Nachfrage und Herausforderungen bei Endkunden in Sambia
|
|
- Elmar Bauer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nachfrage und Herausforderungen bei Endkunden in Sambia Dr. Armin Haas
2 Endkunden (nach Inverterleistung) 1. Pico-Systeme: Licht Laden von Mobiltelefonen Radio preissensibel; von asiatischen Herstellern dominiert Armin Haas Endkunden in Sambia Seite 2
3 Endkunden (nach Inverterleistung) 2. Privatkunden und Kleinbetriebe im ländlichen Raum ohne Netzanschluss ( VA) Armin Haas Endkunden in Sambia Seite 3
4 Endkunden (nach Inverterleistung) 3. NEU: Backup- Systeme für städtische Privatkunden ( VA) 4. NEU: Backup- Systeme für kleinere Unternehmen und Büros (3-10 kva) {z.b. >2000 NGOs} 5. Tourismus: on-grid Gästehäuser, off-grid Lodges (5-30 kva) {jährl. 1 Mio Besucher à 4-7 Übernachtungen} Armin Haas Endkunden in Sambia Seite 4
5 Endkunden (nach Inverterleistung) 6. Größere Unternehmen (Dienstleister, Werkstätten, Mobilfunk), Schulen, Kliniken, NGOs, Behörden, Verbände, Hotels (30 kva +) Armin Haas Endkunden in Sambia Seite 5
6 Endkunden 7. Bergbauunternehmen: Beispiel First Quantum: Kalumbila (Sentinel Ziel: t Kupfer, Enterprise: t Nickel) & Kansanshi (größte Kupfermine in Afrika und eine der weltweit größten Tagebau-Minen: t Kupfer Unzen Gold pro Jahr, nutzen gemeinsam eine Schmelzhütte Armin Haas Endkunden in Sambia Seite 6
7 Bergbauunternehmen: First Quantum Minerals "The $2.1-billion Sentinel mine is currently in commissioning and commercial production is expected in Q after energisation of new power lines from Lusaka to Kalumbila." Armin Haas Endkunden in Sambia Seite 7
8 Bergbauunternehmen investierten bisher aufgrund langfristiger Lieferverträge mit ZESCO zu extrem niedrigen Preisen kaum in eigene Energieversorgung Aktuelles Projekt: 300 MW Wasserkraftwerk in Ithezi Thezi, soll 2016 ans Netz gehen, vollständig für Kalumbila/Kansanshi Südafrika: ähnliche Ausgangssituation, schon länger Stromknappheit Investitionen in PV Armin Haas Endkunden in Sambia Seite 8
9 Energieeffizienz Sensibilität für Stromverbrauch sowohl bei Minen als auch bei Privatkunden gering: Herde und Elektroboiler machen 70% des Verbrauchs in Haushalten aus Klimaanlagen >50% bei Büros Glühfadenbirnen immer noch weit verbreitet Kühlschränke, Fernseher, Decoder (350W),... Viel Aufklärungsarbeit nötig Ob Appelle der Regulierungsbehörde helfen werden? Armin Haas Endkunden in Sambia Seite 9
10 Energieeffizienz Armin Haas Endkunden in Sambia Seite 10
11 Erneuerbare in Sambia: Die Marktchancen Großes Potential für Solarthermie, bisher fast ausschließlich elektrische Warmwasserbereitung Mit zunehmenden Load-Shedding wird auch öffentliche Trinkwasserversorgung immer schwieriger Aktuell allein entlang der Great East Road aktuell 56 Brunnenbau- Unternehmen PV-betriebene Pumpen (ca neue Häuser pro Jahr allein in Lusaka) PV-Nachfrage immens: Deutlicher Schwerpunkt auf Backup- Systemen, um die immer längeren Load Shedding-Phasen zu überbrücken (vor einem Jahr 2-3 Stunden, jetzt 8-16 Std. pro Tag) Problem für Kunden: Finanzierung der Anlagen Problem für Installationsunternehmen: Hoher Kapitalbedarf, ungünstige Zahlungsbedingungen (Vorkasse) Armin Haas Endkunden in Sambia Seite 11
12 Photovoltaik in Sambia: Die Marktchancen Kapitalstarke asiatische Unternehmen drängen auf den Markt aber: Qualität und Service oft mangelhaft Immer mehr Kunden legen Wert auf Beratung, Qualität und Service + Made in Germany genießt hohes Ansehen + Ausgeprägtes Markenbewusstsein bei Stadtbevölkerung Sehr gute Marktchancen für deutsche Unternehmen bei Bereitschaft zu Investition in Vertriebs- und Servicenetz! Armin Haas Endkunden in Sambia Seite 12
13 ... z.b. auch mit staatlicher Hilfe... Armin Haas Endkunden in Sambia Seite 13
14 Armin Haas Endkunden in Sambia Seite 14
15 Weitere Chancen für PV-Unternehmen Armin Haas Endkunden in Sambia Seite 15
Solarenergie in Subsahara Afrika
Solarenergie in Subsahara Afrika Botswana, Sambia und Mosambik Durchführer Agenda Der Energiemarkt In Botswana In Sambia In Mosambik Das Projektentwicklungsprogramm (PEP) Aktivitäten in Sambia und Botswana
MehrEinstieg in SADC-Zielmärkte Ein Einblick
Einstieg in SADC-Zielmärkte Ein Einblick Dennis Thiel, AHK für das südliche Afrika Inhalt Botswana Marktsegmente Wettbewerbssituation und Marktchancen Marktbarrieren Zambia Marktsegmente Wettbewerbssituation
MehrRahmenbedingungen für Photovoltaik in Sambia
Rahmenbedingungen für Photovoltaik in Sambia Dr. Armin Haas Netzausbau / Elektrifizierung Netz auf Hauptentwicklungsachsen konzentriert (urbane Zentren und Bergbaugebiete) Elektrifizierungsrate: 23% (Städte
Mehr1. SIG in Kürze. 2. Energiewende : die grossen Veränderungen. 3. SIG : Strategie eines Multi-Energie-Verteilers. 4. Schlussfolgerungen
Energiewende : Herausforderungen für ein Stadtwerk wie SIG 16. November 2012 André Hurter Generaldirektor Übersicht 1. SIG in Kürze 2. Energiewende : die grossen Veränderungen 3. SIG : Strategie eines
MehrDezentrale Energieversorgung in Entwicklungsländern - eine thematische Eingrenzung
Dezentrale Energieversorgung in Entwicklungsländern - eine thematische Eingrenzung Fachtagung Im Abseits der Netze 10. bis 12. Januar 2011, Bonn Dr. Marlis Kees, Anja Rohde, Dr. Michaela Ungerer Deutsche
MehrDezentrale Energieversorgung, aber wie? Herten, Thorsten Rattmann, GF Hertener Stadtwerke
Dezentrale Energieversorgung, aber wie? Herten, 29.10.2015 Thorsten Rattmann, GF Hertener Stadtwerke Digitalisierung / Dezentralisierung Der nächste große Umbruch in der Energiewirtschaft Wettbewerb 1994
MehrKompetenzzentrum für Bergbau und Rohstoffe - Zentrale Anlaufstelle für deutsche Unternehmen der Branche im Südlichen Afrika -
Kompetenzzentrum für Bergbau und Rohstoffe - Zentrale Anlaufstelle für deutsche Unternehmen der Branche im Südlichen Afrika - AHK Südliches Afrika Ihr erfahrener Partner für bilaterale Geschäftsbeziehungen
MehrInnovative Projektansätze und Strategien zur Solaren Elektrifizierung Indonesiens
Innovative Projektansätze und Strategien zur Solaren Elektrifizierung Indonesiens Dr. Rudolf Rauch Principal Advisor, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) Infoworkshop Solar PV
Mehr6. Branchentreffen Erneuerbare Energien
Weltweit engagiert 6. Branchentreffen Erneuerbare Energien Aufbruchstimmung in Afrika welche Länder sind interessant? Anna-Lena Becker Nürnberg 15. November 2016 1 Agenda 01 Afrikas Energiemarkt 02 Südafrika
MehrPhotovoltaikmärkte weltweit: neue Herausforderungen und Chancen
Photovoltaikmärkte weltweit: neue Herausforderungen und Chancen Provisorische Zahlen der Markterhebung von IEA PVPS www.iea-pvps.com Pius Hüsser, Vizepräsident Swissolar c/o Nova Energie GmbH, Aarau 100
MehrZukunftssicherung durch Innovationen in der PV-Industrie. FVEE-Jahrestagung 2010, Berlin, Dr. Ralf Lüdemann, SolarWorld Innovations GmbH
Zukunftssicherung durch Innovationen in der PV-Industrie FVEE-Jahrestagung 2010, Berlin, 11.10.2010 Dr. Ralf Lüdemann, SolarWorld Innovations GmbH Die Vision Förderung einer dezentralen weltweiten Energieversorgung
MehrEnergiepolitische Rahmenbedingungen
Informationsveranstaltung Solarthermie in Brasilien Darmstadt, 13. November 2012 Energiepolitische Rahmenbedingungen Natascha Trennepohl Pimentel Lopes Doktorandin an der Humboldt-Universität zu Berlin
MehrGhana. Marktsegmente und Unterstuẗzung beim Markteintritt: AHK-Geschäftsreise nach Ghana
Ghana Marktsegmente und Unterstuẗzung beim Markteintritt: AHK-Geschäftsreise nach Ghana MARKTSEGMENTE UND STATUS SEGMENT STATUS Off-grid Kleinanlagen In der Regel bis ca. 100 Wp Anlagen. Ca. 2 bis 4 MW
MehrNeue Märkte in Ost- und Westafrika
Neue Märkte in Ost- und Westafrika Exportforum der Exportinitiative Energie Intersolar 2016 Durchführer Agenda 1 Das Projektentwicklungsprogramm 2 Märkte in Ost- und Westafrika 3 Veranstaltungen & Termine
MehrAuswirkungen der Energiewende auf die Versorgungsnetze und Wasserwirtschaft
Auswirkungen der Energiewende auf die Versorgungsnetze und Wasserwirtschaft 16. Symposium Flussgebietsmanagement beim Wupperverband Wuppertal, den 16. Mai 2013 Prof. Dr.-Ing. Markus Zdrallek Prof. M. Zdrallek
MehrErneuerbare Energien als Chance für das Handwerk. MinDirig Berthold Goeke
ZWH-Bildungskonferenz Erneuerbare Energien als Chance für das Handwerk MinDirig Berthold Goeke Leiter der Unterabteilung K III Erneuerbare Energien Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
MehrSchnittstelle Markt und Regulierung: Neue Produkte und Konzepte für Privatkunden
Schnittstelle Markt und Regulierung: Neue Produkte und Konzepte für Privatkunden Peter Flosbach - Geschäftsführer Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH Bonn, 29.09.2015 ist ein klassisch kommunales
MehrAHK-Geschäftsreise VAE, 2. HJ 2012 Solarenergie
AHK-Geschäftsreise VAE, 2. HJ 2012 Solarenergie Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] VAE Entwicklung und Prognose (*) Energieverbrauch in MW in Abu Dhabi 2000 2005 2006
MehrHERAUSFORDERUNGEN DER ENERGIEWENDE
HERAUSFORDERUNGEN DER ENERGIEWENDE JENS NEHL, TECHNISCHER VORSTAND DER BHAG AGENDA Aufbau der elektrischen Energieversorgung in Deutschland Was hat die Energiewende bis heute bewirkt? Welche Maßnahmen
MehrÖffentliche Informationsveranstaltung SP Wünnewil-Flamatt Nationale Energiepolitik Mit welchen Massnahmen zum Ziel?
Öffentliche Informationsveranstaltung SP Wünnewil-Flamatt 26.01.2011? Michael Kaufmann, Vizedirektor BFE und Programmleiter EnergieSchweiz 80 Prozent fossile Energie decken unseren Verbrauch. Wir leben
MehrHybride Energie-Erzeugung am realen Beispiel
Hybride Energie-Erzeugung am realen Beispiel Wulf, Business Development Produktionsmaschinen siemens.at/future-of-energy Hybride Energie-Erzeugung am realen Beispiel Inhaltsverzeichnis Ausgangssituation
MehrWasserstoff aus Erneuerbaren Energien ermöglicht die sektorenübergreifende Energiewende
Wasserstoff aus Erneuerbaren Energien ermöglicht die sektorenübergreifende Energiewende H2Mobility Kongress Oliver Weinmann Vattenfall Europe Innovation GmbH 12. April 2016 Anteil Eerneuerbare Energien
MehrGrüne Bürgerenergie für Afrika
Grüne Bürgerenergie für Afrika Bundeskongress genossenschaftliche Energiewende 19. Februar 2019, Haus der DZ-Bank, Berlin Bärbel Höhn BMZ Sonderbeauftragte für Energie in Afrika Status Quo Etwa 1 Milliarde
MehrLändliche Elektrifizierung auf Basis hybrider Energieerzeuger
Ländliche Elektrifizierung auf Basis hybrider Energieerzeuger Initiative Afrisolar - ev. Akademie Loccum, 20-22 Oktober 2006 Fabian Jochem, SMA Technologie AG, Niestetal Inhalt 1. Firmenportrait SMA 2.
MehrDr. Robert Wimmer, Gruppe Angepasste Technologie an der TU Wien
Zero CarbO2n Village Dr. Robert Wimmer, Gruppe Angepasste Technologie an der TU Wien Fachtagung am 1. NÖ Klimaaktionstag Innovative Schritte zur Autarkie 5. Juni 2008, St. Pölten Energieverbrauch weltweit
MehrErneuerbare Energieversorgung in Gundelfingen
Erneuerbare Energieversorgung in Gundelfingen Dr. Werner Platzer Ginsterweg 9 79194 Gundelfingen Ginsterweg 9, 79194 Gundelfingen Bedarf an Energie in Gundelfingen (IST) Strom 15.4 GWh Wohngebäude 18.
MehrFachverband Elektro- und Informationstechnik Sachsen / Thüringen. Energiewende Chancen und Herausforderungen an das Elektrohandwerk
Energiewende Chancen und Herausforderungen an das Elektrohandwerk 10. Mai 2012 Berufsständige Organisation Fachverband Elektro- und Umsatz 2011 3,15 Mrd. EUR + 7 % davon 47 % Industrie und Gewerbe 26 %
MehrOptimierung der Strombezugskosten und des PV-Eigenverbrauchs durch intelligentes Lastmanagement. Dr. Jürgen Neubarth :: Schwaz, 10.
Optimierung der Strombezugskosten und des PV-Eigenverbrauchs durch intelligentes Lastmanagement Dr. Jürgen Neubarth :: Schwaz, 10. April 2014 Agenda 1 Stromversorgungssystem im Wandel 2 Vom klassischen
MehrMarktpotenziale für Photovoltaik in Namibia
Marktpotenziale für Photovoltaik in Namibia Exportinitiative Energie Maximilian Müller, 22.06.2016 Intersolar, München Inhalt Einführung und wirtschaftliche Eckdaten Energiemarkt Photovoltaik in Namibia
Mehrn Ein gemeinsames Umsetzungsprogramm für Maßnahmen in Gemeinden, Haushalten und Betrieben
REGIONALES ENERGIEKONZEPT Bucklige Welt Wechselland Von der Konzeptphase in die gemeinsame Umsetzung! Ein Projekt im Auftrag der LEADER Region Bucklige Welt-WechsellandWechselland DI Andreas Karner KWI
MehrDie Rolle der Photovoltaik i n in der künftigen Energieversorgung. Dr Gian. Carle, Leiter H andel Handel Erneuerbare E nergie Energie
Die Rolle der Photovoltaik in der künftigen Energieversorgung. Dr. Gian Carle, Leiter Handel Erneuerbare Energie Inhaltsverzeichnis. 1. Das Unternehmen ewz 2. ewz.solarstrombörse 3. Ausgangslage im Jahr
MehrErfahrungen aus dem Projektgeschäft in Iran
Erfahrungen aus dem Projektgeschäft in Iran Informationsveranstaltung Netzgekoppelte Photovoltaik im Iran Berlin, 7. Juni 2017 Assghar Mahmoudi Iran Amtssprache: Farsi Hauptstadt: Teheran Regierungschef:
MehrBerufsfeldorientierung Elektrotechnik
Berufsfeldorientierung Elektrotechnik Energiewende Herausforderungen für Verteilnetzbetreiber ovag Netz AG Dipl.-Ing. Alfred Kraus Manuel Christ (M.Sc.) 26.04.2016 1. Einleitung Die OVAG-Gruppe 2. ovag
MehrHerausforderungen der erneuerbaren Energiezukunft. IEWT, 14. Februar 2019 Dipl.-Ing. Franz Mittermayer
Herausforderungen der erneuerbaren Energiezukunft IEWT, 14. Februar 2019 Dipl.-Ing. Franz Mittermayer Anteile am weltweiten Energieverbrauch Asien-Pazifik 49 %, Europa 12 %, Österreich 0,2 % Europa 12
MehrDie zukünftige Schweizerische Stromversorgung: Ausgangslage und Grundlagen
Forum Energie Zürich Die zukünftige Schweizerische Stromversorgung: Ausgangslage und Grundlagen Dr. Thomas Bürki, Thomas Bürki GmbH, Benglen Darum geht s heute wo stehen wir? wer braucht wieviel Strom?
MehrStrom Matrix Basis für eine erfolgreiche Energiewende in Deutschland
Strom Matrix Basis für eine erfolgreiche Energiewende in Deutschland Dr. Michael Süß Mitglied des Vorstands der Siemens AG CEO Energy Sector 29. Deutscher Logistik-Kongress Berlin, 18. Oktober 2012, 2012
MehrWir machen Energie. Energie. BeBa Energie Ihr Partner für erneuerbare Energien. BeBa. BeBa Energie ein qualifizierter Partner für Sie
Energie Wir machen Energie. BeBa Energie Ihr Partner für erneuerbare Energien BeBa Energie ein qualifizierter Partner für Sie BeBa Energie ist im Jahre 2004 aus dem Einzelhandelsunternehmen Elektro-Bartels
MehrInsellösungen zur Stromversorgung in ländlichen Gebieten Afrikas. Claudia Hanisch, SolarWorld AG
Insellösungen zur Stromversorgung in ländlichen Gebieten Afrikas Claudia Hanisch, SolarWorld AG Agenda Situation im sub-saharischen Afrika Voraussetzungen für Photovoltaik in Afrika Vorteile der Photovoltaik
MehrDas effizienteste Kleinkraftwerk der Welt
Das effizienteste Kleinkraftwerk der Welt Vortrag DNHK Arnheim 26-09- 13 Michael Körner / Jan-Willem Tolkamp www.ceramicfuelcells.de Über die CFC Gruppe... 1992: Gründung als Spin-Off der CSIRO- Forschung
MehrZWEITAUTO-E MARKTHOCHLAUF ELEKTROMOBILITÄT IM LÄNDLICHEN RAUM
ZWEITAUTO-E MARKTHOCHLAUF ELEKTROMOBILITÄT IM LÄNDLICHEN RAUM Regionaler Klimagipfel - Klimafreundliche Mobilität (23.05.2017) LKOS: Sophie Rotter Hochschule Osnabrück: Prof. Dr. Kai-Michael Griese & Simon
MehrVerkraftet das Stromnetz die Mobilität der Zukunft?
E-Mobilitäts-Anlass 20. September 2017 Verkraftet das Stromnetz die Mobilität der Zukunft? Konrad Bossart Leiter Verkauf Elektra Geschäftsführer Energieregion Bern - Solothurn Inhalt 1. Einleitung - Eine
MehrKoordinierungsstelle Erneuerbare Energien LYON,
Die Sonne und das Netz - Herausforderungen der Energiewende Koordinierungsstelle Erneuerbare Energien LYON, 4.12.12 Agora Energiewende Anbindung an Europa Markus Steigenberger Nachfrage (Effizienz & Lastmgmt.)
MehrEigenverbrauchsgemeinschaften Chancen und Stolpersteine. Peter Graf St.Gallen, 2. Mai 2018
sgemeinschaften Chancen und Stolpersteine Peter Graf St.Gallen, 2. Mai 2018 Ziel / Politische Vorgaben Gemeindeordnung: Die Stadt fördert die Energieeffizienz und die Versorgung mit erneuerbaren Energien.
MehrMarktpotentiale und Trends Perspektiven für deutsche Unternehmer
Energy Marktpotentiale und Trends Perspektiven für deutsche Unternehmer Geschäfts- und Projektmöglichkeiten im Bereich ländlicher Elektrifizierung sowie kleineren Dachanlagen Markus Dietrich, GIZ Consultant
MehrIn den Ämtern Mittleres Nordfriesland und Südtondern und der Gemeinde Reußenköge
In den Ämtern Mittleres Nordfriesland und Südtondern und der Gemeinde Reußenköge Warum gibt es uns? Ländliche Regionen sind im Bereich Breitbandzugang deutlich unterversorgt Daraus ergeben sich zunehmend
MehrEEG Novelle Entwicklung der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien und finanzielle Auswirkungen
EEG Novelle Entwicklung der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien und finanzielle Auswirkungen Anzahl der Folien: 17 Stand: 31. Juli 23 1 [Mrd. kwh/a] 15 125 1 75 5 25 1991 Wasser EEG Wind offshore
MehrDrei Szenarien: RWE 18/017 gkl Seite 1
Drei Szenarien: New Policies (NP) Zeigt auf, wie sich das Energiesystem bei Zugrundelegung der aktuellen Politik und der bis August 2018 angekündigten Pläne entwickeln könnte. Current Policies (CP) Geht
MehrEnergieversorgung im Wandel Arnsberger Energie-Dialog am Dr. Frank Brinkmann Vorsitzender der DEW21-Geschäftsführung
Energieversorgung im Wandel Arnsberger Energie-Dialog am 03.02.2012 Dr. Frank Brinkmann Vorsitzender der DEW21-Geschäftsführung DEW21 ist ein klassisches kommunales Mehrspartenunternehmen in der Region
MehrDer Energie-Atlas Bayern
Der Energie-Atlas Bayern Erneuerbare Energien gemeinsam ausbauen und sparen 3. Informationsveranstaltung Interkommunale Zusammenarbeit der Regierung von Oberbayern am 16.11.2011 Marion Lautenbacher Bayerisches
MehrPV-Anlagen - Chancen und Gefahren für ausführende Unternehmer Wärmepumpen-Intensivkurs Wattwil, 18. September 2013
PV-Anlagen - Chancen und Gefahren für ausführende Unternehmer Wärmepumpen-Intensivkurs Wattwil, 18. September 2013 ADEV, Ferrowohlen Christian Moll Projektleiter Photovoltaik Themen Vorstellung Swissolar
MehrEnergieautarkes Großbreitenbach eine Vision für die Zukunft
Energieautarkes Großbreitenbach eine Vision für die Zukunft - Projektansatz und erste Ideen EPC Seite 1 Ausgangsbasis - Die Thüringen / Ilmkreis ca. 2.700 Einwohner (VG Großbreitenbach ca. 5.100) staatliche
MehrM i c h a e l H a e n d e l S i m o n M a r w i t z I E W T , W i e n, Fraunhofer ISI
EINFLUSS VON WÄRMEPUMPEN AUF DEN INVESTITIONSBEDARF IN NIEDERSPANNUNGSNETZEN M i c h a e l H a e n d e l S i m o n M a r w i t z I E W T 2 0 1 7, W i e n, 1 6. 0 2. 2 0 1 7 Agenda Einleitung Methodik Strommarktmodell
MehrEvolution der Elektrizitätsnetze 1
Evolution der Elektrizitätsnetze 1 Regulatorische Rahmenbedingungen und Herausforderungen Martin Graf Die Evolution der Elektrizitätsnetze ein Status Quo Replacing the antiquated electrical system in the
MehrLangfristige Perspektiven nachhaltiger Technologielinien für f r die österreichische Energieversorgung
Langfristige Perspektiven nachhaltiger Technologielinien für f r die österreichische Energieversorgung Andreas Müller Energy Economics Group, TU-Wien Energiegespräche, 11. März 27 Projekt: Technologieszenarien
MehrGebäudeenergieversorgung mit Wasserstoff - Möglichkeiten und Grenzen
Energy Saxony Summit, Dresden 18.09.2018 Gebäudeenergieversorgung mit Wasserstoff - Möglichkeiten und Grenzen Andreas Herrmann, TU Bergakademie Freiberg, Deutschland Entschädigungszahlung in Mio. Kosten
MehrHerausforderungen und Anforderungen an das Niederspannungsnetz im Smart Grid
Herausforderungen und Anforderungen an das Niederspannungsnetz im Smart Grid Page 1 Agenda Heutige Situation im deutschen Niederspannungsnetz Ansätze zur Reduzierung der Netzbelastung - Intelligentes Verteilungsnetzmanagement
MehrBranchenstruktur Erneuerbare Energien in Thailand
Branchenstruktur Erneuerbare Energien in Thailand GIZ, Berlin, 05. März 2012 Maximilian Butek Head of DEinterantional AHK Thailand Agenda 1. Die AHK Thailand 2. Der thailändische Energie Markt Biomasse
Mehr03 Marktplatz für Energiedienstleistungen
01 Trends in der Energiewirtschaft 02 Kurzvorstellung coneva GmbH 03 Marktplatz für Energiedienstleistungen 04 Offerings 05 Diskussion Trends in der Energiewirtschaft Zunehmend nicht-reguliertes Geschäft
MehrPhotovoltaik auf dem Vormarsch
Photovoltaik auf dem Vormarsch Solarstrom als wesentlicher Beitrag zur CO 2 -Reduktion Pius Hüsser, Nova Energie GmbH, Aarau Globale Photovoltaik 2018 wurden 100 Gigawatt Photovoltaik zugebaut Damit können
MehrWindkraft in Niederösterreich
Windkraft in Niederösterreich Die Energie des 21. Jahrhunderts IG Windkraft Austrian Wind Energy Association gegründet 1993 Interessenverband der gesamten Branche rund 1.400 Mitglieder > 90% der Windkraftleistung
MehrSICHERSTELLUNG EINER VERLÄSSLICHEN UND BEZAHLBAREN STROMVERSORGUNG: ANWENDUNGEN ERNEUERBARER ENERGIEN FÜR INDUSTRIELLE KUNDEN IN GHANA
Bereich für Bild SICHERSTELLUNG EINER VERLÄSSLICHEN UND BEZAHLBAREN STROMVERSORGUNG: ANWENDUNGEN ERNEUERBARER ENERGIEN FÜR INDUSTRIELLE KUNDEN IN GHANA www.export-erneuerbare.de ENERGIEMARKT IN GHANA Energiekrise
MehrEnergiewende und weiter?
Energiewende und weiter? H. Bockhorn Chancen der Energiewende, Jahrestagung des KIT-Zentrums Energie, 12.6.2012 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und Nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrDAS 10 MW - PROJEKT & DIE ROLLE DER LÄNDLICHEN RÄUME FÜR DIE ZUKÜNFTIGE ENERGIEGEWINNUNG VON HE
DAS 10 MW - PROJEKT & DIE ROLLE DER LÄNDLICHEN RÄUME FÜR DIE ZUKÜNFTIGE ENERGIEGEWINNUNG VON HE 20. September 2012 Benjamin Koch, Referent der Geschäftsführung AGENDA 1 Klar zur Wende? HAMBURG ENERGIE!
MehrUMDENKEN WIE DURCH SEKTORENKOPPLUNG NEUE GESCHÄFTSMODELLE FÜR DIE WINDENERGIE ENTSTEHEN PETER RITTER RAMBOLL POWER GENERATION
UMDENKEN WIE DURCH SEKTORENKOPPLUNG NEUE GESCHÄFTSMODELLE FÜR DIE WINDENERGIE ENTSTEHEN PETER RITTER RAMBOLL POWER GENERATION AGENDA 1. Ramboll 2. Herausforderungen Energiewende 3. Marktbedingungen 4.
Mehr40 Millionen Verbraucher und Erzeuger Chor oder Kakophonie
Hannover, 10. April 2014 40 Millionen Verbraucher und Erzeuger Chor oder Kakophonie Dr.-Ing. Alexander Montebaur, Leiter Netzsteuerung E.ON Deutschland Unsere Stromnetze in Deutschland Kennzahlen Anteil
MehrSMA SERVICE FÜR PV- UND SPEICHERKRAFTWERKE
SMA SERVICE FÜR PV- UND SPEICHERKRAFTWERKE DE Erfolgreiche Projekte mit SMA Lösungen SMA SERVICE Optimale Performance und maximale Erträge Eins ist sicher: PV- und Speicherkraftwerke sind Investitionen
MehrPhotovoltaik & Solarthermie Wer fördert wie? 12. März 2013, Gebäudehülle Fachtagung Philipp Egger, Geschäftsleiter Energieagentur St.
Photovoltaik & Solarthermie Wer fördert wie? 12. März 2013, Gebäudehülle Fachtagung Philipp Egger, Geschäftsleiter Energieagentur St.Gallen 1 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung 2000 W
MehrExportinitiative Energieeffizienz. Nutzen Sie Ihre Chance im Export! Vorsprung nutzen, neue Märkte gewinnen.
Exportinitiative Energieeffizienz Nutzen Sie Ihre Chance im Export! Vorsprung nutzen, neue Märkte gewinnen www.efficiency-from-germany.info Exportinitiative Energieeffizienz Vorsprung nutzen, Auslandsmärkte
MehrPower-to-gas aus Energiesystemperspektive
Informationsveranstaltung Power-to-gas Power-to-gas aus Energiesystemperspektive 26. Oktober 2015 Dr. Peter Stenzel, SolaRE e.v. Inhalt Energiewende und Bedarf an Langzeitspeichern Power-to-gas als sektorübergreifende
MehrE N E R G I E ATLAS EUROPA. Thematische Kartographie in der Raumplanung. Anna Logar Christoph Weber Christina Grießler Manuel Oberaufner
E N E R G I E ATLAS EUROPA Thematische Kartographie in der Raumplanung 1226113 1225234 1127356 1225481 Anna Logar Christoph Weber Christina Grießler Manuel Oberaufner ABSTRACT Energie - Atlas Europa In
MehrFinanzierung und Förderung von Photovoltaik auf kommunalen Dächern. Heike Schmutz Frankfurt am Main,
Finanzierung und Förderung von Photovoltaik auf kommunalen Dächern Heike Schmutz Frankfurt am Main, 31.08.2017 Die Deutsche Kreditbank AG Im Profil 1990 gegründet 100 %ige Tochter der BayernLB 3,5 Mio.
MehrSolarstrom fürs Plus-Energiehaus Urs Muntwyler, Professor für Photovoltaik (BFH-TI Burgdorf)
Solarstrom fürs Plus-Energiehaus Urs Muntwyler, Professor für Photovoltaik (BFH-TI Burgdorf) Gedanken im Plushaus-Bau: - Das Plushaus ist nicht schwierig wenn man die Basics beachtet - Die PV-Anlagen fürs
MehrKennen Sie eigentlich noch.. die Prilblume? Und was hat sie mit der Energiekonzeption 2020 der Stadtwerke Heidelberg zu tun?
Kennen Sie eigentlich noch.. die Prilblume? Und was hat sie mit der Energiekonzeption 2020 der Stadtwerke Heidelberg zu tun? 12.05.2017 Seite 1 Wer kennt Sie noch die Zeiten als die Prilblumen die Fliesen
MehrTausende neue Arbeitsplätze durch Photovoltaik
Tausende neue Arbeitsplätze durch Photovoltaik Kann sich Österreich leisten, nicht dabei zu sein? Wann hat man heute noch Gelegenheit, Zeuge der Geburt eines neuen Industriezweiges zu sein? Photovoltaik
MehrZwei Genossenschaften ein Ziel
NEW Neue Energien West eg und Bürger-Energiegenossenschaft West eg Zwei Genossenschaften ein Ziel Eine Region auf dem Weg in die Energie-Zukunft Bürger-Akzeptanz durch kommunale Garantenstellung NEW eg:
MehrDie Energiewende im Stromverteilnetz
Die Energiewende im Stromverteilnetz Arnsberger Energiedialog 3. Februar 2012 Dr. Joachim Schneider RWE Deutschland SEITE 1 Die Energiewende bringt diverse neue Herausforderungen für die Verteilnetze >
MehrStrom aus Österreich, sicher und sauber Empowering Austria, die Stromstrategie von Oesterreichs Energie
Strom aus Österreich, sicher und sauber Empowering Austria, die Stromstrategie von 2015-2030 CO 2 -arme Energiezukunft Energie- und Klimapolitik, Richtwerte NON-ETS-Bereich, Angaben in Mio. Tonnen CO 2
MehrZukunft der Dezentralisierung & der Verteilnetze die Sicht der Schweizer Energiepolitik Dr. Aurelio Fetz
Zukunft der Dezentralisierung & der Verteilnetze die Sicht der Schweizer Energiepolitik Dr. Aurelio Fetz, 29. Oktober 2015 Inhalt 1. Energiestrategie 2050 und Ausbau dezentraler Energien 2. Herausforderungen
MehrZwischen Hoffnung und Illusion Wie kann unsere Energieversorgung. Politischer Salon der Konrad-Adenauer-Stiftung,
Zwischen Hoffnung und Illusion Wie kann unsere Energieversorgung sicher und bezahlbar bleiben? Jörg Kerlen, RWE Power AG Politischer Salon der Konrad-Adenauer-Stiftung, Mainz, 17. November 2012 Vier Kernfaktoren
MehrIntelligente Stromnetze für die Energiewende
Intelligente Stromnetze für die Energiewende 7. Hochschultag Energie 2014 der Lechwerke AG Augsburg, den 14. Oktober 2014 S1 Wichtige energiepolitische Rahmenbedingungen 20/20/20-Agenda der Europäischen
MehrKMU Micro Grid Eine Lösung zur weitgehenden Strom- Eigenversorgung von KMU s auf Basis erneuerbarer Energiequellen
KMU Micro Grid Eine Lösung zur weitgehenden Strom- Eigenversorgung von KMU s auf Basis erneuerbarer Energiequellen Dr. -Ing. Stefan Kempen AEG Power Solutions R&D ADV Arnsberger Energiedialog 21. November
MehrEnergieleitbild Berndorf Beschlussvorlage für die Gemeindevertretung
Energieleitbild Berndorf Beschlussvorlage für die Gemeindevertretung Warum braucht Berndorf ein Energieleitbild? Das Leitbild ist eine Zielvorgabe für planliche und infrastrukturelle Entscheidungen der
MehrGebäudeenergieversorgung mit Wasserstoff - Sackgasse oder realistische Zukunftsoption?
Gebäudeenergieversorgung mit Wasserstoff - Sackgasse oder realistische Zukunftsoption? Dipl.-Ing. Andreas Herrmann, TU Bergakademie Freiberg, Deutschland 15. Symposium Energieinnovation EnInnov2016, Graz/
MehrENERGIE-APÉRO MEIRINGEN
ENERGIE-APÉRO MEIRINGEN Dezentrale Stromspeicher am Beispiel der Meiringer SalzBatterie Wir speichern Solarstrom in Salz www.zumbach.com WOZU ENERGIESPEICHER? BEI MIR KOMMT DER STROM AUS DER STECKDOSE
MehrHeizkosten Lösungsansatz Hemmnisse Potenziale 3
Ausgangssituation Stromkosten Lösungsansatz Hemmnisse Potenziale 2 Ausgangssituation Bundesweit beziehen mehr als 7 Mio. Menschen ALG II, Sozialgeld oder Sozialhilfe In Frankfurt > 70.000 Personen betroffen
MehrSmart Grids Ulm. SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH. Klaus Eder
Smart Grids Ulm SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH Klaus Eder Energiewende mit intelligenten Netzen - Smart Grids in Baden-Württemberg Kongress 2015, 2. Dezember, Schwabenlandhalle, Fellbach 03.12.2015 Seite
MehrDeutsch-Afrikanisches Wirtschaftsforum Nordrhein-Westfalen 5. März 2012 in Dortmund
Deutsch-Afrikanisches Wirtschaftsforum Nordrhein-Westfalen 5. März 2012 in Dortmund Planung nachhaltiger Ingenieurprojekte in Afrika Dr. Bernd Vels Geschäftsführer März 2012 Folie 0 Tätigkeitsfelder der
MehrRegionaler Dialog Energiewende
Regionaler Dialog Energiewende Gemeinsam auf den Weg machen zur EnergieRegion Aachen 2030 21. August 2014, Energiebeirat Stadt Aachen Energiewende Ausbau EE kann zu einer deutlichen Veränderung der verschiedenen
MehrDr. Andreas Schnauß Vattenfall Europe Wärme AG. Urbane Wärmewende Transformation der Fernwärme
Urbane Wärmewende - Dr. Andreas Schnauß Vattenfall Europe Wärme AG Auftaktveranstaltung Urbane Wärmewende Transformation der Fernwärme BEK-ANSÄTZE ZUR KLIMANEUTRALITÄT ALS AUSGANGSPUNKT Quelle: Empfehlungen
MehrEin mobiles Licht zum Lernen
www.3male.de Ein mobiles Licht zum Lernen Sambia AG Ingeborg-Drewitz-Gesamtschule Gladbeck Tagebuch: http://www.aktion-klima-mobil.de/profiles/107-projekt-ingeborg-drewitz-gesamtschule Pressemitteilung
MehrEnergiepotentiale. Geschichte und Effekte des Umstiegs auf erneuerbare Energieträger.
Energiepotentiale Güssing: Geschichte und Effekte des Umstiegs auf erneuerbare Energieträger. Dr. Richard Zweiler 1 Die Welt verbraucht 10 Mio. to Erdöl 12,5 Mio. to Steinkohle 7,5Mrd. m³ Erdgas PRO TAG!
MehrDie Zukunft der Energieversorgung
Die Zukunft der Energieversorgung Smart Home Day Die Zukunft der Energieversorgung Historischer Rückblick Energieversorgung in Darmstadt Erster Lehrstuhl für Elektrotechnik der Welt an der TH Darmstadt
MehrNeue Technologien innovative Ideen der Geräteindustrie
Neue Technologien innovative Ideen der Geräteindustrie Berlin, 17. Juni Dr. Jochen Arthkamp, ASUE e.v. Notwendigkeit der Innovation Neue gesetzliche Anforderungen EEWärmeG EEG EnEV 2009 2012 geändertes
MehrEnergiestrategie 2050 halbbatzig oder immer noch zu waghalsig?
Energiestrategie 2050 halbbatzig oder immer noch zu waghalsig? Stefan Müller-Altermatt Nationalrat / Präsident UREK Sommer-Workshop Konferenz der Gebäudetechnik Verbände, 30.6.2016 Inhalt Wo stehen wir?
Mehr100% erneuerbare Energien für Luxemburg. Impulsvortrag - aus der Perspektive eines Forschers am LIST DANIEL KOSTER 30/10/2015
100% erneuerbare Energien für Luxemburg Impulsvortrag - aus der Perspektive eines Forschers am LIST DANIEL KOSTER 30/10/2015 AGENDA 100% erneuerbarer Strom für Luxemburg Erneuerbarer Strom in / aus Luxemburg.
MehrPhotovoltaik: Stand der Technik (Zukünftige Einsatzmöglichkeiten)
Photovoltaik: Stand der Technik (Zukünftige Einsatzmöglichkeiten) Inhalt Energie für die Zukunft? Lösungsansätze Kernreaktoren Biomasse Photovoltaik Vergleich Substitution anderer Energieträger durch PV
MehrDigitale Energieströme: Basis für Effizienzmaßnahmen
Digitale Energieströme: Basis für Effizienzmaßnahmen Regionalkonferenz Energie und Umwelt Heidelberg, 19. Oktober 2017 Dipl.-Wirtschaftsing. (FH) Matthias Heldmann, Geschäftsführer 1 BFE Institut für Energie
MehrEnergiewende Umbau der Energieversorgung
Umbau der Energieversorgung Zeit für neue Energien. Thüringen Erneuer!bar 2013. 25. Februar 2013 www.bdew.de Ausgangslage Michael Metternich 15.08.11 Seite 2 Das Ziel ist formuliert: ein Marktdesign und
Mehr1. Die Energiewende Ziele und Umsetzung Potenziale erneuerbarer Energien Situation heute und in Zukunft 2. Forschung Dezentrale Stromerzeugung Netze
1. Die Energiewende Ziele und Umsetzung Potenziale erneuerbarer Energien Situation heute und in Zukunft 2. Forschung Dezentrale Stromerzeugung Netze Elektromobilität Lernende Energieeffizienz-Netzwerke
Mehr