um alleine vollkommen im tiefen Glauben an Gott und Jesus versunken zu beten und wirklichen Glauben auszuleben. Dennoch habe ich in all den Jahren öfters an Gottesdiensten teilgenommen bin dafür jedoch weiter fort gefahren, sehr häufig war ich in Kloster Ettal zu Gast nahm an Gottesdiensten und Messen teil. Ich bete deshalb natürlich nicht jeden Tag und auch nicht Stunden lang, aber wenn dann sehr intensiv und dazu bin ich gerne alleine und genieße die Ruhe in Kirchen und Kapellen. Aber ich finde man kann auch ansonsten überall beten oder zu Gott und allen im Himmel sprechen und man muss auch nicht unbedingt alte Gebete beten, wenn man mit seinem Herzen zu ihnen spricht dann freuen sie sich genauso darüber. Ich finde es zum Beispiel auch sehr schade dass andere Menschen Gerüchte in die Welt setzen nur weil sie etwas sehen,sich etwas einbilden und das dann überall herum erzählen ohne den Sachverhalt zu kennen.das ist auf dem Land leider besonders schlimm, es gibt Menschen die kennen mich überhaupt nicht, sprechen das ganze Jahr über 0 Worte mit mir und erzählen ein Gerücht nach dem anderen über mich herum. Viele Menschen die zwar in die Kirche gehen und anscheinend selber gläubig sind verstehen es zum Beispiel nicht wenn jemand anderes auf einer Bank in der Natur sitzt und betet oder einfach irgendwo anfängt zu beten und hält den jenigen für verrückt oder erzählt überall herum dass derjenige bei einer Sekte ist. Mir ist das schon öfters passiert,aber ich stehe zu mir selber und werde meinen Glauben auch weiterhin so ausleben, denn ich kenne auch kein Gesetz das verbieten würde irgendwo anders als in der Kirche zu beten. Einmal war ein älteres Ehepaar zu Gast in der Gästepension meiner Eltern und da sie nicht wussten dass der Gottesdienst in unserer Ortschaft am Sonntag bereits schon um 8 Uhr beginnt und

4 nicht wie bei ihnen um 10 Uhr haben sie diesen verpasst. Sie sassen also bei uns im Garten auf einer Bank und fragen mich ob ich mit ihnen kurz mit beten wollte, denn wenn sie schon nicht in der Kirche waren dann wollten sie wenigstens einige Minuten beten. Da ich vor der älteren Generation grössten Respekt habe wollte ich nicht unhöflich sein und setzte mich für einige Minuten dazu und nach wenigen Minuten war das Gebet beendet. Nachbarn die seit Jahren ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen und das ist aus dem Fenster zu schauen was wir im Garten und vor dem Haus machen, haben das beobachtet und tagelang überall herum erzählt dass ich bei einer Sekte dabei wäre und das glauben heute noch viele. Das ist natürlich völliger Blödsinn und ich kenne niemanden der so sehr ein Gegner von Sekten wie ich. Ich finde es einfach schade dass man einfach so etwas herum erzählt ohne Tatsachen zu kennen, man hätte mich ja auch einfach fragen können warum wir dort gebetet haben,aber einfach so Gerüchte herum zu erzählen bereitet ihnen wahrscheinlich mehr Freude, ich habe das jedenfalls auch jetzt Jahre danach nicht vergessen. Aber jetzt wieder zurück zum katholischen Glauben, ich bin diesem Glauben immer treu geblieben, respektiere jedoch jeden Menschen der nicht glaubt oder einen anderen Glauben hat. In meinem Freundeskreis kommt fast niemand aus dem katholischen Glauben, da sind auch viele aus dem evangelischen Glauben, Atheisten und viele weitere. Wichtig ist doch nur dass man einander respektiert und nicht versucht den anderen zu einem Glauben zu zwingen. Dennoch gehören auch viele aus dem katholischen Glauben zu meinem Freundeskreis, darunter auch einige Klosterbrüder oder Klosterschwestern, welche ich durch meine Moderation im katholischen Radiosender Radio Maria kennen lernte, dort moderierte ich einige Jahre. Ich erhielt damals von allen Seiten viel Respekt wurde stets als der Mensch wahr genommen der ich bin, das hat mich sehr geprägt und ich empfinde sehr grosse Dankbarkeit für alle Erfahrungen welche ich dort sammeln durfte. Es sind viele Freundschaften entstanden für die ich sehr dankbar bin und die bis heute gehalten haben.

5 Besuche in Kloster Ettal und bei Klosterbruder Lambert waren immer von Glück und Freude geprägt. Ich liebe die Architektur alter Klöster und Kirchen und befasse mich gerne mit deren Geschichten. Besonders gerne besuche ich auch kleine Kapellen, zünde dort eine Kerze an.

6 Padre Pio umhüllt Patrizios Musik mit all seiner Liebe und ist gleichzeitig auf die Energie seiner Musik angewiesen Als ich im Januar 2012 das erste mal diese wundervolle Energie in der Musik von Patrizio Buanne fühlte, war mir noch lange nicht klar was das grosse Wunder seiner Musik ist.es war wirklich eine lange Reise bis zum Heute,Hier und Jetzt. Da waren soviele Fragen in mir und auch als einige Zeit nachdem ich seine Musik so intensiv gehört hatte Padre Pio in mein Leben trat, konnte ich immer noch nicht erahnen was Padre Pio mit seiner Musik zu tun hatte. Fortan war Patrizios Musik ein Teil meines Lebens geworden und ebenso auch Padre Pio,aber irgendwie konnte ich den genauen Zusammenhang lange Zeit nicht begreifen. Dass all das erst der Anfang einer langen Mission für mich sein würde war mir damals keinesfalls bewusst. Es war alles ein Teil von Gottes Plan, dass ich an Krebs erkranken würde und diese einzigartige Energie in Patrizios Musik erkennen würde und dass Patrizio Sänger werden würde und zeitlose Musik entstehen lassen würde, all das war uns vorher bestimmt bereits schon seit unserer Geburt. Bereits als er geboren wurde war Padre Pio sein Schutzgeist und begleitete sein Leben, während er darauf wartete dass Patrizio eines Tages die Welt bereisen und zeitlose Musik singen würde, ohne es zu wissen tat Patrizio die ganze Zeit genau das richtige, genau das was Padre Pio von ihm erwartete. Denn nur wenn er zeitlose Musik singen würde, nur dann würde die Energie für Padre Pio ausreichen um eines Tages zu mir zu gelangen und mir seine Botschaften zu überbringen. Genauso wie Padre Pio durch seine Musik zu mir gelangen konnte, genauso wird Padre Pio wenn ich eines Tages nicht mehr sein werde, durch die Energie seiner Musik wiederum jemanden finden der seine Botschaften erkennt und deshalb ist es auch so wichtig dass Patrizios Musik auch nach diesem Jahrhundert noch gehört wird. Auf dieser Welt gibt es soviele negative Energie, soviel

7 Unmenschlichkeit, soviel negatives das passiert sodass es für Padre Pio immer schwieriger wurde nach seinem Tod weiterhin Wunder zu vollbringen und er konnte auch all jenen die zu ihm beteten nicht soviel helfen wie er es eigentlich wollte,deshalb musste eine neue Energiequelle erschaffen werden und diese Energiequelle ist Patrizios Musik. Ja er singt keine religiöse Musik aber das muss er auch nicht, er kann weiterhin das singen was er von Herzen liebt und der Mensch bleiben der er ist und braucht sich nicht zu ändern, er hat sein ganzes Leben lang alles richtig gemacht und Padre Pio ist unglaublich stolz auf ihn,ist jeden Tag für ihn da und beschützt ihn auf all seinen Wegen. Selbst wenn Padre Pio bei mir ist, dann ist er dennoch gleichzeitig auch bei Patrizio, denn er kann an zwei Orten gleichzeitig sein, das konnte er schon zu Lebzeiten und kann er immer noch, aber mir wurde das erst vor kurzem bewusst,denn ich habe Padre Pio anfangs immer gesagt dass er schnell wieder zu Patrizio soll um ihn zu beschützen,dabei war er auch die ganze Zeit schon dort. Ich kann es nicht genau sagen was das für eine Energie ist und wie sie entsteht, ich weiss nur dass Padre Pio bei ihm ist wenn er singt und ihn mit all seiner Liebe umhüllt und die Liebe von Padre Pio ist dann auch in seiner Musik und das habe ich gefühlt als ich damals eine neue Hoffnung brauchte und fühle ich auch heute noch. Wenn ich Patrizios Musik höre, dann sendet mir dadurch auch Padre Pio Energie und jetzt kann ich all das noch umso intensiver erleben. Meine Mission war es die ganze Zeit diese Bücher zu schreiben, von meinem Leben zu erzählen und von Patrizios Musik und eines Tages die Welt zu bereisen und überall dort wo er nicht sein kann den Menschen von seiner Musik zu erzählen, damit immer noch mehr Menschen von seiner Musik erfahren und seine CD s immer in noch mehr CD Sammlungen zu finden sein wird und auch in endlos vielen Jahren seine Musik noch gehört wird. Padre Pio sendet mich auf diese Mission und Padre Pio hat mir gesagt dass ich 2019 gesund genug sein werde um diese Mission

8 anzutreten und dies werde ich auch tun,mit der Unterstützung meines ganzes Teams welche nicht nur an mich glauben sondern auch felsenfest an Patrizio und seine Musik glauben und auch alle Fans von ihm geworden sind. Sängerin zu sein und zu singen das ist und bleibt die Liebe meines Lebens, aber den Menschen von Patrizios Musik zu erzählen und ihn dadurch zu unterstützen damit noch mehr Menschen von ihm erfahren das ist meine Mission, das ist meine Berufung welche Gott für mich ausgewählt hat und gleichzeitig wenn ich auch von meinem Lebensweg erzähle kann ich vielen Menschen helfen die Hoffnung und den Mut nicht zu verlieren und niemals aufzugeben und all das werde ich von ganzem Herzen tun. Viele Menschen sehen Patrizio einfach nur als einen Sänger von vielen und erkennen nicht wie unglaublich hart er in all den Jahren gearbeitet hat um sich all das aufzubauen und wie einzigartig und zeitlos seine Musik ist und das ist in der heutigen schnelllebigen Musikbranche wahrlich keine Selbstverständlichkeit, erst seitdem ich seine Musik kenne weiss ich was zeitlose Musik bedeutet. Es wird mir niemals ein Weg zu weit sein und keine Herausforderung zu gross um ihn zu unterstützen, weil ich weiss wie unglaublich wertvoll er und seine Musik für diese Welt und Padre Pio sind und ich tue all das keinesfalls um jemals ein Dankeschön zu erhalten, nein im Gegenteil denn ich muss mich von ganzem Herzen bei ihm bedanken dafür dass er niemals aufgehört hat an sich und seine Musik zu glauben und dass er so hart dafür gearbeitet hat und soviel geleistet hat und all das immer noch tut. Nur durch seine Musik fand ich damals im Kampf gegen den Krebs erneuten Mut weiter zu kämpfen, nur dadurch bin ich noch am leben und kann soviele wunderbare Augenblicke erleben und jeden neuen Tag an dem ich aufwachen darf danke ich Gott von ganzem Herzen dass es Patrizio und seine Musik gibt. Jeder neue Tag beginnt auch mit seiner Musik, sobald ich den CD Player einschalte kann ich voll Energie an all meinen

9 Projekten arbeiten,aber sobald ich seine Musik ausschalte sind die Ideen fort,das zeigt mir mehr denn je wie unglaublich wertvoll seine Musik ist. Schwere Zeiten liegen hinter mir,aber wenn ich all das durchstehen musste um das Wunder seiner Musik zu erkennen, dann würde ich diesen Weg jederzeit wieder gehen.