Übersicht Anhang Anhang I: Interviewleitfäden für die Befragung der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen

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1 Übersicht Anhang Anhang I: Interviewleitfäden für die Befragung der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen 1.1 Interviewleitfäden für die Befragung der 5- bis 6-jährigen Kinder in den Kindergärten und in den Trägerschaften der OKA Interviewleitfaden für die Befragung der 5- bis 6-jährigen Kinder in den Kindergärten Interviewleitfaden für die Befragung der 5- bis 6-jährigen Kinder in der OKA 1.2 Interviewleitfaden für die Befragung der 7-12-jährigen Kinder in Primarschulen und in den Trägerschaften der OKA 1.3 Interviewleitfaden für die Befragung der 13- bis 17-jährigen Jugendlichen und der 18- bis 25-jährigen jungen Erwachsenen im öffentlichen Raum und in den Trägerschaften der OJA Anhang II: Online-Befragung der Trägerschaften und Schlüsselpersonen 2.1 Liste der befragten Trägerschaften und Schlüsselpersonen 2.2 Leitfaden der Online-Befragung der Trägerschaften 2.3 Leitfaden der Online-Befragung der Schlüsselpersonen Anhang III: Detaillierte Einschätzung der verschiedenen Quartiere nach Ansicht der Fachpersonen und der Schlüsselpersonen 3.1 Altersgruppe der 5- bis 6-jährigen Kinder Einschätzungen der Fachpersonen Einschätzungen der Schlüsselpersonen 3.2 Altersgruppe der 7- bis 12-jährigen Kinder Einschätzungen der Fachpersonen Einschätzungen der Schlüsselpersonen 3.3 Altersgruppe der 13- bis 17-jährigen Jugendlichen Einschätzungen der Fachpersonen Einschätzungen der Schlüsselpersonen 3.4 Altersgruppe der 18- bis 25-jährigen jungen Erwachsenen Einschätzungen der Fachpersonen Einschätzungen der Schlüsselpersonen Anhang IV: Einschätzungen der Trägerschaften zur Frage 3 und 14 "Angebot ist vorhanden" nach Anzahl Nennungen und Quartier Anhang V: Begründung der Auswahl der Quartiere Hirbrunnen und Klybeck im Schulkreis III der Stadt Basel

2 Anhang I: Interviewleitfäden für die Befragungen der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen 1.1 Interviewleitfäden für die Befragung der 5- bis 6-jährigen Kinder in den Kindergärten und in den Trägerschaften der OKA Interviewleitfaden für die Befragung der 5- bis 6-jährigen Kinder in den Kindergärten Einstieg Kurze Begrüssung, eigene Vorstellung (Name, Alter). Die Jugend- und Familienförderung hier in Basel-Stadt will wissen, wie ihr eure Freizeit verbringt und welche Anliegen und Wünsche ihr vor allem an die Angebote, z.b. [Name] (Institutionen, Angebote, Mitarbeitende) habt? Wir kommen von der Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz und wurden damit beauftragt mehr dazu herauszufinden und brauchen dazu heute eure Hilfe. Am Ende schreiben wir einen Bericht und geben diesen der Jugend- und Familienförderung Basel-Stadt damit sie eure Anliegen und Wünsche sehen kann. In dem Bericht wird dabei nicht erkennbar sein, wer von euch heute was genau gesagt hat. Wir haben also ein paar Fragen und ein paar Fotos mitgebracht. Dabei könnt ihr ganz frei sagen was euch dazu gerade in den Sinn kommt. Es gibt keine richtigen und falschen Antworten. Bei Gruppen: Um uns ein bisschen besser kennenzulernen, bitten wir darum, euch der Reihe nach vorzustellen. Bitte nennt euren Vornamen und sagt uns, wie alt ihr seid. I. Fragen zur Freizeit 1. Was machst du, wenn kein Kindergarten ist? 2. Wahrscheinlich gehst du ja heim zum Essen - und was machst du danach? 3. Wo bist du dann oft? (Orte) 4. Was gefällt dir dort? (Smiley als Hilfsmittel) 5. Was gefällt dir dort nicht? (Lätsch als Hilfsmittel) 6. Wo bist/spielst du, wenn es draussen kalt ist? II. Fragen zu den Angeboten der OKJA Bei ja: 7. Kennst du diese Orte? (Fotos zeigen von quartiersspezifischen Angeboten der OKA) 8. Gehst du dort manchmal hin? 9. Was machst du hier/dort? Was machen andere Kinder? 10. Was kannst du hier nicht machen, was du zuhause / in der Schule nicht machen kannst? 11. Was gefällt dir an [Name] (Institution, Angebot, Mitarbeitende)? (Smiley als Hilfsmittel) 12. Was findest du dort [Name] (Institution, Angebot, Mitarbeitende) nicht so toll? (Lätsch als Hilfsmittel) 13. Was würdest du dir dort [Name] (Institution, Angebot, Mitarbeitende) noch wünschen? 14. Wann geht ihr dort [Name] (Institution, Angebot, Mitarbeitende) hin? 15. Kannst du immer dort hin, wenn du möchtest? (z.b. Öffnungszeiten während der Ferien)

3 16. Wie kommst du dorthin [Name] (Institution, Angebot, Mitarbeitende)? Bei nein: 17. Warum nicht? 18. Was für Angebote müsste es für Kinder in deinem Quartier geben? 19. Wie müsste [Name] (Institution, Angebot, Mitarbeitende) sein, damit es dir dort gefällt? 20. Wann würdest du dort [Name] (Institution, Angebot, Mitarbeitende) gerne hingehen? III. Allgemeine Wunschfrage 21. Was würdest du dir noch wünschen, damit du - wenn du nicht im Kindergarten bist - Sachen machen kannst, die dir Spass machen? (Anliegen, Wünsche z.b. an Orte) 22. Willst du noch irgendetwas Wichtiges sagen? IV. Abschlussfrage 23. Welche Sprache sprichst du Zuhause Postskriptum (auf Band) Datum/Ort/Zeit/ Anzahl Kinder Alter Geschlecht der Kinder Migrationsvorgeschichte: ja/nein Interviewleitfaden für die Befragung der 5- bis 6-jährigen Kinder in der OKA Einstieg Kurze Begrüssung, eigene Vorstellung (Name, Alter). Die Jugend- und Familienförderung hier in Basel-Stadt will wissen, wie ihr eure Freizeit verbringt und welche Anliegen und Wünsche ihr vor allem an die Angebote, z.b. [Name] (Institutionen, Angebote, Mitarbeitende) habt? Wir kommen von der Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz und wurden damit beauftragt mehr dazu herauszufinden und brauchen dazu heute eure Hilfe. Am Ende schreiben wir einen Bericht und geben diesen der Jugend- und Familienförderung Basel-Stadt damit sie eure Anliegen und Wünsche sehen kann. In dem Bericht wird dabei nicht erkennbar sein, wer von euch heute was genau gesagt hat. Wir haben also ein paar Fragen und ein paar Fotos mitgebracht. Dabei könnt ihr ganz frei sagen was euch dazu gerade in den Sinn kommt. Es gibt keine richtigen und falschen Antworten. Bei Gruppen: Um uns ein bisschen besser kennenzulernen, bitten wir darum, euch der Reihe nach vorzustellen. Bitte nennt euren Vornamen und sagt uns, wie alt ihr seid. I. Fragen zu den Angeboten der OKJA 1. Was machst du gerade? 2. Was machst du sonst noch, wenn du hier bist? 3. Was gefällt dir hier? (Smiley als Hilfsmittel) 4. Was gefällt dir hier nicht? (Lätsch als Hilfsmittel) 5. Kannst du immer hierher, wenn du möchtest? (z.b. Öffnungszeiten während der Ferien) 6. Hast du Ideen, was hier noch anders sein könnte?

4 II. Fragen zur Freizeit 7. Wahrscheinlich gehst du ja heim zum Essen - und was machst du danach? 8. Wo bist du dann oft? (Orte) 9. Was gefällt dir dort? (Smiley als Hilfsmittel) 10. Was gefällt dir dort nicht? (Lätsch als Hilfsmittel) 11. Wo bist/spielst du, wenn es draussen kalt ist? III. Fragen zur Freizeit und weiteren Angeboten der OKJA Bei ja: 12. Kennst du diese anderen Orte? (Fotos zeigen von quartiersspezifischen Angeboten der OKA) 13. Gehst du dort manchmal hin? 14. Was machst du hier/dort? Was machen andere Kinder? 15. Was kannst du hier nicht machen, was du zuhause / in der Schule nicht machen kannst? 16. Was gefällt dir an [Name] (Institution, Angebot, Mitarbeitende)? (Smiley als Hilfsmittel) 17. Was findest du dort [Name] (Institution, Angebot, Mitarbeitende) nicht so toll? (Lätsch als Hilfsmittel) 18. Was würdest du dir dort [Name] (Institution, Angebot, Mitarbeitende) noch wünschen? 19. Wann geht ihr dort [Name] (Institution, Angebot, Mitarbeitende) hin? 20. Kannst du immer dort hin, wenn du möchtest? (z.b. Öffnungszeiten während der Ferien) 21. Wie kommst du dorthin [Name] (Institution, Angebot, Mitarbeitende)? Bei nein: 22. Warum nicht? 23. Was für Angebote müsste es für Kinder in deinem Quartier geben? 24. Wie müsste [Name] (Institution, Angebot, Mitarbeitende) sein, damit es dir dort gefällt? 25. Wann würdest du dort [Name] (Institution, Angebot, Mitarbeitende) gerne hingehen? IV. Allgemeine Wunschfrage 26. Was würdest du dir noch wünschen, damit du - wenn du nicht im Kindergarten bist - Sachen machen kannst, die dir Spass machen? (Anliegen, Wünsche z.b. an Orte) 27. Willst du noch irgendetwas Wichtiges sagen? V. Abschlussfrage 28. Welche Sprache sprichst du Zuhause? Postskriptum (auf Band) Datum/Ort/Zeit/ Anzahl Kinder Alter Geschlecht der Kinder Migrationsvorgeschichte: ja/nein

5 1.2 Interviewleitfaden für die Befragung der 7-12-jährigen Kinder in Primarschulen und in den Trägerschaften der OKA Einstieg Kurze Begrüssung, eigene Vorstellung (Name, Alter). Wohnst du hier in der Nähe? Wo ist das? (Quartier?) Die Jugend- und Familienförderung hier in Basel-Stadt will wissen, wie ihr eure Freizeit verbringt und welche Anliegen und Wünsche ihr vor allem an die Angebote, z.b. [Name] (Institutionen, Angebote, Mitarbeitende) habt? Wir kommen von der Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz und wurden damit beauftragt mehr dazu herauszufinden und brauchen dazu heute eure Hilfe. Am Ende schreiben wir einen Bericht und geben diesen der Jugend- und Familienförderung Basel-Stadt damit sie eure Anliegen und Wünsche sehen kann. In dem Bericht wird dabei nicht erkennbar sein, wer von euch heute was genau gesagt hat. Wir haben also ein paar Fragen und ein paar Fotos mitgebracht. Dabei könnt ihr ganz frei sagen was euch dazu gerade in den Sinn kommt. Wir sind hier nicht im Schulunterricht - es gibt keine richtigen und falschen Antworten. Bei Gruppen: Um uns ein bisschen besser kennenzulernen, bitten wir darum, euch der Reihe nach vorzustellen. Bitte nennt euren Vornamen und sagt uns, wie alt ihr seid. In Primarschulen: Frageblöcke I-V In Trägerschaften der OKA: zuerst Frageblock III, danach I, II, IV und V I. Fragen zur Freizeit 1. Was machst du wenn du keine Schule hast? a. Wo gehst du hin? b. Wann unter der Woche? c. Was macht ihr am Wochenende? d. Was macht ihr während der Ferien, wenn du nicht wegfährst und in Basel bleibst? 2. Wie kann ich mir das vorstellen, wenn du spielst? Mit wem? II. Fragen zu den Anliegen / Wünsche Quartier 3. Was können Kinder, dort wo du wohnst, in der Freizeit alles machen? 4. Wo bist du besonders gerne - ausser zuhause? Kannst du uns diese Orte aufzählen? 5. Was gefällt dir dort (Orte & Menschen) besonders gut? 6. Was findest du nicht so toll? 7. Was hättest du gerne anders? III. Fragen zu den Angeboten der OKJA 8. Kennst oder nutzt Angebote oder Personen [Name] (Institution, Angebot, Mitarbeitende) hier im Quartier? Welche? (Fotos zeigen von quartiersspezifischen Angeboten der OKA) 9. Welche Angebote/Programme für Kinder kennst du noch? Bei ja: 10. Was machst du hier/dort? Was machen andere Kinder? 11. Was kannst du hier nicht machen, was du zuhause / in der Schule nicht machen kannst? 12. Was gefällt dir an [Name] (Institution, Angebot, Mitarbeitende)?

6 13. Was findest du dort [Name] (Institution, Angebot, Mitarbeitende) nicht so toll? Warum? 14. Was würdest du dir dort [Name] (Institution, Angebot, Mitarbeitende) noch wünschen? Warum? 15. Wann geht ihr dort [Name] (Institution, Angebot, Mitarbeitende) hin? 16. Gibt es Zeiten, zu denen du gerne dorthin gehen würdest, dort [Name] (Institution, Angebot, Mitarbeitende) aber geschlossen ist? 17. Wie kommst du dorthin [Name] (Institution, Angebot, Mitarbeitende)? Bei nein: 18. Warum nicht? 19. Was für Angebote müsste es für Kinder in deinem Quartier geben? 20. Wie müsste [Name] (Institution, Angebot, Mitarbeitende) sein, damit es dir dort gefällt? 21. Wann würdest du dort [Name] (Institution, Angebot, Mitarbeitende) gerne hingehen? IV. Allgemeine Wunschfrage 22. Was sollte es für Kinder im Quartier für die Freizeit noch geben/anders sein? 23. Willst du noch irgendetwas loswerden, was du bisher nicht gesagt hast, was dir aber wichtig ist? V. Abschlussfrage 24. Welche Sprache sprichst du Zuhause? Postskriptum (auf Band): Datum/Ort/Zeit/ Anzahl Kinder Alter Geschlecht der Kinder Migrationsvorgeschichte: ja/nein

7 1.3 Interviewleitfaden für die Befragung der 13- bis 17-jährigen Jugendlichen und der 18- bis 25-jährigen jungen Erwachsenen im öffentlichen Raum und in den Trägerschaften der OJA Hallo, ich bin xxx von der Fachhochschule Nordwestschweiz, wir machen eine Studie im Auftrag der Stadt Basel, von der Jugend- und Familienförderung. Darf ich dir/euch ein paar Fragen zu eurem Leben und eurer Freizeit hier im Quartier stellen? Es dauert ca. 5 bis 10 Minuten. Die Jugend- und Familienförderung Basel-Stadt will wissen, wie ihr Jugendlichen / jungen Erwachsene eure Freizeit verbringt und welche Anliegen und Wünsche ihr vor allem an die Angebote der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (z.b. Jugendtreff oder die Mobile Jugendarbeit) habt. Für diese Befragung haben sie uns von der Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz beauftragt. Wir schreiben am Schluss einen Bericht und geben diesen der Jugend- und Familienförderung Basel- Stadt. Eure Aussagen werden auf jeden Fall anonymisiert, d.h. es ist nicht erkennbar, wer genau was gesagt hat (ihr müsst eure Namen also nicht angeben). I. Fragen zum Quartier und der Freizeit 1. Wohnst du hier im Quartier? 2. Was macht ihr in eurer Freizeit? 3. Wo trefft ihr euch in eurer Freizeit? (draussen/drinnen? Sommer/Winter?) 4. Wann trefft ihr euch meistens? (Nachmittag; Abend; unter der Woche/ am Wochenende) II. Fragen zu den Anliegen und Wünschen ans Quartier 5. Wenn ihr an eure Freizeit denkt, wie findet ihr das Quartier hier? 6. Habt ihr hier im Quartier Orte und Räume, wo ihr eure Freizeit verbringen könnt? a. Wenn ja, wo und wie sehen diese aus? b. Wenn nein, was fehlt euch im Quartier? c. Wie sollte das XXX (was fehlt) sein? (Form? Ort? Raum? Angebot?) III. Fragen zur Offenen Jugendarbeit Bei ja: 7. Kennt Ihr (auch andere) Angebote oder Personen (Name des Jugendhauses, MJA, Namen Mitarbeitende) hier im Quartier? 8. Geht ihr dorthin oder kommen die Jugendarbeiter zu euch? 9. Was gefällt euch an der Jugendarbeit? (jeweils zu den verschiedenen Angeboten) 10. Was macht ihr dort? 11. Was findet ihr nicht so gut? 12. Was würdest du gerne verändern? 13. Öffnungszeiten /Kontaktzeiten: a. Bei Jugendzentrum: Sind die Öffnungszeiten der Angebote der Jugendarbeit für euch gut so, wie sie jetzt sind? b. Bei MJA: sind die Angebote der MJA für euch zeitlich dann vorhanden, wenn ihr sie braucht (gut findet)? 14. Lage und Erreichbarkeit: a. Beim Jugendzentrum: Wie findet ihr die Lage resp. der Ort wo das Jugendzentrum steht?

8 b. Bei MJA: Wo trefft ihr die MJA? -> Wie ist das für euch so? (Stört sie euch dort? Sollte sie noch woanders sein? Warum ist das so?) 15. Was bringt euch das Jugendhaus / die Mobile Jugendarbeit / andere Angebote der Jugendarbeit? Bei nein: 16. Warum nicht? 17. Wie müsste die Jugendarbeit sein, damit sie für euch etwas bringt? a. Sind die Öffnungs-/Kontaktzeiten ein Grund, dass ihr die Angebote nicht nutzt? b. Wann sollten die Angebote für euch erreichbar/offen sein? IV. Allgemeine Wunschfrage 18. Wenn ihr drei Wünsche hättet, was würdet ihr mit Blick auf eure Freizeitgestaltung in eurem Quartier verändern? 19. Habt ihr noch Anmerkungen oder wollt ihr noch etwas loswerden, was bisher nicht gesagt wurde? V. Abschlussfragen Wie alt bist du? In welche Schulstufe gehst du? Resp. welchen Schulabschluss/Ausbildungsabschluss hast du? Welche Sprache sprichst du Zuhause? Welche Nationalität hast du? Postskriptum (auf Band): Datum/Ort/Zeit/ Anzahl Jugendliche/junge Erwachsene Alter Geschlecht Migrationsvorgeschichte: ja/nein

9 Anhang II: Online-Befragung der Trägerschaften und Schlüsselpersonen 2.1 Liste der angeschriebenen Trägerschaften und Schlüsselpersonen Angeschriebene Trägerschaften Quartier subventioniert/ nicht subventioniert/ Trägerschaft/Institution Strasse, Nr. PLZ Breite von BS subventioniert Jugendzentrum Dalbeloch Weidengasse BS gesamt von BS subventioniert Basler Kindertheater Schützengraben BS gesamt von BS subventioniert JuAr Basel Theodorskirchplatz 7 BS gesamt von BS subventioniert Mobile Jugendarbeit Basel Feierabendstrasse 80 BS gesamt von BS subventioniert Robi-Spiel-Aktionen Güterstr BS gesamt BS gesamt Clara nicht von BS subventioniert nicht von BS subventioniert nicht von BS subventioniert KOJE: Koordinationsstelle Jugendarbeit (kath. Kirche) ecco! Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit RKK BS Feierabendstrasse 80 Feierabendstrasse 80 Quartiertreffpunkt Kasernenareal Kasernenstrasse 23 Gundeldingen von BS subventioniert Midnight Sports Gundeli Totengässlein Iselin von BS subventioniert Kindertreffpunkt zum Burzelbaum Schlettstadterstr. 33 Kleinhüningen von BS subventioniert Spielwerkstatt Kleinhüningen Kleinhüningerstr. 205 Klybeck, St. Johann Matthäus Matthäus, Clara, Klybeck, Rosental Rosental nicht von BS subventioniert nicht von BS subventioniert nicht von BS subventioniert nicht von BS subventioniert Stiftung Habitat Rheingasse 31/ Verein Worldshop Klybeckstrasse Verein allwäg 4007 Quartiertreffpunkt Rosental Erlenstrasse St.Johann von BS subventioniert Spilruum St. Johann Im St. Johanns- Park 1 Vorstädte von BS subventioniert e9 jugend + kultur Eulerstrasse Wettstein von BS subventioniert ooink ooink Productions Riehenstrasse 78a

10 Angeschriebene Schlüsselpersonen Quartier Name Organisation/Institution Strasse, Nr. PLZ Breite, St. Alban Bruderholz BS gesamt BS gesamt BS gesamt BS gesamt BS gesamt BS gesamt BS gesamt BS gesamt BS gesamt BS gesamt BS gesamt BS gesamt BS gesamt BS gesamt BS gesamt BS gesamt BS gesamt Gundeldingen Iselin, Gotthelf, Bachletten, Vorstädte Theres Hammel Balz Briner Francesca Teichert Marc Freivogel Isabel Fricker Roger Willen Claudia Greter Christina Karpf Mirjam Rotzler Julia Pregger Corinne Lüdi Yves Baumann Marcus Casutt Dieter Erb Ruedi Spaar Rudolf Koehlin Susanne Brinkforth Pierre Felder Hans Georg Signer Patricia Heil Angelina Koch Treffpunkt Breite QuartierOASA Bruderholz Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt, Abteilung Jugend- und Familienangebote Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt, Abteilung Jugend- und Familienförderung Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt, Abteilung Jugend- und Familienförderung Justiz- und Sicherheitsdepartement, Kantonspolizei, Abteilung Prävention Kantons- und Stadtentwicklung Abteilung Stadtteilentwicklung Gesundheitsdepartement Abteilung Prävention Zürcherstrasse 149 Bruderholzallee Leimenstrasse Leimenstrasse 1 Leimenstrasse Clarahofweg Marktplatz 30a 4001 St. Alban-Vorstadt Kinderbüro Basel Auf der Lyss Junger Rat Basel Güterstrasse Christoph Merian Stiftung Kultur Kick Infoklick.ch GGG Basel Justiz- und Sicherheitsdepartement, Kantonspolizei, Community policing Justiz- und Sicherheitsdepartement, Kantonspolizei, Community policing Bau- und Verkehrsdepartement Stadtgärtnerei Grünplanung > Freiraumplanung Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt, Bereich Bildung Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt, Bereich Bildung FAZ Familienzentrum Gundeli Stadtteilsekretariat Basel-West St. Alban-Vorstadt 5 Im Schmiedenhof 10 Niklaus Konrad- Strasse 18 Im Schmiedenhof Rittergasse Leimenstrasse Leimenstrasse Dornacherstrasse 192 Bachlettenstrasse

11 Klybeck Klybeck, Kleinhüningen, Hirzbrunnen, Rosental, Clara, Matthäus, Wettstein, Altstadt KB Klybeck, Rosental, Matthäus St. Johann St. Johann, Am Ring, Vorstädte Billie Grether Theres Wernli Mirjam Lachenmeier Thomas Bächlin Nicole Fretz Courvoisier Stadtentwicklung GmbH Glockengasse Stadtteilsekretariat Kleinbasel Klybeckstrasse Stadtteilsekretariat Kleinbasel, Bildungslandschaftsprojekt Netzwerk 4057 Quartiertreffpunkt LoLa Stadtteilsekretariat Basel-West Klybeckstrasse Lothringerstrasse 63 Lothringerstrasse

12 Startseite Herzlich Willkommen zur Online-Befragung der Trägerschaften der Offenen Kinderund Jugendarbeit in der Stadt Basel im Rahmen des Projektes "Einschätzung der Bedarfsangemessenheit der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Basel". Dieser Fragebogen richtet sich an Leitungspersonen, Team- oder Standortleitungen und festangestellte Mitarbeitende der angeschriebenen Institutionen im Bereich der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Im Folgenden stellen wir Ihnen einige Einschätzungsfragen zum bestehenden Angebot in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, zu den von Ihnen wahrgenommenen Bedürfnissen und Anliegen der Zielgruppen der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen und zur Bedarfsangemessenheit der aktuell bestehenden Angebote (z.b. Lücken und ungedeckte Bedürfnisse). Die Fragen umfassen sowohl offene Antwortmöglichkeiten als auch geschlossene Fragen mit vordefinierten Antwortmöglichkeiten. Anonymisierung und Umgang mit Daten Alle Ergebnisse und Einschätzungen werden anonymisiert und quartierspezifisch dargestellt, d.h. es sind keine Rückschlüsse auf einzelne Institutionen möglich. Anleitung Für eine umfassende Einschätzung der Bedarfsangemessenheit der Offenen Kinder- und Jugendarbeit ist es wichtig, dass Sie möglichst alle Fragen, die Sie beantworten können, ausfüllen. Sie können die Fragen einfach durch Anklicken des für Sie zutreffenden Feldes beantworten oder in den offenen Textfeldern ihre Antwort jeweils selber formulieren. Wenn Mehrfachantworten möglich sind, wird jeweils darauf hingewiesen. Wenn Sie eine Frage nicht beantworten können, dann können Sie die Frage auslassen. Bitte benutzen Sie zum Vor- und Rückwärtsblättern die entsprechenden Schaltflächen Weiter und Zurück (Buttons) und NICHT die Vorwärts- und Rückwärtsfunktion Ihres Browsers! Eine Unterbrechung und spätere Wiederaufnahme während dem Ausfüllen des Fragebogens ist möglich, dies muss jedoch immer vom gleichen Computer aus geschehen! Bitte beachten Sie: Wenn Sie den Fragebogen zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufnehmen, können Sie an den bereits ausgefüllten Antworten jedoch nichts mehr ändern. Aber: Von demselben Computer aus kann immer nur ein Fragebogen ausgefüllt werden. Füllen mehrere Mitarbeitende eines Teams den Fragebogen aus, ist es zwingend erforderlich, dass diese unterschiedliche Computer nutzen. Das Ausfüllen des Fragebogens dauert zwischen 20 bis 40 Minuten. Bei technischen Fragen wenden Sie sich an / Tel:

13 1. Quartierauswahl Aus welchem Quartier resp. aus welchen Quartieren stammen die Kinder und/oder Jugendlichen, die ihr Angebot der Offenen Kinder- und Jugendarbeit nutzen? Bitte wählen Sie nur das wichtigste Quartier resp. die wichtigsten Quartiere aus, wo der Grossteil der Kinder/Jugendlichen leben, die Ihr Angebot nutzen und über deren Bedürfnislagen Sie eine Aussage machen können. (Mehrfachantworten möglich) Altstadt Grossbasel Vorstädte (Aeschen, Steinen; Spalen; St. Johanns-Vorstadt) Am Ring Breite St. Alban Gundeldingen Bruderholz Bachletten Gotthelf Iselin St. Johann Altstadt Kleinbasel Clara Wettstein Hirzbrunnen Rosental 2

14 Matthäus Klybeck Kleinhüningen der Stadt Basel allgemein 2. Auswahl Anspruchsgruppe Wir fragen im Folgenden die Bedürfnisse verschiedener Altersgruppen ab. Bei welchen Altersgruppen haben Sie Einblick in Anliegen und Bedürfnisse und können dazu entsprechende Aussagen machen? (Mehrfachantworten möglich) Kinder im Kindergartenalter (5-6 Jahre) Kinder im Primarschulalter (7-12 Jahre) Jugendliche (13-17 Jahre) Junge Erwachsene (18-25 Jahre) Abschnitt 1: Kinder im Kindergartenalter und im Primarschulalter Frage 3 bis 13 wurden nur gestellt, wenn in der Frage 2 die entsprechende n Altersgruppen ausgewählt wurden. 3. Vorhandene Angebote Sie haben zu Beginn des Fragebogens als Altersgruppe "Kinder (5-6 Jahre)" und/oder "Kinder (7-12 Jahre)" angekreuzt. Im Folgenden stellen wir Ihnen Einschätzungsfragen, die die Kinder (5-6 Jahre) und/oder Kinder (7-12 Jahre) (Platzhalter für die in Frag 1 ausgewählten Quartiere) betreffen. Wenn Sie nur "Kinder (5-6 Jahre)" oder "Kinder (7-12 Jahre)" angekreuzt haben, können Sie die Fragen zu der anderen Altersgruppe in den nachfolgenden Fragen jeweils ignorieren. Welche der folgenden Angebote gibt es für Kinder (Platzhalter für die in Frag 1 ausgewählten Quartiere)? 3

15 Kinder (5-6 Jahre) Kinder (7-12 Jahre) Offenes Treffangebot (z.b. in einem Quartiertreffpunkt, begleitet durch Mitarbeitende) Aufsuchende/mobile Angebotsformen im Bereich der Freizeitgestaltung im öffentlichen Raum (z.b. Projekte, Organisierte Freizeitangebote mit verbindlichem Charakter (z.b. Kurse, Workshops, Sport- und bewegungsbezogene Angebote (z.b. Tanz, Fussball, Parkour, Basketball, Künstlerisch-ästhetische Angebote (Theater, Neue Medien, bildnerisches Gestalten, Basteln, Einzelfallbezogene Hilfen (z.b. niederschwellige Beratung, Konfliktbearbeitung, Triage) Mobile Spielaktionen (in Quartieren, auf Spielplätzen, in Hinterhöfen, Mitwirkung an Platzgestaltung (z.b. Spielplätze, bauliche Massnahmen) Ferienbezogene Angebote (z.b. Ferienprogramm, -kurse, Abenteuerspielplätze als kontinuierliches Angebot (z.b. Robispielplätze, Begleitete einmalige Ausflüge und Lageraufenthalte Angebote in Zusammenarbeit mit Partnern (z.b. Kindergarten, Schule, Tagesstrukturen, andere Insitutionen der OKJA vorhanden weiss nicht nicht vorhanden vorhanden nicht vorhanden weiss nicht Gibt es noch weitere Angebote der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, die in der Auflistung nicht genannt wurden, (Platzhalter für die in Frag 1 ausgewählten Quartiere) aber vorhanden sind? Wenn ja, welche sind das? 4

16 4. Einschätzung Bedürfnislage Kinder Wie schätzen Sie die Bedarfsdeckung durch das aktuell vorhandene Angebot bei den Kindern (Platzhalter für die in Frag 1 ausgewählten Quartiere) ein? Bitte geben Sie Ihre Einschätzung zu den folgenden verschiedenen Angebotsformen ab: Der Bedarf bei den Kindern Der Bedarf bei den Kindern (7- (5-6 Jahre) hinsichtlich dieses 12 Jahre) hinsichtlich dieses Angebots ist... Angebots ist... gedeckt. gedeckt. Offenes Treffangebot (z.b. in einem Quartiertreffpunkt, begleitet durch Mitarbeitende) Aufsuchende/mobile Angebotsformen im Bereich der Freizeitgestaltung im öffentlichen Raum (z.b. Projekte, Organisierte Freizeitangebote mit verbindlichem Charakter (z.b. Kurse, Workshops, Sport- und bewegungsbezogene Angebote (z.b. Tanz, Fussball, Parkour, Basketball, Künstlerisch-ästhetische Angebote (Theater, Neue Medien, bildnerisches Gestalten, Basteln, Einzelfallbezogene Hilfen (z.b. niederschwellige Beratung, Konfliktbearbeitung, Triage) Mobile Spielaktionen (in Quartieren, auf Spielplätzen, in Hinterhöfen, Mitwirkung an Platzgestaltung (z.b. Spielplätze, bauliche Massnahmen) Ferienbezogene Angebote (z.b. Ferienprogramm, -kurse, gar nicht zum Teil weitgehend vollweiss ständig nicht gar nicht zum Teil weitgehend vollweiss ständig nicht 5

17 Abenteuerspielplätze als kontinuierliches Angebot (z.b. Robispielplätze, Begleitete einmalige Ausflüge und Lageraufenthalte Angebote in Zusammenarbeit mit Partnern (z.b. Kindergarten, Schule, Tagesstrukturen, andere Institutionen der OKJA, Weitere relevante Angebote, die nicht genannt wurden, bei denen Sie jedoch eine Bedürfnislage sehen: 5. Begrünung für Bedarf Kinder (5-6) Sie haben bei den folgenden Angebotsformen angegeben, dass die aktuell bestehenden Angebote den Bedarf der Kinder (5-6 Jahre) "gar nicht" decken. Bitte beschreiben Sie in Stichworten, warum bei diesen Angeboten bei den Kindern (5-6 Jahre) ein ungedeckter Bedarf besteht: Offenes Treffangebot (z.b. in einem Quartiertreffpunkt, begleitet durch Mitarbeitende) Aufsuchende/mobile Angebotsformen im Bereich der Freizeitgestaltung im öffentlichen Raum (z.b. Projekte, Strukturierte, längerfristige Freizeitangebote (z.b. Kurse, Workshops, Sport- und bewegungsbezogene Angebote (z.b. Tanz, Fussball, Parkour, Basketball, Künstlerisch-ästhetische Angebote (Theater, Neue Medien, bildnerisches Gestalten, Basteln, Einzelfallbezogene Hilfen (z.b. Konfliktbearbeitung, Beratung, Triage) Mobile Spielaktionen (in Quartieren, 6

18 auf Spielplätzen, in Hinterhöfen, Mitwirkung an Platzgestaltung (z.b. Spielplätze, bauliche Massnahmen) Ferienbezogene Angebote (z.b. Ferienprogramm, -kurse, Abenteuerspielplätze als kontinuierliches Angebot (z.b. Robispielplätze, Begleitete einmalige Ausflüge und Lageraufenthalte Strukturierte Angebote in Zusammenarbeit mit Partnern (z.b. Kindergarten, Schule, Mittagstisch, 5a. Quartiersbezug Kinder (5-6) Gilt dieser ungedeckte Bedarf bei den Kindern (5-6 Jahre) nur in einzelnen Quartieren? Weiss nicht Nein, für alle ausgewählten Quartiere Ja, für die Folgenden: Altstadt Grossbasel Vorstädte (Aeschen, Steinen; Spalen; St. Johanns-Vorstadt) Am Ring Breite St. Alban Gundeldingen Bruderholz Bachletten Gotthelf Iselin St. Johann 7

19 Altstadt Kleinbasel Clara Wettstein Hirzbrunnen Rosental Matthäus Klybeck Kleinhüningen Stadt Basel allgemein 6. Begründung für Bedarf Kinder (7-12) Sie haben bei den folgenden Angebotsformen angegeben, dass die aktuell bestehenden Angebote den Bedarf der Kinder (7-12 Jahre) "gar nicht" decken. Bitte beschreiben Sie in Stichworten, warum bei diesen Angeboten bei den Kindern (7-12 Jahren) ein ungedeckter Bedarf besteht: Offenes Treffangebot (z.b. in einem Quartiertreffpunkt, begleitet durch Mitarbeitende) Aufsuchende/mobile Angebotsformen im Bereich der Freizeitgestaltung im öffentlichen Raum (z.b. Projekte, Strukturierte, längerfristige Freizeitangebote (z.b. Kurse, Workshops, Sport- und bewegungsbezogene Angebote (z.b. Tanz, Fussball, Parkour, Basketball, Künstlerisch-ästhetische Angebote (Theater, Neue Medien, bildnerisches Gestalten, Basteln, Einzelfallbezogene Hilfen (z.b. Konfliktbearbeitung, Beratung, Triage) Mobile Spielaktionen (in Quartieren, auf Spielplätzen, in Hinterhöfen, 8

20 Mitwirkung an Platzgestaltung (z.b. Spielplätze, bauliche Massnahmen) Ferienbezogene Angebote (z.b. Ferienprogramm, -kurse, Abenteuerspielplätze als kontinuierliches Angebot (z.b. Robispielplätze, Begleitete einmalige Ausflüge und Lageraufenthalte Strukturierte Angebote in Zusammenarbeit mit Partnern (z.b. Kindergarten, Schule, Mittagstisch, 6b. Quartierbezug Bedarf Kinder (7-12) Gilt dieser ungedeckte Bedarf bei Kindern (7-12 Jahre) nur in einzelnen Quartieren? Weiss nicht Nein, für alle ausgewählten Quartiere Ja, für die Folgenden: Altstadt Grossbasel Vorstädte (Aeschen, Steinen; Spalen; St. Johanns-Vorstadt) Am Ring Breite St. Alban Gundeldingen Bruderholz Bachletten Gotthelf Iselin St. Johann 9

21 Altstadt Kleinbasel Clara Wettstein Hirzbrunnen Rosental Matthäus Klybeck Kleinhüningen Stadt Basel allgemein 7. Besondere Bedürfnislagen Kinder (5-12 Jahre) Gibt es Kinder oder Gruppen von Kindern (Platzhalter für die in Frag 1 ausgewählten Quartiere), die bezogen auf die Offenen Angebote für Kinder besondere Bedürfnisse oder Anliegen haben? Wenn ja, welche? 8. Einschätzung Zeiten, Kinder Wie schätzen Sie die gegenwärtige Bedürfnislage bei den Kindern (Platzhalter für die in Frag 1 ausgewählten Quartiere) bezüglich der Tages- und Wochenzeiten ein? Bitte geben Sie ihre Einschätzung zu den folgenden Aussagen ab: Der Bedarf an Offenen Angeboten für Kinder am Nachmittag ist hoch Kinder (5-6 Jahre) tief weis s nicht hoch Kinder (7-12 Jahre) tief weis s nicht 10

22 Der Bedarf an Offenen Angeboten für Kinder am frühen Abend (18 bis 21 Uhr) ist Der Bedarf an Offenen Angeboten für Kinder am späten Abend (ab 21 Uhr) ist Der Bedarf an Offenen Angeboten für Kinder während der Arbeitswoche (Mo.-Fr.) ist Der Bedarf an Offenen Angeboten für Kinder am Wochenende ist 9. Zeiten Anpassung (5-12 Jahre) Sollte zu bestimmten Tageszeiten oder an bestimmten Wochentagen aus Ihrer Sicht das gegenwärtige Offene Angebot für Kinder (Platzhalter für die in Frag 1 ausgewählten Quartiere) angepasst werden? Wenn ja/nein, warum und wann? 10. Wünsche der Kinder: institutionsintern Welche Wünsche und Anliegen werden von den Kindern in Ihrer Institution an die Offenen Angebote für Kinder thematisiert? Kinder (5-6 Jahre): Kinder (7-12 Jahre): 11

23 11. Wünsche der Kinder: institutionsextern Haben Sie Kenntnisse über Kinder und deren Wünsche und Anliegen, die Sie nicht erreichen und nach Ihrem professionellen Verständnis jedoch bestimmte Bedürfnisse hätten? Kinder (5-6 Jahre): Ja Nein Kinder (7-12 Jahre): Ja Nein 11a. Wünsche der Kinder (5-6) Welche Anliegen und Wünsche von Kindern (5-6 Jahre) sind das? 11b. Wünsche der Kinder (7-12) Welche Anliegen und Wünsche von Kindern (7-12 Jahre) sind das? 12

24 12. Lücken im Angebot Sehen Sie Lücken im Angebot Ihrer Institution im Hinblick auf die Abdeckung der Bedürfnisse der Kinder (Platzhalter für die in Frag 1 ausgewählten Quartiere)? Ja Nein Weiss nicht 12a. Lücken: offene Antwort Welche Lücken im Angebot sind das? in Bezug auf Kinder (5-6 Jahre): in Bezug auf Kinder (7-12 Jahre): 13. Nutzen für Kinder Welchen Nutzen hat Ihr Angebot für die Kinder (Platzhalter für die in Frag 1 ausgewählten Quartiere)? Nutzen für Kinder (5-6 Jahre) bitte in Stichworten: 13

25 Nutzen für Kinder (7-12 Jahre) bitte in Stichworten: Abschnitt 2: Jugendliche und junge Erwachsene Fragen 14 bis 24 wurden nur gestellt, wenn in der Frage 2 die entsprechenden Altersgruppen ausgewählt wurden. 14. Vorhandenes Angebot Sie haben zu Beginn des Fragebogens "Jugendliche (13-17 Jahre)" und/oder "junge Erwachsene (18-25 Jahre)" angekreuzt. Im Folgenden stellen wir Ihnen Einschätzungsfragen, die die Jugendlichen und/oder jungen Erwachsenen (Platzhalter für die in Frag 1 ausgewählten Quartiere) betreffen. Wenn Sie nur "Jugendliche (13-17 Jahre)" oder nur "junge Erwachsene (18-25 Jahre)" angekreuzt haben, können Sie die Fragen zu der anderen Altersgruppe ignorieren. Welche der folgenden Angebote der Offenen Jugendarbeit gibt es für Jugendliche und/oder junge Erwachsenen (Platzhalter für die in Frag 1 ausgewählten Quartiere)? Jugendliche (13-17 Jahre) Junge Erwachsene (18-25 Jahre) Offenes Treffangebot (z.b. in einem Jugendzentrum, begleitet durch Jugendarbeitende) Kostenfreie Räume (diese können sowohl in einem Jugendzentrum als auch an anderen Orten sein) für eine teilbegleitete Nutzung (z.b. für Treffs, Partys, Proben, eigene Projekte Kostenfreie Räume zur selbständigen Nutzung (z.b. für Treffs, Partys, Proben, eigene vorhanden weiss nicht nicht vorhanden vorhanden nicht vorhanden weiss nicht 14

26 Projekte etc. Diese Räume können sowohl in einem Jugendzentrum als auch an anderen Orten sein) Kostenpflichtige Raumvermietung (diese können sowohl in einem Jugendzentrum als auch an anderen Orten sein) zu selbständigegen/selbstverwalteten Nutzung (z.b. für Treffs, Partys, Proben, eigene Projekte Niederschwellige aufsuchende/mobile Angebotsformen im Bereich der Freizeitgestaltung im öffentlichen Raum (z.b. Konfliktbearbeitung, Jugendprojekte Mitwirkung an Platzgestaltung (z.b. öffentliche Räume, bauliche Massnahmen) Jugendkulturelle Angebote (z.b. Veranstaltungen, Events, Konzerte, etc. - durch die OK- JA begleitet, unterstützt oder autonom durch Jugendliche) Organisierte Freizeitangebote mit verbindlichem Charakter (z.b. Kurse, Workshops, Sport- und bewegungsbezogene Angebote (z.b. Tanz, Fussball, Parkour, Basketball, Künstlerisch-ästhetische Angebote (Theater, Neue Medien, bildnerisches Gestalten, Basteln, Einzelfallbezogene Hilfen (z.b. niederschwellige Beratung, Konfliktbearbeitung, Triage) Abenteuerspielplätze als kontinuierliches Angebot (z.b. Robispielplätze, Ferienbezogene Angebote (z.b. Ferienprogramm, -kurse, Begleitete einmalige Ausflüge und Lageraufenthalte Angebote in Zusammenarbeit mit Partnern (z.b. Schule, Tagesstrukturen, anderen Institutionen der OKJA, 15

27 Gibt es noch weitere Angebote der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, die in der Auflistung nicht genannt wurden, (Platzhalter für die in Frag 1 ausgewählten Quartiere) aber vorhanden sind? Wenn ja, welche sind das? 15. Einschätzung Bedürfnislage Wie schätzen Sie die Bedarfsdeckung durch das aktuell vorhandene Angebot der Offenen Jugendarbeit bei den Jugendlichen / jungen Erwachsenen (Platzhalter für die in Frag 1 ausgewählten Quartiere) ein? Bitte geben Sie Ihre Einschätzung zu den folgenden verschiedenen Angebotsformen ab: Der Bedarf bei den Jugendlichen (13-17 Jahre) hinsichtlich dieses Angebots ist... gedeckt. Der Bedarf bei den jungen Erwachsenen (18-25 Jahre) hinsichtlich dieses Angebots ist... gedeckt. Offenes Treffangebot (z.b. in einem Jugendzentrum, begleitet durch Jugendarbeitende) Kostenfreie Räume (diese können sowohl in einem Jugendzentrum als auch an anderen Orten sein) für eine teilbegleitete Nutzung (z.b. für Treffs, Partys, Proben, eigene Projekte Kostenfreie Räume zur selbständigen Nutzung (z.b. für Treffs, Partys, Proben, eigene Projekte etc. Diese Räume können sowohl in einem Jugendzentrum als auch an anderen Orten sein) Kostenpflichtige Raumvermietung (diese können sowohl in einem Jugendzentrum als auch an anderen Orten sein) zu selbständigegen/selbstverwalteten Nutzung (z.b. für Treffs, Par- gar nicht zum Teil weitgehend vollweiss ständig nicht gar nicht zum Teil weitgehend vollweiss ständig nicht 16

28 tys, Proben, eigene Projekte Niederschwellige aufsuchende/mobile Angebotsformen im Bereich der Freizeitgestaltung im öffentlichen Raum (z.b. Konfliktbearbeitung, Jugendprojekte Mitwirkung an Platzgestaltung (z.b. öffentliche Räume, bauliche Massnahmen) Jugendkulturelle Angebote (z.b. Veranstaltungen, Events, Konzerte, etc. - durch die OK- JA begleitet, unterstützt oder autonom durch Jugendliche) Organisierte Freizeitangebote mit verbindlichem Charakter (z.b. Kurse, Workshops, Sport- und bewegungsbezogene Angebote (z.b. Tanz, Fussball, Parkour, Basketball, Künstlerisch-ästhetische Angebote (Theater, Neue Medien, bildnerisches Gestalten, Basteln, Einzelfallbezogene Hilfen (z.b. niederschwellige Beratung, Konfliktbearbeitung, Triage) Abenteuerspielplätze als kontinuierliches Angebot (z.b. Robispielplätze, Ferienbezogene Angebote (z.b. Ferienprogramm, -kurse, Begleitete einmalige Ausflüge und Lageraufenthalte Angebote in Zusammenarbeit mit Partnern (z.b. Schulen, Tagesstrukturen, andere Institutionen der OKJA, Weitere relevante Angebote, die nicht genannt wurden, bei denen Sie jedoch einen Bedarf sehen: 17

29 16. Begründung für Bedarf Jugendliche Sie haben bei den folgenden Angebotsformen angegeben, dass die aktuell bestehenden Angebote den Bedarf der Jugendlichen (13-17 Jahre) "gar nicht" decken. Bitte beschreiben Sie in Stichworten, warum bei diesen Angeboten bei den Jugendlichen ein ungedeckter Bedarf besteht: Offenes Treffangebot (z.b. in einem Jugendzentrum, begleitet durch Jugendarbeitende) Kostenfreie Räume (diese können sowohl in einem Jugendzentrum als auch an anderen Orten sein) für eine teilbegleitete Nutzung (z.b. für Treffs, Partys, Proben, eigene Projekte Kostenfreie Räume zur selbständigen Nutzung (z.b. für Treffs, Partys, Proben, eigene Projekte etc. Diese Räume können sowohl in einem Jugendzentrum als auch an anderen Orten sein) Kostenpflichtige Raumvermietung (diese können sowohl in einem Jugendzentrum als auch an anderen Orten sein) zu selbständigegen/selbstverwalteten Nutzung (z.b. für Treffs, Partys, Proben, eigene Projekte Niederschwellige aufsuchende/mobile Angebotsformen im Bereich der Freizeitgestaltung im öffentlichen Raum (z.b. Konfliktbearbeitung, Jugendprojekte Mitwirkung an Platzgestaltung (z.b. öffentliche Räume, bauliche Massnahmen) Jugendkulturelle Angebote (z.b. Veranstaltungen, Events, Konzerte, etc. - durch die OKJA begleitet, unterstützt oder autonom durch Jugendliche) Strukturierte, längerfristige Freizeitangebote (z.b. Kurse, Workshops, Sport- und bewegungsbezogene Angebote (z.b. Tanz, Fussball, Parkour, Basketball, Künstlerisch-ästhetische Angebote (Theater, Neue Medien, bildnerisches 18

30 Gestalten, Basteln, Einzelfallbezogene Hilfen (z.b. Konfliktbearbeitung, Beratung, Triage) Abenteuerspielplätze als kontinuierliches Angebot (z.b. Robispielplätze, Ferienbezogene Angebote (z.b. Ferienprogramm, -kurse, Begleitete einmalige Ausflüge und Lageraufenthalte Strukturierte Angebote in Zusammenarbeit mit Partnern (z.b. Schule, Mittagstisch, 16a. Quartiersbezug Bedarfe Jugendliche Gilt dieser ungedeckte Bedarf bei Jugendlichen (13-17 Jahre) nur in einzelnen Quartieren? Weiss nicht Nein, für alle ausgewählten Quartiere Ja, für die Folgenden: Altstadt Grossbasel Vorstädte (Aeschen, Steinen; Spalen; St. Johanns-Vorstadt) Am Ring Breite St. Alban Gundeldingen Bruderholz Bachletten Gotthelf Iselin St. Johann 19

31 Altstadt Kleinbasel Clara Wettstein Hirzbrunnen Rosental Matthäus Klybeck Kleinhüningen Stadt Basel allgemein 17. Begründung für Bedarf junge Erwachsene Sie haben bei den folgenden Angebotsformen angegeben, dass die aktuell bestehenden Angebote den Bedarf der jungen Erwachsenen (18-25 Jahre) "gar nicht" decken. Bitte beschreiben Sie in Stichworten, warum bei diesen Angeboten bei den Jugendlichen ein ungedeckter Bedarf besteht: Offenes Treffangebot (z.b. in einem Jugendzentrum, begleitet durch Jugendarbeitende) Kostenfreie Räume (diese können sowohl in einem Jugendzentrum als auch an anderen Orten sein) für eine teilbegleitete Nutzung (z.b. für Treffs, Partys, Proben, eigene Projekte Kostenfreie Räume zur selbständigen Nutzung (z.b. für Treffs, Partys, Proben, eigene Projekte etc. Diese Räume können sowohl in einem Jugendzentrum als auch an anderen Orten sein) Kostenpflichtige Raumvermietung (diese können sowohl in einem Jugendzentrum als auch an anderen Orten sein) zu selbständigegen/selbstverwalteten Nutzung (z.b. 20

32 für Treffs, Partys, Proben, eigene Projekte Niederschwellige aufsuchende/mobile Angebotsformen im Bereich der Freizeitgestaltung im öffentlichen Raum (z.b. Konfliktbearbeitung, Jugendprojekte Mitwirkung an Platzgestaltung (z.b. öffentliche Räume, bauliche Massnahmen) Jugendkulturelle Angebote (z.b. Veranstaltungen, Events, Konzerte, etc. - durch die OKJA begleitet, unterstützt oder autonom durch Jugendliche) Strukturierte, längerfristige Freizeitangebote (z.b. Kurse, Workshops, Sport- und bewegungsbezogene Angebote (z.b. Tanz, Fussball, Parkour, Basketball, Künstlerisch-ästhetische Angebote (Theater, Neue Medien, bildnerisches Gestalten, Basteln, Einzelfallbezogene Hilfen (z.b. Konfliktbearbeitung, Beratung, Triage) Abenteuerspielplätze als kontinuierliches Angebot (z.b. Robispielplätze, Ferienbezogene Angebote (z.b. Ferienprogramm, -kurse, Begleitete einmalige Ausflüge und Lageraufenthalte Strukturierte Angebote in Zusammenarbeit mit Partnern (z.b. Schule, Mittagstisch, 17a. Quartiersbezug Bedarfe junge Erwachsene Gilt dieser ungedeckte Bedarf bei jungen Erwachsenen (18-25 Jahre) nur für einzelne Quartiere? Weiss nicht Nein, für alle ausgewählten Quartiere Ja, für die Folgenden: Altstadt Grossbasel Vorstädte (Aeschen, Steinen; Spalen; St. Johanns-Vorstadt) 21

33 Am Ring Breite St. Alban Gundeldingen Bruderholz Bachletten Gotthelf Iselin St. Johann Altstadt Kleinbasel Clara Wettstein Hirzbrunnen Rosental Matthäus Klybeck Kleinhüningen Stadt Basel allgemein 18. Besondere Bedürfnislagen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen Gibt es Gruppen von Jugendlichen/jungen Erwachsenen (Platzhalter für die in Frag 1 ausgewählten Quartiere), die bezogen auf die Offene Jugendarbeit besondere Bedürfnisse oder Anliegen haben? 22

34 Wenn ja, welche? 19. Einschätzung Zeiten Wie schätzen Sie die gegenwärtige Bedürfnislage bei den Jugendlichen und jungen Erwachsenen (Platzhalter für die in Frag 1 ausgewählten Quartiere) bezüglich der Tages- und Wochenzeiten ein? Bitte geben Sie ihre Einschätzung zu den folgenden Aussagen ab: Der Bedarf an Angeboten der Offenen Jugendarbeit am Nachmittag ist Der Bedarf an Angeboten der Offenen Jugendarbeit am frühen Abend (18 bis 21 Uhr) ist Der Bedarf an Angeboten der Offenen Jugendarbeit am späten Abend (ab 21 Uhr) ist Der Bedarf an Angeboten der Offenen Jugendarbeit während der Arbeitswoche (Mo.-Fr.) ist Der Bedarf an Angeboten der Offenen Jugendarbeit am Wochenende ist Jugendliche (13-17 Jahre) Junge Erwachsene (18-25 Jahre) weis weis hoch tief s nicht hoch tief s nicht 20. Zeiten Anpassung Jugendliche und junge Erwachsene Sollte zu bestimmten Tageszeiten oder an bestimmten Wochentagen aus Ihrer Sicht das gegenwärtige Angebot der Offenen Jugendarbeit (Platzhalter für die in Frag 1 ausgewählten Quartiere) angepasst werden? 23

35 Ja Nein Warum? 21. Wünsche der Anspruchsgruppen: institutionsintern Welche Wünsche und Anliegen werden von den Jugendlichen oder jungen Erwachsenen in Ihrer Institution an die Angebote der Offenen Jugendarbeit thematisiert? Jugendliche (13-17 Jahre): Junge Erwachsene (18-25 Jahre): 21. Wünsche der Anspruchsgruppen: institutionsextern Haben Sie Kenntnisse über Jugendliche/junge Erwachsene und deren Wünsche und Anliegen, die Sie nicht erreichen und nach Ihrem professionellen Verständnis jedoch bestimmte Bedürfnisse hätten? Jugendliche (13-17 Jahre): Ja Nein 24

36 Junge Erwachsene (18-25 Jahre): Ja Nein 22a. Wünsche Jugendliche Welche Anliegen und Wünsche von Jugendlichen (13-17 Jahre) sind das? 22b. Wünsche junge Erwachsene Welche Anliegen und Wünsche von jungen Erwachsenen (18-25 Jahre) sind das? 23. Lücken im Angebot Sehen Sie Lücken im Angebot Ihrer Institution im Hinblick auf die Abdeckung der Bedürfnisse der Jugendlichen/jungen Erwachsenen (Platzhalter für die in Frag 1 ausgewählten Quartiere)? Ja Nein Weiss nicht 23a. Lücken: offene Antwort Welche Lücken im Angebot sind das? in Bezug auf Jugendliche (13-17 Jahre): 25

37 in Bezug auf junge Erwachsene (18-25 Jahre): 24. Nutzen für Anspruchsgruppen Welchen Nutzen hat Ihr Angebot für die Jugendlichen und/oder jungen Erwachsenen (Platzhalter für die in Frag 1 ausgewählten Quartiere)? Nutzen für Jugendliche (13-17 Jahre) bitte in Stichworten: Nutzen für junge Erwachsene (18-25 Jahre) bitte in Stichworten: Abschnitt 3: Allgemeine Fragen Die folgenden Fragen wurden allen Personen gestellt. 25. Problemlagen im Quartier Gibt es besondere Problemlagen (Platzhalter für die in Frag 1 ausgewählten Quartiere), auf die das Angebot der Offenen Kinder- und Jugendarbeit im speziellen reagiert resp. reagieren sollte? 26

38 Ja Nein weiss nicht 26. Beschreibung der Problemlagen Welche Problemlagen sind das? 27. Weitere Anmerkungen Gibt es Ihrer Meinung nach noch Bedürfnislagen und Hinweise, die mit den bisherigen Fragen nicht angesprochen wurden, Ihrer Meinung nach aber wichtig sind? Oder haben Sie Anmerkungen zur Befragung? Falls ja, bitte teilen Sie uns diese hier mit. 28. Lage der Institution Abschliessend stellen wir Ihnen noch ein paar wenige Fragen zu Ihrer Institution. In welchem Quartier befindet sich Ihre Institution resp. Ihr Angebot? (Mehrfachnennungen möglich z.b. für Mobile Angebote) Altstadt Grossbasel Vorstädte (Aeschen, Steinen; Spalen; St. Johanns-Vorstadt) Am Ring Breite 27

39 St. Alban Gundeldingen Bruderholz Bachletten Gotthelf Iselin St. Johann Altstadt Kleinbasel Clara Wettstein Hirzbrunnen Rosental Matthäus Klybeck Kleinhüningen 29. Angebotsform Welche Angebotsform(en) bietet Ihre Institution an? (Mehrfachantworten möglich) Jugendarbeit in einem Jugendzentrum Mobile Jugendarbeit Jugendkulturelle Institution 28

40 Offene Angebote für Kinder Anderes: Anderes: 30. Funktion Welche Funktion üben Sie in Ihrer Organisation aus? Geschäftsleitung Standortleitung / Teamleitung Mitarbeiterin / Mitarbeiter Andere: 31. Subvention Wird Ihre Institution vom Kanton Basel-Stadt subventioniert? Ja Nein 32. Institution und Kontakt Informationen zur Institution und Kontaktangaben für allfällige Rückfragen: Diese Informationen dienen allein allfälligen Rückfragen bei Unklarheiten und zur Überprüfung, welche der angeschriebenen Institutionen den Fragebogen bereits ausgefüllt haben. Name der Institution: Postadresse: Kontaktperson: Telefonnummer: 33. Abschluss Sie haben das Ende der Befragung erreicht. Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme! Ihre Einschätzungen fliessen in den Abschlussbericht zuhanden der Abteilung Jugend- und Familienförderung des Erziehungsdepartements des Kantons Basel-Stadt ein. 29

41 Startseite Herzlich Willkommen zur Online-Befragung relevanter Schlüsselpersonen über die Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Basel im Rahmen des Projektes "Einschätzung der Bedarfsangemessenheit der Offenen Kinder- und Jugendarbeit". Dieser Fragebogen richtet sich an ausgewählte Schlüsselpersonen, die ein persönliches Mail- Anschreiben erhalten haben. Im Folgenden stellen wir Ihnen einige Einschätzungsfragen zum bestehenden Angebot in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (wie z.b. Jugendzentren, Mobile Jugendarbeit, Robi- Spielplätze) in der Stadt Basel. Zum einen interessiert uns, welche Bedürfnisse und Anliegen der Zielgruppen der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Sie mit Blick auf die ausserschulische Freizeitgestaltung wahrnehmen und wie Sie die Bedarfsangemessenheit aktuell bestehender Angebote einschätzen (z.b. Lücken und ungedeckte Bedürfnisse). Die Fragen umfassen sowohl offene Antwortmöglichkeiten als auch geschlossene Fragen mit vordefinierten Antwortmöglichkeiten. Anonymisierung und Umgang mit Daten Alle Ergebnisse und Einschätzungen werden anonymisiert und quartierspezifisch dargestellt, d.h. es sind keine Rückschlüsse auf einzelne Personen oder Institutionen möglich. Anleitung Für eine umfassende Einschätzung der Bedarfsangemessenheit der Offenen Kinder- und Jugendarbeit ist es wichtig, dass Sie möglichst alle Fragen, die Sie beantworten können, ausfüllen. Das Ausfüllen des Fragebogens kann zwischen 15 bis 45 Minuten dauern. Sie können die Fragen einfach durch Anklicken des für Sie zutreffenden Feldes beantworten oder in den offenen Textfeldern ihre Antwort jeweils selber formulieren. Wenn Mehrfachantworten möglich sind, wird jeweils darauf hingewiesen. Bitte benutzen Sie zum Vor- und Rückwärtsblättern die entsprechenden Schaltflächen Weiter und Zurück (Buttons) und NICHT die Vorwärts- und Rückwärtsfunktion Ihres Browsers! Falls Sie das Ausfüllen des Fragebogens unterbrechen möchten, können Sie den Fragebogen zu einem anderen Zeitpunkt wieder aufnehmen, dies muss jedoch immer vom gleichen Computer aus geschehen! Bitte beachten Sie: Wenn Sie den Fragebogen zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufnehmen, können Sie an den bereits ausgefüllten Antworten jedoch nichts mehr ändern. Bei technischen Fragen wenden Sie sich an / Tel:

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