Anwesend: 117 stimmberechtigte Mitglieder sowie der geschäftsführende Vorstand mit Ausnahme der Schriftführerin Dr. Claudia Sellmer.

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1 NIEDERSCHRIFT ÜBER DIE JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG DER KREISJÄGERSCHAFT RENDSBURG-OST MIT GEWEIH- UND GEHÖRNSCHAU AM 16. APRIL 2009 IN NORTORF, "HOLSTEINISCHES HAUS" BEGINN: 19:35 h ENDE: 22:15 h Anwesend: 117 stimmberechtigte Mitglieder sowie der geschäftsführende Vorstand mit Ausnahme der Schriftführerin Dr. Claudia Sellmer. Nach dem Jagdsignal des Bläserkorps Hohner Harde eröffnet der Vorsitzende der KJS, Jürgen Scheel, die Sitzung der Kreisjägerschaftsversammlung und stellt die Beschlussfähigkeit fest. Einwendungen zur Einladung und zur Tagesordnung, die in der Märzausgabe des Mitteilungsblattes Jäger satzungsgemäß veröffentlicht wurde, werden nicht erhoben. Er beantragt jedoch, den TOP 10 (Ehrungen) auf den Punkt 5 vorzuziehen so dass die Versammlung über folgende Tagesordnung berät und beschließt: Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung -Jagdsignale- 2. Totenehrung 3. Grußwort der Gäste (Vertreter der Obersten Jagdbehörde, Vertreter des Kreises) 4. Kurzberichte: a) Kommissarischer Obmann für das Hundewesen b) Obmann für das Bläserwesen c) Naturschutzbeauftragter d) Obmann für die Begrünung e) Obmann für Jugendarbeit f) Kreisschießwart 5. Ehrungen 6. Bericht des Kreisjägerschaftsvorsitzenden 7. Bericht des Kreisjägermeisters a) Streckenbericht b) Besprechung der Trophäen 8. Kassenbericht Kassenprüfungsbericht- - Entlastung des Schatzmeisters und des Vorstandes - 9. Beschlussfassung über den Haushaltsplan Wahlen a) Stellvertr. Vorsitzende der Kreisjägerschaft b) Hundeobmann(-frau) c) Obmann für die Öffentlichkeitsarbeit d) Jugendobmann e) Naturschutzbeauftragter 11. Verschiedenes Zu 1 : Eröffnung und Begrüßung Nachdem der Vorsitzende sich bei der Bläsergruppe Hohner Harde für die musikalische Begrüßung und Begleitung der Versammlung bedankt hat, begrüßt er die nachstehend aufgeführten Ehrengäste: Ministerialrat Johann Böhling von der obersten Jagdbehörde, Landrat Dr. Oliver Schwemer von der unteren Jagdbehörde mit seinem Mitarbeiter Manfred Marschall, stellv. Bürgermeister der

2 Stadt Nortorf, Karsten Rumpf, LJV-Präsident und Kreisjägermeister Dr. Klaus-Hinnerk Baasch sowie sein Stellvertreter Claus-Hinrich Rohwer, die Vorsitzenden der Nachbarkreisjägerschaften Otto Gravert und Hans Popp, die Kreisjägermeister a. D. Rolf Kann und Klaus Kühl, Ehrenvorsitzender Cai-Friedrich von Bülow, Forstdirektor a.d. Dr. Georg Volquarts, Kreisvorsitzender des Bauernverbandes Klaus-Peter Lucht, sowie eine Vertreterin der SHZ. Zum Schriftführer für den heutigen Abend wird wieder einmal Schatzmeister und Geschäftsführer Hans-Jürgen Ladwig bestellt. Zu 2: Totenehrung Die Anwesenden erheben sich im Gedenken der im letzten Jagdjahr verstorbenen Mitglieder Fritz Paulsen, Fockbek, Edmund Mundt, Osterrönfeld, Detlef Schulz, Osterrönfeld, Friedrich- Wilhelm von Bassewitz, Achterwehr, Klaus Christian Stocks, Kleinflintbek, Ernst Hackländer, Molfsee, Johannes Bustorf, Bissee und Joachim Siemen, Bissee von ihren Plätzen. Zu 3: Grußwort der Gäste (Vertreter des Kreises, Vertreter der Obersten Jagdbehörde ) a) Ministerialrat Johann Böhling führt in einem Grußwort für die oberste Jagdbehörde im einzelnen folgendes aus: Ich danke Ihnen für die Einladung zu Ihrer diesjährigen Jahreshauptversammlung und überbringe Ihnen herzliche Grüße aus, dem Landwirtschaftsministerium und von der obersten Jagdbehörde in Kiel. Wie immer möchte ich es nicht nur bei ein paar Grüßen belassen, sondern Ihnen einige wenige Schwerpunkte benennen, die aus meiner Sicht gegenwärtig jagdpolitisch von Bedeutung sind. Arbeitsbilanz Die laufende Legislaturperiode ist noch nicht zu Ende. Gleichwohl kann man jagdpolitisch bereits eine sehr positive Zwischenbilanz ziehen. Wir haben das Landesnaturschutzgesetz novelliert mit einer 1 : 1-Umsetzung von europäischem und nationalem Recht - ohne das berühmte Sahnehäubchen" und ohne negative Rückwirkungen auf die Jagd. Wir haben das Landesjagdgesetz von überflüssiger Bürokratie befreit und Entscheidungen dorthin verlagert, wo sie hingehören. Ich denke zum Beispiel an die Genehmigung der Abschusspläne für die Landesforsten, für die nun die unteren Jagdbehörden zuständig sind. Wir haben die Jagdzeiten wieder mit der Bundesjagdzeitenverordnung harmonisiert und endlich die Rabenvögel zu jagdbaren Arten mit angemessenen Jagdzeiten gemacht. Wir haben das leidige Problem mit der Arbeit hinter der lebenden Ente zusammen mit dem Landesjagdverband gelöst und eine praktikable und den rechtlichen Gegebenheiten entsprechende Brauchbarkeitsprüfungsordnung erarbeitet. Wir haben die unverzichtbare Fangjagd erhalten, trotz erheblicher Widerstände einschlägiger Kreise. Wir sind dabei, das Landeswaldgesetz zu novellieren. Die politische Diskussion hierüber läuft gerade. Deshalb erlauben Sie mir hierzu einen besonderen Diskurs. Zunächst einmal finde ich es erstaunlich, dass über den Gesetzentwurf der Landesregierung öffentlich so diskutiert wird, als bestünde er nur aus einem einzigen Paragraphen, nämlich dem Betretungsrecht. Ich stelle hierzu fest:

3 Unser Gesetzentwurf enthält 29 Änderungspunkte. Sie dienen in erster Linie der Bürgerfreundlichkeit und der Entbürokratisierung. Dies wollte offenbar bisher niemand so recht zur Kenntnis nehmen. Unser Gesetzentwurf war keine Spontanidee unseres Ministeriums. Die Novellierung ist festgeschrieben im Koalitionsvertrag aus dem Jahre Alle Minister, auch die der SPD, haben dem Gesetzentwurf am 10. März 2009 zugestimmt. Auch in den Regierungsfraktionen besteht zu 95 Prozent Einigkeit über die Inhalte der Novellierung. Die Diskussion über das Waldbetretungsrecht wird von einigen Naturschutzverbänden mit gespaltener Zunge geführt. Einmal fordern sie eine Käseglocke", die die Menschen aus bestimmten Gebieten aussperren soll. Andererseits wird ein Wegegebot in der Brut- und Setzzeit, also für 4 ½ Monate, verteufelt, obwohl dieses dem Artenschutz dient. Für mich gibt es nur eine Erklärung für diesen Spagat. Den genannten Verbänden geht es nicht um Artenschutz. Es geht ihnen um das Knabbern" an Eigentumsrechten. Man möchte nicht fragen müssen, wenn man Brutstandorte - aus welchen Gründen auch immer aufsucht. Besonders infam empfinde ich in diesem Zusammenhang die Behauptung, mit dem Wegegebot in der Brut- und Setzzeit sollten durch den Gesetzgeber die illegalen Praktiken einzelner Jäger gedeckt werden. Hier zeigen die geistigen Urheber ihre wahre Denkungsart! Anrede! Die Diskussion über dieses emotionale Thema ist nicht beendet. Deshalb bitte ich Sie als Jägerinnen und Jäger, sich zu artikulieren und den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort klarzumachen, was es bedeutet, wenn Spaziergänger, möglichst noch mit Hunden, regelmäßig die Kinderstuben in unseren kleinen Waldinseln durchdrücken. Ihre Mitwirkung kann dazu beitragen, dass die Argumente versachlicht werden und der Landtag zu einer vernünftigen Entscheidung gelangt. 2. Problemfelder in der Jägerschaft Ich möchte drei Problemfelder ansprechen, an denen wir gemeinsam weiterhin arbeiten müssen. a. Greifvogelschutz Der Landesjagdverband hat in Sachen Greifvogelschutz gemeinsam mit der Ornithologischen Arbeitsgemeinschaft und unserem Ministerium die Kieler Erklärung unterzeichnet. Es kann aus meiner Sicht nicht angehen, dass uns nach wie vor in beträchtlicher Anzahl Meldungen über den Abschuss oder die Vergiftung von Greifvögeln erreichen. Derartige Schwarze Schafe" mit oder ohne Jagdschein verdienen keine falsch verstandene Solidarität unter Jägern. Wer im Interesse von ein paar Hasen oder Fasanen mehr auf der Strecke Jagdschutz mit den Ellenbogen betreibt, der erweist der Jagd und dem Ansehen der Jäger in der Öffentlichkeit einen Bärendienst. b. Fangjagd Es gibt viele Menschen in unserer Gesellschaft, die möchten die Fangjagd ganz verboten wissen. Wir sind der Meinung, die Fangjagd ist weiterhin erforderlich, um das nachtaktive Raubwild wirkungsvoll regulieren zu können. Jeder vorschriftswidrige oder fahrlässige Umgang mit Fallen ist Wasser auf die Mühlen derjenigen, die als selbsternannte Hilfssheriffs durch die Landschaft schleichen und die dann im Bildzeitungschargon ihre Internetseiten mit den gefundenen vermeintlichen oder tatsächlichen Missständen füllen.

4 Tun Sie mir einen Gefallen und vermeiden Sie eine breite öffentliche Debatte über die Fangjagd. Die Jäger haben hier viel zu verlieren. c. Bejagung des Schwarzwildes Die Entwicklung der Schwarzwildpopulation in den letzten Jahren ist besorgniserregend. Das Schwarzwild hat sein Areal deutlich nach Norden ausgeweitet. Zahlreiche Reviere klagen über unzumutbare Wildschäden. Der Maisanbau erschwert die Bejagung. Die Schweinepest schwebt als drohendes Gespenst über uns. Wichtig ist aus meiner Sicht, dass sich Jäger, Bauern, insbesondere Schweinehalter, und Jagdgenossen in der Frage des Schwarzwildmanagements nicht auseinanderdividieren lassen. Hier ist Zusammenarbeit, hier ist Solidarität gefragt. Wir wollen unseren Beitrag dazu leisten. Wir haben am 12. Mai zu einem Runden Tisch" alle genannten Akteure eingeladen und möchten versuchen, gemeinsame Leitlinien dafür zu entwickeln, wie wir Schwarzwild weiterhin waidgerecht bejagen können, ohne dass es uns dabei über den Kopf wächst. Ich bitte Sie, die Sie eine wesentliche Schlüsselfunktion inne haben, gestalten Sie die Schwarzwildbejagung so, dass der Staat nicht regulierend eingreifen muss. In diesem Sinne danke ich Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen Waidmannsheil für das bevorstehende Jagdjahr b) Landrat Dr. Schwemer führt in einem Grußwort für den Kreis Rendsburg-Eckernförde im einzelnen folgendes aus: Für den Kreis und damit insbesondere für die untere Jagdbehörde überbringe ich Ihnen herzliche Grüße zu Ihrer diesjährigen Jahreshauptversammlung hier in Nortorf. Ich danke Ihnen, Herr Scheel, für die in guter Tradition ausgesprochene Einladung zum heutigen Abend. Diesen Dank sage ich zugleich für Herrn Marschall, zu dessen Verantwortungsbereich in der Kreisverwaltung bekanntlich auch die Jagdbehörde gehört und der heute ebenfalls nach Nortorf gekommen ist. Stichwort: Trophäenschau Im Rahmen Ihrer Jahreshauptversammlung nehmen Sie in bewährter Weise zugleich die gemeinsame Auswertung des jagdlichen Geschehens in den Revieren und der Ergebnisse der Hege des abgelaufenen Jagdjahres vor. Auch aus der Sicht der Jagdbehörde ist allen Beteiligten zu danken, die die Präsentation der Trophäen hier im Saale wie immer sehr gelungen aufgebaut haben. Gerade auch deshalb, weil ich als Landrat nach der Versammlung in Rendsburg-West vor einer Woche erst zum zweiten Male an einer solchen Jahreshauptversammlung der Kreisjägerschaft teilnehme, ist diese zusammenfassende Darbietung der Trophäen für mich ein besonders eindrucksvolles Bild. Die fachlich kompetente Bewertung der Strecke wird in bewährter Weise der Kreisjägermeister vornehmen. Ihnen, Herr Baasch, möchte und kann ich nicht vorgreifen.

5 Dabei werde ich - wie vor einer Woche in Hohenwestedt und sicher auch morgen in Eckernförde Neues hinzulernen. Aus Vorbemerkungen von Ihnen, Herr Scheel, habe ich entnommen, dass in diesem Jahr wohl insbesondere herausragende Rehwild-Trophäen dabei sind. Stichwort: Vorangegangene Kontakte mit der Jägerschaft im Kreis Mit den beiden Kreisjägermeistern und den Vorsitzenden der drei Kreisjägerschaften hatte ich bereits im Anschluss an das Landrats-Pokal-Schießen am einen ersten gemeinsamen Gedankenaustausch, also noch innerhalb der sprichwörtlichen 100 Tage nach meinem Amtsantritt. Das mir dabei vermittelte Anliegen, die seinerzeit in der Vorbereitung befindlichen Kreisrichtlinien zur Verwendung von Ersatzzahlungen zur Durchführung von Kompensationsmaßnahmen so zu fassen, dass damit auch geeignete Biotopmaßnahmen der Jägerschaften gefördert werden könnten, hat bei der Textfassung der am in Kraft getretenen Richtlinie des Kreises Berücksichtigung gefunden. Nähere Erläuterungen dazu könnten bei Bedarf bei der unteren Naturschutzbehörde des Kreises erfragt werden. Stichwort: Jagdstrecke und Daten aus der Jagdbehörde Die Jagdstrecke des abgelaufenen Jagdjahres kann den ausgelegten Wildnachweisungen entnommen werden. Wie Ihnen bekannt ist, werden diese Zahlen zugleich für statistische Zwecke dem Fachministerium vorgelegt. Entsprechend der Vereinbarung mit den Kreisjägerschaften sind die Wildnachweisungen auch in diesem Jahr wieder über die Hegeringe durch die Kreisjägerschaften erstellt worden. Den an dieser Arbeit Beteiligten danke ich dafür. Wie auch schon im letzten Jahr haben wir als Jagdbehörde eine weitere Unterlage für Sie ausgelegt. Dabei handelt es sich um statistische Daten aus dem Bereich der unteren Jagdbehörde für das abgelaufene Jagdjahr 2008/2009. Auf die darin dargestellten Zahlen darf ich verweisen und kann mich an dieser Stelle auf wenige ergänzende Aussagen beschränken: Stichwort: Jägerprüfungen Im Zusammenhang mit den Jägerprüfungen sei angemerkt, dass sich die Praxis mit der neuen Prüfungsordnung und mit dem verbesserten Informations-Austausch unter den Jagdbehörden im Hinblick auf die Prüfungstermine bewährt hat. Mein Dank gilt den Mitgliedern des Prüfungsausschusses und dem aus dem Bereich der Jägerschaft bestellten Schriftführer für die Bereitschaft, diese Funktionen zu übernehmen, und für ihr Engagement bei dieser verantwortungsvollen Tätigkeit im Interesse eines engagierten, sachkundigen und umsichtig handelnden Nachwuchses in der Jägerschaft. Mit drei Prüfungen im Jahr und einem Anteil von 24% der gesamten Prüflinge im Lande ist der Kreis Rendsburg-Eckernförde zahlenmäßig führend in Schleswig-Holstein. Die in der ausgelegten Übersicht enthaltenen Angaben zu den Jägerprüfungen berücksichtigen die Prüfungen im Kalenderjahr Nicht erfasst sind dabei die beiden bereits im Januar und Februar 2009 durchgeführten Kurzlehrgänge mit insgesamt 15 Teilnehmern, von denen 3 nicht bestanden haben. Für die weiteren Prüfungen ab April 2009 haben sich bisher rund 40 Bewerberinnen und Bewerber zur Prüfung angemeldet. Schon an dieser Stelle gelten meine guten Wünsche allen Kandidatinnen und Kandidaten für einen möglichst erfolgreichen Abschluss des Prüfungsverfahrens. Stichwort: Hinweise: Jagdscheine / Waffen Im Zusammenhang mit der Statistik zu den Jagdscheinen ist aufgrund eines aktuellen Falles in unserem Kreisgebiet darauf hinzuweisen, dass Jagdpächter ihre Jagdscheine rechtzeitig vor

6 dem 1. April verlängern lassen sollten. Nach gegenwärtiger Rechtslage im Lande - wie sie auch von Ihnen, Herr Böhling, in der Fachpresse erläutert worden ist - erlöscht anderenfalls, wenn also der Jagdschein nicht zum 1. April gelöst worden ist, das Pachtverhältnis. Es kann auch nachträglich nicht wieder aufleben, wenn der Pächter zu einem Zeitpunkt nach dem 1. April seinen Jagdschein verlängern lässt. Aktuelle Ereignisse geben ebenfalls Anlass, nochmals auf die geltenden Regelungen zur sicheren Aufbewahrung und zum sicheren Transport von Waffen und Munition hinzuweisen. Stichwort: vom Land veränderte Rahmenbedingungen Bei Ihren vorangegangenen Jahreshauptversammlungen ist an dieser Stelle auf veränderte Rahmenbedingungen für die Jagd im Lande Schleswig-Holstein hingewiesen worden. Nach meinem Eindruck werden die in den letzten Jahren vom Land getroffenen Entscheidungen zu diesen Rahmenbedingungen von Ihnen in der Jägerschaft positiv aufgenommen. Der offene Gedankenaustausch mit dem für Sie zuständigen Minister, Herrn Dr. von Bötticher, trägt also Früchte. Das ist dankbar zu begrüßen. Im Zusammenhang mit veränderten Rahmenbedingungen ist auch die im November 2008 erfolgte Neufassung der landesrechtlichen Fangjagdverordnung zu nennen. Zu Recht wird seitens der obersten Jagdbehörde darauf hingewiesen, dass alle bestehenden Vorschriften zur Fangjagd exakt einzuhalten seien, zumal die Fangjagd bekanntlich in einem emotionalen Spannungsfeld bei der nicht jagenden Bevölkerung steht. Verstöße gegen die erlassenden Bestimmungen würden die Jagd insgesamt diskreditieren. Stichwort: Abschusspläne und Jagdbeirat Zum Stichwort Abschussplanung ist zu erläutern, dass der dreijährige Abschussplan für Rehwild im April 2007 vom Jagdbeirat beraten und auf dieser Grundlage von der Jagdbehörde für die Laufzeit von 3 Jahren bestätigt bzw. festgesetzt wurde. Die Rehwild-Abschussplanung gilt also bis zum Ende des Jagdjahres 2009/2010. Der Drei-Jahres-Abschussplan für das Dam- und Sikawild wurde im letzten Jagdjahr bestätigt bzw. festgesetzt. Für die drei Rotwildhegegemeinschaften im Kreisgebiet, also Barlohe, Iloo und Elsdorf, wird die Abschussplanung bis zum Juni 2009 abzuschließen sein. Bekanntlich gehört insbesondere die Mitwirkung bei der Bestätigung oder der Festsetzung der Abschusspläne zu den Aufgaben des Jagdbeirates. Nach den Bestimmungen des Landesjagdgesetzes habe ich als untere Jagdbehörde jetzt zum die Mitglieder des Jagdbeirates für die neue 5-jährige Amtszeit berufen. Dieses sind Herr Dr. Klaus Hinnerk Baasch, Herr Claus- Hinrich Rohwer, Herr Uwe Gehl, Herr Otto Gravert, Herr Klaus-Hinrich Kicksee, Herr Dr. Detlev von Bülow, Herr Torsten Teegen und Herr Reimer Tank. Aussteht noch die Berufung des vom Beirat für Naturschutz noch zu benennenden Mitgliedes. Die Abschussplanung gibt Anlass, nochmals auf die Bedeutung der Erfüllung dieser Planungen im Bereich des Schalenwildes hinzuweisen. Die gemeinsamen Bemühungen müssen weiterhin darauf gerichtet sein, die Bestände so zu regulieren, dass nicht Konflikte durch Wildschäden in der Land- und Forstwirtschaft entstehen. Stichwort: Schwarzwild / gemeinsame Anstrengungen der Beteiligten Wie Ihnen hinlänglich bekannt ist, bereitet die zunehmende Population des Schwarzwildes in unserem Kreisgebiet - jetzt auch schon im nordöstlichen Teil des Kreises, im Bereich Schwan-

7 sen - Probleme. Und dieses gilt so auch hier in Ihrer Kreisjägerschaft Rendsburg-Ost, wo das Schwarzwild offenbar in neuen Standortbereichen auftritt und dort dann auch gleich sehr massiv. Bei der somit zwingend erforderlichen Bejagung werden m.e. Maßnahmen, die nur jeweils Teilbereiche des Landes betreffen, nicht zum Erfolg führen. Ich begrüße deshalb ausdrücklich die auch von Ihnen, Herr Baasch, verfolgten Überlegungen, hier zu einem landesweiten runden Tisch zu kommen. Jäger, Landwirte und zuständige Behörden sollten zu gemeinsam abgestimmten Vorgehensweisen kommen. Mitwirkung der Landwirte, Einigkeit innerhalb der gemeinschaftlichen Jagdbezirke und mit den Eigenjagdbezirken, Bereitschaft bei den Jägerinnen und Jägern, auch wenn sie Jagdhunde führen, sich auf die Besonderheit der Schwarzwild-Bejagung einzustellen, sind gefordert. Nur ein hohes Maß an Gemeinsamkeit dürfte hier zu den gewünschten Erfolgen führen. Auch die zunehmend auftretenden Wildschäden durch Gänse belegen die Notwendigkeit eines solchen Miteinanders. Meines Wissens besteht weiterhin beim Staatssekretär im Fachministerium ein Gesprächskreis, der sich mit den Fragestellungen der Gänsepopulation in Schleswig- Holstein und den Möglichkeiten von sachgerechten Gegenmaßnahmen im Rahmen des 27 des Bundesjagdgesetzes befasst. Stichwort: Blühstreifen-Programm Ein weiteres Aufgabenfeld, das Jägerschaft und Landwirte zusammenführt, ist das hier in Ihrem Bereich Rendsburg-Ost erfolgreich begonnene Blühstreifen-Programm. - Mit ein wenig Stolz kann ich sagen, dass ich von Anfang an dabei gewesen bin. - Die dreijährige Modellphase wird m. W. im Herbst dieses Jahres auslaufen. Ich würde es begrüßen, wenn sich dank Ihrer Initiative hier in Rendsburg-Ost, insbesondere auch dank Ihres Engagements, Herr Scheel, künftig auch in weiteren Bereichen unseres Kreises Landwirte und Jäger für solche Maßnahmen zusammenfänden. Stichwort: Kundenbefragung Wie Ihnen bekannt sein dürfte, gehören zu meinen Zielsetzungen als Landrat insbesondere auch die Kundenfreundlichkeit und die Wirtschaftlichkeit der Kreisverwaltung. Vor diesem Hintergrund sind die Kundenbefragungen zu sehen, die von den Fachdiensten der Kreisverwaltung im Zeitraum Januar bis März 2009 durchgeführt worden sind. Angesprochen worden sind dabei u.a. auch die Kunden der Jagdbehörde und der Waffenbehörde. Die Auswertung der Rückmeldungen wird im Verlaufe dieses Monats April erfolgen. Dem kann und will ich nicht vorgreifen. Danken möchte ich jedoch schon jetzt allen unter Ihnen, die sich mit Rückgabe der Fragebögen an dieser Befragung beteiligt haben. Eine gute Rücklaufquote verbessert die Aussagefähigkeit der Ergebnisse als Grundlage für mögliche Maßnahmen zur Optimierung der Verwaltung und ihrer Abläufe. Abschließend möchte ich im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreisverwaltung, deren Aufgaben mit der Jägerschaft verbunden sind, und auch persönlich Ihnen, den Jägerinnen und Jägern sowie den in Ihrer Organisation ehrenamtlich Tätigen, insgesamt ganz herzlich für die sachdienliche und gute Zusammenarbeit im abgelaufenen Jagdjahr danken. Ich wünsche Ihnen für das am 1. April begonnene Jagdjahr weiterhin viel Erfolg bei der Arbeit in Ihren Revieren und möglichst viel Waidmannsheil. Die Herren Karsten Rumpf, Nortorf, und Hans-Peter Lucht, Mörel, sprechen ein Grußwort für die Stadt Nortorf bzw. für den Kreisbauernverband.

8 4. Kurzberichte: a) Kommissarischer Obmann für das Hundewesen Der Vorbereitungslehrgang zur VJP und HZP begann im Februar mit einer Teilnehmerzahl von 10 Hundeführern und stieg im Laufe des Lehrgangs auf 15 Teilnehmer an. Von diesen 15 Lehrgangsteilnehmern stellten sich12 der HZP. 2 Suchengespanne konnten die Prüfung nicht bestehen. Die Ausbildung wurde unter der Leitung von Dieter Busse, Rolf Stieper und Klaus Dettmann durchgeführt. Im Mai begann dann der Vorbereitungslehrgang zur VGP. Hier nahmen insgesamt 10 Hundeführer teil, allerdings war es hier für mehr als die Hälfte der Hundeführer eine sporadische Teilnahme, man konnte schon mal sehen was kommt da auf mich im nächsten Jahr zu. Immerhin haben aber auch 3 Teilnehmer zur Prüfung gemeldet, 2 haben auch bestanden. Als Ausbilder fungierte hier unter der Leitung von Dieter Busse, Klaus Dettmann. Als besonderer Höhepunkt kann die Ausrichtung der VGP anlässlich der Walter- Melerski - Gedächtnisprüfung gemeinsam mit dem Jagdgebrauchshundeverein Schleswig Holstein im Oktober bezeichnet werden. Es wurden insgesamt ca. 60 Hunde zur VGP vorgestellt, welche wiederum in 4 Prüfungsveranstaltungen zu einer Gesamtprüfung ausgerichtet wurde. Eine Prüfung wurde bei der Kreisjägerschaft Rendsburg-Ost in den Revieren um Dätgen ausgerichtet. Hier konnte die Kreisjägerschaft mit Peter Scheibenpflug aus Mühbrook das beste Gespann bei der Schweißarbeit stellen. Wer die Arbeit gesehen hat, Hut ab, das war schon eine Superarbeit. Seit dem Sommer vergangenen Jahres haben wir eine neue Brauchbarkeitsprüfungsordnung. Der Schwerpunkt liegt eindeutig in den Gehorsamfächern. Eine HZP ist alleine nicht mehr ausreichend für die Brauchbarkeit des Hundes. Es muss grundsätzlich das Gehorsamfach mit geprüft werden. Dies gilt für alle Prüfungen, es sei denn eine, Prüfung beinhaltet die Gehorsamfächer, z B. die VGP Zurzeit läuft ein Vorbereitungslehrgang für die HZP und Brauchbarkeitsprüfung, betreut wird der Lehrgang von Karin Brandt und mir. Bei Interesse wird ein Lehrgang zur VGP Vorbereitung angeboten. Entsprechend der angebotenen Lehrgänge soll dann auch eine entsprechende Prüfung abgehalten werden. Bedanken möchte ich mich insgesamt bei allen Revierinhabern bei denen wir während der Lehrgänge zu Gast waren, insbesondere aber auch beim Vorstand der immer für uns da war sowie bei den Hundeführern und auch bei Rolf Stieper und Dieter Busse für die nette und gute Zusammenarbeit. Insbesondere bei Dieter Busse für seine fast 30- jährige Arbeit im Hundewesen der Kreisjägerschaft. Respekt und Anerkennung für diese Leistung. Ein ganz besonderer Dank gilt den Spendern von Geld und Sachpreisen anlässlich der Jubiläums- VGP. Hervorheben möchte ich das Revier Bossee, hier haben wir doch tatsächlich einen Hirschabschuss gesponsert bekommen. Abschließend noch einige persönliche Worte: Während der Vorbereitung zu dieser VGP wurde ich vom Vorsitzenden gefragt, ob ich das Amt des Hundeobmanns wahrnehmen würde. Da es auch Wunsch von Dieter Busse war, habe ich zugestimmt. Ich möchte allerdings dieses Amt zunächst einmal kommissarisch mit folgender Begründung ausüben dürfen. b) Obmann für das Bläserwesen Der Obmann für das Bläserwesen, Jörn Neupert führt im Einzelnen folgendes aus: Ein Höhepunkt im Jagdlichen Blasen in Schleswig-Holstein war der Landeswettbewerb in Schleswig am 13. Juni Er wurde auf dem Gelände der Landesgartenschau ausgetragen. Bei hochsommerlichen Temperaturen traten 45 Gruppen an aus unserer Kreisgruppe die Bovenauer Jagdhornbläser und die Hohner Harde. Die Hohner Harde wurde Vizemeister

9 mit 949 Punkten. Der Landesmeister Bläsergruppe Holm hatte nur 4 Punkte mehr. Dieser Wettbewerb war in diesem Ambiente eine große Werbung für Bläser und Jäger. Für den Nachwuchs veranstaltete der LJV im September 2008 unter Leitung der Landesbläserobfrau Wargenau-Hahn ein Jugendbläserseminar zum wiederholten Male im Wildpark Eekholt. Sechs Jugendlichen aus unserer Kreisgruppe nahmen daran teil. Sie erlernten bzw. verbesserten nicht nur das Blasen, sondern kamen auch zu einem besonderen Kontakt mit einigen Tieren des Wildparks dem Rotwild. Sie hörten eine Brunft. Es war erstaunlich, wie gespannt und absolut konzentriert die Jugendlichen dem Naturschauspiel lauschten. (nicht selbstverständlich heutzutage) findet die nächste Jugendfreizeit statt. Wenn Sie interessierte Jugendliche in Ihren Hegeringen haben, melden Sie sie an. Auch blutige Anfänger können kommen. Zur Vorbereitung der Landesmeisterschaft fand Ende Januar 2009 ein dreitägiges Bläserseminar in der Jugendfeuerwehrschule in Rendsburg statt, an dem auch wieder mehrere Bläser unser KJS teilnahmen. Dort lernten wir neue Stücke, verbesserten die Technik und die bläserische Kameradschaft wurde gefestigt. Die zukünftigen Veranstaltungen: Am 17. Mai fährt die Hohner Harde zur Bundesmeisterschaft nach Kranichstein Die Landesmeisterschaft findet in diesem Jahr am 21. Juni im Schlosspark Eutin statt. Nach zwei Jahren findet wieder eine Kreishubertusmesse statt. Sie wird am Freitag, dem 6. November 2009 in Hohn gefeiert. Das Parforcehornbläsercorps Schleswig- Holstein wird diese Messe gestalten. Eine Landeshubertusmesse, zu der Bläser aus ganz Schleswig-Holstein zu einem Wochenende zusammenkommen, findet am Samstag, dem 14. November in Eutin statt. c) Naturschutzbeauftragter/ Jugendobmann Anstelle des zwischenzeitlich zurückgetretenen Naturschutzbeauftragten, Dr. Björn Schulz, gibt Herr Heinz-Dieter Gröning einen Zwischenbericht über die zur Zeit noch laufende Saumbiotopmaßnahme sowie über die Arbeit im Verein Naturpark Westensee, der als eines seiner wichtigsten Ziele hat, sich um die Entwicklung der Schutzgebiete der Region zu kümmern. Er teilt der Versammlung ferner mit, dass ab 2010 das Blühstreifen-Projekt voraussichtlich ins Landesprogramm aufgenommen wird. Dieses bedeutet, dass an die 2000 ha als Rückzugsraum für Flora und Fauna geschaffen werden könnten. Die Arbeit an diesem Projekt führte u. a. dazu, dass sich Herr Gröning nicht der Jugendarbeit widmen konnte. Er stellte daher auch im Hinblick auf seine berufliche Situation seinen Posten zur Verfügung. d) Obmann für Begrünung Herr Knut Hansen teilt der Versammlung mit, dass auch 2008 keine Mittel aus der Jagdabgabe zur Verfügung gestanden haben. Von daher wurden eigene Mittel der Kreisjägerschaft im erheblichen Umfang verwendet. In diesem Fall galten die gleichen Bedingungen wie bei der Jagdabgabe. Förderungsfähig sind grundsätzlich: Unternehmerlöhne bei der Anlage von Wasserflächen und zur Bodenvorbereitung, Aufwendungen für forstübliches Pflanzenmaterial wie für Straucharten und Wildobst und alle Obstsorten für Streuobstwiesen. Bezuschusst werden 85 % der Rechnungen ohne Mehrwertsteuer.

10 Für 2008 wurden in verschiedenen Maßnahmen insgesamt 9.860,00 Euro aus eigenen Mitteln aufgewendet. Seine Ausführungen schließt er insbesondere mit einem Dank für die gute Zusammenarbeit mit Frau Vollmer von der Unteren Naturschutzbehörde. f) Kreisschießwart 5. Ehrungen In seinem Jahresbericht teilt Herr Hans-Otto Meinert der Versammlung mit, dass am die kleine Landesmeisterschaft in Heede stattgefunden habe. Hier sei die KJS Schleswig als Siegerin hervorgegangen, gefolgt von der KJS RD-Ost. Zur Mannschaft der KJS RD-Ost gehören: 1. Angela Prang, Ehlersdorf, 2. Kurt Fester, Gettorf, 3. Jörg Hinrichs, Alt Duvenstedt, 4. Asmus Pieper, Elsdorf-Westermühlen, 5. Timm Röckendorf, Hamdorf und 6. Ole Walter, Bossee. In diesem Zusammenhang weist er darauf hin, das das Alter der Schützen zwischen 40 und 45 Jahre liege und dringend Nachwuchsschützen gesucht werden. Am fand die Kreismeisterschaft in Warder statt. Lediglich 22 Schützen kämpften um Pokale und Sachpreise. Den 1. Platz erreichte Jörg Hinrichs aus Alt Duvenstedt mit 35/5 Tauben. Der Platz ging an Tim Röckendorf (34/3) und der 3. Platz an Frank Hartmann (34/5). In diesem Jahr findet die Kreismeisterschaft am ebenfalls wieder in Warder statt. Das Startgeld beträgt 11,-- Euro. Am fand die Nord-Ostsee-Meisterschaft der Junioren in Bilschau statt. Zur Zeit verfügt die KJS RD-Ost über keine eigene Mannschaft. Am wurde zur Nord-Ostsee-Meisterschaft aller Klassen in Hasenmoor geladen. Hier hat die KJS Segeberg mit 1289 Punkten den ersten Platz erreicht. Die KJS RD-Ost mit 1254 Punkten den 8. Platz. Bester Einzelschütze war Klaus Koops aus Lübeck mit 337 von 350 möglichen Punkten. Bester Senior war Klaus Horns aus Schleswig mit 332 Punkten Am 13. und 14. September fand auf der Schießstandanlage Baumgarten das Landratspokalschießen statt. Ausrichter war dieses mal die KJS RD-West. Insgesamt 28 Hegeringe haben an diesem Wettbewerb teilgenommen. Vom wurde in Hasenmoor der Landesjagdparcours durchgeführt. Dieser Parcours wurde von Botho Baumann ins Leben gerufen. Den 1. Platz belegte ein Olaf Schreiner mit 56 von 60 möglichen Tauben. Mit Urkunde und Nadel wurden die folgenden Jagdkameraden für langjährige Mitgliedschaft im Landesjagdverband und in der Kreisjägerschaft vom Vorsitzenden geehrt: Peter Möller, Felde, 50 Jahre, Jürgen Frahm, Westensee, 40 Jahre, Dr. Klaus-Hinnerk Baasch, Felde, 40 Jahre, Peter Ehlers, Felde, 40 Jahre.

11 6. Bericht des Kreisjägerschaftsvorsitzenden Der Vorsitzende der Kreisjägerschaft, Jürgen Scheel, nimmt in seinem Bericht unter Berücksichtigung der fortgeschrittenen Zeit kurz Stellung zum neuen Waffenrecht und geht im Einzelnen auf den veröffentlichten Bericht von Joachim Streitberger ein. Längere Ausführungen macht er zur Einführung eines freiwilligen Pflichtschießens, zur Wildbrethygiene und der damit verbundenen Einführung von Wildursprungsmarken sowie zur Trichinenschau beim Schwarzwild. Das gemeinsame Pilotprojekt Saumbiotope und Vernetzungsstreifen war ein großer Erfolg. Auch ist er erfreut darüber, dass nunmehr von Seiten des Kreises wieder Mittel für Biotopmaßnahmen zur Verfügung gestellt werden. Sein Dank gilt dem Vorstand für die im Jahre 2008 geleistete Arbeit. Besonders gewürdigt werden Hans-Dieter Busse, der nach 30 Jahren als Hundeobmann zurückgetreten ist (ihm wurde, seinem Wunsch entsprechend, ein Präsentkorb in privater Atmosphäre überreicht); Harm Peters, der aus gesundheitlichen Gründen sein Amt als stellvertretender KJS- Vorsitzender zur Verfügung gestellt hat, der Obmann für Öffentlichkeitsarbeit Dr. Sven Schurbusch, sowie der Naturschutzbeauftragte Dr. Björn Schulz. Eine Ehrung für Harm Peters soll anl. der nächsten erweiterten Vorstandssitzung erfolgen. 7. Bericht des Kreisjägermeisters a) Streckebericht Der Kreisjägermeister erstattet anhand einer Vorlage, (Anlage 1 dieser Niederschrift) den Streckebericht der KJS RD-Ost. 1. Innerhalb der KJS befindet im Bereich Elsdorf-Westermühlen ein kleiner Rotwildbestand von 50 Stücken. Hier seinen insgesamt einschl. Fallwild 18 Stücke zur Strecke gekommen. Diese Strecke sei noch nie so hoch gewesen. 2. Der Bestand an Damwild breitet sich aus. Zwar ergebe sich mit 437 Stücken (Vorjahr 529) ein Minus; im Durchschnitt der letzten Jahre seien jedoch höhere Strecken zu verzeichnen. Die Fallwildrate sei wie beim Rotwild sehr gering. Die Trophäensieger werden bekannt gegeben. 3. Die Schwarzwildstrecken sind weiterhin mit 443 Stücken (Vorjahr 378) weiterhin steigend. Dieses deutet hin auf einen sehr hohen Bestand, der durch sehr milde Winter und ausreichender Deckung u. a. auch in Naturschutzgebieten gefördert werde. Zwischenzeitlich ist auch eine Bejagung in Naturschutzgebieten möglich. Die Jägerschaft müsse sich bei den sogenannten Erntejagden im Hinblick auf die Sicherheit Gedanken machen. Auch müsse über neue Bejagungsformen nachgedacht werden. Eine zielgerichtete Ausbildung von Jägern und Hunden sei erforderlich. 4. Nach Auffassung des Kreisjägermeisters sei die Höhe der Strecke mit Stücken (Vorjahr 2.524) konstant geblieben. Die Qualität beim Rehwild habe sich jedoch verschlechtert. Das Rehwild brauche dringend Ruhezonen, in denen es sich erholen könne. Die erlegten Böcke seien teilweise zu jung. Die Ehrlichkeit bei der Erstellung der Abschusspläne wird von ihm angemahnt. Die stärksten Böcke haben Matthias Theede, Bovenau, Claus Siebcken, Schülldorf und Peter Johannsen, Hohn zur Strecke gebracht. 5. Die Haar- und Federwildstrecken werden zur Kenntnis gegeben. Die Strecke wurde von den Jagdhornbläsern der Hohner Harde verblasen.

12 8. Kassenbericht Kassenprüfungsbericht- - Entlastung des Schatzmeisters und des Vorstandes - Der Schatzmeister erläutert anhand der ausgelegten Zahlen den wesentlichen Inhalt der Jahresrechnung Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die Anlage 2 zu dieser Niederschrift verwiesen. Die Einnahmen betrugen ,73, die Ausgaben ,11 so dass ein Fehlbetrag in Höhe von ,38 entstanden ist. Der Kassenbestand betrug am insgesamt ,40. Die Kassenprüfung fand am durch die Herren Uwe Jess, Schierensee und Helmut Aust, Fockbek, statt. Herr Jess erstattete der Versammlung folgenden Prüfungsbericht: Die vorgelegten Buchungen hinterließen einen sauberen Eindruck und beinhalteten alle Geschäftsvorfälle. Die liquiden Vermögensgegenstände wurden anhand von Kontoauszügen belegt. Der erstellte Jahresabschluss wurde aus den Unterlagen richtig ermittelt. Die Belege wurden in zahlreichen Stichproben geprüft. Es ergaben sich keine Beanstandungen. Das Rechnungswesen ist beweiskräftig. Wir können den Eindruck wiedergeben, dass Vorstand und erweiteter Vorstand die zur Verfügung stehenden Mittel der Kreisjägerschaft nach den Grundsätzen einer geordneten, auf Sparsamkeit bedachten Haushaltsführung verwendet hat. Zusammenfassendes Ergebnis: Durch unsere in Stichproben geführte Prüfung gewannen wir den Eindruck, dass der Jahresabschluss ordnungsgemäß durchgeführt wurde. Beanstandungen haben sich nicht ergeben. Auf Vorschlag der Prüfer werden dem Schatzmeister und dem Vorstand für das Rechnungsjahr 2008 einstimmig Entlastung erteilt. 9. Beschlussfassung über den Haushaltsplan 2008 Der Schatzmeister erläutert den wesentlichen Inhalt des Haushaltsplanentwurfes für das Jahr 2009, der im erweiterten Vorstand vorberaten wurde. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die Anlage 2 zu dieser Niederschrift verwiesen. Der Haushaltsplan 2009 orientiert sich im Wesentlichen an den Ansätzen des Jahres Neu mit aufgenommen wurden sowohl auf der Einnahmen-, als auch auf der Ausgabenseite Ansätze für die Förderung der Anlage von Saumbiotopen und Vernetzungsstreifen. Insgesamt schließt der Haushaltsplan in Einnahme und Ausgabe mit ,-- ab. Ohne weitere Wortmeldung beschließt die Versammlung einstimmig die Annahme des Haushaltsplanes 2009 nach dem vorgelegten Entwurf.

13 10. Wahlen a)stellvertr. Vorsitzende der Kreisjägerschaft b) Hundeobmann(-frau) c) Obmann für die Öffentlichkeitsarbeit d) Jugendobmann e) Naturschutzbeauftragter a) Stellvertr. Vorsitzende der Kreisjägerschaft Auf Vorschlag des erw. Vorstandes wird Herr Günter Pede, Bovenau, einstimmig zum stellvertretenden Vorsitzenden der Kreisjägerschaft RD-Ost gewählt. b) Hundeobmann(-frau) Auf Vorschlag des erw. Vorstandes sowie auf eigenen Wunsch des Betroffenen wird Herr Klaus Dettmann, Stolpe, weiterhin als kommissarischer Hundeobmann für die Kreisjägerschaft RD-Ost einstimmig bestätigt c) Obmann für die Öffentlichkeitsarbeit Für die Wahl eines Obmannes für die Öffentlichkeitsarbeit liegen keine Vorschläge seitens des Vorstandes und des erw. Vorstandes vor. Auch werden aus der Versammlung heraus keine weiteren Vorschläge unterbreitet. Das Amt des Öffentlichkeitsobmannes bleibt unbesetzt. Der Vorsitzende teilt mit, das die Internetpräsentation vom Geschäftsführer übernommen wird d) Jugendobmann Für die Wahl eines Jugendobmannes liegen keine Vorschläge seitens des Vorstandes und des erw. Vorstandes vor. Auch werden aus der Versammlung heraus keine weiteren Vorschläge unterbreitet. Das Amt des Obmannes für die Jugendarbeit bleibt unbesetzt. e) Naturschutzbeauftragter Auf Vorschlag des Vorstandes wird Herr Heinz-Dieter Gröning einstimmig zum Naturschutzbeauftragten der KJS RD-Ost gewählt 11. Verschiedenes Mit einem Dank an die Bläser des Hegerings Hohner Harde, den Hegering Brügge und der Damwildhegegemeinschaft, vertreten durch Herrn Wolfgang Mühlner, für den Aufbau sowie für die Gestaltung der Trophäenwände schließt der Vorsitzende um Uhr die Kreisjägerschaftsversammlung. Im Anschluss daran zeigt Herr Erich Amende einen Film über eine Rotwildjagd in Mecklenburg-Vorpommern. Gelesen und genehmigt KJS-Vorsitzender Schriftführer

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