Die Nacht ist vorgedrungen (Jochen Klepper) Predigt im Punkt 11 am Burkhard Senf
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- Sarah Sommer
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1 Die Nacht ist vorgedrungen (Jochen Klepper) Predigt im Punkt 11 am Burkhard Senf Guten Morgen! Lieder, die die Welt bewegen so heißt unsere Predigtreihe. Es ist schon erstaunlich, was Lieder bewirken können, oder? Wie viele Bibelstellen auswendig und wie viele Lieder auswendig? Generation Lobpreis neue Untersuchung Reformation war auch eine Singebewegung Lieder mit christlichen Inhalten zu singen ist unglaublich wichtig und bereichernd für den Glauben. Vielleicht ist für Sie heute Morgen auch manch neues Lied dabei. Wir singen in den PUNKT-Gottesdiensten ja eher moderne Lieder, aber Heute wollen wir dieses über 80 Jahre alte Lied Die Nacht ist vorgedrungen etwas näher kennen lernen und den Reichtum des Liedtextes entdecken. Wer kannte das Lied eigentlich schon vorher? Die Nacht ist vorgedrungen von Jochen Klepper ist eines meiner Lieblingslieder im Advent. Es ist zwar kein besonders fröhliches Lied die Melodie ist eher traurig, aber es ist ein tiefgründiges Lied, das viele biblische Zitate und Anspielungen aufweist und darum fast wie ein biblischer Text ausgelegt werden kann. Ich spüre beim Singen dieses Liedes immer, dass dieses Lied die Kraft hat, auch in schwierigen Situationen des Lebens den Trost des Evangeliums ganz nahe zu bringen. Und das liegt vor allem am Autor: Jochen Klepper. Wenn man das Lied genauer verstehen will, muss man sich ein wenig mit Jochen Klepper beschäftigen. Es ist eine anrührende und tragische Geschichte. Jochen Klepper wurde er als drittes Kind einer Pfarrersfamilie in Beuthen an der Oder im heutigen Polen geboren. Er studierte Theologie und schlug sich als Schriftsteller durch. Er war mit der Jüdin Johanna Stein verheiratet. Das führte unter der Herrschaft der Nationalsozialisten tragischer Weise dazu, dass dem jungen Schriftsteller so gut wie jede berufliche Tätigkeit verwehrt blieb. Die Situation wurde immer dramatischer. Seiner Frau und der jüngeren Tochter Renate drohte schließlich die Deportation ins KZ und damit der Tod, nur weil sie Juden waren. Am 10. Dezember 1942 halten sie diese Todesangst nicht mehr aus. Sie fassen gemeinsam den Entschluss, den dass sie ihren Mördern zuvorkommen wollen und sie beschließen gemeinsam in den Tod gehen. Finsterer kann die Nacht nicht sein! Am Abend vor seinem Tod schrieb Jochen Klepper als letzten Satz in sein Tagebuch: 1
2 "Über uns steht in den letzten Stunden das Bild des segnenden Christus, der um uns ringt. In dessen Anblick endet unser Leben." Was für Worte voller Glauben - mitten in der größten Verzweiflung. Die Familie zog es vor, direkt zu Gott zu gehen anstatt den Nazis zum Opfer zu fallen. Fast genau fünf Jahre vorher, am Nachmittag des 18. Dezembers 1937 (das war der Sonnabend vor dem 4. Advent) hatte er unser Lied geschrieben. Er hat es "Weihnachtslied" genannt. Das Lied umspannt einen weiten Bogen: Vom Freudenruf über die Botschaft von der Menschwerdung Gottes und die Einladung, Gott zu begegnen, bis hin zum Weg durch die Nächte dieser Welt und schließlich zur Vision des gnädigen Gerichtes am Ende der Tage. Beim Nachdenken über das Lied ist mir aufgefallen: Es enthält eine gute Antwort auf die Frage, der wir in dieser Adventszeit immer wieder nachgehen: Wie stimme ich mich auf Gott ein auf sein Kommen zu mir? Bzw. Wie kann ich Gott im Advent und zu Weihnachten begegnen? Jede Strophe enthält eine Antwort auf diese Frage: (Sie können das Gesangbuch aufgeschlagen lassen ) Strophe 1: (1) 1. Die Nacht ist vorgedrungen, der Tag ist nicht mehr fern! So sei nun Lob gesungen dem hellen Morgenstern! Auch wer zur Nacht geweinet, der stimme froh mit ein. Der Morgenstern bescheinet auch deine Angst und Pein. Die erste Antwort lautet: Wir Begegnen Jesus bzw. Gott in unserem Leben, z.b. indem wir ihm Loblieder singen. So sei nun Lob gesungen - der stimme froh mit ein. Jesus begegnen, indem wir ihn loben? Jochen Klepper schreibt von dem rettenden Tag, der nicht mehr fern ist. Er wusste, dass er auf eine ewige Heimat bei Gott zulebt. Das allein ist für ihn Grund genug, Gott zu loben. Auch inmitten seiner Dunkelheit. Er lebt von der Hoffnung, dass Gott auch in den dunklen Situationen des Lebens 2
3 keines seiner Kinder fallen lässt. Auch wer zur Nacht geweinet, der stimme froh mit ein, Mit dieser Zeile will er alle aufmuntern, die dieses Lied seit 1939 bis in unsere Tage singen. Und Jochen Klepper beschreibt das sehr zutreffend und feinfühlig: Der Morgenstern bescheinet auch deine Angst und Pein. Angst und Pein werden durch Jesus, den Morgenstern beschienen, nicht etwa beseitigt. Denn Angst und Pein sind Realität, auch in unserem Leben. Aber der Morgenstern (das ist ein Bild für Jesus in der Bibel) Dieser Jesus, ist ebenso real. Er gibt uns die Kraft, mit Angst und Pein fertig zu werden. Sein Schein bringt Licht in unsere Dunkelheit. Dieses Licht von Jesus ist für Jochen Klepper Grund genug, Gott zu loben. Egal wie es ihm gerade geht. Er weiß sich in Jesus geborgen und kann ihm vertrauen. Er betrachtet deshalb alle Finsternis unter dem Vorzeichen eines neuen Morgens und einer guten Zukunft durch und bei Gott. Ängste kennt wohl jeder von uns. Manche unter uns leiden vermutlich sogar unter ihren Ängsten. Da ist es tröstlich zu wissen und es immer wieder zugesprochen zu bekommen: Der Morgenstern Jesus bescheinet auch deine Angst und Pein. Die Nacht ist zwar vorgedrungen und es gibt Dunkelheit in unserem Leben und es gibt - wie damals in der NS-Zeit - viele finstere Nachrichten in dieser Welt und in unserem persönlichen Leben, die uns erschüttern und uns Angst machen. Aber der Trost des Evangeliums lautet: Der Tag ist nicht mehr fern. Alles wird gut bei Gott! Das ist schon mal Grund genug, Gott zu loben und um diese Botschaft zu hören hat sich der Gottesdienstbesuch schon mal gelohnt. Also: Wie kann ich Gott im Advent begegnen? Die erste Antwort lautet: Indem ich die Botschaft seiner Nähe und Liebe höre, darauf vertraue und Gott Loblieder singe wie wir es hier im Gottesdienst tun. Loben zieht nach oben! Loben tut der Seele gut! Damit ist das Dunkle in unserem Leben natürlich noch nicht abgeschafft, aber es verliert die Macht über meine Seele. Kommen wir zu Strophe 2 und der 2. Antwort auf die Frage, wie wir Gott im Advent begegnen können: 3
4 (2) 2. Dem alle Engel dienen, wird nun ein Kind und Knecht. Gott selber ist erschienen zur Sühne für sein Recht. Wer schuldig ist auf Erden, verhüll nicht mehr sein Haupt. Er soll errettet werden, wenn er dem Kinde glaubt. Ich habe für mich folgende Antwort in dieser Strophe gefunden: Wir begegnen Gott in der Adventszeit, indem wir zu der Dunkelheit in uns stehen. Wer schuldig ist auf Erden, verhüll nicht mehr sein Haupt. Die Botschaft im Advent heißt auch: Wir dürfen zu unserer Schuld und zu unseren dunklen Seiten stehen. Vielleicht ist das überhaupt das Schönste und Größte, das uns im Advent zugesprochen wird: Du darfst zu Gott kommen mit deinen Fehlern, Schwächen und Abgründen. Wenn ich über mein Leben nachdenke, fällt mir manches ein, weswegen ich eigentlich mein Haupt verhüllen müsste. Mein Leben ist nicht perfekt und ich weiß nach mittlerweile 15 Jahren als Pastor: Das gilt für jeden von uns. Wir werden immer wieder an Gott und anderen Menschen schuldig. Auch die ganz frommen Christen! Manche sagen dann: Warum soll ich mich schuldig fühlen? Ich hab doch nichts getan! Ja, vielleicht ist das gerade das Problem: Ich hab doch nichts getan - obwohl ich die Not der Menschen um mich herum und in der Welt sehe. Ich hab doch nichts getan, obwohl ich Gott kenne und sein Licht in mir trage, gehe ich nicht zu den Menschen, um ihnen dieses Licht zu bringen. Ich hab doch nichts getan, obwohl Jesus gesagt hat, wir sollen das Licht für die Welt sein. Stattdessen kaufen wir immer mehr Lichterketten für unser eigenes Zuhause Oder versuchen selber in einem guten Licht dazustehen anstatt die Botschaft des Glaubens ins rechte Licht zu rücken. Aber das Schöne ist: Die Botschaft des christlichen Glaubens sagt Dir zu: Egal, was Du an Liebe schuldig geblieben bist. Egal was Du getan oder gelassen hast: Gott sieht Dich liebevoll und gnädig an und er ist jederzeit bereit, Dir zu vergeben. Denn der Gott der Bibel ist ein liebevoller Gott, 4
5 der Dich nicht loslässt und der sich nach einer Begegnung mit Dir im Advent sehnt. Und er feiert ein Fest, wenn er nur die leiseste Regung der Reue und der Sehnsucht nach ihm in Dir spürt. Darum gilt: Wer schuldig ist auf Erden, verhüll nicht mehr sein Haupt. Gott will in unseren Herzen ankommen und uns als unser himmlischer Vater begegnen. Im Advent hören wir neu auf die frohe Botschaft: Gott wird in Jesus ein Kind und Knecht, um mich zu retten. Jochen Klepper sagt es so: Er soll errettet werden, wenn er dem Kinde glaubt. Gott spricht uns in Jesus seine Liebeserklärung aus und wirbt um unsere Liebe und um unser Vertrauen. Also, wie können wir Gott im Advent begegnen? 2. Antwort: Indem ich meine eigene Dunkelheit in mir erkenne, dazu stehe und diesem Jesus vertraue, dass er mir alles vergibt und das Licht meines Lebens sein will. Kommen wir zu Strophe 3 und zur 3. Und erst einmal letzten Antwort: (3) 3. Die Nacht ist schon im Schwinden, macht euch zum Stalle auf! Ihr sollt das Heil dort finden, das aller Zeiten Lauf von Anfang an verkündet, seit eure Schuld geschah. Nun hat sich euch verbündet, den Gott selbst ausersah. Wir können Gott und Jesus in der Adventszeit begegnen, indem wir uns im Bild gesprochen: zum Stall von Jesus aufmachen. Macht euch zum Stalle auf Entdeckt das Heil, das dort erschienen ist. Ihr sollt das Heil dort finden, Wie kann das heute aussehen, im Jahr 2018, dass wir uns zum Stall aufmachen? Wenn wir nicht gerade beim Krippenspiel mitmachen Wie kriegen wir das hin, dass die restliche Adventszeit ein Weg zum Stall, ein Weg zur Begegnung mit Gott ist? Jochen Klepper ruft uns energisch dazu auf: Macht Euch zum Stalle auf. Es ist die einzige Befehlsform im ganzen Liedtext: Mache Dich auf. 5
6 Bring dein Leben in Bewegung und werde und bleibe ein Mensch, der Gott sucht und ihm nachfolgt. Und Gott verspricht Dir: Du wirst ihn finden! Mach Dich auf und folge Jesus, dem Morgenstern, der uns ganz nahe ist. Und Du wirst Orientierung für Dein Leben bekommen. Mach Dich auf und lies in diesen Tagen z.b. mal wieder mehr in der Bibel. Dann wirst du entdecken, wie radikal sich Gott auf die Suche nach dem Menschen gemacht hat. Und dass Heil und Heilung schon hier und heute beginnen können. Oder Mach Dich auf und sprich in dieser Adventszeit mal wieder mehr mit Gott im Gebet und erwarte, dass er Dir antwortet. Durch Ereignisse, Begegnungen, Erfahrungen, die durchs Gebet in einem neuen Licht erscheinen. Jochen Klepper hat einmal an anderer Stelle gesagt: Gott will im Dunkel wohnen, und das Dunkel kann nur durchstoßen werden durchs Gebet. Also mach Dich auf ganz wörtlich genommen: Öffne Dich für Gott. Mach Dich auf und bete! Z.B. so: Mein Gott, ich will Dir begegnen. Sei Du das Licht meines Lebens. Erhelle das Dunkle in mir und zeige mir den Weg, den ich gehen soll. Und zeige mir Menschen, für die ich Licht sein kann. Oder mit den Worten von Franz von Assisi: "Herr, mache mich zu einem Werkzeug deines Friedens, dass ich ein Licht anzünde, wo die Finsternis regiert." Die 3. Antwort auf die Frage wie wir Gott begegnen können lautet also: Mach Dich auf und geh Schritte im Glauben Mach Dich auf und lies in der Bibel Mach Dich auf und bete zu Deinem Gott Mach Dich auf und sei ein Licht für andere Menschen. Liebe Apostel, macht Euch zum Stalle auf zu dem Wunder, das dort für uns geschehen ist: Gott wurde Mensch, um uns zu begegnen und uns zu retten. Das waren die drei Antworten auf die Frage, wie wir Gott im Advent begegnen können: 1. Die Liebesbotschaft von Gott neu hören und Loblieder singen 2. Die eigene Dunkelheit erkennen und zulassen und ins Licht von Jesus stellen 6
7 3. Mach Dich auf geh Schritte des Glaubens und Du wirst Gott begegnen und das Heil in ihm finden. Kleines Amen. Das Lied ist hier noch nicht zu Ende. Wir finden noch zwei weitere Antworten in den beiden letzten Strophen des Liedes, die wir jetzt singen werden. Wir singen die Strophen 4+5 und dann folgen noch ein paar abschließende Gedanken dazu. LIED 16, 4+5 (4) 4. Noch manche Nacht wird fallen auf Menschenleid und -schuld. Doch wandert nun mit allen der Stern der Gotteshuld. Beglänzt von seinem Lichte, hält euch kein Dunkel mehr, von Gottes Angesichte kam euch die Rettung her. (5) Gott will im Dunkel wohnen und hat es doch erhellt. Als wollte er belohnen, so richtet er die Welt. Der sich den Erdkreis baute, der lässt den Sünder nicht. Wer hier dem Sohn vertraute, kommt dort aus dem Gericht. Jochen Klepper hat in seinem Leben die Erfahrung machen müssen, die wir alle machen mit den dunklen Momenten im Leben: Sie bleiben da. Noch manche Nacht wird fallen auf Menschenleid und -schuld. Aber gleichzeitig gilt auch: "Doch wandert nun mit allen der Stern der Gotteshuld". Das ist für Jochen Klepper die rettende Hoffnung, die er mit in den Tod genommen hat. Und auch für uns kann es eine Hoffnung sein, die unser Leben hell machen kann. Der "Stern der Gotteshuld, also Jesus" ist es, auf den wir in unserem Leben achten müssen, wie die Weisen aus dem Morgenland, die dem Stern zu Jesus hin folgten. Sie haben erfahren, dass der Stern Ihnen Orientierung geben kann und das kann und will er auch uns geben. Ich muss nicht mehr orientierungslos im Dunkel umhertappen, seit der Stern mir einen Weg mitten in der Nacht eröffnet hat. 7
8 Wie können wir also Gott in der Adventszeit begegnen? Antwort 4 lautet: Indem ich Jesus, diesen hellen Stern, nicht aus den Augen verliere und ihn zum Leitstern für mein Leben mache und mich nach ihm ausrichte. Kommen wir abschließend noch kurz zu Strophe 5: Das Lied endet mit einer scheinbar widersprüchlichen Aussage, die für unseren Glauben aber grundlegend ist: Gott will im Dunkel wohnen, und hat es doch erhellt. Gott zieht also nicht etwa seine galaktischen Sternenbahnen weit oben im Kosmos. Nein: Er teilt unser Leben in den hellen und glücklichen Zeiten ebenso wie in den dunklen und unglücklichen Stunden unseres Lebens. Wir haben sein Versprechen in Jesus: Die Welt, die er einst schuf, gibt er nicht wieder dem Dunkel und dem Chaos preis. "Der sich den Erdkreis baute, der lässt den Sünder nicht", Dieser liebende Gott gibt auf uns Acht. Er kann uns nicht lassen, weil wir ihm so wichtig sind und er uns unbeschreiblich liebt. Im letzten Satz des Liedes geht es dann noch einmal um das Vertrauen, das wir haben dürfen. Wer hier dem Sohn vertraute, kommt dort aus dem Gericht. Und so sagt es auch Jesus im Johannesevangelium: Ich versichere euch: Wer meine Botschaft hört und an Gott glaubt, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben. Er wird nicht für seine Sünden verurteilt werden, sondern ist bereits den Schritt vom Tod ins Leben gegangen. (Joh 5,24 NL) Fazit: "Die Nacht ist vorgedrungen Dieses Lied ist ein Trostlied für alle, die etwas Schweres zu tragen haben, die durch dunkle Zeiten gehen. Und gleichzeitig fordert es uns heraus, Gott ganz neu zu vertrauen, täglich seine Nähe zu suchen und den Lebensweg mit ihm zu gehen. An seiner Seite und hinter ihm her. Und wir dürfen und sollen sein Licht weiter geben. Liebe Apostelgemeinde am 3. Advent: Macht Euch auf! Macht Euch zum Stalle auf! AMEN. 8
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