Was wir aus Schulzeugnissen über den Charakter der Übungsfirmenarbeit lernen können

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1 a.univ.-prof. Dr. Georg Hans Neuweg Was wir aus Schulzeugnissen über den Charakter der Übungsfirmenarbeit lernen können 7. Österreichischer Wirtschaftspädagogik-Kongress, Universität Graz, 12. April 2013

2 Funktionsbilder ( Philosophien ) von Übungsfirmenarbeit Entspannungsfach Praxistraining Zentrum der kaufmännischen Ausbildung Schlüsselqualifikationstrainingszentrum Konzentration und übende Anwendung zunehmend strengere Benotung und zunehmend stärkerer Zusammenhang zwischen BW-/RW- und Üfa-Note zu erwarten

3 Die Beurteilungsstrenge in Abhängigkeit vom Fach streng ( Hauptfächer ): Mathematik Deutsch Englisch, Französisch Latein, Griechisch mittel ( Nebenfächer ): Geographie, Biologie Geschichte, Sozialkunde Physik, Chemie Geometrisches Zeichnen Kurzschrift milde ( Begabungsfächer ): Musik, Bildnerische Erziehung Turnen Hauswirtschaft, Handarbeit Religion Als entscheidende Variable in Verdacht : hohes Gewicht schriftlicher Prüfungen strenge Beurteilung Eindeutigkeit, mit der Fehler festgestellt und quantifiziert werden können strenge Beurteilung hohe verbale Anforderungen strenge Beurteilung aufbauender Gegenstand strenge Beurteilung ausgeprägte Begabungskomponente milde Beurteilung Sander (1963), Weiß (1971), Hopp & Lienert (1965); alle Befunde aus der Sekundarstufe 3

4 Unsere Einschätzungen und Erwartungen unscharfe Leistungskriterien keine Schularbeiten kein kumulativer Gegenstand PBSK-Tradition uneinheitliche Konzepte für das Selbstverständnis des Schultyps zentrales Fach kfm. Leistungsanforderungen, wenn auch nur selten ein Feld, in dem BW- und RW-Kenntnisse breitflächig zur Anwendung kommen Notendurchschnitt im Bereich der Nebenfächer, z. B. Biologie nur mittlere Zusammenhänge mit BWund RW-Note BW-, RW- und Üfa-Note laden auf dem gleichen Faktor erhebliche Unterschiede zwischen den Schulen 4

5 Stichprobe und Methodik geschichtete Klumpenstichprobe mit den Schichtungsmerkmalen Bevölkerungsdichte (Stadt/Land) und Gebiet (West/Ost/Wien) Zufallsauswahl eines gerundeten Viertels der Schulen jeder Schicht, d. s. 27 aus 105 Schulen 9 Verluste 18 Schulen mit 991 Schüler/inne/n des IV. Jahrganges Erfassung aller 13 Fachnoten und der Verhaltensnote im Abschlusszeugnis des Schuljahres 2010/11 Ermittlung der Lage- und Streuungsparameter, der Korrelationen und der Faktorenstruktur Technische Details in: Pfatschbacher, A. (2012). Der Zusammenhang zwischen den Zeugnisnoten der Schüler/innen in der Übungsfirma und in den kaufmännischen Fächern. Eine empirische Untersuchung an österreichischen Handelsakademien. Linz: Unveröff. Diplomarbeit. 5

6 Notenmittelwerte in den Jahreszeugnissen Religion Verhalten Bewegung und Sport 1,04 1,13 1,14 Projektmanagement und Projektarbeit Übungsfirma 1,64 1,66 Geschichte Politische Bildung und Recht Biologie 2,11 2,22 2,28 Deutsch Betriebswirtschaft Spanisch Englisch Rechnungswesen Französisch Mathematik Italienisch 2,73 2,76 2,94 3,00 3,01 3,10 3,12 3,20 1,00 1,50 2,00 2,50 3,00 3,50 6

7 Häufigkeitsverteilung der Noten in RW, BW und Üfa Rechnungswesen Betriebswirtschaft Üfa n in % n in % n in % , , , , , , , , , , ,9 28 2, ,4 6 0,6 0 0,0 n. b. 5 0,5 4 0,4 4 0,4? , , ,0 7

8 Rangkorrelationen und Faktorenstruktur RW*BW r = 0.66 RW*Üfa r = 0.36 (RW*Bio r = 0.47!) BW*Üfa r= 0.38 (BW*Bio r = 0.52!) Italienisch Spanisch Französisch Englisch Deutsch Mathematik Rechnungswesen Betriebswirtschaft Geschichte ÜFA Projektmanagement/-arbeit Biologie Polit. Bildung u. Recht Religion Bewegung u. Sport Verhalten 8

9 Große Unterschiede zwischen den Schulen Schule RW BW Üfa A 3,23 2,85 1,18 B 3,18 2,86 1,24 C 3,24 3,02 1,83 D 2,88 3,09 2,47 E 3,16 2,88 2,45 F 3,14 2,59 1,36 G 3,06 2,75 1,63 H 2,76 2,11 1,35 I 3,09 2,85 1,77 J 3,42 3,05 2,02 K 3,24 3,34 1,21 L 2,95 2,50 2,01 M 3,39 3,55 1,24 N 3,19 3,09 2,66 O 2,77 2,44 1,85 P 2,41 2,47 1,38 Q 2,52 2,83 1,34 R 2,87 2,13 1,10 Spannweite der Mittelwerte von 1,10 bis 2,66 größere Streuung der Mittelwerte (SD = 0,48) als in RW (SD = 0,27) und BW (SD = 0,37) Schulmittelwerte für die Üfa können über RWoder BW-Mittelwerte nicht vorhergesagt werden Schülerbezogene Korrelationen mit RW-Note schwanken zwischen 0.26 und 0.77, Korrelationen mit der BW-Note zwischen 0.27 und 0.80 Mittelwertdifferenzen zwischen BW- und Üfa- Noten schwanken von 2,31 bis 0,42 9

10 Zentrale Erkenntnisse und Schlussfolgerungen 1. In der Übungsfirma wird vergleichsweise sehr milde benotet. 2. Die Beurteilung ist dennoch differenzierter als in Religion oder Bewegung und Sport. Die Üfa-Note lädt außerdem auf einem eigenen Faktor. Beurteilt wird daher vermutlich nicht nur das Verhalten, sondern auch sachbezogene Leistung. 3. Die Korrelationen zu den kaufmännischen Fächern sind niedrig. Die sachbezogene Leistung scheint von anderer Art zu sein als jene, die in BW und RW beurteilungsgegenständlich wird. 4. Zwischen den Schulen bestehen enorme Unterschiede, die kaum auf die Schulkultur oder die Leistungsfähigkeit der Schüler/innen rückführbar sind, sondern auf deutlich unterschiedliche Üfa-Philosophien hindeuten. 10

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