STROM- UND WÄRMESPEICHER ALS GESCHÄFTSFELD FÜR KOMMUNALE EVU

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1 Mit zahlreichen Praxisbeispielen für Geschäftsmodelle mit Stromund Wärmespeichern! STROM- UND WÄRMESPEICHER ALS GESCHÄFTSFELD FÜR KOMMUNALE EVU Alles Wissenswerte zu Wirtschaftlichkeit, Rechtsrahmen und Technik Ihre Termine: 15. November 2016 in Essen 6. Dezember 2016 in Leipzig

2 HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrte Damen und Herren, Energiespeicher können die Schwankungen der Erneuerbaren Energien ausgleichen. Damit sind sie zum einen ein wesentlicher Baustein, um die Erneuerbaren in den Markt zu integrieren und können zum anderen beispielsweise als (Groß-) Batterien den Netzausbau ergänzen. Power-to-Heat und Wärmespeicher wiederum können nicht nur Strom speichern, sondern diesen auch in Wärme umwandeln und so die Sektorkopplung vorantreiben. Für kommunale Energieversorgungsunternehmen ergibt sich hieraus eine Vielzahl an zukunftsweisenden Geschäftsfeldern. Auf unserem Infotag erhalten Sie einen kompakten und praxisbezogenen Überblick zu den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Strom- und Wärmespeichern für kommunale EVU und Netzbetreiber. Anhand konkreter und bereits heute erfolgreich umgesetzter Geschäftsmodelle informieren Sie erfahrene Referenten aus der Praxis zu Wirtschaftlichkeit, Planung und Umsetzung ihres jeweiligen Geschäftsmodells. Zudem stellen wir Ihnen den aktuellen Rechtsrahmen auch mit Blick auf das neue EEG 2017 von Strom- und Wärmespeichern sowie eine optimale Vertragsgestaltung rund um Strom- und Wärmespeicherprojekte vor. Diskutieren Sie gemeinsam mit unseren Experten und Kollegen vor Ort Chancen und Herausforderungen und stellen Sie Fragen zu den vorgestellten Geschäftsmodellen. Wir freuen uns, Sie bei unserem Infotag zu begrüßen. Dirk Noack Geschäftsführer VKU Service GmbH Christina Zenke Projektleiterin Veranstaltungen VKU Service GmbH

3 PROGRAMM 9.00 Check-In und Begrüßungskaffee 9.30 Herzlich willkommen Begrüßung durch die Seminarleiterin Überblick über die Seminarinhalte Anika Uhlemann, VKU 9.45 Energiespeicher: Bindeglied und Baustein Trends und Potenziale: Ein Blick auf den Markt der Speichertechnologien Speicher und Digitalisierung Sektorkopplung und kommunale Unternehmen: Strom, Wärme und Mobilität intelligent vernetzen Anika Uhlemann, VKU Der Rechtsrahmen von Strom- und Wärmespeichern EnWG, EEG, StromNEV & Co.: Der aktuelle rechtliche Rahmen im Überblick Batterie, Power-to-Gas und Power-to-Heat Speichertechnologien und ihre regulatorischen Hürden Geschäftsmodelle mit Batteriespeichern: Abgaben und Umlagen im direkten Vergleich Vertragsgestaltung rund um Strom- und Wärmespeicherprojekte Ausblick: Bringen aktuelle Gesetzesänderungen den Durchbruch? Dr. Florian Valentin, von Bredow Valentin Herz Partnerschaft von Rechtsanwälten mbb Kaffee- und Teepause Der Batteriespeicher für Photovoltaik-Dachanlagen als Geschäftsfeld für Stadtwerke Batteriespeicher für Haushalte: So steigen Sie erfolgreich in das Geschäftsfeld ein Rechnen sich Batteriespeicher für PV-Dachanlagen aus Stadtwerke- und Kundensicht? Mehrwert Kundenbindung und Imagegewinn Sascha Winkelmann, Stadtwerke Soest GmbH Gemeinsames Mittagessen

4 PROGRAMM Vermarktungsoption Großbatteriesystem Ein Geschäftsmodell für Stadtwerke? Großbatteriesysteme als Flexibilitätsoption Konzept und wirtschaftliche Eckpunkte Technische Umsetzung und erste Erfahrungen Peter Nützl, STEAG Technischer Service GmbH Flexibilität durch Power-to-Heat und Wärmespeicher Stadtwerke als Lieferant von Speicherkapazitäten Vorstellung des Gesamtkonzeptes: Power-to-Heat und die Rolle des Wärmespeichers Einsatz, Investitionen, Kosten: Ein Blick auf die Wirtschaftlichkeit Vermarktungsstrategien und Erlöspotenziale Markus Bieder, Stadtwerke Münster GmbH Kaffee- und Teepause Das Erdgasnetz als Stromspeicher Power-to-Gas schon heute ein Geschäftsmodell?! Power-to-Gas in Haßfurt: Eine Kooperation mit Greenpeace Energy Die Bereitstellung von Regelenergie als Geschäftsfeld und Faktor für die Wirtschaftlichkeit Von der technischen Planung bis zur Umsetzung: Erfahrungen im Praxisbetrieb Norbert Zösch, Stadtwerk Haßfurt GmbH Vom dezentral installierten Stromspeicher zum virtuellen Großspeicher Speicher bündeln in der Cloud Die Idee eines virtuellen Gr0ßspeichers Das Umsetzungskonzept der Energy Storage Cloud Der technische und wirtschaftliche Mehrwert eines virtuellen Großspeichers Potenziale und Grenzen eines virtuellen Großspeichers Dr. Magnus Pielke, EWE Aktiengesellschaft Gelegenheit für Ihre abschließenden Fragen Ende der Veranstaltung

5 REFERENTEN Ihre Referenten Markus Bieder Leiter Fernwärme- und Stromerzeugung, Erneuerbare Energien Stadtwerke Münster GmbH Peter Nützl Mitglied der Geschäftsführung STEAG Technischer Service GmbH Dr. Magnus Pielke Forschung und Entwicklung EWE Aktiengesellschaft Anika Uhlemann Fachgebietsleiterin Strommarktdesign und Klimapolitik VKU Dr. Florian Valentin Rechtsanwalt von Bredow Valentin Herz Partnerschaft von Rechtsanwälten mbb Sascha Winkelmann Leiter Energiedienstleistungen Stadtwerke Soest GmbH Norbert Zösch Geschäftsführer Stadtwerk Haßfurt GmbH

6 ALLGEMEINE HINWEISE Anmeldung Nutzen Sie gerne die Möglichkeit zur Onlineanmeldung unter Kundenservice VKU Service GmbH Invalidenstraße 91, Berlin Fon Fax Tagungsbeitrag 650,00 für VKU-Mitglieder 580,00 für jeden weiteren Teilnehmer eines Mitgliedsunternehmens 750,00 für Nicht-Mitglieder Alle Preise verstehen sich zzgl. gesetzlicher MwSt. In der Tagungspauschale sind Tagungsunterlagen, Tagungsgetränke und das Mittagessen enthalten. Veranstaltungsorte 15. November 2016 in Essen Welcome Hotel Essen Schützenbahn 58, Essen Hotel-Informationen und Zimmerbuchung: 6. Dezember 2016 in Leipzig pentahotel Leipzig Großer Brockhaus 3, Leipzig Hotel-Informationen und Zimmerbuchung: Teilnahmebedingungen Nach Zusendung des Anmeldeformulars erhalten Sie eine Bestätigung und eine Rechnung. Bitte überweisen Sie den Tagungsbeitrag nach Erhalt der Rechnung innerhalb von sieben Tagen. Bei Absage durch den Veranstalter aus organisatorischen oder sonstigen Gründen wird der Tagungsbeitrag voll erstattet. Stornierungen seitens des Teilnehmers müssen schriftlich per Post, Fax oder bei der VKU Service GmbH eingehen. Erfolgt eine Stornierung bis zwei Wochen vor der Veranstaltung, wird der volle Tagungsbeitrag erstattet. Danach wird der volle Tagungsbeitrag fällig. Eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers ist möglich.

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