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1 Nautische Kameradschaft Pose eidon Im CNK zu Warnemünde e - Logbuch 41 - Sommersemester 2016

2 Unsere Kontaktadressen Auf dem Postwege NAUTISCHE KAMERADSCHAFT POSEIDON e.v. Postfach Warnemünde Unser Kneiplokal Juice-Bar Ringelnatz Alexandrinenstraße Warnemünde Alternativen werden per Mail bekannt gegeben Unsere Internetpräsenz Bankverbindung Commerzbank IBAN: DE BIC: DRESDEFF140 2

3 Die Aktivitas zum SS 2016 Chargierte Hoher Präside X Dennis Stolle al. Läfti Fuxmajor FM Joschua Becker al. Meistäh Kassenwart XX Nico Kalendruschat al. Wacken Schriftwart XXX Alena Nuriew al. Svjesda ABAB Björn Stoll al. Dagobert Alena Nuriew al. Svjesda Fuxia Nico Kalendruschat al. Wacken Hélène Alaric al. Etoile Franzi Schmidt al. Bavaria 3

4 Der Vorstand gibt bekannt: Mit Beschluss des Jahreshauptconvents 2010 gelten folgende Beitragssätze: ABAB: 30 /Jahr AHAH: 120 /Jahr Unser Vorstand 1. Vorsitzender Herr Kapitän Jörn Löffler Tel.: Vorsitzender Herr Kapitän Arne Bergholz Tel.: Kassenwart Herr Kapitän Hardy Görth Tel.: Schriftwart Herr Ing. Jörg Kretschmer Tel.: Hoher Präside Herr Björn Stoll Tel.:

5 Vorwort Liebe Bundesbrüder und Freunde der Nautischen Kameradschaft Poseidon, nunmehr heimgekehrt von den Weiten der See kann ich euch endlich das neue Logbuch SS 2016 präsentieren. Zu Beginn können sich unsere drei neuen Fuxen Etoile, Bavaria und Wacken vorstellen. Es folgen Berichte über Kneipen, einen wunderschönen Wandertag auf dem Jakobsweg sowie natürlich vom Stiftungsfest Auch enthalten ist ein aktualisiertes Semesterprogramm mit einigen Abweichungen zum bereits verschickten Exemplar. Ich bitte dies zu beachten. Allen, die nicht dabei sein konnten, wünsche ich viel Spaß beim Lesen! Monte (X 4, FM 2, XXX) 5

6 - nicht vergessen - Nach Semesterprogramm immer Mittwoch um 19:00h LT Wegen der Umbauarbeiten ist der Treffpunkt für den Stammtisch die Teeküche, dort legen wir dann spontan fest wohin es gehen soll. 6

7 Patenterwerbungen Zum Erwerb seines nautischen Patentes und Studienabschlusses gratulieren wir: AH Vlad! 7

8 Durch ein Missverständnis nach vier Nachtdiensten und tagsüber Fortbildung musste ich meinen Sommerurlaub 2013 auf einem Dreimaster (Statsraad Lehmkuhl) verbringen. Von Bergen (Norwegen) ging es zu den Färöer Inseln. Nach 9 Tagen in der Hängematte sah ich eine alte Interesse in neuem Glanz (bereits 10 und mehr Jahre zuvor war ich immer wieder auf einem Segeltörn für Jugendliche). Die Woche danach auf einer Segelyacht brachte mir noch weitere tolle Erfahrungen mit einzigartigen Menschen, sodass ich mich dazu entschied, den Segelschein in Angriff zu nehmen. Auch den darauf folgenden Sommer verbrachte ich auf dem Wasser, u. a. nach Shetland. 8

9 Ende 2014 stieß ich durch Zufall auf eine Reportage, sie handelte über sinkende Schiffe und warum man trotz des Titanic-Untergangs nicht viel im Schiffbau gelernt hat. Dabei wurde auch die HS Wismar mit dem Studiengang Nautik kurz angerissen. Da ich ohnehin eine berufliche Neuorientierung anstrebte (bisher bin ich noch in der Notfallrettung tätig und habe fünf Semester Lehramt an Beruflichen Schulen studiert), machte ich mich ein wenig schlau, wo man Nautik neben Wismar noch studieren könnte. Aus mir unerklärlichen Gründen bietet die TU München dies nicht an, sodass die ersten Überlegungen Richtung Umzug in den Norden begannen. Als schließlich mein damaliger Arbeitsvertrag nicht verlängert wurde, war klar, dass ich den Schritt wagen werde. Aus diversen Gründen wurde es Wismar bzw. Warnemünde und so begann ich zum Wintersemester 2015/16 das Studium. Und was verschlug mich dann zur Poseidon? Ich glaube der Kaffee war's, *lach*. Und meine Verwirrtheit, die dazu führte, dass ich anfangs Poseidon und Sumpf nicht auseinander halten konnte. Jedenfalls war mir der Anschluss zu älteren Semestern schon in meinem Erststudium wichtig, nach mehreren Anläufen klappte es schließlich mit einem ersten zwanglosen Bummel über den Weihnachtsmarkt. Auch wenn ich überhaupt keine Ahnung hatte, was eine "Studentische Verbindung" ist und macht, geschweige was es mit einer Kneipe auf sich hat, so freut es mich heute umso mehr, in den Kreis der Poseiden aufgenommen worden zu sein. Trotz dessen 9

10 ein Seemann nie den Ernst der Lage unterschätzen darf, der ein oder andere füchsische Unfug macht es mir manchmal eben doch leichter. Ein bisschen kann man sich seine Familie also doch aussuchen, zumindest aus seefahrerischer Sicht. Franzi Schmidt al. Bavaria Z! Hallo, mein Name ist Hélène Alaric, ich bin 20 Jahre alt, und wurde am während des Wandertags auf Usedom zum Fux Étoile getauft! Es ist schön auf einer Insel getauft zu werden, wenn man auf einer Insel aufgewachsen ist! Ich bin nämlich aus dem wunderschönen Martinique, und habe zusätzlich zu meiner deutschen, auch die französische Staatsbürgerschaft. 10

11 Mein Papa war Kapitän in der Karibik, meine Mama Köchin auf demselben Schiff. Ich war also mehr oder weniger zur Seefahrt prädestiniert. Es wurde mir aber erst mit 16 Jahren so richtig klar, dass ich das und nichts anderes machen wollte. Ich habe mich also direkt nach dem Abi überall beworben, und bin letztendlich ca. 9 Monate bei AIDA als Praktikantin gefahren, bevor ich mein Studium angefangen habe. Im letzten Sommer war ich auf einem Containerschiff der Reederei Martime, und werde, wenn alles nach Plan läuft, nach dem Studium weiterhin bei AIDA fahren Poseidon habe ich durch Fuxmajor Svjesda kennengelernt. Ich war einfach mal mit, und habe mich dort sofort wohl gefühlt, und mich immer gefreut dabei zu sein. Es ist für mich nicht nur eine Möglichkeit, die deutsche seemännische Tradition kennen- und schätzen zu lernen, es ist auch einfach nur schön mit so vielen netten Leuten eine so herzliche Kameradschaft zu pflegen. Étoile Z! 11

12 Moin moin, mein Name ist Nico Kalendruschat, alias Wacken. Seit 1986 bin ich gebürtiger Rostocker und wurde 2006 zum Grundwehrdienst bei der Marine eingezogen, wo ich mich dann auch zum Offizier weiterverpflichtet habe. Dort habe ich auch die übliche Laufbahn eingeschlagen, bin Gorch Fock, Fregatte und etwas Schnellboot gefahren, bis ich dann in Hamburg Politikwissenschaften studiert habe. Anschließend ging ich für 2,5 Jahre als Decksoffizier auf die Korvette Oldenburg, wo ich auch Opti kennenlernte und durch ihn später auch zur Poseidon kommen sollte. Ansonsten habe ich Austauschprogramme mit England, Frankreich, Belgien und Chile mitgenommen, bin zwei Mal EAV und je einmal Atalanta und UNIFIL mitgefahren und habe in dieser Zeit beschlossen, dass ich auch zivil gerne weiterhin zur See fahren möchte, weshalb ich im WS 15/16 das Nautikstudium aufgenommen habe. 12

13 Privat fahre ich gerne Segelregatten und gehe kickboxen, höre Rockmusik (daher auch der Name), bin bei Rotaract ehrenamtlich tätig und schlage mich mit den verschiedensten Studentenjobs durch. Seit Februar bin ich nun auch stolzer Fux der Poseidon und freue mich über all die verschiedenen Veranstaltungen und Menschen, die ich bereits erleben durfte :) Wacken Z! 13

14 108. (25.) Stiftungsfest Zum Auftakt unseres Stiftungsfestes, dem Begrüßungsabend an der Seefahrtsschule haben wir unseren neuen Grill eingeweiht. Es war leider nur der harte Kern der Altherrenschaft, um AH Spoon mal zu zitieren und die Aktivitas zum leckeren Grillgut versammelt. Wir hoffen, dass es nur daran gelegen hat, dass so viele AHAH auf See waren. Zwei Meister: AH Meistäh mit Grillmeister Mitch Mit dem passenden Zunder meldete sich unser aktivierter AH Mitch freiwillig zum Grillmeister des Abends (bei diesem Grill schlagen aber auch Männerherzen höher). Sein Buchenholz verlieh dem Grillfleisch ein besonderes Raucharoma und der Wurst eine knackige Note. Mit der späten Stunde 14

15 sanken auch die Temperaturen und wir ließen den Abend am kleinen Lagerfeuer bei reichlich Bier ausklingen. Es war ein schöner Abend, der wieder viele Möglichkeiten zum angeregten Gedankenaustausch zwischen den Anwesenden gab. Vielleicht nehmen sich im nächsten Jahr wieder mehr AHAH die Chance war und planen Ihr Kommen schon ab Donnerstagabend. Corona im Ringelnatz Der Festcommers zum 108. (25.) Stiftungsfest startete pünktlich mit dem Poseidon Lied und der Begrüßung aller Gäste im Ringelnatz in Warnemünde. Was folgte war ein zünftiger Abend in couleurstudentischer Manier mit einer schönen Rede auf die Verbindung von unserem AH Onassis. 15

16 Besonders gefreut hat uns, dass unsere Farbenbrüder vom Roten Sand und von der NK Visurgis den weiten Hund-Ipong stilecht mit Band Weg nach Warnemünde nicht gescheut haben, um wiedermal bei uns dabei zu sein, auch wenn uns das Vergnügen auch nur sehr kurz war. Ebenso vertreten war die NK Tritonia mit FB Össi und die NK Frisia mit ihrem FB Maxi. Unsere AHAH waren so zahlreich vertreten, dass ich mich gar nicht an alle Namen erinnern kann (mag aber auch am Gebräu gelegen haben). Die schallenden Gesänge, sowie das frisch gezapfte Bier verzierten den Abend, ebenso wie die zahlreichen Gratulationen und Geschenke. In der Fidelitas unter bierkundiger Leitung unseres AH Ipong und unseren AH Lomo als Ehren-FM rückten die angeregten Gespräche näher in den Vordergrund, sodass einige Kannen zur Stärkung der Disziplin geleert werden mussten. 16

17 Der nächste Tag begann mit der Ansprache anlässlich der Kranzniederlegung im Friedrich Janzen Park in Warnemünde. Trotz der Mittagszeit konnten viele Gäste begrüßt werden, um ein Gesteck niederzulegen und in einer Schweigeminute allen Auf See gebliebenen zu gedenken. Im Janzen-Park Unser Festball wurde dann pünktlich abends mit dem Wiener Walzer, traditionell durch unseren AH Spoon mit Spoonline. Im Pendulum kreisten sie in dem prunkvollen Veranstaltungsraum im Kurhaus in Warnemünde. So betraten auch unsere Bundesbrüder und Gäste also auch die Tanzfläche und ließen ihre Herzen für die Dauer eines märchenhaften Momentes im Dreivierteltakt schlagen. 17

18 Es war ein stimmungsvoller Abend mit herrlicher Live-Musik. Vielen Dank an dieser Stelle an die fantastische Liveband. Im Namen der Aktivitas möchte ich mich bei allen Beteiligten, die uns einen so angenehmen und erfolgreichen Festball ermöglicht haben, herzlich bedanken und blicke freudig auf viele weitere schöne Veranstaltungen. Jungfux Wacken verstand es, mittels seiner launigen und persönlichen Damenrede, sich des Herrn besseren und hübscheren Hälfte zu bedanken und die ganze Corona zu unterhalten. Der etwas spätere Sonntagmorgen kam über die Kimm und auf dem vorvorletzten Drücker beehrte dann auch meine Wenigkeit die versammelte Brunchtafel. 18

19 Alles in allem kann ich für mich sagen, dass es tolle vier Tage waren. Meine Treppe musste zwar leider dank meines Besuchs dran glauben, aber das hab ich schon überwunden. Leider war die Zeit viel zu kurz, um mit allen BbBb, die ich auch persönlich noch nicht kenne, etwas schnacken und kennen zu lernen. Umso schöner war es, gemeinsam mit den Bundesund Farbenbrüdern dieses Stiftungsfest zu feiern und den großen Zusammenhalt unseres Bundes zu spüren. Svjesda Z! Ritteressen Am 23. April fand erneut das alljährliche Ritteressen unserer NK Poseidon statt, und da dieses Datum glücklicherweise auf den 500. Jahrestag des Deutschen Bieres fiel war es naheliegend, den Abend in der Trotzenburg im Barnstorfer Wald zu verbringen. So trafen wir uns dort in gemütlicher Runde, wobei auch viele Poseidon-Freunde als Gäste begrüßt werden konnten. Schon bald hatten wir unser eigenes Fass hausgebrauten Bieres an der Back stehen und läuteten einen schönen Gemeinschaftsabend ein - jedoch einzig das Essen sollte doch äußerst lange auf sich warten 19

20 lassen. Scheinbar hatte das Brauhaus nicht damit gerechnet, dass an diesem besonderen Jahrestag auch nichtfahrendes Volk gerne einmal außerhalb feiern möchte und war somit von dem Ansturm etwas überfordert. Mit dem Fass Bier und guten Gesprächen ließ sich die Zeit jedoch leicht überbrücken, und schon bald hatte jeder seine Haxe & Co vor sich stehen, welche für die lange Wartezeit mehr als entschädigte. Nach getaner Arbeit löste sich die Zusammenkunft schließlich gutgelaunt auf, wobei die Aktivitas beschloss, den Abend noch im nahegelegenen Club Greif ausklingen zu lassen. Alles in allem war es ein äußerst gelungener Abend, und ich kann nur jedem von euch empfehlen, nächstes Jahr nach Möglichkeit ebenfalls vorbeizuschauen :) Wacken Z! Stiftungsfest der NK Tritonia Ende April folgte unsere Aktivitas der Einladung der NK Tritonia, gemeinsam ihr 127. Stiftungsfest in Bremen zu begehen. Gemeinsam mit FB Össi reisten Svesdja, Läftie und ich per Auto gen Westen, wo wir auch sofort herzlich begrüßt wurden. Nach einem feuchtfröhlichen Festkommers am Freitagabend nutzten wir den nächsten Tag, gemeinsam die Bremer Innenstadt zu 20

21 besichtigen, bis dann am späten Nachmittag das eigentliche Stiftungsfest im imposanten Tritonenhaus gefeiert wurde. Dort wurden wir auch hervorragend eingebunden, etwa in einem kleinen Theaterstück über die Äquatortaufe der tritonischen Füchse, und auch sonst fand sich bei stimmiger Livemusik viele interessante Gesprächspartner, sodass es ein durchweg gelungener Abend war. Am nächsten Morgen traf man sich dann schließlich zum Frühschoppen, wo wir uns im Beisein einer fantastischen Jazzband für die anschließende Rückfahrt stärkten. Ein großes Dankeschön an dieser Stelle nochmal an alle Tritionen, die uns bei sich aufgenommen und betreut haben! Wir würden uns freuen, euch ebenfalls bei uns begrüßen zu dürfen :) Wacken Z! 21

22 Stiftungsfest Sapientia Rostochiensis Liebes Logbuch, durftest du während deiner Fuxenzeit auch mal zu anderen Verbindungen mitgehen? Mir wurde die Ehre zuteil, am Stiftungsfest der Sapientia Rostochiensis teilnehmen zu dürfen, eine Damenverbindung der Universität Rostock. So begaben sich AH Frisco mit seiner Dame und ich am Abend des in das Maritime Museum zu meiner ersten Kneipe außer Haus. Man muss dazu sagen, dass die Traditionen etwas anders ausgelegt werden als bei uns, was aber der Geselligkeit keinen Abbruch tut. Seniora Natalie trug während des Commers ein chices Gewand, die Coleurrobe, welche extra für diesen Zweck selber genäht wurde. Vom Ablauf her war es wie bekannt, während dem Palaver tratschten wir über alles erdenkliche, wohingegen zum Silentium gesungen und nur auf Aufforderung gesprochen wurde. Die Sapientiapauke wurde von der Seniora selber gehalten und selbstverständlich gratulierte Frisco im Namen der Poseidon zum 6. Stiftungsfest. Obwohl die Verbindung relativ klein ist, war dennoch von Fux bis Hohe Dame alles vertreten. 22

23 Ein gravierender Unterschied zu den meisten Kneipen dürfte sein, dass zwischen Offiz und Inoffiz für unser leibliches Wohl gesorgt wurde. So hatten die Damen den ganzen Tag in der Küche verbracht und ein geniales süßes und herzhaftes Buffet auf die Beine gestellt. Lecker. Nach reichlich Bier wurden wir schließlich zum Inoffiz noch von Fuxmajora Yvonne und Seniora Natalie auf eine Schiffsreise eingeladen. Frisco war selbsterklärend unser Kapitän, der uns sicher über die unruhige See brachte. Lediglich der Kompass musste danach neu kalibriert werden. Ja, liebes Logbuch, ein sehr kurzweiliger Abend mit vielen neuen Eindrücken ging viel zu schnell vorbei, sodass ich um kurz nach Mitternacht in den Bus kletterte und nach Hause fuhr. Auf alle Fälle möchte ich bei der nächsten Gelegenheit wieder dabei sein, solche Traditionen und Kontakte wollen und müssen gepflegt werden. 23

24 3. Wandertag auf dem Jacobsweg Am 18. Juni trafen wir uns zum diesjährigen Wandern auf dem Jacobsweg, um die Strecke von Ort Usedom via Karnin und Zecherin bis über die Brücke der B110 aufs Festland zu wandern. Der Weg war recht einfach zu finden, da überall Pilgerschilder aufgehängt wurden. Wenn man aber Eingeborene der Insel nach dem Weg fragt (Santiago de Compostella in Spanien), dann schütteln die nur den Kopf. Also unbedingt vorher schlau machen und nichts von den heidnischen Dorfbewohnern erwarten. Im Bus Los ging es früh morgens nach dem ersten Bier mit dem gut gefüllten Bus Richtung Lidl in Lichtenhagen. Die Aktivitas hatte den Sekt für die Damen vergessen. 24

25 Danach ging es aber endlich auf nach Usedom, wo wir nach 2,5 h ankamen. In Stolpe angekommen wurden wir schon von unserer Gastwirtin begrüßt und konnten die Zimmer beziehen, eine kleine Rast einlegen und sind zum Startpunkt gefahren. Dort wurde noch schnell die Rennschubkarre fertig beladen und ab ging es, vorbei an Wäldern und über Hügel, entlang an Feldern und dem Bodden, bis wir den Hafen von Karnin erreichten. Dort gab es eine kleine Pause, ein Eis und wer wollte konnte sich noch auf dem Spielplatz austoben. Treck "Poseidon" Von Karnin ging es weiter bis über die Brücke aufs Festland, von wo uns der Bus wieder einsammelte und in die Herberge fuhr. Da waren alle ganz schön platt. Bis 25

26 zum Abendbrot. Dort konnten wir unsere Batterien bei einem leckeren rustikalen Abendbrot auffüllen und waren fit uns gestärkt für die Kneipe am Abend. Auf diesem Fern der Heimat Convent konnten wir unseren neuesten Fuchsen Etoile in unserer Reihe begrüßen und wir freuen uns sehr sie bei uns zu haben. 26

27 Am nächsten Morgen ging es nach einem reichhaltigen Frühstück wieder zurück nach Rostock, reich an neuen Eindrücken, viel Spaß und der ein oder anderen Blase am Fuß. Wichtigstes Utensil: Der Proviantwagen in Geländeausführung AH Spoon (links) mit Frühlingsfee 27

28 Coleurartikel Poloshirt (versch. Größen und Farben) 15 Euro Tischflagge 15 Euro Festschrift 100 Jahre NK Poseidon 1 Euro Bierkrug 15 Euro Anstecknadel 10 Euro Coleurkarte 1 Euro Zzgl. Porto bei Versand. Bei Fragen bitte an den X oder XX wenden. 28

29 Unser Kneiplokal In den letzten Jahren kamen und gingen unsere Kneiplokal leider öfters. Dies soll sich nun endlich ändern, sodass wir dauerhaft für Kneipen in der Juice Bar Ringelnatz in Warnemünde bleiben. 29

30 Vademecum An dieser Stelle möchte ich noch einmal die Gelegenheit nutzen, um an unser Vademecum zu erinnern und das wir dieses auf dem neusten Stand halten. Also teilt uns doch bitte mit, wenn sich eure Anschriften ändern. Es ist doch echt ärgerlich, wenn die Logbücher alle wieder in unserem Postfach landen, weil sie nicht zugestellt werden konnten. Also: 30

31 Semesterprogramm Die Aktivitas der NK! Poseidon gibt sich die Ehre und lädt zu ihren Veranstaltungen herzlich ein. WS 2016/17 Sep. Mo :00 s.t. Erstsemesterbegrüßung Fr :00 s.t. Schlepperbesichtigungg O Okt. Fr. Mi. Sa :00 19:00 10:00 c.t. c.t. s.t. Semesterankneipe Stammtisch Kutterpullen Nov. Fr. Sa. So. Mi :00 19:00 s.t. c.t. Coleurfahrt + FdHC CNK-Kegeln Bremerhaven Volkstrauertag Stammtisch Dez. Do. Fr. Mi :00 15:00 19:00 c.t. c.t. c.t. Weihnachtscoleurbummel Weihnachtskneipe Kinderweihnacht Jan. Fr. Mi :00 19:00 c.t. c.t. Neujahrskneipe Stammtisch Feb. Fr :00 c.t. Semesterexkneipe O O O O D O,D,E O,D,E O O O E D hochoffizielle Veranstaltung es erfolgt eine gesonderte Einladung mit Dame

32 SS 2017 März Fr :00 c.t. Semesterankneipe April Mi. Do. Fr :00 19:00 20:00 c.t. c.t. c.t. Stammtisch Begrüßungsabend Festcommers Sa :00 s.t. Kranzniederlegung 13:00 s.t. Jahreshauptconvent 20:00 c.t. Festball So :00 c.t. Frühschoppen Mi. Sa :00 19:00 c.t. s.t. Stammtisch Ritteressen O O,D,E O,D,E O,E,D O,E O,E,D O,E,D D Mai Sa :00 c.t. Grillen 20:00 c.t. Maikneipe Mi :00 c.t. Stammtisch D,E O,E,D Juni So :30 s.t. Pfingstangeln Mi :00 c.t. Stammtisch Sa. So Jakobswanderung Jakobswanderung Juli Fr :00 c.t. Semesterexkneipe D,E D D O Wegen der Umbauarbeiten in der Bauernstube finden die Kneipen ab September 2010 in der Juicebar Ringelnatz oder im TZW statt. Der Treffpunkt für Stammtische wird die Teeküche oder spontan festgelegt. Außerdem findet an jedem 1. Mittwoch im Monat der Hamburger Poseidonstammtisch statt.

33 ... noch etwas zum Thema Personenschifffahrt, damit ihr immer wisst warum ihr noch zur See fahrt. Es war einmal eine junge Sekretärin. Sie hatte jahrelang hart gespart und leistet sich nun endlich die Kreuzfahrt ihrer Träume. Nach der fünftägigen Kreuzfahrt ist in ihrem Tagebuch zu lesen: Montag: Ich habe die große Ehre gehabt, zum Abendessen an die Kapitänstafel gebeten zu werden. Dienstag: Ich habe den Vormittag allein mit dem Kapitän auf der Brücke verbracht. Mittwoch: Der Kapitän hat mir immer wieder Anträge gemacht, die eines Offiziers und eines Mannes von Welt unwürdig sind. Donnerstag: Der Kapitän hat gedroht, er werde das ganze Schiff versenken, wenn ich nicht endlich nachgebe. Freitag: Ich habe Menschenleben gerettet.

34 Der Kannibalenhäuptling ist Ehrengast auf dem Traumschiff. Als man ihm die Speisekarte reicht, schüttelt er nur den Kopf: "Bringen sie mir die Passagierliste" Auf einer Seereise erkundigt sich ein Passagier beim Kapitän: "Geht so ein Schiff eigentlich öfter unter?" "Nein", grinst der Kapitän, "nur einmal - und dann bleibt es meistens unten." Auf dem Atlantik treffen sich ein amerikanisches und ein russisches U-Boot. Prompt fängt der Kommandant des russischen Bootes an zu prahlen: "Wir haben die besten U-Boote der Welt! Wir waren drei Monate unter Wasser und sind unter dem Nordpol durchgetaucht!" Darauf muss der amerikanische Kommandant sich natürlich beweisen und antwortet: "Ha! Wir waren sechs Monate ohne Unterbrechung unter Wasser und sind einmal um die Welt getaucht!" Die beiden fangen an zu diskutieren, als es plötzlich neben ihnen zu blubbern anfängt. Ein altes, tangbehangenes U-Boot taucht auf, die Luke geht auf und der Kommandant betritt den Turm. "Moin, Moin, ist der Krieg schon vorbei?", fragt er. Die beiden anderen lachen: "Schon lange!" Da ruft der Kommandant durch die Luke nach unten: "Männer, ihr könnt das Bild vom Kaiser Wilhelm abnehmen!"

35 Homepage der NK! Poseidon Die Nautische Kameradschaft Poseidon hat natürlich auch eine Internetpräsenz! Dort finden Sie aktuelle Informationen über unsere Verbindung, über die Aktivitas, den Vorstand, unsere Veranstaltungen, sowie auch Berichte über bereits stattgefundene Events. Reinschauen lohnt sich! Vielen Dank für die Wartung der Website an unseren Webmaster AH Jenne!

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