VBEW// Energie. Wasser. Leben.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "VBEW// Energie. Wasser. Leben."

Transkript

1 VBEW// Energie. Wasser. Leben. An die Unternehmen der Energiewirtschaft - Geschäfts- und Werkleitung - Unternehmenssteuerung - Planung/Controlling - Netzwirtschaft München, fi/im Tel. (089) Die 3. Regulierungsperiode steht vor der Tür, drum rüsten Sie sich dafür! Sehr geehrte Damen und Herren, das Klavier der Anreizregulierung hat für die anstehende 3. Regulierungsperiode durch die jüngste Novelle der Anreizregulierungsverordnung noch ein paar Tasten mehr bekommen. Der ursprüngliche unwiderstehliche Reiz der Anreizregulierung, Kosten während der Regulierungsperiode zu senken, geht dabei immer mehr verloren. Dafür rückt die Bedeutung des jährlichen Kapitalkostenabgleiches in den Vordergrund. Damit Sie aus Ihrem Netzbetrieb weiterhin eine auskömmliche Rendite erwirtschaften, müssen Sie zum richtigen Zeitpunkt auf die richtigen Tasten drücken. Wir zeigen Ihnen, wie Sie das möglichst effizient machen und laden Sie ein zu unserem VBEW-Seminar "Grundlagen der Anreizregulierung" am Donnerstag/Freitag, 26./27. Oktober 2017, 9:30 Uhr, Hotel am Badersee, Am Badersee 1-5, Grainau/Zugspitzdorf. Die näheren Seminarinhalte entnehmen Sie bitte dem beiliegenden Programm. Ihre Referentinnen sind ausgewiesene Expertinnen vom Ingenieurbüro für Energiewirtschaft (lfe) und kennen die Praxis zur Regulierung der Energienetze (Strom und Gas) aus ihrer langjährigen Beratungstätigkeit für unseren Wirtschaftszweig. Als Teilnehmer erwarten wir Führungs- und Fachkräfte aus allen Unternehmen und Organisationen, die sich mit der Wirtschaftlichkeit von Energienetzen (Strom und Gas) auseinandersetzen. Die Veranstaltung wird von der VBEW Dienstleistungsgesellschaft mbh durchgeführt. Der Teilnehmerbeitrag für diese Veranstaltung einschließlich Bewirtung und Tagungsmappe beträgt für VBEW-Mitglieder 790,-- Euro (für Nichtmitglieder 1.015,-- Euro) zzgl. MwSt. Die Tagungspauschale beinhaltet das Abendessen am und die Bewirtung während des Seminars. Die Kosten für die Übernachtung sind nicht enthalten. Um eine individuelle Betreuung zu ermöglichen, ist die Teilnehmeranzahl auf maximal 25 Personen begrenzt. b. w. Verband der Bayerischen Energie" und Wasserwirtschaft e.v. Akademiestraße 7 Te l. 089/ vbew@vbew.de München Fax 089 / 38.0 l Internet:

2 Zimmerreservierungen bitten wir direkt im Hotel am Badersee vorzunehmen ( Unter dem Stichwort "VBEW" können Sie unter der Telefon-Nr. (08821) reservieren. Der Preis pro Einzelzimmer inkl. Frühstück beträgt 105,-- Euro. Gerne können Sie auch in Begleitung anreisen und bei Bedarf verlängern. Bei einer Stornierung sechs bis zwei Wochen vor der Veranstaltung müssen wir Ihnen, aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl, 80 % des Gesamtbetrages in Rechnung stellen. Bei einer späteren Absage wird die volle Teilnehmergebühr fällig. Die Vertretung durch eine andere Person aus Ihrem Unternehmen ist möglich. Ihre Anmeldung erbitten wir bis spätestens Die Anmeldebestätigung ( ) erhalten Sie ca. 14 Tage vor der Veranstaltung. ~id a~r ~ Leitung Veranstaltungsorganisation Anlagen: Programm, Anmeldebogen

3 Programm VBEW-Seminar am 26./ 27. Oktober 2017 Hotel am Badersee, Am Badersee 1-5, Grainau/Zugspitzdorf VBEW// Energie.Wasser. Leben. Grundlagen der Anreizregulierung Ziel/Zielgruppe des Seminars: Ziel des Seminares ist es, den Teilnehmern die Grundlagen und die wesentlichen Änderungen der jüngsten Novelle der Anreizregulierungsverordnung (ARegV) mit ihren wirtschaftlichen Auswirkungen auf Investitionen in den Netzbetrieb in der 3. Regulierungsperiode aufzuzeigen. Die Teilnehmer lernen die verschiedenen Elemente der Anreizregulierung kennen und werden in die Lage versetzt, die Investitionsstrategie ihres Netzbetriebes optimal auf diese Rahmenbedingungen auszurichten. Die Veranstaltung richtet sich an Strategen und Praktiker sowie an Quereinsteiger aus den netzwirtschaftlichen Bereichen von Verteilernetzbetreibern (Strom und Gas), die sich als Führungs- oder Fachkraft mit den Aufgabenstellungen der Anreizregulierung auseinandersetzen. Inhalte des Seminars: Teil 1: Grundlagen und Änderungen mit Wirkung auf die Bestimmung des Erlösobergrenzenpfades ab der 3. Regulierungsperiode Zeitplan und Fristen für die 3. Regulierungsperiode Gas ( ), Strom ( ) Die Formel zur Festsetzung der Erlösobergrenze und Überleitung in Netzentgelte Wichtige Änderungen an ARegV, StromNEV und durch die BGH-Rechtsprechung mit Auswirkungen auf die 3. Regulierungsperiode Kostenarten der Anreizregulierung und Überleitungsrechnung (dauerhaft nicht beeinflussbare Kostenanteile, vorübergehend nicht beeinflussbare Kostenanteile, beeinflussbare Kostenanteile - Ineffizienzen) Exkurs: Bidirektionaler jährlicher Kapitalkostenabgleich zur Beseitigung des lnvestitionskostenanerkennungszeitverzugs Prüfungsschwerpunkte der Regulierungsbehörden bei den aktuellen Kostenprüfungen Strom und Gas Exkurs: Auswirkungen des Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetzes (BilRUG) auf Jahresabschlüsse, Umsatzerlöse und Kostenprüfung Teil 2: langfristige Steuerung eines optimalen Ausgangsniveaus mit Anreizregulierung Grundsätze und Einführung o Grundsätze der Netzkostenermittlung o Anforderungen an die Rechnungslegung gemäß den Entflechtungsvorgaben o Ermittlung von Kostenumlageschlüsseln im Rahmen der Kostenstellenrechnung Bestimmung der aufwandsgleichen Kosten und Erlöse o Verrechnung von internen Dienstleistungen o Differenzbilanzkreiskosten Strom o Verlustenergiekosten Strom o Material-, Personal- und Zinsaufwand (Zuordnung der Darlehen) (Mehrjahresvergleich - Mittelwertbildung, direkte Kosten) o Sonstige betriebliche Aufwendungen (Sponsoring, Werbung, Spenden, Bewirtung und Geschenke, Einzelwertberichtigungen und Abschreibungen auf Forderungen) o Erträge aus Nebengeschäften o Auflösung Rückstellungen o Zinserträge b. w. Informationen und Materialien zur Netzwirtschaft finden Sie auch im Mitgliederforum unter

4 Grundlagen der Anreizregulierung", 26./ Seite 2 Fortsetzung Seminarinhalte: Bestimmung der kalkulatorischen Kosten o kalkulatorische Abschreibungen, Restbuchwerte o kalkulatorisches Eigenkapital (Begrenzung UmlaufvermögenNerbindlichkeiten) Optimierung der Bilanz (Kapitalverrechnung, Verbindlichkeiten, Gewinnabführung) Entwicklung der Eigenkapitalzinssätze o Bestimmung des Abzugskapitals o Ermittlung der Eigenkapitalquote o Verzinsung des betriebsnotwendigen Eigenkapitals o kalkulatorische Anlagenabgänge o Anlagen im Bau und Grundstücke o kalkulatorische Gewerbesteuer (100 %-Ansatz) Sonderfälle o Überlassung betriebsnotwendiger Anlagen durch Dritte und Ermittlung von Pachtentgelten o Ansatz von Dienstleistungen Dritter Teil 3: Beispiele mit Auswirkungen für die Unternehmen Auswirkung neuer Sachverhalte im Zuge der ARegV-Novellierung Auswirkungen der Absenkung des Anteils der dauerhaft nicht beeinflussbaren Kosten im Vereinfachten Verfahren Auswirkungen des Supereffizienzwertes Auswirkungen der BNetzA-Festlegung zum Eigenkapitalzinssatz Auswirkungen bei der Ermittlung und Führung des Regulierungskontos Auswirkung der Einführung des Kapitalkostenabgleiches Wirkungsweise und Bedeutung des Abschmelzens des sog. Sockeleffektes Auswirkung auf die Bedeutung des Basisjahres Auswirkungen auf das Investitionsverhalten (Erweiterung und Erneuerung in Netzanlagen und intelligenten Netzen, u. a. zur Bewältigung des Smart Meter Roll-Outs und des Zubaus von Anlagen zur Energiegewinnung aus Erneuerbaren Energien) Auswirkungen auf die administrativen Anforderungen (u. a. OPEX-Kosten im Griff behalten) Investitionsstrategie am Beispiel eines Stadtwerkes Investition vs. Aufwand, lange vs. kurze Nutzungsdauer, Eigen- vs. Fremdfinanzierung MethodenNoraussetzungen: Das Seminar vermittelt handlungsorientiertes Wissen zur Umsetzung der Anreizregulierung in der 3. Regulierungsperiode. Besonderer Wert wird auf die Vermittlung von geeigneten Ansatzpunkten und Werkzeugen gelegt, um dabei auch den künftigen materiellen Anforderungen der Anreizregulierung gerecht zu werden. Grobe Vorkenntnisse in der Entgeltkalkulation nach der StromNEV bzw. GasNEV sowie Kenntnisse der ARegV sind für ein vertieftes Verständnis von Vorteil. Referenten/innen: Ingenieurbüro für Energiewirtschaft Dr.-lng. Dirk Schramm GmbH Die Referenten/innen verfügen über langjährige Regulierungspraxis und sind gefragte Ansprechpartner für Netzbetreiber und Regulierungsbehörden. Seminarablauf: Beginn: Mittagessen: Pausen: Ende: 1. Tag: 9:30 Uhr (Begrüßungskaffee ab 9:00 Uhr), 2. Tag 8:30 Uhr 1. und 2. Tag: 12:30-13:30 Uhr, (1. Tag : Abendessen ca. 19:00 Uhr) 10:45-11: 15 Uhr, 15:00-15: 15 Uhr 1.Tag: gegen 17:00 Uhr und 2. Tag gegen 16:00 Uhr Informationen und Materialien zur Netzwirtschaft finden Sie auch im Mitgliederforum unter

5 Wir bitten um Ihre Antwort bis per Telefax (089) oder im Fensterumschlag (Absender, Stempel) VBEW Dienstleistungsgesellschaft mbh Akademiestr München Ansprechpartner für Rückfragen: Anmeldung zum VBEW-Seminar Grundlagen der Anreizregulierung" am 26./ , Hotel am Badersee, Am Badersee 1-5, Grainau/Zugspitzdorf Preis für VBEW-Mitglieder 790,-- Euro (für Nichtmitglieder 1.015,-- Euro) zzgl. MwSt. Preis ohne Übernachtung, Übernachtung(en) bitte direkt über das Hotel am Badersee buchen Tel. : (08821) 821-0, info@hotelambadersee.de, Abrufkontingent bis D Ich möchte die Tagungsunterlage farbig gedruckt (Mehrpreis 70,-- zzgl. 7% MwSt). Die Referate werden nach dem Seminar als pdf-datei kostenlos an alle Teilnehmer per Mail versandt. An dieser Veranstaltung werden teilnehmen: Name Vorname Diplom/Titel Funktion Datum Unterschrift und Stempel Bitte geben Sie die Adresse der/des Teilnehmer/s an: Spezielle Themen bzw. Fragen als Diskussionsbeitrag: Bitte beachten Sie: Bei einer Stornierung sechs bis zwei Wochen vor der Veranstaltung müssen wir Ihnen, aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl, 80 % des Gesamtbetrages in Rechnung stellen. Bei einer späteren Absage wird die volle Teilnehmergebühr fällig. Die Vertretung des angemeldeten Teilnehmers durch eine andere Person aus Ihrem Unternehmen ist möglich doc-fi/im VBEW Dien~tleistun.g~gesellscha~ mbh Akademiestraße 7, Tel. 089/ vbew-gmbh@vbew.de Geschäftsführer: Detlef Fischer Münch

VBEW// Energie.Wasser. Leben.

VBEW// Energie.Wasser. Leben. ~~~~~~~~ VBEW// Energie.Wasser. Leben. An die Unternehmen der Elektrizitätswirtschaft - Geschäfts- und Werkleitung - Unternehmenssteuerung - Planung/Controlling - Netzwirtschaft München, 08.11.2018 200.2493-fi/im.

Mehr

Anlagen: Programm, Anmeldebogen

Anlagen: Programm, Anmeldebogen Ihre Anmeldung erbitten wir bis spätestens 29.12.2017. Die Anmeldebestätigung (E-Mail) erhalten Sie ca. 14 Tage vor der Veranstaltung. Bei einer Stornierung sechs bis zwei Wochen vor der Veranstaltung

Mehr

VBEW// Energie. Wasser. Leben.

VBEW// Energie. Wasser. Leben. VBEW// Energie. Wasser. Leben. An die Unternehmen der Energiewirtschaft - Geschäfts- und Werkleitung - Vertrieb/Handel - Netzwirtschaft - Energiedatenmanagement, IT München, 16.06.2017 200.2309-fi/im Tel.

Mehr

VBEW// Energie. Wasser. Leben.

VBEW// Energie. Wasser. Leben. VBEW// Energie. Wasser. Leben. An die Unternehmen der Energiewirtschaft - Geschäfts- und Werkleitung - Netz - Vertrieb - Erzeugung - Kommunikation - Politiker/innen München, 14.12.2017 200.2414-fi/im Tel.

Mehr

VBEW// Energie. Wasser. Leben.

VBEW// Energie. Wasser. Leben. VBEW// Energie. Wasser. Leben. An die Unternehmen der Elektrizitätswirtschaft - Geschäfts- und Werkleitung - Netze - Recht - Gemeinsame Dienste München, 12.05.2017 200.2361-fi/im Tel. (089) 38 01 82-35

Mehr

VBEW// Energie.Wasser. Leben.

VBEW// Energie.Wasser. Leben. VBEW// Energie.Wasser. Leben. An die Unternehmen der Energiewirtschaft - Geschäfts- und Werkleitung - Netze - Vertriebe - Shared Services - Ausbildung München, 23.02.2018 200.2452-fi/im Tel. (089) 38 01

Mehr

VBEW// Energie. Wasse r. Leben.

VBEW// Energie. Wasse r. Leben. VBEW// Energie. Wasse r. Leben. An die Unternehmen der Energiewirtschaft - Geschäfts- und Werkleitung - Netze - Vertriebe - Shared Services - Ausbildung München, 25.09.2018 200.2506-fi/im Tel. (089) 38

Mehr

VBEW// Energie. Wasser. Leben.

VBEW// Energie. Wasser. Leben. VBEW// Energie. Wasser. Leben. An die Unternehmen der Energiewirtschaft - Geschäfts- und Werkleitung - Vertriebe - Energieberatung - Strategie - Fortbildung/Personal München, 23.03.2018 200.2457-fi/im

Mehr

VBEW// Energie. Wasser. Leben.

VBEW// Energie. Wasser. Leben. VBEW// Energie. Wasser. Leben. An die Unternehmen der Elektrizitätswirtschaft - Geschäfts- und Werkleitung - Netzbetrieb - Netzwirtschaft - Netztechnik München, 09.10.2017 200.2324-fi/im Tel. (089) 38

Mehr

VBEW// Energie. Wasser. Leben.

VBEW// Energie. Wasser. Leben. VBEW// Energie. Wasser. Leben. An die Unternehmen der Energieversorgung - Geschäfts- und Werkleitung - Netze - Vertrieb - Recht - Shared Services München, 12.03.2018 200.2412-fm/im Tel. (089) 38 01 82-35

Mehr

VBEW// Energie. Wasser. Leben.

VBEW// Energie. Wasser. Leben. VBEW// Energie. Wasser. Leben. An die Unternehmen der Elektrizitätswirtschaft - Geschäfts- und Werkleitung - Netzbetrieb - Netzwirtschaft - Netztechnik München, 07.12.2018 200.2467-fi/im Tel. (089) 38

Mehr

VBEW '/ Energie. Wasser. Leben.

VBEW '/ Energie. Wasser. Leben. VBEW '/ Energie. Wasser. Leben. An die Unternehmen der Elektrizitätswirtschaft ~ Geschäfts- und Werkleitung - Netzbetrieb - Netzwirtschaft - Netztechnik München, 25.01.2016 200.2112-fi/im Tel. (089) 38

Mehr

VBEW// Energie. Wasser. Leben.

VBEW// Energie. Wasser. Leben. VBEW// Energie. Wasser. Leben. An die Unternehmen der Energiewirtschaft - Geschäfts- und Werkleitung - Netzbetreiber - Erzeugung - Handel und Vertrieb - Messstellenbetreiber München, 20.10.2017 200.2375-fi/im

Mehr

BERECHNUNG DER ERLÖSOBERGRENZE STROM 2017 Alles Wissenswerte zur Kalkulation von Erlösobergrenzen und Netzentgelten für das Jahr 2017!

BERECHNUNG DER ERLÖSOBERGRENZE STROM 2017 Alles Wissenswerte zur Kalkulation von Erlösobergrenzen und Netzentgelten für das Jahr 2017! Inklusive hilfreichem Excel-Tool zur Anpassung der Erlösobergrenzen und Netzentgelte 2017! BERECHNUNG DER ERLÖSOBERGRENZE STROM 2017 Alles Wissenswerte zur Kalkulation von Erlösobergrenzen und Netzentgelten

Mehr

BERECHNUNG DER ERLÖSOBERGRENZE STROM Alles Wissenswerte zur Kalkulation von Erlösobergrenzen und Netzentgelten für das Jahr 2018!

BERECHNUNG DER ERLÖSOBERGRENZE STROM Alles Wissenswerte zur Kalkulation von Erlösobergrenzen und Netzentgelten für das Jahr 2018! Inklusive hilfreichem Excel-Tool zur Berechnung der Erlösobergrenze! BERECHNUNG DER ERLÖSOBERGRENZE STROM 2018 Alles Wissenswerte zur Kalkulation von Erlösobergrenzen und Netzentgelten für das Jahr 2018!

Mehr

DIE NEUE ANREIZREGULIERUNGSVERORDNUNG. Alle wichtigen Änderungen und ihre Umsetzung in die Praxis

DIE NEUE ANREIZREGULIERUNGSVERORDNUNG. Alle wichtigen Änderungen und ihre Umsetzung in die Praxis Was sich durch die neue ARegV für Sie ändert! DIE NEUE ANREIZREGULIERUNGSVERORDNUNG Alle wichtigen Änderungen und ihre Umsetzung in die Praxis Ihre Termine: 6. Dezember 2016 in Düsseldorf 19. Januar 2017

Mehr

KOMPAKTWISSEN NETZE. Wirtschaftliche, technische und rechtliche Zusammenhänge verständlich erklärt

KOMPAKTWISSEN NETZE. Wirtschaftliche, technische und rechtliche Zusammenhänge verständlich erklärt Besonders geeignet für Neu- und Quereinsteiger! KOMPAKTWISSEN NETZE Wirtschaftliche, technische und rechtliche Zusammenhänge verständlich erklärt Ihre Termine: 8. März 2017 in Leipzig 28. März 2017 in

Mehr

KALKULATION DER NETZENTGELTE STROM. Alle Schritte zur rechtssicheren Berechnung anschaulich und verständlich erklärt!

KALKULATION DER NETZENTGELTE STROM. Alle Schritte zur rechtssicheren Berechnung anschaulich und verständlich erklärt! Mit CD: Hilfreiches Excel-Tool zur Berechnung der Netzentgelte! KALKULATION DER NETZENTGELTE STROM Alle Schritte zur rechtssicheren Berechnung anschaulich und verständlich erklärt! Ihre Termine: 23. Juni

Mehr

VBEW// Energie. Wasser. Leben.

VBEW// Energie. Wasser. Leben. VBEW// Energie. Wasser. Leben. An die Unternehmen der Energiewirtschaft - Geschäfts- und Werkleitung - Vertrieb/Handel - Netzwirtschaft - Energiedatenmanagement, IT München, 23.10.2017 200.2391-fi/im Tel.

Mehr

BERECHNUNG DER VERMIEDENEN NETZENTGELTE STROM

BERECHNUNG DER VERMIEDENEN NETZENTGELTE STROM Inklusive Excel-Tool zur Kalkulation der vnne - mit Anwendungsbeispielen. BERECHNUNG DER VERMIEDENEN NETZENTGELTE STROM So beherrschen Sie die Kalkulation der vnne vor und nach dem NEMoG. Ihre Termine:

Mehr

GRUNDLAGEN DER NETZENTGELTKALKULATION STROM

GRUNDLAGEN DER NETZENTGELTKALKULATION STROM Dmytro Tolokonov - stock.adobe.com 21. August 2018 in Hannover 25. September 2018 in Leipzig GRUNDLAGEN DER NETZENTGELTKALKULATION STROM Rechtssichere Berechnung anschaulich und verständlich erklärt! Unser

Mehr

Anreizregulierung und Netzausbau bedarf es einer Nachjustierung des Regulierungsrechts?

Anreizregulierung und Netzausbau bedarf es einer Nachjustierung des Regulierungsrechts? Anreizregulierung und Netzausbau bedarf es einer Nachjustierung des Regulierungsrechts? Gert Schäfer, Landesregulierungsbehörde Energie, Hessen Vortrag im Rahmen des Spezial-Workshops zur Anreizregulierung

Mehr

VBEW// Energie.Wasser. Leben.

VBEW// Energie.Wasser. Leben. VBEW// Energie.Wasser. Leben. An die Unternehmen der Energiewirtschaft - Geschäfts- und Werkleitung - Vertrieb/Handel - Netzwirtschaft - Energiedatenmanagement, IT München, 22.08.2016 200.2225-fi/im Tel.

Mehr

ASSET MANAGEMENT IN DER ENERGIEWIRTSCHAFT

ASSET MANAGEMENT IN DER ENERGIEWIRTSCHAFT ASSET MANAGEMENT IN DER ENERGIEWIRTSCHAFT Strategie entwickeln - Kosten optimieren - Effizienz steigern Ihre Termine: 14. November 2017 in Dortmund 5. Dezember 2017 in München HERZLICH WILLKOMMEN Sehr

Mehr

Kostenprüfung Strom Optimierung der Kostenerhebung für die 3. Regulierungsperiode. Fachtag. Leipzig 03. Mai Medienpartner.

Kostenprüfung Strom Optimierung der Kostenerhebung für die 3. Regulierungsperiode. Fachtag. Leipzig 03. Mai Medienpartner. Fachtag Kostenprüfung Strom Optimierung der Kostenerhebung für die 3. Regulierungsperiode Leipzig 03. Mai 2017 Sponsoren Medienpartner Sehr geehrte Damen und Herren, dank seiner stabilen Erträge hat das

Mehr

GRUNDLAGEN DER NETZENTGELT- KALKULATION STROM

GRUNDLAGEN DER NETZENTGELT- KALKULATION STROM Mit hilfreichem Excel-Tool zur Berechnung der Netzentgelte! GRUNDLAGEN DER NETZENTGELT- KALKULATION STROM Alle Schritte zur rechtssicheren Berechnung anschaulich und verständlich erklärt! Ihre Termine:

Mehr

GRUNDLAGEN DER NETZENTGELT- KALKULATION STROM

GRUNDLAGEN DER NETZENTGELT- KALKULATION STROM Mit hilfreichem Excel-Tool zur Berechnung der Netzentgelte! GRUNDLAGEN DER NETZENTGELT- KALKULATION STROM Alle Schritte zur rechtssicheren Berechnung anschaulich und verständlich erklärt! Ihre Termine:

Mehr

Umlaufrendite. Zinssatz Eigenkapital > 40% Verbraucherpreisindex (VPI)

Umlaufrendite. Zinssatz Eigenkapital > 40% Verbraucherpreisindex (VPI) Hartmann & Wiegler Consulting GmbH Sportplatzstraße 106 98617 Belrieth T + 49 (0) 3693 88 19 52 F + 49 (0) 3693 88 55 97 info@myhwc.de www.myhwc.de 02. März 2017 Netzbetreiberinfo: Konsultation zur Kostenprüfung

Mehr

Kostenprüfung Strom Optimierung der Kostenerhebung für die 3. Regulierungsperiode. Fachtag. Leipzig 03. Mai Medienpartner.

Kostenprüfung Strom Optimierung der Kostenerhebung für die 3. Regulierungsperiode. Fachtag. Leipzig 03. Mai Medienpartner. Fachtag Kostenprüfung Strom Optimierung der Kostenerhebung für die 3. Regulierungsperiode Leipzig 03. Mai 2017 Sponsor Medienpartner Sehr geehrte Damen und Herren, dank seiner stabilen Erträge hat das

Mehr

Alle Schritte zur rechtssicheren Kalkulation anschaulich und verständlich erklärt!

Alle Schritte zur rechtssicheren Kalkulation anschaulich und verständlich erklärt! Inklusive hilfreichem Excel-Tool zur! BERECHNUNG DER NETZENTGELTE GAS Alle Schritte zur rechtssicheren Kalkulation anschaulich und verständlich erklärt! Ihre Termine: 7. Juli 2016 in Frankfurt am Main

Mehr

Die Weiterentwicklung der Anreizregulierung in der dritten Regulierungsperiode Zum Entwurf der Anreizregulierungsverordnung

Die Weiterentwicklung der Anreizregulierung in der dritten Regulierungsperiode Zum Entwurf der Anreizregulierungsverordnung Die Weiterentwicklung der Anreizregulierung in der dritten Regulierungsperiode Zum Entwurf der Anreizregulierungsverordnung Barbie Kornelia Haller, Referatsleiterin Wirtschaftliche Grundsatzfragen der

Mehr

Beschluss Strommarktgesetz

Beschluss Strommarktgesetz Hartmann & Wiegler Consulting GmbH Sportplatzstraße 106 98617 Belrieth T + 49 (0) 3693 88 19 52 F + 49 (0) 3693 88 55 97 info@myhwc.de www.myhwc.de 17. August 2016 Netzbetreiberinfo: Novellierung ARegV

Mehr

PRAXISTRAINING WASSERPREISE KALKULIEREN

PRAXISTRAINING WASSERPREISE KALKULIEREN Begrenzt auf maximal 25 Teilnehmer! PRAXISTRAINING WASSERPREISE KALKULIEREN Die Kalkulation von Trinkwasserpreisen mit Hilfe des BBH-Anwendertools Ihre Termine: 27. September 2017 in Köln 6. Dezember 2017

Mehr

MIETERSTROM ALS NEUES GESCHÄFTSFELD FÜR STADTWERKE

MIETERSTROM ALS NEUES GESCHÄFTSFELD FÜR STADTWERKE Erfahrungsaustausch mit Referenten aus der kommunalen Praxis MIETERSTROM ALS NEUES GESCHÄFTSFELD FÜR STADTWERKE Wirtschaftlichkeit - Rechtsrahmen und Vertragsgestaltung - Best Practices Ihre Termine: 1.

Mehr

Überleitung der Gesamtkosten zu den dauerhaft nicht beeinflussbaren Kostenanteilen gem. 11 Abs. 2 ARegV

Überleitung der Gesamtkosten zu den dauerhaft nicht beeinflussbaren Kostenanteilen gem. 11 Abs. 2 ARegV 1 2 3 4 5 6 7 8 9 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 A B C D E F G H I J K L M Unternehmen AZ Betriebsnummer Netznummer Zeile Position Kostenarten 11 12 13 I. 1 1.1.

Mehr

VBEW-Fachtagung Energie

VBEW-Fachtagung Energie VBEW-Fachtagung Energie 12. 13. Nov. 2014 in Rosenheim Programm 12. November 2014 10.30 Uhr... Begrüßung und Eröffnung Wolfgang Brandl, Vorsitzender des VBEW und Geschäftsführer der Stadtwerke Eichstätt

Mehr

Bilanzielle und kalkulatorische Fragen zur Mehrerlösabschöpfung (MEA) Strom und Gas

Bilanzielle und kalkulatorische Fragen zur Mehrerlösabschöpfung (MEA) Strom und Gas Bilanzielle und kalkulatorische Fragen zur Mehrerlösabschöpfung (MEA) Strom und Gas Dipl.-Ing. Norbert Maqua und Dipl.-Bw. André Kühn, enwima AG Berlin Auf der Grundlage der Urteile des Bundesgerichtshofes

Mehr

Die Festlegung der Netznutzungsentgelte für Verteilnetzbetreiber nach neuem Recht Chancen und Risiken der neuen Antragsverfahren

Die Festlegung der Netznutzungsentgelte für Verteilnetzbetreiber nach neuem Recht Chancen und Risiken der neuen Antragsverfahren Die Festlegung der Netznutzungsentgelte für Verteilnetzbetreiber nach neuem Recht Chancen und Risiken der neuen Antragsverfahren Berlin, 21.11.2016 1 Kurzprofil BBH Becker Büttner Held gibt es seit 1991.

Mehr

Der Jahresabschluss 2013 für Versorgungsunternehmen

Der Jahresabschluss 2013 für Versorgungsunternehmen Der Jahresabschluss 2013 für Versorgungsunternehmen Hinweise zum Jahresabschluss 2013 unter Berücksichtigung aktueller gesetzlicher Entwicklungen im Handelsrecht, Steuerrecht und Energiewirtschaftsrecht

Mehr

Mögliche Auswirkungen der neuen handelsrechtlichen Vorschriften über die Bildung von Rückstellungen auf die Kalkulation von Netzentgelten

Mögliche Auswirkungen der neuen handelsrechtlichen Vorschriften über die Bildung von Rückstellungen auf die Kalkulation von Netzentgelten Mögliche Auswirkungen der neuen handelsrechtlichen Vorschriften über die Bildung von Rückstellungen auf die Kalkulation von Netzentgelten Dipl.-Ing. Norbert Maqua, enwima AG, WP, StB Jörg Huse, ACCO GmbH

Mehr

BERECHNUNG DER NETZENTGELTE GAS. Alle Schritte zur rechtssicheren Kalkulation anschaulich und verständlich erklärt!

BERECHNUNG DER NETZENTGELTE GAS. Alle Schritte zur rechtssicheren Kalkulation anschaulich und verständlich erklärt! Inklusive hilfreichem Excel-Tool zur! BERECHNUNG DER NETZENTGELTE GAS Alle Schritte zur rechtssicheren Kalkulation anschaulich und verständlich erklärt! Ihre Termine: 13. Juli 2017 in Düsseldorf 31. August

Mehr

RMS, IKS und Chancen der Vernetzung

RMS, IKS und Chancen der Vernetzung SEMINAR RMS, IKS und Chancen der Vernetzung Wie zeitgemäß sind Ihre Kontroll- und Managementsysteme 16.10.2018 I Düsseldorf THEMEN Risikomanagement (RMS) und Internes Kontrollsystem (IKS): Grundlagen,

Mehr

Beurteilungsspielräume und Regulierungsermessen in der Rechtsprechung des BGH zum Energierecht. Dr. Christian Grüneberg

Beurteilungsspielräume und Regulierungsermessen in der Rechtsprechung des BGH zum Energierecht. Dr. Christian Grüneberg Beurteilungsspielräume und Regulierungsermessen in der Rechtsprechung des BGH zum Energierecht Dr. Christian Grüneberg Übersicht I. Einleitung II. Grundsätze III. Entscheidungspraxis 1. Stadtwerke Konstanz

Mehr

Beschluss. In dem Verwaltungsverfahren nach 29 Abs. 1 EnWG i.v.m. 32 Abs. 1 Nr. 1 und 11 und 4 Abs. 2 ARegV

Beschluss. In dem Verwaltungsverfahren nach 29 Abs. 1 EnWG i.v.m. 32 Abs. 1 Nr. 1 und 11 und 4 Abs. 2 ARegV Bundesnetzagentur für die Landesregulierungsbehörde Aktenzeichen: BK9-16/8090V Beschluss In dem Verwaltungsverfahren nach 29 Abs. 1 EnWG i.v.m. 32 Abs. 1 Nr. 1 und 11 und 4 Abs. 2 ARegV wegen Festlegung

Mehr

ÖPNV-Marktforschung Teil II

ÖPNV-Marktforschung Teil II ÖPNV-Marktforschung Teil II Methoden, Instrumente und Anwendungsbeispiele 12. und 13. November 2009 Berlin Referenten: Dipl.-Ing. Gabriela Felder Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH Dr. Hartmut Krietemeyer

Mehr

EINLADUNG Jahresabschluss der Werkstatt und Arbeitsergebnisrechnung

EINLADUNG Jahresabschluss der Werkstatt und Arbeitsergebnisrechnung EINLADUNG Jahresabschluss der Werkstatt und Arbeitsergebnisrechnung 1. und 7. Dezember 2016 Praxisseminar Sehr geehrte Damen und Herren, anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) müssen nach

Mehr

Linienleistungs- und Linienerfolgsrechnung im ÖPNV

Linienleistungs- und Linienerfolgsrechnung im ÖPNV F-0216 Linienleistungs- und Linienerfolgsrechnung im ÖPNV 11. und 12. Oktober 2011 Erfurt Leitung: Bereichsleiter, WVI Prof. Dr. Wermuth Verkehrsforschung und Infrastrukturplanung GmbH, Braunschweig Zielgruppe:

Mehr

FARR-Fortbildungsveranstaltungen 2017 / 2018

FARR-Fortbildungsveranstaltungen 2017 / 2018 FARR-sveranstaltungen 2017 / 2018 FARR Wirtschaftsprüfung GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Cicerostraße 2, 10709 online anmelden: www.farr-wp.de / termine oder per E-Mail: info@farr-wp.de oder per

Mehr

Bringt die Regulierung neue Energie ins Netz? Die Sicht der Regulierten

Bringt die Regulierung neue Energie ins Netz? Die Sicht der Regulierten Bringt die Regulierung neue Energie ins Netz? Die Sicht der Regulierten Forum Netzintegration Erneuerbarer Energien Berlin, den 02.07.2009 Rainer Stock Bereichsleiter Netzwirtschaft Verband kommunaler

Mehr

FARR-Fortbildungsveranstaltungen 2017 / Fortbildungsveranstaltungen 2017

FARR-Fortbildungsveranstaltungen 2017 / Fortbildungsveranstaltungen 2017 Anlage 1 FARR-sveranstaltungen 2017 / 2018 FARR Wirtschaftsprüfung GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Cicerostraße 2, 10709 online anmelden: www.farr-wp.de / termine oder per E-Mail: info@farr-wp.de

Mehr

Management von Energienetzen. oder. Hat betriebswirtschaftlich den größten Nutzen, wer volkswirtschaftlich sinnvoll handelt?

Management von Energienetzen. oder. Hat betriebswirtschaftlich den größten Nutzen, wer volkswirtschaftlich sinnvoll handelt? Management von Energienetzen oder Hat betriebswirtschaftlich den größten Nutzen, wer volkswirtschaftlich sinnvoll handelt? Der freie Markt nach Adam Smith Das eigennützige Streben der Menschen und Unternehmen

Mehr

Umlaufrenditen. Verbraucherpreisindex (VPI)

Umlaufrenditen. Verbraucherpreisindex (VPI) Hartmann & Wiegler Consulting GmbH Sportplatzstraße 106 98617 Belrieth T + 49 (0) 3693 88 19 52 F + 49 (0) 3693 88 55 97 info@myhwc.de www.myhwc.de 07. März 2016 Netzbetreiberinfo: Konsultation zur Kostenprüfung

Mehr

- Entwurf einer neuen Anreizregulierungsverordnung -

- Entwurf einer neuen Anreizregulierungsverordnung - RECHTSANWÄLTE - RECHT AKTUELL - Kurzinfo zum Energierecht Nr. 56 / 28. April 2016 - Entwurf einer neuen Anreizregulierungsverordnung - Unter dem 19. April 2016 legte das Bundesministerium für Wirtschaft

Mehr

Besonders geeignet für Neu- und Quereinsteiger! KOMPAKTWISSEN STROM

Besonders geeignet für Neu- und Quereinsteiger! KOMPAKTWISSEN STROM Besonders geeignet für Neu- und Quereinsteiger! KOMPAKTWISSEN STROM Wirtschaftliches, rechtliches und technisches Wissen auf den Punkt gebracht Ihre Termine: 16. November 2016 in Berlin 7. Dezember 2016

Mehr

Grundlagen der Wirtschaftlichkeitsanalysen im ÖPNV

Grundlagen der Wirtschaftlichkeitsanalysen im ÖPNV Grundlagen der Wirtschaftlichkeitsanalysen im ÖPNV 22. und 23. April 2010 Bonn Leitung: Dipl.-Kfm. Mickaél Pandion Geschäftsführer der Städtischen Verkehrsbetriebe Esslingen am Neckar Zielgruppe: Kaufmännische

Mehr

EINLADUNG Jahresabschluss der Werkstatt und Arbeitsergebnisrechnung

EINLADUNG Jahresabschluss der Werkstatt und Arbeitsergebnisrechnung EINLADUNG Jahresabschluss der Werkstatt und Arbeitsergebnisrechnung 24. September & 1. Oktober 2015 Praxisseminar Sehr geehrte Damen und Herren, anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) müssen

Mehr

Evaluierung der Anreizregulierungsverordnung. itm-workshop Raesfeld Dr. Reinold Kaldewei (Amprion GmbH)

Evaluierung der Anreizregulierungsverordnung. itm-workshop Raesfeld Dr. Reinold Kaldewei (Amprion GmbH) Evaluierung der Anreizregulierungsverordnung itm-workshop Raesfeld 29.10.2014 Dr. Reinold Kaldewei (Amprion GmbH) Hintergrund Bis Ende 2014 muss BNetzA einen Bericht über die Evaluierung der Anreizregulierung

Mehr

Der Bayerische Landes-Sportverband lädt Sie sehr herzlich ein zur Tagung der Großsportvereine in Bayern

Der Bayerische Landes-Sportverband lädt Sie sehr herzlich ein zur Tagung der Großsportvereine in Bayern GESCHÄFTSBEREICH Breitensport BLSV Georg-Brauchle-Ring 93 80992 München Bayerische Großsportvereine HAUS DES SPORTS Georg-Brauchle-Ring 93 80992 München TEL 089 / 15702-504 FAX 089 / 15702-517 susanne.burger@blsv.de

Mehr

Aktuelle Rechtsprechung zur Haftung im ÖPNV Bereich

Aktuelle Rechtsprechung zur Haftung im ÖPNV Bereich R-0464 Aktuelle Rechtsprechung zur Haftung im ÖPNV Bereich 8. und 9. Dezember 2011 Braunschweig Referenten: (Leitung) Stadtwerke Bonn GmbH Detlev Bayer Direktor a.d. des Amtsgerichts Bonn Zielgruppe: Schadensregulierer,

Mehr

DIGITALISIERUNG MEHRWERTE ZUKUNFTSCHANCEN h Die digitale Welt neue Produkte und Mehrwertdienste für EVU (findet im Hauptraum statt)

DIGITALISIERUNG MEHRWERTE ZUKUNFTSCHANCEN h Die digitale Welt neue Produkte und Mehrwertdienste für EVU (findet im Hauptraum statt) ITEMS-FORUM 2016 DIGITALISIERUNG MEHRWERTE ZUKUNFTSCHANCEN PROGRAMMABLAUF (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) 19.05.2016 FORUM 1 FORUM 2 10.15 10.30 h Check-in und Ausgabe der Tagungsunterlagen 10.30 10.55 h Begrüßung

Mehr

Rundmail der Landesregulierungsbehörde Nordrhein-Westfalen (LRegB NRW) zu folgenden Themen:

Rundmail der Landesregulierungsbehörde Nordrhein-Westfalen (LRegB NRW) zu folgenden Themen: Rundmail der Landesregulierungsbehörde Nordrhein-Westfalen (LRegB NRW) zu folgenden Themen: (1) Netzentgelte 2017; Veröffentlichung zum 15.10.2016 gemäß 20 EnWG (1a) Erlösobergrenzen 2017 für Strom und

Mehr

Kraft-Wärme-Kopplung in der Papierindustrie

Kraft-Wärme-Kopplung in der Papierindustrie Ausstellung und Workshop am 05. März 2008 in Frankfurt/M. Kraft-Wärme-Kopplung in der Papierindustrie Worum geht es? Was erwartet Sie? KWK ist nichts Neues - aber es gibt jetzt neue Gesichtspunkte, sich

Mehr

Hartmann & Wiegler. Umlaufrendite festverzinslicher Wertpapiere

Hartmann & Wiegler. Umlaufrendite festverzinslicher Wertpapiere Netzbetreiberinfo: Umlaufrendite festverzinslicher Wertpapiere 2011 Verbraucherpreisindex 2011 Pauschalierter Investitionszuschlag Gas für 2013 Datenerhebung Kostenprüfung Strom Umlaufrendite festverzinslicher

Mehr

WERDEN SIE EXPERTE FÜR TAPETEN SEMINARE 2018/19

WERDEN SIE EXPERTE FÜR TAPETEN SEMINARE 2018/19 WERDEN SIE EXPERTE FÜR TAPETEN SEMINARE 2018/19 TAPETE MIT GESTALTUNGSKOMPETENZ ZUM VERKAUFSERFOLG! Das Seminar Grundlagen des Tapezierens richtet sich an Verkäufer, Auszubildende und Handwerker, die die

Mehr

Die wichtigsten Risiken aus der Praxis in der Analyse! STROM IN KOMMUNALEN 2016 UNTERNEHMEN. Ihre Ihre Termine:

Die wichtigsten Risiken aus der Praxis in der Analyse! STROM IN KOMMUNALEN 2016 UNTERNEHMEN. Ihre Ihre Termine: Die wichtigsten Risiken aus der Praxis in der Analyse! BERECHNUNG RISIKOMANAGEMENT DER ERLÖSOBERGRENZE STROM IN KOMMUNALEN 2016 UNTERNEHMEN Alles Risiken Wissenswerte erkennen, zur Planung Kalkulation

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren, DGUV, Landesverband West, Postfach 10 34 45, 40025 Düsseldorf An die Damen und Herren Durchgangsärzte Ihr Zeichen: Ihre Nachricht vom: Unser Zeichen: 410.4-Fortb Ansprechpartner: Alexander Meyer Telefon:

Mehr

Aktuelle Rechtsprechung zur schlanken Netzgesellschaft

Aktuelle Rechtsprechung zur schlanken Netzgesellschaft Gersemann & Kollegen Landsknechtstraße 5 79102 Freiburg Rechtsanwälte Dieter Gersemann Janis Gersemann Gregor Czernek LL.M. Landsknechtstraße 5 79102 Freiburg Tel.: 0761 / 7 03 18-0 Fax: 0761 / 7 03 18-19

Mehr

STROM- UND WÄRMESPEICHER ALS GESCHÄFTSFELD FÜR KOMMUNALE EVU

STROM- UND WÄRMESPEICHER ALS GESCHÄFTSFELD FÜR KOMMUNALE EVU Mit zahlreichen Praxisbeispielen für Geschäftsmodelle mit Stromund Wärmespeichern! STROM- UND WÄRMESPEICHER ALS GESCHÄFTSFELD FÜR KOMMUNALE EVU Alles Wissenswerte zu Wirtschaftlichkeit, Rechtsrahmen und

Mehr

Definitionen der Daten. gemäß "Leitfaden für betriebswirtschaftliche. Kennzahlen von kommunalen Aufgabenträgern der. Siedlungswasserwirtschaft"

Definitionen der Daten. gemäß Leitfaden für betriebswirtschaftliche. Kennzahlen von kommunalen Aufgabenträgern der. Siedlungswasserwirtschaft en der Daten gemäß "Leitfaden für betriebswirtschaftliche Kennzahlen von kommunalen Aufgabenträgern der Siedlungswasserwirtschaft" Stand: 16.10.2017 Herausgeber: Investitionsbank des Landes Brandenburg

Mehr

Notwendige und mögliche Änderungen der ARegV aus rechtlicher Sicht

Notwendige und mögliche Änderungen der ARegV aus rechtlicher Sicht Notwendige und mögliche Änderungen der ARegV aus rechtlicher Sicht Berlin Seminar on Energy and Climate Berlin, Rechtsanwalt Stefan Missling Über uns BBH gibt es als Sozietät seit 1991. Wir sind eine Partnerschaft

Mehr

IT-SICHERHEIT FÜR KLEINE UND MITTLERE STADTWERKE Wie Sie aktuelle Anforderungen aus dem IT-Sicherheitskatalog der BNetzA umsetzen

IT-SICHERHEIT FÜR KLEINE UND MITTLERE STADTWERKE Wie Sie aktuelle Anforderungen aus dem IT-Sicherheitskatalog der BNetzA umsetzen Einführung eines ISMS: Effizient - Rechtskonform - Qualifiziert IT-SICHERHEIT FÜR KLEINE UND MITTLERE STADTWERKE Wie Sie aktuelle Anforderungen aus dem IT-Sicherheitskatalog der BNetzA umsetzen Ihre Termine:

Mehr

Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus /

Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus / KBSG mbh - - Alle Verwaltungsdirektorinnen und Verwaltungsdirektoren Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus 07.01.2014 0681/9 26 11-12 guckelmus@skgev.de Seminar Budgetverhandlungen

Mehr

Rendite in frostigen Zeiten

Rendite in frostigen Zeiten 9. Spezialisten- Workshop Treasury 25. Juni 2019 Frankfurt Rendite in frostigen Zeiten Neue Ideen für das Treasury sind gefragt! REFERENTEN Markus Heinrich Geschäftsführer, Roland Eller Training GmbH,

Mehr

Zweite Verordnung zur Änderung der Anreizregulierungsverordnung. - Kapitalkostenabgleich bei Verteilernetzbetreibern - - Stand

Zweite Verordnung zur Änderung der Anreizregulierungsverordnung. - Kapitalkostenabgleich bei Verteilernetzbetreibern - - Stand Gersemann & Kollegen Landsknechtstraße 5 79102 Freiburg 7 Gersemann & Kollegen Landsknechtstraße 5 79102 Freiburg Tel.: 0761 / 7 03 18-0 Fax: 0761 / 7 03 18-19 freiburg@gersemann.de Mommsenstraße 45 10629

Mehr

Anreizregulierung Rückblick und Ausblick

Anreizregulierung Rückblick und Ausblick www.bundesnetzagentur.de Anreizregulierung Rückblick und Ausblick Barbie Haller, Referatsleiterin Wirtschaftliche Grundsatzfragen Workshop zum Energierecht Berlin, 22. Januar 2013 Inhalt 1. Grundkonzept

Mehr

EINLADUNG Jahresabschluss der Werkstatt und Arbeitsergebnisrechnung

EINLADUNG Jahresabschluss der Werkstatt und Arbeitsergebnisrechnung EINLADUNG Jahresabschluss der Werkstatt und Arbeitsergebnisrechnung 9. Oktober & 4. November 2014 Praxisseminar Sehr geehrte Damen und Herren, anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) müssen

Mehr

Grundlagen der Fahr- und Dienstplangestaltung

Grundlagen der Fahr- und Dienstplangestaltung Grundlagen der Fahr- und Dienstplangestaltung 11. bis 13. Oktober 2011 Bremen 15. bis 17. November 2011 Bremen Leitung: Leiter der Stabsstelle Strategische Planung und Bereichscontrolling der Bremer Straßenbahn

Mehr

FARR-Fortbildungsveranstaltungen 2014 / Fortbildungsveranstaltungen 2014

FARR-Fortbildungsveranstaltungen 2014 / Fortbildungsveranstaltungen 2014 Anlage 1 FARR-sveranstaltungen 2014 / 2015 FARR Wirtschaftsprüfung GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Cicerostraße 2, 10709 online anmelden: www.farr-wp.de / termine oder per E-Mail: info@farr-wp.de

Mehr

Lohnsteuern aktuell Praxisfälle und Prüfungen bei Auslandsbanken

Lohnsteuern aktuell Praxisfälle und Prüfungen bei Auslandsbanken Praxisseminar Lohnsteuern aktuell Praxisfälle und Prüfungen bei Auslandsbanken Neues BMF-Schreiben zu 37b EStG Pauschalierung der Lohnsteuer (vom 19. Mai 2015) Aktuelle Rechtsprechung zur Lohnsteuer z.

Mehr

eureoswp-seminar Unternehmensbewertung Bewertung Medizinischer Versorgungszentren und Arztpraxen

eureoswp-seminar Unternehmensbewertung Bewertung Medizinischer Versorgungszentren und Arztpraxen eureoswp-seminar Unternehmensbewertung Bewertung Medizinischer Versorgungszentren und Arztpraxen Inhalt Kurzbeschreibung Der neue Aufkauf- und Entschädigungsparagraph 103 SGB V ist nur ein Beispiel dafür,

Mehr

Netzbetreiberinfo: Jahresabschluss 2017

Netzbetreiberinfo: Jahresabschluss 2017 Hartmann & Wiegler Consulting GmbH Sportplatzstraße 106 98617 Belrieth T + 49 (0) 3693 88 19 52 F + 49 (0) 3693 88 55 97 info@myhwc.de www.myhwc.de 17. Dezember 2017 Netzbetreiberinfo: Jahresabschluss

Mehr

DIN EN ISO 9001:2015. Umsetzung der neuen DIN EN ISO 9001 im Betrieb! OPTIMIERUNG IHRES MANAGEMENT- SYSTEMS QUERVERWEISE ZUR NEUEN ISO 14001:2015

DIN EN ISO 9001:2015. Umsetzung der neuen DIN EN ISO 9001 im Betrieb! OPTIMIERUNG IHRES MANAGEMENT- SYSTEMS QUERVERWEISE ZUR NEUEN ISO 14001:2015 OPTIMIERUNG IHRES MANAGEMENT- SYSTEMS QUERVERWEISE ZUR NEUEN ISO 14001:2015 NORMEN- INTERPRETATION DURCH FACHEXPERTEN DIN EN ISO 9001:2015 03.05. - 04.05.2017 und 04.07. - 05.07.2017 Umsetzung der neuen

Mehr

ARegV-Novelle Kapitalkostenabgleich bei Verteilernetzbetreibern

ARegV-Novelle Kapitalkostenabgleich bei Verteilernetzbetreibern Gersemann & Kollegen Landsknechtstraße 5 79102 Freiburg Rechtsanwälte Dieter Gersemann Gregor Czernek LL.M. Landsknechtstraße 5 79102 Freiburg Tel.: 0761 / 7 03 18-0 Fax: 0761 / 7 03 18-19 freiburg@gersemann.de

Mehr

Regulatorisches Umfeld der Netznutzung. Salzgitter

Regulatorisches Umfeld der Netznutzung. Salzgitter Regulatorisches Umfeld der Netznutzung Salzgitter 04.04.2017 Inhalt 1. Grundzüge der Energiewirtschaft 2. Die Energiepreise 3. Zeit für Fragen 2 Verschiedene Rollen in der Energiewirtschaft Erzeugung Transport

Mehr

FARR-Fortbildungsveranstaltungen 2017 / Fortbildungsveranstaltungen 2017

FARR-Fortbildungsveranstaltungen 2017 / Fortbildungsveranstaltungen 2017 Anlage 1 FARR-sveranstaltungen 2017 / 2018 FARR Wirtschaftsprüfung GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Cicerostraße 2, 10709 online anmelden: www.farr-wp.de / termine oder per E-Mail: info@farr-wp.de

Mehr

Brennpunkt MaRisk und BAIT. 13. April 2018 Frankfurt. Alter Wein in neuen Schläuchen? Aufsichtsanforderungen und betriebliche Notwendigkeiten

Brennpunkt MaRisk und BAIT. 13. April 2018 Frankfurt. Alter Wein in neuen Schläuchen? Aufsichtsanforderungen und betriebliche Notwendigkeiten Brennpunkt MaRisk und BAIT 13. April 2018 Frankfurt Alter Wein in neuen Schläuchen? Aufsichtsanforderungen und betriebliche Notwendigkeiten THEMEN Welche Änderungen der MaRisk lassen sich wie umsetzen?

Mehr

BERECHNUNG DER VERMIEDENEN NETZENTGELTE STROM

BERECHNUNG DER VERMIEDENEN NETZENTGELTE STROM Inklusive Excel-Tool zur Kalkulation der vnne mit Anwendungsbeispielen. Ingo Hoffmann stock.adobe.com BERECHNUNG DER VERMIEDENEN NETZENTGELTE STROM Was ändert sich 2018 durch das Netzentgeltmodernisierungsgesetz

Mehr

Einzelfragen zur Konzernrechnungslegung nach HGB

Einzelfragen zur Konzernrechnungslegung nach HGB Einzelfragen zur Konzernrechnungslegung nach HGB 28. September 2016, Frankfurt a.m. 06. Oktober 2016, Düsseldorf Referenten: WP StB Dr. Julia Busch, München WP StB CPA Dipl.-Kfm. Michael Deubert, Frankfurt

Mehr

TR16 Logistik-FMEA. TR16 Logistik-FMEA 1

TR16 Logistik-FMEA. TR16 Logistik-FMEA 1 TR16 Logistik-FMEA 1 TR16 Logistik-FMEA Abgrenzung der Logistik-FMEA zur Prozess-FMEA: Was ist eine Logistik-FMEA? Welche Themen werden mit ihr analysiert? Wie ist der Aufbau einer Logistik-FMEA? Erfahrungsbericht:

Mehr

Ein Seminar der DWH academy

Ein Seminar der DWH academy SK01 Einsatzmöglichkeiten und Szenarien von Business Intelligence im Controlling anhand eines Anwendungsbeispiels mit IBM Cognos TM1 ein praktischer Schnupperkurs (1 Tag) Ein Seminar der DWH academy Seminar

Mehr

Die Bestimmung des Ausgangsniveaus der Erlösobergrenze und des Kapitalkostenabzugs sowie des Kapitalkostenaufschlags

Die Bestimmung des Ausgangsniveaus der Erlösobergrenze und des Kapitalkostenabzugs sowie des Kapitalkostenaufschlags Die Bestimmung des Ausgangsniveaus der Erlösobergrenze und des Kapitalkostenabzugs sowie des Kapitalkostenaufschlags Jean-Marc Behringer, Referatsleiter 602 Workshop - Die neue AnreizregulierungsVO Berlin,

Mehr

COMPLIANCE IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN

COMPLIANCE IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN Mit zahlreichen Erfahrungsberichten und Praxisbeispielen! COMPLIANCE IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN Risiken erkennen, Richtlinien einführen, Verstöße vermeiden Ihre Termine: 10. November 2016 in Düsseldorf

Mehr

CHANCEN UND RISIKEN DER REKOMMUNALISIERUNG

CHANCEN UND RISIKEN DER REKOMMUNALISIERUNG CHANCEN UND RISIKEN DER REKOMMUNALISIERUNG RECHTLICHE FRAGEN UND WIRTSCHAFTLICHKEITSBETRACHTUNG 13 November 2013 Anika Titze und Nicole Künzer Mainz www.energieagentur.rlp.de www.twitter.com/energie_rlp

Mehr

SEMINAR Fassaden-Montage: richtig planen & durchführen Gütegemeinschaft Fenster, Fassaden und Haustüren e.v.

SEMINAR Fassaden-Montage: richtig planen & durchführen Gütegemeinschaft Fenster, Fassaden und Haustüren e.v. PROGRAMM Inhalt RAL Seminar Fassaden-Montage: richtig planen & durchführen 8.30 Uhr Begrüßungskaffee 9.00 Uhr Begrüßung und Einführung 9.30 Uhr Allgemeine und besondere Anforderungen an den Baukörperanschluss

Mehr