Reform Kaufmännische Grundausbildung E-Profil, ab 2003 Wirtschaft und Gesellschaft

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1 Leitdee (Betriebs- und Rechtskunde) 3.3 Erfolgreiche Unternehmungen verfügen über Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche die Unternehmungsziele mittragen. In diesem Zusammenhang erkennen Kaufleute die entsprechenden Problemstellungen der Unternehmung und sie beteiligen sich an betrieblichen Prozessen. 3.5 Kaufleute wissen um die Wechselwirkung gesellschaftlicher, betriebswirtschaftlicher und rechtlicher Sachverhalte. Damit sie sich in diesem Umfeld zurecht finden, verfügen sie über das notwendige Grundlagenwissen. Dispositionsziel 3. Kaufleute kennen die Grundsätze der Unternehmungsfinanzierung und vergleichen mögliche Kapitalanlagen Kaufleute interessieren sich für betriebliche Prozesse. Sie können einfache Prozesse beurteilen und überlegen sich mögliche Verbesserungen Kaufleute können mit gängigen Risiken im privaten und betrieblichen Umfeld umgehen Kaufleute kennen Grundsätze und Instrumente der Personalpolitik Kaufleute kennen die Instrumente für einen erfolgreichen Marktauftritt und zeigen in einfachen Fällen wirkungsvolle Handlungsmöglichkeiten auf Kaufleute orientieren sich bei ihrer Tätigkeit an den Bedürfnissen ihrer Anspruchsgruppen, insbesondere ihrer Kunden. Sie erkennen Ansprüche an die Unternehmung und berücksichtigen Wechselwirkungen zwischen Unternehmen und Umwelt sowie daraus entstehende Zielkonflikte. Leistungsziel Stoffplan trägt bei zu Methodenkompetenz 3.3. K3 Kaufleute kennen mögliche Organisationsformen und können deren Vor- und Nachteile nennen. Sie sind unter anderem in der Lage, an Hand einfacher Fallbeispiele Organigramme zu zeichnen K3 Kaufleute erfassen einfache Prozesse aus Alltag und Betrieb und können diese mittels eines Flussdiagramms darstellen. Lehrlinge beschreiben die Bedeutung eines Organigramms und erkennen für ihren eigenen Lehrbetrieb den hierarchischen Aufbau. Sie erklären den Unterschied und die Bedeutung von Stab- und Linienstellen. Sie erstellen selbständig einfachere Organigramme nach verschiedenen Kriterien. Sie erkennen an Beispielen die Profit-Center und Matrix-Struktur und erklären diese. Einfache Ablauforganisation an Hand von einfachen Beispielen erläutern. trägt bei zu Sozialkompetenz.14 Umgangsformen Lek restliches 1. Lehrjahr angepasst August 007 Seite1

2 K4 Kauleute beurteilen eine einfache Stellenbeschreibung K Kaufleute interpretieren eine Lohnabrechnung und unterscheiden zwischen dem, was einem Arbeitnehmer ausbezahlt wird und was ein Arbeitnehmer der Unternehmung effektiv kostet K Kaufleute analysieren die verschiedenen Formen der Mitwirkung der Arbeitnehmer K3 Kaufleute legen für einen neuen vorgegebenen Fall typische Produkt- bzw. Marktziele vor. Sie können wesentliche Konflikte innerhalb dieser Ziele und gegenüber den Anspruchsgruppen sowie der Umwelt beschreiben K3 Kaufleute beschreiben für typische Unternehmungen das direkte und indirekte Absatzverfahren. Sie begründen ihre Wahl K5 Kaufleute erhalten einen Fall zum Marketing mit Produkten oder Dienstleistungen, die ihnen grundsätzlich bekannt sind. Sie entwickeln dazu wirkungsvolle Strategien unter Einsatz des Marketing-Mix. Aufgrund einer vorgegebenen, unbekannten Situation einer KMU arbeiten Kaufleute ein bis zwei Vorschläge für die Finanzierung eines Ausbaus aus. Sie begründen ihre Vorschläge, insbesondere auch deren Vor- und Nachteile, für einen Laien verständlich. Die Lehrlinge beurteilen verschiedene Stellenbeschreibungen und bewerten diese. Die Lehrlinge verstehen Stellung und Aufgaben des Personalwesens in einem Unternehmen. Lehrlinge erklären die Zusammensetzung einzelner Lohnabrechnungen und können Unterschiede begründen. Lehrlinge kennen die verschiedenen Formen der Mitwirkung. Die Lehrlinge formulieren konkrete Markt- und Produktziele. Die Lehrlinge verstehen den Produktelebenszyklus. Die Lehrlinge beschreiben den Marketing-Mix. Die Lehrlinge wenden die absatzpolitischen Instrumente an einem konkreten Beispiel an und machen Vorschläge zu geeigneten Absatzwegen. Die Lehrlinge erklären Planung, Einsatz und Wirkung der Werbung. Inkl. AIDA Lehrlinge verstehen Stellung und Aufgabe des Finanzwesens in einem Unternehmen. Lehrlinge unterscheiden zwischen Fremd- und Eigenfinanzierung Lehrlinge beschreiben und beurteilen die verschiedenen Fremdfinanzierungsarten über eine Bank und ihre erforderliche Absicherung. Lehrlinge arbeiten für einfache, konkrete Situationen Finanzierungsvorschläge aus. 3.5 Informationsquellen Kreativitätstechnik 3.4 Kreativitätstechniken 0 Verkaufstechniken 1 Vernetztes Denken 3. Präsentationstechniken.11 Gesundes Selbstbewusstsein.10 Ökologisches Verhalten.5 Flexibilität. Teamfähigkeit 4 1 restliches 1. Lehrjahr angepasst August 007 Seite

3 3..1 K Anhand vorgegebener Merkmale (Verfügbarkeit der Mittel, Sicherheit der Anlage, Gewinnmöglichkeiten) charakterisieren Kaufleute die gängigsten Anlagestrategien mit Aktien, Obligationen, Fonds oder Lebensversicherungen. Lehrlinge kennen die Finanzierungsmöglichkeiten über Wertpapiere. Lehrlinge unterscheiden Aktien und Obligationen in ihrem Wesen und beschreiben deren verschiedenen Erscheinungsformen. Lehrlinge wenden ihr diesbezügliches Wissen aus der Sicht des Anlegers an Teamfähigkeit Kaufleute sind in der Lage einen Anlageentscheid innerhalb dieser Wertpapiere in Bezug auf die Kriterien Sicherheit, Rendite und Liquidität zu beurteilen. Sie nennen und begründen allfällige Stärken oder Schwächen der getroffenen Anlageentscheidung. Lehrlinge entwickeln eine Anlagestrategie und beschreiben die dabei auftretenden Zielkonflikte. Lehrlinge erkennen, welche Produkte den verschiedenen Zielen einer Anlagestrategie entsprechen. Lehrlinge verstehen die Aufgaben und Bedeutung der Börse in diesem Zusammenhang. 3.4 Präsentationstechniken.7 Konfliktfähigkeit K BWL Versicherungen Kaufleute benennen für sich privat und für ihren Betrieb gängige Risiken, die normalerweise versichert werden /HSKVS K Kaufleute kennen Merkmale und Funktionsweise staatlicher und privater Vorsorge. Sie sind zudem in der Lage, die Finanzierungssysteme und die daraus resultierenden Probleme zu beschreiben. Kaufleute teilen Versicherungen nach verschiedenen Kriterien ein und kennen die wichtigsten Versicherungsarten für eine Privatperson K5 Kaufleute unterbreiten anhand eines einfachen Fallbeispiels einen Versicherungsvorschlag für eine Privatperson bzw. einen Privathaushalt. Kaufleute wenden das System des Risk-Managements in privaten und betrieblichen Situationen an und lassen dabei die Kostenfrage nicht außer acht. Kaufleute unterscheiden Versicherungen nach dem versicherten Gegenstand, dem Versicherungsträger und der Versicherungspflicht. Kaufleute beschreiben folgende Versicherungen: Krankenkasse, Unfallversicherung, AHV/PK/IV/ALV, Hausratversicherung, Motorfahrzeughaftpflichtversicherung, Kaskoversicherung, Privathaftpflicht- und Lebensversicherung. vgl. Leistungsziel Risikoanalyse (erkennen, vermeiden, vermindern) Risikomanagement ( tragen oder überwälzen) Leistungsbereitschaft 3 5 restliches 1. Lehrjahr angepasst August 007 Seite3

4 Leitidee (Rechnungswesen) 3.4 Rechnungswesen liefert wichtige Entscheidungsgrundlagen für die Unternehmensführung. Die Ausbildung zielt nicht nur darauf ab, die Buchhaltung zu führen, sondern fördert gezielt die Fähigkeit, in einzelnen Fällen die Ergebnisse zu interpretieren, zu analysieren, auszuwerten und entsprechende Konsequenzen vorzuschlagen. Dispositionsziel Kaufleute können die Buchhaltung einer Unternehmung praxisgerecht führen und abschliessen. Ausserdem führen sie die gängigen Berechnungen im kaufmännischen Verkehr aus Kaufleute erkennen Zusammenhänge zwischen der Finanzbuchhaltung und der Betriebsrechnung und sind in der Lage, Kosten- und Verkaufspreisberechnungen vorzunehmen. Sie sind fähig, an Hand einfacher Geschäftsberichte die wirtschaftliche Situation einer Unternehmung zu beurteilen. Leistungsziel Stoffplan trägt bei zu Methodenkompetenz (T) K Kaufleute verbuchen an Hand von gängigen Belegen einfache Geschäftsabläufe verschiedenartiger Betriebe (Handel und Dienstleistungen) korrekt (T) K Kaufleute stellen einfache Bilanzen und Erfolgsrechnungen (gemäss KMU-Kontenplan) korrekt auf /4 K, K3 Kaufleute verbuchen korrekt zusammenhängende einfache Geschäftsabläufe verschiedenartiger Betriebe und schliessen eine Buchhaltung für einfache Verhältnisse am PC sicher ab. Lehrlinge können einfache Geschäftsfälle mit allen vier Kontentypen verbuchen. Kaufleute schliessen selbständig eine doppelte Buchhaltung ab und eröffnen sie wieder. trägt bei zu Sozialkompetenz. Leistungsbereitschaft. Lek K3 Die Kaufleute führen die drei Warenkonten (Warenaufwand, Warenertrag, Warenbestand) an Hand typischer Geschäftsfälle korrekt. Kaufleute verbuchen den Ein- und Verkauf von Waren und führen die entsprechenden Konten und schliessen diese ab. und geplantes 13 restliches 1. Lehrjahr angepasst August 007 Seite4

5 3.4.. K Aufgrund vorgegebener Kalkulationssätze stellen Kaufleute ein Kalkulationsschema für Handel und Dienstleistungsbetriebe auf K3 Kaufleute berechnen die verschiedenen Verkaufspreise richtig und berücksichtigen Einflussfaktoren für die Preisobergrenze (Konkurrenz, Kaufkraft und psychologische Preisfaktoren) (T) K Kaufleute kennen Sinn und Zweck des mehrstufigen Erfolgermittlungsverfahrens K Kaufleute verbuchen für einen vorgegebenen Fall endgültige Debitorenverluste vorschriftsgemäss. Kaufleute berechnen Einstands- und Verkaufspreiskalkulationen (mit Rabatt und Skonto) Kaufleute erstellen eine -stufige ER und erkennen die Auswirkungen der Geschäftsfälle auf Brutto- und Reingewinn Kaufleute verbuchen sämtliche Geschäftsfälle im Verlaufe einer Betreibung. und geplantes und geplantes.7 Konfliktfähigkeit (T) K3 Kaufleute erklären, wie die Mehrwertsteuer grundsätzlich funktioniert. Sie können das offizielle Formular für einfache Beispiele korrekt ausfüllen K3 Für verschiedene Situationen können Kaufleute Währungsumrechnungen vornehmen und diese buchhalterisch richtig weiterbehandeln. Kauleute sind in der Lage, eine Buchhaltung mit der Offenpostenmethode zu führen und den Zweck dieser zu erklären K3 Kaufleute berechnen Kapital- und Vermögenserträge (Zinsen, Dividenden) an Hand praxisorientierter Beispiele K Kaufleute erklären die Funktion der Verrechnungssteuer. In verschiedenen Anwendungsbeispielen (Wertschriften- und Zahlungsverkehr) berechnen und verbuchen sie diese korrekt. Kaufleute verbuchen und berechnen die MWST nach der Brutto- und Nettomethode. Sie rechnen mit der Steuerverwaltung ab. INKL: Saldomethode Kaufleute rechnen mit fremden Währungen und verbuchen grenzüberschreitende Geschäftsfälle. Kaufleute führen die Debitoren und Kreditoren nach der Offenpostenbuchhaltung Kaufleute erinnern sich ans Zinsrechnen. Kaufleute berechnen die Tage nach der deutschen Usanz, im Wissen, dass im Bankalltag die Tage kalendarisch berechnet werden. Neben der Anwendung der allgemeinen Zinsformel berechnen Kaufleute auch Kapital, Zeit und Zinsfuss. Kontoauszug verbuchen. Kaufleute verbuchen Brutto- und Nettoertrag sowie die VST. Konto Wertschriftenertrag, aber ohne Abschluss. 1 Vernetztes Denken 3.5 Informationsquellen...9 restliches 1. Lehrjahr angepasst August 007 Seite5

6 Kaufleute kennen und verbuchen Lohn- und Lohnnebenkosten (T) /HSKVS K Kaufleute kennen und beurteilen in groben Zügen den KMU-Kontenrahmen und erstellen einfache Kontenpläne. Kaufleute erstellen 3-stufige Erfolgsrechnungen von Handelsbetrieben. Kaufleute unterscheiden Immobilien- von Mietkosten und nehmen die entsprechenden Buchungen vor. Kaufleute kennen und verbuchen die verschiedenen Sozialabzüge und die entsprechenden Arbeitgeberbeiträge. Kaufleute stellen einen sinnvollen Kontenplan zusammen als Auswahl aus einem vereinfachten KMU-Kontenrahmen. Kaufleute erstellen Erfolgsrechnungen unter Ausweis des Brutto-, Betriebs- und Unternehmungserfolges. Kaufleute unterscheiden die mit Liegenschaften zusammenhängenden Konten (Immobilien, Hypotheken, Immobilienaufwand und ertrag sowie Immobilienerfolg). Kaufleute trennen werterhaltende von wertsteigernden Kosten. Kaufleute verbuchen diese Geschäftsfälle, die mit Liegenschaften zusammenhängen Prüfungen 4 restliches 1. Lehrjahr angepasst August 007 Seite

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