Wirtschaftsraum. Einzelhandel in Stadt und Land. Han a u - K i n z i gtal März Thema. International.

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1 März 2015 Wirtschaftsraum Han a u - K i n z i gtal Aktuell Tipps von der Offensive Mittelstand Wie zukunftsfähig ist Ihr Unternehmen? Wirtschaftsjunioren Neuer Vorstand Was planen die neuen Kreissprecher Ömer Özbekler und Christopher Thomas? International Kolumbien: Drehkreuz für Südamerika Wie wurde das gebeutelte Land zum Hoffnungsträger? Thema Einzelhandel in Stadt und Land

2 DANKE, DASS SIE UNS EIN DACH ÜBER DEM KOPF GEBEN. DANKE HERR WINKLER, DASS WIR SIE MIT UNSEREM ALLFINANZANGEBOT UNTERSTÜTZEN DÜRFEN. Wir danken Ihnen, Herr Winkler, dass Sie die 40jährige Tradition eines Top-Unternehmens weiterführen. Wir sagen Danke, dass Sie die Werte des Handwerks leben und durch konsequente Nachwuchsausbildung sichern. Wir haben Sie gerne bei der Unternehmensübernahme und in allen weiteren Belangen unterstützt. Mehr Erfolgsgeschichten finden Sie unter deutschland-made-by-mittelstand.de

3 Zu dieser Ausgabe Hoffnung auf Wandel Zum Beispiel Bücher, Elektro-Artikel, Kleidung, Schuhe oder Spielzeug: Die Verbraucher bestellen immer Wie gehen die Unternehmer damit um? Passen sie sich an? Investieren sie in neue Konzepte? Oder starren sie wie das Erfolg setzt Wissen und Können voraus. Nur Unternehmer, die den permanenten Wandel in der Wirtschaft erkennen und mehr Waren online. Fast alles geht schon Kanin chen auf die Schlange? Die letzte auf die Vorstöße ihrer Wettbewerber mit heute über den virtuellen Ladentisch IHK-Konjunkturumfrage ergab Deprimie - Verfolgung antworten, handeln zukunfts- selbst Ess- und Trinkbares ist dabei. Der rendes: Abwarten, ruhigstellen, nichts fähig. Firmenchefs, welche die richtigen Lebensmittelhandel ist dank der hohen investieren, aber stattdessen hoffen lautet Antworten auf Veränderungen und Filialdichte hierzulande eine der letzten viel zu oft die Devise. Ich bin mir sicher: Ungewissheiten geben, sind lernbereit Bastionen des stationären Handels noch. Diese Strategie führt in den Untergang. und offen für das Neue. Das regionale Denn glaubt man den Auguren, so dürfte Die Geschichte des Einzelhandels kennt Netzwerk Offensive Mittelstand will selbst dieser Schutzraum schon in weni- viele abgeschlossene Kapitel und viele genau diese Eigenschaften aufbauen. gen Jahren Geschichte sein. Demnach Formen, die wir heute kennen, gehören Das Netzwerk hilft kapitalschwächeren, wird auch dieser Umsatzkuchen gerade schon bald dazu. An den Gutmenschen mittelständischen Unternehmern, ihre neu verteilt, wobei die sogenannten im Kunden zu appellieren, hat schon Wettbewerbsfähigkeit mit System zu Trockensortimente wie Nudeln oder Reis Tante Emma nichts genutzt. Unser erhalten und zu steigern. Mehr dazu zusammen mit hochwertigen Getränken Schwerpunkt Einzelhandel in Stadt und steht in diesem Heft wie auch über die wie Wein die Online-Pioniere sind. Land ist ein dringender Mahnruf an die neue, von den Finanzämtern mittlerweile Einzelhändler. Wer jetzt nicht reagiert, akzeptierte Methode des Ersetzenden Für die Laden- und Immobilien-Inhaber wird die alte Weisheit Handel ist Scannens. Letzteres kann Kosten sparen. in unseren Städten und Dörfern ist der Wandel schmerzlich kennen lernen! Wie es geht, lesen Sie in dieser Ausgabe. Siegeszug des Internet schon seit Jahren Viel Spaß beim Lesen und hoffentlich spürbar. Jetzt wird er zum ernsten Pro - Hätten Sie gedacht, dass sich ausgerech- einige gute Erkenntnisse! blem. Selbst die Supermarkt- und Einkaufs - net Kolumbien noch zu unseren Leb zeiten zentrumsbetreiber auf der grünen Wiese zu einem attraktiven Investitionsstandort beginnen sich zu ängstigen: Wer sucht mausert? Bürgerkriege und Drogen kar - schon nach einem Spaziergang über telle behinderten über Jahrzehnte eine Daniel Sauerstrom mäßig attraktive Parkflächen zwischen ewig langen Regalen nach irgendwelchen Waren, wenn das Gewünschte mit wenigen Klicks online zu bestellen ist? erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung in dem Andenstaat mit Zugang zum Atlantik und zum Pazifik. Thomas Voigt, Geschäftsführer der Auslandshandels - Dr. Norbert Reichhold Präsident kammer (AHK) Kolumbien, erklärt im Interview, wie es zu dem aktuellen Boom kommen konnte. Das Gespräch macht Hoffnung. März 2015 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 3

4 Webshot des Monats Arbeitsstätten-Verordnung verunsichert Mittelstand Kammern starten Online-Umfrage Metallspinde für alle? Fenster für jede Toilette? Gasmasken für Kellner in Raucher - kneipen? Viele solcher Fragen sind auf - gekommen durch den Entwurf der neuen Arbeits - stättenverordnung (AVO), den die Bun desregierung im Oktober 2014 verabschiedet hat. Die neue AVO verunsichert wegen möglicher Überregulierung viele Unternehmen. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen befürchten weitere bürokratische Belastungen. Worum geht es? Die Arbeitsstättenver ord nung legt fest, was der Arbeitgeber beim Einrichten und Betrei - ben von Arbeits stätten in Bezug auf die Sicherheit und den Gesundheitsschutz der Be schäftigten zu beachten hat. Geregelt werden etwa Anforderungen an Arbeits räume, Pausen-, Bereitschafts- und Sani tär - räume, Beleuchtung, Belüftung und Raumtemperatur. Noch wurde der AVO-Entwurf nicht abschließend beschlossen, es besteht noch die Chance auf Änderungen. Viele hessische Unternehmen, Kammern und Verbände haben sich aus diesem Grunde zusammengetan. Sie informieren im Internet unter über die neue AVO und rufen zu Rückmeldungen aus den hessischen Unternehmen auf. Auf dem Umfrage-Portal sollen die Unternehmen mitteilen, welche Auswirkungen die neuen Bestimmungen für sie haben und wie sie damit umgehen werden. Damit wollen die Initiatoren genauer ermitteln, wie groß die Belastungen für die Unternehmen sein werden. Je nach Ausgang der Umfrage wollen sie dann auf die Politik zugehen und Korrekturen des Verordnungsentwurfs anmahnen. Wetterauische Gesellschaft Wer mitmachen will, findet die Online-Umfrage unter w Lobbyarbeit für die Wirtschaft: Welche Belastungen ergeben sich für den Mittelstand aus der Neufassung der Arbeitsstätten-Verordnung (ArbStättV)? Das will die Wirtschaft in der Region über die Online-Befragung herausfinden. 4 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal März 2015

5 Kim Schneider - Fotolia.com Thema Seite 18 Einzelhandel in Stadt und Land Immer mehr Verbraucher kaufen online ein. Für die Geschäfte auf dem Dorf oder in der Stadt bedeutet dies weniger Umsatz. Außerdem: Viele junge, gut ausgebildete Pendler halten auf dem Nach hauseweg noch kurz im großen Gewerbegebiet an und kaufen dort ein. Noch funktioniert die Nahver sorgung aber wie lange noch? Was kann der Einzelhandel tun? Aktuell Seite 6 Das regionale Netzwerk Offensive Mittelstand führt dieses Jahr eine Vortrags- und Workshop-Reihe für kleine und mittelständische Unternehmen im Main-Kinzig-Forum in Gelnhausen durch. Vorgestellt werden alltagstaugliche Maßnahmen und Instrumente zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit. Auch der Zugang zu Fördergeldern kommt zur Sprache. IHK intern Seite 29 Stichwort Buchungsbelege: Das Finanzamt erkennt unter bestimmten Bedingungen das Ersetzende Scannen auch in mittelständischen Betrieben an. Gehören Belege in Papierform bald der Vergangenheit an? Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit das Kosten senkende Verfahren angewandt werden darf? Ein Vortrag in der IHK erläuterte die Details. Inhalt Aktuell 6 Wie zukunftsfähig ist Ihr Unternehmen? 7 Ungebremste Kauflaune Die Messe Wächtersbach bleibt ein Publikumsmagnet Aus- und Weiterbildung 8 Großes Interesse am Studieren in Hanau 9 Tipps für türkische Unternehmer 9 Seminare & Lehrgänge April Wirschaftsjunioren 10 Neuer Vorstand gewählt Termine Aus den Unternehmen 13 KEWESTA Fördertechnik GmbH, Erlensee 14 SolviCore GmbH & Co. KG, Hanau 15 Audi Zentrum Hanau Automobilpartner Hanau AG, Hanau 17 Sparkasse Hanau, Hanau Einzelhandel in Stadt und Land 18 Es bleibt nur die Rolle des Ergänzungsmarktes Wie gefährdet ist die Nahversorgung? 20 Und es geht doch! Wie regionale Händler mit Erfolg Internet und stationäres Geschäft verzahnen 22 Vital, aber nur Schulnote 3 plus Wie attraktiv sind unsere Innenstädte und welche Ansprüche haben Innenstadtbesucher? 24 Umsatzverlust: Weckruf für den Einzelhandel Standort 26 Berlin und Brüssel Erbschaftsteuer: Bundesregierung berücksichtigt Forderungen der Wirtschaft 27 Hessen Robuster Export dank breiter Aufstellung 28 Main-Kinzig-Kreis Viel mehr als ein einfaches Hochregallager IHK intern 29 Ersetzendes Scannen: Welche Regeln gelten? 30 Türkische Unternehmer zu Gast Patentsprechtag International 32 Drehkreuz Kolumbien Sechs Fragen an Thomas Voigt, Geschäftsführer der AHK Kolumbien Nachgefragt: Zehn Fragen an Mark Rosenberg, Birstein Service 3 Zu dieser Ausgabe 12 Wirtschaft auf einen Blick Preisindex 16 Arbeitsjubiläen März Neue Bücher 34 Handelsregister 41 Börsen Impressum 44 Wirtschaftstermine März Europa transparent Mehr Transparenz für TTIP März 2015 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 5

6 Aktuell Marc Beckmann/Agentur Focus/ Nächster Girls Day steht bevor Donnerstag, 23. April, ist wieder Girls Day Mäd - chen-zukunftstag! In ganz Deutschland laden Unter - nehmen und andere Einrich - tungen wieder Schülerinnen ab der fünften Klasse ein, um Berufe in Technik, IT, Hand - werk und Naturwissen schaf - ten zu erkunden. Mehr als 1,5 Millionen Mädchen haben seit 2001 am Girls Day teilgenommen. Mit großem Erfolg: Jedes dritte Mädchen möchte in dem am Girls Day kennengelernten Beruf ein Praktikum machen oder eine Ausbildung beginnen. 28 Prozent der Unternehmen, die am Girls Day aktiv waren, haben mittlerweile Bewer - bungen von ihren ehemaligen Teilnehmerinnen erhalten. Unternehmen, welche die Potenziale der jungen Frauen für sich entdecken wollen, können noch am Girls Day 2015 mitmachen. Online- Anmeldungen sind möglich unterwww.girls-day.de/ Unternehmen_Organisationen. Dort stehen auch die Mitmach-Bedingungen. w Wie zukunftsfähig ist Ihr Unternehmen? Firmenchefs, die den permanenten Wandel aktiv angehen, stellen ihren Betrieb zu - kunftsfähiger auf. Wer die richtigen Antworten auf Verände - rungen und Ungewissheiten findet, meistert anstehende Änderungen und Krisen. Lern - bereitschaft, Offenheit für Neues sowie eine innere Sta - bilität und viel Selbstbewusst - sein sind dafür erforderlich. Doch welche Maßnahmen und Instrumente sind günstig und geeignet, um im Mittelstand eingesetzt zu werden? Und wo gibt es Zuschüsse, welche die teuren Berater bezahlbar ma - chen? Das regionale Netzwerk Offensive Mittelstand hilft kleinen und mittleren Unter - nehmen dabei, ihre Wettbe - werbs fähigkeit mit System zu erhalten und zu steigern. Das Netzwerk bietet dieses Jahr eine Impuls- und Workshop- Reihe mit vier Vorträgen und anschließenden Vertiefungen in Kleingruppen an. Los geht es am Dienstag, 24. März, mit Unternehmens - führung Wie lassen sich Arbeitsgestaltung und Orga - nisation verbessern?. Am Dienstag, dem 23. Juni, steht Personalführung Selbst be - wertung zur Führungsqualität und zur Vorbereitung auf den demografischen Wandel auf dem Programm. Mittwoch, den 30. September, lautet das The - ma Innovationsfähigkeit Die Potenzialanalyse für mittelständische Unternehmen. Die Rei - he endet am Dienstag, dem gemphotography- Fotolia.com 10. November, mit dem Vortrag Wissen und Kompetenz Selbstbewertung zur Nutzung der Wissenspotenziale im Unter nehmen. Die Teilnahme an den Vorträgen ist kostenfrei, Beginn ist immer um Uhr, das Ende ist stets für Uhr geplant. Veranstaltungsort ist immer das Main-Kinzig-Forum, Barbarossastraße 24 in Gelnhausen. Weitere Infor - matio nen gibt es online unter w Erfolg ist kein Zufall, sondern das Resultat zielgerichteter Maßnahmen. Innovative Projekte zur Energiewende D ie IHK-Innovationsberatung Hessen, der Regionalverband FrankfurtRheinMain sowie die Hochschule Fresenius rufen zu einem Wettbewerb auf: Gesucht werden innovative und vorbildliche Projekte zur schnellen Umsetzung der Energiewende sowie im Bereich des Klimaschutzes. Die Projekte können aus allen dazu denkbaren Themenfeldern stammen: Biomasse, Energieeinsparungen, Energieeffizienz, Fotovoltaik, Geothermie, Mobilität, Windkraft und andere mehr. Angesprochen sind zum einen Kommunen, Landkreise, kommunale Einrichtungen und Stadtwerke und zum anderen Wirtschaftsunternehmen. Die Projekte müssen im Gebiet des Regionalverbandes liegen. Wer mitmachen will, stellt seine Projekte bis zum 16. Mai im Internet auf der Seite ein. Dort sind auch weitere Informationen zu bekommen. Auch die Politik beteiligt sich am Girls Day, so wie 2014 das Bundeskanzleramt. 6 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal März 2015 Die beiden Gewinner erhalten jeweils neben einer Urkunde ein wertvolles Faltfahrrad, gesponsert von den Betreibern der Internetplattform LeihDeinerUmweltGeld.de. Die Siegerprojekte werden am 14. Juli in einer offiziellen Preisverleihung vorgestellt. Weitere Informationen können unter klima.energie@region frankfurt.de abgefragt werden. w

7 Messe Wächtersbach Incoterms an ausgewählten Beispielen W er Trotz Internet & Co. bleibt die Messe Wächtersbach ein Publikumsmagnet. Ungebremste Kauflaune Noch gibt es freie Stell flä - chen auf der Messe Wächters bach, die dieses Jahr vom 9. bis zum 17. Mai abgehalten wird. Das Schau fen ster des Main-Kinzig-Kreises, so die Eigen werbung der Veranstalter, ist die größte Verbraucheraus - stellung der Region. Über potenzielle Kunden kommen Jahr für Jahr, um durch die 20 Hal len mit rund 300 Ausstellern zu bummeln und sich von dem umfangreichen Angebot inspirieren zu lassen. Mit At traktionen wie den Off-Road-Parcours für Ge - ländewagen, einer Tier schau und den Son der schau en, aber auch mit diversen Musikan - geboten für unterschiedliche Alters grup pen wird die Messe auch dieses Jahr wieder zum gesellschaftlichen Mittelpunkt der Region. Wer besucht die Messe und wer stellt dort aus? 67 Prozent der Besucher kommen aus dem Main-Kinzig- Kreis, mehr als die Hälfte davon verfügt über ein monatliches Ein kommen von mehr als Einkommen. 70 Pro - zent der Besucher kommen übrigens regelmäßig. Auch die Aussteller kommen immer wieder: 86 Prozent waren be reits mehrfach auf der Messe ver - treten und 75 Prozent sind mit dem Ergebnis ihrer Beteili gung zufrieden, so die Unter suchun - gen der Gesellschaft zur Kontrolle von Messe- und Ausstellungs zahlen (FMK). Aussteller, die das hohe Be sucherpotenzial nutzen wollen, erhalten weitere Informationen online unter bach.de oder bei Wilfried Wilhelm und Ute Metzler unter Telefon (06053) w kennt nicht die Versandart frei Haus oder ab Werk? Doch was bedeutet das konkret? Ist dies wirklich die passende Versand-Variante? Und was steckt hinter den Incoterms - Regeln, den International Commercial Terms oder auf Deutsch, den internationalen Handelsklauseln? Ein Fachvortrag stellt die Regeln zur Definition von Handelsbedingungen im Außenhandel vor. Erklärt wird auch, was diese Regeln für den betrieblichen Alltag bedeuten. Er wird gehalten am Freitag, dem 6. März, von 8.00 bis Uhr in der Klosterberghalle Langenselbold. Anmeldungen nimmt Carina Mück an, Telefon (06181) , c.mueck@hanau.ihk.de. w Industriekultur erleben Fabriken, Arbeiterwohn - siedlungen, Brücken und Schleusen: Den Schatz an lebendigen Zeugnissen des Produzierenden Gewerbes wieder zugänglich zu machen und ins Bewusstsein zurückzubringen, ist Anliegen der Route der Industriekultur Rhein-Main. Zur Route gehören aktuell rund 700 Bauwerke und Ensembles zwischen Bingen und Milten - berg. Bei den jährlichen Füh - run gen auf der Route können die Besucher regionale Zu - sammenhänge an konkreten Bei spielen erleben. Bis zum 31. März können sich interessierte Einrichtungen noch als Aussteller für die 13. Tage der Route der In - dustrie kultur Rhein-Main 2015 vom 17. bis 26. Juli 2015 anmelden. Für diesen Sommer ist das Thema Gestaltung vorgesehen: Gedacht ist unter anderem an die Gestaltung in der Stiftung Bahnbetriebswerk Hanau Arbeitswelt oder an die Stadt - planungen. Der Eintrag von Veranstaltun - gen in das Programmheft (Auflage ) ist kostenfrei. Plakate und weitere Medien werben im ganzen Rhein- Main-Gebiet für die Veranstal - tungen. Vergangenes Jahr umfassten die Industriekultur- Tage über 400 Veranstaltun - gen mit mehr als Be - suchern an rund 150 Orten in der Metropolregion. Die Route der Industriekultur Rhein-Main ist ein Projekt der KulturRegion FrankfurtRheinMain, einem freiwilligen Zusammenschluss von Städten und Kreisen in der Metropolregion sowie dem Regionalverband Frankfurt - RheinMain. Das Anmelde formular finden interessierte Unternehmen online unter w Nicht nur mit Sonderfahrten für Betriebe hält der Verein Museums- eisenbahn Hanau e.v. die regionale Industriekultur lebendig. Er beteiligt sich auch an der diesjährigen Route. März 2015 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 7

8 Aus- und Weiterbildung Großes Interesse am Studieren in Hanau Großen Anklang bei jungen Krea - tiven fand das Informations ange - bot der Brüder-Grimm-Berufs - akademie (BGBA) Hanau am Samstag, 31. Januar Anlässlich des Tags der offenen Werkstatt an der Hanauer Zeichenakademie konnten sich Studien - interessierte direkt vor Ort ein Bild davon machen, wie duales Studieren in Theorie und Praxis aussieht. Im Nu füllte sich die Interessentenliste, die sich für ein Studium im Bereich Designmanage ment oder Produktgestaltung einschreiben wollen. Dass die BGBA inzwischen über die Hanauer Grenzen hinaus bekannt ist, zeigte sich auch an diesem Tag: Rund 50 Be - sucher informierten sich über Studien - konzept, Aufnahmevoraus set zungen, Curricula und Jobaussichten in der Kreativwirtschaft. Viele junge Menschen kamen mit ihren Eltern aus Wiesbaden, Fulda, Marburg und sogar Guxhagen nach Hanau. Die Fragen der jungen Interes - senten waren sehr gezielt, viele hatten sich vorab schon informiert und waren gut vorbereitet nach Hanau gefahren, bemerkte Akademieleiterin Prof. Nicole Simon. Wir rechnen mit qualitativ guten Bewerbun - gen für die neuen Studiengänge. Die Frage, wie die einzureichende Mappe zu gestalten ist, beschäftigte die Interes - senten besonders. Entsprechend groß Akademieleiterin Prof. Nicole Simon (Mitte, l.) gab Tipps für die Gestaltung der Bewerbungsmappen. war der Andrang, als BGBA-Studierende Studieren an der BGBA bedeutet, Teil einer aus älteren Semestern ihre Mappen präsentierten. Die künstlerische Eignung sein, so das Fazit der Geschäftsfüh rerin Gemeinschaft von jungen Kreativen zu ist zwar nur ein Kriterium für die erfolg - Elke Hohmann und das war heute reiche Aufnahme, stellt die Bewerber spürbar. Mit viel Engagement wirkten jedoch vor einige Fragen und Zweifel. die Studierenden der BGBA aus älteren Es ist unheimlich hilfreich zu sehen, Semestern mit, räumten Tische weg, wie es andere geschafft haben, informierten Besucher, fotografierten und kommentiert eine junge Abiturientin arbeiteten in der Werkstatt an eigenen aus Fulda. Werkstücken. Dass Studieren an der BGBA nicht nur harte Arbeit ist, sondern Was lernen Designmanager und Produkt - auch Spaß macht, brachte eine Studentin gestalter während des Studiums und auf den Punkt: Ich bin jetzt im 3. Semester wofür? Auch ein Einblick in die Praxis des und finde es einfach cool. Informationen Studierens wurde geboten. Die Mitmach - über die BGBA stehen online unter werkstatt forderte die Besucher außerdem auf, Kreativmethoden kennenzu - w lernen und auszuprobieren. BGBA, Maria Brasch Ausbildung: Einblicke aus erster Hand Evonik, Goodyear-Dunlop, Heraeus und Umicore vier große Hanauer Unternehmen stellen am Mittwoch, dem 20. März, einen Abend lang ihre Ausbil - dungsangebote vor. Die vier chemischen Industriebetriebe geben von bis Uhr interessierten Schülern und ihren Eltern einen Einblick in ihre jewei - ligen Ausbildungsbereiche. Präsentiert werden unter anderem die vielfältigen dualen Ausbildungs- und Studiermög lich - keiten dieser Unternehmen. Des Weiteren können die Jugendlichen mit Auszubil - denden und Ausbildern der Betriebe sprechen und sich über die jeweiligen Einsteigerprogramme informieren. Für die sogenannte Nacht der Ausbildung werden die vier Standorte mit einem Shuttle-Bus verbunden, der auch den Hanauer Hauptbahnhof anfährt. Es ist keine Anmeldung erforderlich, bei der Gestaltung der Route gibt es keine Vorgaben. Weitere Informationen stehen online unter w 8 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal März 2015

9 Seminare & Lehrgänge April Rechnungswesen / Personal / Steuern, 675,00 (3 Einheiten), 15MWFIN Kompetenz- und Erfolgstraining für Mitarbeiter/innen im Vertrieb Teil 2, 160,00, 15MWEIN Führungsaufgaben kompetent wahrnehmen, Persönlichkeitsentwicklung und Selbstorganisation Baustein 1, 180,00, 15MWPER517 IHK-Vizepräsident Salih Tasdirek (stehend) warb für mehr duale Ausbildung in den Unternehmen mit türkischen Geschäftsführern. Tipps für türkische Unternehmer Am 3. Februar informierte die IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern türkische Unternehmer über das duale Ausbildungssystem in Deutschland. Die Teilnehmer erhielten klare und umsetzbare Handlungsempfehlungen für die Ausbildung in ihren Betrieben. Anhand von Beispielen aus der Praxis erklärten unter anderem IHK-Haupt - geschäftsführer Dr. Gunther Quidde und Hendrik Schmitt, Leiter der IHK-Abteilung IHK Berufliche Bildung, was die Ausbildung junger Menschen in Deutschland so besonders erfolgreich macht. Auf besonderes Interesse und viele Nachfragen stießen die Ausführungen von Ömer Özbekler, Geschäftsführer der Firma carriere& more und Sprecher der regionalen Wirtschaftsjunioren. Özbekler zeigte eindrucksvoll auf, wie die Karriere mit Lehre unabhängig von der Nationali tät in der dualen Ausbildung gelebt wird. w Info-Tag Existenzgründung, 40,00, 15MWEXT Die Telefonzentrale Visitenkarte des Unternehmens, 160,00, 15MWKOM Rhetorik-Grundseminar, 160,00, 15MWKOM Rhetorik-Aufbauseminar, 160,00, 15MWKOM502 Weitere Informationen: Manuela Wittlich, Telefon (06181) , m.wittlich@hanau.ihk.de w Qualifizierter Spielplatzprüfer Christian Seikel, Spielplatztechniker der HESSISCHEN Sportstätten Aus - stattungs- und Service GmbH mit Sitz in Bruchköbel, bestand Mitte Januar die Prüfung zum Qualifizierten Spielplatz - prüfer nach DIN SPEC Fachbereich Spielplatzprüfung. In der Norm sind die Vorgaben für die Schulung und Prüfung von Spielplatzprüfern zusammengefasst. Nach bestandener Prüfung verfügt der Spielplatztechniker nun über die notwendigen Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen, um die Aufgaben bei der Kontrolle von Spielplätzen nach deren Bau sowie für die Jahreskontrolle sachgerecht und eigenverantwortlich wahrzunehmen. Die Prüfung bestand aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Nunmehr ist Seikels Arbeitgeber von allen wichtigen Verbänden und Prüf - stellen für das Qualitätsmanagement von Spielplatzgeräten zertifiziert ein Gewinn für die Sicherheit auf hessischen Spielplätzen. w privat Christian Seikel bestand die Prüfung mit Bravour. März 2015 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 9

10 Aus- und Weiterbildung Wirtschaftsjunioren Neuer Vorstand Urkundenübergabe in Steinau mit den Azubis Dominik Pavilu und Enrico Tittel, Geschäftsführer Stefan Matthäus, IHK-Haupt - geschäftsführer Dr. Gunther Quidde, dem Azubi Sandro Bretthauer und dem technischen Betriebsleiter Clemens Pochop (v.l.). Für langjährige Ausbildungs - tätigkeit ausgezeichnet Die Carl Kaestner GmbH, Steinau a. d. Str., erhielt bei einem Besuch des Hauptgeschäfts führers der IHK Hanau- Gelnhausen-Schlüchtern, Dr. Gunther Quidde, eine Urkunde als Anerkennung für ihre langjährige Ausbildungstätigkeit. In einer kurzen Präsentation stellte der Geschäfts führer Stefan Matthäus die bewegte Geschichte des 1857 in Kälber feld bei Eisenach gegründeten Unter neh mens vor. Seit 1960 am Standort Steinau beheimatet, ist das Unternehmen heute auf die Herstel lung von Verpackungen aus Karton spezialisiert. Diese Faltschach teln werden von der Entwicklung bis zur Lagerhaltung unter anderem für Unter nehmen aus den Bereichen Pharmazie, Kosmetik, Dental technik und technische Produkte hergestellt. Carl Kaestner GmbH Ömer Özbekler und Christopher Thomas sind die neuen Kreis sprecher der Wirtschaftsjunioren Hanau-Geln - hausen-schlüchtern. Özbekler, Inhaber und Geschäfts - führer der privaten Weiterbildungsakademie carriere & more, und Thomas, der unter seiner Marke Chris kocht Partyservice und Catering anbietet, wurden auf der Mit gliederversammlung der Junioren am 2. Februar in ihre Ehren ämter gewählt. Beide sind schon seit zwei Jahren bei den Junioren in verschiedenen Projekten aktiv und wollen mit viel Elan ihr neues Amt angehen. Die Amtszeit der Junioren sprecher ist traditionell auf zwei Jahre beschränkt, Özbekler und Thomas folgen auf die bisherigen Sprecherinnen Kerstin Cieslik, Inhaberin des Life-Work-Balance- Instituts, und Regine Rang, Rechtsan wäl tin und Geschäfts füh - rerin der Rechtwerk GmbH Rechtsanwaltsgesell schaft in Hanau. Die Versammlung bestätigte außerdem den Geschäftsführer der Rodenbacher KEOS Software Vertrieb GmbH Günther Weiß als Sprecher des Förderkreises. Den neuen Vorstand komplettieren Presse sprecher Sven Rügner, Finanz- und Vorsorgeoptimie rer bei SwissLife Select, und Daniel Loeber, Inhaber der Agentur Innovationsraum, der für den Bereich Marketing verantwortlich Bei einer Betriebsbesichtigung konnte sich Quidde ein Bild von den Anforderun gen an die Auszubil denden der Berufe Medien technologe Druck und Packmittel technologe machen. Von den 25 Mitarbei tern sind 3 Auszubildende, was einer Quote von 12 Prozent entspricht. Im Verlauf des Rundgangs durch den Betrieb unterstrich der technische Be triebsleiter Clemens Pochop, dass es auf Grund der geographischen Lage und der starken Spezialisie rung für die Zukunftssicherung wichtig sei, Fach personal in Eigenregie zu qualifizieren. Bilder: WJ Um über die Ausbildungsberufe zu informieren, nimmt das Unternehmen jährlich an der gemeinsam von IHK, Agentur für Arbeit und dem örtlichen Ge werbe- und Verkehrsverein veranstalteten Aus bil dungs börse teil. Auch in diesem Jahr ist das Unter neh men am 30. Mai mit einem Informationsstand auf der Bergwinkel-Ausbildungsbörse vertreten, die er neut in Steinau a. d. Str. in der Halle am Steines läuft. w Das ist der neue Vorstand: Immediate Past Presidentin Kerstin Cieslik, Kreissprecher Christopher Thomas, Kreissprecher Ömer Özbekler und Immediate Past Presidentin Regine Rang (1. Reihe v.l.) mit Pressesprecher Sven Rügner, Medienbeauftragter Daniel Loeber, WJ-Assistentin Petra Schilling, Schatzmeister Andreas Wörner, WJ-Geschäftsführerin Melissa Noll und Förderkreis-Sprecher Günther Weiß (2. Reihe v.l.). 10 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal März 2015

11 gewählt Nachdenkliches zum Heringsessen ist. Weiterhin wurde Steffi Schnadt, Marke ting- und Vertriebs - leiterin bei der Firma Toner Activ, als Kassenprüferin wiedergewählt. Seitens der IHK erhalten die Wirt schaftsjunioren in den kommenden Jahren Unterstützung durch Melissa Noll, die für die Junioren als Geschäftsführerin fungiert, und Bürochefin Petra Schilling. Ein weiteres Jahr in seinem Ehrenamt bleibt Schatz meister Andreas Wörner, Geschäftsführer des Trauringe produzierenden Familien unternehmens Albert Wörner GmbH mit Sitz in Maintal. Auf der Mitgliederversammlung im Hana uer Brockenhaus erinnerten sich die Wirt schaftsjunioren ferner an ihr gelungenes Sommerfest zum 65-jährigen Gründungs jubiläum auf dem Gelände der früheren Old-Argonner-Kaserne. Der Bericht über das vergangene Jahr listete viele weitere Aktivitäten der Junioren auf, darunter auch das Projekt Papa liest ein Buch, welches für den Deutschen Lese preis 2014 der Stiftung Lesen nominiert war und das weit über die Grenzen des Kreises hinaus Beachtung findet. An der Weltkonferenz in Leipzig, zu der rund Teilnehmer aus über einhundert verschiedenen Ländern angereist waren, nahm eine siebenköpfige Delegation der hiesigen Junioren teil. Dank der vielfältigen Aktivitäten fanden auch neue Interes senten zu den Wirtschafts junioren. Gleich sieben von ihnen zeigten so viel Engagement, dass sie als neue Mit glieder aufgenommen wurden. Auf Grund der Altersgrenze von 40 Jahren ist die Mit gliederakquise in dem Verband junger Unternehmer und Führungskräfte von besonderer Bedeutung. Genauso aktiv wie zuvor sind die Junioren auch in dieses Jahr gestartet. Nach einer Betriebsbesichtigung im Januar steht monatlich mindestens eine Aktivität im Jahresprogramm, wobei auch der gesellige Teil nicht vergessen wird. Geplant sind unter anderem ein spezieller Kino-Abend, die Besuche von verschiedenen Konferenzen, die Unterstützung des Hanauer 24h-Laufs sowie die Weiter führung der etablierten Projekten Papa liest ein Buch und Schüler als Bosse. Wirtschaftsjunioren, Förderkreis-Mitglieder und 34Interessenten trafen sich am Aschermittwoch zum traditionellen Heringsessen eine Rekord-Teilnehmerzahl. Nach kurzer Begrüßung durch Sprecher Christopher Thomas regte sein Sprecher-Kollege Ömer Özbekler zum Nachdenken über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf an. In seinem Impuls-Referat brachte Özbekler viele Beispiele aus eigener Erfahrung. Die Jungunternehmer und jungen Führungskräfte unter 40 Jahren im Raum stimmten ihm zu und diskutierten anschließend Lösungsmöglichkeiten, die in der Praxis auch funktionieren. w TERMINE März Uhr Vortrag: Die Geschichte der Bierbrauereien in Hanau, im Land gasthof Anker, Ankergasse 1, Hanau-Kesselstadt Sie sind Unternehmer oder Führungs kraft und unter 40? Sie wollen auch netzwerken? Reinschnuppern ist ganz einfach: Einfach bei Petra Schilling anmelden, Telefon (06181) , p.schilling@hanau.ihk.de. Weitere Infos auf w Weitere Aktivitäten kommen hinzu. Aktuelle Informationen über das Pro gramm stehen online unter w Tel. +49 (0) / Fax +49 (0) / März 2015 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 11

12 Wirtschaft auf einen Blick Preisindex Arbeitslosenquote (alle ziv. Erwerbspersonen) im Main-Kinzig-Kreis Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe im Main-Kinzig-Kreis 5, Quote Tendenz 5, , ,2 in Prozent 5,1 5,0 4,9 4,8 4,7 Jan 2013 Feb 13 Mär 13 Apr 13 Mai 13 Jun 13 Jul 13 Aug 13 Sep 13 Okt 13 Nov 13 Dez 13 Jan 14 Feb 14 Mär 14 Apr 14 Mai 14 Jun 14 Jul 14 Aug 14 Sep 14 Okt 14 Nov 14 Dez 14 Jan 2015 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Anzahl Okt 13 Nov 13 Dez 13 Jan 14 Feb 14 Mär 14 Apr 14 Mai 14 Jun 14 Jul 14 Aug 14 Sep 14 Okt 14 Nov 14 Dez 14 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Exporte im Verarbeitenden Gewerbe im Main-Kinzig-Kreis Betriebe mit 50 Mitarbeitern und mehr 61,5 60,5 59,5 58,5 57,5 56,5 55,5 Durchschnitt (58,9) 54,5 in Prozent Dez 13 Jan 14 Feb 14 Mär 14 Apr 14 Mai 14 Jun 14 Jul 14 Aug 14 Sep 14 Okt 14 Nov 14 Dez 14 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Entwicklung des Geschäftsklimas Erwartungen H D FS Belebung JA D JA. = Jahresanfang FS. = Frühsommer H. = Herbst Abschwung D FS Lage D FS H FS H JA H H D D D D D D JA JA D D Aufschwung D JA FS H D FS D JA Abkühlung Quelle: IHK-Umfrage Verbraucherpreisindex für Deutschland im Januar 2015 Wohnungs- Möbel, miete, Leuchten, Beherber- Zeit Nahrungs- Wasser, Geräte und gungs- und andere mittel und Alkoholische Strom, Gas anderes Nach- Freizeit, Gaststätten- Waren alkoholfreie Getränke, Bekleidung, und andere Haushalts- Gesund- richtenüber- Unterhaltung Bildungs- dienst- und Dienst- Gesamt- Getränke Tabakwaren Schuhe Brennstoffe zubehör heitspflege Verkehr mittlung und Kultur wesen leistungen leistungen index Dezember 111,1 111,6 106,9 108,0 102,8 102,2 104,7 91,8 107,4 92,3 109,1 106,3 106,7 Januar 111,5 111,8 101,3 107,7 102,8 101,2 103,3 91,9 101,8 92,5 109,6 106,5 105,5 2015/2014* -1,0 2,2 1,1-0,3 0,6 1,1-3,1-1,0-0,5-0,5 2,5 0,8-0,4 2010=100, * Veränderungen (in Prozent) im Januar 2014 gegenüber Januar 2013 Der Verbraucherpreisindex für Deutschland (VPI) bildet die Preisentwicklung für die privaten Verbrauchsausgaben in Deutschland ab und wird monatlich vom Statistischen Bundesamt berechnet. Der VPI dient zur Berechnung der Inflationsrate und ist damit eine der zentralen volkswirtschaftlichen Daten für die Wirtschafts- und Geldpolitik. Große Bedeutung kommt dem VPI bei den gewerblichen Mieten zu: Er dient oft als Wertsicherungsklausel. Viele Verträge beziehen sich auf die Entwicklung des Verbraucherpreisindexes, so werden zum Beispiel Erhöhungen von gewerblichen Mieten oder Pachten an seine Entwicklung gekoppelt. w 12 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal März 2015

13 Aus den Unternehmen KEWESTA Fördertechnik GmbH, Erlensee Technologiezentrum in Shanghai geplant Automatiktüren Brandschutzelemente Industrietore Hoftoranlagen Ausstellung, Verkauf, Service IHK Bauen gemeinsam ein Technologiezentrum in Shanghai auf: David Wei Xuliang (2.v.l.), Junior-Chef von YueHui Machinery Co., Ltd, und KEWESTA-Geschäftsführer Richard Adam Roth (3.v.l.). David Wei Xuliang besuchte Anfang Februar die KEWESTA Fördertechnik GmbH in Erlensee. Im Verlauf des Besuchs vereinbarten der Junior-Chef der Firma YueHui Machinery Co., Ltd aus Shanghai und Geschäfts - führer Richard Adam Roth, ein Technolo - gie zentrum in Shanghai aufzubauen. Von dort aus sollen die Produkte des innovativen Familienunternehmens aus Erlensee bald den asiatischen Raum erobern. Wie kam es zu diesem Meilenstein in der Geschichte des 1971 gegründeten Her - stellers von Förderanlagen und hochwertige Komponenten für die Ketten- und An - triebstechnik mit Sitz in Erlensee? Seit der Hannover Messe 2013 haben wir den Geschäftskontakt zu Herrn WeiYu Fei, dem Inhaber der YueHui Machinery aufgebaut. Wir erstellten danach für mehrere Pro - jekte Angebote, zum Beispiel für die Her - stellung von Aluminiumfelgen, berichtet Roth im Nachgang. Dem im internationalen Geschäft erfahrenen Unternehmer war 2013 bewusst, dass erfahrungsgemäß solchen Angeboten in China eine lange Entscheidungsphase folgt. Umso m lange Förderanlage erteilt. überraschter war Roth, als schon Ende Wenig später wurde die Bestellung Oktober 2014 WeiYu Fei mit einer Dol - unterschrieben. metscherin zu einem Geschäfts besuch nach Erlensee kam. Bei den Ver handlun - Entsprechend einem Vorschlag von WeiYu gen über das Projekt stellten Roth und Fei nutzte Juniorchef Michael Roth wenig seine Mannschaft schnell fest, dass sie es später einen Termin in Shanghai, um die mit einem hochqualifizierten und erfahrenen Firma YueHui Machinery Co., Ltd zu be - Techniker und Planer zu tun hatten. sichtigen. Das in der großen, modern auf- Geschäftspartner WeiYu Fei war von den gestellten Firma vorhandene Know-how Produkten, deren Qualität und auch der überzeugte Roth sehr, weshalb er der An - Herstellungsweise begeistert. Er bat dar - regung WeiYu Feis zustimmte, gemeinsam um, das Angebot des anstehenden Pro - in Shanghai ein Technologie zentrum aufzubauen. jektes sofort auf den neuesten Stand zu Im Zentrum sollen nicht nur bringen, um es an Ort und Stelle verhandeln funktionsfähige Förderanlagen und Videos zu können. Per Handschlag wurde gezeigt werden. Auch betriebliche Pro zes - schon kurz danach der Auftrag für eine se können dort bald simuliert werden. w März 2015 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 13

14 Aus den Unternehmen SolviCore GmbH & Co. KG, Hanau Erfolgreiche Demonstration Seit über einhundert Tagen speichert eine SolviCore-Testanlage auf dem Gelände des Industrieparks Wolf - gang hochwertigen Wasserstoff, der per Elektrolyse aus erneuerbarem Strom gewonnen wurde. Das kleine Projekt, so Dr. Holger Dziallas, Geschäftsführer des 50 Mitarbeiter zählenden Brenn - stoffzellen-spezialisten, arbeitete während des Testbetriebs fehlerfrei und umweltfreundlich. Eine CO2-freie Elektrizitätserzeugung und -speicherung ist somit keine Utopie mehr! Die PEM-Technologie ist reif für den dezentralen Einsatz, freute sich denn auch Dziallas auf der Pressekonferenz, zu der das Unternehmen eingeladen hatte. Die in dem Elektrolyseur eingebaute proton exchange membrane (PEM) bestand die besonders hohe Anforderung eines dynamischen Betriebs, berichtete ergänzend Prof. Dr. Birgit Scheppat von der Hochschule RheinMain. Scheppat erforscht ein für den Erfolg der Energie - wende dringend zu lösendes Problem: Die Belieferung von Speichern mit Windund Sonnenstrom erfolgt je nach Son - nen stand und Windstärke sehr ungleichmäßig. Diese Schwankungen müssen technisch beherrscht werden, um aus dem Strom speicherbaren Wasserstoff zu erzeugen. In einem zweiten Schritt kann der Wasserstoff in Strom verwandelt werden auf diese Weise könnte der Ökostrom sogar grundlastfähig werden. Untersucht wurden in diesen einhundert Tagen nicht nur die technischen Pro - bleme, sondern auch die kaufmännischen: Zwei Versorger prüften parallel, ob die power to gas -Technologie schon heute wirtschaftlich ist und ob sich der erzeug- Wichtig für die Energiewende: Der von SolviCore-Geschäftsführer Dr. Holger Dziallas vorgestellte, für einen dynamischen Betrieb ausgelegte Elektrolyseur kann aus Öko-Strom speicherfähigen Wasserstoff erzeugen. te Wasserstoff in die bestehenden Markt - Demonstrationsprojekts aus Mitteln prozesse überhaupt einbinden lässt. Ihr des Europäischen Fonds für regionale Ergebnis: Das Leuchtturmprojekt könne Entwicklung gefördert, lobte die technische Spitzenleistung. Sie sei unverzicht- dazu beitragen, dass unser Gasnetz schon bald als Batterie des Stromnetzes arbeitet, freute sich Dr. Constantin Alsheimer, Transformation unseres Energiesystems bar, um eine effiziente und vollständige Vorstandsvorsitzender der Mainova. Und zu erzielen. für Steffen Maiwald, Geschäftsführer der Stadtwerke Hanau, ist neben der gegebenen technischen Reife bei speziellen Resultat einer seit dem Jahr 2006 be - Die Demonstrations-Anlage ist das Anwendungen schon jetzt die Wirt - stehenden Zusammenarbeit zweier bel - schaftlichkeit gegeben. Vorerst sei das gischer Konzerne in Hanau: Zu gleichen Verfahren für einen flächendeckenden Teilen an SolviCore beteiligt sind der Einsatz zu teuer, aber das könne sich Polymerchemie-Spezialist Solvay sowie sehr bald ändern. der Materialtechnik- und Katalyse markt - führer Umicore. Entwicklungs schwer - Auf der Pressekonferenz warb Han aus punkt des gemeinsamen Unternehmens Oberbürgermeister Claus Kaminsky sind Membran-Elektroden-Einheiten, für die Errichtung eines Wasser stoff-an - in denen die elektrochemische Reaktion wenderzentrums in Hanau. Und Hessens zwischen Wasserstoff und Sauerstoff zu Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir, sein elektrischer Energie und Wasser katalysiert wird. Ministerium hatte die Errichtung des w IHK 14 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal März 2015

15 Audi Zentrum Hanau Automobilpartner Hanau AG, Hanau Neues Zentrum Gerade einmal 20 Monate dauerte es von der Entscheidung über die Planung, die Voranfrage, den Grund - stückskauf, die Baugenehmigung bis zur offiziellen Eröffnung am 9. Februar Der neue Audi terminal, so die offizielle Sprachregelung des Ingolstädter Kfz- Herstellers, entstand in nur neun Monaten reiner Bauzeit auf einer Industrie-Brache im Hanauer Norden. Die Repräsentanz wertet diesen Teil des früheren Gleis bau- Geländes mitsamt Nachbarschaft deutlich auf, freute sich denn auch Han aus Oberbürgermeister Claus Kaminsky anlässlich der Einwei hung. Ein gutes Stück von Hanau baut um sei errichtet worden, lobte Kaminsky die außer - gewöhnliche Architektur. Entsprechend den Designvorgaben der Konzernzentrale gibt es nun auf 750 qm Verkaufsfläche ein einzigartiges und faszinierendes Markenerlebnis, unterstrich Marcus Müller, Vorstand des neuen Zentrums. Der Autohausbetreiber führt außerdem die Volkswagen-, Audi- und Skoda-Vertretungen in Mühlheim und Offenbach gemeinsam mit seinem Sohn Frank. Ebenfalls am neuen Hanauer Autohaus beteiligt ist das Linsengerichter Autohaus Gelnhausen Best & Liebsch GmbH & Co. KG und der Eschborner Unternehmensverbund APM AG. Das neue Autohaus ist somit ein Teil der Best- Autofamilie, die zu größeren Autohäusern in Deutschland gehört. Die Gruppe be - schäftigt derzeit insgesamt über 350 Mit - arbeiter, davon ab sofort als Startbeleg - schaft 32 in Hanau. IHK Auch der Plug-in-Hybrid A3 e-tron wird im neuen Zentrum beworben und gewartet. Das Elektro- Kfz präsentierten Ulrich Liebsch (v.r.) und Marcus Müller (v.l.) gemeinsam mit ihren Söhnen. Die rund sieben Millionen teure Investi - tion ermöglicht es nicht nur, alle Mo delle des Herstellers und 23 Neuwagen, sondern auch über 100 neue Gebraucht - wagen angemessen zu präsentieren. Verkaufsräume, Werkstatt und Außen - gelände sind darauf ausgelegt, auch Großkunden zu bedienen. Für dieses Jahr ist dementsprechend der Verkauf von 200 neuen und 300 hochwertigen Gebrauchtfahrzeugen geplant. w März 2015 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 15

16 Arbeitsjubiläen Rubriken??? März Jahre Norbert Frischkorn, Mitarbeiter Fertigwarenlager Dreiturm GmbH, Steinau a. d. Str. 25 Jahre Jörg Buchhold, Maschineneinrichter STATEK Stanzereitechnik GmbH, Maintal Roland Denecke GERHARD DENECKE Molkereierzeugnisse GmbH, Bruchköbel Christian Dudazy COATEC Gesellschaft für Oberflächenveredelung mbh, Schlüchtern Monika Eckert, Entwicklung Fluid Veritas AG, Gelnhausen Dr. Albert Erdrich Heraeus Kulzer GmbH, Hanau Mustafa Erginyavuz, Produktion Heinrich König & Co. KG, Niederdorfelden Sonja Fehl COATEC Gesellschaft für Oberflächenveredelung mbh, Schlüchtern Artur Friedrich, Schlauch-/X-Linerfertigung Veritas AG, Gelnhausen Kerstin Hof, Sachbearbeiterin Technischer Service Emerson Process Management GmbH & Co. OHG, Hasselroth Christel Hofmann, Kundenberaterin Geschäftsstelle Schlüchtern Kreissparkasse Schlüchtern Uwe Hollien, Produktion Moulding Veritas AG, Gelnhausen Ingolf Jank, Prüflabor Veritas AG, Gelnhausen Heinrich Juszczak, Schlauch-/X-Linerfertigung Veritas AG, Gelnhausen Johann Martin, Schlauch-/X-Linerfertigung Veritas AG, Gelnhausen Raimund Miemczyk, Schlauch-/X-Linerfertigung Veritas AG, Gelnhausen Franz Pfahls ALD Vacuum Technologies GmbH, Hanau Antonio Rabiasch, Schlauch-/X-Linerfertigung Veritas AG, Gelnhausen Stanislaus Rygol, Produktion Moulding Veritas AG, Gelnhausen Klaus Sauer SÜDHESSISCHE ASPHALT-MISCHWERKE GmbH & Co. KG für Straßenbaustoffe, Hanau Klaus-Reiner Schäfer Evonik Industries AG, Steinau a. d. Str. Peter Schröck, Unternehmenslogistik Veritas AG, Gelnhausen Andreas Skuballa, Krümmerfertigung Veritas AG, Gelnhausen Eugen Sledziona W. Franz GmbH Bauunternehmen, Hanau Harald Sondermann DS Smith Packaging Deutschland Stiftung & Co. KG, Werk Hanau Angelika Tröbner, Kommissioniererin Stadtbäckerei Lindenmayer GmbH & Co. KG, Bad Orb Alexander Wottschel, Schlauch-/X-Linerfertigung Veritas AG, Gelnhausen w H URKUNDEN BESTELLEN Telefon (06181) Telefax (06181) IHK-zugehörige E Unter nehmen, die Urkunden für ihre Jubilare bei der IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern bestellen wollen, sollten dies möglichst vier Wochen vor dem Jubiläum veranlassen. Eine ungerahmte Urkunde kostet 15,00, eine gerahmte 25,00. In der IHK-Zeitschrift namentlich ver öffentlicht werden die 25-, 40-, 45- und 50-jährigen Jubilare. Die IHK erstellt auf Anfrage auch Urkunden für 10- und 20-jährige Betriebs zugehörigkeit. Weitere Informationen erhalten interessierte Unter nehmen bei Cornelia Griebel, IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern, Telefon (06181) , c.griebel@hanau.ihk.de. w IHK DIE WEITERBILDUNG Industrie- und Handelskammer Hanau Gelnhausen Schlüchtern Am Pedro-Jung-Park 14, Hanau Telefon (06181) Telefax (06181) info@hanau.ihk.de 16 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal März 2015

17 Aus den Unternehmen Sparkasse Hanau, Hanau Zu den besten Arbeitgebern gewählt Arbeitnehmer bewerten Arbeit geber, Mitarbeiter ihre Chefs: In der größten deutschen Befragung dieser Art ermittelte das Nachrichten magazin Focus in Zusammenarbeit mit Xing, dem führenden beruflichen Netzwerk im deutschsprachigen Raum, sowie kununu, dem größten deutschsprachigen Arbeit - geberbe wertungs portal, die 806 besten Arbeitgeber mit mehr als 500 Mit - arbeitern aus insgesamt 22 Branchen. Eines der Ergebnisse: Die Sparkasse Hanau gehört zu den besten Arbeit - gebern Deutschlands. Robert Restani, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Hanau, freut sich über das gute Abschneiden: Es ist sehr wichtig, ein attraktiver Arbeitgeber zu sein. Damit sind wir für qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter interessant. Und mit einem guten und motivierten Team können wir auch eine qualitativ hoch - wertige Beratung sicherstellen. Die repräsentative Befragung, die vom Hamburger Markt forschungsinstitut Statista durchgeführt wurde, basiert auf Urteilen von Mitarbeitern aus allen Hierarchie- und Altersstufen. Die Befrag - ten gaben unter anderem an, wie zufrieden sie mit dem Füh rungsverhalten ihres Vorgesetzten, ihren beruf lichen Perspek - tiven, dem Gehalt sowie dem Image ihres Arbeitgebers sind. Es wurde zudem die Weiter empfehlungs bereitschaft für den eigenen Arbeitgeber sowie für andere Arbeitgeber innerhalb derselben Branche abgefragt. Insgesamt wurden über Urteile verwendet. Für Focus-Chefredakteur Ulrich Reitz sind solche Ranglisten ein wichtiges Instru ment der Unterneh mensführung: In zehn Jahren werden den Unterneh - men fünf Millionen Arbeitskräfte weniger zur Verfügung stehen als heute, prognostiziert die Bundesagentur für Arbeit. Um gut ausgebildete Fachkräfte anzusprechen und zu halten, müssen Firmen ihre Arbeitsbedingungen verbessern. Von Aufstiegschancen über das Betriebsklima bis zum Gehalt das große Focus- Arbeitgeber-Ranking zeigt, welche Unternehmen in Deutsch land ihren Beschäftigten wirklich herausragende Job-Bedingungen bieten. w Sparkasse Hanau Die Umfrage von Xing und Focus belegt, dass die Sparkasse Hanau als Arbeitgeber sehr geschätzt wird. Gewerbebau mit System: wirtschaftlich, schnell und nachhaltig konzipieren bauen betreuen. GOLDBECK Süd GmbH, Niederlassung Rhein-Main Dreieich-Sprendlingen, Dreieich Plaza 2A Tel /

18 Thema Einzelhandel in Stadt und Land Harter Kampf um die Gunst der Kunden: Rosi Enders in ihrem Nahkauf-Markt in Nidderau-Ostheim. Topitsch Es bleibt nur die Rolle des Ergänzungsmarktes Wie gefährdet ist die Nahversorgung? Ein Stück Butter, eine Tüte Milch und etwas Auf - schnitt drei Tüten Chips und ein Sechserpack Bier die nächste Kundin legt Toastbrot und einen Salat auf das Band der Kasse. Volle Einkaufs - wagen sind im Nahkauf-Markt in Ostheim eine Seltenheit. Ich muss mich mit der Rolle des Ergän - zungsmarktes zufrieden geben, sagt Geschäfts - führerin Rosi Enders. Dabei ist ihr Markt der einzige Lebensmittelvoll sortimenter im Einwohner zählenden Stadtteil von Nidderau. Die großen Ein - käufe tätigen die Menschen in den Supermarkt - zentren. Vor Ort wird meist nur das gekauft, was unterwegs vergessen wurde. Die Leute sind halt sehr mobil, stellt Enders nüchtern fest. Dabei hatten die Bürger ihren Markt ve hement gefordert. Als Ende 2012 der Norma-Markt die Räum - lichkeiten an der Hanauer Straße verließ und nach Wind ecken umsiedelte, häuften sich im Nid de r auer Rathaus die Beschwerden aus Ost heim ob der fehlenden Einkaufsmög lich keiten vor Ort. Bürgermeister Gerhard Schultheiß erklärte die Angelegenheit zur Chefsache. In Rosi Enders, die zuvor über elf Jahre einen Lebensmittelmarkt in Wöllstadt (Wetterau) leitete, wurde eine erfahrene Betreiberin gefunden. Im Juli 2013 öffnete die Filialtochter des Rewe- Konzerns in Ostheim. Auf 500 Quadratmeter Verkaufsfläche bietet Enders neben Lebensmitteln auch Kosmetika und Schreib - waren an. Ein kleines Angebot an Mehr weg getränken wie Wasser, Limonade und Bier wurde ins Sortiment aufgenommen. Durch eine Optimierung der Regal - anordnung soll Platz für neue Produkte geschaffen werden, die Zahl der Artikel von auf steigen. Die Betreiberin reagierte auf die Wünsche 18 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal März 2015

19 ihrer Kunden, richtete einen Lieferservice ein, stellte eine Ruhe bank vor dem Markt auf, beteiligt sich an der Aktion Essenskiste der Evange lischen Kirche Windecken, ließ die Jugendfeuer wehr auf dem Parkplatz ein Grillfest ausrichten. Der durchschlagende Erfolg im Kampf um die Gunst der Kunden blieb bislang aber aus. Immerhin: Es geht jetzt bergauf, aber nur ganz langsam, sieht Rosi Enders einen ganz minimalen Silberstreif am Horizont. Es ist eine Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit, zwischen dem, was die Bürger wollen und letztlich mit ihrem Einkaufs verhalten dokumentieren, sagt Nidderaus Bürgermeister Schultheiß, der sich wün scht, dass Bürger Solidarität mit dem An gebot vor Ort zeigen. Die Kom mune be mühe sich auch um die Nahver sorgung. Letztlich regiert der Markt, stellt Schultheiß fest. Wie lässt sich der ländliche Raum stärken? Die Dorfläden werden immer weniger angenommen. Sie sind, wenn es beim Einkauf nur um die Habe-ichvergessen-Artikel geht, trotz engagierter Laden inhaber immer weniger überlebensfähig. Die sinkenden Bevölke - rungszahlen verschärften die Entwick lung zusätzlich. Das Problem: Dorfläden und andere Nahversorger sind wichtig für die Daseinsvorsorge. Ohne sie ist kein Standort dauerhaft überlebensfähig. Betroffen ist unter anderem die Immobilien wirtschaft: Ohne gute Geschäfte fallen die Hauspreise. Beide Branchen bedingen einander. Ähnliche Potenzialketten lassen sich auch zu anderen Wirtschafts bereichen feststellen. Wer zum Beispiel Mitarbeiter benötigt, sollte das tatsächliche Umfeld der Arbeit nehmer mit bedenken. IHK Auch andernorts kämpfen die kleinen Märkte ums Überleben. Im benachbarten Hammersbach-Marköbel gab der Nah kauf-markt vor wenigen Wochen seinen angeschlossenen Getränkemarkt mit Postfiliale auf, integrierte ein reduziertes Angebot in den Lebens - mittelmarkt. Nur zwei Kilo meter Luftlinie weiter im Orts teil Langen-Bergheim locken die Mitbe werber Rewe, Aldi und Lidl die Kunden in einem Themen park Einkaufen. Der Trend ist eindeutig: Nach Angaben des Bundes agrarministeriums ist die Zahl der Lebens - mittel-verkaufsstellen in Deutsch land zwischen 1966 und 2013 von auf gesunken (Quelle dpa). Jan Topitsch, Freier Journalist, Hammersbach Die IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern rief gemeinsam mit dem Verein SPESSARTregional im Herbst 2014 den Runden Tisch der Dorfläden und Nahversorger ins Leben, um gemeinsam Wege in die Zukunft zu beschreiten. Das Ziel: Dorfläden und Nahversorger sollen auch künftig für Standort- und Lebensqualität vor Ort sorgen und den demografischen Wandel mitgestalten. Dazu will der Runde Tisch die regionalen Akteure miteinander vernetzen, um gemeinsam Probleme der Standort - sicherung zu erkennen und zu beheben. Die IHK bietet dazu Hilfestellungen an. Am Dienstag, dem 21. April, ist ein kostenloser Tages - workshop für Inhaber und Beschäftigte von Dorfläden geplant. Er findet im Rathaus von Jossgrund statt. Interes senten können sich ab sofort bei Melanie Petereit anmelden, Telefon (06181) , m.petereit@hanau.ihk.de. w März 2015 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 19

20 Thema Einzelhandel in Stadt und Land Und es geht doch! Wie regionale Händler mit Erfolg Internet und stationäres Geschäft verzahnen Laut einer aktuellen Studie des Instituts für Handelsforschung (IFH) in Köln ist es wahrscheinlich, dass hierzulande schon in fünf Jahren jeder vierte Euro im Internet ausgegeben wird. Wenn das IFH richtig liegt, wofür Vieles spricht, dann verschwindet via E-Commerce viel Kaufkraft aus unseren Innenstädten und von der grünen Wiese. Bis zum Jahr 2020 könnten fast der bundesweit gut Geschäfte schließen. Weniger Verkaufs fläche, höhere Leerstände und sinkende Immobilien preise wären die unüberseh baren Folgen. Wie reagiert der stationäre Handel auf die Heraus forderung Internet? Die jüngste IHK-Konjunktur umfrage förderte ernüchternde Fakten zutage: Nur 20 bis maximal 30 Prozent der althergebrachten Einzelhändler im Main-Kinzig-Kreis nutzten Grillen mit Weststyle in Gründau Ralf Bottke, Marco Schwalb und Kai Menzenbach erkannten im Jahr 2000 eine Marktlücke. Daraufhin gründeten die drei jungen Männer in Brachttal ihren Online-Shop, die Weststyle GmbH. Sie verkauften anfangs nur die Grills der US-amerikanischen Kultmarke Weber sowie entsprechendes Zubehör. Die klare Fokussierung auf einen Hersteller, der bis heute für sein breites Sortiment keinen eigenen Online-Shop in Deutschland betreibt, erwies sich als Volltreffer. Die Folge: Der Online-Verkauf und die Auslieferung der hochwertigen Marken - produkte reichte bald nicht mehr. Immer mehr grillbegeisterte Kunden wünschten eine umfassendere Beratung und mehr Qualität, Service, Ersatzteile sowie Zube - hör. Wir haben die Konsequenz gezogen und 2008 in möglichst verkehrsgünstiger und frequenzstarker Lage, in Gründau, ein stationäres Vollsorti ment-geschäft mit 250 qm Verkaufs fläche eröffnet, erinnert sich Menzen bach. Dort steht heute Deutschlands größtes Ladengeschäft der Kultmarke aus der Nähe von Chicago, USA. Der gelernte Bankkaufmann, der mittlerweile auch ausgebildeter Grill - meister ist, ist im Gründerteam für das Emotionale verantwortlich und damit auch für den Laden und die Kurse der Grillakademie. Letztere besuchten im vergangenen Jahr immerhin rund Gäste, um sich in die Geheimnisse des Grillens von Fleisch, Fisch und Gemüse einweisen zu lassen. Speziell für die Teilnehmer, sie kommen erfahrungsgemäß aus einem Einzugs gebiet zwischen Mainz und Würzburg sowie Heidelberg und Fulda, wurde zusätzlich eine Accessoire-Marke zum Mitnehmen geschaffen. Auch das Geliebtes-Zuhause - Sortiment gibt es online. Der Grillhersteller, der zwar Teile seines Portfolios auch über deutsche Baumärkte vertreibt, setzt auf den selbstständigen Vollsortimenter in Gründau, der die Grill - akademie als Franchisenehmer betreibt. Die klare Spezialisierung und die auf - wändigen Internet aktivitäten sorgen dafür, dass die 40 Mitarbeiter im Geschäft und im Lager in Langenselbold richtig viel zu tun haben. Kai Menzenbach an einem Weber im Gründauer Geschäft eine profitable Ergänzung zum Online-Shop. Die Marke Rotbart verkauft sich gut online das Traditionsgeschäft ist dennoch eng mit Gelnhausen verbunden. 20 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal März 2015

21 überhaupt digitale Vertriebskanäle! Fehlendes Know-how, mangelnde Zeit und die Angst vor Fehlinvestitionen das sind die häufigsten Ausreden der Händler. Viele, viel zu viele regionale Einzelhändler verschlafen die Digitalisierung und nähern sich deswegen Schritt für Schritt und sehenden Auges ihrem wirtschaftlichen Tod. Wenn die Klage der Gruß des Kaufmanns ist, dann hat dieser Gruß für die nicht Internet-affinen Händler derzeit jegliche Berechtigung. Auf der anderen Seite entstehen derzeit neue Stand ort geschäfte. Immer mehr Online-Shops bauen parallel eigene Geschäfte auf. Außerdem gibt es klassische Einzelhändler, die ihrerseits mit Erfolg online gehen. Interessanterweise ist dabei sogar ein sehr spezieller Vertriebskanal machbar: Der Versand durch Amazon erfolgt hochprofessionell aus einem Logistikzentrum des einstmals als Buchhändler gestarteten Konzerns. Können kleine und mittlere Unternehmen über das Internet erfolgreich sein? Zwei willkürlich gewählte Beispiele aus der Region zeigen, wie es gehen kann. Malen mit Guthmann in Gelnhausen Hat ein traditionelles Innenstadt-Geschäft für Schreibwaren, Bürobedarf und vergleichbare Pro dukte heute noch eine Zu - kunft? Übersteht ein solches Geschäft vielleicht sogar einen Umzug innerhalb der gleichen Stadt? Für Eric Niebuhr, Ge - schäfts führer der Gelnhäuser Guthmann Bürobedarf GmbH, stellen sich diese Fra - gen derzeit nicht. So zog er vergangenen Oktober mit seinem Ge schäft einige hundert Meter um, weil der innerstädtische Frequenzbringer Joh weggefallen war und die ehemaligen Schlecker-Räume am Ziegelturm schlicht attraktiver waren. Aber sein Geschäft ist schon länger viel mehr als ein Laden. Es ist nicht zuletzt die ansprechende Fassade für einen funktionierenden Online-Shop. Und weil der Handel via Internet gut läuft, suchen auch wieder mehr Kunden das Geschäft auf. Wie konnte es dazu kommen, dass die sechs Mitarbeiter im qm großen Lager in Bad Orb und die acht Mitarbeiter im Geschäft so viel zu tun haben? Niebuhr, der 1998 in das Geschäft eintrat, erkannte frühzeitig die möglichen Syner - gien zwischen dem Internet und dem stationären Geschäft. Seitdem bietet er eine breite Auswahl an Künstlerartikel wie Far - ben, Leinwände, Stifte, Pinsel, Blöcke und weiteres Zubehör unter guthmann.de an. Auch die Kreation einer eigenen Marke namens Rotbart und sein Internet-Shop befördern das Geschäft. Viele Kunden bestellen online und holen sich ihre Waren dann im Geschäft ab. Das gibt uns die Chance, die Kunden noch besser zu betreuen, ergänzt Niebuhr, auch mit Blick auf das letzte Weihnachtsgeschäft. Die Schnittmengen sind enorm hoch, weiß der studierte Sozialarbeiter. Mit den Malkursen, die ab Frühjahr wieder angeboten werden sollen, vertieft der Unter nehmer die Bindung zu seinen Kunden zusätzlich. Neben dem Künstlerbedarf setzt der Unternehmer noch auf zwei weitere Online-Produktlinien: Gut laufen die mit einer Gravur personalisierten, qualitativ hochwertigen Schreibgeräte, die oft als Geschenk gekauft werden. Und da ist der Bürobedarf. Immer mehr gewerbliche Kunden aus der Region ordern online. Die Ware wird dann entweder aus - geliefert oder im Geschäft abgeholt. Bilder: IHK IHK Dr. Achim Knips IHK Hanau-Gelnhausen- Schlüchtern März 2015 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 21

22 Thema Einzelhandel in Stadt und Land Vital, aber nur Schulnote 3 plus Wie attraktiv sind unsere Innenstädte und welche Ansprüche haben Innenstadtbesucher? Wird der Hanauer Innenstadtumbau zu spät fertig? Kann die Stadt im Wettbewerb mit dem Internet noch die erhofften Kundenströme an sich binden? Nur wenn die Auswahl vielfältig und das Freizeitangebot hoch sind, hat das Oberzentrum eine realistische Chance. Die Animation vom Oppenheim Denkmal in 3D und weitere Planungen lassen hoffen, dass die Attraktivität Hanaus groß genug sein wird. Demografischer Wandel, Digitali - sie rung, verändertes Konsumen - tenverhalten: Die deutschen Innenstädte stehen vor großen Heraus - forderungen. Wie attraktiv sind unsere Stadtzentren? Das IFH Köln befragte dazu jüngst Innenstadtbesucher in mehreren deutschen Städten. Die Ergebnisse der Befragung Vitale Innenstädte zeigen, dass nicht alles gut läuft. Das sind die Hoffnungsschimmer: Sowohl junge als auch ältere Konsumenten sind mit ihren Stadtzentren grundsätzlich zufrieden. Sie vergeben als Schulnote im Durchschnitt ein gutes befriedigend. Erfreulich ist außerdem, dass Personen jeglichen Alters in die Innenstädte gehen wobei der Anteil jüngerer Besucher mit der Stadtgröße tendenziell zunimmt. Kleinere Städte mit weniger als Einwohnern werden vor allem für die tägliche Versorgung aufgesucht. Womit können die Städte punkten? Die Untersuchung gibt Hinweise auf wichtige Kriterien: Eine gute Innenstadt gestal tung mit Atmosphäre und Erlebnis charakter hebt die Wahrnehmung und beeinflusst deutlich die Gesamtattrakti vität positiv. Fehlt es hingegen an Gestaltung, Sauber - keit oder Handels vielfalt, sinkt die Attrak - ti vität der Innen stadt für Besucher. Sehr viel Gewicht kommt in diesem Zusam - menhang der Angebotsvielfalt zu. Innen - stadtbesucher erwarten die Sortiments - bereiche Fashion, Lebensmittel/Getränke und Multi media/ Elektronik/Foto und auch in kleinen sowie mittelgroßen Städten natürlich Bekleidungsangebote. Was sind die Schwachstellen? Teilweise bemängelte bei der Umfrage jeder dritte Besucher die geringe Auswahl in der jeweiligen Innenstadt. Weiterer Mangel: Unsere Innenstädte dienen nicht nur der Versorgung es geht auch um das angenehme Verbringen von Freizeit. Dieser zu oft vernachlässigte Aspekt gewinnt umso mehr an Bedeutung, je größer die Stadt ist. Ein drittes Problem sind die Frequenz - verluste durch das Internet. Betroffen sind übrigens Kleinstädte und Metro - polen gleichermaßen! Entsprechend schärfer wird die Wettbewerbssituation in den Fußgängerzonen und Einkaufs - straßen. Jeder fünfte Innenstadtbesucher gab an, verstärkt online einzukaufen und aus diesem Grund die Innenstadt seltener zum Einkaufen zu besuchen. 22 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal März 2015

23 Die City ist das Gesicht des Wirtschafts - standorts. Ihre Attraktivität prägt das Image einer Stadt neben der Funktion als Marktplatz für viele wirtschaftliche Akteure, wie Einzelhandel, Dienstleistungen oder Gastronomie. Innenstädte haben außerdem eine hohe Bedeutung als Aufenthalts raum für Bürger und Gäste einer Stadt. Aber nicht nur das Angebot privater Akteure macht die Stadt aus, auch die öffentliche Infrastruktur muss zeit gemäß und intakt sein. In Innenstädten vollziehen sich vor allem bedingt durch Digitalisierung und Demografie spürbare Transformationsprozesse. Tine Fuchs, Referatsleiterin für Stadtentwicklung, Planungsrecht, Bauleitplanung, nationale Verbraucherpolitik Deutscher Industrieund Handelskammertag e. V., Berlin Bei weiter steigenden Online-Umsätzen und der großen Heterogenität an Innen - stadtfunktionen ist ein umfassendes City-Management notwendiger denn je. Ein Patentrezept für die erfolgreiche Innenstadt gibt es aufgrund unterschiedlichster Anforderungen und Rahmen - bedingungen allerdings nicht individuelle Konzepte müssen her. Dafür ist die Kooperation sämtlicher Innenstadt- Stakeholder zentral, resümiert Boris Hedde, Geschäftsführer des IFH Köln. Mit der Untersuchung stehen laut Hedde nun aktuelle und dringend benötigte Basisinformationen über die Ansprüche der Innenstadtbesucher an die Stadt - zentren der Zukunft zur Verfügung. w UNTERSUCHUNG VITALE INNENSTÄDTE Wie sieht die Zukunft der deutschen Innenstädte aus und was wünschen sich Innenstadtbesucher von ihren Stadtzentren? Diese Fragen lagen der bundesweit angelegten Unter suchung Vitale Innenstädte zugrunde, die das IFH Institut für Handelsforschung GmbH gemeinsam mit zwölf IHKs und weiteren Kooperationspartnern wie der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland (bcsd e.v.), dem Handelsverband Deutschland (HDE) und der Galeria Kaufhof durchführte. In über 60 deutschen Städten aller Größen und Regionen wurden zeitgleich Innenstadtbesucher zu ihren Einkaufsgewohnheiten und der Attraktivität der Innenstadt befragt. Die Interviewteams waren auch in Städten der Region FrankfurtRhein Main sowie in Nordhessen unterwegs, nicht aber im Main-Kinzig-Kreis. Die Datenerhebung erfolgte an zwei ausgewählten Tagen im September 2014 anhand eines einheitlichen Frage bogens. Für das Jahr 2016 ist eine Wiederholung der aufwändigen Umfrage geplant. w März 2015 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 23

24 Thema Einzelhandel in Stadt und Land Umsatzverlust: Weckruf für den Einzelhandel Für die Einzelhandelsstandorte in den Innenstädten werden Umsatz - verluste prognostiziert. Zwar gibt es Möglichkeiten, den betrieblichen Erfolg zu steigern, eine Kompensierung der Umsatzrückgänge ist jedoch kaum möglich. Wirkungs- beziehungsweise Verträglich - keits analysen, die im Rahmen der Ansied - lung von großflächigem Einzelhandel erstellt wurden, prognostizieren sinkende Umsätze für den Einzelhandel. Die zu erwartenden Umsatzumverteilungen vollziehen sich vor allem zu Lasten anderer Einzelhandelsstandorte, insbesondere der zentralen Versorgungsbereiche. Die Analysen sehen meist einen Richtwert von zehn Prozent Umsatzverlust sowohl städtebaulich als auch versorgungsstrukturell als verträglich an. Bei dieser Ein - schätzung geht es nicht um die Frage, ob einzelne Betriebe unter die Renta bilitäts - grenze fallen, sondern ausschließlich darum, ob dann die Funktionsfähigkeit der zentralen Versorgungsbereiche gefährdet ist. Ein einzelbetrieblicher Wettbewerbsschutz wird damit weder bezweckt, noch ist ein solcher Inhalt entsprechender gesetzlicher Regelungen. Auswirkungen auf Kostenstruktur Die prognostizierten Umsatzverluste stellen keine konjunkturellen Nachfrage- Schwankungen dar, sondern sind als dauerhaft anzusehen. Sie können auch nur in wenigen Fällen durch eine Zunahme der einzelhandelsrelevanten Kaufkraft mittelfristig aufgefangen werden. Diese ist bundesweit seit vielen Jahren unter Berücksichtigung der Inflation als nahezu konstant anzusehen. Auch in Regionen mit Zuwächsen an Bevölkerung ist der damit verbundene Kaufkraftanstieg in den Prognosen der Umsatzumverteilung bereits berücksichtigt. Handelsunternehmen ziehen ihre Wert - schöpfung durch die Differenz von Ein - kaufs- und Verkaufspreis ihrer gehandelten Waren, die sie in der Regel im Gegensatz beispielsweise zu Industrie - unternehmen nicht wesentlich be- oder verarbeiten, abzüglich der Handlungs - kosten wie Personalkosten oder Raum - kosten. Folglich müssen diese Handlungs - kosten und der zu erzielende Gewinn durch einen Aufschlag auf den Einkaufs - preis, die Aufschlagskalkulation, gedeckt werden. Diese Handelsspanne, der Roh - ertrag, schwankt branchenabhängig zwischen rund 20 Prozent im Lebens - mittel handel und knapp 47 Prozent im Bekleidungsfachhandel. Möglichkeiten der Kompensation Einzelhandelsunternehmen stehen zur Kompensierung von Umsatzrückgängen und damit zur Sicherung des betrieb - lichen Erfolgs vereinfachend zusam - mengefasst folgende Möglichkeiten zur Verfügung: Erhöhung der Verkaufspreise und damit der Marge beziehungsweise der Kalkulation: Eine Erhöhung der Verkaufspreise stößt an enge Grenzen. Ursächlich hierfür ist einerseits die nach wie vor anhaltende, wenn auch in den letzten Jahren verlangsamte Verkaufs - flächenausweitung und damit eine weitere Verschärfung der Wettbewerbs - situation. Andererseits ist ebenfalls branchenabhängig weiterhin mit einer hohen Preissensibilität der Kunden zu rechnen. Reduzierung der Kosten des Einkaufs: Die Reduzierung des Einkaufspreises stößt ebenfalls an Grenzen. Diese Grenzen werden in erheblichem Maße durch die Ver handlungsmacht der Beteiligten bestimmt. Folglich haben hier insbesondere kleinere und mittlere Unternehmen Nachteile im Vergleich zu den großen Handelskonzernen. Reduzierung der Handlungskosten: Eine (kurzfristige) Reduzierung der Handlungskosten ist ebenfalls nicht unproblematisch. Unabhängig von arbeits- und tarifrechtlichen Belangen ist ein Personalabbau insofern kritisch zu hinterfragen, da Personalintensität und Umsatz abhängige Größen darstellen. Mit anderen Worten: Personalabbau bedeutet immer auch Umsatzverlust, zwar nicht linear, aber dennoch spürbar. Eine Reduzierung der Personalkosten, die branchenabhängig sehr stark schwanken und im Durchschnitt inklusive Sozial - abgaben in etwa bei 14 Prozent vom 24 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal März 2015

25 Um satz liegen, ist folglich mit den hierdurch entgehenden Erträgen abzugleichen. Auswirkungen auf die Rentabilität Es wird deutlich, dass ein zehnprozentiger Umsatzrückgang bei Neuansiedlungen großflächigen Einzelhandels nur schwer zu kompensieren ist. Damit aber wird das bereits recht geringe betriebswirtschaft - liche Ergebnis, gemessen am Umsatz im unteren einstelligen Prozentbereich, weiter geschmälert und damit die Renta bili - tät von Einzelhandelsbetrieben in Frage gestellt. Ob damit die Funktionsfähigkeit zentraler Versorgungsbereiche insgesamt gefährdet ist, muss standortabhängig bewertet werden. Eine Veränderung des Einzelhandelsbesatzes ist jedoch vor diesem Hintergrund sehr wahrscheinlich. Hier kauf ich gern! Eine neue, internetgestützte Initiative zur Förderung des regionalen Einzel - handels geht an den Start. Die Webseite versteht sich als Marketingtool, über welches Geschäfte und Dienstleister schnell, einfach und direkt ihre Kunden erreichen sollen. Wie will die Internetplattform ohne große Streuverluste die Werbe aus - gaben optimieren? Und weshalb werden Medienpartner mit einbezogen? Darüber informieren die Plattform-Gründer Winfried Friedel und Uwe Ziegler aus Biebergemünd/Lanzingen ihre möglichen Geschäftspartner aus dem regionalen Einzelhandel auf Präsentationen unter anderem am 5. und 19. März in Gelnhausen, am 10. März in Hanau und am 17. März in Bad Orb. Mehr steht unter w privat Dr. Arnd Jenne, Professor für Handelsmanagement und Prodekan der Fakultät Handel und Soziale Arbeit an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel Campus Suderburg. privat Christian Trebing (l.), Geschäftsführer des auch im Main-Kinzig-Kreis sehr aktiven Verlags Stadtjournal, arbeitet schon mit Mein Lieblingsgeschäft -Initiator Winfried Friedel zusammen. Neu am Markt: Flagshipstores Der neue workwearstore von engelbert strauss in Bieber - gemünd steht für einen neuen Trend: Der klassische Versandhändler mit starken Online-Aktivitäten betreibt mittlerweile sogenannte Flagshipstores. In diesen Vorzeigeläden, zwei weitere befinden sich in Hockenheim und Bergkirchen bei München, lassen sich die eigenen Produkte und Kreationen viel breiter und tiefer inszenieren als in einem normalen Ladengeschäft mit weiteren Ange boten von Wettbe werbern. In die neuartigen Flagshipstores kommen die Kunden, um zu sehen, um sich beraten und inspirieren zu lassen. Sie dienen vorrangig der Kunden - bindung und nicht so sehr dem Verkauf. Gekauft wird später online. Auch die Apple - und Lego -Stores gehören in diese Kategorie, genauso wie viele ähnliche Showrooms. Unverzichtbare Voraussetzung für ein solches Geschäft ist eine verkehrsgünstige oder frequenzstarke Lage. w März 2015 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 25

26 Standort Berlin und Brüssel Erbschaftsteuer: Bundesregierung berücksichtigt Forderungen der Wirtschaft Berlin. Die vom Bundesverfassungs gericht geforderten Neuregelungen bei der Erbschaftsteuer sollen zügig und auf keinen Fall rückwirkend in Kraft treten. Damit geht die Bundesregierung auf zentrale Forde - rungen des DIHK ein. DIHK-Präsident Eric Schweitzer hatte sich vehement dafür eingesetzt, dass die Unterneh men beim Thema Erbschaftsteuer baldmöglichst wissen, wo sie stehen. Mit der gebotenen Sorgfalt müsse in den kommenden Monaten Rechts - sicherheit geschaffen werden. Schweitzer betonte: Ansonsten befürchten wir negative Auswirkungen auf Investitions entschei dungen und Arbeitsplätze. w Die Neuerungen bei der Erbschaftsteuer sollen bald kommen. Thinkstock by Getty Images Erleichterungen bei Re - verse-charge-verfahren Berlin. Das Reverse-Charge-Verfahren, bei dem die Umsatzsteuerschuld auf den Unternehmerkunden übergeht, konnte für Metalllieferungen entschärft werden. Hierfür und für weitere Entlastungen im Jahressteuergesetz hatten sich die Spitzenverbände der Deutschen Wirtschaft unter Federführung des DIHK eingesetzt. Die geplante Auswei - tung des Reverse-Charge-Verfahrens auf Metalle zum 1. Oktober 2014 verunsicherte viele Betriebe. Jetzt gibt es eine Übergangsfrist bis zum 30. Juni Außer - dem fand eine Nachjustierung des Metallkatalogs statt. Dabei fielen unter anderem Waren für den Endverbrauch, wie etwa Aluminiumfolie, aus dem An - wendungsbereich. Nähere Infos unter: ustg_1980/anlage_4_86.html w Mindestlohn: Schnelle Anpassung notwendig Berlin. Seit dem 1. Januar 2015 gilt der Mindestlohn und schon jetzt ist klar: Er bringt erhebliche Rechtsunsicherheit und bürokratische Belastungen für die Unternehmen mit sich. Dies gilt zum Beispiel für Haftungsfragen und Regelungen bei Praktika sowie für die umfangreichen und aufwändigen Aufzeichnungspflichten, selbst wenn die gezahlten Löhne weit über dem Mindestsatz von 8,50 liegen. Eric Schweitzer, DIHK- Präsident, stellt fest: Das passt alles nicht zum erklärten Willen der Bundesregierung, die Bürokratiebelastungen für die Wirtschaft nicht weiter zu steigern. Nun stellt Bundeskanzlerin Angela Merkel in Aussicht, die Probleme bis Ostern zu überprüfen. Hier sind eine offene und ehrliche Evaluation sowie schnelle Anpassungen nötig. w One in, one out Abbauregel soll kommen Berlin. Das Eckpunktepapier der Bundesregierung zum Bürokratieabbau sieht die Einführung der sogenannten One in, one out -Regel vor. Sie besagt, dass für jede belastende eine entlastende gesetzliche Maßnahme beschlossen werden muss. Der DIHK hatte eine solche Regel als Ersatz für ein konkretes Abbauziel gefordert. In der Diskussion sind eine Umsetzung rückwirkend zum 1. Januar 2015 und eine breite Anwendung auf das nationale Recht also ohne diverse Ausnahmen wie in Groß - britannien, dem Mutterland von One in, one out. Dieser Stopp der Belastungen ist ein wichtiger Zwischenschritt beim Bürokratieabbau! w EU-Investitionsinitiative konkretisieren Brüssel. Die EU-Kommission muss zügig klären, welche Kriterien für die Projekt auswahl gelten, forderte DIHK-Präsident Eric Schweitzer mit Blick auf den Euro päischen Fonds für Strategische Investitionen. Die 315 Milliarden schwere EU-Initiative war zentrales Thema eines Gesprächs zwischen Schweitzer und dem Vizepräsidenten der EU-Kommission, Jyrki Katainen. Gleichzeitig bot der DIHK-Präsident die Unterstüt zung der IHK-Organisation an, wenn es darum geht, die Unternehmen zu informieren und bei der Projektauswahl zu unterstützen. Er machte aber auch deutlich, dass die Investitionsinitiative nicht von der Notwendigkeit von Struk tur reformen in der EU ablenken dürfe. w 26 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal März 2015

27 Standort Hessen Robuster Export dank breiter Aufstellung Der hessische Mittelstand ist breit aufgestellt und in vielen verschiedenen Auslandsmärkten stark vertreten. Das verdeutlichen die Auswer - tungen der DIHK-Umfrage Going Inter - national für das Bundesland Hessen und den Main-Kinzig-Kreis. Es ist erfreulich, dass sich unsere Unternehmen nicht auf wenige Märkte konzentrieren, sondern weltweit aktiv sind. Diese breite Aufstel lung zahlt sich angesichts politischer und wirtschaftlicher Krisen in verschiedenen Teilen der Welt mo - mentan besonders aus, sagt dazu Prof. Dr. Mathias Müller, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft hessischer IHKs. Von den geschätzt 55 Milliarden Aus - landsumsatz aus Hessen im vergangenen Jahr kam laut Andreas Kunz, Geschäfts - führer International bei der IHK Hanau- Gelnhausen-Schlüchtern, über die Hälfte aus einem eher überschaubaren Ge biet in Hessen: Zur Region der Export starken gehören neben dem Main-Kinzig-Kreis sowie der Stadt und dem Kreis Offenbach auch die südhessischen Kreise Darmstadt, Darmstadt-Dieburg, Berg straße, Groß- Gerau und der Odenwald kreis. Die verarbeitende Wirtschaft im Main- Kinzig-Kreis gilt traditionell als besonders exportstark: Die Unternehmen generierten zuletzt laut amtlicher Statistik deutlich über 60 Prozent ihres Umsatzes außerhalb der deutschen Grenzen. Laut Going International erwarten dieses Jahr viele der exportierenden Unternehmen aus dem Main-Kinzig-Kreis eine bessere Wirtschaftslage als Diese Hoffnung ist nicht zuletzt den positiven Entwicklungen auf den Haupt - ab satz märkten geschuldet, zu denen in Europa unter anderem Spanien, Irland und Portugal gehören. Die Wirtschafts - reformen in diesen Staaten schaffen oder erhalten somit indirekt auch Arbeits - plätze zwischen Maintal und Sinntal. Die Eurozone bleibt als Absatzmarkt Nr. 1 für nahezu alle auslandsaktiven Unterneh - men sehr relevant. Besonders erfolgreich entwickeln sich laut Umfrage ferner die Absatzmärkte im asiatischen Raum diese Märkte sind für etwa die Hälfte aller exportierenden Unternehmen bedeutend. Ferner macht die gute Konjunktur in den USA ganz Nordamerika zum Wachstumstreiber. Positiv bewerten die exportierenden Unternehmen aus der Region auch das geplante europäisch-amerikanische Freihandelsabkommen TTIP. Die hiesigen Unternehmer erhoffen sich vor allem einen Abbau der Zölle, eine Verein fac - hung der Zollabwicklung und in größerem Umfang die gegenseitige Anerken - nung von Normen und Standards. Neben vielen Lichtblicken gibt es auch Schattenseiten zu vermelden: Einen vergleichbaren Einbruch wie die Region Ost - europa/russland/gus hat seit dem Start der jährlichen Studie 2005 keine Welt region mehr verzeichnet. Aber die insgesamt guten Aussichten dürften die Ein brüche im Gefolge der Russland -Sanktionen zumindest teilweise kompensieren. Von den seit August 2014 bestehenden Russ - land-sanktionen sind über 43 Prozent der befragten Unternehmen in Hessen direkt oder indirekt betroffen. Zwei Drittel davon erwarten im Russlandgeschäft Umsatz - einbußen von 25 Prozent und mehr, ein Drittel sogar von 50 Prozent und mehr. Fraport AG Fototeam Stefan Rebscher Die regionale Wirtschaft ist exportstark. Sie nutzt ihre Standort-Chancen im inter - nationalen Wettbewerb. Wie stark die weltweite Präsenz der Unternehmen aus dem Main-Kinzig-Kreis mittlerweile ist, zeigen auch die rund ausgestellten Exportdokumente der IHK in Hanau. Seit dem Jahr 2000 hat sich die Zahl der Bescheinigungen verdoppelt. An der aktuellen Ausgabe von Going International beteiligten sich hessenweit rund 200 vorwiegend kleine und mittelständische Unternehmen, in ganz Deutschland waren es insgesamt über Die Studie steht online unter - national/aussenwirtschaftspolitikrecht/umfragen-und-zahlen/ going-international. w März 2015 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 27

28 Standort Main-Kinzig-Kreis Viel mehr als ein einfaches Hochregallager Fast 30 Logistikspezialisten aus der regionalen Arbeitsgruppe des Bun - des verbandes Material wirtschaft, Einkauf und Logistik (BME) besuchten am 10. Februar das neue Logistik zentrum der Gebr. Heinemann SE & Co. KG in Erlen - see. Die von den Vorstandsmitgliedern Lucian Stephainski, Andreas Kauderer und Dr. Achim Knips geführte, zahlenmäßig streng limitierte Gruppe erlebte ein be - eindruckendes Zusammenspiel von sehr schnellem, topmodernem Hochregallager, detailgenauer Kommissionierung und sehr hohen Sicherheitsanforderungen und das alles live und in größeren Dimensionen als sonst üblich. Betriebsleiter Markus Kellermann persönlich führte die Gruppe durch das im Mai 2014 gestartete Multi-Channel-Logistik - zentrum, welches mittlerweile fast 150 Mitarbeiter beschäftigt. Der Betriebswirt und langjährige Branchenkenner skizzierte eingangs die speziellen Herausforde - rungen des Einzelhändlers, der 230 Duty- Free Shops an 75 Flughäfen betreibt und rund 30 Millionen Kunden jährlich auf qm Verkaufsfläche bedient. Auch als Distributeur ist das Unternehmen aktiv, zu den Kunden gehören unter anderem Flughäfen, Fähren, Kreuzfahrtschiff-Betrei - ber, Airlines, zollfreie Zonen, das Militär oder auch diplomatische Vertre tungen. Über Kunden in über 100 Ländern nutzen die Kompetenz des familiengeführten Unternehmens bei der Zusammen - stellung von Markenartikel-Sortimenten in den Warengruppen Par füm und Kosmetik, Mode und Acces soi res, Spirituosen, Tabak, Süßwaren und Delikatessen sowie Spielzeug und Souvenirs. Damit die sehr knappen Raumkapazi tä ten der Geschäfte an den Flughäfen oder in den Flugzeugen nicht überbeansprucht werden, sind regelmäßige Auslieferungen und ein bestens funktionierendes Lager unverzichtbar. Unter anderem deswegen entschied sich das Unternehmen, in Erlensee ein zweites Logistikzentrum neben dem seit 2003 in Hamburg bestehenden zu errichten. Schrittweise werden aus Erlensee schon bald unterschiedliche Artikel ausgeliefert. Dort sorgen etwa fünf Kilometer Förderbänder auf qm Umschlagsfläche, mehrere fein aufeinander abgestimmte Läger sowie ein Hochregallager auf aktuellem Stand und eine auch für die Bedürfnisse von Flug - zeugen abgestimmte Kommis sionierung und Umverpackung für eine optimale, kleinteilige Bestückung der firmeneigenen und der fremden Geschäfte. Bis zu Warenbehälter je Stunde können bearbeitet werden. Hinzu kommen Besonder heiten, wie der große Humidor für die fachgerechte Lagerung von hochwertigen Zigarren. Für ein Unternehmen, das zu den drei bedeutendsten Akteuren in der Duty-Free Branche zählt, ist Sicherheit ein sehr hohes Gut. Auf dem Gelände in Erlensee, wie auch in Hamburg-Allermöhe, bestehen deswegen die gleichen Bedingungen wie in einem Zolllager. Der Bekannte Ver - sender mit Sicherer Lieferkette ist so geschützt wie das Innere des Frankfurter Flughafens. Spezielle Sicherungen sorgen zudem dafür, dass ab Logistikzentrum bis zur Verkaufsstelle keine Manipulationen erfolgen können. Der Logistiker sorgt auf diese Weise dafür, dass täglich zuverlässig eine Vielzahl internationaler Kunden individuell, bedarfsgerecht und just in time beliefert werden. Die Kombination der beiden Logistikzentren in Erlensee und Hamburg stellt zudem sicher, dass das Unternehmen auch künftig schnell auf Marktanforderungen reagieren kann. w Die BME-Arbeitsgruppe besuchte das topmoderne Heinemann-Logistikzentrum in Erlensee. Von dort werden unter anderem Duty-Free Shops in halb Europa versorgt. IHK 28 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal März 2015

29 IHK intern Ersetzendes Scannen: Welche Regeln gelten? Unternehmen müssen Buchungs - belege nicht mehr in Papierform aufbewahren, sie können auch die Methode des Ersetzenden Scannens anwenden. Der Vorteil liegt auf der Hand: Weil Archivflächen und Prozesskosten ver ringert werden, reduziert sich der geld liche und zeitliche Aufwand. Welche Voraussetzungen sind zu beachten, wenn Unternehmen das Ersetzende Scannen anwenden wollen? Darüber berichtete Steuerberater Andreas Weber von der Sozietät Helmig, Holzheimer & Weber aus Hanau am 27. Januar in der IHK. Vor rund 60 Zuhörern machte Weber an - hand von Beispielen deutlich, dass die Finanz- und Zivilgerichte den gescannten Belegen unter Beachtung der relevanten Ordnungsmäßigkeitsanforderungen grund sätzlich denselben Stellenwert einräumen wie dem Original auf Papier. Diese Auffassung belegte Weber durch den Hinweis auf die Ergebnisse einer Simu - lationsstudie der DATEV eg vom Herbst Wer Buchungsbelege einscannt, kann sparen und die Papierflut eindämmen. Wichtig: Das Finanzamt muss mitmachen Die Genossenschaft arbeitet als IT-Dienstleister für Steuerberater, Wirt - schafts prüfer und Rechtsanwälte sowie deren zumeist mittelständische Mandanten. Die DATEV-Einschätzung wird laut Weber auch von der Bundes - steuerberaterkammer und vom Deutschen Steuerberaterverband geteilt. Weber wies darauf hin, dass die im Oktober 2014 veröffentlichte Muster-Ver - fahrensdokumentation zum Ersetzenden Scannen von Buchungsbelegen für erhöhte Rechtssicherheit und eine strukturierte Vorgehensweise inklusive Doku - men tation sorgt. Diese Dokumentation vereinfacht die Einführung des Verfah - rens deutlich. Der Steuerberater wies in seinem Vortrag auch auf die sehr hohe Dynamik seitens verschiedener Bundes - ministerien hin: Es sei deutlich zu erkennen, dass von Regierungsseite Anreize geschaffen würden, um Unternehmen zu einer intensiveren Nutzung der elektronischen Archivierung zu bewegen. IHK Steuerberater Andreas Weber (r.) und IHK-Geschäftsführer Andreas Kunz raten zum Scannen von Buchungsbelegen. Im Fachvortrag wurde auch auf ein aktuelles Schreiben des Bundes finanzministe - riums zu den Grundsätzen zur ordnungs - mäßigen Führung und Aufbewah rung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD) hingewiesen. Neben Rechtssicherheit für das Erset- zende Scannen seien an einigen Stellen auch zusätzliche Hürden beziehungsweise Verschärfungen eingearbeitet. Wichtig ist laut Weber, dass diese Grundsätze nicht nur für das Ersetzende Scannen gelten, sondern Verschärfungen für alle Unternehmen mit sich bringen. ninun - Fotolia.com Fazit: Für das Ersetzende Scannen ist auch im Mittelstand eine rechtssichere Basis gegeben, sofern die Vorausset - zun gen gegeben sind. Unternehmen, die zeitnah das neue, kostensparende Verfahren nutzen wollen, sollten sich so schnell wie möglich an ihren Steuer - berater wenden. w März 2015 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 29

30 IHK intern Türkische Unternehmer zu Gast Eine 15-köpfige Unternehmer-Delega - tion aus der zentraltürkischen Provinz Kahramanmaras besuchte am 13. Februar den Main-Kinzig-Kreis. Die Unternehmer aus der Konsumgüterbranche kamen in Begleitung des stellvertretenden Haupt - geschäftsführers und des Vize-Präsiden - Neue Bücher ten der dortigen IHK KMTSO, Kadir Gülkesen. Die Delegation verfolgte zwei Ziele: Nach einem Besuch der Frankfurter Messe Ambiente standen Informationen über die Geschäfts - möglichkeiten mit Unternehmern aus der Region im Vordergrund. w IHK Andreas Kunz (5.v.l.), IHK-Geschäftsführer International, informierte über den Wirtschaftsstandort und über die berufliche Bildung im Main-Kinzig-Kreis. Michael Friebe, Ruhestandsplanung Heiner Wehn, Rüstzeug Über Werbung, für Selbstständige und Freiberufler, Fehlt Text und Kreativität, edition infopress, der Wohlstand am Ende des Lebens?, Leonberg 2014, 417 Seiten 33,33 Verlag DATEV eg, Nürnberg 2014, Wie entsteht Werbung ganz konkret? 165 Seiten, 19,90 Welche Arbeitsabläufe stehen an? Was Statistisch betrachtet leben die Deutschen kostet was? Wieso ist das alles so teuer? heute zehn Jahre länger als noch in den Zu wem passt welche Agentur? Was ist 1970er Jahren. Das und die notwenigen Markentechnik und wie klappt das mit der Rücklagen für die Pflege verteuern die Kreativität? Wie geht das mit dem Texten Altersabsicherung von Selbstständigen und mit der Bildauswahl? Gelten online zusätzlich. Erschwerend hinzu kommt: neue Regeln? Der langjährige Profiwerber Die Altersabsicherung muss im Zeitalter für Industrie-Unternehmen und Seminar - der negativen Realzinsen auf die Beine leiter presst viel Know-how zwischen die gestellt werden. Und doch: Eine Armut im beiden Buchdeckel. Heraus gekommen Alter lässt sich verhindern aber nur mit sind gut lesbare Seiten, ein bestens strukturierter planvollem Handeln. Die soliden Tipps des Aufbau und anschauliche Steuerberaters zeigen den Weg in einen Beispiele aber leider auch viel bedrucktes finanziell abgesicherten Ruhestand auf. Papier. Das Werk ist gut geeignet für Dr. Achim Knips Alle, die sich für Werbung interessieren, rrr praktische Anleitung aber kein Lehrbuch. Dr. Achim Knips rr lohnt sich 30 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal März 2015 Gregor Bechtold und Pia S. Helferich, Gene - ration Bologna: Neue Herausfor de rungen am Übergang Schule Hochschule, Verlag Bertels - mann, Bielefeld 2008, 188 Seiten, 24,90 Trotz der Reformierung und Gliederung diverser Studiengänge in Bachelor- und Masterstudium wurde die angestrebte Komplexi tät sreduktion nicht erzielt. Abi - turienten benötigen mehr denn je praktische Hilfe in der Berufs- und Studienorien - tierung. Die notwendige Orientierung kann die Schule derzeit nicht leisten, da die Lehrkräfte in Bezug auf die Berufsorientie - rung fachdidaktisch in ihrem Studium nicht ausreichend oder gar nicht vorbereitet werden. Ohne eine bessere Aus- und Fortbildung der Lehrer lässt sich der Überschuss an akademischem Personal, das der Arbeitsmarkt in dieser Menge so nicht braucht, nicht verhindern. Damit der einsetzende Fachkräftemangel beherrschbar bleibt, steht eine bildungspolitische Nachjustierung an. Hendrik Schmitt r hilfreich

31 Patentanwalt Volkmar Körner (Mitte) beriet unter anderem Karin (r.). und Dietmar Marquardt. Russland-Workshop gut besucht Trotz Krise, schwachem Rubel und Embargos haben die Unternehmen aus dem Main-Kinzig-Kreis ihr Vertrauen in den russischen Markt nicht komplett verloren. Immerhin ein Dutzend Firmen - vertreter besuchten den dreistündigen Workshop der IHK in Hanau zu den Geschäftserfolgen in Russland. 50. Patentsprechtag Seit 1998 führt die IHK Hanau- Gelnhausen-Schlüchtern drei Mal im Jahr unentgeltliche Beratungen für Erfinder und viele andere kreative Köpfe aus der Wirtschaft durch. In vertraulicher Atmosphäre können die Techniker, Tüftler, Entwickler und Marken-Begründer das Beantragungsverfahren zum Schutz ihrer Ideen mit einem erfahrenen Patent - anwalt besprechen. Die Teilnehmer bekommen außerdem weitere wertvolle Tipps zum besseren Schutz ihrer Ideen. Die Patentsprechtage sind mittlerweile ein fester Bestandteil des IHK-Angebots. Sie gelten in der industriestarken Region als eine kleine, wichtige Institution. Am 3. Februar beriet Patentanwalt und Ingenieur Volkmar Körner auf dem 50. Sprechtag wieder mehrere Erfinder. Der nächste Patentsprechtag findet mit dem Patentanwalt und Ingenieur Michael Wolf statt am 17. Juni. Anmel - dungen nimmt ab sofort Marina Rauer entgegen, Telefon (06181) , m.rauer@hanau.ihk.de. w Die beiden Referenten, Christian Tegethoff, Managing Director der Personalfirma CT Executive Search mit Sitz in Moskau, und Thomas Brand, Rechtsanwalt bei der Kanzlei Brand & Partner ebenfalls mit Sitz in Moskau, skizzierte die Vor- und Nachteile der in Russland möglichen Geschäftsformen sowie die Besonder - heiten bei der Personalrekrutierung. Beide bekräftigten, dass sich die Russen tendenziell eher der europäischen Mentalität zugehörig fühlen als zur asiatischen. Die Basis für gute Geschäfte sei gegeben. w AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Ernennung von Handelsrichtern Die Präsidentin des Landgerichts Hanau hat am 29. Januar 2015 Frau Renate List-Brunn, Renate List Immobilien, Rochusplatz 2, Hanau, für weitere fünf Jahre zur Handelsrichterin bei der Kammer für Handelssachen des Landgerichts Hanau ernannt. Pavel Burchenko - Fotolia.com Die Präsidentin des Landgerichts Hanau hat am 29. Januar 2015 Herrn Markus Stenger, FLEXA GmbH & Co. KG, Darmstädter Straße 184, Hanau, für weitere fünf Jahre zum Handelsrichter bei der Kammer für Handelssachen des Landgerichts Hanau ernannt. w Auch wenn es derzeit Sanktionen gibt: Der russische Markt bleibt grundsätzlich interessant. März 2015 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 31

32 International Kolumbien, im Bild die Metropole Cartagena, entwickelt sich mit seiner großen Stabilität, dem beträchtlichen Binnenmarkt und seiner starken Volkswirtschaft zum Drehkreuz für die gesamte Region. Drehkreuz Kolumbien?????? jkraft5 - Fotolia.com Sechs Fragen an Thomas Voigt, Geschäftsführer der AHK Kolumbien Im letzten Jahr wurde Kolumbien von der Bundesregierung als einer von sechs Top-Exportmärkten definiert führt es das Weltbank-Ranking der wirtschaftsfreundlichsten Staaten Latein- und Südamerikas an: Dank staatlicher Infrastruktur - ausgaben, zahlreicher Frei zonen und seinem Zugang zu Pazifik und Atlantik ist Kolumbien für deutsche Unter nehmen sehr attraktiv. Mit Thomas Voigt, Geschäftsführer der Auslands handels kammer (AHK) Kolumbien, sprechen wir über den aktuellen Boom, die Zukunft und Sicherheitslage des Landes. Herr Voigt: Die in London sitzende, international agierende Großbank Hongkong & Shanghai Banking Corporation Holdings PLC (HSBC) geht davon aus, dass Kolumbien 2050 zu den 30 größten Volkswirtschaften der Welt zählt. Ist das Land der Hoffnungsträger Latein- und Südamerikas? Voigt: Viele Länder Latein- und Süd - ameri kas entwickeln sich wirtschaftlich gut, aber keines so gut wie Kolumbien: 2014 ist das Brut to inlandsprodukt um 4,8 Prozent ge wachsen, mehr als das Doppelte der Ge samt region. Die Inflation liegt bei gerade einmal 3,6 Prozent, nur in Peru ist es weniger. Kolumbien entwickelt sich mit seiner großen Stabilität, dem beträchtlichen Bin nen - markt und seiner starken Volks wirt schaft als Drehkreuz für die ge samte Region und zieht damit andere Länder mit.?: Geht die positive Exportentwicklung auch auf das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Kolumbien zu - rück, das im August 2013 in Kraft trat? Voigt: Der aktuelle Boom geht noch nicht auf das Abkommen zurück, dafür sind 1,5 Jahre zu kurz. Aber wir erkennen Ver änderungen. Zwar sehen wir mit Sorge die Zunahme nichttarifärer Han - dels hemm nisse von Seiten Kolumbiens, an deren Behebung wir zusammen mit der EU-Kommission arbeiten. Vor allem aber sehen wir die Vorteile wie sinkende Zölle, was deutsche Unternehmen gegenüber amerikanischen wettbewerbsfähiger macht, und ein stark wachsendes Interesse an Europa und Deutschland. 32 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal März 2015

33 Auch dieses Ver trauen hat dazu geführt, dass die deutsch-kolumbianischen Wirt - schafts beziehungen hervorragend sind, Deutsch land einer der wichtigsten Wirtschafts partner Kolumbiens ist und wir über 300 Mitglieder haben. privat THOMAS VOIGT ist seit 2010 Hauptgeschäftsführer der AHK Kolumbien in Bogotá. Zuvor war er unter anderem beruflich aktiv in Venezuela, im Westen der USA sowie in Berlin als Unternehmens berater. w?: Bei Kolumbien denken viele zuerst Weitere Informationen zum welt - an Rebellen, Farc und Drogenanbau. weiten Netzwerk der Deutschen Wie ist die Sicherheitslage für Auslandshandelskammern stehen Mitarbeiter und Investitionen? online unter Ihre Voigt: Die Realität hat mit dem Image Dienstleistungen zum Markteinstieg Kolumbiens aufgrund seiner Vergan gen - und -ausbau bieten die AHKs unter heit wenig zu tun. Natürlich ist Kolum - an. w bien nicht Mitteleuropa. Die Sicherheits - lage hat sich aber extrem gebessert und ist fast überall deutlich besser als in?: Die AHK Kolumbien feiert in diesem vielen lateinamerikanischen Ländern, Jahr ihr 80-jähriges Bestehen. Auf welchen Erfolg sind Sie besonders stolz? gerade in den Großstädten: Die Drogen - kartelle wurden weitestgehend zerschlagen, die Guerilla in entlegene Landesteile hohes Vertrauen genießen und als zuver- Voigt: Vor allem darauf, dass wir sehr zurückgedrängt. Gerade in den Groß - lässiger Partner akzeptiert sind. Die AHK städten und wirtschaftlichen Zentren war seit ihrer Gründung immer vor Ort, sind Investition und Mitarbeiter sicher. in stabilen wie in turbulenten Zeiten.?: Eine relativ neue Dienstleistung in Ihrem Angebot ist der Aufbau einer virtuellen Präsenz in Kolumbien. Was genau ist das? Voigt: Eine fantastische Dienstleistung für Firmen, die in den Markt eintreten wollen, ohne gleich mit eigener Ver - triebs struktur und Personal einzusteigen. Wir bieten diese Präsenz: Mit festen An - sprech part nern, einer Adresse, eigener Telefon num mer. Wir be antworten An - fragen zu vereinbarten The men, vermitteln Kontakte für weitergehende Fragen, gehen für Unter nehmen auf Messen oder halten Prä sentationen. Kurz um: Wir tun alles, was eine Vertriebsabtei lung machen würde. Unternehmen sind also präsent, ohne vor Ort zu sein und können den Markt so erst einmal für sich testen.?: Beenden Sie bitte folgenden Satz: Export nach und Investitionen in Kolumbien lohnen sich, weil... Voigt: Kolumbien mit fast 50 Millionen Einwohnern derzeit ein Wirtschafts - wunder erlebt, das fast mit dem Europas in den 50er Jahren vergleichbar ist. w März 2015 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 33

34 Handelsregister Neueintragungen HRA : RWL Renertec Windkraft Landrücken UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Brachttal (Neumühlstr. 23). Pers. haftende Gesellschafterin: Renertec Windkraft Landrücken UG (haftungs - beschränkt), Brachttal (AG Hanau HRB 94166). HRA : Kinner Medien e. K., Nidderau (Gärtnerplatz 2). Inhaber: Christian Kinner, Nidderau. HRA : Bergler Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Gelnhausen (Im Steinigen Graben 7). Pers. haftende Gesellschafterin: Bergler Vermögens- Treuhand GmbH, Gelnhausen (AG Hanau HRB 95038). HRA : SKH GmbH & Co. KG DOMUS 12, Hanau (Huttenstr. 42). Pers. haftende Gesellschafterin: SKH Verwaltung GmbH, Hanau (AG Hanau HRB 94273). HRA : E-Fitness Hanau GmbH & Co. KG, Hanau (Eppsteinstr. 62). Pers. haftende Gesellschafterin: HM Fitness Management GmbH, Grünberg (AG Gießen HRB 7251). HRA : Melli Food Company GmbH & Co. KG, Hanau (Hanauer Landstr. 55). Pers. haftende Gesellschafterin: Melli Verwaltungs GmbH, Hanau (AG Hanau HRB 95054). HRA : NSTC Niebling Systems Tele - communications Consulting e. K., Maintal (Wachenbucher Str. 4). Inhaber: Peter Niebling, Frankfurt. Sitzverlegung der Niederlassung von Frankfurt (bisher AG Frankfurt HRA 30920) nach Maintal. HRA : Thomas Fritsch e. K., Gründau (Auf der Messbach 27). Inhaber: Thomas Fritsch, Gründau. HRA : GRM Gelenkzentrum Hochheim/M. GmbH & Co. KG, Gründau (Zum Eckhardsgraben 3). Pers. haftende Gesellschafterin: GRM Verwaltungs- Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Gründau (AG Hanau HRB 95003). HRA : Achte SIB Beteiligungen GmbH & Co. KG, Schöneck (Frankfurter Str. 29). Pers. haftende Gesellschafterin: SIB Holding GmbH, Schöneck (AG Hanau HRB 94201). HRB : Display Rent Vermietungs GmbH, Maintal (Voltastr. 12). Gegen - stand: Vermietung und Verwaltung von Personalcomputer, Netzwerken, Drucker, Bildschirmen, Großbild schir - men und Tonanlagen sowie die Ver - mietung von Sportwagen-Oldtimern. Stammkapital: GF: Susanne Mocke, Frankfurt, und Andreas Kreitz, Maintal. Sitzverlegung von Wiesbaden (bisher AG Wiesbaden HRB 24386) nach Maintal. HRB : WM - Leichtbau GmbH, Gelnhausen (Leipziger Str. 48). Gegenstand: Die Planung und die Ausführung von in - dustriellen Bauleistungen, Metall dach - eindeckungen und Metallfas saden - verkleidungen mit industriellen Leicht - bauelementen. Stammkapital: GF: Wolfgang Mers, Gelnhausen. HRB : EQUUS ALBUS Domainhandels-UG (haftungsbeschränkt), Neuberg (Ravolzhäuserstr. 31a). Gegenstand: Der Erwerb, die Verwaltung und der Handel mit Internetdomains sowie alle damit zu vereinbarenden und im Zusammen - hang stehende Tätigkeiten. Stamm - kapital: 1. GF: Florian Mahr, Neuberg. HRB : Bergler Vermögens-Treuhand GmbH, Gelnhausen (Im Steinigen Graben 7). Gegenstand: Verwaltung eigenen Vermögens inklusive dessen Vermietung und Verpachtung. Stamm - kapital: GF: Raimund Bergler, Hasselroth. HRB : Eurovisionen 3000 UG (haftungsbeschränkt), Hanau (Langstr. 5). Gegenstand: Handel mit Nahrungsund Genussmitteln aller Art und die private Arbeitsvermittlung. Stamm - kapital: GF: Lulzim Aga, Hanau. HRB : Aslan Transporte GmbH, Hanau (Freigerichtstr. 6). Gegenstand: Transporte bis 3,5 t, Logistik, Arbeit - nehmerüberlassung. Stammkapital: GF: Murat Aslan, Hanau, und Yurtsever Nazik, Hanau. HRB : eed emerging european designers UG (haftungsbeschränkt), Hanau (Fahrstr. 14b). Gegenstand: Design und Vertrieb von Kleidungsstücken, Schmuckund Mode-Accessoires. Stammkapital: 900. GF: Robert Stößer, Frankfurt, Vanessa Sauer, Reichelsheim, und Daniel Matthias Philemon Goullon, Hanau. HRB : Fricomatec GmbH, Gründau (Auf der Messbach 27). Gegenstand: Bau und die Auslegung von Apparaten für die Industrie und Reparaturservice - dienstleistungen. Stammkapital: GF: Thomas Fritsch, Gründau. HRB : Elma Logistik GmbH, Maintal (Westendstr. 75). Gegenstand: Der Güternah- und -fernverkehr aller Art sowie der Betrieb einer Spedition nebst Abfertigung. Stammkapital: GF: Keriman Elma, Maintal. HRB : KSN GmbH, Nidderau (Am Wein - berg 3). Gegenstand: Vertrieb von Consumer-Produkten, insbesondere in den Bereichen Wasseraufbereitung/ Enthärtung sowie Elektrogeräte, Management und Organisation von Vertriebsstrukturen, Beratung hinsichtlich Vertrieb und Marketing im Consumer-Bereich sowie Schulung von Mitarbeitern im Consumer- Umfeld. Stammkapital: GF: Klaus Kötter, Nidderau. HRB : Merloex building technologies UG (haftungsbeschränkt), Wäch - ters bach (Triebstr. 42). Gegenstand: Mit Immobilien handeln, bewirtschaften sowie Dienstleistungen rund um die Immobilie anbieten. Stammkapital: 1. GF: Torsten Krüger, Wächtersbach. HRB : Loth Telecommunication Center GmbH, Schlüchtern (Bahnhofstr. 1-3). Gegenstand: 1. der Handel und Vertrieb mit und von EDV-Artikeln, Telekom - munikationsgeräten und Informations - technologie, 2. die Vermittlung von Telekommunikationsdienstleistungen, 3. die Beratung hinsichtlich der in den Ziffern 1. und 2. aufgeführten Gegen - stände, 4. die Logistik hinsichtlich der in den Ziffern 1. und 2. aufgeführten Gegenstände, 5. sämtliche mit den in Ziff. 1 bis 4 bezeichneten Gegenständen in Zusammenhang stehenden oder diese fördernden Geschäfte. Stamm - kapital: GF: Thomas Loth, Schlüchtern. HRB : TRITOR Torsysteme GmbH, Schlüchtern (Ahlersbacher Str. 8). Gegenstand: Vertrieb, Montage und Reparatur von automatisierten Tor- und Türsystemen. Stammkapital: GF: Carsten Müller, Schlüchtern, und Christian Kielenz, Neuhof. HRB : Imaruss UG (haftungsbeschränkt), Nidderau (Am Jungfernborn 6). Gegenstand: Der Großhandel mit pharmazeutischen und medizinischen Waren, Erzeugnissen der medizinischen Technik und orthopädischen Erzeug - nissen. Stammkapital: 800. GF: Alexander Petet, Nidderau. HRB : KGF Service GmbH, Steinau a. d. Str. (Bellinger Tor 16a). Gegenstand: Erbringung von Beratungsdienst - leistungen im Logistik-, Kraftfahrt- und Sicherheitsgewerbe für Handwerk und Industrie, Durchführung von Schulun - gen und Umschulungen, Fort- und Weiterbildungen, Arbeitsvermittlung in versicherungspflichtige Beschäftigung, Durchführung und Vermittlung von Transporten aller Art, auch von Gefahr - gütern, Vermietung und Vermittlung von Fahrzeugen aller Art, An- und Verkauf von Handelswaren, Baustoffen, Maschinen, Fahrzeugen, Fahrzeugteilen und Zubehör sowie Reifen, Sicherheitsund Ausrüstungsgegenständen, Schulungsausrüstungsgegenständen und Materialien. Stammkapital: GF: Alexander Klemm, Fulda. Sitzverlegung der Gesellschaft von Eichenzell (bisher AG Fulda HRB 6002) nach Steinau a. d. Str. HRB : bdh-engineers UG (haftungsbeschränkt), Hanau (Hessen- Hom burg-platz 6). Gegenstand: Ingenieur leistungen im Bereich Siedlungs wasser wirtschaft für kommunale und industrielle Abwasserreinigungs anlagen sowie Abfallaufbereitungs anlagen im Inund Ausland. Stamm kapital: 4. GF: Michael Rister, Hattingen. 34 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal März 2015

35 HRB : Ickes Bau GmbH, Gelnhausen (Karlsbader Str. 1a). Gegenstand: Aus - führung von Maurer-, Beton- und Stahlbauarbeiten. Stammkapital: GF: Kai Dehner, Bad Mergent - heim, und Rolf Ickes, Gelnhausen. Sitzverlegung der Gesellschaft (bisher Dehner Baugesellschaft mbh) von Bad Mergentheim (bisher AG Ulm HRB ) nach Gelnhausen. HRB : SF Clever Management UG (haftungsbeschränkt), Schlüchtern (Jacobsgärten 34). Gegenstand: Marketingberatung, die Vermittlung von Rohstoffan- und -verkäufen im Edelmetallsegment sowie die Vermitt - lung von Versicherungen. Stamm kapital: 300. GF: Hans Simon, Schlüchtern. HRB : Tropos GmbH, Bad Soden- Salmünster (Eibestr. 2). Gegenstand: Erwerb und Verwaltung von Immo - bilien und sämtliche damit zusammenhängende Geschäfte. Stammkapital: GF: Bernd Kirchner, Bad Soden-Salmünster. HRB : Melli Verwaltungs GmbH, Hanau (Hanauer Landstr. 55). Gegenstand: Betrieb eines Imbisses sowie die Übernahme der Geschäfts - führung in anderen Gesellschaften, insbesondere in der Melli Food Com - pany GmbH & Co. KG. Stammkapital: GF: Naser Eghbal Melli, Hanau, Nader Eghbal Melli, Hanau, und Massoud Sagheb, Hanau. HRB : RED OAK GmbH, Freigericht (Dr.-Schmitt- Str. 8). Gegenstand: Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen und die Verwaltung des eigenen sowie des sonstigen Vermögens. Stammkapital: GF: Carsten Aul, Freigericht, und Christoph Aul, Freigericht. HRB : Matthias Fey UG (haftungsbeschränkt), Maintal (Ulmenstr. 17). Gegen - stand: Installation von Gas, Wasser und Heizung sowie der dazugehörende Kundendienst. Stammkapital: GF: Matthias Fey, Maintal. HRB : Auxeos GmbH, Erlensee (Geschwister-Scholl-Str. 22). Gegen - stand: a) Operatives Turnaround Management und umsetzungsorientierte Beratung von Unternehmen mit Fokus auf Sanierungs-, Turnaroundund Krisen-Situationen in wirtschaftlich schwierigem Umfeld, b) Evaluie - rung, Umsetzung und Begleitung von Kostensenkungsmaßnahmen, c) Beteiligung, insbesondere an zu restrukturierenden Unternehmen. Stammkapital: GF: Erik Petraschek, Erlensee. Sitzverlegung der Gesellschaft von Ulm (bisher AG Ulm HRB ) nach Erlensee. HRB : ROSENBERGER INGENIEUR - GESELLSCHAFT MBH, Hanau (Lippestr. 11). Gegenstand: Betrieb eines Sachverständigenbüros für Straßen - verkehrsunfälle und Fahrzeug sicher - heit. Stammkapital: GF: Maximilian Rosenberger, Johannes - berg, und Andreas Henkel, Hanau. HRB : ESMA GmbH, Maintal (Neckarstr. 11). Gegenstand: Handel mit Neu- und Gebrauchtfahrzeugen, der An- und Verkauf derselben, die Ver - mietung von Neu- und Gebraucht - wagen, Dienstleistungen in diesen Zusammenhang, die gewerbsmäßige Arbeitnehmerüberlassung sowie alle dem Gesellschaftszweck dienenden weiteren Tätigkeiten. Stammkapital: GF: Mikail Elma, Hanau. HRB : Greenshield Capital GmbH, Langenselbold (Steinweg 2). Gegenstand: a) Verwalten eigenen Vermögens und die Beteiligung an anderen Unternehmen wie auch das Eigengeschäft mit Wertpapieren und Derivaten soweit dies keiner Geneh mi - gung durch das KWG bedarf, b) Beratung von anderen Unternehmen in allen Fragen der Unternehmens - führung, Effizienzsteigerungen sowie Unterstützung bei der operativen Ein - führung und Umsetzung, Entwicklung individueller Lösungen zur Messung der Effizienz und angestrebter Verbes - serungen, c) Die Gesellschaft ist zu allen Handlungen berechtigt, die mittelbar oder unmittelbar dem Gesellschaftszweck entsprechen, d) Vermittlung und Vermietung sowie Kauf und Verkauf von Immobilien, Sanierung und Modernisierung von Immobilien durch Dritte. Stamm - kapital: GF: Alexander Körner, Langenselbold. HRB : P + P Bau GmbH, Gründau (Meerholzer Landweg 20). Gegenstand: Die Erbringung von Bauleistungen aller Art im Bereich Hochbau. Stammkapital: GF: Mirko Puhakovic, Frankfurt. HRB : LightFire Solutions UG (haftungs - beschränkt), Gelnhausen (Am Galgenfeld 14). Gegenstand: Die Beratung von Behörden und Organi - sationen mit Sicherheitsaufgaben, allgemeine Beratung auf dem Gebiet der Veranstaltungssicherheit. Stamm - kapital: GF: Steffen Frings, Gelnhausen. HRB : KSK Verwaltungs GmbH, Gelnhausen (Alter Graben 1). Gegenstand: Erwerb und die Verwal - tung von Beteiligungen an Handels - gesellschaften sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der März 2015 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 35

36 Handelsregister Geschäftsführung und Vertretung bei diesen, insbesondere bei der A.I. Projekt Bieber GmbH & Co. KG, Obertshausen. Stammkapital: GF: Jürgen Kreis, Gelnhausen. HRB : Araneco GmbH, Hanau (Karl-Mattes-Str. 11). Gegenstand: Handel, Planung, Errichtung sowie Programmierung von Unified Com - munications Systemen, Medientechnik und Haustechnik sowie zugehörige Dienstleistungen wie zum Beispiel Anwendertrainings und Betrieb. GF: Dirk Heldner, Hanau. HRB : Liebknecht Bauträger GmbH, Erlensee (Leipziger Str. 29). Gegenstand: Der Erwerb von Liegen - schaften, Errichtung von Gebäuden, Verkauf, Vermittlung und Verwertung von Liegenschaften, das Bauträger ge - werbe sowie der gewerbliche Handel mit Immobilien. Stammkapital: GF: Kenan Büyükkoc, Hanau. HRB : Fischermens Seafood GmbH, Hanau (Steinheimer Str. 33a). Gegenstand: Der Fischgroß- und -einzelhandel, Im- und Export sowie alle damit im Zusammenhang stehende Tätigkeiten sowie auch die Vermittlung von solchen Tätigkeiten. Stammkapital: GF: Muhammet Sancak, Frankfurt. HRB : RK-Plan GmbH, Maintal (Gutenbergstr. 11). Gegenstand: Tech - nische Gebäudeausrüstung, Beratung, Planung und Überwachung. Stamm - kapital: GF: Thorsten Rieker, Mörfelden-Walldorf. Einzelprokuren: Jens Schießer, Hasselroth, und Mike Schießer, Ronneburg. HRB : HERCON GmbH, Steinau a. d. Str. (Am Hollerrain 14). Gegenstand: Die Beratung von Unternehmen, insbesondere die Beratung von Kunden in Marketing- und Werbeangelegen - heiten, die interne Beratung und Steuerung von Unternehmen, die Übernahme von leitenden Positionen in Unternehmen und die Übernahme von Kundenbetreuungen und -beratung für Unternehmen, der Vertrieb von Pro dukten und Leistungen für Unter nehmen und die Abwicklung und Erstellung von Rahmenverträgen für Unternehmen. Stammkapital: GF: Maik Herrmann, Steinau a. d. Str. Veränderungen HRA : SIB Projektentwicklung GmbH & Co. KG, Schöneck (Frankfurter Str. 29). Ausgeschieden als pers. haftende Gesellschafterin: SIB Liegenschaften & Verwaltungen GmbH, Schöneck (AG Hanau HRB 93508). Persönlich haftende Gesellschafterin: SIB Holding GmbH, Schöneck (AG Hanau HRB 94201). HRA : Kreissparkasse Gelnhausen, Gelnhausen (Barbarossastr. 2). Nicht mehr Vorstand: Gerhard Kleespies, Gelnhausen. Vorstand: Ole Schön, Freigericht. Vorstands vor - sitzender: Horst Wanik, Linsengericht. HRA : SIB Pro GmbH & Co. KG, Schöneck (Frankfurter Str. 29). Ausgeschieden als pers. haftende Gesellschafterin: SIB Liegenschaften & Verwaltungen GmbH, Schöneck (AG Hanau HRB 93508). Pers. haftende Gesellschafterin: SIB Holding GmbH, Schöneck (AG Hanau HRB 94201). HRA : Geissler Präzisionsdrehteile Vermie - tungs-gmbh & Co. KG, Bruch - köbel (Keltenstr. 22). Ausgeschieden als pers. haftender Gesellschafter: Wolf - gang Geißler, Bruchköbel. Pers. haftende Gesellschafterin: Geissler Präzisions - drehteile GmbH, Bruchköbel (AG Hanau HRB 91457). HRA : G. Sachs Spessartholz Handels GmbH & Co. KG., Jossgrund (Orber Str. 30). Liquidator: Günther Sachs, Jossgrund. Persönlich haftende Gesell - schafterin: G. Sachs Spessartholz Verwaltungs GmbH, Jossgrund (AG Hanau HRB 11925). Die Gesellschaft ist aufgelöst. HRA : Betonpumpendienst Schmitz KG, Bruchköbel (Lindenallee 30). Ausgeschieden als pers. haftende Gesellschafterin: Schmitz Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Bruchköbel (AG Hanau HRB 3472). Pers. haftender Gesellschafter: Gerd Martin Schmitz, Bruchköbel. HRA : Schimura Vermögensgesellschaft mbh & Co. KG, Schöneck (Frankfurter Str. 29). Ausgeschieden als pers. haftende Gesellschafterin: SIB Liegenschaften & Verwaltungen GmbH, Schöneck (AG Hanau HRB 93508). Pers. haftende Gesellschafterin: SIB Holding GmbH, Schöneck (AG Hanau HRB 94201). HRA : Meininger Grundstücks KG, Hanau (Salisweg 22). Ausge - schieden als pers. haftende Gesell - schafterin: Meininger Dienstleistungs - gesellschaft mit beschränkter Haftung, Bruchköbel (AG Hanau HRB 4885). HRA : Heraeus Deutschland GmbH & Co. KG, Hanau (Heraeusstr ). Pers. haftende Gesellschafterin: Heraeus Deutschland Verwaltungs GmbH, Hanau (AG Hanau HRB 2643). HRA : Leder Rieger, Inh. Torsten Rieger e. K., Bad Orb (Hauptstr. 38). Nicht mehr Inhaber: Ernst Ludwig Rieger, Bad Orb. Inhaber: Thorsten Rieger, Bad Orb. HRA : Adzemovic GmbH & Co. KG, Bad Soden-Salmünster (Spessartstr. 12). Die Gesellschaft hat als übernehmender Rechtsträger nach Maßgabe des Aus - gliederungs- und Übernahmevertrages vom sowie der Zustimmungs - beschlüsse der beteiligten Rechtsträger vom selben Tag Teile des Vermögens der Adnan Adzemovic Hausmeister - service e. K., Bad Soden-Salmünster (AG Hanau HRA 93216), als Gesamtheit im Wege der Umwandlung durch Ausgliederung übernommen. Die Ausgliederung ist durch die gleich - zeitige Eintragung im Register des Sitzes des übertragenden Rechts - trägers wirksam geworden. HRA : Schusta Stieler Luh Organisations - beratung GmbH & Co. KG, Langenselbold (Friedrichstr. 45). Pers. haftende Gesellschafterin: Schusta Stieler Luh Verwaltungs GmbH, Langenselbold (AG Hanau HRB 6638). HRA : Gloria Apotheke, Marc Schmidt e. K., Hanau (Nussallee 7e). Zweig - niederlassung unter Firma Postcarré Apotheke, Filialapotheke der Gloria Apotheke Marc Schmidt e. K., Hanau, Geschäftsanschrift: Hanau (Am Steinheimer Tor 5). Nicht mehr Inhaberin: Barbara Schmidt, Hainburg. Inhaber: Marc Schmidt, Hainburg. HRA : Creditreform Hanau Lukas KG, Hanau (Akademiestr. 31). Ausgeschieden als pers. haftender Gesellschafter: Peter Leibrock, Hanau. Pers. haftende Gesellschafterin: Ute Lukas, Rodenbach. Prokura erloschen: Ute Lukas, Rodenbach. HRA : Albert Süßenguth GmbH & Co. KG Heizungsbau, Gelnhausen (Am Galgenfeld 27). Pers. haftende Gesellschafterin und Liquidatorin: Gesellschaft für sanitäre Anlagen und Heizungsbau mbh, Gelnhausen (AG Hanau HRB 11115). Durch rechts - kräftigen Beschluss des AGs Hanau (Az. 70IN230/11) vom ist das Bauen ist Vertrauenssache Wir erstellen und verwalten EIGENTUMS- UND MIETWOHNUNGEN EIN- UND MEHRFAMILIENHÄUSER... UND BETREUUNGSBAUTEN FÜR RECHNUNG DRITTER Baugenossenschaft Steinheim am Main eg gegr Hanau Pfaffenbrunnenstraße 107 a Telefon / Telefax / Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal März 2015

37 Insolvenzverfahren über das Vermögen der Gesellschaft mangels einer den Kosten des Verfahrens entsprechenden Insolvenzmasse eingestellt. HRB : GiSo Diskotheken Verwaltungs-GmbH, Freigericht (Bernbacher Str. 15). Nicht mehr GF: Werner Peter, Freige - richt, und Manfred Peter, Bad Marien - berg. Liquidator: Helmut Peter, Gründau. Die Gesellschaft ist aufgelöst. HRB : Lieblo Verwaltungs- GmbH, Freigericht (Bernbacher Str. 15). Nicht mehr GF: Werner Peter, Freigericht. HRB : WEMA Diskotheken-Verwaltungs- GmbH, Freigericht (Bernbacher Str. 15). Nicht mehr GF: Werner Peter, Freigericht, und Manfred Peter, Bad Marienberg. Liquidator: Helmut Peter, Gründau. Die Gesellschaft ist auf - gelöst. HRB : RESANEO GmbH, Langenselbold (Birkenstr. 5a). Durch Beschluss des AG Hanau (Az. 70IN404/14) vom ist ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt und zusätzlich angeordnet, dass Verfügungen der Gesellschaft nur mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam sind. HRB : Kings International GmbH, Hanau (Odenwaldstr. 33). Liquidator: Younus Saleem Syed, Frank - furt. Durch rechtskräftigen Beschluss des AG Hanau (Az. 70IN106/14) vom ist die Eröffnung des Insolvenz - verfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen. HRB : Tajik GmbH, Maintal (Heinrich-Sorg-Str. 12). GF: Ahmad Javad Tajik, Maintal. HRB : RIEKO floor's GmbH, Bad Orb (Am Wintersberg 16). GF: Stefanie Hadan, Halberstadt OT Langenstein. HRB : Polytop GmbH, Neuberg (Langenselbolder Str. 8). Gesamt - prokuren: Dieter Müller, Hasselroth, und Gerhard Siegfried Walter Werner, Eichenzell. HRB : Bau Handwerker Verbund Rhein Main Immobilien GmbH, Neuberg (Im Unterfeld 23). Nicht mehr GF: Hans Jürgen Kunert, Neuberg. HRB : Heraeus Beteiligungsverwaltungs - gesellschaft mbh, Hanau (Heraeusstr ). Gesamtprokura: Dr. Timm Fabian Ebner, Frankfurt. HRB : Skanilo Bürodienstleistungen und Dokumentenmanagement GmbH, Gelnhausen (Vor der Kaserne 6). Neuer Gegenstand: (1) Zweck des Unternehmens ist die Förderung des Wohlfahrtswesens, der Behinder ten - hilfe, der Aus- und Fortbildung sowie die selbstlose Unterstützung des in 53 Abgabenordnung (AO) genannten Personenkreises. (2) Der Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht durch die Integration und Förderung schwerbehinderter oder schwervermittelbarer oder langzeitarbeitsloser Menschen, insbesondere im Rahmen eines Integrationsprojektes nach 68 Nr. 3 c) AO, zum Beispiel mit der Erbringung von Bürodienstleistungen, wie Scannen, Dokumentenmanagement und Büroservice aller Art sowie vergleichbare Tätigkeiten im Rahmen des steuerbegünstigten Gesellschafts - zwecks, durch arbeitsbegleitende Betreuung und die Durchführung von Aus- und Fortbildungsprojekten. HRB : Heinzelmännchen Hausdienst - leistungen Service GmbH, Gelnhausen (Vor der Kaserne 6). Neuer Gegenstand: Die Durchführung gewerblicher Tätigkeiten im Zusam - menhang mit der Erbringung von Hausdienstleistungen, insbesondere im Bereich der Reinigung von Gebäu - den, Räumen und Inventar, der Erbrin - gung haushaltsnaher Dienstleistungen sowie sämtliche Tätigkeiten, die diesem Geschäftszweck dienen. Zudem er - bringt das Unternehmen logistische Dienstleistungen und Bürodienst - leistungen. HRB : Windsor Kunststofftechnologie GmbH, Hanau (Moselstr. 27). Einzelprokura: Peter Kochs, Neuss. HRB : Horst Mörschel GmbH Baudekoration, Ronneburg (Raiffeisenstr. 4). Liquidator: Michael Mörschel, Ronneburg. Durch Beschluss des AG Hanau (Az. 70IN2/12) vom ist das Insolvenzverfahren nach Schlussverteilung aufgehoben. HRB : Simon Industrie-Montage GmbH, Gründau (Industriestr. 10). Nicht mehr GF: Helmut Simon, Langensel - bold. GF: Frank Schreiber, Eschborn. HRB : ALD Vacuum Technologies GmbH, Hanau (Wilhelm-Rohn-Str. 35). GF: Michael Protzmann, Wächtersbach. Prokura erloschen: Michael Protzmann, Wächtersbach. HRB : moldcon connectors GmbH, Gelnhausen (Birkenweg 4). GF: Bodo Makowski, Gelnhausen. Einzelprokura: Edeltraud Makowski, Gelnhausen. März 2015 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 37

38 Handelsregister HRB : Gesellschaft für sanitäre Anlagen und Heizungsbau m. b. H., Gelnhau sen (Neue Siedlung 2). Liquidatoren: Rolf Emelius, Gelnhausen, und Dieter Farr, Gelnhausen. HRB : SF Holding GmbH, Hanau (Darmstädter Str. 184). GF: Christoph Stenger, Hanau. HRB : Wilhelm Höhl GmbH, Maintal (Konrad-Höhl-Str. 4). GF: Volker Thoma, Alzenau. Gesamtprokura: Ingo Philipp Cürten, Bad Vilbel. HRB : Calnova Verwaltungs-GmbH, Hanau (Moselstr. 50). Neues Stammkapital: GF: Alexander Stanley Andrews, Bad Vilbel. HRB : Hanauer Druckhaus GmbH, Hanau (Donaustr. 5). Nicht mehr GF: Dieter Schreier, Köln. GF: Harriet Diestel-Bauer, Hanau. HRB : Maintrans GmbH, Hanau (Schweriner Str. 4d). Liquidator: Ömer Akbana, Hanau. Durch rechtskräftigen Beschluss des AG Hanau (Az. 70IN57/14) vom ist die Eröffnung des Insol - venzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen. HRB : secura protect Mitte GmbH, Hanau (Ruhrstr. 15). Nicht mehr GF: Elvedin Okic, Hanau. HRB : G. Sachs Spessartholz Verwaltungs GmbH, Jossgrund (Orber Str. 30). Liquidator: Günther Sachs, Jossgrund. Die Gesellschaft ist aufgelöst. HRB : Metzgerei Zeiss GmbH, Hanau (Moselstr. 70). Nicht mehr GF: Stefan Bosbach, Rösrath. GF: Marcus Linnepe, Herdecke. HRB : Planol GmbH, Hanau (Maybachstr. 17). GF: Reiner Diehlmann, Laudenbach. HRB : TSE GmbH Ingenieur-Büro, Nidderau (Querstr. 8). Liquidator: Georg Tolar, Nidderau. Durch rechts - kräftigen Beschluss des AG Hanau (Az. 70IN280/09) vom ist das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Gesellschaft mangels einer den Kosten des Verfahrens entsprechenden Insolvenzmasse eingestellt. HRB : DeguDent GmbH, Hanau (Rodenbacher Chaussee 6). Prokura erloschen: Dr. Udo Schusser, Alzenau. HRB : Metzgerei Zeiss Beteiligungs GmbH, Hanau (Moselstr. 70). Nicht mehr GF: Stefan Bosbach, Rösrath. GF: Marcus Linnepe, Herdecke. HRB : Geleitstraße Projekt GmbH, Erlensee (Langendiebacher Str. 58). Geschäftsanschrift: Schöneck (Feldstr. 23). Nicht mehr GF: Birgit Butz, München. HRB : ABAKUS GmbH Steuerberatungs - gesellschaft, Erlensee (Rhönstr. 5). Neues Stammkapital: Nicht mehr GF: Joachim Oskar Wittrock, Frankfurt. HRB : Georg Johann Kraft GmbH Friseur- Kosmetik-Parfümerie-Fachgroß handel, Hanau (An der Wiesen hecke 8). Nicht mehr GF: Wilhelm Götz, Mühlheim. GF: Roland Götz, Hanau. HRB : Helmut Fritz GmbH, Maintal (Ohmstr. 10). Prokura erloschen: Maxi - milian Fritz, Maintal. Einzelprokura: Klaus Werner Schmitt, Wetzlar. HRB : Goldmann Touristik GmbH, Maintal (Kennedystr. 45). Nicht mehr GF: Dieter Goldmann, Hanau. HRB : Future Technology 2100 GmbH, Gelnhausen (Im Reumer 7). GF: Lydia Bonhard-Lüdtke, Flörsbachtal. Durch Beschluss des AG Hanau (Az. 70IN187/14) vom ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insol venz verfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen. HRB : HBS UG (haftungsbeschränkt), Erlensee (Bürgerstr. 8). Liquidator: Norbert Winfried Höf, Erlensee. Die Gesellschaft ist aufgelöst. HRB : A-TEAM Gebäudedienste GmbH, Hanau (Nordstr. 86). Liquidatorin: Fatma Akca, Hanau. Durch Beschluss des AGs Hanau (Az. 70IN71/10) vom ist das Insolvenzverfahren nach Schlussverteilung aufgehoben. HRB : INTEGRATED RATING GmbH, Langenselbold (Birkenweiherstr. 9). Nicht mehr GF: Bernhard Hähndel, Bad Orb. HRB : Heraeus Deutschland Verwaltungs GmbH, Hanau (Heraeusstr ). Neuer Gegenstand: Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Perso nen - gesellschaften, insbesondere die Beteili gung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der Heraeus Deutschland GmbH & Co. KG (vormals: Heraeus Materials Technology GmbH & Co. KG). Die Gesellschaft übt keine Bank- und Finanzdienstleistungs geschäfte gemäß 1 (1) und (1a) Kredit wesengesetz aus. HRB : Guthmann Bürobedarf GmbH, Gelnhausen (Am Ziegelturm 11a). Nicht mehr GF: Frank Bünting, Gelnhausen. HRB : Werner Stein GmbH, Rodenbach (Hainstr. 10). Liquidator: Andreas Stein, Rodenbach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. HRB : Autohaus Witzel Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Großkrotzenburg (Raiffeisenstr. 1). Nicht mehr GF: Bernd Witzel, Hanau. HRB : Renertec Windkraft Wallroth UG (haftungsbeschränkt), Brachttal (Neumühlstr. 24). Nicht mehr GF: Christoph Eckert, Brachttal. GF: Stefan Heimrich, Bad Orb. HRB : Riss - Dental OPTILOID GmbH, Hanau (Hochstädter Landstr. 109). GF: Ralph Riss, Hanau. HRB : Perrin GmbH, Nidderau (Siemensstr. 1): GF: Erhard Tschorn, Gründau. HRB : Cirrus Import- und Handels - gesellschaft mbh, Bad Orb (Würzburger Str. 22). Nicht mehr GF: Clarissa Wetzel, Bieber gemünd. Liquidatorin: Sabine Wetzel, Biebergemünd. Die Gesellschaft ist aufgelöst. HRB : Rehfeld Engineering GmbH, Maintal (Südring 7). Nicht mehr GF: Roland Rehfeld, Maintal. GF: Rolf Widtmann, Nidderau. Einzelprokura: Jessica Widtmann, Mühlheim. HRB : R. M. Hofmann Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Maintal (Langwiese 24). Liquidatorin: Rowena Maria Hofmann, Maintal. Die Gesell - schaft ist aufgelöst. HRB : SP Finanz GmbH Wirtschafts- und Finanzberatung, Steinau a. d. Str. (Hochstr. 27). Neuer Gegenstand: Vermittlung von Immobilien und Immobilienfinanzierungen. HRB : Schreinerei Ertelt GmbH, Bruchköbel (Friedberger Landstr. 8). Einzelprokura: Mirko Rohè, Büdingen. HRB : Meininger Wohnungsbaugesellschaft mbh, Bruchköbel (Haagstr. 17). GF: Rainer Meininger, Bruchköbel. Prokura erloschen: Anni Meininger, Bruchköbel. HRB : Solarstrom-Shop GmbH, Jossgrund (Im Gewerbegebiet 6a). Liquidator: Christian Blaszczyk, Bad Soden-Sal münster. Die Gesellschaft ist aufgelöst. HRB : Kaufhaus Michael Benzing GmbH, Freigericht (Kapellenstr. 2). Nicht mehr GF: Alexander Benzing, Freigericht. GF: Christina Fragassi, Freigericht. HRB : BY Transport Im- und Export Gesell - schaft mit beschränkter Haftung, Hanau (Voltastr. 10). GF: Ahmed Mohamed Sayed Ahmed Saad Sayed, Frankfurt. HRB : Diakonische Pflege Kinzigtal ggmbh, Gelnhausen (Zum Wartturm 3). Nicht mehr GF: Matthias Naumann, Hasselroth. HRB : KR-Hausbau GmbH, Jossgrund (Deutelbacher Str. 10). Nicht mehr GF: Thomas Rüppel, Gelnhausen, und Klaus Kleespies, Jossgrund. GF: Christian Rüppel, Gelnhausen, und Frank Kleespies, Jossgrund. HRB : Hotel SejSandzak GmbH, Maintal (Griesterweg 12). Nicht mehr GF: Ifeta Sejdovic, Maintal. GF: Mehrudin Sejdovic, Maintal. HRB : Betriebsführungsgesellschaft Hanau mbh, Hanau (Schlossplatz 1). Neuer Gegenstand: Der Betrieb und das Management von Gebäuden, Einrich - tungen und kulturellen Spielstätten der Stadt Hanau. HRB : Event- und Promotionservice GmbH, Gründau (An der Nachtweide 4). Liquidator: Dieter Robert Engel, Gründau. Die Gesellschaft ist aufgelöst. HRB : europascal GmbH, Hanau (An der Wiesenhecke 10). Neuer Gegenstand: Einzel- und Großhandel und Entwick lung von Messgeräten für Druck, Durchfluss, Temperatur und andere mechanische und elektrische Messgrößen. HRB : ETS Energietechnischer Entsorgungs - service GmbH, Bad Soden- Salmünster (Lärchenweg 3). Liquidator: Gerhard Kloj, Bad Soden-Salmünster. Die Gesellschaft ist aufgelöst. HRB : CSS-IT GmbH, Bruchköbel (Fliederstr. 16). GF: Eike Janßen, Gelnhausen. 38 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal März 2015

39 HRB : Heimel und Brown GmbH, Bruchköbel (Am Germanenring 54). Nicht mehr GF: Helmut Heimel, Ronneburg. Liquidatorin: Gisela Brown, Bruchköbel. Die Gesellschaft ist aufgelöst. HRB : MWK Consulting GmbH, Wäch - tersbach (Am Rosengarten 5). Liqui - dator: Manfred Wink, Linsengericht. Die Gesellschaft ist aufgelöst. HRB : C-Bey GmbH, Hanau (Hospitalstr. 5). Neuer Gegenstand: Der Betrieb von Spielstätten, der Online - dienst, Ticketverkauf und die Erbrin - gung von Vermittlungs dienstleistun gen im Unterhaltungs- und Vergnügungs - bereich sowie das Aufstellen von Automaten, der Betrieb einer Vermitt - lungs- und Werbeagentur für Verlags - erzeugnisse und Events sowie die Erbringung von Internetdienst leistun - gen in den Bereichen Webdesign, Netzwerk- und Telekommunikation. Nicht mehr GF: Cemal Beykoz, Hanau. GF: Gülseren Salman, Kahl. HRB : Colovisum Immobilien UG (haftungsbeschränkt), Gelnhausen (Hauptstr. 69). Liquidatorin: Isabell Rützel, Gelnhausen. Die Gesell schaft ist aufgelöst. HRB : Ergül Baudekoration GmbH, Erlensee (Weinbergstr. 10). Nicht mehr GF: Celal Sari, Hanau. GF: Nami Ergül, Erlensee. HRB : VDS Elektrotechnik GmbH, Maintal (Fechenheimer Weg 27). Liquidator: Andreas van der Stap, Maintal. Die Gesellschaft ist aufgelöst. HRB : Schaefer Brothers Immo-Invest AG, Bruchköbel (Tannenweg 1). Abwickler: Markus Schäfer, Bruchköbel, und Oliver Schäfer, Bruchköbel. Die Gesellschaft ist aufgelöst. HRB : Projektentwicklung Kirchgasse in Wiesbaden GmbH, Rodenbach (Auf der Hainbuche 16). Liquidatoren: Malcolm Stuart, Dublin/Irland. Patrick Joseph Byrne, Kilidare/Irland, und Rudolf Radomski, Rodenbach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. HRB : Lerch Bäckerei u. Conditorei GmbH, Maintal (Fechenheimer Weg 34). Liquidator: Bernd Lerch, Maintal. Nicht mehr GF: Nicole Lerch, Maintal. Die Gesellschaft ist aufgelöst. HRB : TOI TOI & DIXI Sanitärsysteme GmbH, Gelnhausen (Zum weißen Rain 7). Prokura erloschen: Heiko Wilhelm, Friesenheim. HRB : HF-Carbon GmbH, Gelnhausen (Waldstr. 43). Liquidator: Heinz Fischer, Gelnhausen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. HRB : Abschleppdienst Maintal Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Maintal (Gutenbergstr. 5). GF: Claus Eisele, Maintal. HRB : RTS-Schmierstoff-Technik-Vertriebs - gesellschaft mbh, Bruchköbel (Friedlandstr. 23). Liquidatorin: Gertraude Johanna Schade, Bruchköbel. Die Gesellschaft ist aufgelöst. HRB : Main-Kinzig-Kliniken Pflege und Reha ggmbh, Gelnhausen (Herzbachweg 14). Einzelprokura: Jörg Karnelka, Birstein. HRB : Main-Kinzig Kliniken Service GmbH, Gelnhausen (Herzbachweg 14). Einzelprokura: Jörg Karnelka, Birstein. HRB : Medizinisches Versorgungszentrum Schlüchtern gemeinnützige GmbH, Schlüchtern (Kurfürstenstr. 17). Einzelprokura: Jörg Karnelka, Birstein. HRB : Medizinisches Versorgungszentrum Gelnhausen gemeinnützige GmbH, Gelnhausen (Herzbachweg 14). Einzelprokura: Jörg Karnelka, Birstein. HRB : KFZ - Service J. Kins GmbH, Hanau (Von-Behring-Str. 9a). Liquidator: Jonas Kins, Hainburg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. HRB : ATLAS Material Testing Technology GmbH, Linsengericht (Vogels - bergstr. 22). Geschäftsanschrift: Mörfelden-Walldorf (Kurhessenstr. 11). Nicht mehr GF: Martin Hans Welling, Mainhausen. HRB : Greenshield Capital GmbH, Langenselbold (Steinweg 2). Neuer Gegenstand: a) Verwalten eigenen Vermögens und die Beteiligung an anderen Unternehmen wie auch das Eigen - geschäft mit Wertpapieren und Deri - vaten soweit dies keiner Genehmigung durch das KWG bedarf, b) Beratung von anderen Unternehmen in allen Fragen der Unternehmens führung, Effizienz - steigerungen sowie Unterstützung bei der operativen Einführung und Um set - zung, Entwick lung individueller Lösun - gen zur Messung der Effizienz und angestrebter Verbesserungen, c) Die Gesell - schaft ist zu allen Handlungen berechtigt, die mittelbar oder unmittelbar dem Gesellschaftszweck entsprechen, d) Vermittlung und Vermietung sowie Kauf und Verkauf von Immobilien, Sanierung und Modernisierung von Immobilien durch Dritte. Stamm kapital: GF: Alexander Körner, Langenselbold. HRB : Merloex building technologies GmbH, Wächtersbach (Triebstr. 42). Neues Stammkapital: GF: Torsten Krüger, Wächtersbach. HRB : P + P Bau GmbH, Gründau (Meerholzer Landweg 20). Neuer Gegen stand: Erbringung von Bau - leistungen aller Art im Bereich Hoch - bau. Stammkapital: GF: Mirko Puhakovic, Frankfurt. HRB : Löttechnik Haas GmbH, Steinau a. d. Str. (Am Steinaubach 7). Liqui - dator: Wolfgang Haas, Brachttal. Durch Beschluss des AG Hanau (Az. 70IN272/09) vom ist das Insolvenzverfahren nach Schluss - verteilung aufgehoben. HRB : SWM Schrauben Werkzeuge Maschinen Handelsges. mbh, Erlensee (Fichtenstr. 27). Nicht mehr GF: Otwin Gebhard, Bruchköbel. GF: Udo Gebhard, Rodenbach. HRB : Helco TRANSport Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Hanau (Liese-Meitner-Str. 14). GF: Dieter Schröder, Hanau. HRB : K. W. Projektsteuerung GmbH, Hanau (Ulanenplatz 6). GF: Albrecht Hubert Krebs, Frankfurt. Gesamtprokura gemeinsam mit einem weiteren Prokuristen oder gemeinsam mit dem Geschäftsführer Karl Hermann Wolf, Seligenstadt, mit der Befugnis, Grundstücke zu belasten und zu veräußern: Jens Michael Gehlings, Krefeld. März 2015 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 39

40 Handelsregister HRB : Miind UG (Moderne Ingenieur- und Internetdienstleistungsunternehmergesellschaft) (haftungsbeschränkt), Hasselroth (Heinrich-Hofmann - str. 22). Nicht mehr GF: Thorsten Kandel hardt, Clausthal-Zellerfeld. Li quidator: Günter Kandelhardt, Hassel - roth. Die Gesellschaft ist aufgelöst. HRB : Fischermen s Transport GmbH, 6340 Hanau (Hospitalstr. 22). Neuer Gegenstand: Der nationale und internationale Güterkraftverkehr mit Kraftfahrzeugen auch über 3,5 Tonnen mit Waren aller Art. HRB : Heizungsbau & Haustechnik Klaus Wienziers GmbH, Nidderau (Siemensstr. 40). Nicht mehr GF: Klaus Wienziers, Nidderau. GF: Can Yigiter, Florstadt. HRB : DS Transport D. Schröder GmbH, Hanau (Lise-Meitner-Str. 14). GF: Dieter Schröder, Hanau, und Dirk Schröder, Marburg. HRB : NEUCONT LOGISTICS UG (haftungs - beschränkt), Gelnhausen (Zum Wartturm 9). Liquidatorin: Nina Rasin-Garkas, Gelnhausen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. HRB : ALD Vacuum Technologies GmbH, Hanau (Wilhelm-Rohn-Str. 35). Gesamtprokura: Dr. Matthias Baumann, Mainz. HRB : Veritas AG, Gelnhausen (Stettiner Str. 1-9). Prokura erloschen: Dr. Ulrich Hans Heinrich Erlhof, Mühltal. Gesamtprokura: Ralf Staaf, Gelnhausen. HRB : ÖCE Transport GmbH, Nidderau (Siemensstr. 48). Durch Beschluss des AG Hanau (Az. 70IN362/14) vom ist die am eingetragene Sicherungsmaßnahme aufgehoben. HRB : Gebrüder Henss UG (haftungs - beschränkt), Flörsbachtal (Sommerweg 21). Liquidator: Felix Henß, Flörsbachtal. HRB : Paul Meyer Augenoptik Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Maintal (Fechenheimer Weg 15). Liquidator: Paul Meyer, Maintal. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Löschungen HRA : Areotec e.k., Bad Soden- Salmünster (Ulmbacher Str. 12). Die Firma ist erloschen. HRA : MaBu GmbH & Co. Betriebs KG, Freigericht (Bernbacher Str. 15). Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist ohne Liquidation erloschen. HRA : Grün-GmbH & Co. Garten- und Landschaftsbau KG, Bad Orb (Geigershallenweg 33). Die Gesellschaft ist gemäß 394 Abs. 1 FamFG wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen gelöscht. HRA : Adnan Adzemovic Hausmeisterservice e. K., Bad Soden-Salmünster (Spessartstr. 12). Der Einzelkaufmann hat als übertragender Rechtsträger nach Maßgabe des Ausgliederungsund Übernahmevertrages vom sowie der Zustimmungsbeschlüsse der beteiligten Rechtsträger vom selben Tag das Unternehmen als Ganzes aus dem Vermögen des Inhabers im Wege der Umwandlung ausgegliedert und als Gesamtheit auf die Adzemovic GmbH & Co. KG (AG Hanau HRA 92853), Bad Soden-Salmünster, übertragen. Die Firma ist erloschen. HRA : Karl-Heinz Dreßbach Inh. Ingrid Dreßbach, Gründau (Wiesenstr. 16a). Die Firma ist erloschen. HRA : Kontrapunkt Musikfachgeschäft und Servicezentrum Inh. Kaufmann Patrick Schmitt e. K., Linsengericht (Gelnhäuser Str ). Die Firma ist erloschen. HRA : Gerakoll e. K., Gelnhausen (Zum Sonnenberg 5). Die Firma ist erloschen. HRA : Ghee-Sana GmbH & Co. KG, Freigericht (Geiselbacher Str. 13). Die Firma ist erloschen. HRA : Dr. H. Hoß Kommanditgesellschaft, Birstein (Hofgut Entenfang). Die Firma ist erloschen. HRA : Dachausbau und mehr Andreas Kipper e. K., Nidderau (Bogenstr. 9). Die Firma ist erloschen. HRB : Vermögens-Verwaltungsgesellschaft für Grundbesitz Bad Soden- Salmünster mbh, Bad Soden- Salmünster (Bürgstr. 24). Die Liquida - tion ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht. HRB : K-ZWO GmbH, Steinau a. d. Str. (Bellinger Tor 16). Sitzverlegung der Gesellschaft nach Fulda (Karrystr. 17). Jetzt AG Fulda HRB HRB : LAWS Dienstleistungs- & Service - management UG (haftungsbeschränkt), Nidderau (An der Gänsweide 27). Sitzverlegung der Gesellschaft nach Florstadt (Hintergasse 14). Jetzt AG Friedberg HRB HRB : VPT Europe GmbH, Hanau (Ro - denbacher Chaussee 6). Die Liqui dation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht. HRB : Gela Vierzehnte Verwaltungs GmbH, Gelnhausen (Heinrich-Mahla- Str. 50). Liquidatorin: Imke Kless, Johannesberg. Die Liquidation ist be - endet. Die Gesellschaft ist gelöscht. HRB : Pure Fishing Deutschland GmbH, Gelnhausen (Uferweg 40-42). Sitzverlegung der Gesellschaft nach Hattersheim (Am Eisernen Steg 20). Jetzt AG Frankfurt HRB HRB : ADICO GmbH, Hanau (Krämerstr. 22). Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht. HRB : Pace Secure Data Systems GmbH, Nidderau (An der Wolfskaute 13). Die Liquidation ist beendet. Die Ge - sellschaft ist gelöscht. HRB : Grün - GmbH, Bad Orb (Geiger s - hallenweg 33). Die Gesellschaft ist gemäß 394 Abs. 1 FamFG wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen gelöscht. HRB : S. H. Siegfried Heimann Gebäude reini - gung GmbH, Hanau (Maybachstr. 20). Die Gesellschaft ist gemäß 394 Abs. 1 FamFG wegen Vermögens losigkeit von Amts wegen gelöscht. HRB : Coolbooks LC Limited, Hanau (Ruhrstr. 10). Die Zweigniederlassung ist aufgehoben. HRB : ZS Zerspanungs-Service GmbH, Erlensee (Dieselstr. 9, Sektion 4). Sitzverlegung der Gesellschaft nach Altenstadt (Hessen). Jetzt AG Friedberg HRB HRB : EMEUV Dres GmbH Vermögens - management, Hanau (Kantstr. 1). Die Gesellschaft ist gemäß 394 Abs. 1 FamFG wegen Vermögens - losigkeit von Amts wegen gelöscht. HRB : Net 24 Communications GmbH, Hanau (Wilhelmstr. 2). Die Gesellschaft ist gemäß 394 Abs. 1 FamFG wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen gelöscht. HRB : Grün 78 Garten- und Landschaftsbau, Baumdienst GmbH, Langenselbold (Kreuze 1). Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht. HRB : Foncia Berata Immobilienverwaltungs GmbH, Hanau (Kattenstr. 24). Sitzverlegung der Gesellschaft nach Frankfurt (Insterburger Str. 16). Jetzt AG Frankfurt HRB Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal März 2015

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42 Online-Adressen Kleinanzeigen Ein Service der IHK-Anzeigenverwaltung Tel / Fax 06181/ w <Kein(e,r)> Aktenvernichtung Buchführung/Büroservice Energieberatung n n Behinderten-Werk Main-Kinzig e. V. Ansprechpartner: Michael Kniest Aktenvernichtung@bwmk.de Tel / Fax / Abholservice, Sicherheitsstufe P4, Schutz - klasse 2 nach Bundesdatenschutzgesetz (DIN 66399), Mietservice für Sammelbehälter Festplattenschredder (H5) n ARBEITS-SICHERHEITS & BRANDSCHUTZ BÜRO Fachbetrieb ASBB-Fachbetrieb@t-online.de Tel. 0178/ Unterstützung/Erstellung von Gefährdungsanalysen nach 6 ASIG Sicherheits- und Gesundheitsschutz Koordinator nach der Baustellenverordnung und RAB 30 Bestellung eines Brandschutzbeauftragten nach VFDB Durchführung der Arbeitsschutz- Ausschusssitzung (ASA) Outdoor-Schulungen Aus- und Weiterbildung von Gabelstaplerfahrern gemäß BGV D 27 Erstellung von Fluchtund Rettungsplänen Überprüfungen von: Leitern nach BGV D 36 Elektrische Anlagen nach BGV A 3 Koordination der arbeitsmedizinischen Untersuchungen n Arbeitssicherheit Berufskleidung Altenstadt Tel /68161 Berufs- und Freizeitkleidung Sicherheits- und Freizeitschuhe Arbeitsschutz Industriebedarf und vieles mehr... Bitte fordern Sie unseren Gesamtkatalog an oder besuchen uns unter: Brandschutz n Arbeitssicherheits- und Brandschutzbüro Wir erstellen Brandschutzordnung Teil A, B und C Flucht- und Rettungswegpläne Feuerwehrpläne nach DIN Stellen Ihnen den Brandschutzbeauftragten Telefon 0178/ n Renate Fritz gepr. Bilanzbuchhalterin (IHK), Be triebs wirtin (VWA), übernimmt das Buch en Ihrer lfd. Geschäftsvorfälle und Ihre lfd. Lohnabrech - nungen nach 6 StBerG, das kfm. Mahn - wesen, Finanz- und Liqui ditäts planung, betriebswirtschaftl. Beratung, erstellt Ihre bwl. Auswertungen schnell, kompetent, zuverlässig zu einem guten Preis-Leistungs- Ver hältnis. Tel / Fax 06041/ Mobil 01 63/ renate.fritz@zahlenwerkstatt.de n Sebastian Herchenröther -Steuer fach ange - stell ter übernimmt schnell und zuverlässig das Buchen Ihrer lfd. Geschäftsvorfälle inkl. betriebswirtschaftlicher Auswertung sowie die lfd. Lohn- und Gehaltsabrechnungen gem. 6 StBerG. Zu unseren weiteren Dienst leistun - gen gehört die Existenzgründungs beratung und die betriebswirtschaftliche Beratung. Telefon: / Telefax: / Mail: info@herchenroether.de Fallbachstraße 9, Erlensee n buchladen@freiheitsplatz.de Deutsch- und englischsprachige Bücher recherchieren und be stellen. Umgehende portofreie Lieferung auf Rechnung. Geschenkeversandservice. Regionale Links. Tel /28180 Fax 06181/ n gefda GmbH, Langenselbold die Daten-Profis Seit über 40 Jahren steht der Name gefda in der Da ten er fas sung für Perfektion, Termintreue, Pro fes sio na li tät und Flexibilität. Testen Sie uns! Tel / /Fax info@gefda.de n Behinderten-Werk Main-Kinzig e. V. Reha-Werkstatt Großauheim Auftragsabwicklung@bwmk.de Tel / , Fax / Transport Ihrer Akten, Aufbereitung nach Ihren Vorgaben, Scannen, Indizierung nach Ihren Wünschen, Zwischenlagern der Dokumente vor der Vernichtung, Datenspeicherung, Aktenvernichtung, Nachbereitung von Dokumenten, Poststellenservice n Bücher Datenerfassung Datenerfassung/Archivierung Dienstleistungen Ihr Regionaler Partner in Sachen: Kühlschmierstoffservice Maschinenreinigung Skimmertechnik Minimalschmiertechnik Prozessoptimierung Anwendungstechnik: 0151/ Volkersbergerweg Sinntal Infos unter: n energieberatung-24.de Jahnstraße Hanau Tel / Fax 06181/ info@energieberatung-24.de Energieausweise für Wohn- & Nichtwohngebäude Gebäudebewertung & Optimierung Energiekonzepte & Gebäudetechnik Gebäudemodernisierung & Sanierung Planung, Kostenmanagement & Qualitätssicherung Computergestützte Gebäudesimulation Heute schon an morgen denken! Machen Sie sich unabhängiger von ständig steigenden Energiekosten. Wir machen Ihre Immobilie fit für die Zukunft und zeigen Ihnen, wie Sie dabei noch eine Menge Geld sparen können, denn der Staat hilft kräftig mit. Wir informieren Sie gerne. Garten und Landschaftspflege n Behinderten-Werk Main-Kinzig e. V. Dienstleistungszentrum Langenselbold Ansprechpartner: Manfred Schäfer GuG@bwmk.de Tel / Fax / Rasenpflege, Gehölzschnitt, Strauch- und Heckenschnitt, Anpflanzungen, Unkrautentfernung, Kehr- und Reinigungsarbeiten im Außenbereich. Gefahrgut n Gefahrgut-Büro Freigericht Straße/Binnenschiff Schulung/Weiterbildung gemäß ADR/ADN gemäß dem Berufskraftfahrer- Qualifikations-Gesetz BKrFQG im Bereich der Ladungssicherung Telefon 06055/ Qualifizierungszentrum-MKK@t-online.de Geschälte Kartoffeln für Ihre Kantine n Behinderten-Werk Main-Kinzig e. V. Hofgut Marjoß Ansprechpartner: Dietrich Hunsmann hofgut@bwmk.de Tel / Fax / Geschälte Kartoffeln ohne Zusatzstoffe im Vakuumbeutel, roh und gegart, verschiedene Schnittformen Holzverarbeitung/Palettenbau n Behinderten-Werk Main-Kinzig e. V. Bergwinkel-Werkstatt Auftragsabwicklung@bwmk.de Tel / , Fax / Imkereibedarf, Paletten in Standard- und Sondergrößen nach Ihren Vorgaben, Transportkisten nach Maß Immobilien n Edward Günther Immobilien- und Projektberatung OptimHome-Immobilienmakler Beratung in allen Immobilienangelegenheiten Immobilienverkauf und -vermietung Wertermittlung Datenaufbereitung für Energieausweise Vermittlung von Baufinanzierungen guentherconsult@online.de Telefon / Ihr starker Immobilienpartner im Main-Kinzig-Kreis Hermann Immobilien GmbH Hauptstraße 47-49, Bruchköbel Tel /9780-0, Fax: Kostenfreie Rufnummer info@hermann-immobilien.de Seit über 30 Jahren sind wir der Spezialist für Wohnimmobilien in der Region. n Der IT-Dienstleister für kleine und mittelständische Unternehmen mit kompetentem Service und persönlicher Betreuung. 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Verkehrsgünstige Lage (ca. 1 km zur A66/A45) Weitere Informationen unter: Schwab Versand GmbH Herr Agricola Tel / norbert.agricola@schwab.de Lohnarbeiten n Behinderten-Werk Main-Kinzig e. V. Dienstleistungszentrum Langenselbold Ansprechpartner: Michael Kniest Auftragsabwicklung@bwmk.de Tel / Fax / Montagedienstleistungen, Konfektionierung und Verpackung. 42 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal März 2015

43 n Bergler industrieservices GmbH Damit Sie sich um Ihr Kerngeschäft kümmern können. Effiziente Lösungen für Ihre ausgelagerten Arbeitsprozesse. Hol- und Bringdienst, Montage, Qualitätskontrolle, Konfektionie - rung, Verpacken, Versenden, Lagern, Just-in-Time liefern. Dienstleistung nach Maß: vielseitig, wirtschaftlich, termingenau! Tel /91280 Mediation n Systemische Praxis Was als kleines Missverständnis anfängt, kann sich zu einer Störung entwickeln, die ganze Abteilungen oder Teams lahmlegt. Konflikte sind lösbar. Mediation spart Zeit und Geld. 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44 Wichtige Wirtschaftstermine vor Ort 4.3. Sprechtag Krisenmanagement Weitere Informationen: Sandra Zumpe, (06181) Vortragsreihe Energie und Umwelt: Voraussetzungen und Anforderungen des Pflicht-Energieaudits nach neuem Energiedienstleistungsgesetz, in der IHK Frankfurt am Main, bis Uhr Weitere Informationen: Marina Rauer, (06181) Vortrag: INCOTERMS an ausgewählten Beispielen, in der Klostenberghalle Langenselbold, 8.00 bis Uhr Weitere Informationen: Carina Mück, (06181) Runder Tisch der Gewerbevereine und Bürgermeister aus dem MKK Weitere Informationen: Melanie Petereit, (06181) Vortrag: Der BME stellt sich vor Weitere Informationen: Cornelia Griebel, (06181) Vortrag Recht Aktuell : Grundprinzipien des betrieblichen Datenschutzes und der Einsatz von Google Analytics Weitere Informationen: Yvonne Sommer, (06181) Vortrag: Schrift wirkt Tipps für den täglichen Umgang mit Schrift, 8.00 bis 9.00 Uhr Weitere Informationen: Carina Mück, (06181) Sprechtag Finanzierung Weitere Informationen: Sandra Zumpe, (06181) Sitzung des IHK-Ausschusses International Weitere Informationen: Sandra Zumpe, (06181) Sprechtag: Australien oder Neuseeland? Welche Gemeinsamkeiten und welche Unterschiede bieten die beiden Märkte?, Teilnahmekosten 40,00 Weitere Informationen: Katja Gerwig, (06181) Mitgliederversammlung Pro Hanau e. V. Weitere Informationen: Melanie Petereit, (06181) Vortrag IHK-Handelsforum: Kunden sprache im Handel, in der IHK Darmstadt Weitere Informationen: Melanie Petereit, (06181) Sitzung Erfa-Kreis Außenwirtschaft Weitere Informationen: Sandra Zumpe, (06181) Vortrag Recht Aktuell : Outsourcing über Werkverträge: Chance oder Risiko? Weitere Informationen: Yvonne Sommer, (06181) Sitzung des Arbeitskreises Logistik Weitere Informationen: Melanie Petereit, (06181) Seminar Business English for Meetings Teilnahmekosten 80,00 Weitere Informationen: Sandra Zumpe, (06181) Start der Reihe Offensive Mittelstand Weitere Informationen: Carina Mück, (06181) Vortrag Recht Aktuell : Der gute Ruf des Unternehmens im Netz - Schaffen und Schützen Weitere Informationen: Yvonne Sommer, (06181) Sprechtag Schuldnerberatung Weitere Informationen: Sandra Zumpe, (06181) / 8. Hanauer Lieferantentag Die Gewerbemesse in Hanau-RheinMain/Ost, im CPH Fachkräfte finden IHK-Hausmesse w 44 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal März 2015

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