STROM Wirtschaftliches, rechtliches und technisches. Ihre Termine: und Netzentgelten für das Jahr 2016! Ihre Termine:
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- Karola Küchler
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1 BERECHNUNG KOMPAKTWISSEN DER WÄRME ERLÖSOBERGRENZE STROM 2016 Wirtschaftliches, rechtliches und technisches Alles Wissen Wissenswerte auf den Punkt zur Kalkulation gebracht von Erlösobergrenzen und Netzentgelten für das Jahr 2016! Ihre Termine: Ihre Termine: August Februar in Stuttgart in Düsseldorf September März in Leipzig in Hannover
2 HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrte Damen und Herren, der Wärmemarkt wird nicht nur immer komplexer, er gewinnt im Rahmen der Energiewende auch zunehmend an Bedeutung: Neue Akteure strömen auf den Markt, innovative Technologien werden eingesetzt und die politischen wie rechtlichen Rahmenbedingungen befinden sich im steten Wandel. Stadtwerke und kommunale Energieversorger stehen jetzt vor der Herausforderung, ihre eigene Wärmestrategie zu überdenken oder das Geschäftsfeld ganz neu für sich zu entdecken. Wesentlich ist hierbei, die Besonderheiten der Wärmebranche zu kennen, um das Potenzial des Marktes voll auszuschöpfen und Synergien mit anderen Geschäftsfeldern zu schaffen. Vor diesem Hintergrund vermittelt der Infotag Kompaktwissen Wärme insbesondere Neu- und Quereinsteigern ein ausführliches Grundlagenwissen sowohl über die aktuellen Entwicklungen und grundsätzlichen Besonderheiten im Wärmemarkt als auch über die Infrastrukturen und Technologien. Zudem wird der aktuelle Rechtsrahmen dargestellt und attraktive Geschäftsmodelle anhand von Praxisbeispielen aufgezeigt. Informieren Sie sich über die Besonderheiten der Fernwärmeversorgung in Deutschland. Lernen Sie die verschiedenen Möglichkeiten der Wärmeerzeugung kennen. Erfahren Sie, wie Stadtwerke sich im Bereich Wärme als Energiedienstleister aufstellen können. Erweitern Sie ihr wirtschaftliches, technisches und rechtliches Wissen und profitieren Sie von interessanten Praxisberichten. Machen Sie sich fit für den Wärmemarkt! Wir freuen uns, Sie bei unserem Infotag zu begrüßen. Dirk Noack Geschäftsführer VKU Service GmbH Christina Zenke Projektleiterin Veranstaltungen VKU Service GmbH
3 PROGRAMM 9.00 Check-in und Begrüßungskaffee 9.30 Herzlich willkommen Begrüßung durch den Seminarleiter Überblick über die Seminarinhalte Fabian Schmitz-Grethlein, VKU 9.45 Einführung in den Wärmemarkt Entwicklung, Trends und Potenziale Energieeffizienz: Auf dem Weg zur Wärmewende Was den Wärmemarkt so besonders macht: Akteursvielfalt, Markt- und Kostenstrukturen Fabian Schmitz-Grethlein, VKU Kaffee- und Teepause Themenblock: Technik und Wirtschaftlichkeit Wärmeinfrastrukturen: Wie kommt die Wärme zum Verbraucher? Netzgebundene Versorgung: Nah- und Fernwärme Fernwärme versus dezentrale Wärmeversorgung Potenziale von Wärmenetzen Kommunale Wärmekonzepte Jörg Ottersbach (16.2.), Jan Klima (10.3.), BET GmbH Technologien in der Wärmeerzeugung - Leistungsfähigkeit, Einsatzmöglichkeiten, Wirtschaftlichkeit Die Klassiker: KWK, BHKW, Heizkessel, Wärmepumpe Die Innovationen: virtuelles Kraftwerk, Power-to- Heat, Brennstoffzelle Grüne Wärme : Biomasse, Solarthermie, Geothermie & Co. Jörg Ottersbach (16.2.), Jan Klima (10.3.), BET GmbH Gemeinsames Mittagessen Themenblock: Rechtliche Rahmenbedingungen Der Rechtsrahmen der Wärmewirtschaft Rechtliche Vorgaben für die Wärmeerzeugung und den Wärmebedarf: KWKG, EEWärmeG, EEG, EnEG, EnEV, EDL-G, EWärmeG B-W, Klimaschutzgesetz NRW Exkurs: Novelle des KWKG 2016 Wärmetransport über öffentlichen und privaten Grund und Boden AVBFernwärmeV: Die wichtigsten Regelungen Wärmelieferverträge rechtssicher gestalten Wärmelieferung und Mietrecht Contracting-Modelle (EnergieStG, StromStG) Christoph Germer, Gersemann & Kollegen
4 PROGRAMM Besonderheiten der Fernwärme und ihre wirtschaftlichen Konsequenzen Die Monopolstellung des Fernwärmeversorgers Unterschiedliche Preismodelle: Wie setzt sich der Wärmepreis zusammen? Wärmelieferverträge in der Praxis Wann sind Preisänderungsklauseln wirksam - und wann nicht? Daniel Nestke, EVH GmbH Kaffee- und Teepause Themenblock: Geschäftsmodelle im Wärmemarkt Wärme als attraktives Betätigungsfeld für Stadtwerke Investitionen in Wärme: Marktpotenziale und Entwicklungsperspektiven Smart Home: Wärme intelligent gemacht Fabian Schmitz-Grethlein, VKU Fernwärme - auch morgen ein Geschäftsmodell Optimierungspotenziale im Netz erkennen Optimierte Erzeugung und Wärmespeicher Karsten Müller-Janßen, Stadtwerke Flensburg GmbH Stadtwerke als Energiedienstleister: Wärme-Contracting & Co. Contracting-, Pacht- & Betriebsführungsmodelle Wärme-Contracting für Kleinanlagen: Vom Projektgeschäft zum Produktgeschäft Martin Schniederjan, Stadtwerke Bochum GmbH Zusammenfassung der Ergebnisse und Gelegenheit für Ihre abschließenden Fragen Ende der Veranstaltung Zielgruppe Der Infotag richtet sich insbesondere an Neu- und Quereinsteiger kommunaler Unternehmen aus allen Abteilungen, die sich mit dem Bereich Wärme beschäftigen. Ebenso angesprochen sind Mitarbeiter, die sich einen aktuellen Überblick über den Wärmemarkt verschaffen möchten.
5 REFERENTEN Ihre Referenten Christoph Germer Rechtsanwalt Gersemann & Kollegen Jan Klima Berater BET Büro für Energiewirtschaft und technische Planung GmbH Karsten Müller-Janßen Geschäftsbereichsleiter Anlagenbau und Projekte Stadtwerke Flensburg GmbH Daniel Nestke Portfoliosteuerung EVH GmbH Jörg Ottersbach Berater BET Büro für Energiewirtschaft und technische Planung GmbH Fabian Schmitz-Grethlein Stv. Abteilungsleiter Energiewirtschaft VKU Martin Schniederjan Vertrieb Energiedienstleistungen Stadtwerke Bochum GmbH
6 ALLGEMEINE HINWEISE Anmeldung Nutzen Sie gerne die Möglichkeit zur Onlineanmeldung unter Kundenservice VKU Service GmbH Invalidenstraße 91, Berlin Fon Fax Tagungsbeitrag 650,00 für VKU-Mitglieder 580,00 für jeden weiteren Teilnehmer eines Mitgliedsunternehmens 750,00 für Nicht-Mitglieder Alle Preise verstehen sich zzgl. gesetzlicher MwSt. In der Tagungspauschale sind Tagungsunterlagen, Tagungsgetränke und das Mittagessen enthalten. Veranstaltungsorte 16. Februar 2016 in Düsseldorf Mercure Hotel Düsseldorf City Nord Nördlicher Zubringer 7, Düsseldorf Hotel-Informationen und Zimmerbuchung: März 2016 in Leipzig pentahotel Leipzig Großer Brockhaus 3, Leipzig Hotel-Informationen und Zimmerbuchung: Teilnahmebedingungen Nach Zusendung des Anmeldeformulars erhalten Sie eine Bestätigung und eine Rechnung. Bitte überweisen Sie den Tagungsbeitrag nach Erhalt der Rechnung innerhalb von 10 Tagen. Bei Absage durch den Veranstalter aus organisatorischen oder sonstigen Gründen wird der Tagungsbeitrag voll erstattet. Stornierungen seitens des Teilnehmers müssen schriftlich per Post, Fax oder bei der VKU Service GmbH eingehen. Erfolgt eine Stornierung bis zwei Wochen vor der Veranstaltung, wird der volle Tagungsbeitrag erstattet. Danach wird der volle Tagungsbeitrag fällig. Eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers ist möglich.
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