BÜRGERBETEILIGUNG FÜR STADTWERKE. Wie kommunale EVU Bürgerbeteiligung erfolgreich umsetzen
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- Dominic Heintze
- vor 6 Jahren
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1 Alles Wissenswerte zu Modellen, Rechtsrahmen und Umsetzung BÜRGERBETEILIGUNG FÜR STADTWERKE Wie kommunale EVU Bürgerbeteiligung erfolgreich umsetzen Ihre Termine: 13. Dezember 2016 in Leipzig 18. Januar 2017 in Frankfurt am Main
2 HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrte Damen und Herren, die Energiewende umfasst deutlich mehr als den Ausstieg aus der Atomenergie und den Ausbau der Erneuerbaren Energien. Durch die zunehmende Dezentralität der Energielandschaft und die steigende Akteursvielfalt bietet die Energiewirtschaft Raum für innovative Projekte und Kooperationen. So können sich neben den klassischen Energieversorgungsunternehmen nun auch Bürger aktiv in der Energiewirtschaft engagieren, sei es als Gesellschafter in einer Genossenschaft oder finanziell in Form von Genussrechten. Der Bürger ist damit ein wichtiger Partner für kommunale Unternehmen. Für Stadtwerke mit ihrer regionalen Verankerung eröffnen sich im Rahmen der Bürgerbeteiligung vielfältige Kooperationsmodelle, auch über den Energiebereich hinaus. Neben der (finanziellen) Beteiligung an Erzeugungsprojekten ist zum Beispiel auch eine Kooperation im Breitbandausbau denkbar. Zudem können Stadtwerke durch die Mitnahme der Bürger auch ihre Marke als regionaler Versorger stärken. Doch welche Beteiligungsform passt zu welchem Projekt? Wie lässt sich Bürgerbeteiligung erfolgreich im Unternehmen umsetzen? Welche rechtlichen Fallstricke gilt es zu vermeiden? Unser Infotag zeigt Ihnen auf, wie Sie die Bürgerbeteiligung optimal für Ihr Unternehmen nutzen. Sie erfahren kompakt an einem Tag, welche Formen der Bürgerfinanzierung es gibt, welche rechtlichen Rahmenbedingungen zu beachten sind und wie Sie Bürgerbeteiligung erfolgreich im Unternehmen umsetzen. Unterschiedliche Beispiele aus der Praxis von Stadtwerken, die Bürger bereits heute erfolgreich beteiligen, liefern Ihnen zudem einen Überblick über die Vielfalt an Beteiligungs- und Umsetzungsmöglichkeiten. Wir freuen uns, Sie auf unserem Infotag zu begrüßen! Dirk Noack VKU Service GmbH Christina Zenke Projektleiterin Veranstaltungen VKU Service GmbH
3 PROGRAMM 9.00 Check-In und Begrüßungskaffee 9.30 Herzlich willkommen Begrüßung durch die Seminarleiterin Überblick über die Seminarinhalte Anika Uhlemann, VKU 9.45 Das Potenzial vor Ort nutzen: Bürgerbeteiligung als Geschäftsfeld für Stadtwerke?! Bürgerbeteiligung nicht nur gutes Marketing: Gute Gründe Bürger einzubinden Finanzierung, Recht, Vermarktung, Abwicklung - Die vier Disziplinen für eine erfolgreiche Bürgerbeteiligung Anika Uhlemann, VKU Den Bürger einbinden: Formen der Bürgerfinanzierung GmbH & Co. KG, Genossenschaften, Stille Beteiligung & Co. Bürger als Gesellschafter Inhaberschuldverschreibungen, Nachrangdarlehen, Genussrechte Bürger als Kapitalgeber Vor- und Nachteile Dr. Christian Dessau, Becker Büttner Held Kaffee- und Teepause Fallstricke vermeiden: Rechtliche Rahmenbedingungen bei Bürgerbeteiligungen Finanzaufsicht, Kapitalmarktaufsicht & Co.: Was sollten Sie beachten? Herausforderung Wertpapierprospekt: Handlungsempfehlungen und Praxistipps Crowd Funding und der Schutz des Kleinanlegers Dr. Christian Dessau, Becker Büttner Held Gemeinsames Mittagessen
4 PROGRAMM Stadtwerk in Bürgerhand: Eine Geldanlage für Bürger und Kunden des Stadtwerks am See Warum Genussrechte? Von A wie Ausgangssituation bis U wie Umsetzung: Die Bürgerbeteiligung des SW am See in der Praxis Marketing, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Eine Klaviatur an Informationsmöglichkeiten Bürgerbeteiligung als Kundenbindungsinstrument? Alexander-Florian Bürkle (18.1.) und Albert Klesel (13.12.), STADTWERK AM SEE GmbH & Co. KG PV-Anlagen und der größte Wärmespeicher in Sachsen-Anhalt Die Bürgerbeteiligungen der DVV Bürgerbeteiligung als Teil der Vertriebsstrategie Die Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Projektumsetzung Aufbau, Kommunikation, Umsetzung & Abschluss Herausforderungen bei der Umsetzung Dino Höll, Dessauer Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbh Kaffee- und Teepause Stadtwerk und Bürgerenergiegenossenschaft Eine erfolgreiche Kooperation Teilhabe: Energieversorgung gemeinsam mit den Bürgern weiterentwickeln Andere Organisation, gleiche Ziele: Der Schlüssel zum Erfolg? Vertriebspartnerschaft: Welche Möglichkeiten gibt es? Keine Angst vor dem Bürger im Aufsichtsrat Rolf Echelmeyer, Stadtwerke Steinfurt GmbH Warum eigentlich immer Energie? Bürgeranleihe finanziert Breitbandausbau Welche Vorteile ergeben sich aus der Beteiligung? Motivation: Warum haben sich die Stadtwerke für die Bürgerbeteiligung entschieden? Welche Sicherheiten hat der Bürger? Welche Kosten fallen an? Kommunikation: Zeitplan und Instrumente Kersten Kerl, Stadtwerke Langenfeld GmbH Gelegenheit für Ihre abschließenden Fragen Ende der Veranstaltung
5 REFERENTEN Ihre Referenten Alexander-Florian Bürkle STADTWERK AM SEE GmbH & Co. KG Dr. Christian Dessau Rechtsanwalt Becker Büttner Held Rolf Echelmeyer Stadtwerke Steinfurt GmbH Dino Höll Dessauer Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbh Kersten Kerl Stadtwerke Langenfeld GmbH Albert Klesel Prokurist STADTWERK AM SEE GmbH & Co. KG Anika Uhlemann Fachgebietsleiterin Strommarktdesign und Klimapolitik VKU Zielgruppe Der Infotag richtet sich an Mitglieder des Vorstands und der Geschäftsführung sowie an Fach- und Führungskräfte, die sich im Rahmen Ihrer Tätigkeit bereits mit Bürgerbeteiligung beschäftigen oder in Betracht ziehen, eine Bürgerbeteiligung im Unternehmen umzusetzen.
6 ALLGEMEINE HINWEISE Anmeldung Nutzen Sie gerne die Möglichkeit zur Onlineanmeldung unter Kundenservice VKU Service GmbH Invalidenstraße 91, Berlin Fon Fax Tagungsbeitrag 650,00 für VKU-Mitglieder 580,00 für jeden weiteren Teilnehmer eines Mitgliedsunternehmens 750,00 für Nicht-Mitglieder Alle Preise verstehen sich zzgl. gesetzlicher MwSt. In der Tagungspauschale sind Tagungsunterlagen, Tagungsgetränke und das Mittagessen enthalten. Veranstaltungsorte 13. Dezember 2016 in Leipzig pentahotel Leipzig Großer Brockhaus 3, Leipzig Hotel-Informationen und Zimmerbuchung: Januar 2017 in Frankfurt am Main NOVOTEL Frankfurt City Lise-Meitner-Straße 2, Frankfurt am Main Hotel-Informationen und Zimmerbuchung: Teilnahmebedingungen Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) für Teilnehmer und Referenten der VKU Service GmbH, Geschäftsbereich VKU Akademie. Die AGB können Sie jederzeit bei uns anfordern oder unter de/agb abrufen. Stornierungen seitens des Teilnehmers müssen schriftlich per Post, Fax oder bei der VKU Service GmbH eingehen. Erfolgt eine Stornierung bis zwei Wochen vor der Veranstaltung, ist die Stornierung kostenfrei. Danach wird der volle Tagungsbeitrag fällig. Eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers ist möglich. Programmänderungen behält sich der Veranstalter vor.
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