ELEKTRONIKPRAKTIKUM DIGITALTEIL. Institut für Kernphysik
|
|
- Beate Gerhardt
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ELEKTRONIKPRAKTIKUM DIGITALTEIL Institut für Kernphysik Version
2 2
3 Projekt 1 Aufbau von Logikschaltungen mit diskreten Bauelementen Aufgabenstellung 1. Bestimmung einer Übertragungskennlinie und der Schaltzeit mit dem Oszillograph. 2. CMOS Logik 3. CMOS NAND Themenkreise Sinus- und Rechteckimpulse, Transistor als Schalter (DTL, TTL), Übertragungskennlinie, Störabstand, Eingangs-/Ausgangsbelastbarkeit, Flankenverhalten und Laufzeiten, Schaltverhalten und Versorgungsspannung, Aufbau von CMOS-Schaltungen. Benötigte Geräte und Bauteile: Funktionsgenerator, Oszillograph, Steckbrett, verschiedene Steckleitungen, 50 Ohm Koaxkabel, NPN Transistor BC237, 4007 CMOS Inverter, Das Mitbringen einer Digitalkamera zum Ablichten der Versuchsaufbauten wird empfohlen. 3
4 Versuchsdurchführung Verbinden Sie den Funktionsgenerator mit dem Oszillographen und machen Sie sich mit der Bedienung der beiden Geräte vertraut. 1. Bestimmung einer Übertragungskennlinie und der Schaltzeit mit dem Oszillograph Abb 1.1 zeigt den Transistor in der Anwendung als Schalter und die Definitionen der Pulsformcharakteristika. Bestimmen Sie die Übertragungskennlinie U a = f(u e ) der nebenstehenden Schaltung (Abb. 1.1 mit R B = l0 k Ohm, R C = 1.0 k Ohm und R V = 1.0 k Ohm. Überprüfen Sie die Schaltzeit mit dem Oszillograph und geben Sie Werte für T S, T A und T F an. Vergessen Sie nicht die 5V Versorgung und die Erde. 2. CMOS Logik In den folgenden beiden Aufgaben wird der CMOS Baustein 4007 verwendet (Abb 1.2). Das 4007 IC (array of complementary MOS transistors) wird benötigt um zwei verschiedene Inverter zu realisieren. a) Passive Pullup: Bauen Sie den Schaltkreis aus Abb. 1.4 zusammen. Benutzen Sie einen der MOSFETs im Benutzen Sie für den Widerstand den schaltbaren Widerstand (1kΩ 11kΩ) im Frontpanel (oder ein diskretes Bauteil) und wählen Sie 3kΩ. Stellen Sie fest ob er als INVERTER arbeitet. b) Geben Sie ein Rechtecksignal einer Frequenz von 100kHz auf den Eingang (Amplitude 5V V P P, Offset 2.5V ) und zeichnen Sie die Pulsform am Ausgang für die ansteigende und die abfallende Flanke auf (Abb. 1.5 kann als Vorlage dienen). Bitte im DC-mode keinen 50Ω Abschlusswiderstand am Oszillograph benutzen, da sonst ein Spannungsteiler entsteht. Wählen Sie für den Widerstand nun 1kΩ, dann 10kΩ. Was passiert? Bitte qualitativ beschreiben und diskutieren. c) Active Pullup: CMOS Ersetzen Sie den Widerstand durch einem P-Kanal MOSFET, um folgenden Invertierer zubauen: Benutzen Sie den Widerstand nun für den Eingang und wählen Sie zunächst 3kΩ. Schauen Sie sich nun den Invertierer unter den Bedingungen, wie bei Aufgabenteil b) an. 4
5 Abbildung 1.1: Transistor als Schalter und Pulsformcharakteristika 5
6 V DD P P P N N N V SS Abbildung 1.2: 4007 IC (array of complementary MOS transistors) Abbildung 1.3: Anschlussbelegung des 4007 IC 6
7 +5V 8 6 N 7 Abbildung 1.4: Passive Pullup Was passiert nun, wenn Sie für den Widerstand erst 1kΩ, dann 10kΩ wählen? 3. CMOS NAND Stecken Sie Schaltkreis 1.7 zusammen und verifizieren Sie, dass er als NAND arbeitet (Baustein 4007). Aufgabenstellung 1. Ein- und Ausgangscharakteristik von integrierten Gattern 2. Übertragungskennlinie 3. Pulsübertragung 4. Aufbau von logischen Funktionen mit NAND Gattern Themenkreise Schnelle Logikfamilien (Schottky-TTL, CMOS,...), Grundschaltungen, Kenngrößen, Vor- und Nachteile von CMOS im Vergleich zu Standard TTL, Aufbau von Schaltungen aus einfachen Gattern. Benötigte Geräte und Bauteile: Steckbrett, 74LS00 Low-Power-Schottky NAND, 4011 CMOS-NAND, 4007 CMOS Inverter, Widerstand (im Frontpanel), Schalterbox. 7
8 Abbildung 1.5: Vorlagen zum Skizzieren von Flanken 8
9 +5V P N 7 Abbildung 1.6: Active Pullup +5V Q A B Abbildung 1.7: NAND mit CMOS 9
10 Versuchsdurchführung 1. Ein- und Ausgangscharakteristik von integrierten Gattern: TTL CMOS U=5V V CC 74xx00 Gnd V S1 V CC S Gnd a) Beschalten Sie ein NAND-Gatter der Art, dass Sie die Eingänge mit den vier Möglichkeiten belegen können und messen Sie jeweils die Ausgangsspannungen V out und tragen Sie sie in die Tabelle ein: Eingang Ausgang Spannungen [V] Logische Werte TTL CMOS b) TTL: Beide Eingänge lösen. Wie sieht der logische Wert des Ausgangs aus? c) CMOS: Beide Eingänge lösen. Wie sieht der logische Wert des Ausgangs aus? Verbinden Sie einen Eingang mit einem 20 bis 30 cm langen Kabel und sehen Sie sich den logischen Ausgang an, wenn Sie mit der Hand am Kabel wackeln oder mit der Hand vorbei wedeln. 10
11 2. Übertragungskennlinie 74LS V CC 74xx00 Gnd U =5V b U= 0.. 5V V V CC 4011 Gnd U =5V b U= 0.. 5V V Nehmen Sie die Übertragungskennlinie U A = f(u E ) für ein LS-TTL- (U B = +5V ) und ein CMOS-Gatter (U B = +5V ) o.g. Schaltkreise auf. Hinweis: Verbinden Sie den Ausgang des auszumessenden Gatters mit einem Eingang eines nachfolgenden Gatters (Lastfaktor = 1). Beachten Sie, dass in der Nähe des Umschaltpunktes die Schrittweite der Meßpunkte deutlich verkleinert werden sollte. 11
12 3. Pulsübertragung An zwei verschiedenen IC s (74LS00 und 4011) sollen Pulsübertragung und das Schaltverhalten untersucht werden. Bauen Sie die folgenden Schaltungen auf und skizzieren Sie die Pulsform als Funktion der Spannung von der Zeit (VT) für die ansteigende und die abfallende Flanke des Ausgangssignals für eine Taktfrequenz von 700 khz (Amplitude 5V V P P, Offset 2.5V ). V CC 74xx00 Gnd U =5V b 4. Aufbau von logischen Funktionen mit NAND Gattern (Benutzen Sie die 74xx00 Bausteine) a) Benutzen Sie NAND s um eine LED zum Leuchten zu bringen wenn beide Eingänge HOCH sind. Zeichnen und bauen Sie die Schaltung auf. b) Zeichnen Sie den Schaltplan und bauen Sie ein OR Gatter. c) Zeichnen Sie den Schaltplan und bauen Sie ein XOR-Gatter. Schaffen Sie dies auch mit nur 4 NAND s? d) Zeichnen Sie den Schaltplan und bauen Sie einen umschaltbaren Halbaddierer/Subtrahierer mit Carry-Out. e) (Freiwillige Aufgabe) Bauen Sie einen Volladdierer mit Carry-In und Carry- Out. Aufgabenstellung 1. Aufbau eines Basis-Flip-Flop 2. Aufbau eines Master-Slave-Flip-Flop 3. Aufbau von Zählschaltungen. 12
13 Themenkreise RS-Flip-Flop, D-Flip-Flop, J-K-Flip-Flop, Zählschaltungen, Schnelle Logikfamilien (Schottky-TTL, ECL, C-MOS,...): Grundschaltungen, Kenngrößen, Vorund Nachteile von CMOS im Vergleich zu Standard TTL. Sequentielle Logik: RS-Flip Flop, D-Flip Flop, Wahrheitstabellen, Funktion und Anwendung. JK- Master-Slave-Flip Flop: Aufbau, Wirkungsweise. Anwendung als Frequenzumsetzer: Schiebergeister, Parallel-Seriell-Wandler, Zählschaltungen. Benötigte Geräte und Bauteile: 2 * NAND (TTL oder CMOS), 2* 4027 JK-FF, 4543 BCD-Dekoder, 7-Segment-Anzeige, div. Leuchtdioden, Schalterbox. Versuchsdurchführung 1. Basis-Flip-Flop Ermitteln Sie durch Messung das Verhalten eines Basis-Flip-Flops (Aufbau aus 2 NANDs) ohne Takteingang und diskutieren Sie das Ergebnis. Die Messung kann am Ausgang mit LEDs erfolgen. Legen Sie hierzu verschiedene Muster an die beiden Eing nge. Stellen Sie eine Tabelle auf, welche den Zustand an den Ausgängen vorher beinhaltet. Nehmen Sie in einem 2ten Teil den Takteingang (mit 2 weiteren NANDs) hinzu. 2. Master-Slave-Flip-Flop Bauen Sie die Schaltung (1.8, rechts) auf und verifizieren Sie die Funktion des D-Latches mit Hilfe von LEDs an den Ein- und Ausgängen. Erweitern Sie das D-Latch zu einem Master-Slave-Flip-Flop Abbildung 1.8: Blockschaltbild eines D-Latches (links) sowie die dazugehörige reduzierte Schaltung (rechts). 3. Zählschaltungen 13
14 1. Bauen Sie mit den ICs CD4027 einen asynchronen Zähler modulo 16 auf. Wie viele JK-Flip Flops benötigt man hierzu? 2. Ändern Sie die Schaltung so ab, dass eine synchrone Zähldekade (modulo 10) entsteht 3. Stellen Sie die aus (1) und (2) erhaltenen Zähler mit Hilfe von Leuchtdioden dar (dual). Die Ausgänge der Zähler sollten auch mit einem BCD-Display dargestellt werden. Abbildung 1.9: Beschaltung des CMOS ICs CD4027. Abbildung 1.10: Schaltbild synchrone Zählkaskade modulo 10. Für die Ansteuerung der 7-Segment-Anzeige wird ein BCD zu 7-Segment Dekoder benötigt. Die Beschaltung ist in 1.11 dargestellt. Beachten Sie, dass LE=high und PI=BI=low sind. Die Beschaltung der 7-Segment-Anzeige mit gemeinsamer Kathode vom Typ DL-704 ist in 1.12 dargestellt, die Hochkant -Version von Kingbright in
15 Abbildung 1.11: Beschaltung des CMOS ICs CD4543. Abbildung 1.12: Schaltbild DL-704 (oder typkompatibel) a.) b.) Abbildung 1.13: Schaltung der Hochkant-Version. 15
ELEKTRONIKPRAKTIKUM DIGITALTEIL. Institut für Kernphysik
ELEKTRONIKPRAKTIKUM DIGITALTEIL Institut für Kernphysik Version 2018 1 2 Projekt 1 Aufbau von Logikschaltungen mit diskreten Bauelementen Aufgabenstellung 1. Bestimmung einer Übertragungskennlinie und
MehrI. Ziel der Versuche Verständnis für Entwurf und Funktionsweise digitaler Schaltungen.
Elektronikpraktikum SS 2015 7. Serie: Digitale Schaltungen U. Schäfer, A. Brogna, Q. Weitzel und Assistenten Ausgabe: 07.07.2015, Durchführung: Di. 14.07.15 13:00-17:00 Uhr Ort: Gebäude 02-413 (Anfängerpraktikum)
Mehr3 Die Arten und Familien integrierter Schaltkreise für die Digitaltechnik Die TTL-Familien 166
1 Der kleine Unterschied... analoge und digitale Signale 13 2 Ein paar technische Grundlagen sind für die Digitaltechnik wichtig 20 2.1 Das ohmsche Gesetz und was dahintersteckt 20 A Strom, Spannung, Leistung
MehrElektronikpraktikum SS Serie J. Pochodzalla und W. Lauth mit Assistenten
Elektronikpraktikum SS 2011 7. Serie 30.06.2011 J. Pochodzalla und W. Lauth mit Assistenten Do. 30.06.11 13:00-16:00 Uhr, sowie Fr. 01.07.11 13:00-16:00 Uhr Ort: Gebäude 02-413 (Anfängerpraktikum) 1. Stock,
MehrTeil 1: Digitale Logik
Teil 1: Digitale Logik Inhalt: Boolesche Algebra kombinatorische Logik sequentielle Logik kurzer Exkurs: Technologische Grundlagen programmierbare logische Bausteine 1 Halbleiterdiode Bauelement, durch
MehrTeil 1: Digitale Logik
Teil 1: Digitale Logik Inhalt: Boolesche Algebra kombinatorische Logik sequentielle Logik kurzer Exkurs: Technologische Grundlagen programmierbare logische Bausteine 1 Halbleiterdiode Bauelement, durch
MehrLogikausgang Grundschaltungen in CMOS-Technik
Logikausgang Grundschaltungen in CMOS-Technik X Liers - PEG-Vorlesung WS00/0 - Institut für Informatik - FU Berlin 49 Logikausgang Grundschaltungen CS INV in CMOS-Technik (Tristate) Transistor leitet X
MehrAufgaben zum Elektronik - Grundlagenpraktikum
UNIVERSITÄT LEIPZIG Institut für Informatik Wintersemester 1999/2000 Abt. Technische Informatik Dr. Hans-Joachim Lieske Aufgaben zum Elektronik - Grundlagenpraktikum 4. Praktikumskomplex - Teil 1 Nutzung
MehrGrundlagen der Rechnertechnologie Sommersemester Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes
Grundlagen der Rechnertechnologie Sommersemester 2010 10. Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes 22. Juni 2010 TechnischeUniversitätDarmstadt Dr.-Ing. WolfgangHeenes 1 Inhalt 1. Vorbesprechung drittes Labor
MehrPage 1 of 13 Fenster schließen Digitaltechnik 1. Einige Grundlagen 1.1 Signalpegel 1.2 Logische Schaltglieder 1.2.1 UND / AND - Gatter 1.2.2 ODER / OR - Gatter 1.2.3 NICHT / NOT - Gatter 1.2.4 NICHT-UND
MehrTutorium: Einführung in die technische Informatik
Tutorium: Einführung in die technische Informatik Logische Schaltungen (2. 2.3) Sylvia Swoboda e225646@student.tuwien.ac.at Überblick Grundbegriffen von logischen Schaltung Realisierung von Funktionen
MehrVersuch: D1 Gatter und Flipflops
Versuch: D1 Gatter und Flipflops Vorbemerkung Es ist nicht beabsichtigt, daß Sie einfach eine vorgegebene Versuchsanordnung abarbeiten. Sie sollen die hier angewendeten Zusammenhänge erkennen und verstehen.
MehrKombinatorische Schaltungen
Mathias Arbeiter 16. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Kombinatorische Schaltungen Elektrische Logigsysteme ohne Rückführung Inhaltsverzeichnis 1 Wirkungsweise von NAND-Gattern 3 2 logische Schaltungen
MehrVorbemerkung. [disclaimer]
Vorbemerkung Dies ist ein abgegebenes Praktikumsprotokoll aus dem Modul physik313. Dieses Praktikumsprotokoll wurde nicht bewertet. Es handelt sich lediglich um meine Abgabe und keine Musterlösung. Alle
MehrHochschule Emden / Leer. Ausarbeitung. Speicherung digitaler Signale
Hochschule Emden / Leer Ausarbeitung Thema: Speicherung digitaler Signale eingereicht von: Jens Fresenborg Inhaltsverzeichnis 1 Speicherung Digitaler Signale 1 2 Asynchrone Speicherelemente 1 2.1 RS-Flip-Flop
MehrSchülerexperimente zur Elektronik
Schülerexperimente zur Elektronik Walter Sova Diodenschaltungen 1) Welche Lämpchen leuchten jeweils bei den Schalterstellungen? 2) Für den Durchlassbereich eines bestimmten Diodentyps wurde die dargestellte
MehrElektrische Logiksysteme mit Rückführung
Elektrische Logiksysteme mit Rückführung Christoph Mahnke 22.06.2006 1 Trigger 1.1 RS-Trigger Ein RS-Trigger oder Flip-Flop ist ein elektronisches Bauelement, welches 2 stabile Zustände einnehmen und diese
MehrHARDWARE-PRAKTIKUM. Versuch L-2. Fehlersuche in digitalen Schaltungen. Fachbereich Informatik. Universität Kaiserslautern
HARDWARE-PRAKTIKUM Versuch L-2 Fehlersuche in digitalen Schaltungen Fachbereich Informatik Universität Kaiserslautern Seite 2 Versuch L-2 Versuch L-2 Allgemeines In diesem Versuch soll das Auffinden und
MehrElektronikpraktikum - SS 2014 H. Merkel, D. Becker, S. Bleser, M. Steinen Gebäude 02-413 (Anfängerpraktikum) 1. Stock, Raum 430
Elektronikpraktikum - SS 24 H. Merkel, D. Becker, S. Bleser, M. Steinen Gebäude 2-43 (Anfängerpraktikum). Stock, Raum 43 Serie 7: Digitale Schaltungen./.7.24 I. Ziel der Versuche Verständnis für Entwurf
MehrHSD FB E I. Hochschule Düsseldorf Fachbereich Elektro- und Informationstechnik. Datum: WS/SS Gruppe: S Q. Teilnehmer Name Matr.-Nr.
HSD FB E I Hochschule Düsseldorf Fachbereich Elektro- und Informationstechnik Schaltungs-Praktikum bistabiler Multivibrator Datum: WS/SS 201.. Gruppe: S Teilnehmer Name Matr.-Nr. 1 2 3 Testat R verwendete
MehrVersuchsvorbereitung P1-63: Digitale Elektronik, Schaltlogik
Versuchsvorbereitung P1-63: Digitale Elektronik, Schaltlogik Kathrin Ender Gruppe 10 28. Oktober 2007 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis 0 Vorbemerkung 3 1 Gatter aus diskreten Bauelementen 3 1.1 AND-Gatter.....................................
MehrPraktikum 2: Diode, Logische Schaltungen mit Dioden und Feldeffekttransistoren
PraktikantIn 1 Matrikelnr: PraktikantIn 2 Matrikelnr: Datum: Aufgabe 2 durchgeführt: Aufgabe 3 durchgeführt: Aufgabe 4a durchgeführt: Aufgabe 4b durchgeführt: Aufgabe 4c durchgeführt: Aufgabe 4d durchgeführt:
MehrProseminar Statische CMOS- Schaltungen. Thema: CMOS-NOR-Gatter Gehalten von: Björn Fröhlich Prof. Dr. Zehendner SS05 - FSU Jena
Statische CMOS- Schaltungen Thema: CMOS-NOR-Gatter Gehalten von: Björn Fröhlich Prof. Dr. Zehendner SS05 - FSU Jena Inhaltsübersicht 1. allgemeiner Aufbau 2. Gleichstrom Transfer Charakteristik 3. Transiente
MehrLösung Versuch Nr. 4
Digitaltechnik Praktikum 1.Sem. IIIB 1 ETHZ D-ITET Institut für Elektronik Lösung Versuch Nr. 4 1: Latches 1. RS Latch. Legen Sie ein neues Grafik Editor File rs_latch.gdf an (dieses und alle weiteren
MehrUniversal-Experimenter IV
9 Widerstände 1/10/47/100/470 Ω 1/10/47/100kΩ/1 MΩ Bestell-Nr. W5101-4B 9 Widerstände 4 x 4,7 kω 5 x 10 kω Bestell-Nr. W5101-4C 2 R-2R Netzwerk für 8 Bit Bestell-Nr. W5101-4D 3 Potentiometer 1/10/100kΩ
MehrHARDWARE-PRAKTIKUM. Versuch L-1. Schaltnetze. Fachbereich Informatik. Universität Kaiserslautern
HARDWARE-PRAKTIKUM Versuch L-1 Schaltnetze Fachbereich Informatik Universität Kaiserslautern Seite 2 Versuch L-1 Versuch L-1 Dieser Versuch behandelt einfache Schaltnetze, die mit Hilfe von PALs aufgebaut
MehrAnhang: Materialliste
Anhang: Materialliste Liste der verwendeten TTL-Bausteine der 74er Serie mit kurzer Funktionsbeschreibung 7400 7404 Vier NAND-Glieder mit je zwei Eingängen Sechs Inverter ( NICHT ) 7408 7410 Vier UND-Glieder
MehrÜbertragungskennlinien
Übertragungskennlinien für H- und L-Pegel für H- und L-Pegel NOT Funktion = /X Liers - PEG-Vorlesung WS2/2 - Institut für Informatik - FU Berlin 25 Übertragungskennlinien für H- und L-Pegel für H- und
Mehr1 DigitaleSchaltkreise
Nachrichtenverarbeitung 1 DigitaleSchaltkreise Von Prof. Dipl.-Ing. G. Schaller und Prof. Dipl.-Ing. W. Nüchel Fachhochschule Köln 2., neubearbeitete Auflage Mit 189 Bildern, 3 Tafeln, 32 Beispielen ä
Mehr1. Beschaltung der Platine mit Operationsverstärkern (OP)
Elektronikpraktikum SS 2015 5. Serie: Versuche mit Operationsverstärkern (Teil 1) U. Schäfer, A. Brogna, Q. Weitzel und Assistenten Ausgabe: 16.06.2015, Durchführung: Di. 23.06.15 13:00-17:00 Uhr Ort:
MehrLaborübung, Diode. U Ri U F
8. März 2017 Elektronik 1 Martin Weisenhorn Laborübung, Diode 1 Diodenkennlinie dynamisch messen Die Kennlinie der Diode kann auch direkt am Oszilloskop dargestellt werden. Das Oszilloskop bietet nämlich
Mehr9. Elektronische Logiksysteme ohne Rückführung, kombinatorische Schaltungen
Fortgeschrittenenpraktikum I Universität Rostock - Physikalisches Institut 9. Elektronische Logiksysteme ohne Rückführung, kombinatorische Schaltungen Name: Daniel Schick Betreuer: Dipl. Ing. D. Bojarski
MehrSynthese digitaler Schaltungen Aufgabensammlung
Technische Universität Ilmenau Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Fachgebiet Elektronische Schaltungen und Systeme Dr. Ing. Steffen Arlt Synthese digitaler Schaltungen Aufgabensammlung.
MehrHumboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Versuch 7 Kopplung analoger und digitaler Schaltungen 1. Elektronische Schalter
Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Versuch 7 Kopplung analoger und digitaler Schaltungen 1. Elektronische Schalter Feldeffekt-Transistoren (FET) werden unter Nutzung ihres spannungssteuerbaren
MehrDiplomprüfung SS 2011 Elektronik/Mikroprozessortechnik, 90 Minuten
Diplomprüfung Elektronik Seite 1 von 9 Hochschule München FK 03 Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: alle eigenen Diplomprüfung SS 2011 Elektronik/Mikroprozessortechnik, 90 Minuten Matr.-Nr.: Name, Vorname:
MehrVorlesungsprüfung aus. Digitales Design. 2. Juni 2015
Vorlesungsprüfung aus igitales esign 2. Juni 25 ie Arbeitszeit beträgt,5 Stunden. Als Hilfsmittel sind ausnahmslos Schreibzeug, Lineal und (nicht programmierbarer) Taschenrechner erlaubt. Schreiben Sie
MehrVersuch 7: Aufbau digitaler Schaltungen
Labor Elektronische Schaltungen Prof. Dr. P. Stuwe Dipl.-Ing. B. Ahrend Versuch 7: Aufbau digitaler Schaltungen Theorie Bipolare und unipolare Transistoren sind die Grundbausteine der digitalen Schaltungstechnik,
MehrVersuch 5.1a: Transistorverstärker und digitale Bauelemente
Versuch 5.1a: Transistorverstärker und digitale Bauelemente Ziel des Versuchs: Im ersten Teil des Versuchs wird eine einfache Spannungsverstärkerschaltung untersucht. Die Frequenzabhängigkeit der Spannungsverstärkung
MehrÜbungsaufgaben EBG für Mechatroniker
Übungsaufgaben EBG für Mechatroniker Aufgabe E0: Ein Reihen- Schwingkreis wird aus einer Luftspule und einem Kondensator aufgebaut. Die technischen Daten von Spule und Kondensator sind folgendermaßen angegeben:
Mehr4 DIGITALE SCHALTUNGSTECHNIK
Digitale Schaltungstechnik 59 4 DIGITALE SCHALTUNGSTECHNIK Um Daten zu verarbeiten, verwenden Computer als grundlegende Größen logische Variablen, die genau zwei Zustände annehmen können, nämlich den Wert
MehrTeil IV. Schaltwerke
Teil IV Schaltwerke 1 Teil IV.1 Flip Flops 2 Bistabile Kippstufe Ziel: Speichere Ausgabe einer Schaltung. Ansatz: Leite Ausgabe wieder als Eingabe in die Schaltung. x t & Q Q = x + P t + t t t y t & P
MehrSchaltungstechnik
KLAUSUR Schaltungstechnik 26.07.2012 Prof. Dr.-Ing. habil. F. Ellinger Dauer: 180 min. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Punkte 15 12 17 13 10 11 78 Modellgleichungen Für die Klausur werden folgende Transistormodelle
MehrPraktikum Elektronik
Fakultät Elektrotechnik Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University of Applied Sciences Friedrich-List-Platz 1, 01069 Dresden ~ PF 120701 ~ 01008 Dresden ~ Tel.(0351) 462 2437 ~ Fax (0351)
MehrBereiten Sie für alle Schaltungen einen Verdrahtungsplan vor unter Verwendung der Pin-Belegung aus den Datenblättern der verwendeten Bausteine.
Fachbereich Physik Elektronikpraktikum 10 Flipflops und Zähler Stichworte zur Vorbereitung: Flankengetriggerte FFs, Asynchron-, Synchronzähler und Schieberegister. Schriftliche Vorbereitung: Zeichnen Sie
Mehr3. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2003
3. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2003 1. Versuch: Operationsverstärker als Nichtinvertierender Verstärker Stellen Sie die Gleichungen zur Berechnung der Widerstände in der dargestellten Schaltung
MehrGAL 16V8. 4. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2002 VCC / +5V. Eingang / Clock. 8 konfigurierbare Ausgangszellen. 8 Eingänge GND / 0V.
1. Versuch Programmierbare Logik 4. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2002 Am Beispiel des GAL16V8 und eines GAL Development Systems werden die Möglichkeiten und Einsatzgebiete von programmierbare Logikbausteine
MehrProtokoll. Einführungsversuch. Kennenlernen der Laborgeräte und des Experimentier-Boards
Protokoll Einführungsversuch Kennenlernen der Laborgeräte und des Experimentier-Boards Studiengang: Elektrotechnik Praktikumsgruppe: ETB 5 Gruppenmitglieder: Volker Heine Tag der Versuchsdurchführung:
MehrDelton T. Hörn. Grundlagen der ELEKTRONIK. Übersetzt und bearbeitet von Alfred Eibimayr. Markt&Technik Verlag AG ^2/1.2*5(0*0
^2/1.2*5(0*0 Delton T. Hörn Grundlagen der ELEKTRONIK Übersetzt und bearbeitet von Alfred Eibimayr Markt&Technik Verlag AG Vorwort 11 1 Was ist Elektronik? 13 Elektronische Bauelemente 13 Basis-Schaltungen
MehrHardware Praktikum 2008
HaPra 2008 - Versuchsreihe 3 - Diskrete Transistoren Hardware Praktikum 2008 Prof. Dr. H.-J. Wunderlich Dipl.-Inf. M. Imhof Dipl.-Inf. S. Holst Agenda Organisatorisches Wie funktioniert ein MOSFET? Was
MehrBetriebsverhalten von digitalen integrierten Schaltungen
Betriebsverhalten von digitalen integrierten Schaltungen Paul Brosovsky, Manuel Janocha, Dennis Winkler 3. Dezember 2009 1 Inhaltsverzeichnis 1 Übergangsverhalten 3 1.1 Versuchsbeschreibung......................................
MehrDuE-Tutorien 17 und 18
DuE-Tutorien 17 und 18 Tutorien zur Vorlesung Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Christian A. Mandery TUTORIENWOCHE 5 AM 02.12.2011 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
Mehr13. Vorlesung. Logix Klausuranmeldung nicht vergessen! Übungsblatt 3 Logikschaltungen. Multiplexer Demultiplexer Addierer.
13. Vorlesung Logix Klausuranmeldung nicht vergessen! Übungsblatt 3 Logikschaltungen Diode Transistor Multiplexer Demultiplexer Addierer 1 Campus-Version Logix 1.1 Vollversion Software und Lizenz Laboringenieur
MehrKlausur "Elektronik und Messtechnik" am Teil: Elektronik
Name, Vorname: Hinweise zur Klausur: Klausur "Elektronik und Messtechnik" 9115 am 11.03.2002 1. Teil: Elektronik Die für diesen Teil zur Verfügung stehende Zeit beträgt 2 h. Zugelassene Hilfsmittel sind:
MehrLabor Grundlagen Elektrotechnik
Fakultät für Technik Bereich Informationstechnik Versuch 1 Messgerätetechnik SS 2008 Name: Gruppe: Datum: Version: 1 2 3 Alte Versionen sind mit abzugeben! Bei Version 2 ist Version 1 mit abzugeben. Bei
Mehr5. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren
5. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Tutorium Nr. 13 Alexis Tobias Bernhard Fakultät für Informatik, KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrElektrischer Schwingkreis
Fakultät für Technik Bereich Informationstechnik Elektrischer Schwingkreis Name 1: Name 2: Name 3: Gruppe: Datum: 2 1 Allgemeines Im Versuch Mechanischer Schwingkreis haben Sie einen mechanischen Schwingkreis
MehrGrundlagen der Digitaltechnik GD. Aufgaben
DIGITALTECHNIK GD KLAUSUR VOM 21. 3. 2012 AUFGABEN SEITE 1 VON 4 Name: FH Dortmund Matr.-Nr.: FB Informations- und Elektrotechnik Grundlagen der Digitaltechnik GD Klausur vom 21. 3. 2012 Aufgaben 1. Wandeln
MehrElektronikpraktikum SS Serie O.Borodina, D. Krambrich, W. Lauth, T. Saito. Versuche mit Operationsverstärkern
Elektronikpraktikum SS 2010 2.Serie 26.04.2010 O.Borodina, D. Krambrich, W. Lauth, T. Saito. Mi. 28.04.10 13:00-16:00 Uhr, oder Do. 29.04.10 13:00-16:00 Uhr Ort: Gebäude 02-413 (Anfängerpraktikum) 1. Stock,
Mehr9. Kombinatorische Schaltungen
9. Kombinatorische Schaltungen Christoph Mahnke 15.06.2006 1 NAND-Gatter sowie der Eingangsstrom I E = f(u E ) Abbildung 1: Schaltsymbol NAND-Gatter Ein NAND-Gatter entspricht der logischen Verknüpfung
MehrVersuch 1. Versuch 1.2 Messung des Kennlinienfeldes I D = f (U DS ) des N-Kanal-MOS-FET mit Parameter U GS = 3V und. Messschaltung: Gemessene Werte:
Versuch Versuch.2 Messung des Kennlinienfeldes I D = f (U DS ) des N-Kanal-MOS-FET mit Parameter U GS = 3V und 4,5V. Messschaltung: I D U 2 U DS U U GS Gemessene Werte: U GS = 3V U DS [V ] I D [ma] 0 0.0
MehrMultiplexer und Schieberegister
Hard- und Softwaretechnik Schaltwerke Multiplexer und Schieberegister Andreas Zbinden Gewerblich- Industrielle Berufsschule Bern Inhaltsverzeichnis 1 Multiplexer, Demultiplexer 2 2 Schieberegister 6 2.1
MehrÜbungen zur Vorlesung Technische Informatik I, SS 2001 Strey / Guenkova-Luy / Prager Übungsblatt 2 Sequentielle Logik. Aufgabe 1:
Übungen zur Vorlesung echnische Informatik I, SS 2 Strey / Guenkova-Luy / Prager Übungsblatt 2 Sequentielle Logik Aufgabe : Analysieren Sie das gezeigte Flip-Flop. Geben Sie eine Wahrheitstabelle an, wie
Mehr5. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren
5. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Tutorium Nr. 9 Alexis Tobias Bernhard Fakultät für Informatik, KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrDigitalelektronik: Einführung
Überblick Grundlagen: Spannung, Strom, Widerstand, IV-Kennlinien Elektronische Messgeräte im Elektronikpraktikum Passive Filter Signaltransport im Kabel Transistor Operationsverstärker PI-Regler Sensorik
MehrTeil 1: Digitale Logik
Teil 1: Digitale Logik Inhalt: Boolesche Algebra kombinatorische Logik sequentielle Logik kurzer Exkurs technologische Grundlagen programmierbare logische Bausteine 1 Tri-State Ausgangslogik Ausgang eines
MehrUnterschrift: Hörsaal: Platz-Nr.:
FH München FK 3 Maschinenbau Diplomprüfung Elektronik SS 8 Mittwoch 6.7.8 Prof. Dr. Höcht Zugelassene Hilfsmittel: Alle eigenen Dauer der Prüfung: 9 Minuten Name: Vorname: Sem.: nterschrift: Hörsaal: Platz-Nr.:
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT CHEMNITZ FAKULTÄT FÜR INFORMATIK
TECHNISCHE UNIVERSITÄT CHEMNITZ FAULTÄT FÜR INFORMATI Hardwarepraktikum im WS / Versuch 5 Sequentielle Systeme III Gruppe 8 Janina Bär Christian Hörr Robert Rex Chemnitz, 8. Januar Hardwarepraktikum Sequentielle
MehrPROTOKOLL ZUM VERSUCH TRANSISTOR
PROTOKOLL ZUM VERSUCH TRANSISTOR CHRISTIAN PELTZ Inhaltsverzeichnis 1. Versuchsbeschreibung 1 1.1. Ziel 1 1.2. Aufgaben 1 2. Versuchsdurchführung 3 2.1. Transistorverstärker (bipolar) 3 2.2. Verstärker
MehrD.3 Versuchsreihe 3: Transistoren und Grundgatter
.3: Versuchsreihe 3: Transistoren und Grundgatter.3 Versuchsreihe 3: Transistoren und Grundgatter Name: Gruppe: Theorie: Versuch: (vom Tutor abzuzeichnen) (vom Tutor abzuzeichnen) In dieser Versuchsreihe
MehrProtokoll zum Versuch Flip-Flop
Naturwissenschaft Torben Pfaff Protokoll zum Versuch Flip-Flop Praktikumsbericht / -arbeit Praktikum zu Elektronische Bauelemente und Schaltungstechnik Protokoll zum Versuch Flip-Flop Versuch Flip-Flop
MehrKlausur "Elektronik und Messtechnik" 9115/6203. am Teil: Elektronik
Name, Vorname: Klausur "Elektronik und Messtechnik" 9115/6203 am 12.03.2007 1. Teil: Elektronik Hinweise zur Klausur: Die für diesen Teil zur Verfügung stehende Zeit beträgt 2 h. Matr.Nr.: Aufg. P max
Mehr3 Elektronische Verknüpfungsglieder
3 Elektronische Verknüpfungsglieder ufgabe 27: RTL NICHT Glied.27.: Skizzieren Sie die Schaltung eines NICHT Schaltgliedes, das mit einem NPN Transistor und Widerständen aufgebaut ist (Resistor Transistor
MehrKlausur "Elektronik und Messtechnik" am Teil: Elektronik
Name, Vorname: Matr.Nr.: Klausur "Elektronik und Messtechnik" 9115 am 01.10.2004 1. Teil: Elektronik Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 2 h. Zugelassene Hilfsmittel sind: Taschenrechner
MehrAUSWERTUNG: TRANSISTOR- UND OPERATIONSVERSTÄRKER
AUSWERTUNG: TRANSISTOR- UND OPERATIONSVERSTÄRKER FREYA GNAM, TOBIAS FREY 1. EMITTERSCHALTUNG DES TRANSISTORS 1.1. Aufbau des einstufigen Transistorverstärkers. Wie im Bild 1 der Vorbereitungshilfe wurde
MehrElektronikpraktikum. 9 Logische Gatter. Hinweise: Fachbereich Physik
Fachbereich Physik Elektronikpraktikum 9 Logische Gatter Stichworte zur Vorbereitung: Logische Grundverknüpfungen, Beziehungen zwischen den Grundverknüpfungen, binäres Zahlensystem, Hexadezimalsystem,
Mehr5 Bipolar- und Feldeffekt-Transistoren
Fachbereich Physik Elektronikpraktikum 5 Bipolar- und Feldeffekt-Transistoren Stichworte zur Vorbereitung: Aufbau und Funktion, Löcherleitung, Elektronenleitung, Eingangskennlinien, Ausgangskennlinien,
Mehr1.Einleitung: 1.1Versuchsaufbau:
1.Einleitung: Bei diesem Versuch soll ein Teil eines Kennlinienfeldes eines bestimmten Transistor mit einem Oszilloskop sichtbar gemacht werden (siehe erster Quadrant in Abbildung 1). Die notwendige Variation
MehrProbeklausur Grundlagen der Elektrotechnik I Winter-Semester 2012/2013
Probeklausur Grundlagen der Elektrotechnik I Winter-Semester 2012/2013 1. Diese Probeklausur umfasst 3 Aufgaben: Aufgabe 1: teils knifflig, teils rechenlastig. Wissensfragen. ca. 25% der Punkte. Aufgabe
MehrVerlustleistungsreduzierung in Datenpfaden
Verlustleistungsreduzierung in Datenpfaden F. Grassert, F. Sill, D. Timmermann Inhalt Motivation Analyse der Ausgangssituation Verlustleistung in der Schaltungstechnik Selbstgetaktete dynamische Logiken
MehrAufgabe 3.1 Schaltalgebra - Schaltnetze
Aufgabe 3.1 Schaltalgebra - Schaltnetze Zeichnen Sie die folgenden Funktionen als Zusammenschaltung von AND-, OR- und Invertergattern: a) b) F = X ( Y Z) F = EN ( X Y) ( Y Z) zur Lösung 3.1 Aufgabe 3.2
MehrAchtung: Übung Nr. D1. Inhaltsverzeichnis
Fakultät für Physik Prof. Dr. M. Weber, Dr.. abbertz L. Ardila Perez, P. Pstner, D. avoiu, B. iebenborn 3. November 7 Übung Nr. D Inhaltsverzeichnis. L-Gatter.............................................
MehrInstitut für Informatik. Aufgaben zum Elektronik Grundlagenpraktikum. 3.Praktikumskomplex Schaltungen mit digitalen Grundgattern
UNIVERSITÄT LEIPZIG Institut für Informatik Abt. Technische Informatik Studentenmitteilung 3./4. Semester - WS 2006/ SS 2007 Dr. rer.nat. Hans-Joachim Lieske Tel.: [49]-034-97 3223 Zimmer: Jo 04-47 e-mail:
MehrGrundlagen der Digitaltechnik GD. Aufgaben und Musterlösungen
DIGITALTECHNIK GD KLAUSUR VOM 19. 3. 2014 AUFGABEN UND MUSTERLÖSUNGEN SEITE 1 VON 9 Name: FH Dortmund Matr.-Nr.: FB Informations- und Elektrotechnik Grundlagen der Digitaltechnik GD Klausur vom 19. 3.
MehrHandbuch TTL- und CMOS Schaltkreise
Handbuch TTL- und CMOS Schaltkreise Dr. sc. tedin. Eberhard Kühn 3., bearbeitete Auflage DR. ALFRED HÜTHIG VERLAG HEIDELBERG Inhaltsverzeichnis Formelzeichen und Abkürzungen 1. Systematik der Schaltkreise
MehrIntegrierte Schaltungen
Klausur Integrierte Schaltungen 28.03.2014 Hinweise: Beantwortung der Fragen bitte nur auf den Aufgabenbättern! (inkl. Rückseite) Nur vom Assistenten angeheftete und abgezeichnete Zusatzblätter werden
MehrPassive Bauelemente, Grundgrößen
Passive Bauelemente, Grundgrößen 1. Wie lauten die beiden wichtigsten Parameter eines ohmschen Widerstandes? 2. Wie lauten die beiden wichtigsten Parameter eines Kondensators? 3. Wie lauten die beiden
MehrÜbungen zur Elektrodynamik und Optik Übung 2: Der Differenzverstärker
Übungen zur Elektrodynamik und Optik Übung 2: Der Differenzverstärker Oliver Neumann Sebastian Wilken 10. Mai 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Eigenschaften des Differenzverstärkers 2 2 Verschiedene Verstärkerschaltungen
MehrAbb. 1. Abb. 1L. Abb. 2 ÜBUNGEN SEQUENTIELLE SCHALTUNGEN WS 10/11 1
ÜBUNGEN SEQUENTIELLE SCHALTUNGEN WS 10/11 1 Aufgabe 1 An einem Schaltkreis, der ein Register enthält, messen Sie die in Abb. 1 gezeigte Signalfolge. Handelt es sich dabei um ein D-Flipflop- oder um ein
MehrSkriptum zur 2. Laborübung. Transiente Vorgänge und Frequenzverhalten
Elektrotechnische Grundlagen (LU 182.692) Skriptum zur 2. Laborübung Transiente Vorgänge und Frequenzverhalten Martin Delvai Wolfgang Huber Andreas Steininger Thomas Handl Bernhard Huber Christof Pitter
MehrELEKTRONIK 2 SCHALTUNGSTECHNIK P4-1/5 Prof. Dr.-Ing. Johann Siegl. P4 Praktikum zum Feldeffekttransistor. P4 Praktikum zum Feldeffekttransistor
1 von 5 15.03.2008 11:47 ELEKTRONIK 2 SCHALTUNGSTECHNIK P4-1/5 a) Der Feldeffekttransistor findet vielfältige Anwendung in Elektroniksystemen. Die wichtigsten Anwendungen sind der Feldeffekttransistor
MehrAufgabensammlung. eines Filters: c) Wie stark steigen bzw. fallen die beiden Flanken des Filters?
Aufgabensammlung Analoge Grundschaltungen 1. Aufgabe AG: Gegeben sei der Amplitudengang H(p) = a e eines Filters: a) m welchen Filtertyp handelt es sich? b) Bestimmen Sie die Mittenkreisfrequenz des Filters
Mehr